DE60010249T2 - Windungsenden einer dynamoelektrischen Maschine - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine dynamo-elektrische Maschine, wie beispielsweise einen Generator und insbesondere bezieht sie sich auf eine dynamo-elektrische Maschine, bei der die Höhe von Wicklungsenden eines Ständers reduziert werden kann und die in ihrer Größe reduziert werden kann.
  • 2. Stand der Technik
  • Im allgemeinen wird den Wicklungsenden (Brückenabschnitte außerhalb eines Ständerkerns werden Wicklungsenden genannt) eines Ständers – die wärmeerzeugende Abschnitte sind – eine Kühllüftung zugeführt, um eine kompakte hohe Ausgabeleistung in einer dynamo-elektrischen Maschine, wie beispielsweise einem Generator und ähnlichem, zu realisieren. Um die Luftgeräusche aufgrund der Belüftung an diesem Ort zu unterdrücken, ist es notwendig, die Größe der Wicklungsenden zu reduzieren, die einen Luftwiderstand darstellen. Folglich ist es notwendig, den Füllfaktor der elektrischen Leiter, die in dem magnetischen Kreis des Ständers aufgenommen sind, zu verbessern und die Brückenabschnitte, d.h. die Wicklungsenden der Ständerwicklung aufzureihen und ihre Dichte zu erhöhen.
  • Konstruktionen, die auf ein Anheben des Füllfaktors der elektrischen Leiter unter Verwendung kurzer Leitersegmente als elektrische Leiter in dem Ständer und das Aneinanderreihen der Wicklungsenden und Erhöhen ihrer Dichte abzielen, wurden z.B. in der japanischen Patentveröffentlichungsschrift Nr. Hei 11-164504 vorgeschlagen.
  • 21 ist eine Seitendraufsicht, die einen vergrößerten Abschnitt eines Wicklungsendes in einer herkömmlichen dynamo- elektrischen Maschine, wie beispielsweise der in der obigen Veröffentlichung beschriebenen, darstellt.
  • In 21 sind erste sich erstreckende Abschnitte 230b, die sich aus den Schlitzen 15a eines Ständerkerns 15 diagonal erstrecken, gerade aus den Schlitzen 15a des Ständerkerns 15 herausgeführt. Ferner sind die Wendeabschnitte 230a, die an entsprechenden Stellen umgebogen sind, und von den ersten sich erstreckenden Abschnitten 230b kontinuierlich verlaufen, durch Umbiegen relative zu den ersten sich erstreckenden Abschnitten 230b ausgebildet. Darüber hinaus sind zweite sich erstreckende Abschnitte 230b, die von den Wendeabschnitten 230a kontinuierlich verlaufen und zu anderen Schlitzen führen, durch Umbiegen relative zu den Wendeabschnitten 230a ausgebildet. Die Wendeabschnitte 230a sind derart angeordnet, dass sich Flächen mit seitlichen Flächen davon vertikal in bezug auf Endflächen des Ständerkerns 15 aneinander reihen. Der Aufbau von Wicklungsenden auf diese Art und Weise führt zu einer geringen Geräuschentwicklung des Leitschaufeltyps an den Wendeabschnitten 230a.
  • Bei einer herkömmlichen dynamo-elektrischen Maschine, wie der oben beschriebenen, bestehen die Probleme darin, dass der elektrische Widerstand hoch ist, die Ausgabeleistung verschlechtert ist und der Kupferverlust erhöht ist und ferner, dass der Generatorwirkungsgrad und die Temperaturbedingungen verschlechtert sind, weil die Wicklungsenden eine hohe axiale Höhe aufweisen. Obwohl erwartet wird, dass eine herkömmliche Wicklungsendenform eine ähnliche Funktion wie eine Leitschaufel aufweist, erfährt dieser Ort einen Luftwiderstand, der Druckverlust steigt an und die Geräuschentwicklung verschlechtert sich.
  • Eine ähnliche herkömmliche dynamo-elektrische Maschine ist in der US-A-5,714,824 offenbart. Bei diesem Wechselstromgenerator überlappen erste und zweite sich erstreckende Abschnitte in einer Radialrichtung benachbarte erste und zweite sich erstreckende Abschnitte. Die ersten und zweiten sich erstreckenden Abschnitte sind jedoch zueinander versetzt und nicht derart verdreht, dass sie abwechselnd eine innere und eine äußere Position in einer Schlitztiefenrichtung der Schlitze, die im Ständerkern vorgesehen sind, belegen. Folglich kann die Höhe der Wicklungsenden bei diesem Wechselstromgenerator nicht ausreichend reduziert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die obigen Probleme des Stand der Technik zu lösen und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine dynamo-elektrische Maschine bereitzustellen, bei der die Höhe der Wicklungsenden in der Axialrichtung reduziert werden kann, bei der es möglich ist, die Größe zu reduzieren, den elektrischen Wicklungswiderstand zu senken und die Ausgabeleistung zu erhöhen, den Kupferverlust in der Wicklung abzusenken und bei der die Temperatur abgesenkt werden kann und der Wirkungsgrad erhöht ist und ferner bei der der Druckverlust an Wicklungsenden, die in einem Belüftungsdurchgang ausgebildet sind abgesenkt werden kann und die Geräuschentwicklung unterdrückt werden kann.
  • Um die obigen Aufgaben zu lösen, wird gemäß einem Aspekt der Erfindung eine dynamo-elektrische Maschine vorgeschlagen, die umfasst:
    einen Läufer mit klauenförmigen Magnetpolen, der auf einer Welle sitzt;
    einen Ständer umfassend: einen Ständerkern, der dem Läufer zugewandt angeordnet ist; und eine Ständerwicklung, deren Querschnitt eine abgeflachte Form aufweist und in dem Ständerkern installiert ist; eine Halterung, die den Läufer und den Ständer haltert;
    wobei der Ständerkern mit einer Anzahl an Schlitzen ausgebildet ist, die sich in einer vorbestimmten Teilung in einer Umfangsrichtung axial erstrecken,
    wobei die Ständerwicklung eine Anzahl von Wicklungsabschnitten umfasst, in denen Drahtlitzen derart gewickelt sind, dass sie abwechselnd, in einem Intervall einer vorbestimmten Anzahl an Schlitzen, in einer Schlitztiefenrichtung eine innere Position und eine äußere Position in den Schlitzen belegen, wobei die Drahtlitzen außerhalb der Schlitze an axialen Endflächen des Ständerkerns zurückgeführt sind, um Wendeabschnitte zu bilden, und wobei die Wendeabschnitte in einer Umfangsrichtung ausgerichtet sind, um Wicklungsendgruppen zu bilden, wobei die Wicklungsenden umfassen: erste sich erstreckende Abschnitte, die sich aus den Schlitzen des Ständerkerns diagonal erstrecken, Endabschnitte, die durch die Wendeabschnitte gebildet sind, die umgebogen sind und sich von den ersten sich erstreckenden Abschnitten fortsetzen und zweite sich erstreckende Abschnitte, die sich von den Wendeabschnitten fortsetzen und zu anderen Schlitzen führen, wobei die ersten und zweiten sich erstreckenden Abschnitte jeweils um eine entsprechende Erstreckungsrichtungsachse verdreht sind und andere erste und zweite sich erstreckende Abschnitte in einer Radialrichtung überlappen.
  • Ferner sind gemäß der vorliegenden Erfindung die Endabschnitte, die durch die Wendeabschnitte gebildet sind, relativ zu einem Strahl, der sich von einer Mittelachse des Ständerkerns erstreckt, gesehen aus einer Axialrichtung des Ständers, geneigt sind.
  • Gemäß einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sind die durch die Wendeabschnitte gebildeten Endabschnitte jeweils relativ zu der Welle gesehen in einer Radialrichtung geneigt.
  • Gemäß einer weiteren Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sind die ersten und zweiten sich erstreckenden Abschnitte verdreht, sobald sie sich aus dem Ständerkern heraus erstrecken.
  • Gemäß einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kommt wenigstens ein Abschnitt des ersten und zweiten sich erstreckenden Abschnitts mit anderen benachbarten ersten und zweiten sich erstreckenden Abschnitten in Kontakt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung bildet eine Außendurchmesser-Seitenfläche der ersten sich erstreckenden Abschnitte der Ständerwicklung als die Wendeabschnitte eine Endseitenfläche und ist umgebogen um eine innere Durchmesserseitenfläche der zweiten sich erstreckenden Abschnitte zu bilden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist ein Querschnitt einer Wicklung der ersten und zweiten sich erstreckenden Abschnitte der Ständerwicklung in einer radialer Richtung dicker als in einer Umfangsrichtung.
  • Gemäß noch einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung beträgt ein Dickenmaß des Wicklungsendes in einer Radialrichtung ungefähr zweimal dem der Drahtlitzen der ersten und zweiten sich erstreckenden Abschnitte.
  • Gemäß noch einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sind 2n Litzen der Drahtlitzen in jedem Schlitz in einer Reihe in der Tiefenrichtung angeordnet;
    und die Wendeabschnitte der Drahtlitzen sind derart angeordnet, dass sie in n Reihen in einer Umfangsrichtung ausgerichtet sind.
  • Gemäß noch einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist eine Kühleinrichtung zum Zuführen einer Kühlbelüftung in die Halterung durch Drehung des Läufers vorgesehen, wobei die Wicklungsenden durch ein Durchtreten der Kühlbelüftung in die Halterung gekühlt sind.
  • Gemäß noch einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird die Kühlbelüftung, die durch einen Belüftungsdurchgang strömt, in einer Radialrichtung der Wicklungsenden ventiliert.
  • Gemäß noch einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist die Kühleinrichtung ein Lüfter, der auf dem Läufer angeordnet ist und die Kühlbelüftung wird von einer inneren Umfangsseite der Wicklungsenden zu einer äußeren Umfangsseite davon ventiliert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Querschnitt, der den Aufbau einer Lichtmaschine gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Ständer der Lichtmaschine und einen vergrößerten Abschnitt eines Wicklungsendes davon darstellt.
  • 3 ist eine Vorderansicht, die einen Ständer der Lichtmaschine zeigt.
  • 4 ist eine Seitenansicht, die einen vergrößerten Abschnitt eines Wicklungsendes der Lichtmaschine zeigt.
  • 5 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen einem Winkel der Hypotenuse θ und einem Verdrehungswinkel Ψ und einer Wicklungsendenhöhe darstellt.
  • 6 ist eine Draufsicht, die Verbindungen einer Phase einer Ständerwicklung in der Lichtmaschine erläutert.
  • 7 ist ein Schaltplan der Lichtmaschine.
  • 8 ist eine erläuternde Darstellung, die den Herstellungsprozess für Wicklungsgruppen, die einen Teil der Ständerwicklung bilden, die in der Lichtmaschine verwendet wird, zeigt.
  • 9 ist eine erläuternde Darstellung, die den Herstellungsprozess für Wicklungsgruppen, die einen Teil der Ständerwicklung, die in der Lichtmaschine verwendet wird, bilden, zeigt.
  • 10A und 10B sind eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht, die eine Drahtlitzengruppe einer inneren Position, die einen Teil der Ständerwicklung bildet, die bei der Lichtmaschine verwendet wird, zeigt.
  • 11A und 11B sind eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht, die eine Drahtlitzengruppe einer äußeren Position, die einen Teil der Ständerwicklung bildet, die in der Lichtmaschine verwendet wird, zeigt.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die einen wesentlichen Abschnitt einer Drahtlitze zeigt, die einen Abschnitt der Ständerwicklung bildet, die in der Lichtmaschine verwendet ist.
  • 13 ist eine erläuternde Darstellung, die eine Anordnung der Drahtlitzen zeigt, die einen Abschnitt der Ständerwicklung bilden, die in der Lichtmaschine verwendet ist.
  • 14 ist eine erläuternde Darstellung, die einen anderen Herstellungsvorgang für die Wicklungsgruppen darstellt.
  • 15A und 15B sind eine Seitenansicht bzw. eine Unteransicht, die den Aufbau des Ständerkerns erläutern.
  • 16A bis 16C sind Querschnitte, die den Herstellungsvorgang für den in dieser Lichtmaschine verwendeten Ständer erläutern.
  • 17 ist eine Draufsicht, die eine Drahtlitzengruppe zeigt, die einen Teil der Ständerwicklung bildet, die bei der Lichtmaschine auf dem Kern angebracht verwendet ist.
  • 18 ist ein Querschnitt, der den Herstellungsvorgang für den Ständer erläutert, der in der Lichtmaschine verwendet ist.
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Ständer eines anderen Aufbaus zeigt.
  • 20 ist eine Seitenansicht, die einen vergrößerten Abschnitt eines Wicklungsendes einer Lichtmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 21 ist eine Seitenansicht, die einen vergrößerten Abschnitt eines Wicklungsendes einer herkömmlichen Lichtmaschine zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist ein Querschnitt, der einen Aufbau einer Lichtmaschine gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Ständer der Lichtmaschine und einen vergrößerten Abschnitt eines Wicklungsendes davon zeigt, 3 ist eine Vorderansicht, die einen Ständer der Lichtmaschine zeigt, 4 ist eine Seitenansicht, die einen vergrößerten Abschnitt eines Wicklungsendes der Lichtmaschine zeigt, 5 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen einem Winkel der Hypotenuse θ, einem Verdrehungswinkel Ψund einer Wicklungsendenhöhe darstellt, 6 ist eine Draufsicht, die die Verbindungen einer Phase einer Ständerwicklung in der Lichtmaschine erläutert, 7 ist ein Schaltplan der Lichtmaschine, 8 und 9 sind erläuternde Darstellungen, die einen Herstellungsprozess für Wicklungsgruppen darstellen, die einen Teil der Ständerwicklung, die in der Lichtmaschine verwendet ist, bilden, 10A und 10B sind eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht, die eine Drahtlitzengruppe einer inneren Position zeigen, die einen Teil der Ständerwicklung, die in der Lichtmaschine verwendet ist, bilden, 11A und 11B sind eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht, die eine Drahtlitzengruppe einer äußeren Position zeigen, die einen Teil der Ständerwicklung, die in der Lichtmaschine verwendet ist, bildet, 12 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Abschnitt einer Drahtlitze darstellt, die einen wesentlichen Abschnitt der Ständerwicklung, die in der Lichtmaschine verwendet ist, bildet, 13 ist eine erläuternde Darstellung, die eine Anordnung der Drahtlitzen zeigt, die einen Abschnitt der Ständerwicklung, die in der Lichtmaschine verwendet ist, bilden, 14 ist eine erläuternde Darstellung, die einen anderen Herstellungsprozess für Wicklungsgruppen zeigt, 15A und 15B sind eine Seitenansicht bzw. eine Hinteransicht, die den Aufbau des Ständerkerns erläutern, 16A bis 16C sind Querschnitte, die den Herstellungsprozess für den in der Lichtmaschine verwendeten Ständer erläutern, 17 ist eine Draufsicht, die eine Drahtlitzengruppe zeigt, die einen Teil der Ständerwicklung, die in der Lichtmaschine auf dem Kern angebracht verwendet ist, bildet, 18 ist ein Querschnitt, den der Herstellungsprozess des Ständers, der in der Lichtmaschine verwendet ist, erläutert. Darüber hinaus wurden Leitungsdrähte und Überbrückungsverbindungen in 2 weggelassen.
  • In 1 ist eine Lichtmaschine durch Montieren eines Lundell-Läufers 7 innerhalb eines Gehäuses 3, das aus einer vorderen Aluminiumhälfte 1 und einer hinteren Aluminiumhälfte 2 aufgebaut ist, mittels einer Welle 6, so dass er in der Lage ist sich zu drehen, und Haltern eines Ständers 8 an einer inneren Wand des Gehäuses 3, um so eine äußere Umfangsseite des Läufers 7 abzudecken, aufgebaut.
  • Die Welle 6 ist in der vorderen Hälfte 1 und der hinteren Hälfte 2 gehaltert, um in der Lage zu sein, eine Drehung durchzuführen. Eine Riemenscheibe 4 ist an einem ersten Ende der Welle 6 befestigt, so dass mittels eines Riemens (nicht dargestellt) ein Drehmoment von einem Motor auf die Welle 6 übertragen werden kann. Bürstenringe 9 zum Zuführen von elektrischem Strom zu dem Läufer 7 sind an einem zweiten Ende der Welle 6 befestigt und ein Bürstenpaar 10 ist in einem Bürstenhalter 11 aufgenommen, der innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, so dass das Bürstenpaar 10 in einem Schleifkontakt mit den Bürstenringen 9 steht. Ein Regler 18 zum Einstellen der Größenordnung der Wechselspannung, die in dem Ständer 8 erzeugt wird, ist an einer Wärmesenke 17 auf den Bürstenhalter 11 gepasst befestigt. Gleichrichter 12, die mit dem Ständer 8 elektrisch verbunden sind und die Wechselspannung, die in dem Ständer 8 erzeugt wird, in Gleichspannung umwandeln sind innerhalb des Gehäuses 3 angebracht.
  • Der Läufer 7 ist aus einer Wicklung 13 zum Erzeugen eines magnetischen Flusses auf die Strömung eines elektrischen Stroms und einem Paar Polkernen 20 und 21, die derart angeordnet sind, dass sie die Läuferwicklung 13 bedecken, zusammengesetzt, wobei magnetische Pole in den Polkernen 20 und 21 durch den in der Läuferwicklung 13 erzeugten magnetischen Fluss gebildet sind. Das Paar an Polkernen 20 und 21 ist aus Metall gebildet und sie weisen jeweils acht klauenförmige magnetische Pole 22 und 23 auf, die in einer gleichmäßigen Teilung in einer Umfangsrichtung auf einem Außenumfang angeordnet sind, so dass sie axial vorragen und wobei die Polkerne 20 und 21 einander zugewandt an der Welle 6 befestigt sind, so dass die klauenförmigen Magnetpole 22 und 23 ineinander greifen. Zusätzlich sind Lüfter 5 an einem ersten und zweiten axialen Ende des Läufers 7 befestigt.
  • Lufteinlasslöcher 1a und 2a sind in axialen Endflächen der vorderen Hälfte und der hinteren Hälfte 2 angeordnet und Luftausgabelöcher 1b und 2b sind in zwei Schulterabschnitten am äußeren Umfang der vorderen Hälfte 1 und der hinteren Hälfte 2 entgegengesetzt der radialen Außenseite der Vorderen und Hinteren Wicklungsenden 16a und 16b der Ständerwicklung 16 angeordnet.
  • Wie es in den 2 bis 4 dargestellt ist, umfasst der Ständer 8: einen zylindrischen Ständerkern 16, der aus einem laminierten Kern, der mit einer Anzahl an Schlitzen 15a, die sich in einer vorbestimmten Teilung in einer Umfangsrichtung längs erstrecken, ausgebildet ist zusammengesetzt ist; eine mehrphasige Ständerwicklung 16, die auf den Ständerkern 15 gewickelt ist; und Isolatoren 19, die in jedem der Schlitze 15a angebracht sind, um die mehrphasige Ständerwicklung 16 gegenüber dem Ständerkern 15 elektrisch zu isolieren. Die mehrphasige Ständerwicklung 16 umfasst eine Anzahl von Wicklungen, in denen jeweils eine Drahtlitze 30 außerhalb der Schlitze 15a an Endflächen des Ständerkerns 15 umgebogen wird und in einer Wellenwicklung gewickelt wird, um so in Schlitzen 15a, die um eine vorbestimmte Anzahl von Schlitzen voneinander beabstandet sind, abwechselnd eine innere Position und eine äußere Position in einer Schlitztiefenrichtung zu belegen. In dem vorliegenden Fall ist der Ständerkern 15 mit sechsundneunzig (96) Schlitzen 15a mit einer gleichmäßigen Teilung ausgebildet, um so zwei Gruppen aus dreiphasigen Ständerwicklungsabschnitten 160 aufzunehmen, so dass die Anzahl an Schlitzen, die jeweils eine Phase der Wicklungsabschnitte aufnehmen, der Anzahl der magnetischen Pole (16) in dem Läufer 7 entspricht. Für die Drahtlitzen 30 wird z.B. ein langes isoliertes Kupferdrahtmaterial mit einem rechteckigen Querschnitt verwendet.
  • Wird ein Wicklungsende, das Wicklungsendgruppen 16a, 16b bildet, betrachtet, umfasst das Wicklungsende einen ersten sich erstreckenden Abschnitt 30b, der sich diagonal von einem Schlitz 15a des Ständerkerns 15 erstreckt, einen Endabschnitt 30a – der dem oben erwähnten Wendeabschnitt 30a entspricht – der in einem Abschnitt der sich von dem ersten sich erstreckenden Abschnitt 30b fortsetzt, gekrümmt ist und einen zweiten sich erstreckenden Abschnitt 30c, der sich von dem Endabschnitt 30a fortsetzt und in einen anderen Schlitz 15a führt.
  • Um die Höhe der Wicklungsendgruppen 16a, 16b in einer Axialrichtung zu reduzieren, ist es bevorzugt, dass zwischen den ersten sich erstreckenden Abschnitten 30b, die sich diagonal von der axialen Endfläche des Ständerkerns 15 erstrecken und der axialen Endfläche des Ständerkerns ein kleiner Winkel θ existiert. Es ist ferner bevorzugt, dass die Endabschnitte in bezug auf die axiale Richtung des Ständers geneigt sind. Folglich werden bei der vorliegenden Ausführungsform die sich erstreckenden Abschnitte 30b nur um einen Winkel Ψ um eine Achse in der Erstreckungsrichtung verdreht, um dadurch diesen Winkel θ kleiner als in einem herkömmlichen Beispiel zu gestalten. Ferner sind die Endabschnitte 30a, die umgebogen sind und sich von den ersten sich erstreckenden Abschnitten 30b fortsetzen, in bezug auf die Axialrichtung des Ständers geneigt, weil sie, wie oben erwähnt, nur in dem Winkel Ψ um die Achse der Erstreckungsrichtung verdreht sind und nur um einen Winkel ϕ relativ zu einem Strahl C, der sich von einer Mitte des Ständerkerns 15 erstreckt, geneigt sind. Darüber hinaus sind die zweiten sich erstreckenden Abschnitte 30c die sich von den Endabschnitten 30a fortsetzen, nur um den Winkel Ψ um eine Achse einer Erstreckungsrichtung entgegengesetzt zu den ersten sich erstreckenden Abschnitten 30b verdreht und führen in andere Schlitze 15a.
  • Sind die Endabschnitte ferner in einem großen Winkel in bezug auf die axialer Richtung des Ständers geneigt, um ihre Höhe zu reduzieren, entsteht ein übermäßiger Flächenversatz an inneren Seiten der Wendeabschnitte davon, wodurch eine Beschädigung der Isolationsbeschichtung verursacht wird. Folglich ist es notwendig, dass die Endabschnitte, wie es oben erwähnt ist, nur um den Winkel ϕ geneigt sind, um dies ebenfalls zu verhindern. Ferner müssen die sich erstreckenden Abschnitte um den Winkel Ψ um die Achse der Erstreckungsrichtung verdreht sein, wie es oben erwähnt wurde, um die derart geneigten Endabschnitte und die sich erstreckenden Abschnitte problemlos zu biegen.
  • Wird der Winkel ϕ ferner erhöht, ist es auch notwendig, den Winkel Ψ zu erhöhen, um einen vorbestimmten Zwischenraum zwischen benachbarten Endabschnitten in der Umfangsrichtung aufrecht zu erhalten. Wie es in 5 dargestellt ist, ist es trotzdem notwendig, entsprechende Werte festzulegen, um einen vorbestimmten Zwischenraum zwischen sich erstreckenden Abschnitten benachbarter Wicklungen aufrecht zu erhalten, weil sich die Wicklungsendenhöhe der sich erstreckenden Abschnitte als Folge einer Erhöhung des Winkels ϕ erhöht.
  • Bei der Ausführung der vorliegenden Ausführungsform wurde das Folgende festgelegt: θ = 32°, ϕ = 60°, Ψ = 35°. Ferner ist jedes Wicklungsende in exakt der gleichen Form ausgebildet und es besteht ein Zwischenraum von ungefähr 1 mm zwischen sich erstreckenden Abschnitten von in Umfangsrichtung benachbarten Wicklungen.
  • Darüber hinaus sind die ersten und zweiten sich erstreckenden Abschnitte 30b, 30c graduell verdreht, sobald sie sich aus den Schlitzen 15a des Ständerkerns erstrecken. Ferner bilden Außendurchmesser-Seitenflächen der ersten sich erstreckenden Abschnitte 30b Endseitenflächen (Endflächen in der Axialrichtung) als die Wendeabschnitte 30a und sind zurückgebogen, um eine Innendurchmesser-Seitenfläche der zweiten sich erstreckenden Abschnitte 30c zu bilden.
  • Ferner ist eine Wicklungsquerschnitt der ersten und zweiten sich erstreckenden Abschnitte 30b, 30c der Ständerwicklung 16 in der Radialrichtung dicker als in der Umfangsrichtung. Ferner ist eine Radialstärke T des Wicklungsendes ungefähr zweimal so groß wie eine Radialstärke der Drahtlitze 30 der ersten und zweiten sich erstreckenden Abschnitte 30b, 30c.
  • Weil die Wicklungsendengruppen in der oben erwähnten Form ausgebildet sind, kann bei der vorliegenden Ausführungsform die Höhe (davon) in der Axialrichtung reduziert werden, eine Beschädigung der Isolationsbeschichtung der Wicklung verhindert werden, ein vorbestimmtes Intervall zwischen jeder Wicklung vorgesehen werden, ein Kurzschluss und eine Behinderung zwischen Wicklungen verhindert werden und Kühlluft wird zwischen den Wicklungen ventiliert, um die Kühlleistung zu verbessern.
  • Als nächstes wird der Wicklungsaufbau einer Phase einer Ständerwicklungsgruppe 161 unter Bezugnahme auf die 6 und 7 genau erläutert.
  • Eine Phase der Ständerwicklungsgruppe 161 ist zusammengesetzt aus ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitten 31 bis 34, die jeweils aus einer Drahtlitze gebildet sind. Der erste Wicklungsunterabschnitt 31 ist durch Wellenwickeln einer Drahtlitze 30 in jeden sechsten Schlitz einer Schlitzanzahl von 1 bis 91 ausgebildet, so dass sie abwechselnd eine erste Position von einer äußeren Umfangsseite und eine zweite Position von der äußeren Umfangsseite innerhalb der Schlitze 15a belegt. Der zweite Wicklungsunterabschnitt 32 ist durch Wellenwickeln einer Drahtlitze 30 in jeden sechsten Schlitz der Schlitzanzahl 1 bis 91 ausgebildet, so dass sie abwechselnd die zweite Position von der äußeren Umfangsseite und die erste Position von der äußeren Umfangsseite innerhalb der Schlitze 15a belegt. Der dritte Wicklungsunterabschnitt 33 ist durch Wellenwickeln einer Drahtlitze 30 in jeden sechsten Schlitz einer Schlitzanzahl 1 bis 91 ausgebildet, so dass sie eine dritte Position von der äußeren Umfangsseite und eine vierte Position von der äußeren Umfangsseite innerhalb der Schlitze 15a belegt. Der vierte Wicklungsunterabschnitt 32 ist durch Wellenwickeln einer Drahtlitze 30 in jeden sechsten Schlitz der Schlitzanzahl 1 bis 91 gebildet, so dass sie abwechselnd die vierte Position von der äußeren Umfangsseite und die dritte Position von der äußeren Umfangsseite innerhalb der Schlitze 15a belegt. Die Drahtlitzen 30 sind derart angeordnet, dass sie sich innerhalb jedes Schlitzes 15a in einer Reihe von vier Litzen aufreihen, wobei die Längsrichtung ihrer rechteckigen Querschnitte in einer Radialrichtung ausgerichtet ist.
  • An einem ersten Ende des Ständerkerns 15 sind ein erster Endabschnitt 31a des ersten Wicklungsunterabschnitts 31, der sich von der Schlitznummer 1 nach außen erstreckt und ein zweiter Endabschnitt 33b des dritten Wicklungsunterabschnitts 33, der sich von der Schlitznummer 91 nach außen erstreckt, miteinander verbunden und zusätzlich ist ein erster Endabschnitt 33a des dritten Wicklungsunterabschnitts 33, der sich von Schlitznummer 1 nach außer erstreckt und ein zweiter Endabschnitt 31b des ersten Wicklungsunterabschnitts 31, der sich von der Schlitznummer 91 nach außen erstreckt, miteinander verbunden, um zwei Windungen einer Wicklung zu bilden.
  • An einem zweiten Ende des Ständerkerns 15 sind ein erster Endabschnitt 32a des zweiten Wicklungsunterabschnitts 32, der sich von Schlitznummer 1 nach außen erstreckt und ein zweiter Endabschnitt 34b des vierten Wicklungsunterabschnitts 34, der sich von Schlitznummer 91 nach außen erstreckt, miteinander verbunden und zusätzlich sind ein erster Abschnitt 34a des vierten Wicklungsunterabschnitts 34, der sich von Schlitznummer 1 nach außen erstreckt und ein zweiter Endabschnitt 32b des zweiten Wicklungsendabschnitts 32, der sich von Schlitznummer 91 nach außen erstreckt, miteinander verbunden, um zwei Windungen der Wicklung zu bilden.
  • Ferner ist ein Abschnitt der Drahtlitze 30 des zweiten Wicklungsunterabschnitts 32, der sich an dem ersten Ende des Ständerkerns 15 aus den Schlitznummern 61 und 67 erstreckt, beschnitten und ein Abschnitt der Drahtlitze 30 des ersten Wicklungsunterabschnitts 31, der sich an dem ersten Ende des Ständerkerns 15 aus den Schlitznummern 67 und 73 nach außen erstreckt, ist ebenfalls beschnitten. Ein erstes beschnittenes Ende 31c des ersten Wicklungsunterabschnitts 31 und ein erstes beschnittenes Ende 32c des zweiten Wicklungsunterabschnitts 32 sind miteinander verbunden, um eine Phase der Ständerwicklungsgruppe 61 zu bilden, die vier Windungen aufweist, die die ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitte 31 bis 34 in Serie verbindet.
  • Darüber hinaus wird der Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten beschnittenen Ende 31c des ersten Wicklungsunterabschnitts 31 und dem ersten beschnittenen Ende 32c des zweiten Wicklungsunterabschnitts 32 ein Brückenverbindungsabschnitt und ein zweites beschnittenes Ende 31d des ersten Wicklungsunterabschnitts 31 und ein zweites beschnittenes Ende 32d des zweiten Wicklungsunterabschnittes 32 werden ein Zuleitungsdraht (O) bzw. ein Sternpunkt-Zuführungsdraht (N).
  • Sechs Phasen aus Ständerwicklungsgruppen 161 werden gleichermaßen durch Versetzen der Schlitze 15a in die Drahtlitzen 30 gewickelt werden, um jeweils einen Schlitz ausgebildet. Dann werden, wie es in 7 dargestellt ist, drei Phasen jeder der Ständerwicklungsgruppen 161 in Sternsschaltung verbunden, um zwei Gruppen aus dreiphasigen Ständerwicklungsabschnitten 160 zu bilden und wobei jede der dreiphasigen Ständerwicklungsabschnitte 160 mit einem entsprechenden Gleichrichter 12 verbunden ist. Die Gleichrichter 12 sind parallel geschaltet, so dass die ausgegebene Gleichspannung von jedem Gleichrichter kombiniert wird.
  • Hier sind die Drahtlitzen 30, die die ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitte 31 bis 34 bilden, jeweils in einer Wellenwicklung gewickelt, so dass sie sich aus ersten Schlitzen 15a an einer Endfläche des Ständerkerns 15 erstrecken, zurückbiegen und in zweite Schlitze 15a, die um sechs Schlitze entfernt sind, eintreten. Jede der Drahtlitzen 30 ist ferner derart gewickelt, dass sie abwechselnd die innere Position und die äußere Position relativ zu der Schlitztiefenrichtung (der Radialrichtung) in jedem sechsten Schlitz belegen.
  • Wendeabschnitte 30a der Drahtlitzen 30 erstrecken sich von dem Ständerkern 15 nach außen und sind umgebogen, um Wicklungsenden zu bilden. Die Wendeabschnitte 30a, die an beiden axialen Enden des Ständerkerns 15 in im wesentlichen der gleichen Form ausgebildet sind, sind zueinander in Umfangsrichtung und Radialrichtung beabstandet und sauber in zwei Umfangsreihen angeordnet, um Wicklungsendabschnitte 16a und 16b zu bilden.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 8 bis 20 die Montage des Ständers 8 erläutert.
  • Zunächst werden, wie es in 8 dargestellt ist, zwölf lange Drahtlitzen 30 gleichzeitig in der gleichen Ebene gebogen, um eine Litzform zu bilden. Dann wird eine Drahtlitzengruppe 35A, die in 10 dargestellt ist, durch progressives Falten der Litze in rechten Winkeln vorbereitet, wie es durch den Pfeil in 9 angedeutet ist, und zwar unter Verwendung einer Vorrichtung. Zusätzlich wird eine Drahtlitzengruppe 35B, umfassend Brückenverbindungen und Zuführungsdrähte, wie es in 11 dargestellt ist, in einer ähnlichen Art und Weise vorbereitet. Die Drahtlitzengruppen 35A und 35B werden dann für zehn Minuten bei 300°C geglüht, so dass ein parallel flacher Kern 36, auf dem die Drahtlitzengruppen 35A und 35B angebracht sind, leicht in eine Ringform gebracht werden kann.
  • Wie es in 12 dargestellt ist, ist darüber hinaus jede Drahtlitze 30 durch Biegen in ein ebenes Muster ausgebildet, in dem gerade Abschnitte 30b, die durch Wendeabschnitte 30a verbunden sind, in einer Teilung von sechs Schlitzen (6P) aneinandergereiht sind. Benachbarte gerade Abschnitte 30b sind um einen Abstand gleich einer Breite (W) der Drahtlitzen 30 mittels der Wendeabschnitte 30a versetzt. Die Drahtlitzengruppen 35A und 35B sind durch Anordnen von sechst Drahtlitzenpaaren aufgebaut, so dass sie um eine Teilung von einem Schlitz zueinander versetzt sind, wobei jedes Drahtlitzenpaar aus zwei Drahtlitzen 30 besteht, die in dem obigen Muster ausgebildet sind und das um eine Teilung von sechs Schlitzen versetzt ist und derart angeordnet ist, dass gerade Abschnitte 30b einander, wie es in 13 dargestellt ist, überlappen. Sechs Endabschnitte der Drahtlitzen 30 erstrecken sich jeweils von ersten und zweiten Seiten an den ersten und zweiten Ende der Drahtlitzengruppen 35A und 35B nach außen. Ferner sind die Wendeabschnitte 30a derart angeordnet, dass sie sich auf einen ersten und zweiten Seitenabschnitt der Drahtlitzengruppen 35A und 35B in einer Reihe aneinander reihen.
  • Als nächstes wird ein anderes Herstellungsverfahren der Drahtlitzengruppen 35A, 35B erläutert.
  • Wie es in 14A dargestellt ist, werden zunächst mehrere gürtelförmige Elemente 26 sukzessive um den Umfang eines plattenförmigen Kerns (nicht dargestellt) an Orten, die durch zwei Punkt-Strich-Linien in der Zeichnung dargestellt sind, gebogen und spiralförmige Formen werden durch Wickeln einer vorbestimmten Anzahl von Windungen gebildet. Nach dem Entfernen des Kerns werden dann Bereiche 26a, die auf einer Seite der spiralförmigen, gürtelförmigen Elemente 26 angeordnet sind, von der Außenseite verpresst, so dass innere Flächen dieser Bereiche 26a und innere Oberflächen der Bereiche 26b, die auf der anderen Seite der spiralförmigen Form angeordnet sind, die gleiche Oberfläche erhalten.
  • Wie es in 14B dargestellt ist, sind Stifte 27 von der Seite des Bereichs 26a bzw. der Seite des Bereichs 26b an Positionen entsprechend eines vorbestimmten Vertikalintervalls L zwischen entsprechende Bereiche 26a und entsprechende Bereiche 26b der spiralförmigen gürtelförmigen Elemente 26 eingeführt. Durch Bewegen der Stiftgruppe 27, die von der Seite des Bereichs 26a eingeführt wurden, zu einer reziproken Seite einer Erstreckungsrichtung jeder spiralförmigen Form, wie es durch die durchgezogenen Pfeile in der Zeichnung dargestellt ist und durch Bewegen der Stiftgruppe 27, die von der Seite des Bereichs 26b eingeführt wurden, zu einer reziproken Seite einer Erstreckungsrichtung jeder spiralförmigen Form, wie es durch die gestrichelten Pfeile in der Zeichnung dargestellt ist, werden die gürtelförmigen Elemente 26 in den entsprechenden Bewegungsrichtungen an Positionen, an denen sie die entsprechenden Stifte 27 der Bereiche 26a und 26b kontaktieren, deformiert, so dass die geraden Abschnitte und Wendeabschnitte, die die geraden Abschnitte verbinden, ausgebildet werden, um eine Schildkrötenpanzer-förmige Wicklungsgruppe zu bilden. Darüber hinaus sind, wenn jede Stiftgruppe 27 bewegt wird, Positionierstifte 28, die zwischen Endabschnitten der gürtelförmigen Elemente 26 eingeführt sind, angeordnet, um so zu verhindern, dass sich die gürtelförmigen Elemente 26 auflösen.
  • Gemäß dieser Ausführung der obigen Ausführungsform: werden mehrere gürtelförmige Elemente 26 gleichzeitig in spiralförmigen Formen ausgebildet, die Bereiche 26a, die auf einer Seite der spiralförmigen, gürtelförmigen Elemente 26 angeordnet sind, von der Außenseite verpresst, so dass die inneren Flächen dieser Bereiche 26a und die inneren Flächen der Bereiche 26b, die auf der anderen Seite der spiralförmigen Formen angeordnet sind, zur gleichen Fläche werden, die Stifte 27 von der Seite des Bereichs 26a bzw. der Seite des Bereichs 26b an Positionen entsprechend dem vorbestimmten Vertikalintervall L zwischen entsprechenden Bereichen 26a und entsprechenden Bereichen 26b der spiralförmigen, gürtelförmigen Elementen 26 eingeführt; und da durch Bewegen der Stiftgruppe 26 in den Richtungen, die durch die Pfeile in 14B dargestellt sind, werden die gürtelförmigen Elemente 26 in entsprechenden Bewegungsrichtungen an Positionen, in denen sie mit entsprechenden Stiften 27 in Kontakt stehen, deformiert, so dass gerade Abschnitte und Wendeabschnitte, die die geraden Abschnitte verbinden, ausgebildet werden, um eine Schildkrötenpanzer-förmige Wicklungsgruppe zu bilden, wobei wie in der oben erwähnten Ausführung der Ausführungsform 1 die herkömmlich notwendigen Schritte des Einführens und Verbindens einer großen Anzahl von Leitersegmenten weggelassen werden können, wodurch die Funktionsfähigkeit verbessert wird und es möglich wird, eine Fähigkeit zur Massenherstellung zu verbessern. Ferner können die Wendeabschnitte in ihrer Höhe reduziert werden, weil es nicht notwendig ist, eine Klemme als Vorrichtung zum Verbinden zu verwenden, wodurch es möglich wird, die Größe der Ständerwicklung zu reduzieren.
  • Bei der ersten Ausführung der obigen Ausführungsform ist es schwierig, die entsprechenden Winkel an den Endabschnitten festzulegen, weil umgebogene Drahtlitzengruppen als Endabschnitte gebildet sind. Bei dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung besteht ein Vorteil darin, dass die Form der Endabschnitte und der sich erstreckenden Abschnitte leicht durch Festlegen des Winkels, der Breite und ähnlichem der Positionierstifte 28 leicht optional festgelegt werden kann.
  • Der parallel flache Kern 36 wird durch Laminieren einer vorbestimmten Sheetzahl aus SPCC Material, die mit trapezförmigen Schlitzen 36a mit einer vorbestimmten Teilung (einem elektrischen Winkel von 30°) ausgebildet sind und Laserschweißen eines äußeren Abschnitts davon vorbereitet.
  • Wie es in 16A dargestellt ist, werden die Isolatoren 19 in den Schlitzen 36a des parallel flachen Kerns 36 angebracht und die geraden Abschnitte der zwei Drahtlitzengruppen 35A und 35B werden eingeführt, um innerhalb jedes der Schlitze übereinander zu liegen. Auf diese Art und Weise sind die zwei Drahtlitzengruppen 35A und 35B in dem parallel flachen Kern 36 angebracht, wie es in 16B dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt sind die geraden Abschnitte 30b der Drahtlitzen 30 in einer Reihe von vier in einer Radialrichtung innerhalb der Schlitze 36a aufgenommen und elektrisch gegenüber dem parallel flachen Kern 36 durch die Isolatoren 19 isoliert. Die zwei Drahtlitzengruppen 35A und 35B sind übereinander geschichtet, wenn sie in dem parallel flachen Kern 36 angebracht sind, wie es in 17 dargestellt ist.
  • Als nächstes wird der parallel flache Kern 36 zusammengerollt und seine Enden auf Stoß miteinander verschweißt, um einen zylindrischen Kern 37 zu erhalten, wie es in 16C dargestellt ist. Durch Zusammenrollen des parallel flachen Kerns 36 nehmen die Schlitze 36a (entsprechend den Schlitzen 15a in dem Ständerkern) eine im allgemeinen rechteckige Querschnittsform an und Öffnungsabschnitte 36b der Schlitze 36a (entsprechend der Öffnungsabschnitte 15b der Schlitze 15a) werden kleiner als die Schlitzbreitendimension der geraden Abschnitte 30b. Dann werden die Endabschnitte jedes der Drahtlitzen 30 auf Grundlage der in 6 dargestellten Verbindungen miteinander verbunden, um eine Ständerwicklungsgruppe 161 zu bilden. Danach wird der zylindrische Kern 37 in einen zylindrischen äußeren Kern 36 bestehend aus laminiertem SPCC Material eingeführt und durch eine Schrumpfpassung integriert, um den Ständer 8, der in 18 dargestellt ist, zu erreichen. Der integrierte Körper, bestehend aus dem zylindrischen Kern 37 und dem äußeren Kern 38, entspricht dem Ständerkern 15.
  • Bei der auf diese Art und Weise konstruierten Lichtmaschine wird elektrischer Strom von einer Batterie (nicht dargestellt) über die Bürsten 10 und die Schleifringe 9 der Läuferwicklung 13 zugeführt, wodurch ein magnetischer Fluss erzeugt wird. Die klauenförmigen Magnetpole 22 des ersten Polkerns 32 werden durch diesen magnetischen Fluss zu Nordpolen magnetisiert und die klauenförmigen magnetischen Pole 23 des ersten Polkerns 21 werden dadurch als Südpole magnetisiert. Zur gleichen Zeit wird ein Drehmoment von dem Motor über den Riemen und die Riemenscheibe 4 auf die Welle 6 übertragen, wodurch der Läufer 7 gedreht wird. Somit wird ein rotierendes Magnetfeld auf die mehrphasige Ständerwicklung 16 aufgebracht, wodurch eine elektromotorische Kraft in der mehrphasigen Ständerwicklung 16 erzeugt wird. Diese alternierende elektromotorische Kraft strömt durch den Gleichrichter 12 und wird in Gleichspannung umgewandelt, wobei die Größenordnung der Spannung durch den Regler 18 eingestellt wird und die Batterie wird wieder aufgeladen.
  • An dem Hinterende wird externe Luft durch die Lufteinsaugöffnungen 2a, die gegenüber der Wärmesenken des Gleichrichters 12 bzw. der Wärmesenke 17 des Reglers 18 angeordnet sind, durch Drehung der Lüfter 5 eingesaugt und strömt entlang der Achse der Welle 6, wodurch die Gleichrichter und der Regler 18 gekühlt werden und wird dann zentrifugal durch die Lüfter 5 abgelenkt, wodurch die hintere Wicklungsendgruppe 16b der mehrphasigen Ständerwicklung 16 gekühlt wird, bevor sie durch die Luftausgabeöffnungen 2b nach außen ausgegeben wird. Zur gleichen Zeit wird an dem Vorderende externe Luft axial durch die Lufteinsaugöffnungen 1a aufgrund der Drehung der Lüfter 5 eingesaugt und dann zentrifugal durch die Lüfter 5 abgelenkt, wodurch die vordere Wicklungsendgruppe 16a der mehrphasigen Ständerwicklung 16 gekühlt wird, bevor sie über die Luftausgabeöffnungen 1b nach außen abgegeben wird.
  • Gemäß der Ausführungsform 1 umfasst ein Läufer 7 klauenförmige Magnetpole 22, 23 und sitzt auf einer Welle 6;
    ein Ständer 8 umfasst:
    einen Ständerkern 15, der dem Läufer zugewandt angeordnet ist; und
    eine Ständerwicklung, deren Querschnitt eine abgeflachte Form aufweist, und die in den Ständerkern 15 installiert ist;
    eine Halterung 1, 2 bzw. Hälfte haltert den Läufer 7 und den Ständer 8;
    der Ständerkern 15 ist mit einer Anzahl an Schlitzen ausgebildet, die sich in einer vorbestimmten Teilung in einer Umfangsrichtung axial erstrecken;
    die Ständerwicklung 16 umfasst eine Anzahl von Wicklungsabschnitten, in denen Drahtlitzen 30 derart gewickelt sind, dass sie abwechselnd, in einem Intervall einer vorbestimmten Anzahl an Schlitzen, in einer Schlitztiefenrichtung eine innere Position und eine äußere Position in den Schlitzen 15a belegen, wobei die Drahtlitzen 30 außerhalb der Schlitze 15a an axialen Endflächen des Ständerkerns 15 zurückgeführt sind, um Wendeabschnitte 30a zu bilden, und
    wobei die Wendeabschnitte 30a in einer Umfangsrichtung ausgerichtet sind, um Wicklungsendgruppen 16a, 16b zu bilden;
    wobei die Wicklungsenden umfassen: erste sich erstreckende Abschnitte 30b, die sich aus den Schlitzen 15a des Ständerkerns 15 erstrecken, Endabschnitte 30b, die durch die Wendeabschnitte 30a gebildet sind, die umgebogen sind und sich von den ersten sich erstreckenden Abschnitten 30b fortsetzen und zweite sich erstreckende Abschnitte 30c, die sich von den Wendeabschnitten 30a fortsetzen und zu anderen Schlitzen 15a führen, wobei die ersten und zweiten sich erstreckenden Abschnitte 30b, 30c jeweils um eine entsprechende Erstreckungsrichtungsachse verdreht sind und andere erste und zweite sich erstreckende Abschnitte in einer Radialrichtung überlappen.
  • Selbst wenn die Höhe der Wicklungsenden der axialen Richtung, die durch die Teilung der Schlitze 15a begrenzt ist, reduziert wird, bis sich die sich erstreckenden Abschnitte der benachbarten Wicklungsenden kontaktieren, wird normalerweise die Höhe der sich erstreckenden Abschnitte zu den Scheiteln der Wendeabschnitte nahezu überhaupt nicht reduziert. Da die sich erstreckenden Abschnitte 30b, 30c um Achsen entsprechend der Erstreckungsrichtungen verdreht sind, um derart benachbarte andere sich erstreckende Abschnitte 30b, 30c radial zu überlappen, kann bei der dynamo-elektrischen Maschine gemäß der Ausführung bzw. den Ausführungen der vorliegenden Ausführungsform die Höhe in der Axialrichtung und die Größe reduziert werden. Der Kupferverlust in der Wicklung wird reduziert, während die Temperatur abgesenkt werden kann und der Wirkungsgrad verbessert wird. Ferner kann ein Druckverlust an den Wicklungsenden, der in Lüftungsdurchgängen entsteht, reduziert werden, so dass die Geräuschentwicklung ferner unterdrückt werden kann.
  • Darüber hinaus sind Endabschnitte 30a, die durch die Wendeabschnitte 30a gebildet sind, relativ zu dem Strahl C, der sich von der Mitte des Ständerkerns erstreckt, gesehen aus der Axialrichtung des Ständers 8 geneigt. Somit können die sich erstreckenden Abschnitte 30b, 30c ferner gut benachbarte andere sich erstreckende Abschnitte 30b, 30c überlappen und die Höhe der Wicklungsenden in der Axialrichtung kann weiter reduziert werden.
  • Darüber hinaus sind die Endabschnitte 30a, die durch Wendeabschnitte 30a gebildet sind, jeweils relativ zu der Welle, gesehen aus der Radialrichtung, geneigt. Somit kann die Höhe der Wicklungsenden in der Axialrichtung weiter reduziert werden.
  • Auch sind die sich erstreckenden Abschnitte 30b, 30c verdreht, sobald sie sich aus den Schlitzen 15a des Ständerkerns 15 erstrecken. Folglich können benachbarte sich erstreckende Abschnitte 30b, 30c einander besser überlappen und die Höhe der Wicklungsenden in der Axialrichtung kann weiter reduziert werden.
  • Ferner bilden die Außendurchmesser-Seitenflächen der ersten sich erstreckenden Abschnitte 30b Endseitenflächen als die Wendeabschnitte 30a und sind zurückgebogen, um Innendurchmesser-Seitenflächen der zweiten sich erstreckenden Abschnitte 30c zu bilden. Weil die Außen- und Innendurchmesser-Seitenflächen der Wicklung 16 verdreht sind, um Endseitenflächen als die Wendeabschnitte 30a zu bilden, kann folglich die Höhe der Wicklungsenden in der Axialrichtung weiter reduziert werden.
  • Darüber hinaus ist der Wicklungsquerschnitt der ersten und zweiten sich erstreckenden Abschnitte 30b, 30c der Ständerwicklung 16 in der Radialrichtung dicker als in der Umfangsrichtung. Somit ist die Wicklung in der Umfangsrichtung dünn, d.h. der Wicklungsrichtung und das Bilden der Form der Wicklungsenden bei der vorliegenden Erfindung wird vereinfacht.
  • Ferner ist die Stärke der Wicklungsenden in der Radialrichtung ungefähr zweimal so groß wie die der Drahtlitze 30 der ersten und zweiten sich erstreckenden Abschnitte 30b, 30c in der Radialrichtung. Folglich kann eine Ständerwicklung 16 mit kleinstmöglichem Durchmesser realisiert werden.
  • Auch sind 2n Litzen der Drahtlitzen 30 in einer Reihe in der Tiefenrichtung jedes der Schlitze 15a angeordnet und die Wendeabschnitte 30a der Drahtlitzen sind derart angeordnet, dass sie sich in n Reihen in der Umfangsrichtung aufreihen. Somit kann die Dicke der Wicklungsenden in der Radialrichtung reduziert werden und die Wicklungsenden sind nicht größer als der Ständer in der Radialrichtung und die Größe kann reduziert werden, selbst wenn die Wicklungsenden in mehreren Umfangsrichtungen aneinandergereiht sind.
  • Darüber hinaus ist ferner eine Kühleinrichtung (Lüfter 5) zum Zuführen einer Kühlbelüftung in die Halterung 1, 2 bzw. die Hälften durch Drehung des Läufers 7 vorgesehen und die Wicklungsenden werden durch den Durchgang der Kühlbelüftung in die Halterung 1, 2 gekühlt. Da die Größe der Wicklungsenden reduziert ist und ein geringer Kupferverlust besteht, wird somit ausreichend Belüftungsluft zu den Wicklungsenden ventiliert, so dass eine geringe Wärme erzeugt wird und die Zuverlässigkeit der dynamo-elektrischen Maschine verbessert werden kann.
  • Ferner strömt die Kühlluft, die in die Kühldurchgänge ventiliert, in der Radialrichtung der Wicklungsenden. Somit wird ausreichend Kühlluft zu den Wicklungsenden ventiliert.
  • Ferner stellt der Zentrifugallüfter 5, der auf dem Läufer 7 angeordnet ist, die Kühleinrichtung dar und die Kühlbelüftung wird von der inneren Durchmesserseite der Wicklungsenden zu einer äußeren Durchmesserseite davon zugeführt. Somit können die Wicklungsenden durch den Zentrifugallüfter 5 mit einem hohen Kühlwirkungsgrad von der inneren Durchmesserseite her gekühlt werden.
  • Obwohl die sich erstreckenden Abschnitte einer Ausführung der vorliegenden Ausführungsform verdreht sind, sobald sie sich aus dem Ständerkern erstrecken, müssen sie nicht notwendiger Weise auf diese Art und Weise ausgebildet sein. Die sich erstreckenden Abschnitte können sich ferner einfach heraus erstrecken, ohne verdreht zu sein, sobald sie sich aus dem Ständerkern erstrecken und sie können in entsprechenden Positionen in der Umgebung der Wendeabschnitte verdreht sein.
  • Obwohl die Ständerwicklung 16 in einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ferner eine Anzahl von Wicklungsabschnitten umfasst, in denen lange Drahtlitzen 30 derart aufgewickelt sind, dass sie abwechselnd in einem Intervall einer vorbestimmten Anzahl an Schlitzen in einer Schlitztiefenrichtung eine innere Position und eine äußere Position in den Schlitzen belegen, wie es oben beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Nämlich können, wie es in 19 dargestellt ist, auch mehrere kurze, ungefähr U-förmige Wicklungsstücke 31 von einer axialen Endseite eines Ständerkerns 32 eingeführt sein und die Wicklungsstücke 31, die von einem axialen Ende des Ständerkerns 32 vorragen, können in einem vorbestimmten Intervall von Wicklungsstücken verbunden werden, um einen kontinuierlichen Umlauf zu bilden.
  • Mit den obigen ungefähr U-förmigen Wicklungsstücken 31 können die gleichen Effekte erzielt werden wie mit den Wicklungsenden, die aus langen Drahtlitzen 30 gebildet sind, die außerhalb der Schlitze 35 zurückgeführt werden und die erste sich erstreckende Abschnitte 31b, die sich diagonal von Schlitzen 35 des Ständerkerns 32 erstrecken, Endabschnitte 31a, die durch Wendeabschnitte gebildet sind, die umgebogen sind und sich von den ersten sich erstreckenden Abschnitten 31b fortsetzen und zweite sich erstreckende Abschnitte 31c, die sich von den Wendeabschnitten 30a fortsetzen und zu anderen Schlitzen 35 führen, aufweisen.
  • Verglichen mit der Wicklung, bei der mehrere kurze, ungefähr U-förmige Wicklungsstücke 31 von einer axialen Endseite des Ständerkerns 32 eingeführt werden und die Wicklungsstücke 31, die von einem axialen Ende des Ständerkerns 32 vorragen, verbunden werden, kann mit der Ständerwicklung 16 umfassend eine Anzahl von Wicklungsabschnitten, in denen lange Drahtlitzen 30 derart gewickelt sind, dass sie abwechselnd, in einem Intervall einer vorbestimmten Anzahl an Schlitzen 35, in einer Schlitztiefenrichtung eine innere Position und eine äußere Position in den Schlitzen 35 belegen, die Produktionsleistung erhöht werden und es ist möglich, Vibrationen des Ständers 8 zu unterdrücken, weil die Festigkeit in der Wicklung ohne Schweißstellen hoch ist.
  • Ausführungsform 2
  • 20 ist eine Seitenansicht, die einen vergrößerten Abschnitt eines Wicklungsendes einer Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei einer Ausführung der vorliegenden Ausführungsform sind wie in der Ausführungsform 1, die sich erstreckenden Abschnitte 30b nur um einen Winkel Ψ um eine Achse einer Erstreckungsrichtung verdreht, um dadurch einen Winkel θ kleiner als in einem herkömmlichen Beispiel zu gestalten. Ferner sind Endabschnitte 30a, die umgebogen sind und sich von den ersten sich erstreckenden Abschnitten 30b fortsetzen, um nur einen Winkel ϕ (nicht dargestellt) relativ zu einem Strahl (nicht dargestellt) der sich von einer Mitte des Ständerkerns 15 erstreckt, geneigt. Darüber hinaus sind zweite sich erstreckende Abschnitte 30c, die sich von den Endabschnitten 30a fortsetzen, nur um den Winkel θ um eine Achse einer Erstreckungsrichtung entgegengesetzt der ersten sich erstreckenden Abschnitte 30b verdreht und führen zu anderen Schlitzen 15a.
  • Bei einer Ausführung der vorliegenden Ausführungsform ist das Folgende festgelegt: θ = 27°, ϕ = 60°, Ψ = 20°. Ferner ist jedes Wicklungsende in exakt der gleichen Form ausgebildet und derart, dass Seitenflächen der sich erstreckenden Abschnitte 30b einander kontaktieren.
  • Bei einer Ausführung der vorliegenden Ausführungsform wird die Höhe der Axialrichtung durch Ausbilden der Wicklungsendgruppen 16a, 16b in der oben erwähnten Form so klein wie möglich festgelegt. Folglich kann mit der Ausführung der vorliegenden Ausführungsform die Drahtlitzenmenge reduziert werden und es ist möglich, Wärme, die aufgrund von Kupferverlust in der Wicklung erzeugt wird, zu reduzieren. Obwohl die Kühlluft nicht zwischen Wicklungsenden ventiliert wird, wird der Luftwiderstand aufgrund der Wicklungsenden abgesenkt, so dass die Luftmenge ansteigt und die Kühlleistung der Wicklungsenden verbessert ist. Zusätzlich ist es ferner möglich, die Temperatur von eingebauten Kühlkomponenten in einem Generator zu regeln.
  • Die vorliegende Erfindung ist in der obigen Art und Weise ausgestaltet und bietet die im folgenden beschriebenen Effekte.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine dynamo-elektrische Maschine vorgeschlagen, umfassend:
    einen Läufer mit klauenförmigen Magnetpolen, der auf einer Welle sitzt;
    einen Ständer umfassend:
    einen Ständerkern, der dem Läufer zugewandt angeordnet ist; und
    eine Ständerwicklung, deren Querschnitt eine abgeflachte Form aufweist und in dem Ständerkern installiert ist;
    eine Halterung, die den Läufer und den Ständer haltert;
    wobei der Ständerkern mit einer Anzahl an Schlitzen ausgebildet ist, die sich in einer vorbestimmten Teilung in einer Umfangsrichtung axial erstrecken,
    wobei die Ständerwicklung eine Anzahl von Wicklungsabschnitten umfasst, in den Drahtlitzen derart gewickelt sind, dass sie abwechselnd in einem Intervall einer vorbestimmten Anzahl an Schlitzen in einer Schlitztiefenrichtung eine innere Position und eine äußere Position in den Schlitzen belegen, wobei die Drahtlitzen außerhalb der Schlitze an axialen Endflächen der Ständerkerns zurückgeführt sind, um Wendeabschnitte zu bilden, und
    wobei die Wendeabschnitte in einer Umfangsrichtung ausgerichtet sind, um Wicklungsendgruppen zu bilden,
    wobei die Wicklungsenden umfassen: erste sich erstreckende Abschnitte, die sich aus den Schlitzen des Ständerkerns diagonal erstrecken, Endabschnitte, die durch die Wendeabschnitte gebildet sind, die umgebogen sind und sich von den ersten sich erstreckenden Abschnitten fortsetzen und zweite sich erstreckende Abschnitte, die sich von den Wendeabschnitten fortsetzen und zu anderen Schlitzen führen, wobei die ersten und zweiten sich erstreckenden Abschnitte jeweils um eine entsprechende Erstreckungsrichtungsachse verdreht sind und andere erste und zweite sich erstreckende Abschnitte in einer Radialrichtung überlappen. Selbst wenn die Höhe der Wicklungsenden in der Axialrichtung, die durch die Teilung der Schlitze begrenzt ist, reduziert wird, bis sich die sich erstreckenden Abschnitte benachbarter Wicklungsenden kontaktieren, wird im allgemeinen die Höhe von den sich erstreckenden Abschnitten zu den Scheitelpunkten der Wendeabschnitte nahezu überhaupt nicht reduziert. Da die sich erstreckenden Abschnitte um Achsen entsprechender Erstreckungsrichtungen verdreht sind, um benachbarte andere sich erstreckende Abschnitte in Radialrichtungen zu überlappen, kann jedoch bei der dynamo-elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung die Höhe in der axialer Richtung und die Größe reduziert werden. Der Kupferverlust in der Wicklung wird reduziert, während die Temperatur abgesenkt und der Wirkungsgrad verbessert werden kann. Ferner kann auch ein Druckverlust an den Wicklungsenden, der in Belüftungsdurchgängen entsteht, reduziert werden, so dass eine Geräuschentwicklung abgeschwächt werden kann.
  • Ferner sind Endabschnitte, die durch Wendeabschnitte gebildet sind, relativ zu einem Strahl, der sich von der Mitte des Ständerkerns erstreckt, gesehen von der Axialrichtung des Ständers, geneigt. Somit können die sich erstreckenden Abschnitte benachbarte andere sich erstreckende Abschnitte besser überlappen und die Höhe der Wicklungsenden in der Axialrichtung kann weiter reduziert werden.
  • Darüber hinaus sind Endabschnitte, die durch die Wendeabschnitte gebildet sind, relativ zu der Welle, gesehen aus der Radialrichtung, geneigt. Somit kann die Höhe der Wicklungsenden in der Axialrichtung weiter reduziert werden.
  • Ferner sich die sich erstreckenden Abschnitte, sobald sie sich aus den Schlitzen des Ständerkerns erstrecken, verdreht. Folglich können sich benachbart sich erstreckende Abschnitte besser überlappen und die Höhe der Wicklungsenden in der Axialrichtung kann weiter reduziert werden.
  • Ferner steht wenigstens ein Abschnitt der ersten und zweiten sich erstreckenden Abschnitte in Kontakt mit benachbarten anderen ersten und zweiten sich erstreckenden Abschnitten. Folglich kann die Höhe der Wicklungsenden in der Axialrichtung reduziert werden.
  • Ferner bildet eine Außendurchmesser-Seitenfläche der ersten sich erstreckenden Abschnitte der Ständerwicklung eine Endseitenfläche als die Wendeabschnitte und ist umgebogen bzw. zurückgebogen, um eine Innendurchmesser-Seitenfläche einer Wicklung der zweiten sich erstreckenden Abschnitte zu bilden. Da die Außen- und Innendurchmesser-Seitenflächen der Wicklung verdreht sind, um Endseitenflächen als die Wendeabschnitte zu bilden, kann somit die Höhe der Wicklungsenden in der Axialrichtung weiter reduziert werden.
  • Ferner ist ein Querschnitt einer Wicklung der ersten und zweiten sich erstreckenden Abschnitte der Ständerwicklung in einer Radialrichtung dicker als in einer Umfangsrichtung. Somit ist die Wicklung in der Umfangsrichtung dünn, d.h. Wicklungsrichtung und die Bildung der Form der Wicklungsenden der vorliegenden Erfindung wird somit erleichtert.
  • Darüber hinaus ist eine Stärke der Wicklungsenden in der Radialrichtung ungefähr zweimal so groß wie in einer Radialrichtung der Drahtlitzen der ersten und zweiten sich erstreckenden Abschnitte. Folglich kann eine Ständerwicklung 16 mit kleinstmöglichem Durchmesser realisiert werden.
  • Ferner sind 2n Litzen der Drahtlitzen in einer Reihe in der Tiefenrichtung jedes Schlitzes angeordnet; und die Wendeabschnitte der Drahtlitzen sind derart angeordnet, dass sie sich in n Reihen in einer Umfangsrichtung aneinander reihen. Somit kann die Stärke der Wicklungsenden in der Radialrichtung reduziert werden und die Wicklungsenden sind nicht größer als der Ständer in der Radialrichtung und die Größe kann reduziert werden, selbst wenn die Wicklungsenden in mehreren Umfangsrichtungen aneinandergereiht sind.
  • Darüber hinaus ist eine Kühleinrichtung zum Zuführen einer Kühlbelüftung in die Halterung durch Drehung des Läufers vorgesehen, wobei die Wicklungsenden durch die Strömung der Kühlbelüftung in die Halterung gekühlt werden. Da die Größe der Wicklungsenden reduziert ist und ein geringer Kupferverlust besteht, kann daher eine ausreichende Kühlbelüftung zu den Wicklungsenden ventiliert werden, so dass geringe Wärme erzeugt wird und die Zuverlässigkeit der dynamo-elektrischen Maschine verbessert werden kann.
  • Ferner wird die Kühlbelüftung, die durch einen Belüftungsdurchgang strömt, in einer Radialrichtung zu dem Wicklungsende ventiliert. Somit wird ausreichend Kühlluft zu den Wicklungsenden ventiliert.
  • Darüber hinaus ist die Kühleinrichtung ein Lüfter, der auf dem Läufer angeordnet ist und die Kühlbelüftung wird von einer Innendurchmesserseite der Wicklungsenden zu einer Außendurchmesserseite davon ventiliert. Somit können die Wicklungsenden durch den Zentrifugallüfter mit einer hohen Kühlleistung von der Innendurchmesserseite her gekühlt werden.

Claims (10)

  1. Dynamo-elektrische Maschine, umfassend: einen Läufer (7) mit klauenförmigen Magnetpolen (22, 23), der auf einer Welle (6) sitzt; einen Ständer (8) umfassend: einen Ständerkern (15), der dem Läufer (7) zugewandt angeordnet ist; und eine Ständerwicklung (16), deren Querschnitt eine abgeflachte Form aufweist und in dem Ständerkern (15) installiert ist; eine Halterung (1, 2), die den Läufer (7) und den Ständer (8) haltert; wobei der Ständerkern (15) mit einer Anzahl an Schlitzen (15a) ausgebildet ist, die sich in einer vorbestimmten Teilung in einer Umfangsrichtung axial erstrecken, wobei die Ständerwicklung (16) eine Anzahl von Wicklungsabschnitten umfasst, in denen Drahtlitzen (30) derart gewickelt sind, dass sie abwechselnd, in einem Intervall einer vorbestimmten Anzahl an Schlitzen, in einer Schlitztiefenrichtung eine innere Position und eine äußere Position in den Schlitzen (15a) belegen, wobei die Drahtlitzen (30) außerhalb der Schlitze (15a) an axialen Endflächen des Ständerkerns (15) zurückgeführt sind, um Wendeabschnitte (30a) zu bilden, und wobei die Wendeabschnitte (30a) in einer Umfangsrichtung ausgerichtet sind, um Wicklungsendgruppen (16a, 16b) zu bilden, wobei die Wicklungsenden umfassen: erste sich erstreckende Abschnitte (30b), die sich aus den Schlitzen (15a) des Ständerkerns (15) diagonal erstrecken, Endabschnitte (30a), die durch die Wendeabschnitte (30a) gebildet sind, die umgebogen sind und sich von den ersten sich erstreckenden Abschnitten (30b) fortsetzen und zweite sich erstreckende Abschnitte (30c), die sich von den Wendeabschnitten (30a) fortsetzen und zu anderen Schlitzen (15a) führen, wobei die ersten und zweiten sich erstreckenden Abschnitte (30b, 30c) jeweils um eine entsprechende Erstreckungsrichtungsachse verdreht sind und andere erste und zweite sich erstreckende Abschnitte (30b, 30c) in einer Radialrichtung überlappen.
  2. Dynamo-elektrische Maschine nach Anspruch 1, bei dem die Endabschnitte, die durch die Wendeabschnitte gebildet sind, relativ zu einem Strahl mit der Rotationsachse als seine Mittelachse, gesehen in einer Richtung der Rotationsachse, geneigt sind.
  3. Dynamo-elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die durch die Wendeabschnitte gebildeten Endabschnitte jeweils relativ zu der Rotationsachse, gesehen in einer radialen Richtung, geneigt sind.
  4. Dynamo-elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die ersten und zweiten sich erstreckenden Abschnitte verdreht sind, sobald sie sich aus dem Ständerkern heraus erstrecken.
  5. Dynamo-elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem wenigstens ein Abschnitt der ersten und zweiten sich erstreckenden Abschnitte mit anderen benachbarten ersten und zweiten sich erstreckenden Abschnitten in Kontakt kommt.
  6. Dynamo-elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem eine Außendurchmesserseitenfläche der ersten sich erstreckenden Abschnitte der Ständerwicklung eine Endseitenfläche als die Wendeabschnitte bildet und umgebogen ist, um eine innere Durchmesserseitenfläche einer Wicklung der zweiten sich erstreckenden Abschnitte zu bilden.
  7. Dynamo-elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem ein Querschnitt einer Wicklung der ersten und zweiten sich erstreckenden Abschnitte der Ständerwicklung in einer radialen Richtung dicker als in einer Umfangsrichtung ist.
  8. Dynamo-elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem ein Dickenmaß des Wicklungsendes in einer Radialrichtung ungefähr zweimal dem einer Radialrichtung der Drahtlitzen der ersten und zweiten sich erstreckenden Abschnitte beträgt.
  9. Dynamo-elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem 2n Litzen der Drahtlitzen in jedem Schlitz in einer Reihe in der Tiefenrichtung angeordnet sind; und die Wendeabschnitte der Drahtlitzen derart angeordnet sind, dass sie in n Reihen in einer Umfangsrichtung ausgerichtet sind.
  10. Dynamo-elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem ferner eine Kühleinrichtung zum Zuführen einer Kühlbelüftung in die Halterung durch Drehung des Läufers vorgesehen ist, wobei die Wicklungsenden durch ein Durchtreten der Kühlbelüftung in die Halterung gekühlt sind.
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