DE60218608T2 - Rotierende elektrische Maschine und Herstellungsverfahren dafür - Google Patents

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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine rotierende elektrische Maschine und deren Herstellungsverfahren.
  • In einem in der WO98/54823 offenbarten Alternator bzw. Wechselstromgenerator weist ein Stator eine Statorspule auf, die aus einer Mehrzahl von U-förmigen Leitersegmenten konstruiert ist. Die Segmente sind in Schlitze eines Statorkerns von einem axialen Ende des Statorkerns eingefügt, und die Enden der Segmente sind am gegenüberliegenden axialen Ende des Statorkerns verbunden. Mit diesem Stator wird ein kompakter, effizienter und kostengünstiger Alternator bzw. Wechselstromgenerator geschaffen.
  • Ferner ist in einem in der JP-A-2000-37132 offenbarten Wechselstromgenerator ein Isolierspalt zwischen den Schenkeln eines U-förmigen Leitersegments in einem Windungsabschnitt größer als der der Einfügeabschnitte des U-förmigen Segments, das sich in dem Schlitz befindet, um eine Isolierung im Windungsabschnitt zu verbessern.
  • Als das U-förmige Segment der Statorspule wird ein Segment 500 verwendet, dessen ursprüngliche Form in 10 gezeigt ist. Ein Windungsabschnitt 502 weist einen kleinen Krümmungsabschnitt 4504 auf, der benachbart zu einem Außendurchmesser des Statorkerns in dem Schlitz angeordnet ist, und einen großen Krümmungsabschnitt 506 auf, der benachbart zu einem Innendurchmesser des Statorkerns in dem Schlitz angeordnet ist. Wenn die Segmente 500 in die Schlitze eingebaut sind, ist der Innendurchmesser des Spulenendes kleiner als der Außendurchmesser eines Rotors, wodurch die Isolierung in dem Windungsabschnitt verbessert wird.
  • Bei diesem Stator vergrößert sich jedoch die Unebenheit des Innenumfangs des Spulenendes. Zudem ist das Spulenende in der Nähe eines Kühllufterzeugungselements platziert. Folglich nehmen Luftdruckschwankungen aufgrund der Spalte zwischen den Magnetpolen des Rotors und die Geräuschentwicklung des Gebläses zu. Zusätzlich wird dadurch die Flexibilität bei der Fertigungsprozessplanung eingeschränkt, da der Innendurchmesser des Spulenendes kleiner ist als der Aussendurchmesser des Rotors. Folglich gestaltet es sich schwierig, die Fertigungskosten zu verringern.
  • Da sich ferner das Spulenende in der Nähe der Magnetpole des Rotors befindet, wirkt sich das Magnetfeld, das in den Polen erzeugt wird, wahrscheinlich nachteilig auf die Statorspule aus, was zu einer Verschlechterung des Leistungsverhaltens führt. Die vorstehenden Probleme können sogar in solchen Fällen auftreten, in denen Segmente 600 verwendet werden, die in 11 gezeigt sind. Das Segment 600 ist in einem Windungsabschnitt 602 derart gekrümmt, dass ein Krümmungsabschnitt 606, der benachbart zu dem Innendurchmesser des Statorkerns angeordnet ist, gekrümmt ist, und ein Abschnitt 604, der benachbart zu dem Aussendurchmesser des Statorkerns angeordnet ist, im Wesentlichen flach ist.
  • 9 zeigt einen Teil eines Stators 900, in dem große Segmente 1331 und kleine Segmente 1332 in Schlitze 905 eines Statorkerns 902 eingefügt sind. Ein Winkel θ11, der zwischen der in Längsrichtung verlaufenden Mittellinie des Schlitzes 905, der mit einem Radius des Statorkerns 902 übereinstimmt, und der Mittellinie des großen Segments 1331 gebildet ist, beträgt näherungsweise 110°. Ein Winkel θ12, der zwischen in Längsrichtung verlaufenden Mittellinie des Schlitzes 905, der mit einem Radius des Statorkerns 902 übereinstimmt, und der Mittellinie des großen Segments 1331 gebildet ist, beträgt näherungsweise 90°.
  • Der Winkel θ11 ist größer als der Winkel θ12. In anderen Worten ist der Windungsabschnitt 1331c an der Innenseite des Statorkerns stärker gekrümmt als an der Außenseite des Statorkerns. Als Folge davon ist der kleinste Innendurchmesser R1 des Spulenendes kleiner als der Innendurchmesser Rso des Statorkerns 902.
  • In einem in der Druckschrift JP-A-9-19108 offenbarten Stator sind die mehrphasigen Spulenwicklungen in einen Statorkern eingefügt, und nur die Spulenwicklungen in einer der Phasen sind zu einem äußeren Umfang des Statorkerns hin in einer Windungsposition gekrümmt. Da nur die Spulenwicklungen in einer der Phasen gekrümmt sind, sind die Längen der Spulenwicklungen und jene der Spulenwicklungen in anderen Phasen unterschiedlich. In anderen Worten sind die Widerstände der Spulenwicklungen unterschiedlich. Folglich nimmt die Energieerzeugungsleistung ab.
  • In der Druckschrift EP 1 005 137 ist ein Stator eines Wechselstromgenerators und ein Herstellungsverfahren für denselben offenbart. Dieser Stator für einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator beinhaltet einen Statorkern, eine mehrphasige Statorwicklung, die aus einer Mehrzahl von Leiterelementen gebildet ist. Die Statorwicklung weist Spulenenden an einander gegenüberliegenden Stellen dieses Statorkerns auf, und die Abschnitte der Leiterelemente in einem jeweiligen Spulenende sind radial ausgerichtet, wodurch sie zum Einführen von Kühlluft und zum Sicherstellen einer Isolierung der Leiterelemente feststehende radiale Abstände dazwischen aufweisen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1 zu schaffen, die in Bezug auf ihre Abmessungen, ihre Leistungsabgabe und Kostenaufwand vorteilhaft ist, während Energieerzeugungsleistung, geringe Gebläsegeräuschentwicklung und Fertigungsfreundlichkeit unverändert bleiben.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Maschine nach dem Verfahren von Anspruch 12 zu schaffen.
  • Eine rotierende elektrische Maschine der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen Rotor, einen Stator, der radial außerhalb des Rotors angeordnet ist, und ein Gehäuse, das den Rotor und den Stator umschließt. Der Stator weist einen Statorkern mit einer Mehrzahl von Schlitzen an seinem inneren Umfang und eine Statorspule auf, die durch die Schlitze gelangt. Die Statorspule weist Einfügeabschnitte, die in den Schlitzen angeordnet sind, und Verbindungsabschnitte auf, die die Einfügeabschnitte axial außerhalb des Statorkerns miteinander verbinden. Die jeweiligen Verbindungsabschnitte weisen einen ersten Krümmungsabschnitt und einen zweiten Krümmungsabschnitt auf. Der erste Krümmungsabschnitt ist benachbart zu einem Außendurchmesser des Statorkerns angeordnet, und der zweite Krümmungsabschnitt ist benachbart zu einem Innendurchmesser des Statorkerns angeordnet. Der erste Krümmungsabschnitt weist eine Krümmung auf, die größer ist als der zweite Krümmungsabschnitt.
  • Mit dieser Konfiguration werden die gleichmäßigen Eigenschaften eines inneren Umfangs eines Spulenendes, das durch die Verbindungsbereiche ausgebildet wird, verbessert. Außerdem können Räume zwischen dem Spulenende und einem Kühllufterzeugungselement, wie z. B. einem Gebläse, vergrößert werden. Somit wird die durch das Kühllufterzeugungselement bewirkte Geräuschentwicklung reduziert. Da der erste und der zweite Krümmungsabschnitt auf allen Verbindungsabschnitten ausgebildet sind, sind die Widerstände der Leiter, die die Statorspule ausbilden, im Wesentlichen gleich. Somit kann das Energieerzeugungsleistung beibehalten werden.
  • Die Statorspule ist aus U-förmigen Leitungen konstruiert. Die U-förmige Leitung wird durch Ablängen einer Längsleitung auf eine vorbestimmte Länge, Biegen der Leitung zu einer im Wesentlichen U-Form und Ausbilden eines ersten Krümmungsabschnitts zu einem gekrümmten Abschnitt einer U-Form hergestellt. Der erste Krümmungsabschnitt ist auf einer Seite ausgebildet, die benachbart zum Außendurchmesser des Statorkerns angeordnet ist. Dann wird die U-Form, bevor sie in einen Schlitz eingebaut wird, zu einer vorbestimmten Form verbogen.
  • Da der erste Krümmungsabschnitt ausgebildet wird, bevor er verbogen und in den Schlitz eingebaut wird, wird dadurch das Herstellungsverfahren der rotierenden elektrischen Maschine vereinfacht. Ferner können dadurch die Fertigungskosten für dieselbe reduziert werden.
  • Die vorstehenden und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachstehenden, ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung besser verständlich. Es zeigen:
  • 1 eine zum Teil im Querschnitt dargestellte, schematische Ansicht eines Fahrzeug-Wechselstromgenerators gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Querschnittansicht eines Teils eines Stators gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht von Leitersegmenten, die Formen veranschaulichen, die in einen Statorkern gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der vorliegenden Erfindung installiert sind;
  • 4 eine perspektivische Ansicht von Endabschnitten der Leitersegmente gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Teilendansicht des Statorkerns, die darstellt, wie die Leitersegmente in die Schlitze gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingebaut sind;
  • 6 ein schematisches Diagramm, das darstellt, wie die Leitersegmente gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellt werden;
  • 7 eine schematische Ansicht des Leitersegments, das durch das in 6 gezeigte Verfahren hergestellt wird;
  • 8 eine schematische Ansicht eine modifizierten Leitersegments gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine Teilendansicht eines Statorkerns gemäß einem Fahrzeug-Wechselstromgenerator des Stands der Technik, die darstellt, wie die Leitersegmente in den Schlitz eingebaut werden;
  • 10 eine schematische Ansicht eines Leitersegments des Stands der Technik; und
  • 11 ist eine schematische Ansicht eines Leitersegments des Stands der Technik.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Ein Fahrzeug-Wechselstromgenerator 1, der in 1 gezeigt ist, ist ein dreiphasiger Generator und wird durch einen Verbrennungsmotor (nicht gezeigt) angetrieben. Die linke Seite und die rechte Seite des Wechselstromgenerators 1 in 1 werden jeweils als vorderes Ende und hintere Ende bezeichnet. Der Wechselstromgenerator 1 beinhaltet einen Stator 2, einen Rotor 3, ein Gehäuse 4 und einen Gleichrichter 5. Der Rotor 3 dreht sich mit einer Welle 6 und fungiert als ein Feldmagnet. Der Rotor 3 beinhaltet einen Lundell-Polkern 7, eine Feldspule 8, Schleifringe 9, 10, einen Halbradiallüfter 11 und einen Zentrifugal- bzw. Radiallüfter 12. Die Welle 6 ist mit einer Riemenscheibe 20 verbunden und wird durch den Verbrennungsmotor (nicht gezeigt) gedreht.
  • Der Lundell-Polkern 7 ist aus einem Paar von Polkernen konstruiert. Jeder Polkern beinhaltet einen Vorsprungsabschnitt 71, der um die Welle 6 herum angebracht ist, und einen Scheibenabschnitt 72, der sich von dem axialen Ende des Vorsprungsabschnitts 71 in der radialen Richtung erstreckt. Außerdem weist der Polkern 7 sechzehn Klauenpole 73 auf. Die Feldspule 8 ist um die Vorsprungsabschnitte 71 gewickelt.
  • Der Halbradiallüfter 11 beinhaltet eine Basisplatte 111, schräg geneigte Flügel, die in spitzen Winkeln zur Basisplatte 111 angeordnet sind, und rechtwinkelige Flügel, die im rechten Winkel zur Basisplatte 111 angeordnet sind. Die Basisplatte 111 wird durch Zusammenschweißen oder ein anderes Verfahren an einer vorderen Endfläche des Polkerns 7 befestigt, so dass sich der Halbradiallüfter 11 mit dem Rotor 3 dreht. Der Zentrifugal- bzw. Radiallüfter 12 beinhaltet eine Basisplatte 121 und Flügel, die im rechten Winkel zur Basisplatte 121 angeordnet sind. Die Basisplatte 121 ist an der hinteren Endfläche des Polkerns 7 durch Verschweißen oder ein anderes Verfahren befestigt, so dass sich der Radiallüfter 12 mit dem Rotor 3 dreht.
  • Der Stator 2 fungiert als ein Anker. Der Stator 2 ist so angeordnet, dass er den äußeren Umfang des Rotors 3 umgibt. Der Stator 2 beinhaltet einen Statorkern 32 und eine mehrphasige Statorspule 31 auf. Die Statorspule 31 ist aus einer Mehrzahl von elektrischen Leitern konstruiert. Die elektrischen Leiter sind in Schlitzen 35 angeordnet, die im inneren Umfang des Statorkerns 32 ausgebildet sind. Die Statorspule 31 steht von dem hinteren und dem vorderen Ende des Statorkerns 32 in der axialen Richtung ab und bildet ein erstes Spulenende 31a und ein zweites Spulenende 31b.
  • Das Gehäuse 4 ist aus einem vorderen Gehäuse 4a und einem hinteren Gehäuse 4b konstruiert. Das Gehäuse 4 beinhaltet Lufteinlasslöcher 41 auf seiner vorderen und hinteren Endoberfläche auf. Das Gehäuse 4 beinhaltet außerdem Luftauslasslöcher 42 in den Abschnitten auf, die dem ersten Spulenende 31a und dem zweiten Spulenende 31b gegenüberliegen. Das vordere Gehäuse 4a weist an seinem inneren Umfang eine Abstufung 4f auf.
  • Das vordere Gehäuse 4a und das hintere Gehäuse 4b sind mit einer Stiftschraube (Befestigungselement) 4c derart befestigt, dass der Stator 2 und der Rotor 3 durch das vordere und das hintere Gehäuse 4a und 4b gehalten werden. Insbesondere befindet sich das axiale Vorderende des Statorkerns 32 in Presskontakt mit der Abstufung 4f, indem mit einem Flansch 4f der Stiftschraube 4c in die axiale Richtung gedrückt wird, so dass der Statorkern 32 zwischen der Abstufung 4f und dem Flansch 4g sandwichartig angeordnet ist.
  • Der Gleichrichter 5 ist an dem Ende des hinteren Gehäuses 4b befestigt und liegt dem ersten Spulenende 31a gegenüber. Der Gleichrichter 5 sorgt für eine Gleichrichtung einer von dem Stator 2 ausgegebenen Wechselstromspannung in eine Gleichstromspannung.
  • Wenn von dem Verbrennungsmotor zu der Riemenscheibe 20 über einen Riemen und dergleichen eine Drehkraft übertragen wird, wird der Rotor 3 in der vorbestimmten Richtung gedreht. Unter dieser Bedingung werden die Klauenpole 73 des Polkerns 7 bei Anlegung einer Erregerspannung an die Feldspule 8 mit Energie bzw. Strom versorgt. Als Folge daraus wird eine an der Statorspule 31 Dreiphasenspannung erzeugt, und an einer Ausgangsklemme 5a des Gleichrichters tritt ein Gleichstrom in Erscheinung.
  • Als nächstes erfolgte eine ausführliche Beschreibung des Stators 2.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist der Statorkern 32 gleichmäßig voneinander beabstandete Schlitze 35 auf, die sich radial einwärts des Statorkerns 32 öffnen. Die elektrischen Leiter der Statorspule 31 sind in den Schlitzen 35 durch Isolatoren 34 angeordnet. Die Isolatoren 34 stellen eine elektrische Isolierung zwischen dem Statorkern 32 und der Statorspule 31 bereit. Die Anzahl der Schlitze 35 bestimmt sich anhand der Anzahl der Pole des Rotors 3 und der Anzahl der Phasen der Statorspule 31. Bei dieser Ausführungsform sind beispielsweise zweiundsiebzig Schlitze ausgebildet.
  • 3 zeigt die Formen des in den Schlitzen 35 des Statorkerns 32 installierten elektrischen Leiters. Die elektrischen Leiter 331, 332 werden durch Formen oder Verbiegen der im Wesentlichen U-förmigen Leitungen in vorbestimmte Formen gebildet. Jeder Leiter weist einen im Wesentlichen rechtwinkeligen Querschnitt mit gleichmäßiger Dicke auf. Die Leiter 331, 332 sind in einem vorbestimmten Muster angeordnet, um die Statorspule 31 zu konstruieren.
  • In jedem Schlitz 35 sind elektrische Leiter einer geraden Anzahl (bei dieser Ausführungsform z. B. vier Leiter) eingebaut, so dass sie in der axialen Richtung des Statorkerns 32 verlaufen. Wie in 2 gezeigt ist, sind gerade Abschnitte (Einfügeabschnitte) 331a, 332a, 332b, 331b der Leiter 331, 332 in einer Reihe angeordnet, wobei sie die innere Lage (erste Lage), die innere mittlere Lage (zweite Lage), die äußere mittlere Lage (dritte Lage) und die äußere Lage (vierte Lage) in der radial äußeren Richtung des Statorkerns 32 ausbilden.
  • Das erste Spulenende 31a ist aus Verbindungsabschnitten (Windungsabschnitten) 331c, 332c der Leiter 331, 332 axial außerhalb des Statorkerns 32 konstruiert. Das zweite Spulenende 31b wird durch Verbinden von Enden 331d, 331e, 332d, 332e von Leitern 331, 332 axial außerhalb des Statorkerns 32 konstruiert.
  • Ein Leiter von einer Lage in einem Schlitz 35 ist gepaart mit einem Leiter von einer weiteren Lage in einem Schlitz 35, das heißt bei einer Polteilung neben dem Schlitz 35, um zwischen den Leitern Räume beizubehalten und um die Leiter ordentlich anzuordnen.
  • Der Einfügeabschnitt 331a der ersten Lage ist gepaart mit dem Einfügeabschnitt 331b der vierten Lage in dem Schlitz 35, d. h. eine Polteilung neben der Stelle, wo der Einfügeabschnitt 331a verläuft. Der Einfügeabschnitt 332a der zweiten Lage ist gepaart mit dem Einfügeabschnitt 332b der dritten Lage in dem Schlitz 35, das heißt eine Polteilung neben der Stelle, wo der Einfügeabschnitt 332a verläuft.
  • Die Einfügeabschnitte 331a, 332a sind mit den Einfügeabschnitten 331b, 332b durch jeweils die Verbindungsabschnitte 331c, 332c an der axialen Außenseite des axialen, hintere Endes des Statorkerns 32 verbunden. Am axialen Ende des Statorkerns 32 ist der Windungsabschnitt 331c außerhalb des Windungsabschnitts 332c angeordnet. Die Verbindungsabschnitte 331c bilden Spulenenden der äußeren Lage und die Windungsabschnitte 332c bilden Spulenenden der mittleren Lage. Die Spulenenden der äußeren Lage und die Spulenenden der mittleren Lage bilden das erste Spulenende 31a.
  • Der Einfügeabschnitt 332a der zweiten Lage ist außerdem mit dem Einfügeabschnitt 331a' der ersten Lage in dem Schlitz 35 gepaart, d. h. eine Polteilung neben der Stelle, wo der Einfügeabschnitt 332a verläuft. Der Einfügeabschnitt 331b' der vierten Lage ist mit dem Einfügeabschnitt 332 der dritten Lage in dem Schlitz 35 gepaart, das heißt eine Polteilung neben der Stelle, wo der Einfügeabschnitt 331b' verläuft. Das Ende 332d des Einfügeabschnitts 3312 ist mit dem Ende 331d' des Einfügeab schnitte 331a' an der axialen Außenseite des axialen vorderen Endes des Statorkerns 32 verbunden. Das Ende 331e' des Einfügeabschnitts 331b' ist mit dem Ende 332e des Einfügeabschnitts 332b an der axialen Außenseite des axialen vorderen Endes des Statorkerns 32 verbunden.
  • Der Verbindungsabschnitt der Enden 331d' und 332d und der Verbindungsabschnitt der Enden 332e und 331e' sind in der radialen Richtung des Statorkerns 32 angeordnet, so dass Spulenenden von benachbarten Lagen gebildet werden. Auf diese Weise werden die Verbindungsabschnitte der Leiterenden ohne Überlappung an der axialen Außenseite des axialen vorderen Endes des Statorkerns 32 angeordnet, so das das zweite Spulenende 31b gebildet wird.
  • Hier wird der Leiter 331 einschließlich der Einfügeabschnitte 331a, 331b, des Verbindungsabschnitts 331c und der Enden 331d, 331e als ein großes Segment bezeichnet. Der Leiter 332 einschließlich der Einfügeabschnitte 332a, 332b, des Verbindungsabschnitts 332 und der Enden 332d, 332e wird als ein kleines Segment bezeichnet.
  • Die großen Segmente 331 und die kleinen Segmente 332 sind in Basissegmenten 33 beinhaltet. Die Basissegmente 33 sind in den Schlitzen 35 in spezifischen Mustern angeordnet, so dass die Statorspule 31, die sich um den Statorkern 32 dreht, gebildet wird. Die Segmente, die nach außen führende Leitungen der Statorspule 31 bilden, und Windungsabschnitte, die die ersten und zweiten Überlappungen bzw. Schleifen der Statorspule 31 verbinden, sind in Segmenten einer speziellen Form beinhaltet. Die Statorspule 31 beinhaltet neun Segmente einer speziellen Form. Das speziell geformte Spulenende wird durch Verbinden der ersten Überlappung und der zweiten Überlappung gebildet, d. h. durch Verbinden des Spulenendes der inneren Lage und des Spulenendes der äußeren Lage.
  • Als nächstes wird das Herstellungsverfahren der Statorspule 31 beschrieben.
  • Zunächst werden die Basissegmente 33 derart angeordnet, dass die Windungsabschnitte 331c der großen Segmente 331 außerhalb der Windungsabschnitte 332c der kleinen Segmente 332 verlaufen. Vor dem Einbauen in die Schlitze 35, werden die Segmente 33 so verbogen, dass der Einfügeabschnitt 331a und der Einfügeabschnitt 332a jeweils miteinander korrespondieren, so dass sie in der ersten Lage und der zweiten Lage in dem Schlitze (erster Schlitz) 35 sind, und der Leiter 332b und der Leiter 331 korrespondieren jeweils einander, so dass sie in der dritten und der vierten Lage in einem anderen Schlitz (zweiten Schlitz) 35 sind, das heißt, eine Polteilung vom ersten Schlitz im Uhrzeigersinn des Statorkerns 32. Dann werden die verbogenen Segmente 33 in die Schlitze 35 von dem axialen hinteren Ende des Statorkerns 32 eingefügt. Somit sind die Einfügeabschnitte 331a, 331b, 332a und 332b in den Schlitzen 35 in der vorstehend beschriebenen Weise angeordnet.
  • Nach dem Einfügen der Segmente 33 werden die Enden der Segmente 33, die von dem axialen vorderen Ende des Statorkerns 32 abstehen, gebogen. Insbesondere die Enden 331d und 331e der großen Segmente werden gebogen, während sich die Enden 331d von den Enden 331e in der Umfangsrichtung des Statorkerns 32 entfernen. Jedes der Enden 331d, 331e der großen Segmente 331 erreicht den Punkt etwa eineinhalb Schlitze entfernt von dem Schlitz 35, wo das Segment 331 verläuft. Die Enden 332d und 332e der kleinen Segmente 332 werden gebogen, während sich die Enden 332d dem Ende 332e nähern. Jedes der Enden 332d, 332e erreicht in etwa den eineinhalb Schlitze entfernt liegenden Punkt.
  • Nachdem die vorstehenden Schritte ausgeführt werden, werden alle Segmente 33 in den Schlitzen 35, das Ende 331e' der vierten Lage und das Ende 332e der dritten Lage durch Schweißen, wie z. B. Ultraschallschweißen, Lichtbogenschweißen und Löten elektrisch miteinander verbunden. Desgleichen werden das Ende 332d der zweiten Lage und das Ende 331e' der ersten Lage elektrisch miteinander verbunden. Wenn die vorstehenden Schritte für alle Enden ausgeführt worden sind, wie in 4 gezeigt ist, ist das zweite Spulenende 31b des Stators 2 konstruiert.
  • Wenn der Statorkern 2 von dem axial hinteren Ende des Statorkerns 32 betrachtet wird, sind das große und kleine Segment 331 und 332 angeordnet, wie in 5 gezeigt ist. Ein Winkel θ1, der zwischen der in Längsrichtung verlaufenden Mittellinie L1 des Schlitzes 35, die mit einem Radius des Statorkerns 32 übereinstimmt, und der Mittellinie L2 des Segments 331 gebildet wird, das sich von der ersten Lage erstreckt, beträgt näherungsweise 90°. Ein Winkel θ2, der zwischen der in Längsrichtung verlaufenden Mittellinie L3 des Schlitzes 35, die mit einem Radius des Statorkerns 32 übereinstimmt, und der Mittellinie L4 des Segments 331 gebildet wird, das sich von der vierten Lage erstreckt, beträgt näherungsweise 100°. Das heißt, dass der Winkel θ2 größer ist als der Winkel θ1.
  • Daher ist in dem Windungsabschnitt 331c eine Krümmung benachbart zum Innendurchmesser des Statorkerns 32 geringer als eine Krümmung benachbart zum Außendurchmesser des Statorkerns 32. Der kleinste Innendurchmesser D1 des ersten Spulenendes 31a ist größer als der Innendurchmesser Dso des Statorkerns 32. Der Windungsabschnitt 331c wird an einem Teil benachbart zum Innendurchmesser des Statorkerns 32, zur Seite des äußeren Durchmessers des Statorkerns 32 in Bezug auf eine Innendurchmesser-Kontaktlinie des Schlitzes 35 gefaltet. Die kleinen Segmente 332 sind in der gleichen Weise angeordnet.
  • Zusätzlich ist der kleinste Innendurchmesser D1 größer als der Außendurchmesser Dr des Rotors 3. Der größte Außendurchmesser D2 des Basissegments 33, d. h. der Außendurchmesser des ersten Spulenendes 31a, ist größer als der Außendurchmesser Ds des Statorkerns 32. Dadurch wird die Interferenz in den Spulenenden 31a mit andere Komponenten reduziert. Somit kann die Höhenabmessung der Spulenenden reduziert werden. Dadurch wird auch die Geräuschentwicklung des Gebläses reduziert, weil zwischen dem Gebläse und den Spulenenden 31a ein Raum vergrößert wird.
  • Die U-förmigen Leitungen zur Schaffung der Segmente 331, 332 werden wie in 6 gezeigt hergestellt. Zunächst wird eine in Längsrichtung verlaufende Leitung auf eine bestimmte Länge abgelängt, um eine gerade Leitung 100 bereitzustellen (Schritt 1). Dann wird die gerade Leitung 100 in einer spezifizierten Position platziert und im Wesentlichen zu einer U-Form gebogen, indem ein beweglicher Stift 210 nach unten bewegt wird (durch einen Pfeil A1 gezeigt) (Schritt 2). Somit wird eine U-förmige Leitung 200 mit einem Windungsabschnitt 202 einem ersten geraden Abschnitt 205 und einem zweiten geraden Abschnitt 207 hergestellt.
  • Anschließend wird eine formgebende Rolle 212 in der horizontalen Richtung (die durch einen Pfeil A2 gezeigt ist) bewegt, so dass eine Seite des Windungsabschnitts 202 eingedellt wird, um den Krümmungsabschnitt (großer Krümmungsabschnitt) 204 (Schritt 3) zu bilden, wie in 7 gezeigt ist. Der Windungsabschnitt 202 weist auf einer dem großen Krümmungsabschnitt 204 gegenüberliegenden Seite einen abgeflachten Abschnitt 206 auf. Hier wird er große Krümmungsabschnitt 204 als ein erster Krümmungsabschnitt bezeichnet, und der abgeflachte Abschnitt 206 wird als ein zweiter Krümmungsabschnitt bezeichnet. Der Windungsabschnitt 202 entspricht dem Windungsabschnitt (Verbindungsabschnitt) 331c, 332c.
  • Vor dem Einbauen in die Schlitze 35 werden die Leitungen 200 als die Segmente 33 derart platziert, dass der erste Krümmungsabschnitt 204 benachbart zum Außendurchmesser des Statorkerns 32 ist, und dass der zweite Krümmungsabschnitt 206 benachbart zum Innendurchmesser des Statorkerns 32 (benachbart zum Rotor 3) ist. Die Leitungen 200 werden dann wie vorstehend beschrieben zu einer vorbestimmten Form verbogen und in die Schlitze 35 eingefügt, so dass die Segmente 33 wie in 5 gezeigt angeordnet sind.
  • Ein Teil des ersten geraden Abschnitts 205 korrespondiert mit den Einfügeabschnitten 331, 332b, die in dem Schlitz 35 benachbart zum Außendurchmesser des Statorkerns 32 angeordnet sind. Ein Teil des zweiten geraden Abschnitts 207 korrespondiert mit den Einfügeabschnitten 331a, 332a, die in dem Schlitz 35 benachbart zum Innendurchmesser des Statorkerns 32 angeordnet sind.
  • Da die Windungsabschnitte 331c, 332c der Segmente 331, 332 die großen Krümmungsabschnitte 204 auf der Außendurchmesserseite des Statorkerns 32 und die flachen Abschnitte 206 auf der Innendurchmesserseite aufweisen, wird die Gleichmäßigkeit des Innenumfangs der ersten Spulenenden 31a verbessert. Damit werden die Räume zwischen den Spulenenden 31a, 31b und den Kühllufterzeugungseinrichtungen, wie z. B. dem Halbradiallüfter 11 und dem Zentrifugal- bzw. Radiallüfter 12, verbreitert. Dabei wird die Geräuschentwicklung durch die Lüfter reduziert.
  • Ferner können die Krümmungen für alle Segmente 33 mit Ausnahme der spezifisch geformten Segmente einheitlich ausgebildet werden. In anderen Worten werden die Segmente 33 in der gleichen Länge (mit dem gleichen Widerstand) hergestellt. Als eine Folge daraus kann die Energieerzeugungsleistung beibehalten werden.
  • Darüber hinaus ist der größte Außendurchmesser D2 des ersten Spulenendes 31a größer als der Außendurchmesser Ds des Statorkerns 32, da die ersten Krümmungsabschnitte 204 benachbart zur Außendurchmesserseite des Statorkerns 32 angeordnet sind. Damit ist der Innendurchmesser des hinteren Gehäuses 4b, das dem ersten Spulenende 31a gegenüberliegt, größer als der des vorderen Gehäuses 4a. Das hintere Gehäuse 4b weist ferner Luftlöcher 42 an eine Position auf, die dem ersten Spulenende 31a gegenüberliegt. Dadurch wird das Kühlleistungsverhalten verbessert.
  • Das Segment 33 weist zumindest an den Einfügeabschnitten im Wesentlichen rechtwinkelig geformte Querschnitte auf, so dass der Bereich des Schlitzes 35, der durch die Segmente 33 besetzt ist, vergrößert wird. Daher kann eine hohe Abgabeleistung erhalten werden, während die Größenabmessungen verringert werden. Die Kühleffizienz kann am Spulenende 31a verbessert werden, weil die Luftdurchlässe in der Zentrifugalrichtung im Vergleich zu den Segmenten mit kreisförmigen Querschnitten in den gleichen Querschnittsbereichen zunehmen.
  • Die Herstellung des Stators 2 kann durch Verwendung der U-förmigen Leitung 200 zum Ausbilden der Statorspule 31 einfacher gestaltet und in Bezug auf den Kostenaufwand reduziert werden. Die vorliegende Erfindung sollte jedoch nicht auf die zuvor in den Figuren erörterte und dargestellte Ausführungsform beschränkt werden, sondern kann auf verschiedene Arten und Weisen, die in den Schutzbereich der Ansprüche fallen, implementiert werden.
  • Der zweite Krümmungsabschnitt 206 kann beispielsweise leicht gekrümmt sein, wie in 8 gezeigt ist. Bei einer U-förmigen Leitung 200A ist der kleine Krümmungsabschnitt 208 auf einer Seite so angeordnet, dass er benachbart zum Innendurchmesser des Statorkerns 32 ist, und der große Krümmungsabschnitt 204 auf einer Seite angeordnet, dass er benachbart zur Außendurchmesserseite des Statorkerns 32 ist. Eine Krümmung des ersten Krümmungsabschnitt 204 ist größer als die des zweiten Krümmungsabschnitts 208. Um die U-förmige Leitung 200A herzustellen, werden in Schrittt 3 zwei Formgebungsrollen 212 verwendet. Der erste Krümmungsabschnitt 204 und der zweite Krümmungsabschnitt 208 werden ausgebildet, in dem mit den beiden Rollen 212 von beiden Seiten der Leitung 200A eine Kraft ausgeübt wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf jede beliebige Art von rotierenden elektrischen Vorrichtungen außer der für Fahrzeug-Leistungsgeneratoren angewendet werden.

Claims (13)

  1. Rotierende elektrische Maschine (1), die folgende Merkmale aufweist: einen Rotor (3) zum Erzeugen von Magnetfeldern; einen Stator (2), der radial außerhalb des Rotors (3) angeordnet ist, wobei der Stator (2) einen Statorkern (32) mit einer Mehrzahl von Schlitzen (35) an dessen Innenumfang und eine Statorspule (31), die durch die Schlitze (35) verläuft, aufweist; und ein Gehäuse (4), der den Rotor (3) und den Stator (2) umgibt, wobei die Statorspule (31) aus einer Mehrzahl von U-förmigen elektrischen Leitern (331, 332) konstruiert ist, wobei ein jeder Leiter einen ersten Einfügeabschnitt (331b, 332b), einen zweiten Einfügeabschnitt (331a, 332a), einen Windungsabschnitt (331c, 332c), einen ersten Endabschnitt (331e, 332) und einen zweiten Endabschnitt (331d, 332d) aufweist, der erste Einfügeabschnitt (331b, 332b) in einem ersten Schlitz (35) benachbart zu dem Außendurchmesser des Statorkerns (32) angeordnet ist, und der zweite Einfügeabschnitt (331a, 332a) in einem zweiten Schlitz (35) benachbart zu dem Innendurchmesser des Statorkerns (32) angeordnet ist, wobei der zweite Schlitz (32) eine Polteilung von dem ersten Schlitz entfernt ist, der Windungsabschnitt (331c, 332c) den ersten Einfügeabschnitt (331b, 332b) und den zweiten Einfügeabschnitt (331a, 332a) verbindet und den Verbindungsabschnitt (331c, 332c) ausbildet, der erste und der zweite Endabschnitt (331d, 331e, 332d, 332e) an den jeweiligen Enden der ersten und der zweiten Einfügeabschnitte (331a, 331b, 332a, 332b) bereitgestellt sind, und ein jeder Endabschnitt mit dem Endabschnitt eines andere Leiters axial außerhalb des Statorkerns (32) auf einer Seite gegenüber den Verbindungsabschnitten (331c, 332c) verbunden ist, ein jeder der Verbindungsabschnitte (331, 332c) einen ersten Krümmungsabschnitt (204) und einen zweiten Krümmungsabschnitt (206) aufweist, wobei die ersten (204) und die zweiten (206) Krümmungsabschnitte jeweils mit den ersten (331b, 332b) und den zweiten (331a, 332a) Einfügeabschnitten durch Leitersegmente verbunden sind, wobei der erste Krümmungsabschnitt (204) benachbart zu einem Außendurchmesser des Statorkerns (32) angeordnet ist, und der zweite Krümmungsabschnitt (206) benachbart zu einem Innendurchmesser des Statorkerns (32) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Krümmungsabschnitt (204) deutlicher gekrümmt ist als der zweite Krümmungsabschnitt (206) und der erste Krümmungsabschnitt (204) eine größere radiale Ausweitung zum Außendurchmesser des Statorkerns (32) hin aufweist als die radiale Ausweitung des zweiten Krümmungsabschnitts (206) hin zum Innendurchmesser des Statorkerns (32); eine erster Winkel θ1 zwischen einer longitudinalen Mittellinie (L2) des Leitersegments, das mit dem zweiten Krümmungsabschnitt (206) verbunden ist, und einer longitudinalen Mittellinie (L1) des Schlitzes (35) ausgebildet ist, in dem der Einfügeabschnitt angeordnet ist, der den zweiten Krümmungsabschnitt (206) verbindet, und ein zweiter Winkel θ2 zwischen einer longitudinalen Mittellinie (L4) des Leitersegments, das mit dem ersten Krümmungsabschnitt (204) verbunden ist, und einer longitudinalen Mittellinie (L3) des Schlitzes (35) ausgebildet ist, in dem der Einfügeabschnitt, der den ersten Krümmungsabschnitt (204) verbindet, angeordnet ist, wobei die longitudinale Mittelinie (L1, L3) eines jeden Schlitzes (35) mit einem Radius des Statorkerns (32) übereinstimmt; wobei der erste Winkel θ1 kleiner ist als der zweite Winkel θ2; ein maximaler Außendurchmesser (D2) des Spulenendes (31a) größer ist als ein Außendurchmesser (Ds) des Statorkerns (32) und; ein minimaler Innendurchmesser (D1) des Spulenendes (31a) größer ist als ein Innendurchmesser (Dso) des Statorkerns (32).
  2. Rotierende elektrische Maschine (1) nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (4) ein erstes Gehäuse (4b), das die Verbindungsabschnitte (331c, 332c) umgibt, und ein zweites Gehäuse (4a), das die Endabschnitte (331d, 331e, 332d, 332e) umgibt, die mit dem ersten Gehäuse (4b) verbunden sind, aufweist und ein Innendurchmesser des ersten Gehäuses (4b) größer ist als des zweiten Gehäuses (4a).
  3. Rotierende elektrische Maschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei der zweite Krümmungsabschnitt seinen Verbindungsabschnitt berührt.
  4. Rotierende elektrische Maschine (1) nach Anspruch 3, wobei ein jeder der elektrischen Leiter (331, 332) durch Verbiegen eines U-förmigen Leitungsdrahts (200, 200a) vor dem Einbauen in den Statorkern (32) gebildet wird.
  5. Rotierende elektrische Maschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Verbindungsabschnitte (331, 332c) ein Spulenende (31a) ausbilden, und ein minimaler Innendurchmesser (D1) des Spulenendes (31a) größer ist als ein Außendurchmesser (Dr) des Rotors (3).
  6. Rotierende elektrische Maschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein jeder der Einfügeabschnitte (331a, 331b, 332a, 332b) einen rechtwinkeligen Querschnitt aufweist.
  7. Rotierende elektrische Maschine (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der U-förmige Leitungsdraht (200, 200A) einen ersten geraden Abschnitt (205), einen zweiten geraden Abschnitt (207) und einen Krümmungsabschnitt (202) aufweist, der der ersten geraden Abschnitt (205) und den zweiten geraden Abschnitt (207) verbindet, wobei der Krümmungsabschnitt (202) einen ersten Krümmungsabschnitt (204) benachbart zu dem ersten geraden Abschnitt (205) und einen zweiten Krümmungsabschnitt (206) benachbart zu dem zweiten geraden Abschnitt (207) aufweist, wobei der erste Krümmungsabschnitt (204) eine Krümmung aufweist, die größer ist als die des zweiten Krümmungsabschnitts (206), wobei der erste gerade Abschnitt (205) den ersten Einfügeabschnitt (331b, 332b) bildet, und der zweite gerade Abschnitt (207) den zweiten Einfügeabschnitt (331a, 331b) bildet, wenn der U-förmige Leitungsdraht (200, 200A) verbogen und in den Statorkern (32) eingebaut wird.
  8. Rotierende elektrische Maschine (1) nach Anspruch 7, wobei der zweite Krümmungsabschnitt (206) seinen Krümmungsabschnitt (202) berührt.
  9. Rotierende elektrische Maschine (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, die ferner folgende Merkmale aufweist: ein Fixierungselement (4c) mit einem Flansch (4g), wobei das zweite Gehäuse (4a) eine Abstufung (4f) an dessen Innenumfang aufweist und der Statorkern (32) zwischen der Abstufung (4f) und dem Flansch (4g) gehalten wird, indem er axial mit dem Fixierungselement (4c) angeschoben wird.
  10. Rotierende elektrische Maschine (1) nach Anspruch 9, wobei das Fixierungselement (4c) ein Stift (4c) zum Befestigen des ersten Gehäuses (4b) und des zweiten Gehäuses (4a) ist.
  11. Rotierende elektrische Maschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Gehäuse (4) Luftlöcher (42) an Abschnitten gegenüberliegend den ersten Krümmungsabschnitten der Verbindungsabschnitte (331, 332) der Statorspule (31) definiert.
  12. Verfahren zur Herstellung einer rotierenden elektrischen Maschine (1), die folgende Merkmale aufweist: einen Rotor (3) zum Erzeugen von Magnetfeldern; einen Stator (2), der radial außerhalb des Rotors (3) angeordnet ist, wobei der Stator (2) einen Statorkern (32) mit einer Mehrzahl von Schlitzen (35) an dessen Innenumfang und eine Statorspule (31) aufweist, die durch die Schlitze (35) verläuft; und ein Gehäuse (4), das den Rotor (3) und den Stator (2) umgibt, wobei die Statorspule (31) aus einer Mehrzahl von U-förmigen elektrischen Leitern (331, 332) konstruiert ist, wobei ein jeder Leiter einen ersten Einfügeabschnitt (331b, 332b), einen zweiten Einfügeabschnitt (331a, 332a), einen Windungsabschnitt (331c, 332c), einen ersten Endabschnitt (331e, 332) und einen zweiten Endabschnitt (331d, 332d) aufweist, der erste Einfügeabschnitt (331b, 332b) in einem ersten Schlitz (35) benachbart zu dem Außendurchmesser des Statorkerns (32) angeordnet ist, und der zweite Einfügeabschnitt (331a, 332a) in einem zweiten Schlitz (35) benachbart zu dem Innendurchmesser des Statorkerns (32) angeordnet ist, wobei der zweite Schlitz eine Polteilung von dem ersten Schlitz entfernt ist, der Windungsabschnitt (331, 332c) den ersten Einfügeabschnitt (331b, 332b) und der zweite Einfügeabschnitt (331a, 332a) verbindet und den Verbindungsabschnitt (331c, 332c) ausbildet, die ersten und die zweiten Endabschnitte (331d, 331e, 332d, 332e) an den jeweiligen Enden der ersten und der zweiten Einfügeabschnitte (331a, 331b, 332a, 332b) bereitgestellt sind, und ein jeder Endabschnitt mit dem Endabschnitt eines andere Leiters axial außerhalb des Statorkerns (32) auf einer Seite gegenüber den Verbindungsabschnitten (331c, 332c) verbunden ist, ein jeder der Verbindungsabschnitte (331, 332c) einen ersten Krümmungsabschnitt (204) und einen zweiten Krümmungsabschnitt (206) aufweist, wobei die ersten und die zweiten Krümmungsabschnitte jeweils mit den ersten (331b, 332b) und den zweiten (331a, 332a) Einfügeabschnitten durch Leitersegmente verbunden sind; wobei der erste Krümmungsabschnitt (204) benachbart zu einem Außendurchmesser des Statorkerns (32) angeordnet ist, und der zweite Krümmungsabschnitt (206) benachbart zu einem Innendurchmesser des Statorkerns (32) ange ordnet ist, und der erste Krümmungsabschnitt (204) stärker gekrümmt ist als der zweite Krümmungsabschnitt (206); wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Ablängen eines in Längsrichtung verlaufenden Leitungsdrahts (100) auf eine vorbestimmte Länge; Biegen des Leitungsdrahts (100) zu einer U-Form, um den ersten geraden Abschnitt (205), den zweiten geraden Abschnitt (207) und den Krümmungsabschnitt herzustellen; Bilden des ersten Krümmungsabschnitts (204) und des zweiten Krümmungsabschnitts (206), so dass der erste Krümmungsabschnitt (204) eine größere, radiale Ausweitung zum Außendurchmesser des Statorkerns (32) hin aufweist als die radiale Ausweitung des zweiten Krümmungsabschnitts (206) zum Innendurchmesser des Statorkerns (32) hin aufweist; Verbiegen des U-förmigen Leitungsdrahts und Einfügen der Einfügeabschnitte (331b, 332b, 331a, 332a) in die Schlitze (35), um einen ersten Winkel θ1 zwischen einer longitudinalen Mittellinie (L2) des Leitersegments, das mit dem zweiten Krümmungsabschnitt (206) verbunden ist, und einer longitudinalen Mittellinie (L1) des Schlitzes (35) zu bilden, in dem der Einfügeabschnitt angeordnet ist, der den zweiten Krümmungsabschnitt (206) verbindet, und um einen zweiten Winkel θ2 zwischen einer longitudinalen Mittellinie (L4) des Leitersegments, das mit dem ersten Krümmungsabschnitt (204) verbunden ist, und einer longitudinalen Mittellinie (L3) des Schlitzes (35) zu bilden, in dem der Einfügeabschnitt, der den ersten Krümmungsabschnitt (204) verbindet, angeordnet ist, wobei die longitudinale Mittelinie (L1, L3) eines jeden Schlitzes (35) mit einem Radius des Statorkerns (32) übereinstimmt und der erste Winkel θ1 kleiner ist als der zweite Winkel θ2, wobei ein maximaler Außendurchmesser (D2) des Spulenendes (31a) größer ist als ein Außendurchmesser (Ds) des Statorkerns (32) und ein minimaler Innendurchmesser (D1) des Spulenendes (31a) größer ist als ein Innendurchmesser (Dso) des Statorkerns (32).
  13. Verfahren nach Anspruch 12, das ferner folgende Schritte aufweist: Verbiegen des U-förmigen Leitungsdrahts (200, 200A) vor dessen Einbau in den Statorkern (32).
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