DE60223325T2 - Statorwicklungen eines Generators und entsprechendes Herstellungsverfahren - Google Patents

Statorwicklungen eines Generators und entsprechendes Herstellungsverfahren Download PDF

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Yoshihito Chiyoda-ku Asao
Takushi Chiyoda-ku Takizawa
Yukiyoshi Chiyoda-ku Ohnishi
Hiroshi Chiyoda-ku Hosokawa
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Generator bzw. eine Lichtmaschine, und insbesondere einen Stator für einen an einem Auto usw. angebrachten Generator, der Verringerungen bei der Größe und eine erhöhte Ausgabe bzw. Arbeitsleistung ermöglicht, und ein Verfahren für die Herstellung davon.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein herkömmlicher Stator für einen Generator wird angefertigt durch Montieren von Leiterdrähten mit einem kreisförmigen Querschnitt in Schlitzen eines Statorkerns, dann Pressen der im Innern der Schlitze untergebrachten Leiterdrähte in eine Schlitztiefenrichtung, und dann Fertigen der Schlitzöffnungen halb offen, durch Ausstellen der Spitzen von Zahnabschnitten des Statorkerns zu der ersten und der zweiten Umfangsseite.
  • Ein Problem war jedoch, dass Verbesserungen bei der Ausgabe des Generators nicht erzielt werden können, wenn Leiterdrähte mit einem kreisförmigen Querschnitt im Innern der Schlitze untergebracht werden, weil der Raumfaktor (das durch die Leiterdrähte in den Schlitzen eingenommene Verhältnis) aufgrund eines Raums nicht verbessert werden kann, der zwangsläufig zwischen den Leiterdrähten entsteht.
  • Wenn Leiterdrähte mit einem kreisförmigen Querschnitt in den Schlitzen montiert werden, kreuzen die Leiterdrähte einander im Innern der Schlitze, und die Leiterdrähte sind nicht in einem ausgerichteten Zustand im Innern der Schlitze untergebracht. Falls in diesem Zustand untergebrachte Leiterdrähte in einer Schlitztiefenrichtung gepresst werden, wird eine elektrisch isolierende Beschichtung auf der Oberfläche der Leiterdrähte beschädigt, was einen Kurzschluss unter den Leiterdrähten hervorruft. Als eine Folge war ein anderes Problem, dass die Produktionsrate des Stators abnimmt.
  • Um Probleme dieser Art zu lösen, wird zum Beispiel ein Stator für einen Generator in der ungeprüften, offengelegten japanischen Patenanmeldung Nr. SHO 63-194543 vorgeschlagen, der angefertigt wird durch Anfertigen von Wicklungsabschnitten durch Wicklungsleiterdrähte mit einem kreisförmigen Querschnitt für eine vorbestimmte Anzahl von Wicklungen, Pressformen von Abschnitten der Leiterdrähte dieser Wicklungsabschnitte, die in den Schlitzen unterzubringen sind, in einen viereckigen Querschnitt, und dann Montieren der Wicklungsabschnitte in dem Statorkern, derart, dass die Abschnitte der mit dem viereckigen Querschnitt ausgebildeten Leiterdrähte in die Schlitze eingeführt werden.
  • 15 ist ein Teilquerschnitt, der einen herkömmlichen Stator für einen Generator zeigt, der zum Beispiel in der ungeprüften, offengelegten japanischen Patenanmeldung Nr. SHO 63-194543 beschrieben ist, die 16 bis 18 sind alle Schaubilder, die ein Verfahren zum Ausbilden einer Ständerwicklung in dem herkömmlichen Stator für einen Generator erläutern, 19 ist eine Perspektivansicht, die einen Teil eines Statorkerns vor einer Montage der Ständerwicklung in dem herkömmlichen Stator für einen Generator zeigt, und die 20A und 20B sind Schaubilder, die ein Verfahren zum Ausbilden von Flanschabschnitten des Statorkerns in dem herkömmlichen Stator für einen Generator erläutern.
  • Ein herkömmlicher Stator 1 für einen Generator, wie in 15 gezeigt, umfasst: einen Statorkern 2 und eine Ständerwicklung 4, die in dem Statorkern 2 montiert ist.
  • Der Statorkern 2 wird durch Laminieren einer vorbestimmten Anzahl von Stahlblechen angefertigt, die in eine vorbestimmte Form gestanzt werden, wobei sie derart aufgebaut sind, dass Zahnabschnitte 7, die so angeordnet sind, dass sie sich radial nach innen von einem ringförmigen Kernrückabschnitt 6 erstrecken, in einer vorbestimmten Teilung in einer Umfangsrichtung angeordnet sind. Schlitze 3 sind zwischen angrenzenden Paaren der Zahnabschnitte 7 definiert. Flanschabschnitte 5 sind an Spitzenabschnitten von jedem der Zahnabschnitte 7 ausgebildet, so dass sie zu ersten und zweiten Umfangsseiten hin vorstehen. Diese Flanschabschnitte 5 dienen einem Zweck des Sammelns eines magnetischen Flusses, und dienen auch einem Zweck des Verhinderns eines Austretens der Ständerwicklung 4, durch Schließen von ungefähr der Hälfte einer Breite der Öffnungen der Schlitze 3.
  • Die Ständerwicklung 4 ist derart in dem Statorkern 2 montiert, dass ein Dreiphasen-Ausgang erhalten werden kann. In jedem der Schlitze 3, wie unten beschrieben, sind Schlitzuntergebrachte Abschnitte 12a, die durch Verformen durch Pressen eines Abschnitts von Leiterdrähten 11 mit einem kreisförmigen Querschnitt in einen rechteckigen Querschnitt ausgebildet sind, so untergebracht, dass sie sich in einzelnen Reihen in einer radialen Richtung aufreihen.
  • Des Weiteren sind Isolatoren 8 mit einer hohen Wärmetoleranz in jedem der Schlitze 3 angebracht, die eine elektrische Isolierung zwischen dem Statorkern 2 und der Ständerwicklung 4 sicherstellen.
  • Ein Verfahren zum Ausbilden der Ständerwicklung 4 wird nun erläutert.
  • Als erstes, wie in 16 gezeigt, wird eine Schleifenwicklung 10 mit einer Vielzahl von rechteckigen Wicklungsabschnitten 12 durch Ausbilden eines ersten rechteckigen Wicklungsabschnitts 12 angefertigt, durch Wickeln eines Leiterdrahts 11 mit einem kreisförmigen Querschnitt in eine im Wesentlichen rechteckige Form für eine vorbestimmte Anzahl von Wicklungen (zum Beispiel sechs Wicklungen), und dann Wickeln des Leiterdrahts 11, der von diesem rechteckigen Wicklungsabschnitt 12 vorsteht, für eine vorbestimmte Anzahl von Wicklungen, so dass er einen zweiten rechteckigen Wicklungsabschnitt 12 ausbildet, und so weiter.
  • Als nächstes wird jeder der rechteckigen Wicklungsabschnitte 12 der Schleifenwicklung 10 auf einer Pressformmaschine 13 angebracht, wie in 17 gezeigt. Hier werden die Schlitz-untergebrachten Abschnitte 12a in einzelnen Reihen überlagert und zwischen einem Stopper 15 und Schiebern 14 eingeführt, die durch Federn 16 gleitbar gestützt werden. Dann werden die Schlitz-untergebrachten Abschnitte 12a in die Richtung des Pfeils durch eine Schubvorrichtung 17 gepresst. Daher werden, wie in 26 gezeigt, die Schlitzuntergebrachten Abschnitte 12a der Schleifenwicklung 10 mit einem rechteckigen Querschnitt ausgebildet. Außerdem weisen Spulenendabschnitte 12b, welche die Schlitz-untergebrachten Abschnitte 12a verbinden, einen kreisförmigen Querschnitt auf.
  • Die auf diese Art aufgebauten Schlitz-untergebrachten Abschnitte 12a der Schleifenwicklung 10 werden von einer inneren Umfangsseite in jedem der Schlitze 3 des Statorkerns 2 eingeführt, wie in 19 gezeigt. Hier wird die Schleifenwicklung 10 in den Statorkern 2 durch Einführen der Schlitz-untergebrachten Abschnitte 12a in jeden dritten Schlitz 3 montiert. Wie in 20A gezeigt, sind die Isolatoren 8 in jedem der Schlitze 3 angebracht und die Schlitz-untergebrachten Abschnitte 12a sind in sechs Lagen untergebracht, so dass sie sich in einzelnen Reihen in einer radialen Richtung aufreihen. Die Ständerwicklung 4 ist durch Montieren von drei Schleifenwicklungen 10 in dem Statorkern 2 aufgebaut, derart, dass die Schlitze 3, in welche die Schlitzuntergebrachten Abschnitte 12a von jeder Schleifenwicklung 10 eingeführt werden, jeder um einen Schlitz versetzt sind.
  • Als nächstes werden Spitzenoberflächen der Zahnabschnitte 7 des Statorkerns 2 durch eine Walze usw. (nicht gezeigt) in Richtungen gepresst, die durch die Pfeile F in 20B angedeutet werden. Daher werden eindringende Öffnungen 9, die an den Spitzenabschnitten der Zahnabschnitte 7 ausgebildet sind, gequetscht, und Abschnitte an ersten und zweiten Umfangsseiten der eindringenden Öffnungen 9 werden umfänglich nach außen geschoben, wobei die Flanschabschnitte 5 ausgebildet werden.
  • Bei diesem herkömmlichen Stator 1 sind die Schlitzuntergebrachten Abschnitte 12a, die einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, in sechs Lagen in jedem der Schlitze 3 untergebracht, so dass sie sich in einzelnen Reihen in einer radialen Richtung aufreihen. Bündel von sechs Spulenendabschnitten 12b von jeder der Schleifenwicklungen 10, die aus irgendeinem gegebenen Schlitz 3 heraus führen und in den nächsten Schlitz 3 führen, drei Schlitze entfernt in einer ersten Umfangsrichtung, sind in einer Teilung von sechs Schlitzen in einer Umfangsrichtung angeordnet, wobei sie Spulenendgruppen bilden. In diesen Spulenendgruppen beträgt die maximale radiale Überlappung der Bündel der Spulenendabschnitte 12b drei Bündel.
  • Bei dem auf diese Art aufgebauten herkömmlichen Stator 1, weil die Schlitz-untergebrachten Abschnitte 12a der Schleifenwicklung 10 mit einem rechteckigen Querschnitt ausgebildet sind, bevor sie in die Schlitze 3 eingeführt werden, ist es weniger wahrscheinlich, dass Spalte zwischen den Schlitz-untergebrachten Abschnitten 12a entstehen, die im Innern der Schlitze 3 untergebracht sind. Folglich ist der Raumfaktor verbessert, was Verbesserungen der Ausgabe des Generators ermöglicht.
  • Weil die Pressformmaschine 13 verwendet wird, um die Schlitz-untergebrachten Abschnitte 12a der rechteckigen Wicklungsabschnitte 12 der Schleifenwicklung 10 in einen rechteckigen Querschnitt durch Pressen zu verformen, nach dem Ausbilden der Schleifenwicklung 10 unter Verwendung eines Leiterdrahts 11, können die Schlitz-untergebrachten Abschnitte 12a zwischen die Schieber 14 und den Stopper 15 in einem ausgerichteten Zustand gesetzt werden, was das Auftreten einer Beschädigung an der elektrisch isolierenden Beschichtung der Leiterdrähte 11 ermöglicht, die daraus resultiert, dass eine Pressverformung unterdrückt wird. Folglich wird das Auftreten eines Kurzschlusses unter den Leiterdrähten 11 unterdrückt, was ermöglicht, dass Verringerungen bei der Produktionsrate des Stators 1 verhindert werden.
  • Weil die Spulenendabschnitte 12b einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, wird das Auftreten einer Beschädigung an der elektrisch isolierenden Beschichtung, aus einem Reiben unter den Spulenendabschnitten 12b resultiert, unterdrückt, was eine elektrische Isolierung verbessert.
  • Weil der herkömmliche Stator 1 für einen Generator durch Montieren von drei Schleifenwicklungen 10 in dem Statorkern 2 aufgebaut ist, derart, dass die Schlitze 3, in welche die Schlitz-untergebrachten Abschnitte 12a von jeder Schleifenwicklung 10 eingeführt werden, jeweils um einen Schlitz versetzt sind, überlappt sich ein Maximum der drei Bündel von sechs Spulenendabschnitten 12b in einer radialen Richtung an den axialen Enden des Statorkerns 2. Somit wirken große Biegebeanspruchungen, die von einem Kontakt zwischen den Bündeln von Spulenendabschnitten 12b resultieren, auf die Spulenendabschnitte 12b. Diese Biegebeanspruchungen sind an der Grenze zwischen den Schlitz-untergebrachten Abschnitten 12a und den Spulenendabschnitten 12b konzentriert, und ein Problem war, dass die elektrisch isolierende Beschichtung an der Grenze beschädigt wird, was Kurzschlussvorfälle unter den Leiterdrähten 11 hervorruft.
  • Beim Verfahren zur Herstellung des herkömmlichen Stators 1 für einen Generator, weil die Schlitz-untergebrachten Abschnitte 12a der Schleifenwicklung 10 in jeden der Schlitze 3 des Statorkerns 2 von einer inneren Umfangsseite eingeführt sind und dann die Flanschabschnitte 5, die von der ersten und der zweiten Umfangsseite vorstehen, durch Pressen der Spitzenoberflächen der Zahnabschnitte 7 von einer inneren Umfangsseite und plastischem Verformen der Spitzenabschnitte der Zahnabschnitte 7 ausgebildet werden, entstehen Unregelmäßigkeiten in der Form der Flanschabschnitte 5. Folglich war ein anderes Problem, dass, wenn der Stator 1 an einen Generator angebracht ist, der Magnetkreis unausgeglichen wird, was zu einer Verschlimmerung von elektromagnetischen Geräuschen führt.
  • EP 1 109 291 A2 , der nächstliegende Stand der Technik, zeigt einen Generator mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Außerdem offenbart US 4,857,787 ein Verfahren zur Herstellung eines Stators für einen Generator, wobei der Stator umfasst:
    einen Statorkern, mit:
    einem ringförmigen Kernrückabschnitt,
    Zahnabschnitten, die jeweils radial nach innen von dem Kernrückabschnitt vorstehen, wobei die Zahnabschnitte in einer vorbestimmten Teilung in einer Umfangsrichtung angeordnet sind;
    Schlitzen, die durch angrenzende Paare der Zahnabschnitte definiert sind; und
    Flanschabschnitten, die zu ersten und zweiten Umfangsseiten vorstehen, von Spitzenabschnitten der Zahnabschnitte, und
    einer Ständerwicklung, die aus einer Vielzahl von verteilten Wicklungsphasenabschnitten gebildet ist, wobei jeder in dem Statorkern in einer Schlitzgruppe montiert ist, die durch eine Gruppe der Schlitze gebildet ist, die in Intervallen mit einer vorbestimmten Anzahl von Schlitzen angeordnet sind, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    Anfertigen des Statorkerns durch Laminieren und Integrieren eines magnetischen Stahlblechs;
    Anfertigen einer ringförmigen Wicklungseinheit durch Wickeln eines Leiterdrahts, der mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt ausgebildet ist, in eine Ringform für eine vorbestimmte Anzahl von Wicklungen;
    Anfertigen einer sternförmigen Wicklungseinheit durch Biegen der ringförmigen Wicklungseinheit in ein sternförmiges Muster, derart, dass gerade Schlitz-untergebrachte Abschnitte in einer vorbestimmten Schlitzteilung in einer Umfangsrichtung angeordnet werden, mit einer Längsrichtung von ihnen im Wesentlichen in einer radialen Richtung ausgerichtet, wobei Endabschnitte der Schlitz-untergebrachten Abschnitte, die durch die vorbestimmte Schlitzteilung in ungefähr die Hälfte der Schlitz-untergebrachten Abschnitte separiert werden, an einer inneren Umfangsseite und einer äußeren Umfangsseite durch erste U-förmige Spulenendabschnitte wechselweise verbunden werden, wobei Endabschnitte der Schlitzuntergebrachten Abschnitte, die durch die vorbestimmte Schlitzteilung in einen Rest der Schlitz-untergebrachten Abschnitte separiert werden, an einer inneren Umfangsseite und einer äußeren Umfangsseite durch zweite U-förmige Spulenendabschnitte wechselweise verbunden werden, und wobei die ersten Spulenendabschnitte, welche die Endabschnitte von ungefähr der Hälfte der Schlitz-untergebrachten Abschnitte verbinden, und die zweiten Spulenendabschnitte, welche die Endabschnitte des Rests der Schlitz-untergebrachten Abschnitte verbinden, einander in einer radialen Richtung zugewandt sind;
    plastisches Verformen der Schlitz-untergebrachten Abschnitte der sternförmigen Wicklungseinheit in einen flachen Querschnitt;
    Anfertigen einer zylindrischen verteilten Wicklungseinheit durch Umformen der sternförmigen Wicklungseinheit, derart, dass die Schlitz-untergebrachten Abschnitte in der vorbestimmten Schlitzteilung in einer Umfangsrichtung angeordnet werden, mit einer Längsrichtung von ihnen parallel zu einer axialen Richtung.
  • DE 38 03 752 und JP 61-240832 zeigen einen Stator mit Wicklungen, wo auch anstelle eines Drahts mit kreisförmigem Querschnitt ein Draht mit rechteckigem Querschnitt für die Drahtabschnitte in den Schlitzen verwendet wird, während der Rest der Wicklung einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die obigen Probleme zu lösen und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stator für einen Generator und ein Verfahren für die Herstellung davon bereitzustellen, die ermöglichen, dass Kurzschlussvorfälle unter den Leiterdrähten verringert werden, durch Aufbauen einer Ständerwicklung unter Verwendung von verteilten Wicklungen, um Spulenendabschnitte zu verteilen, die von irgendeinem gegebenen Schlitz zu ersten und zweiten Umfangsseiten vorstehen, und die Anzahl von Spulenendabschnitten verringern, die Schlitz-untergebrachte Abschnitte in Schlitzpaaren verbinden, um Biegebeanspruchungen zu verringern, die von einem Kontakt zwischen Bündeln der Spulenendabschnitte resultieren, wodurch das Auftreten einer Beschädigung an einer elektrisch isolierenden Beschichtung auf den Leiterdrähten unterdrückt wird.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines Stators für einen Generator bereitzustellen, welches ermöglicht, dass eine Verschlimmerung von elektromagnetischen Geräuschen, wenn er an dem Generator angebracht ist, verringert wird, durch Einführen der Schlitzuntergebrachten Abschnitte der Ständerwicklung in Schlitze eines Statorkerns aus einer axialen Richtung, und auch ermöglicht, dass Flanschabschnitte integriert an Spitzen von Zahnabschnitten ausgebildet werden, durch Press- bzw. Druckstanzen während dem Ausbilden des Statorkerns.
  • Mit der obigen Aufgabe im Blick, umfasst ein Stator für einen Generator der vorliegenden Erfindung einen Statorkern, der aus einem ringförmigen Kernrückabschnitt, Zahnabschnitten, die jeweils radial nach innen von dem Kernrückabschnitt vorstehen, wobei die Zahnabschnitte in einer vorbestimmten Teilung in einer Umfangsrichtung angeordnet sind, Schlitzen, die durch angrenzende Paare der Zahnabschnitte definiert sind, und Flanschabschnitten gebildet ist, die zu ersten und zweiten Umfangsseiten von Spitzenabschnitten der Zahnabschnitte vorstehen; und eine Ständerwicklung, die aus einer Vielzahl von Wicklungsphasenabschnitten gebildet ist, wobei jeder in dem Statorkern in einer Schlitzgruppe montiert ist, die durch eine Gruppe der Schlitze gebildet ist, die in Intervallen mit einer vorbestimmten Anzahl von Schlitzen angeordnet sind. Jeder der Wicklungsphasenabschnitte ist durch Montieren eines Leiterdrahts in eine verteilte Wicklung in der Schlitzgruppe aufgebaut, so dass er von ersten und zweiten Enden der Schlitze vorsteht, wobei er auf ersten und zweiten Umfangsseiten verteilt ist und in jeden der Schlitze eintritt, die vorbestimmte Anzahl von Schlitzen entfernt auf der ersten und der zweiten Umfangsseite. Jeder der Schlitzuntergebrachten Abschnitte, der in den Schlitzen untergebracht ist, ist mit einem flachen Querschnitt ausgebildet. Jeder von Spulenendabschnitten des Leiterdrahts, welche die Endabschnitte der Schlitz-untergebrachten Abschnitte verbinden, ist mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt ausgebildet. Die Schlitz-untergebrachten Abschnitte sind im Innern von jedem der Schlitze in einer Vielzahl von Lagen untergebracht, so dass sie in zumindest einer einzelnen Reihe in einer radialen Richtung angeordnet sind. Der Leiterdraht umfasst Schlitzöffnungs-Durchgangsabschnitte mit einer flachen Querschnittform, die an einem Grenzabschnitt zwischen den Schlitz-untergebrachten Abschnitten und den Spulenendabschnitten ausgebildet sind, an einem ersten axialen Ende des Statorkerns, wobei die Schlitzöffnungs-Durchgangsabschnitte derart angeordnet sind, dass Längsachsen der Querschnitte von ihnen im Wesentlichen in einer radialen Richtung ausgerichtet sind, und wobei die Schlitzöffnungs-Durchgangsabschnitte derart ausgebildet sind, dass eine Umfangsbreite von ihnen kleiner als eine Breite von einer Öffnung der Schlitze ist.
  • Deshalb ist der Raumfaktor verbessert, wodurch ein Generator ermöglicht wird, der eine hohe, zu erzielende Ausgabe bzw. Arbeitsleistung aufweist. Ferner wird das Auftreten einer Beschädigung an der elektrisch isolierenden Beschichtung, die von einem Abreiben unter den Spulenendabschnitten resultiert, unterdrückt, und das Auftreten einer Beschädigung an der elektrisch isolierenden Beschichtung, die von Biegebeanspruchungen resultiert, die aufgrund eines Kontakts unter den Spulenendabschnitten entstehen, wird unterdrückt, wodurch ein Stator für einen Generator mit einer vorzüglichen elektrischen Isolierung bereitgestellt wird.
  • Mit der obigen Aufgabe im Blick, umfasst ein Verfahren zur Herstellung eines Stators, wie in Anspruch 4 definiert, für einen Generator der vorliegenden Erfindung die Schritte von Anspruch 4.
  • Deshalb kann ein Stator mit einem hohen Raumfaktor und einer vorzüglichen elektrischen Isolierung hergestellt werden. Ferner kann ein Stator, der ermöglicht, dass die Form der Spitzen der Zahnabschnitte mit einer hohen Abmessungspräzision ausgebildet werden, hergestellt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Längsquerschnitt, der einen Automobilgenerator zeigt, an dem ein Stator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
  • 2 ist eine Perspektivansicht, die den Stator für einen Automobilgenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist ein Teilquerschnitt, der einen Schlitzuntergebrachten Zustand einer Ständerwicklung in dem Stator für einen Automobilgenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4A ist ein Prozessablaufdiagramm, das einen Prozess zur Herstellung einer sternförmigen Wicklungseinheit in einem Verfahren zur Herstellung des Stators für einen Automobilgenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 4B ist ein anderes Prozessablaufdiagramm, das den Prozess zur Herstellung der sternförmigen Wicklungseinheit in dem Verfahren zur Herstellung des Stators für einen Automobilgenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 4C ist ein anderes Prozessablaufdiagramm, das den Prozess zur Herstellung der sternförmigen Wicklungseinheit in dem Verfahren zur Herstellung des Stators für einen Automobilgenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 5 ist eine Perspektivansicht, die eine verteilte Wicklungseinheit in dem Stator für einen Automobilgenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine Teilvergrößerungsansicht, welche die verteilte Wicklungseinheit in dem Stator für einen Automobilgenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist ein Prozessablaufdiagramm, das einen Prozess zum Anbringen der verteilten Wicklungseinheit in einem Statorkern in dem Verfahren zur Herstellung des Stators für einen Automobilgenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 8 ist ein Teilquerschnitt, der den Prozess zum Anbringen der verteilten Wicklungseinheit in dem Statorkern in dem Verfahren zur Herstellung des Stators für einen Automobilgenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 9 ist ein Teilquerschnitt, der einen Schlitzuntergebrachten Zustand einer Ständerwicklung in einem Stator für einen Automobilgenerator gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10A ist ein Prozessablaufdiagramm, das einen Prozess zur Herstellung einer sternförmigen Wicklungseinheit in einem Verfahren zur Herstellung des Stators für einen Automobilgenerator gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 10B ist ein anderes Prozessablaufdiagramm, das den Prozess zur Herstellung der sternförmigen Wicklungseinheit in dem Verfahren zur Herstellung des Stators für einen Automobilgenerator gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 10C ist ein anderes Prozessablaufdiagramm, das den Prozess zur Herstellung der sternförmigen Wicklungseinheit in dem Verfahren zur Herstellung des Stators für einen Automobilgenerator gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 11 ist eine Perspektivansicht, die einen Stator für einen Automobilgenerator gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 ist ein Teilquerschnitt, der einen Schlitzuntergebrachten Zustand einer Ständerwicklung in dem Stator für einen Automobilgenerator gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 ist eine Perspektivansicht, die einen verteilten Wicklungsphasenabschnitt in dem Stator für einen Automobilgenerator gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 ist eine Vergrößerungsansicht, die einen Teil des verteilten Wicklungsphasenabschnitts in dem Stator für einen Automobilgenerator gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 15 ist ein Teilquerschnitt, der einen herkömmlichen Stator für einen Generator zeigt;
  • 16 ist ein Schaubild, welches das Verfahren zum Ausbilden einer Ständerwicklung in dem herkömmlichen Stator für einen Generator erläutert;
  • 17 ist ein anderes Schaubild, welches das Verfahren zum Ausbilden der Ständerwicklung in dem herkömmlichen Stator für einen Generator erläutert;
  • 18 ist noch ein anderes Schaubild, welches das Verfahren zum Ausbilden der Ständerwicklung in dem herkömmlichen Stator für einen Generator erläutert;
  • 19 ist eine Perspektivansicht, die einen Teil eines Statorkerns vor einer Montage der Ständerwicklung in dem herkömmlichen Stator für einen Generator zeigt;
  • 20A ist ein Schaubild, das ein Verfahren zum Ausbilden von Flanschabschnitten des Statorkerns in dem herkömmlichen Stator für einen Generator erläutert; und
  • 20B ist ein anderes Schaubild, welches das Verfahren zum Ausbilden der Flanschabschnitte des Statorkerns in dem herkömmlichen Stator für einen Generator erläutert.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist ein Längsquerschnitt, der einen Automobilgenerator zeigt, an dem ein Stator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung angebracht ist, 2 ist eine Perspektivansicht, die den Stator für einen Automobilgenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt, und 3 ist ein Teilquerschnitt, der einen Schlitz-untergebrachten Zustand einer Ständerwicklung in dem Stator für einen Automobilgenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst ein Automobilgenerator 20: ein Gehäuse 23, das durch einen vorderen Träger 21 und einen hinteren Träger 22 gebildet ist, die aus Aluminium hergestellt sind, wobei jeder im Wesentlichen schalenförmig ist; eine Welle 26, die im Innern des Gehäuses 23 angeordnet ist, wobei eine Riemenscheibe 24 an einem ersten Endabschnitt der Welle 26 befestigt ist; einen Lundell-Rotor 27, der an der Welle 26 befestigt ist; Gebläse 25, die an ersten und zweiten axialen Endabschnitten des Rotors 27 befestigt sind; einen Stator 40, der an dem Gehäuse 23 befestigt ist, so dass er den Rotor 27 einhüllt; Schleifringe 28, die an einem zweiten Endabschnitt der Welle 26 befestigt sind, zum Zuführen von elektrischem Strom an den Rotor 27; ein Paar von Bürsten 29, die auf Oberflächen der Schleifringe 28 gleiten; einen Bürstenhalter 30, der die Bürsten 29 unterbringt; einen Gleichrichter 31, der mit dem Stator 40 elektrisch verbunden ist, zum Umwandeln von Wechselstrom, der in dem Stator 40 erzeugt wird, in Gleichstrom; und einen Regler 32, der auf dem Bürstenhalter 30 angebracht ist, wobei der Regler 32 die Größenordnung der in dem Stator 40 erzeugten Wechselspannung anpasst.
  • Der Rotor 27 umfasst: eine Feldwicklung 33 zum Erzeugen eines magnetischen Flusses beim Durchgang eines elektrischen Stroms; und ein Paar von ersten und zweiten Polkernen 34 und 35, die so angeordnet sind, dass sie die Feldwicklung 33 bedecken, wobei Magnetpole in dem ersten und dem zweiten Polkern 34 und 35 durch den magnetischen Fluss von der Feldwicklung ausgebildet werden. Der erste und der zweite Polkern 34 und 35 sind aus Eisen hergestellt, wobei jeder eine Vielzahl von ersten und zweiten klauenförmigen Magnetpolen 34a und 35a aufweist, die eine im Wesentlichen trapezförmige Oberflächenform des äußersten Durchmessers aufweisen, angeordnet an einem Außenumfangsrandabschnitt in einer gleichmäßigen winkligen Teilung in einer Umfangsrichtung, so dass sie axial vorstehen, und wobei der erste und der zweite Polkern 34 und 35 einander zugewandt an der Welle 26 befestigt sind, derart, dass der erste und der zweite klauenförmige Magnetpol 34a und 35a ineinandergreifen.
  • Der Stator 40 ist gebildet durch: einen zylindrischen Statorkern 41, der durch Laminieren eines magnetischen Stahlbleches ausgebildet ist; und eine Ständerwicklung 42, die in dem Statorkern 41 montiert ist. Der Stator 40 wird zwischen dem vorderen Träger 21 und dem hinteren Träger 22 gehalten, um einen einheitlichen Luftspalt zwischen äußeren Umfangsoberflächen der klauenförmigen Magnetpole 34a und 35a und einer inneren Umfangsoberfläche des Statorkerns 41 auszubilden.
  • Als nächstes wird ein Aufbau des Stators 40 unter Bezugnahme auf die 2 und 3 erläutert.
  • Der Statorkern 41 wird in eine zylindrische Form angefertigt, durch Laminieren und Integrieren eines magnetischen Stahlbleches in eine vorbestimmte Form, wobei der Statorkern 41 aufweist: einen ringförmigen Kernrückabschnitt 41a; Zahnabschnitte 41b, von denen jeder radial nach innen von dem Kernrückabschnitt 41a vorsteht, wobei die Zahnabschnitte 41b in einer vorbestimmten Teilung in einer Umfangsrichtung angeordnet sind; Schlitze 41c, die durch angrenzende Paare der Zahnabschnitte 41b definiert sind; und Flanschabschnitte 41d, die nach außen zu ersten und zweiten Umfangsseiten von Spitzenabschnitten der Zahnabschnitte 41b vorstehen. Hier sind die Schlitze 41c in einem Verhältnis von einem pro Phase pro Pol in einer gleichmäßigen winkligen Teilung in einer Umfangsrichtung ausgebildet. Mit anderen Worten, sind für zwölf klauenförmige Magnetpole 34a und 35a in dem Rotor 27, sechsunddreißig Schlitze 41c in dem Statorkern 41 angeordnet, um die Ständerwicklung 42 zu erhalten, die aus einer dreiphasigen Wechselstromwicklung gebildet ist. Des Weiteren, weil jeder der Schlitzabschnitte 41b mit einem rechteckigen Querschnitt ausgebildet ist, sind die durch angrenzende Paare der Zahnabschnitte 41b definierten Schlitze 41c mit einer im Wesentlichen trapezförmigen Form ausgebildet, die sich radial nach innen verjüngt.
  • Die Ständerwicklung 42 ist mit drei verteilten Wicklungsphasenabschnitten 43 versehen, die an dem Statorkern 41 derart angebracht sind, dass die Schlitze 41c, in welchen jeder verteilte Wicklungsphasenabschnitt 43 angebracht ist, um einen Schlitz versetzt sind. Die dreiphasige Wechselstromwicklung ist zum Beispiel durch Ausbilden der drei verteilten Wicklungsphasenabschnitte 43 in eine Wechselstromverbindung, wie beispielsweise eine Y-Verbindung, aufgebaut.
  • Jeder der verteilten Wicklungsphasenabschnitte 43 ist aufgebaut durch Wickeln eines Leiterdrahts 44, der aus einem mit einer elektrisch isolierenden Beschichtung bedeckten Kupferdrahtmaterial gebildet ist, in eine Wellenform in jeden dritten Schlitz 41c für fünf Windungen in einer ersten Umfangsrichtung und dann Fortsetzen, den Leiterdraht 44 in eine Wellenform in jeden dritten Schlitz 41c für fünf Windungen in einer zweiten Umfangsrichtung zu wickeln. Abschnitte der Leiterdrähte 44, die im Innern der Schlitze 41c untergebracht sind (nachstehend „Schlitz-untergebrachte Abschnitte 44a" genannt), sind mit einem rechteckigen Querschnitt ausgebildet, und Abschnitte der Leiterdrähte 44, die Schlitz-untergebrachte Abschnitte 44a verbinden, die in Schlitzen 41c drei Schlitze entfernt an axialen Enden des Statorkerns 41 (nachstehend „Spulenendabschnitte 44b" genannt) untergebracht sind, sind mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildet. Hier ist die Länge der langen Seiten des rechteckigen Querschnitts der Schlitz-untergebrachten Abschnitte 44a größer als ein Spalt zwischen den Flanschabschnitten 41d (eine Schlitzöffnung), und der Durchmesser der Spulenendabschnitte 44b ist kleiner als der Spalt zwischen den Flanschabschnitten 41d.
  • Wie in 3 gezeigt, sind die Schlitz-untergebrachten Abschnitte 44a in jedem der Schlitze 41c mit den Längsachsen der rechteckigen Querschnitte in einer Umfangsrichtung ausgerichtet untergebracht, und so, dass sie sich in zwei Reihen in einer radialen Richtung aufreihen und in fünf Lagen in engem Kontakt miteinander angeordnet sind. Ferner erscheint es in 3, als ob es große Spalte zwischen den Schlitzuntergebrachten Abschnitten 44a und inneren Wandoberflächen der Schlitze 41c gibt, aber dies ist so, weil die Anordnung der Schlitz-untergebrachten Abschnitte 44a schematisch gezeigt wird, und in Realität die Schlitz-untergebrachten Abschnitte 44a eng im Innern der Schlitze 41c untergebracht sind. Des Weiteren, obwohl in 3 nicht gezeigt, können Isolatoren im Innern der Schlitze 41c angebracht sein.
  • Fünf der Schlitz-untergebrachten Abschnitte 44a, die in irgendeinem gegebenen Schlitz 41c untergebracht sind, sind jeweils an einem ersten axialen Ende des Statorkerns 41 durch einen Spulenendabschnitt 44b mit fünf Schlitz-untergebrachten Abschnitten 44a verbunden, die in dem Schlitz 41c drei Schlitze entfernt in einer ersten Umfangsrichtung untergebracht sind, und sind jeweils an einem zweiten axialen Ende des Statorkerns 41 durch einen Spulenendabschnitt 44b mit fünf Schlitz-untergebrachten Abschnitten 44a verbunden, die in dem Schlitz 41c drei Schlitze entfernt in einer zweiten Umfangsrichtung untergebracht sind. Die fünf verbleibenden Schlitz-untergebrachten Abschnitte 44a, die in dem gegebenen Schlitz 41c untergebracht sind, sind jeweils an dem ersten axialen Ende des Statorkerns 41 durch einen Spulenendabschnitt 44b mit fünf Schlitz-untergebrachten Abschnitten 44a verbunden, die in dem Schlitz 41c drei Schlitze entfernt in der zweiten Umfangsrichtung untergebracht sind, und sind jeweils an dem zweiten axialen Ende des Statorkerns 41 durch einen Spulenendabschnitt 44b mit fünf Schlitz-untergebrachten Abschnitten 44a verbunden, die in dem Schlitz 41c drei Schlitze entfernt in der ersten Umfangsrichtung untergebracht sind.
  • Bei der auf diese Art aufgebauten Ständerwicklung 42, sind die Leiterdrähte 44, die von jedem der Schlitze 41c vorstehen, halb jeweils auf erste und zweite Umfangsseiten verteilt. In jedem der verteilten Wicklungsphasenabschnitten 43 sind Bündel von fünf Spulenendabschnitten 44b in einer Umfangsrichtung in einer Teilung von drei Schlitzen angeordnet. Somit sind an dem ersten und dem zweiten axialen Ende des Statorkerns 41 Lagen der Bündel von Spulenendabschnitten 44b, die in einer Umfangsrichtung in einer Teilung von drei Schlitzen angeordnet sind, in drei Lagen angeordnet, so dass sie wechselseitig um einen Schlitz versetzt sind, wobei sie Spulenendgruppen 42f und 42r der Ständerwicklung 42 bilden.
  • Bei dem auf diese Art aufgebauten Automobilgenerator 20, wird ein elektrischer Strom von einer Batterie (nicht gezeigt) durch die Bürsten 29 und die Schleifringe 28 an die Feldwicklung 33 zugeführt, was einen magnetischen Fluss erzeugt. Die ersten klauenförmigen Magnetpole 34a an dem ersten Polkern 34 sind durch diesen magnetischen Fluss in Nord(N)-Pole magnetisiert, und die zweiten klauenförmigen Magnetpole 35a an dem zweiten Polkern 35 sind in Süd(S)-Pole magnetisiert.
  • Zur gleichen Zeit wird die Riemenscheibe 24 durch einen Motor angetrieben und der Rotor 27 wird durch die Welle 26 gedreht. Ein rotierendes Magnetfeld wird auf den Statorkern 41 aufgrund der Rotation des Rotors 27 aufgebracht, was eine elektromotorische Kraft in der Ständerwicklung 42 erzeugt. Die in der Ständerwicklung 42 erzeugte, alternierende elektromotorische Kraft wird durch den Gleichrichter 31 in Gleichstrom umgewandelt und die Größenordnung der Spannungsausgabe davon wird durch den Regler 32 angepasst. Die Ausgabe von dem Gleichrichter 31 lädt die Batterie nach.
  • Gemäß Ausführungsform 1, weil die Schlitz-untergebrachten Abschnitte 44a mit einem rechteckigen Querschnitt ausgebildet sind, werden die Schlitz-untergebrachten Abschnitte 44a im Innern der Schlitze 41c in engem Kontakt miteinander untergebracht. Folglich sind Spalte zwischen den Schlitzuntergebrachten Abschnitten 44a verringert, was Verbesserungen beim Raumfaktor ermöglicht, wodurch ein Generator mit einer hohen, zu erreichenden Ausgabe ermöglicht wird.
  • Die Spulenendabschnitte 44b reiben gegen einander, wenn die verteilten Wicklungsphasenabschnitte 43 in den Statorkern 41 montiert werden, wenn die Spulenendabschnitte 44b der in dem Statorkern 41 montierten, verteilten Wicklungsphasenabschnitte 43 geformt werden, und wenn Vibrationen von einem Auto auf den Automobilgenerator 20 wirken. Nun wird, falls die Spulenendabschnitte einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, eine elektrisch isolierende Beschichtung, die an den Eckabschnitten davon abgerieben wird, beschädigt. Bei diesem Stator 40 jedoch, weil die Spulenendabschnitte 44b mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildet sind, wird das Auftreten einer Beschädigung an der elektrisch isolierenden Beschichtung, die von einem Reiben unter Spulenendabschnitten 44b resultiert, unterdrückt, was eine elektrische Isolierung verbessert.
  • Weil die Ständerwicklung 42 durch die verteilten Wicklungsphasenabschnitte 43 gebildet ist, ist die Anzahl von Spulenendabschnitten 44b, die Schlitz-untergebrachte Abschnitte 44a verbinden, die im Innern von Schlitzen 41c drei Schlitze entfernt untergebracht sind, um die Hälfte verringert. Mit anderen Worten beträgt bei diesem Stator 40 die Anzahl von Spulenendabschnitten 44b, die Schlitzuntergebrachte Abschnitte 44a verbinden, die im Innern von Schlitzen 41c drei Schlitze entfernt untergebracht sind, fünf. Bei dem herkömmlichen Wicklungsaufbau, falls ein Leiterdraht so gewickelt wird, dass er in einen Schlitz drei Schlitze entfernt in der ersten Umfangsrichtung eintritt, wann immer er von irgendeinem gegebenen Schlitz vorsteht, beträgt die Anzahl von Spulenendabschnitten zehn.
  • Somit werden, falls die Dicke der Spulenendabschnitte und die Anzahl von Wicklungen der Leiterdrähte identisch sind, Biegebeanspruchungen, die auf jeden der Spulenendabschnitte 44b wirken, als eine Folge der Bündel der Spulenendabschnitte 44b, die sich in einer radialen Richtung überlappen und miteinander in Kontakt gelangen, bei dem Stator 40 verringert, verglichen mit dem herkömmlichen Wicklungsaufbau im Verhältnis zu der Verringerung bei der Anzahl von Spulenendabschnitten 44b, die Schlitz-untergebrachte Abschnitte 44a verbinden, die im Innern von Schlitzen 41c drei Schlitze entfernt untergebracht sind.
  • Als eine Folge, sogar falls diese Biegebeanspruchungen an einem Grenzabschnitt zwischen den Schlitz-untergebrachten Abschnitten 44a und den Spulenendabschnitten 44b konzentriert sind, ist es weniger wahrscheinlich, dass die elektrisch isolierende Beschichtung an dem Grenzabschnitt beschädigt wird, was das Auftreten von Kurschlussvorfällen unter den Leiterdrähten 44 unterdrückt.
  • Jeder der verteilten Wicklungsphasenabschnitte 43 ist aufgebaut durch Montieren des Leiterdrahts 44, so dass er von ersten und zweiten Enden von jedem der Schlitze 41c vorsteht, auf erste und zweite Umfangsseiten verteilt wird und in Schlitze 41c drei Schlitze entfernt sowohl auf der ersten als auch der zweiten Umfangsseite eintritt. Somit ist eine radiale Überlappung der Bündel von Spulenendabschnitten 44b in einer Umfangsrichtung verteilt, was eine radiale Ausdehnung bei den Spulenendgruppen 42f und 42r verringert.
  • Daher werden, weil es weniger Umfangsunregelmäßigkeiten an den Spulenendgruppen 42f und 42r gibt, Windgeräusche, die als eine Folge von Druckschwankungen zwischen den Spulenendgruppen 42f und 42r und dem Rotor 27 entstehen, und zwischen den Spulenendgruppen 42f und 42r und den Gebläsen 25, während eines Betriebs des Automobilgenerators 20 verringert.
  • Weil die Schlitz-untergebrachten Abschnitte 44a im Innern der Schlitze 41c untergebracht sind, so dass sie sich in zwei Reihen in einer radialen Richtung aufreihen, kann das Flachheitsverhältnis der Schlitz-untergebrachten Abschnitte (d. h. die Länge der langen Seiten des rechteckigen Querschnitts geteilt durch die Länge der kurzen Seiten des rechteckigen Querschnitts) verringert werden, verglichen damit, wenn die Schlitz-untergebrachten Abschnitte im Innern der Schlitze untergebracht sind, so dass sie sich in einzelnen Reihen in einer radialen Richtung aufreihen. Ferner, wenn die Schlitz-untergebrachten Abschnitte durch plastisches Verformen von Leitern mit einem kreisförmigen Querschnitt in einen rechteckigen Querschnitt ausgebildet werden, nimmt der Verformungsgrad der Leiter ab, wenn dass Flachheitsverhältnis verringert wird. Somit wird das Auftreten einer Beschädigung an der elektrisch isolierenden Beschichtung bei dem Prozess der plastischen Verformung unterdrückt, im Verhältnis zu der Verringerung beim Flachheitsverhältnis der Schlitzuntergebrachten Abschnitte, was eine elektrische Isolierung verbessert.
  • Weil die Länge der langen Seiten des rechteckigen Querschnitts der Schlitz-untergebrachten Abschnitte 44a so ausgebildet ist, dass sie größer ist als die Schlitzöffnungen, gibt es kein Losreißen der Schlitz-untergebrachten Abschnitte 44a aus den Schlitzen 41c.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zur Herstellung des Stators 40 unter Bezugnahme auf die 4A bis 8 erläutert.
  • Die 4A bis 4C sind Prozessablaufdiagramme, die einen Prozess zur Herstellung einer sternförmigen Wicklungseinheit in einem Verfahren zur Herstellung des Stators für einen Automobilgenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung erläutern, 5 und 6 sind eine Perspektivansicht beziehungsweise eine Teilvergrößerungsansicht, die eine verteilte Wicklungseinheit in dem Stator für einen Automobilgenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigen, 7 ist ein Prozessablaufdiagramm, das einen Prozess zum Anbringen der verteilten Wicklungseinheit in einem Statorkern in dem Verfahren zur Herstellung des Stators für einen Automobilgenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung erläutert, und 8 ist ein Teilquerschnitt, der den Prozess zum Anbringen der verteilten Wicklungseinheit in dem Statorkern in dem Verfahren zur Herstellung des Stators für einen Automobilgenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Als erstes wird, wie in 4A gezeigt, eine erste ringförmige Wicklungseinheit 45A durch Wickeln eines Leiterdrahts 44A, der aus einem Kupferdrahtmaterial mit einem kreisförmigen Querschnitt gebildet ist, bedeckt mit einer elektrisch isolierenden Beschichtung, in eine Ringform mit fünf Wicklungen angefertigt, und eine zweite ringförmige Wicklungseinheit 45B wird durch Wickeln des Leiterdrahts 44A in eine Ringform für weitere fünf Wicklungen angefertigt.
  • Als nächstes werden, wie in 4B gezeigt, erste und zweite sternförmige Wicklungsuntereinheiten 46A und 46B mit einem sternförmigen Muster, bei denen Endabschnitte von angrenzenden Paaren von geraden Schlitz-untergebrachten Abschnitten 46a an einer inneren Umfangsseite und einer äußeren Umfangsseite durch U-förmige Spulenendabschnitte 46b wechselweise verbunden werden, durch Biegen der ersten und der zweiten ringförmigen Wicklungseinheit 45A und 45B angefertigt.
  • In der ersten und der zweiten sternförmigen Wicklungsuntereinheit 46A und 46B sind zwölf Bündel von fünf Schlitz-untergebrachten Abschnitten 46a so angeordnet, dass sie einen vorbestimmten Abstand in einer Umfangsrichtung aufweisen.
  • Dann wird eine sternförmige Wicklungseinheit 46 angefertigt, wie in 4C gezeigt, durch Überfalten bzw. Herumfalten des Abschnitts des Leiterdrahts 44A, der die erste und die zweite sternförmige Wicklungsuntereinheit 46A und 46B verbindet, und Stapeln der ersten und der zweiten sternförmigen Wicklungsuntereinheit 46A und 46B derart aufeinander, dass die Gipfelabschnitte und die Talabschnitte der zwei sternförmigen Muster übereinander liegen, das heißt derart, dass die Spulenendabschnitte 46b einander in einer radialen Richtung zugewandt sind.
  • Als nächstes wird jedes der Bündel von Schlitzuntergebrachten Abschnitten 46a der sternförmigen Wicklungseinheit 46 in eine Pressformmaschine (nicht gezeigt) gesetzt. Hier werden die Schlitz-untergebrachten Abschnitte 46a in jedem der Bündel in einzelnen Reihen in der Richtung des Drucks gestapelt. Sämtliche der Bündel von Schlitzuntergebrachten Abschnitten 46a werden gleichzeitig durch Schubvorrichtungen (nicht gezeigt) gepresst. Daher werden die Schlitz-untergebrachten Abschnitte 46a aus einem kreisförmigen Querschnitt in einen rechteckigen Querschnitt plastisch verformt. Jeder der Schlitz-untergebrachten Abschnitte 46a weist eine im Wesentlichen identische Querschnittsform auf. Hier hat die Pressformmaschine eine vorbestimmte Anzahl von Paaren der Schieber 14 und der Stopper 15 von der herkömmlichen Pressformmaschine 13 in einer Umfangsrichtung angeordnet.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, wird eine verteilte Wicklungseinheit 47 durch Umformen bzw. Rückbilden der sternförmigen Wicklungseinheit 46 in eine zylindrische Form angefertigt. Bei dieser verteilten Wicklungseinheit 47 wird ein Leiterdraht 44 für zehn Windungen in eine Wellenwicklung gewickelt. Bündel von zehn Schlitz-untergebrachten Abschnitten 47a (den Schlitz-untergebrachten Abschnitten 46a entsprechend, die in einen rechteckigen Querschnitt plastisch verformt wurden) werden in einer Teilung von drei Schlitzen in einer Umfangsrichtung angeordnet, derart, dass die Längsrichtungen davon parallel zu einer axialen Richtung sind. Des Weiteren werden fünf der Schlitz-untergebrachten Abschnitte 47a in jedem der Bündel an ersten und zweiten axialen Enden durch Spulenendabschnitte 47b (den Spulenendabschnitten 46b entsprechend) wechselweise verbunden. Die verbleibenden fünf Schlitz-untergebrachten Abschnitte 47a in jedem der Bündel werden auf eine ähnliche Art und Weise an ersten und zweiten axialen Enden durch Spulenendabschnitte 47b wechselweise verbunden. Ferner sind die Spulenendabschnitte 47b, die jede Gruppe von fünf Schlitz-untergebrachten Abschnitten 47a verbinden, einander in einer axialen Richtung zugewandt.
  • Als nächstes werden die Spulenendabschnitte 47b an dem ersten axialen Ende der verteilten Wicklungseinheit 47 radial nach innen gebogen. Wie in 7 gezeigt, wird die verteilte Wicklungseinheit 47 an dem Statorkern 41 aus einer axialen Richtung angebracht. Hier werden, wie in 8 gezeigt, radial nach innen gebogene Abschnitte der Spulenendabschnitte 47b, welche in der Umgebung der Schlitz-untergebrachten Abschnitte 47a sind, in einer axialen Richtung zwischen Flanschabschnitten 41d (die Schlitzöffnungen) bewegt, wobei die Schlitz-untergebrachten Abschnitte 47a in das Innere der Schlitze 41c geführt werden. Nachdem die Schlitzuntergebrachten Abschnitte 47a vollständig in das Innere der Schlitze 41c geführt wurden, werden die radial nach innen gebogenen Spulenendabschnitte 47b zurückgeführt, so dass sie sich in einer axialen Richtung erstrecken, was die Anbringung einer ersten verteilten Wicklungseinheit 47 in dem Statorkern 41 vervollständigt.
  • Eine zweite verteilte Wicklungseinheit 47 wird auf ähnliche Weise an dem Statorkern 41 angebracht, derart, dass die Schlitze 41c, in welche sie eingeführt wird, um einen Schlitz versetzt sind. Eine dritte verteilte Wicklungseinheit 47 wird auf ähnliche Weise an dem Statorkern 41 angebracht, wobei der in 2 gezeigte Stator 40 erhalten wird.
  • Gemäß dem Verfahren zur Herstellung des Stators gemäß Ausführungsform 1, weil die Schlitz-untergebrachten Abschnitte 47a der verteilten Wicklungseinheiten 47 mit dem rechteckigen Querschnitt ausgebildet sind, bevor sie in die Schlitze 41c eingeführt werden, können die Schlitz-untergebrachten Abschnitte 47a im Innern der Schlitze 41c ohne Spalte untergebracht werden. Folglich ist der Raumfaktor verbessert, was Verbesserungen bei der Ausgabe des Generators ermöglicht.
  • Weil die Schlitz-untergebrachten Abschnitte 46a der sternförmigen Wicklungseinheit 46, unter Verwendung der Pressformmaschine, durch Pressen in den rechteckigen Querschnitt verformt werden, nach dem Ausbilden der sternförmigen Wicklungseinheit 46 unter Verwendung von Leiterdrähten 44A mit einem kreisförmigen Querschnitt, können die Schlitz-untergebrachten Abschnitte 46a in eine Spannvorrichtung (zum Beispiel zwischen den Schiebern und den Stoppern) in einem ausgerichteten Zustand gesetzt werden, was ein Unterdrücken des Auftretens einer Beschädigung an der elektrisch isolierenden Beschichtung ermöglicht, die von beim Verformen durch Pressen verhedderten Leiterdrähten 44A resultiert. Folglich wird das Auftreten von Kurzschlüssen unter den Leiterdrähten 44 unterdrückt, was ermöglicht, dass Verringerungen bei der Produktionsrate des Stators 40 verhindert werden.
  • Weil sämtliche der Schlitz-untergebrachten Abschnitte 46a gleichzeitig pressgeformt werden, ist der Prozess zum plastischen Verformen der Schlitz-untergebrachten Abschnitte in den rechteckigen Querschnitt vereinfacht.
  • Weil die Spulenendabschnitte 47b einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, wird das Auftreten einer Beschädigung an der elektrisch isolierenden Beschichtung, die von einem Reiben unter den Spulenendabschnitten 47b bei dem Herstellungsprozess für den Stator resultiert, unterdrückt, was eine elektrische Isolierung verbessert.
  • Weil die verteilten Wicklungseinheiten 47 an dem Statorkern 41 aus einer axialen Richtung angebracht werden, derart, dass die Schlitz-untergebrachten Abschnitte 47a in das Innere der Schlitze 41c eingeführt werden, während ein Abschnitt der Spulenendabschnitte 47b der verteilten Wicklungseinheiten 47 zwischen den Flanschabschnitten 41d durchgeht, können die Flanschabschnitte 41d an den Spitzenabschnitten der Zahnabschnitte 41b in der Phase ausgebildet werden, wenn der Statorkern 41 angefertigt wird. Somit ist der Prozess zum Anfertigen der Flanschabschnitte 5 in dem Verfahren zur Herstellung des herkömmlichen Stators 1 nicht länger notwendig, was eine Vereinfachung des Herstellungsprozesses ermöglicht.
  • Weil die Flanschabschnitte 41d gleichzeitig ausgebildet werden können, wenn das magnetische Stahlblech, welches das Material des Statorkerns 41 ist, pressgeformt wird, können die Formen der Flanschabschnitte 41d, das heißt die Formen der Spitzen der Zahnabschnitte 41b, mit hoher Präzision ausgebildet werden. Somit wird der Magnetkreis auf eine ausgeglichene Art ausgebildet, wenn der Stator 40 an einem Automobilgenerator angebracht ist, was eine Verschlimmerung von elektromagnetischen Geräuschen unterdrückt.
  • Weil die Spulenendabschnitte 47b der verteilten Wicklungseinheiten 47 radial nach innen gebogen werden, bevor sie an dem Statorkern 41 angebracht werden, gelangen die Spulenendabschnitte 47b nicht mit dem Statorkern 41 in Kontakt, was ermöglicht, dass ein Abschnitt der Spulenendabschnitte 47b zwischen den Flanschabschnitten 41d durchgeführt wird. Somit ist die Anbringungsdurchführbarkeit der verteilten Wicklungseinheiten 47 verbessert, und das Auftreten einer Beschädigung an der elektrisch isolierenden Beschichtung, die von einem Kontakt zwischen den Spulenendabschnitten 47b und dem Statorkern 41 resultiert, ist auch unterdrückt.
  • Ferner werden, bei der obigen Ausführungsform 1, die Schlitze 41c mit einer im Wesentlichen trapezförmigen Form ausgebildet, aber die Zahnabschnitte können mit einem trapezförmigen Querschnitt ausgebildet werden und die Schlitze mit einer im Wesentlichen rechteckigen Form ausgebildet werden. In dem Fall, weil die Bündel von Schlitzuntergebrachten Abschnitten 44a, die in zwei Reihen in einer radialen Richtung angeordnet sind, dazu gebracht werden können, sich an die Form der Schlitze anzupassen, ist der Raumfaktor erhöht und eine Verschiebung der Schlitzuntergebrachten Abschnitte im Innern der Schlitze durch Variationen wird unterdrückt, was das Auftreten einer Beschädigung an der elektrisch isolierenden Beschichtung unterdrückt.
  • Bei dem Stator 40 gemäß der obigen Ausführungsform 1, kann ein elektrisch isolierendes Harz, wie beispielsweise ein Lack, auf die Spulenendgruppen 42f und 42r aufgebracht werden. In dem Fall, weil das elektrisch isolierende Harz die Spulenendabschnitte 44b zusammen fixiert, wobei ein von Vibrationen resultierendes Reiben unter den Spulenendabschnitten 44b beseitigt ist, wird eine Verschlechterung der elektrischen Isolierung, die eine Beschädigung an der elektrisch isolierenden Beschichtung an den Spulenendabschnitten 44b begleitet, unterdrückt.
  • Die obige Ausführungsform 1 wurde für Fälle erläutert, in denen die verteilten Wicklungseinheiten 47 eine zur Zeit an dem Statorkern 41 angebracht werden, aber die drei verteilten Wicklungseinheiten 47 können auch konzentrisch gestapelt und zusammen an dem Statorkern 41 angebracht werden. In dem Fall ist der Prozess zum Anbringen der verteilten Wicklungseinheiten 47 an dem Statorkern 41 vereinfacht.
  • Ausführungsform 2
  • 9 ist ein Teilquerschnitt, der einen Schlitzuntergebrachten Zustand einer Ständerwicklung in einem Stator für einen Automobilgenerator gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Bei Ausführungsform 2 sind die Schlitz-untergebrachten Abschnitte 44c, die rechteckige Querschnitte aufweisen, in fünf Lagen angeordnet, so dass sie sich in zwei Reihen in einer radialen Richtung im Innern der Schlitze 41c aufreihen. Die Schlitz-untergebrachten Abschnitte 44c sind derart ausgebildet, dass das Flachheitsverhältnis von jedem sequentiell von der äußersten Lage zu der innersten Lage abnimmt, und derart ausgebildet, dass Bündel der Schlitzuntergebrachten Abschnitte 44c, die in zwei Reihen in einer radialen Richtung angeordnet sind, sich der im Wesentlichen trapezförmigen Form der Schlitze 41c anpassen.
  • Überdies ist der Rest dieser Ausführungsform auf eine ähnliche Art und Weise zur obigen Ausführungsform 1 aufgebaut.
  • Gemäß Ausführungsform 2, weil die Schlitz-untergebrachten Abschnitte 44c derart ausgebildet sind, dass das Flachheitsverhältnis von jedem sequentiell von der äußersten Lage zu der innersten Lage abnimmt, und derart ausgebildet sind, dass Bündel der Schlitz-untergebrachten Abschnitte 44c, die in zwei Reihen in einer radialen Richtung angeordnet sind, sich der im Wesentlichen trapezförmigen Form der Schlitze 41c anpassen, ist der Raumfaktor erhöht. Außerdem wird eine Verschiebung der Schlitz-untergebrachten Abschnitte 44c im Innern der Schlitze 41c durch Vibrationen unterdrückt, was das Auftreten einer Beschädigung an der elektrisch isolierenden Beschichtung unterdrückt.
  • Der Prozess zum plastischen Verformen der Schlitzuntergebrachten Abschnitte in die rechteckigen Querschnitte gemäß Ausführungsform 2 wird nun erläutert.
  • Als erstes wird eine sternförmige Wicklungseinheit 46 auf eine ähnliche Art und Weise zur obigen Ausführungsform 1 angefertigt.
  • Als nächstes werden Schlitz-untergebrachte Abschnitte 46a von jedem der Bündel von Schlitz-untergebrachten Abschnitten 46a in der ersten und der zweiten sternförmigen Wicklungsuntereinheit 46A und 46B, welche die sternförmige Wicklungseinheit 46 bilden, einer zur Zeit in die Pressformmaschine gesetzt, wobei vierundzwanzig Schlitzuntergebrachte Abschnitte 46a in rechteckige Querschnitte zur gleichen Zeit plastisch verformt werden. Dieser Prozess wird fünf Mal wiederholt, um sämtliche der Schlitz-untergebrachten Abschnitte 46a in rechteckige Querschnitte zu verformen. Hier wird der Druck von der Schubvorrichtung in jedem Schritt des Prozesses sequentiell variiert, um Schlitz-untergebrachte Abschnitte 44c mit fünf Arten von Querschnittformen auszubilden, derart, dass das Flachheitsverhältnis von jedem sequentiell in fünf Phasen verringert wird.
  • Die Schlitz-untergebrachten Abschnitte 44c, die auf diese Art und Weise angefertigt sind, wie in 9 gezeigt, sind im Innern der Schlitze 41c in zwei Reihen in einer radialen Richtung angeordnet, derart, dass das Flachheitsverhältnis von ihnen sequentiell von der äußersten Lage zu der innersten Lage abnimmt. Die Bündel von Schlitz-untergebrachten Abschnitten 44c, die im Innern der Schlitze 41c untergebracht sind, passen sich an die im Wesentlichen trapezförmige Form der Schlitze 41c an.
  • Folglich, weil das Flachheitsverhältnis der Schlitzuntergebrachten Abschnitte nach Belieben angepasst werden kann, falls der Prozess zum Ausbilden der Schlitzuntergebrachten Abschnitte der sternförmigen Wicklungseinheit in die rechteckigen Querschnitte gemäß Ausführungsform 2 angewandt wird, können die Schlitz-untergebrachten Abschnitte bei einem hohen Raumfaktor untergebracht werden, sogar in Schlitzen 41c mit einer im Wesentlichen trapezförmigen Form.
  • Ausführungsform 3
  • Bei der obigen Ausführungsform 1, wird die sternförmige Wicklungseinheit 47 unter Verwendung von einem Leiterdraht 44A angefertigt, aber in Ausführungsform 3 wird eine sternförmige Wicklungseinheit 49 unter Verwendung von zwei Leiterdrähten 44A angefertigt.
  • Überdies ist der Rest dieser Ausführungsform auf eine ähnliche Art und Weise zur obigen Ausführungsform 1 aufgebaut.
  • Der Prozess zur Herstellung der sternförmigen Wicklungseinheit 49 gemäß Ausführungsform 3 wird nun unter Bezugnahme auf 10 erläutert.
  • Als erstes wird eine ringförmige Wicklungseinheit 48 durch Wickeln eines Leiterdrahts 44A in eine Ringform für fünf Windungen angefertigt. Ähnlich wird eine andere ringförmige Wicklungseinheit 48 durch Wickeln eines anderen Leiterdrahts 44A in eine Ringform für fünf Windungen angefertigt.
  • Als nächstes werden erste und zweite sternförmige Wicklungsuntereinheiten 49A und 49B mit einem sternförmigen Muster, bei denen Endabschnitte von angrenzenden Paaren von geraden Schlitz-untergebrachten Abschnitten 49a an einer inneren Umfangsseite und einer äußeren Umfangsseite durch U-förmige Spulenendabschnitte 49b wechselweise verbunden werden, durch Biegen von jeder der ringförmigen Wicklungseinheiten 48 angefertigt. In der ersten und der zweiten sternförmigen Wicklungsuntereinheit 49A und 49B sind zwölf Bündel von fünf Schlitz-untergebrachten Abschnitten 49a so angeordnet, dass sie jeweils einen vorbestimmten Abstand in einer Umfangsrichtung aufweisen.
  • Dann wird die sternförmige Wicklungseinheit 49 angefertigt, durch Stapeln der ersten und der zweiten sternförmigen Wicklungsuntereinheiten 49A und 49B eine auf die andere, derart, dass die Gipfelabschnitte und die Talabschnitte von beiden sternförmigen Mustern übereinander liegen, das heißt derart, dass die Spulenendabschnitte 49b einander in einer radialen Richtung zugewandt sind.
  • Die auf diese Art und Weise angefertigte, sternförmige Wicklungseinheit 49 ist auf eine ähnliche Art und Weise zu der sternförmigen Wicklungseinheit 47 gemäß Ausführungsform 1 aufgebaut, abgesehen von der Tatsache, dass die erste und die zweite sternförmige Wicklungsuntereinheit 49A und 49B jeweils unter Verwendung von einem Leiterdraht 44A angefertigt sind.
  • Somit kann ein Stator, der äquivalent zu dem Stator 40 gemäß Ausführungsform 1 ist, erhalten werden, durch Annehmen des gleichen Herstellungsverfahrens wie bei der obigen Ausführungsform 1 unter Verwendung der sternförmigen Wicklungseinheit 49 gemäß Ausführungsform 3 anstelle der sternförmigen Wicklungseinheit 47 gemäß Ausführungsform 1.
  • Folglich können ähnliche Wirkungen zu denjenigen bei der obigen Ausführungsform 1 auch bei Ausführungsform 3 erzielt werden.
  • Ausführungsform 4
  • 11 ist eine Perspektivansicht, die einen Stator für einen Automobilgenerator gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt, 12 ist ein Teilquerschnitt, der einen Schlitz-untergebrachten Zustand einer Ständerwicklung in dem Stator für einen Automobilgenerator gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt, 13 ist eine Perspektivansicht, die einen verteilten Wicklungsphasenabschnitt in dem Stator für einen Automobilgenerator gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt, und 14 ist eine Vergrößerungsansicht, die einen Teil des verteilten Wicklungsphasenabschnitts in dem Stator für einen Automobilgenerator gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 11 wird ein Statorkern 41A in eine zylindrische Form durch Laminieren und Integrieren eines magnetischen Stahlbleches angefertigt, das in eine vorbestimmte Form gepresst ist, wobei Schlitze 41c in dem Statorkern 41A in einer gleichmäßigen winkligen Teilung in einer Umfangsrichtung in einem Verhältnis von zwei pro Phase pro Pol ausgebildet werden. Mit anderen Worten werden für die zwölf klauenförmigen Magnetpole in dem Rotor 27, zweiundsiebzig Schlitze 41c in dem Statorkern 41A angeordnet, um eine Ständerwicklung 42A zu erhalten, die aus zwei dreiphasigen Wechselstromwicklungen gebildet ist. Ferner ist, abgesehen von der Tatsache, dass die Schlitze 41c in einem Verhältnis von zwei pro Phase pro Pol ausgebildet sind, der Statorkern 41A auf eine ähnliche Art und Weise zu dem oben beschriebenen Statorkern 41 aufgebaut.
  • Die Ständerwicklung 42A ist mit sechs verteilten Wicklungsphasenabschnitten 43A versehen, die derart an dem Statorkern 41A angebracht sind, dass die Schlitze 41c, in welchen jeder verteilte Wicklungsphasenabschnitt 43A montiert ist, jeder um einen Schlitz versetzt sind. Zum Beispiel sind zwei dreiphasige Wechselstromwicklungen jeweils aufgebaut durch Ausbilden dreier der verteilten Wicklungsphasenabschnitte 43A in eine Wechselstromverbindung, wie beispielsweise eine Y-Verbindung.
  • Jeder der verteilten Wicklungsphasenabschnitte 43A, wie in den 13 und 14 gezeigt, ist aufgebaut durch Wickeln eines Leiterdrahts 44, der aus einem mit einer elektrisch isolierenden Beschichtung beschichteten Kupferdrahtmaterial gebildet ist, in eine Wellenform in jeden sechsten Schlitz 41c für drei Windungen in einer ersten Umfangsrichtung, und dann Fortsetzen, den Leiterdraht 44 in eine Wellenform in jeden sechsten Schlitz 41c für drei Windungen in einer zweiten Umfangsrichtung zu wickeln. Schlitz-untergebrachte Abschnitte 44a der Leiterdrähte 44, die im Innern der Schlitze 41c untergebracht sind, sind mit einem rechteckigen Querschnitt ausgebildet, und Spulenendabschnitte 44b, die Schlitzuntergebrachte Abschnitte 44a verbinden, die in Schlitzen 41c sechs Schlitze entfernt an axialen Enden des Statorkerns 41 untergebracht sind, sind mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildet. Außerdem sind Verbindungsabschnitte zwischen den Schlitz-untergebrachten Abschnitten 44a und den Spulenendabschnitten 44b mit einem flachen Querschnitt ausgebildet, wobei sie Schlitzöffnungs-Durchgangsabschnitte 44d bilden.
  • Wie in 12 gezeigt, sind die Schlitz-untergebrachten Abschnitte 44a in jedem der Schlitze 41c mit den Längsachsen der rechteckigen Querschnitte in einer Umfangsrichtung ausgerichtet untergebracht, und so, dass sie sich in einzelnen Reihen in einer radialen Richtung aufreihen und in sechs Lagen in engem Kontakt miteinander angeordnet sind.
  • Hier ist die Länge der langen Seiten des rechteckigen Querschnitts der Schlitz-untergebrachten Abschnitte 44a größer als Spalte zwischen den Flanschabschnitten 41d (die Schlitzöffnungen). Die Längsachsen der flachen Querschnitte der Schlitzöffnungs-Durchgangsabschnitte 44d sind senkrecht zu den Längsachsen der rechteckigen Querschnitte der Schlitzuntergebrachten Abschnitte 44a, wobei die Länge der Nebenachsen der flachen Querschnitte der Schlitzöffnungs-Durchgangsabschnitte 44d kleiner ist als die Spalte zwischen den Flanschabschnitten 41d.
  • Drei der Schlitz-untergebrachten Abschnitte 44a, die in irgendeinem gegebenen Schlitz 41c untergebracht sind, sind jeweils an einem ersten axialen Ende des Statorkerns 41A durch einen Spulenendabschnitt 44b mit drei Schlitz-untergebrachten Abschnitten 44a verbunden, die in dem Schlitz 41c sechs Schlitze entfernt in einer ersten Umfangsrichtung untergebracht sind, und sind jeweils an einem zweiten axialen Ende des Statorkerns 41A durch einen Spulenendabschnitt 44b mit drei Schlitz-untergebrachten Abschnitten 44a verbunden, die in dem Schlitz 41c sechs Schlitze entfernt in einer zweiten Umfangsrichtung untergebracht sind. Die drei verbleibenden Schlitz-untergebrachten Abschnitte 44a, die in dem gegebenen Schlitz 41c untergebracht sind, sind jeweils an dem ersten axialen Ende des Statorkerns 41A durch einen Spulenendabschnitt 44b mit drei Schlitz-untergebrachten Abschnitten 44a verbunden, die in dem Schlitz 41c sechs Schlitze entfernt in der zweiten Umfangsrichtung untergebracht sind, und sind jeweils an dem zweiten axialen Ende des Statorkerns 41A durch einen Spulenendabschnitt 44b mit drei Schlitz-untergebrachten Abschnitten 44a verbunden, die in dem Schlitz 41c sechs Schlitze entfernt in der ersten Umfangsrichtung untergebracht sind.
  • Bei der auf diese Art aufgebauten Ständerwicklung 42A, sind die Leiterdrähte 44, die von jedem der Schlitze 41c vorstehen, halb jeweils auf erste und zweite Umfangsseiten verteilt. In jedem der verteilten Wicklungsphasenabschnitten 43A sind Bündel von drei Spulenendabschnitten 44b in einer Umfangsrichtung in einer Teilung von sechs Schlitzen angeordnet. Somit sind an dem ersten und dem zweiten axialen Ende des Statorkerns 41A Lagen der Bündel von Spulenendabschnitten 44b, die in einer Umfangsrichtung in einer Teilung von sechs Schlitzen angeordnet sind, in sechs Lagen angeordnet, so dass sie wechselseitig um einen Schlitz versetzt sind, wobei sie Spulenendgruppen 42f und 42r der Ständerwicklung 42A bilden.
  • Folglich können ähnliche Wirkungen zu denjenigen bei der obigen Ausführungsform 1 auch bei dem auf diese Art aufgebauten Stator 40A erzielt werden.
  • Bei diesem Stator 40A, weil die Schlitze 41c in einem Verhältnis von zwei pro Phase pro Pol ausgebildet sind, ist die Form der Schlitze schmal verglichen mit Schlitzen, die in einem Verhältnis von einem pro Phase pro Pol ausgebildet sind. Des Weiteren sind die Schlitz-untergebrachten Abschnitte 44a im Innern der Schlitze 41c angeordnet, so dass sie sich in einzelnen Reihen in einer radialen Richtung aufreihen. Als eine Folge ist das Flachheitsverhältnis der Schlitzuntergebrachten Abschnitte 44a verringert, was ein Unterdrücken des Auftretens einer Beschädigung an der elektrisch isolierenden Beschichtung während der Ausbildung der Schlitz-untergebrachten Abschnitte 44a ermöglicht.
  • Weil die Schlitzöffnungs-Durchgangsabschnitte 44d, die einen flachen Querschnitt mit einer Breite aufweisen, die dünner ist als die Schlitzöffnungen, an dem Verbindungsabschnitt zwischen den Schlitz-untergebrachten Abschnitten 44a und den Spulenendabschnitten 44b ausgebildet sind, können die Schlitz-untergebrachten Abschnitte 44a in das Innere der Schlitze 41c eingeführt werden, während die Schlitzöffnungs-Durchgangsabschnitte 44d durch die Schlitzöffnungen durchgeführt werden, während einer Montage der verteilten Wicklungsphasenabschnitte 43A. Als eine Folge kann ein Kontakt zwischen den Leiterdrähten 44 und dem Statorkern 41A vermieden werden, was das Auftreten einer Beschädigung an der elektrisch isolierenden Beschichtung unterdrückt.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zur Herstellung der verteilten Wicklungseinheiten, welche die verteilten Wicklungsphasenabschnitte 43A bilden, erläutert.
  • Zuerst wird, durch den in den 4A bis 4C gezeigten Prozess, eine ringförmige Wicklungseinheit angefertigt, bei der erste und zweite sternförmige Wicklungsuntereinheiten, von denen jede durch Wickeln eines Leiterdrahts 44a für drei Windungen ausgebildet ist, eine auf die andere gestapelt werden, derart, dass die Gipfelabschnitte und die Talabschnitte von beiden sternförmigen Mustern übereinander liegen, das heißt derart, dass die Spulenendabschnitte einander in einer radialen Richtung zugewandt sind.
  • Als nächstes wird jedes der Bündel von Schlitzuntergebrachten Abschnitten der sternförmigen Wicklungseinheit in eine Pressformmaschine gesetzt, und sämtliche der Bündel von Schlitz-untergebrachten Abschnitten werden gleichzeitig durch Schubvorrichtungen gepresst. Daher werden die Schlitzuntergebrachten Abschnitte der sternförmigen Wicklungseinheit aus einem kreisförmigen Querschnitt in einen rechteckigen Querschnitt plastisch verformt.
  • Als nächstes werden die Schlitzöffnungs-Durchgangsabschnitte 44d, die einen flachen Querschnitt aufweisen, ausgebildet, durch plastisches Verformen der Spulenendabschnitte in der Umgebung der Schlitzuntergebrachten Abschnitte in einen flachen Querschnitt unter Verwendung der Pressformmaschine.
  • Eine verteilte Wicklungseinheit mit einer identischen Form zu dem verteilten Wicklungsphasenabschnitt 43a, in den 13 und 14 gezeigt, wird durch Umformen der sternförmigen Wicklungseinheit in eine zylindrische Form angefertigt.
  • Als nächstes werden die Spulenendabschnitte an einem ersten axialen Ende der verteilten Wicklungseinheit (d. h. an dem Ende, wo die Schlitzöffnungs-Durchgangsabschnitte ausgebildet sind), die auf diese Art angefertigt wird, radial nach innen gebogen. Die verteilte Wicklungseinheit wird an dem Statorkern 41A aus einer axialen Richtung angebracht. Hier werden die Schlitzöffnungs-Durchgangsabschnitte 44d, die an den Spulenendabschnitten in der Umgebung der Schlitzuntergebrachten Abschnitte ausgebildet sind, in eine axiale Richtung zwischen den Flanschabschnitten 41d bewegt, was die Schlitz-untergebrachten Abschnitte ins Innere der Schlitze 41c führt. Nachdem die Schlitz-untergebrachten Abschnitte vollständig in das Innere der Schlitze 41c geführt wurden, werden die radial nach innen gebogenen Spulenendabschnitte zurückgeführt, so dass sie sich in einer axialen Richtung erstrecken, was die Anbringung einer ersten verteilten Wicklungseinheit in dem Statorkern 41A vervollständigt.
  • Zweite bis sechste verteilte Wicklungseinheiten werden auf ähnliche Weise an dem Statorkern 41A angebracht, derart, dass die Schlitze 41c, in die sie eingeführt werden, jeder um einen Schlitz versetzt sind, wobei der in 12 gezeigte Stator 40A erhalten wird.
  • Bei Ausführungsform 4, weil die Schlitzöffnungs-Durchgangsabschnitte 44d, die einen flachen Querschnitt mit einer Breite aufweisen, die dünner ist als die Schlitzöffnungen, an den Spulenendabschnitten 44b in der Umgebung der Schlitz-untergebrachten Abschnitte 44a ausgebildet sind, können die Schlitz-untergebrachten Abschnitte 44a in das Innere der Schlitze 41c eingeführt werden, während die Schlitzöffnungs-Durchgangsabschnitte 44d durch die Schlitzöffnungen durchgeführt werden, während einer Montage der verteilten Wicklungseinheiten. Als eine Folge kann ein Kontakt zwischen den Leiterdrähten 44 und dem Statorkern 41A vermieden werden, was das Auftreten einer Beschädigung an der elektrisch isolierenden Beschichtung unterdrückt.
  • Weil die Schlitzöffnungs-Durchgangsabschnitte 44d ausgebildet werden, kann der Durchmesser der Spulenendabschnitte 44b vergrößert werden. Mit anderen Worten werden Verringerungen beim Widerstand der Leiterdrähte 44 möglich, was die Erzeugung von Wärme während einer Erregung unterdrückt und eine erhöhte Ausgabe ermöglicht.
  • Überdies kann bei der obigen Ausführungsform 4 der Prozess zum Ausbilden der Schlitz-untergebrachten Abschnitte der sternförmigen Wicklungseinheit in rechteckige Querschnitte gemäß der obigen Ausführungsform 2 auch angenommen werden, um die Schlitz-untergebrachten Abschnitte 44a derart auszubilden, dass das Flachheitsverhältnis von jedem sequentiell von der äußersten Lage zu der innersten Lage abnimmt, wodurch die Bündel der Schlitz-untergebrachten Abschnitte 44a, die im Innern der Schlitze 41c untergebracht sind, dazu gebracht werden, sich an die im Wesentlichen trapezförmige Form der Schlitze 41c anzupassen.
  • Des Weiteren wird bei der obigen Ausführungsform 4 ein Statorkern 41A verwendet, bei dem Schlitze 41c in einem Verhältnis von zwei pro Phase pro Pol ausgebildet sind, aber ähnliche Wirkungen können auch durch Verwendung eines Statorkerns erzielt werden, bei dem Schlitze in einem Verhältnis von drei oder mehr pro Phase pro Pol ausgebildet werden.
  • Die obigen Ausführungsformen wurden für Schlitzuntergebrachte Abschnitte erläutert, die mit rechteckigen Querschnitten ausgebildet sind, aber die Schlitzuntergebrachten Abschnitte müssen lediglich eine flache Querschnittform aufweisen, und Querschnittformen wie beispielsweise Rechtecke, Ovale und Kugel- bzw. Geschossformen können verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf die obige Art und Weise aufgebaut und weist die unten beschriebenen Wirkungen auf.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Stator für einen Generator bereitgestellt, wie in Anspruch 1 definiert, der Verbesserungen beim Raumfaktor ermöglicht, wodurch ein Generator mit einer hohen, zu erreichenden Ausgabe ermöglicht wird, und auch eine Beschädigung an einer elektrisch isolierenden Beschichtung unterdrückt wird, die von einem Reiben unter den Spulenendabschnitten resultiert, und eine Beschädigung an der elektrisch isolierenden Beschichtung unterdrückt wird, die von Biegebeanspruchungen resultiert, die aufgrund eines Kontakts unter den Spulenendabschnitten entstehen, wodurch ein Stator für einen Generator mit einer vorzüglichen elektrischen Isolierung bereitgestellt wird.
  • Eine Umfangsbreite der Schlitz-untergebrachten Abschnitte kann im Wesentlichen mit einer Umfangsbreite der Schlitze übereinstimmen, wobei die Schlitz-untergebrachten Abschnitte im Innern der Schlitze untergebracht sind, so dass sie in einer radialen Richtung gestapelt und in einer einzelnen Reihe angeordnet werden, wobei eine Vibrationen begleitende Verschiebung der Schlitz-untergebrachten Abschnitte im Innern der Schlitze unterdrückt wird, wodurch eine elektrische Isolierung verbessert wird.
  • Die Schlitz-untergebrachten Abschnitte können derart ausgebildet werden, dass die Umfangsbreite von ihnen größer ist als eine Breite von einer Öffnung der Schlitze, was ein Losreißen der Schlitz-untergebrachten Abschnitte verhindert.
  • Die Schlitze können in eine im Wesentlichen trapezförmige Form ausgebildet werden, die sich radial nach innen verjüngt, und die Schlitz-untergebrachten Abschnitte, die im Innern der Schlitze in einer radialen Richtung angeordnet sind, sind derart ausgebildet, dass das Flachheitsverhältnis von jedem Schlitz-untergebrachten Abschnitt von einer äußeren radialen Seite zu einer inneren radialen Seite sequentiell abnimmt, so dass sich die Schlitz-untergebrachten Abschnitte an die im Wesentlichen trapezförmige Form der Schlitze anpassen, wobei verlässlich eine Vibrationen begleitende Verschiebung der Schlitz-untergebrachten Abschnitte im Innern der Schlitze unterdrückt wird, wodurch eine elektrische Isolierung weiter verbessert wird.
  • Durch einen Stator für einen Generator, wie in Anspruch 1 definiert, kann ein Kontakt zwischen der Ständerwicklung und dem Statorkern während einer Montage der Ständerwicklung in den Statorkern verringert werden.
  • Die Schlitze können in einem Verhältnis einer Mehrzahl pro Phase pro Pol ausgebildet werden, was die Form der Schlitze schmal macht, wodurch Verringerungen bei der Größe des Flachheitsverhältnisses der Schlitz-untergebrachten Abschnitte ermöglicht werden. Als eine Folge wird das Auftreten einer Beschädigung an der elektrisch isolierenden Beschichtung, wenn den Schlitz-untergebrachten Abschnitten flache Querschnitte gegeben werden, unterdrückt.
  • Ein elektrisch isolierendes Harz kann auf eine Spulenendgruppe aufgebracht werden, die durch die Spulenendabschnitte der Vielzahl von Wicklungsphasenabschnitten gebildet ist, wobei ein Reiben unter den Spulenendabschnitten beseitigt wird, wodurch eine elektrische Isolierung verbessert wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Stators für einen Generator bereitgestellt, wie in Anspruch 4 definiert, welches ermöglicht, dass der Stator einen hohen Raumfaktor und eine vorzügliche elektrische Isolierung aufweist, und auch einen Stator für einen Generator bereitstellt, welcher ermöglicht, dass die Form der Spitzen der Zahnabschnitte mit einer hohen Abmessungspräzision ausgebildet werden.
  • Ferner wird ein Anbringen der verteilten Wicklungseinheit an dem Statorkern erleichtert.
  • Außerdem wird ein Kontakt zwischen den Leiterdrähten und dem Statorkern während einer Montage der verteilten Wicklungseinheit an den Statorkern verringert, wodurch eine Verschlechterung der elektrischen Isolierung unterdrückt wird, die von einer Beschädigung an der elektrisch isolierenden Beschichtung resultiert.
  • Sämtliche der Schlitz-untergebrachten Abschnitte, welche die sternförmige Wicklungseinheit bilden, können gleichzeitig pressgeformt werden, in dem Schritt des plastischen Verformens der Schlitz-untergebrachten Abschnitte der sternförmigen Wicklungseinheit in den flachen Querschnitt, wobei der Herstellungsprozess vereinfacht wird, wodurch eine Herstellungszeit verkürzt wird.
  • Die Schlitz-untergebrachten Abschnitte der sternförmigen Wicklungseinheit, welche die Schlitz-untergebrachten Abschnitte der verteilten Wicklungseinheit bilden, können in jedem der Schlitze angebracht werden, so dass sie sich in Lagen in einer radialen Richtung der Schlitze ausrichten, in dem Schritt des Anbringens der verteilten Wicklungseinheit in dem Statorkern, und die Schlitz-untergebrachten Abschnitte der sternförmigen Wicklungseinheit können Lage um Lage pressgeformt werden, in dem Schritt des plastischen Verformens der Schlitz-untergebrachten Abschnitte der sternförmigen Wicklungseinheit in den flachen Querschnitt, wobei die Schlitz-untergebrachten Abschnitte der sternförmigen Wicklungseinheit in jeder jeweiligen Lage gleichzeitig pressgeformt werden, was ermöglicht, dass die Querschnittform der Schlitz-untergebrachten Abschnitte leicht so ausgebildet wird, dass sie sich an die Form der Schlitze anpasst.
  • Eine Vielzahl der verteilten Wicklungseinheiten, welche die Ständerwicklung bilden, können konzentrisch gestapelt werden, um die Schlitz-untergebrachten Abschnitte in jeder verteilten Wicklungseinheit um eine Teilung von einem Schlitz in einer Umfangsrichtung zu versetzen, und in dem Statorkern gleichzeitig in dem Schritt des Anbringens der verteilten Wicklungseinheit in den Statorkern angebracht zu werden, was den Herstellungsprozess vereinfacht, wodurch eine Herstellungszeit verkürzt wird.

Claims (7)

  1. Stator für einen Generator, mit: einem Statorkern (41, 41A, 51), mit: einem ringförmigen Kernrückabschnitt (41a, 51a); Zahnabschnitten (41b, 51b), die jeweils radial nach innen von dem Kernrückabschnitt (41a, 51a) vorstehen, wobei die Zahnabschnitte (41b, 51b) in einer vorbestimmten Teilung in einer Umfangsrichtung angeordnet sind; Schlitzen (41c, 51c), die durch angrenzende Paare der Zahnabschnitte (41b, 51b) definiert sind; und Flanschabschnitten (41d, 51d), die zu ersten und zweiten Umfangsseiten von Spitzenabschnitten der Zahnabschnitte (41b, 51b) vorstehen; und einer Ständerwicklung (42, 42A, 52), die aus einer Vielzahl von Wicklungsphasenabschnitten (43, 43A, 55) gebildet ist, wobei jeder in dem Statorkern (41, 41A, 51) in einer Schlitzgruppe montiert ist, die durch eine Gruppe der Schlitze (41c, 51c) gebildet ist, die in Intervallen mit einer vorbestimmten Anzahl von Schlitzen angeordnet sind, wobei jeder der Wicklungsphasenabschnitte (43, 43A, 55) durch Montieren eines Leiterdrahts (44, 60) in eine verteilte Wicklung in der Schlitzgruppe aufgebaut ist, so dass er von ersten und zweiten Enden der Schlitze (41c, 51c) vorsteht, wobei er auf ersten und zweiten Umfangsseiten verteilt ist und in jeden der Schlitze (41c, 51c) eintritt, die vorbestimmte Anzahl von Schlitzen entfernt auf der ersten und der zweiten Umfangsseite, wobei jeder der Schlitz-untergebrachten Abschnitte (44a, 44c, 60a) des Leiterdrahts (44, 60), der in den Schlitzen untergebracht ist, mit einem flachen Querschnitt ausgebildet ist, wobei jeder von Spulenendabschnitten (44b, 60b) des Leiterdrahts (44, 60), die Endabschnitte der Schlitz untergebrachten Abschnitte verbindend, mit einem Querschnitt ausgebildet ist, und wobei die Schlitz-untergebrachten Abschnitte (44a, 44c, 60a) im Innern von jedem der Schlitze (41c, 51c) in einer Vielzahl von Lagen untergebracht sind, so dass sie in zumindest einer einzelnen Reihe in einer radialen Richtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt von jedem der Spulenendabschnitte (44b, 60b) im Wesentlichen kreisförmig ist, und dass der Leiterdraht (44) Schlitzöffnungs-Durchgangsabschnitte (44d) mit einer flachen Querschnittform umfasst, die an einem Grenzabschnitt zwischen den Schlitzuntergebrachten Abschnitten (44a) und den Spulenendabschnitten (44b) ausgebildet sind, an einem ersten axialen Ende des Statorkerns (41, 41A), wobei die Schlitzöffnungs-Durchgangsabschnitte (44d) derart angeordnet sind, dass Längsachsen der Querschnitte von ihnen im Wesentlichen in einer radialen Richtung ausgerichtet sind, und wobei die Schlitzöffnungs-Durchgangsabschnitte (44d) derart ausgebildet sind, dass eine Umfangsbreite von ihnen kleiner ist als eine Breite von einer Öffnung der Schlitze (41c).
  2. Stator für einen Generator nach Anspruch 1, bei dem eine Umfangsbreite der Schlitz-untergebrachten Abschnitte (44a, 60a) im Wesentlichen einer Umfangsbreite des Schlitze (41c, 51c) entspricht, wobei die Schlitz-untergebrachten Abschnitte (44a, 60a) im Innern der Schlitze (41c, 51c) untergebracht sind, so dass sie in einer radialen Richtung gestapelt und in einer einzelnen Reihe angeordnet sind.
  3. Stator für einen Generator nach Anspruch 1, bei dem die Schlitze (41c) in einer im Wesentlichen trapezförmigen Form ausgebildet sind, die sich radial nach innen verjüngt, und wobei die Schlitz-untergebrachten Abschnitte (44c), die im Innern der Schlitze (41c) in einer radialen Richtung angeordnet sind, derart ausgebildet sind, dass das Flachheitsverhältnis von jedem Schlitz-untergebrachtem Abschnitt (44c) sequentiell von einer äußeren radialen Seite zu einer inneren radialen Seite abnimmt, um die Schlitzuntergebrachten Abschnitte (44c) entsprechend der im Wesentlichen trapezförmigen Form der Schlitze (41c) anzugleichen.
  4. Verfahren zur Herstellung eines Stators für einen Generator, wobei der Stator umfasst: einen Statorkern (41, 41A), mit: einem ringförmigen Kernrückabschnitt (41a), Zahnabschnitten (41b), die jeweils radial nach innen von dem Kernrückabschnitt (41a) vorstehen, wobei die Zahnabschnitte in einer vorbestimmten Teilung in einer Umfangsrichtung angeordnet sind; Schlitzen (41c), die durch angrenzende Paare der Zahnabschnitte (41b) definiert sind; und Flanschabschnitten (41d), die zu ersten und zweiten Umfangsseiten vorstehen, von Spitzenabschnitten der Zahnabschnitte (41b), und einer Ständerwicklung (42, 42A), die aus einer Vielzahl von verteilten Wicklungsphasenabschnitten (43, 43A, 47) gebildet ist, wobei jeder in dem Statorkern (41, 41A) in einer Schlitzgruppe montiert ist, die durch eine Gruppe der Schlitze gebildet ist, die in Intervallen mit einer vorbestimmten Anzahl von Schlitzen angeordnet sind, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Anfertigen des Statorkerns (41, 41A) durch Laminieren und Integrieren eines magnetischen Stahlblechs; Anfertigen einer ringförmigen Wicklungseinheit (45A, 45B, 48) durch Wickeln eines Leiterdrahts (44A), der mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt ausgebildet ist, in eine Ringform für eine vorbestimmte Anzahl von Wicklungen; Anfertigen einer sternförmigen Wicklungseinheit (46, 49) durch Biegen der ringförmigen Wicklungseinheit (45A, 45B, 48) in ein sternförmiges Muster, derart, dass gerade Schlitzuntergebrachte Abschnitte (46a, 49a) in einer vorbestimmten Schlitzteilung in einer Umfangsrichtung angeordnet werden, mit einer Längsrichtung von ihnen im Wesentlichen in einer radialen Richtung ausgerichtet, wobei Endabschnitte der Schlitz-untergebrachten Abschnitte (46a, 49a), die durch die vorbestimmte Schlitzteilung in ungefähr die Hälfte der Schlitz-untergebrachten Abschnitte (46a, 49a) separiert werden, an einer inneren Umfangsseite und einer äußeren Umfangsseite durch erste U-förmige Spulenendabschnitte (46b, 49b) wechselweise verbunden werden, wobei Endabschnitte der Schlitz-untergebrachten Abschnitte (46a, 49a), die durch die vorbestimmte Schlitzteilung in einen Rest der Schlitzuntergebrachten Abschnitte (46a, 49a) separiert werden, an einer inneren Umfangsseite und einer äußeren Umfangsseite durch zweite U-förmige Spulenendabschnitte (46b, 49b) wechselweise verbunden werden, und wobei die ersten Spulenendabschnitte (46b, 49b), welche die Endabschnitte von ungefähr der Hälfte der Schlitz-untergebrachten Abschnitte (46a, 49a) verbinden, und die zweiten Spulenendabschnitte (46b, 49b), welche die Endabschnitte des Rests der Schlitzuntergebrachten Abschnitte (46a, 49a) verbinden, einander in einer radialen Richtung zugewandt sind; plastisches Verformen der Schlitz-untergebrachten Abschnitte (46a, 49a) der sternförmigen Wicklungseinheit (46, 49) in einen flachen Querschnitt; Anfertigen einer zylindrischen verteilten Wicklungseinheit (47) durch Umformen der sternförmigen Wicklungseinheit (46, 49), derart, dass die Schlitz-untergebrachten Abschnitte (47a) in der vorbestimmten Schlitzteilung in einer Umfangsrichtung angeordnet werden, mit einer Längsrichtung von ihnen parallel zu einer axialen Richtung; Ausbilden von Schlitzöffnungs-Durchgangsabschnitten (44d) mit einem flachen Querschnitt, durch plastisches Verformen der Spulenendabschnitte (47b) in einer Umgebung der Schlitzuntergebrachten Abschnitte (47a) an einem ersten axialen Ende der verteilten Wicklungseinheit (47), Biegen der Spulenendabschnitte (47b) an dem ersten axialen Ende der verteilten Wicklungseinheit (47) radial nach innen, Anbringen der verteilten Wicklungseinheit (47) in dem Statorkern (41, 41A) aus einer axialen Richtung, durch Einführen der Schlitz-untergebrachten Abschnitte (47a) in das Innere der Schlitze (41c), während die Schlitzöffnungs-Durchgangsabschnitte (44d) der Spulenendabschnitte (47b) an dem ersten axialen Ende der verteilten Wicklungseinheit (47) zwischen den Flanschabschnitten (41d) durchgeführt werden, die Schlitzöffnungen bilden, und Zurückführen der Spulenendabschnitte (47b), die radial nach innen gebogen wurden, so dass sie sich in einer axialen Richtung erstrecken.
  5. Verfahren zur Herstellung eines Stators für einen Generator nach Anspruch 4, wobei sämtliche der Schlitzuntergebrachten Abschnitte (46a, 49a), welche die sternförmige Wicklungseinheit (46, 49) bilden, gleichzeitig pressgeformt werden, in dem Schritt des plastischen Verformens der Schlitzuntergebrachten Abschnitte (46a, 49a) der sternförmigen Wicklungseinheit (46, 49) in den flachen Querschnitt.
  6. Verfahren zur Herstellung eines Stators für einen Generator nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Schlitzuntergebrachten Abschnitte (46a, 49a) der sternförmigen Wicklungseinheit (46, 49), welche die Schlitz-untergebrachten Abschnitte (47a) der verteilten Wicklungseinheit (47) bilden, in jedem der Schlitze (41c) angebracht werden, so dass sie sich in Lagen in einer radialen Richtung der Schlitze ausrichten, in dem Schritt des Anbringens der verteilten Wicklungseinheit (47) in dem Statorkern (41, 41A), und wobei die Schlitz-untergebrachten Abschnitte (46a, 49a) der sternförmigen Wicklungseinheit (46, 49) Lage um Lage pressgeformt werden, in dem Schritt des plastischen Verformens der Schlitz-untergebrachten Abschnitte (46a, 49a) der sternförmigen Wicklungseinheit (46, 49) in den flachen Querschnitt, wobei die Schlitz-untergebrachten Abschnitte (46a, 49a) in jeder jeweiligen Lage gleichzeitig pressgeformt werden.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Stators für einen Generator nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei eine Vielzahl der verteilten Wicklungseinheiten (47), welche die Ständerwicklung (42, 42A) bilden, konzentrisch gestapelt werden, so dass die Schlitz-untergebrachten Abschnitte (47a) in jeder verteilten Wicklungseinheit (47) um eine Teilung von einem Schlitz in einer Umfangsrichtung versetzt werden, und wobei sie gleichzeitig in dem Statorkern (41, 41A) angebracht werden, in dem Schritt des Anbringens der verteilten Wicklungseinheit (47) in dem Statorkern.
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