DE60018366T2 - Statorwicklungen eines Wechselstromgenerators mit ungleichförmigen Nutöffnungen - Google Patents

Statorwicklungen eines Wechselstromgenerators mit ungleichförmigen Nutöffnungen Download PDF

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Yoshihito Chiyoda-ku Asao
Masahiko Chiyoda-ku Fujita
Katsumi Chiyoda-ku Adachi
Akira Chiyoda-ku Morishita
Atsushi Chiyoda-ku Oohashi
Kyoko Chiyoda-ku Higashino
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Generator, der beispielsweise von einer Brennkraftmaschine angetrieben wird, und betrifft insbesondere eine Statorkonstruktion für einen Kraftfahrzeuggenerator, der bei einem Kraftfahrzeug, etwa einem Personenkraftwagen oder einem Lastkraftwagen, eingesetzt wird.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • 18 ist eine Seitenansicht, die einen Teil eines Stators eines herkömmlichen Kraftfahrzeuggenerators zeigt, wie beispielsweise im japanischen Patent Nr. 2927288 beschrieben, 19 ist eine Perspektivansicht, die ein Leitersegment zeigt, das in dem Stator des in 18 gezeigten, herkömmlichen Kraftfahrzeuggenerators verwendet wird, und die 20 und 21 sind eine Perspektivansicht vom Vorderende bzw. Hinterende aus eines Teils des Stators des in 18 gezeigten, herkömmlichen Kraftfahrzeuggenerators.
  • Ähnliche Alternativen sind in der EP 0 881 752 A1 und in der US-A-5,982,068 beschrieben.
  • In den 18 bis 21 weist der Stator 50 auf: einen Statorkern 51; eine Statorwicklung 52, die in den Statorkern 51 gewickelt ist; und Isolatoren 53, die im Inneren von Nuten 51a angebracht sind, wobei die Isolatoren 53 die Statorwicklung 52 gegenüber dem Statorkern 51 isolieren. Der Statorkern 51 ist ein zylindrischer, zusammenlaminierter Kern, der durch Laminieren aufeinander gestapelter, dünner Stahlplatten hergestellt wird, und weist eine Anzahl an Nuten 51a auf, die sich in Axialrichtung erstrecken, und mit gleichem Abstand in Umfangsrichtung so angeordnet sind, dass sie zur Innenumfangsseite hin offen sind. Die Statorwicklung 52 ist so ausgebildet, dass eine Anzahl kurzer Leitersegmente 54 in zwei Dreiphasenwicklungen verbunden wird. In diesem Fall sind 96 Nuten 51a vorgesehen, um zwei Dreiphasenwicklungen aufzunehmen, so dass die Anzahl an Nuten, welche jede Phase der Wickelabschnitte aufnehmen, der Anzahl an Magnetpolen (16) in einem (nicht dargestellten) Rotor entspricht. Die beiden Dreiphasenwicklungen weisen gegeneinander eine Phasenverschiebung von 30 ° (elektrischer Winkel) auf.
  • Die Leitersegmente 54 werden im Wesentlichen U-förmig aus einem isolierten Kupferdrahtmaterial mit rechteckigem Querschnitt hergestellt, und werden jeweils zu zweit von einem axialen, hinteren Ende in Paare von Nuten 51a sechs Nuten getrennt (ein Abstand von einem Magnetpol) eingeführt. Dann werden Endabschnitte der Leitersegmente 54, die sich am Vorderende nach außen erstrecken, miteinander verbunden, um die Statorwicklung 52 auszubilden.
  • Im einzelnen werden in Paaren von Nuten 15a sechs Nuten getrennt erste Leitersegmente 54 vom hinteren Ende in erste Positionen von der Außenumfangsseite in erste Nuten 51a und in zweite Positionen von der Außenumfangsseite innerhalb zweiter Nuten 51a eingeführt, und werden zweite Leitersegmente 54 vom hinteren Ende in dritte Positionen von der Außenumfangsseite in die ersten Nuten 51a und in vierte Positionen von der Außenumfangsseite innerhalb der zweiten Nuten 51a eingeführt. Innerhalb jeder Nut 15a sind daher vier gerade Abschnitte 54a der Leitersegmente 54 so angeordnet, dass sie in einer Reihe in Radialrichtung ausgerichtet sind.
  • Dann werden Endabschnitte 54b der Leitersegmente 54, die sich nach außen am Vorderende von den ersten Positionen von der Außenumfangsseite innerhalb der ersten Nuten 51a erstrecken, und Endabschnitte 54b der Leitersegmente 54, die sich nach außen am Vorderende von den zweiten Positionen von der Außenumfangsseite innerhalb der zweiten Nuten 51a sechs Nuten entfernt in Uhrzeigerrichtung gegenüber den ersten Nuten 51a erstrecken, verbunden, um einen Außenschichtwickel auszubilden, der zwei Windungen aufweist. Weiterhin werden Endabschnitte 54b der Leitersegmente 54, die sich nach außen am Vorderende von den dritten Positionen von der Außenumfangsseite innerhalb der ersten Nuten 51a erstrecken, und Endabschnitte 54b der Leitersegmente 54, die sich nach außen am Vorderende von den vierten Positionen von der Außenumfangsseite innerhalb der zweiten Nuten 51a sechs Nuten entfernt in Uhrzeigerrichtung von den ersten Nuten 51a erstrecken, verbunden, um einen Innenschichtwickel auszubilden, der zwei Windungen aufweist.
  • Weiterhin werden der Innenschichtwickel und der Außenschichtwickel, die durch die Leitersegmente 54 gebildet werden, die in die Paare von Nuten 51a sechs Nuten entfernt eingeführt sind, in Reihe geschaltet, um eine Wicklungsphase zu bilden, die vier Windungen aufweist.
  • Insgesamt sechs Wicklungsphasen, die jeweils vier Windungen aufweisen, werden auf diese Weise hergestellt. Die zwei Dreiphasenwicklungen, welche die Statorwicklung 52 bilden, werden durch Verbinden von drei Wicklungsphasen jeweils in Wechselstromschaltungen ausgebildet.
  • Bei dem herkömmlichen Stator 50, der auf die geschilderte Art und Weise ausgebildet ist, sind am hinteren Ende des Statorkerns 51 Windungsabschnitte 54c der Paare der Leitersegmente 54, die in dieselben Paare von Nuten 15a eingeführt sind, in Reihen in Radialrichtung ausgerichtet. Dies führt dazu, dass die Windungsabschnitte 54c in zwei Reihen in Umfangsrichtung angeordnet sind, um eine Wicklungsendgruppe am hinteren Ende auszubilden.
  • Am vorderen Ende des Statorkerns 51 sind andererseits Verbindungsabschnitte, die durch Verbinden der Endabschnitte 54b der Leitersegmente 54, die sich nach außen am Vorderende von den ersten Positionen von der Außenumfangsseite innerhalb der ersten Nuten 51a erstrecken, mit den Endabschnitten 54b der Leitersegmente 54 gebildet werden, die sich nach außen am Vorderende von den zweiten Positionen von der Außenumfangsseite innerhalb der zweiten Nuten 51a sechs Nuten entfernt erstrecken, und von Verbindungsabschnitten, die durch verbindende Endabschnitte 54b der Leitersegmente 54, die sich nach außen vom Vorderende von den dritten Positionen von der Außenumfangsseite innerhalb der ersten Nuten 51a erstrecken, und der Endabschnitte 54b der Leitersegmente 54 gebildet werden, die sich nach außen am Vorderende von den vierten Positionen von der Außenumfangsseite innerhalb der zweiten Nuten 51a sechs Nuten entfernt gebildet werden, so angeordnet, dass sie in Radialrichtung ausgerichtet sind. Dies führt dazu, dass Verbindungsabschnitte, die durch Verbinden von Endabschnitten 54b miteinander ausgebildet werden, in zwei Reihen in Umfangsrichtung angeordnet sind, so dass eine Wicklungsendgruppe am Vorderende ausgebildet wird.
  • Bei dem Stator 50 des herkömmlichen Kraftfahrzeuggenerators ist, wie voranstehend erläutert, die Statorwicklung 52 so aufgebaut, dass kurze Leitersegmente 54, die im wesentlichen U-förmig sind, in die Nuten 51a des Statorkerns 51 von dem hinteren Ende aus eingeführt werden, und Endabschnitte 54b der Leitersegmente 54 verbunden werden, die sich nach außen am vorderen Ende erstrecken. Die Endabschnitte 54b der Leitersegmente 54 werden miteinander dadurch verbunden, dass ein Abschnitt von ihnen in eine Spannvorrichtung eingeklemmt wird, und ihre Spitzen verlötet oder verschweißt werden.
  • Die Wicklungsende-Streureaktanz infolge des austretenden magnetischen Flusses, der durch die Wicklungsenden hindurchgeht, ist proportional zur Höhe der Wicklungsenden. Bei der herkömmlichen Statorwicklung 52 traten infolge der Tatsache, dass ein Klemmbereich für die Spannvorrichtung benötigt wird, wodurch die Wicklungsenden hoch werden, das Problem einer erhöhten Wicklungsende-Streureaktanz auf, was die Ausgangsleistung beeinträchtigte.
  • Weiterhin sind, wenn die Anzahl an klauenförmigen Magnetpolen und die Anzahl an Nuten erhöht werden, die Wicklungen in den Wicklungsenden näher aneinander, und wenn die Verbindungsabschnitte der Leitersegmente vergrößert werden, gibt es infolge der Tatsache, dass der Raum zwischen den Wicklungen in den Wicklungsenden extrem eng wird, und die Höhe der Wicklungsenden vergrößert ist, eine gegenseitige Störung zwischen den Wicklungen in den Wicklungsenden, und bestand das Problem einer Beeinträchtigung der Ausgangsleistung.
  • Weiterhin muss bei dem herkömmlichen Stator 50 eine große Anzahl der kurzen Leitersegmente 54 in den Statorkern 51 eingeführt werden, und müssen deren Endabschnitte 54b durch Schweißen, Löten, usw. verbunden werden, was zu dem Problem einer signifikant beeinträchtigten Funktionsfähigkeit geführt hat. Weiterhin trat beim Verbinden der Endabschnitte 54b häufig das Problem auf, dass häufig ein Kurzschluss zwischen den Verbindungsabschnitten infolge übergelaufenen Lotes oder der Schweißschmelze auftrat, was die Massenproduktion signifikant beeinträchtigte.
  • Weiterhin war es bei der herkömmlichen Statorkonstruktion schwierig, welche Leitersegmente 54 verwendet, da häufiger ein Verbiegen beim Einführen der Leitersegmente 54 in den Nuten auftrat, wenn die Anzahl an Nuten zunimmt, diese Konstruktion bei einem Generator einzusetzen, der kompakt sein soll und eine hohe Ausgangsleistung aufweisen soll, durch Erhöhung der Anzahl klauenförmiger Magnetpole und der Anzahl an Nuten.
  • Weiterhin trat das Problem einer beeinträchtigten Verlässlichkeit des herkömmlichen Stators 50 auf, der auf diese Art und Weise ausgebildet war, infolge der nachstehend angegebenen Probleme.
  • Da die Wicklungsendgruppen am Vorderende so ausgebildet sind, dass die Verbindungsabschnitte zwischen den Endabschnitten 54b, bei denen die Isolierbeschichtung infolge von Schweißen oder Löten entfernt wurde, in Reihen in Umfangsrichtung angeordnet sind, kann die Wicklungsendkonstruktion dadurch korrodieren, dass sie Feuchtigkeit ausgesetzt wird, und ist die Korrosionsbeständigkeit extrem niedrig.
  • Da die Wicklungsenden durch 96 Verbindungsabschnitte in zwei Reihen gebildet werden, also durch 192 Verbindungsabschnitte, kann bei der Konstruktion ein Kurzschluss auftreten, und treten leicht Kurzschlussausfälle auf.
  • Weiterhin wird leicht, da die Länge der Leitersegmente 54, die durch die Nuten 51a gedrückt werden muss, größer sein muss als die Axiallänge des Statorkerns 51, die Isolierbeschichtung der Leitersegmente 54 beschädigt.
  • Weiterhin wird bei dem herkömmlichen Stator 50 angestrebt, magnetisches Rauschen dadurch zu verringern, dass sich gegenseitig magnetische Polarisationskräfte ausgleichen, durch Wickeln in die Nuten von zwei Dreiphasenwicklungen, die versetzt an Positionen angeordnet sind, die eine elektrische Phasenverschiebung von 30 ° aufweisen. Obwohl bei dieser Konstruktion die fünften und siebten magnetomotorischen harmonischen Frequenzen des Stators verringert werden können, trat ein Problem in der Hinsicht auf, dass die elften und dreizehnten magnetomotorischen harmonischen Frequenzen des Stators, die einen großen Anteil an der Magnetflusspolarisation haben, die in dem Generator auftritt, verstärkt werden, was eine effektive Verringerung des magnetischen Rauschens verschlechtert. Da die Endabschnitte 54b der Leitersegmente 54 verschweißt werden, tritt eine Erweichung in den Leitersegmenten 54 infolge des Temperaturanstiegs beim Schweißen auf, was die Steifigkeit des Stators verringert, und die effektive Verringerung des magnetischen Rauschens verringert.
  • Wenn die Anzahl an klauenförmigen Magnetpolen und die Anzahl an Nuten erhöht werden, um einen kompakten Aufbau und hohe Ausgangsleistung zu erzielen, nehmen Polarisationen des Magnetflusses zu, der zwischen den Zähnen und den klauenförmigen Magnetpolen auftritt, und nimmt gleichzeitig das magnetische Rauschen zu, da die Steifigkeit des Stators durch die Verringerung der Breite der Zähne verringert wird. Bei den magnetischen Gegenmaßnahmen, bei welchen zwei Dreiphasenwicklungen in die Nuten so gewickelt sind, dass ihre Positionen um eine elektrische Phasenverschiebung von 30 ° versetzt sind, trat daher ein weiteres Problem in der Hinsicht auf, dass es nicht möglich ist, ausreichend magnetisches Rauschen in einem Generator zu verringern, der kompakt ausgebildet ist, und eine hohe Ausgangsleistung aufweist.
  • Weiterhin beschreiben die US-A-3,453,468 und die US-A-5,994,813 die Verwendung durchgehender Leiterdrähte bei der Statorwicklung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Mit der vorliegenden Erfindung sollen die voranstehend geschilderten Probleme gelöst werden, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Generators, welcher es ermöglicht, eine hohe Ausgangsleistung zu erzielen, eine erhöhte Verlässlichkeit, und einen verbesserten Herstellungswirkungsgrad, durch Aufbau einer Anzahl von Wickelunterabschnitten, die aus einem durchgehenden Draht bestehen, wodurch die Höhe am Wicklungsende verringert wird, und die Anzahl an Verbindungsabschnitten am Wicklungsende verringert wird.
  • Ein zusätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Generators, der einen verringerten Geräuschpegel erzielen kann, durch Wahl des Abstandes zwischen den Luftspaltzentren in Umfangsrichtung benachbarter Nutöffnungsabschnitte so, dass dieser ungleichmäßig ist, wodurch Komponenten höherer Ordnung der harmonischen Frequenzen der magnetomotorischen Kraft des Stators verringert werden, welche elektromagnetisches Rauschen verursachen.
  • Das voranstehende Ziel wird durch einen Generator erreicht, wie er im Patentanspruch 1 angegeben ist. Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Generator zur Verfügung gestellt, welcher aufweist:
    einen Stator mit einem ringförmigen Statorkern, der mit einer Anzahl an Nuten versehen ist, die sich in Axialrichtung erstrecken, und entlang Linien in Umfangsrichtung so angeordnet sind, dass sie sich zu einer inneren Umfangsseite hin öffnen, sowie einer Statorwicklung, die so auf dem Statorkern angeordnet ist, dass sie in die Nuten installiert ist;
    einen Rotor, der eine Anzahl klauenförmiger Magnetpole aufweist, die abwechselnd nordsuchende (N) und südsuchende (S) Pole um einen Drehumfang ausbilden, wobei der Stator drehbar auf der Innenumfangsseite des Statorkerns angeordnet ist;
    eine Stütze, welche den Rotor und den Stator haltert; und einen Gleichrichter, der an einem ersten Axialende des Stators angeordnet ist, und mit Endabschnitten der Statorwicklung verbunden ist, wobei der Gleichrichter Wechselstrom von der Statorwicklung in Gleichstrom umwandelt,
    wobei eine Anzahl der Nuten zwei pro Phase pro Pol beträgt; und
    die Statorwicklung eine Anzahl an Wickelunterabschnitten aufweist, bei denen jeweils ein langer Leitungsstrang so gewickelt ist, dass abwechselnd eine innere Schicht und eine äußere Schicht in Richtung der Nuttiefe innerhalb der Nuten in Abständen von einer vorbestimmten Anzahl an Nuten eingenommen werden, durch Umlegen des Leitungsstrangs außerhalb der Nuten an axialen Endoberflächen des Statorkerns.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Querschnitt, der die Konstruktion eines Kraftfahrzeuggenerators gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Perspektivansicht eines Stators des Kraftfahrzeuggenerators gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Endansicht, welche Verbindungen in einem Statorwicklungsphasenabschnitt bei dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 4 ist ein Schaltbild für den Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Darstellung zur Erläuterung des Herstellungsvorgangs für Wickelstranggruppen, die einen Teil der Statorwicklung bilden, die bei dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
  • 6 ist eine Darstellung zur Erläuterung des Herstellungsvorgangs für Leitungsstranggruppen, die einen Teil der Statorwicklung bilden, die bei dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
  • 7A und 7B sind eine Endansicht bzw. eine Aufsicht, die eine Innenschicht-Leitungsstranggruppe zeigen, die einen Teil der Statorwicklung bildet, die bei dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
  • 8A und 8B sind eine Endansicht bzw. eine Aufsicht, die eine Außenschicht-Leitungsstranggruppe zeigen, die einen Teil der Statorwicklung bildet, die bei dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
  • 9 ist eine Perspektivansicht, die ein Teil eines Leitungsstrangs zeigt, der einen Teil der Statorwicklung bildet, die bei dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
  • 10 ist eine Darstellung zur Erläuterung der Anordnung von Leitungssträngen, welche einen Teil der Statorwicklung bilden, die bei dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
  • 11 ist eine Darstellung zur Erläuterung der Konstruktion eines Statorkerns, der bei dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • die 12A, 12B und 12C sind Querschnitte, welche den Herstellungsvorgang für den Stator erläutern, der bei dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 13 ist eine Aufsicht, die eine Leitungsstranggruppe zeigt, die einen Teil des Statorwickels bildet, der in den Kern des Kraftfahrzeuggenerators gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung eingebaut ist;
  • 14 ist eine vordere Teilansicht, welche die Konstruktion eines Statorkerns erläutert, der bei einem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 15 ist ein Schaltbild des Kraftfahrzeuggenerators gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung;
  • 16 ist ein Diagramm von Eigenschaften, welches Änderungen der magnetomotorischen harmonischen Frequenz des Stators in Abhängigkeit von verschiedenen Abständen von Nutöffnungsabschnitten zeigt, die bei dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
  • 17 ist eine vordere Teilansicht zur Erläuterung der Konstruktion eines Statorkerns, der bei einem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 18 ist eine Seitenansicht, die einen Teil eines Stators eines herkömmlichen Kraftfahrzeuggenerators zeigt;
  • 19 ist eine Perspektivansicht, die ein Leitersegment zeigt, das bei dem Stator des herkömmlichen Kraftfahrzeuggenerators verwendet wird;
  • 20 ist eine Perspektivansicht eines Teils des Stators des herkömmlichen Kraftfahrzeuggenerators vom Vorderende aus; und
  • 21 ist eine Perspektivansicht eines Teils des Stators des herkömmlichen Kraftfahrzeuggenerators vom hinteren Ende aus.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist ein Querschnitt, der die Konstruktion eines Kraftfahrzeuggenerators gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt, 2 ist eine Perspektivansicht eines Stators dieses Kraftfahrzeuggenerators, 3 ist eine Endansicht zur Erläuterung von Verbindungen in einem Statorwicklungsphasenabschnitt bei diesem Kraftfahrzeuggenerator, 4 ist ein Schaltbild dieses Kraftfahrzeuggenerators, 5 und 6 sind Darstellungen zur Erläuterung des Herstellungsvorgangs zu Leitungsstranggruppen, die einen Teil der Statorwicklung bilden, die bei diesem Kraftfahrzeuggenerator verwendet wird, 7A und 7B sind eine Endansicht bzw. eine Aufsicht, welche einen Innenschicht-Leitungsstranggruppe zeigen, die einen Teil der Statorwicklung bildet, die bei diesem Kraftfahrzeuggenerator eingesetzt wird, 8A und 8B sind eine Endansicht bzw. eine Aufsicht, die eine Außenschicht-Leitungsstranggruppe zeigen, die einen Teil der Statorwicklung bildet, die bei diesem Kraftfahrzeuggenerator verwendet wird, 9 ist eine Perspektivansicht, die einen Teil eines Leitungsstrangs zeigt, der einen Teil der Statorwicklung bildet, die bei diesem Kraftfahrzeuggenerator verwendet wird, 10 ist eine Darstellung zur Erläuterung der Anordnung der Leitungsstränge, welche einen Teil der Statorwicklung bilden, die bei diesem Kraftfahrzeuggenerator verwendet wird, 11 ist eine Perspektivansicht zur Erläuterung der Konstruktion eines Statorkerns, der bei diesem Kraftfahrzeuggenerator eingesetzt wird, 12A bis 12C sind Querschnitte zur Erläuterung des Herstellungsvorgangs für den Stator, der bei diesem Kraftfahrzeuggenerator eingesetzt wird, und 13 ist eine Aufsicht, die eine Leitungsstranggruppe zeigt, die einen Teil der Statorwicklung bildet, die bei diesem Kraftfahrzeuggenerator verwendet wird, angebracht in dem Kern. Weiterhin sind in 2 Ausgangsleitungen und Überkreuzungsverbindungen weggelassen.
  • In 1 ist der Kraftfahrzeuggenerator so ausgebildet, dass drehbar ein Rotor 7 des Lundell-Typs innerhalb eines Gehäuses 3 angebracht ist, das aus einer vorderen Stütze 1 aus Aluminium und einer hinteren Stütze 2 aus Aluminium besteht, mit Hilfe einer Welle 6, und ein Stator 8 an einer Innenwand des Gehäuses 3 so befestigt ist, dass die Außenumfangsseite des Rotors 7 abgedeckt wird.
  • Die Welle 6 wird drehbar in der vorderen Stütze 1 und der hinteren Stütze 2 gehaltert. Eine Riemenscheibe 4 ist an einem ersten Ende dieser Welle 6 so befestigt, dass das Drehmoment von einer Brennkraftmaschine auf die Welle 6 mit Hilfe eines Riemens (nicht gezeigt) übertragen werden kann.
  • Schleifringe 9 zum Liefern elektrischen Stroms an den Rotor 7 sind an einem zweiten Ende der Welle 6 befestigt, und zwei Bürsten 10 sind in einem Bürstenhalter 11 aufgenommen, der innerhalb des Gehäuses 3 angeordnet ist, so dass die beiden Bürsten 10 in Berührung mit den Schleifringen 9 gleiten. Ein Regler 18 zur Einstellung der Größe der Wechselspannung, die in dem Stator 8 erzeugt wird, ist mittels Kleber an einem Kühlkörper 17 befestigt, der auf den Bürstenhalter 11 aufgepasst ist. Gleichrichter 12, die elektrisch mit dem Stator 8 verbunden sind, und in dem Stator 8 erzeugten Wechselstrom in Gleichstrom umwandeln, sind im Inneren des Gehäuses 3 angebracht.
  • Der Rotor 7 weist eine Rotorwicklung 13 zur Erzeugung eines Magnetflusses beim Durchgang elektrischen Stroms auf, und ein Paar von Polkernen 20 und 21, die so angeordnet sind, dass sie die Rotorwicklung 13 abdecken, wobei Magnetpole in den Polkernen 20 und 21 durch den Magnetfluss erzeugt werden, der in der Rotorwicklung 13 erzeugt wird. Das Paar der Polkerne 20 und 21 besteht aus Eisen, wobei jeder Polkern acht klauenförmige Magnetpole 22 und 23 aufweist, die auf einem Außenumfang in gleichen Abständen in Umfangsrichtung so angeordnet sind, dass sie in Axialrichtung vorspringen, wobei die Polkerne 20 und 21 einander zugewandt so an der Welle 6 befestigt sind, dass die klauenförmigen Magnetpole 22 und 23 ineinander greifen. Weiterhin sind Gebläse 5 am ersten und zweiten Ende in Axialrichtung des Rotors 7 angebracht.
  • Lufteinlassöffnungen 1a und 2a sind in axialen Endoberflächen der vorderen Stütze 1 und der hinteren Stütze 2 vorgesehen, und Luftauslassöffnungen 1b und 2b sind in zwei Außenumfangsschulterabschnitten der vorderen Stütze 1 und der hinteren Stütze angeordnet, gegenüberliegend der radialen Außenseite der Wicklungsenden 16a und 16b am vorderen Ende bzw. hinteren Ende der Statorwicklung 16.
  • Wie in 2 gezeigt, weist der Stator 8 auf: einen zylindrischen Statorkern 15, der als laminierter Kern ausgebildet ist, und eine Anzahl an Nuten 15a aufweist, die sich in Axialrichtung in einem vorbestimmten Abstand in Umfangsrichtung erstrecken; eine Statorwicklung 16, die auf den Statorkern 15 gewickelt ist; und Isolatoren 19, die in jeder der Nuten 15a angebracht sind, um die Statorwicklung 16 elektrisch gegenüber dem Statorkern 15 zu isolieren. Die Statorwicklung 16 weist eine Anzahl an Wicklungen auf, bei denen jeweils ein Leitungsstrang 30 außerhalb der Nuten 15a an Endoberflächen des Statorkerns 15 zurückgebogen ist, und wellenförmig gewickelt ist, so dass abwechselnd eine innere Schicht und eine äußere Schicht in Nuttiefenrichtung in Nuten 15a eingenommen werden, die um eine vorbestimmte Anzahl an Nuten beabstandet sind. In diesem Fall ist der Statorkern 15 mit 96 Nuten 15a in gleichem Abstand versehen, um so zwei Dreiphasenwicklungen aufzunehmen, dass die Anzahl an Nuten, die jede Phase der Wickelabschnitte aufnehmen, der Anzahl an Magnetpolen (16) in dem Rotor 7 entspricht. Weiterhin entspricht das Luftspaltzentrum in Umfangsrichtung der Nut 15a den Luftspaltzentren in Umfangsrichtung der Öffnungsabschnitte 15b, wobei die Luftspaltzentren in Umfangsrichtung in einem Abstand entsprechend einem elektrischen Winkel von 30 ° vorgesehen sind. Auf diese Weise weisen die beiden Dreiphasenwicklungen eine Phasenverschiebung zueinander entsprechend einem elektrischen Winkel von 30 ° auf. Die Anzahl an Nuten beträgt zwei pro Phase pro Pol.
  • Langes, isoliertes Kupferdrahtmaterial, das beispielsweise einen rechteckigen Querschnitt aufweist, wird bei den Leitungssträngen 30 eingesetzt.
  • Als nächstes wird die Wickelkonstruktion eines Wicklungsphasenabschnitts 161 im Einzelnen unter Bezugnahme auf 3 erläutert.
  • Ein Wicklungsphasenabschnitt 161 besteht aus einem ersten bis vierten Wickelunterabschnitt 31 bis 34, die jeweils aus einem Leitungsstrang 30 bestehen. Der erste Wickelunterabschnitt 31 wird durch wellenförmiges Wickeln eines Leitungsstrangs 30 in jede sechste Nut von den Nuten der Nummern 1 bis 91 so hergestellt, dass abwechselnd eine erste Position von einer Außenumfangsseite und eine zweite Position von der Außenumfangsseite innerhalb der Nuten 15a eingenommen werden. Der zweite Wickelunterabschnitt 32 wird durch wellenförmiges Wickeln eines Leitungsstrangs 30 in jede sechste Nut von den Nuten mit den Nummern 1 bis 91 so hergestellt, dass abwechselnd die zweite Position von der Außenumfangsseite und die erste Position von der Außenumfangsseite innerhalb der Nuten 15a eingenommen werden. Der dritte Wickelunterabschnitt 33 wird durch wellenförmiges Wickeln eines Leitungsstrangs 30 in jede sechste Nut von den Nuten mit den Nummern 1 bis 91 so hergestellt, dass abwechselnd eine dritte Position von der Außenumfangsseite und eine vierte Position von der Außenumfangsseite innerhalb der Nuten 15a eingenommen werden. Der vierte Wickelunterabschnitt 32 wird durch wellenförmiges Wickeln eines Leitungsstrangs 30 in jede sechste Nut von den Nuten mit den Nummern 1 bis 91 so hergestellt, dass abwechselnd die vierte Position von der Außenumfangsseite und die dritte Position von der Außenumfangsseite innerhalb der Nuten 15a eingenommen werden. Die Leitungsstränge 30 werden so angeordnet, dass sie in einer Reihe von vier Strängen innerhalb jeder Nut 15a ausgerichtet sind, wobei die Längsrichtung ihrer rechteckigen Querschnitte in Radialrichtung ausgerichtet ist.
  • An einem ersten Ende des Statorkerns 15 werden ein erster Endabschnitt 31a des ersten Wickelunterabschnitts 31, der sich aus der Nut Nummer 1 nach außen erstreckt, und ein zweiter Endabschnitt 33b des dritten Wickelunterabschnitts 33 verbunden, der sich nach außen von der Nut Nummer 91 erstreckt, und weiterhin werden ein erster Endabschnitt 33a des dritten Wickelunterabschnitts 33, der sich aus der Nut Nummer 1 nach außen erstreckt, und ein zweiter Endabschnitt 31b des ersten Wickelunterabschnitts 31 verbunden, der sich von der Nut Nummer 91 nach außen erstreckt, um zwei Windungen des Wickels zu bilden.
  • An einem zweiten Ende des Statorkerns 15 werden ein erster Endabschnitt 32a des zweiten Wickelunterabschnitts 32, der sich von der Nut Nummer 1 nach außen erstreckt, und ein zweiter Endabschnitt 34b des vierten Wickelunterabschnitts 34 verbunden, der sich aus der Nut Nummer 91 nach außen erstreckt, und weiterhin werden ein erster Endabschnitt 34a des vierten Wickelunterabschnitts 34, der sich von der Nut Nummer 1 nach außen erstreckt, und ein zweiter Endabschnitt 32b des zweiten Wickelunterabschnitts 32, der sich aus der Nut Nummer 91 nach außen erstreckt, verbunden, um zwei Windungen des Wickels zu bilden.
  • Weiterhin wird ein Abschnitt des Leitungsstrangs 30 des zweiten Wickelunterabschnitts 32, der sich nach außen am ersten Ende des Statorkerns 15 von den Nuten mit den Nummern 61 und 67 erstreckt, durchgeschnitten, und wird auch ein Abschnitt des Leitungsstrangs 30 des ersten Wickelunterabschnitts 31 durchgeschnitten, der sich nach außen am ersten Ende des Statorkerns 50 aus den Nuten mit den Nummern 67 und 73 erstreckt. Ein erstes abgeschnittenes Ende 31c des ersten Wickelunterabschnitts 31 und ein erstes abgeschnittenes Ende 32c des zweiten Wickelunterabschnitts 32 werden verbunden, um einen Wicklungsphasenabschnitt 161 auszubilden, der vier Windungen aufweist, wobei der erste bis vierte Wickelunterabschnitt 31 bis 34 in Reihe geschaltet sind.
  • Weiterhin wird der Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten abgeschnittenen Ende 31c des ersten Wickelunterabschnitts 31 und dem ersten abgeschnittenen Ende 32c des zweiten Wickelunterabschnitts 32 ein Überkreuzungsverbindungs-Verbindungsabschnitt, und wird ein zweites abgeschnittenes Ende 31d des ersten Wickelunterabschnitts 31 bzw. ein zweites abgeschnittenes Ende 32d des zweiten Wickelunterabschnitts 32 eine Ausgangsleitung (O) bzw. ein Sternpunkt (N).
  • Insgesamt sechs Wicklungsphasenabschnitte 161 werden entsprechend hergestellt, durch Versetzen der Nuten 15a, in welche die Leitungsstränge 30 gewickelt werden, um jeweils eine Nut. Dann werden, wie in 4 gezeigt, drei Wicklungsphasenabschnitte 161 jeweils als zwei Sternschaltungen geschaltet, um die zwei Dreiphasenwicklungen 160 auszubilden, und wird jede der Dreiphasenwicklungen 160 an ihren eigenen Gleichrichter 12 angeschlossen. Die Gleichrichter 12 sind parallel geschaltet, so dass von jedem Gleichstrom abgegeben wird. Weiterhin sind die Sternpunkte (N) der Dreiphasenwicklungen 160 an die Gleichstromausgangsklemmen der Gleichrichter 12 über Dioden 29 angeschlossen.
  • Die Leitungsstränge 30, welche die ersten bis vierten Wickelunterabschnitte 31 bis 34 bilden, werden daher jeweils wellenförmig so gewickelt, dass sie sich aus ersten Nuten 15a an Endoberflächen des Statorkerns 50 heraus erstrecken, umgelegt sind, und in zweite Nuten 15a sechs Nuten entfernt eintreten. Jeder der Leitungsstränge 30 ist weiterhin so gewickelt, dass abwechselnd die innere Schicht und die äußere Schicht relativ zur Nuttiefenrichtung (Radialrichtung) in jeder sechsten Nut eingenommen wird.
  • Windungsabschnitte 30a der Leitungsstränge 30 erstrecken sich aus dem Statorkern 15 und sind umgelegt, um Wicklungsenden zu bilden. Die Windungsabschnitte 30a, die eine im wesentlichen identische Form an beiden Axialenden des Statorkerns 15 aufweisen, sind voneinander in Umfangsrichtung und Radialrichtung beabstandet angeordnet, und ordentlich in zwei Reihen in Umfangsrichtung angeordnet, um Wicklungsendgruppen 16a und 16b auszubilden.
  • Als nächstes wird der Zusammenbau des Stators 8 unter Bezugnahme auf die 5 bis 13 erläutert.
  • Zuerst werden, wie in 5 gezeigt, zwölf lange Leitungsstränge 30 gleichzeitig in derselben Ebene zur Ausbildung einer Blitzform gebogen. Dann wird eine Leitungsstranggruppe 35A, gezeigt in den 7A und 7B, so ausgebildet, dass aufeinander folgend die Stränge in rechtem Winkel abgebogen werden, wie durch den Pfeil in 6 gezeigt, unter Verwendung einer Einspannvorrichtung. Weiterhin wird eine Leitungsstranggruppe 35B, die Überkreuzungsverbindungen und Ausgangsleitungen aufweist, wie in den 8A und 8B gezeigt, auf entsprechende Weise hergestellt. Weiterhin entsprechen in den 8A und 8B jene Abschnitte, die sich von beiden Enden der Leitungsstranggruppe 35B nach außen erstrecken, den Überkreuzungsverbindungsabschnitten und den Ausgangsleitungsabschnitten.
  • Die Leitungsstranggruppen 35A und 35B werden dann 10 Minuten lang bei 300 °C angelassen, so dass ein quaderförmiger Kern 36, der die Leitungsstranggruppen 35A und 35B aufweist, leicht mit ringförmiger Form ausgebildet werden kann.
  • Weiterhin wird, wie in 9 gezeigt, jeder Leitungsstrang 30 so hergestellt, dass er zu einem ebenen Muster gebogen wird, bei welchem geradlinige Abschnitte 30b, verbunden durch Windungsabschnitte 30a, in einem Abstand von sechs Nuten (6P) ausgerichtet sind. Benachbarte, gerade Abschnitte 30b sind durch eine Entfernung gleich einer Breite (W) der Leitungsstränge 30 mit Hilfe der Windungsabschnitte 30a versetzt. Die Leitungsstranggruppen 35A und 35B werden so ausgebildet, dass sechs Leitungsstrangpaare so angeordnet werden, dass sie um einen Abstand von einer Nut gegeneinander versetzt sind, wobei jedes Leitungsstrangpaar aus zwei Leitungsstränge 30 besteht, die das voranstehende Muster aufweisen, um einen Abstand von sechs Nuten versetzt sind, und so angeordnet sind, dass sich gerade Abschnitte 30b überlappen, wie in 10 gezeigt ist. Sechs Endabschnitte der Leitungsstränge 30 erstrecken sich jeweils nach außen von einer ersten und einer zweiten Seite am ersten und zweiten Ende der Leitungsstranggruppen 35A und 35B. Weiterhin sind die Windungsabschnitte 30a so angeordnet, dass sie in Reihen auf ersten und zweiten Seitenabschnitten der Leitungsstranggruppen 35A und 35B ausgerichtet sind.
  • Der quaderförmige Kern 36 wird, wie in den 11A und 11B gezeigt, durch Zusammenlaminieren einer vorbestimmten Anzahl an Platten aus SPCC-Material hergestellt, welches ein magnetisches Material darstellt, versehen mit trapezförmigen Nuten 36a in einem vorbestimmten Abstand (einem elektrischen Winkel von 30 °), und durch Laserschweißen seines äußeren Abschnitts.
  • Wie in 12A gezeigt, sind die Isolatoren 19 in den Nuten 36a des quaderförmigen Kerns 36 angebracht, und sind die geraden Abschnitte der beiden Leitungsstranggruppen 35A und 35B so in die Nuten eingeführt, dass sie innerhalb jeder der Nuten aufeinander gestapelt angeordnet sind. Auf diese Art und Weise sind die beiden Leitungsstranggruppen 35A und 35B in dem quaderförmigen Kern 36 angeordnet, wie dies in 12B gezeigt ist. Hierbei sind geradlinige Abschnitte 30b der Leitungsstränge 30 in vierfachen Linien in Radialrichtung innerhalb der Nuten 36a aufgenommen, und sind durch die Isolatoren 19 elektrisch gegenüber dem quaderförmigen Kern 36 isoliert. Die beiden Leitungsstranggruppen 35A und 35B sind aufeinander gestapelt angeordnet, wenn sie in dem quaderförmigen Kern 36 angeordnet sind, wie dies in 13 gezeigt ist.
  • Als nächstes wird der quaderförmige Kern 36 aufgerollt, werden seine Enden aneinander angelegt, und miteinander verschweißt, um einen zylindrischen Statorkern 15 zu erhalten, wie dies in 12C gezeigt ist. Durch Aufrollen des quaderförmigen Kerns 36 nehmen die Nuten 36a (entsprechend den Nuten 15a in dem Statorkern) eine im Wesentlichen rechteckige Querschnittsform ein, und werden Öffnungsabschnitte 36b der Nuten 36a (entsprechend den Öffnungsabschnitten 15b der Nuten 15a) kleiner als die Abmessungen in Richtung der Breite der Nuten der geraden Abschnitte 30b. Dann werden die Endabschnitte jedes der Leitungsstränge 30 miteinander verbunden, auf Grundlage des in 3 gezeigten Schaltungsschemas, um die Wicklungsphasenabschnitte 161 auszubilden, und werden drei Wicklungsphasenabschnitte 161 jeweils zweifach in Sternschaltung geschaltet, um die Dreiphasenwicklungen 160 auszubilden. Auf diese Art und Weise wird die Statorwicklung 16 in den Statorkern 15 hineingewickelt, damit man den Stator 8 erhält.
  • Bei dem Kraftfahrzeuggenerator mit der voranstehend geschilderten Konstruktion wird elektrischer Strom von einer Batterie (nicht dargestellt) über die Bürsten 10 und die Schleifringe 9 der Rotorwicklung 13 zugeführt, wodurch ein Magnetfluss erzeugt wird. Die klauenförmigen Magnetpole 22 des ersten Polkerns 20 werden mit nordsuchenden (N) Polen durch diesen Magnetfluss magnetisiert, und die klauenförmigen Magnetpole 23 des ersten Polkerns 21 werden mit südsuchenden (S) Polen magnetisiert. Hierbei wird Drehmoment von der Brennkraftmaschine über den Riemen und die Riemenscheibe 4 auf die Welle 6 übertragen, so dass sich der Rotor 7 dreht. Daher wird ein Drehmagnetfeld an die Statorwicklung 16 angelegt, was eine elektromotorische Kraft in der Statorwicklung 16 erzeugt. Diese elektromotorische Wechselkraft geht durch die Gleichrichter 12 hindurch, und wird in Gleichstrom umgewandelt, die Größe der Spannung wird durch den Regler 18 eingestellt, und die Batterie wird wieder aufgeladen.
  • Am hinteren Ende wird Außenluft durch die Lufteinlassöffnungen 2a angesaugt, die gegenüberliegend den Kühlkörpern der Gleichrichter 12 bzw. dem Kühlkörper 17 des Reglers 18 angeordnet sind, durch Drehung der Gebläse 5, so dass die Luft entlang der Achse der Welle 6 fließt, die Gleichrichter 12 und den Regler 18 kühlt, und dann in Zentrifugalrichtung durch die Gebläse 5 abgelenkt wird, wodurch die Wicklungsendgruppe 16b am rückwärtigen Ende der Statorwicklung 16 gekühlt wird, bis die Luft nach außen über die Luftauslassöffnungen 2b ausgestoßen wird. Gleichzeitig wird am Vorderende Außenluft in Axialrichtung durch die Lufteinlassöffnungen 1a infolge der Drehung der Gebläse 5 angesogen, und wird dann in Zentrifugalrichtung durch die Gebläse 5 abgelenkt, wodurch die Wicklungsendgruppe 16a am Vorderende der Statorwicklung 16 gekühlt wird, bevor die Luft nach außen über die Luftauslassöffnungen 1b abgegeben wird.
  • Hierbei weist gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung die Statorwicklung 16 zwei Dreiphasenwicklungen 160 auf, wobei jede der Dreiphasenwicklungen 160 so ausgebildet ist, dass drei Wicklungsphasenabschnitte 161 in einer Wechselstromverbindung miteinander vereinigt sind. Weiterhin sind die Wicklungsphasenabschnitte 161 so ausgebildet, dass der erste bis vierte Wickelunterabschnitt 31 bis 34 in Reihe geschaltet ist. Der erste Wickelunterabschnitt 31 ist so ausgebildet, dass wellenförmig ein Leitungsstrang 30 so gewickelt wird, dass abwechselnd die erste und die zweite Position gegenüber der Außenumfangsseite jeder sechsten Nut 15a eingenommen wird. Anders ausgedrückt, ist der erste Wickelunterabschnitt 31 so ausgebildet, dass wellenförmig ein Leitungsstrang 30 für eine Schleife so gewickelt wird, dass abwechselnd die innere Schicht und die äußere Schicht in Nuttiefenrichtung eingenommen werden. Entsprechend sind auch der zweite, dritte, und der vierte Wickelunterabschnitt 32, 33 bzw. 34 so ausgebildet, dass wellenförmig einzelne Leitungsstränge 30 für eine Schleife so gewickelt werden, dass abwechselnd eine innere und eine äußere Schicht in Nuttiefenrichtung eingenommen werden.
  • Da der erste bis vierte Wickelunterabschnitt 31 bis 34, welche die Statorwicklung 16 bilden, jeweils aus einem Leitungsstrang 30 (einem durchgehenden Draht) bestehen, wurde der komplizierte Vorgang des Einführens einer großen Anzahl kurzer Leitersegmente 54 in den Statorkern 51 und das Verbinden der Endabschnitte 54b miteinander durch Schweißen, Löten, usw. ausgeschaltet, wie dies bei dem herkömmlichen Stator 50 erforderlich war, und darüber hinaus wird ermöglicht, die Produktivität des Stators 8 zu verbessern, da keine Kurschlussausfälle infolge verstreuten Lots oder Schmelze beim Schweißen auftreten, wenn die Endabschnitte 54b miteinander verbunden werden, wie dies beim herkömmlichen Stator 50 der Fall war.
  • Da der Vorgang des Biegens der Leiter, nachdem sie in den Statorkern eingeführt wurden, der bei dem herkömmlichen Stator 50 durchgeführt wurde, nicht mehr erforderlich ist, kann darüber hinaus die Statorwicklung 16 ohne Beschädigung der Zähne gewickelt werden, selbst bei einem Statorkern 15, der 96 Zähne aufweist, wodurch sonst die Breite der Zähne schmal wurde, und die Steifigkeit abnahm.
  • Da die Wicklungsenden durch die Windungsabschnitte 30a gebildet werden, kann darüber hinaus die Höhe des Vorstehens nach außen gegenüber der Endoberfläche des Statorkerns 15 verringert werden, im Vergleich zu den herkömmlichen Wicklungsenden, bei denen die Endabschnitte 54b der Leitersegmente 54 miteinander verbunden wurden. Da die Streureaktanz am Wicklungsende verringert werden kann, kann daher ein Abfall der Streureaktanz verringert werden, und kann die Ausgangsleistung verbessert werden.
  • Da die Wicklungsenden durch die Windungsabschnitte 30a gebildet werden, ist es darüber hinaus nicht mehr erforderlich, die Endabschnitte der Leitersegmente zu verbinden, wie dies herkömmlich erforderlich war, so dass keine Vergrößerung der Leitersegmente auftritt, und selbst dann, wenn die Anzahl an klauenförmigen Magnetpolen und die Anzahl an Nuten zunehmen, der Abstand zwischen den Wicklungen der Wicklungsenden nicht übermäßig verkleinert wird, wobei gleichzeitig die Höhe der Wicklungsenden verkleinert werden kann. Wenn ein elektrischer Strom mit einer Phasenverschiebung durch die Wicklungen hindurchgeht, wird daher eine gegenseitige Störung der Wicklungen in den Wicklungsenden unterdrückt, und eine Beeinträchtigung der Ausgangsleistung verhindert.
  • Die Anzahl an Nuten, welche die Statorwicklung 16 aufnehmen, beträgt zwei pro Pol pro Phase, und da zwei Dreiphasenwicklungen 160 so angeordnet sind, dass zwischen ihnen eine Phasenverschiebung vorhanden ist, kann die magnetomotorische Signalform so ausgebildet werden, dass sie sich an ein sinusförmiges Signal annähert, wodurch höhere harmonische Signalkomponenten verringert werden, und eine stabile Ausgangsleistung sichergestellt wird. Da die Luftspaltzentren in Umfangsrichtung der Nuten 15a und der Nutöffnungsabschnitte 15b in einem gleichmäßigen Abstand entsprechend einem elektrischen Winkel von 30 ° angeordnet sind, kann darüber hinaus eine magnetische Polarisation verringert werden, welche Erregerkräfte für magnetisches Rauschen verursacht.
  • Darüber hinaus tritt keine Erweichung infolge des Schweißens auf, so dass der Stator steifer ist, und das magnetische Rauschen verringert werden kann.
  • Darüber hinaus kann die Verlässlichkeit verbessert werden, da der erste bis vierte Wickelunterabschnitt 31 bis 34, welche die Statorwicklung 16 bilden, jeweils aus einem Leitungsstrang 30 (einem durchgehenden Draht) bestehen.
  • Da die Wicklungsenden durch die Windungsabschnitte 30a der Leitungsstränge 30 gebildet werden, sind die einzigen Verbindungsstellen in den Wicklungsendgruppen 16a und 16b zwischen den Endabschnitten der ersten bis vierten Wickelunterabschnitte 31 bis 34 und den Überkreuzungsverbindungs-Verbindungsabschnitten vorhanden, wodurch die Anzahl an Verbindungsstellen signifikant verringert wird. Auf diese Weise wird das Auftreten von Kurschlussausfällen unterdrückt, die durch den Wegfall der Isolierung infolge des Verbindungsvorgangs auftreten, und wird die Korrosionsbeständigkeit verbessert. Darüber hinaus wird eine Beschädigung der Isolierbeschichtung verhindert, die infolge des Eindrückens der Leitersegmente 52 in Axialrichtung in die Nuten 51a beim herkömmlichen Stator 50 auftrat.
  • Weiterhin sind vier Leitungsstränge 30 in einer Reihe in Radialrichtung innerhalb der Nuten 15a angeordnet, und sind die Windungsabschnitte 30a in zwei Reihen in Umfangsrichtung ausgerichtet. Auf diese Weise kann, da die Windungsabschnitte 30a, welche die Wicklungsendgruppen 16a und 16b bilden, jeweils in Radialrichtung auf zwei Reihen verteilt sind, die Höhe der Wicklungsendgruppen 16a und 16b verringert werden, die sich nach außen von beiden Endoberflächen des Statorkerns 15 aus erstrecken. Demzufolge wird der Gebläsewiderstand verringert, und können Gebläsewindgeräusche verringert werden, die infolge der Drehung des Rotors 7 auftreten, wobei gleichzeitig die Streureaktanz der Wicklung verringert werden kann.
  • Darüber hinaus kann jeder der Windungsabschnitte 30a einfach auf die gleiche Form gebracht werden. Da Unregelmäßigkeiten in Umfangsrichtung auf radial inneren Endoberflächen der Wicklungsendgruppen 16a und 16b dadurch ausgeschaltet werden können, dass jeder der Windungsabschnitte 30 auf dieselbe allgemeine Form gebracht wird, also durch Ausbildung der Windungsabschnitte 30a, welche die Wicklungsendgruppen 16a und 16b bilden, in derselben allgemeinen Form in Umfangsrichtung, können Gebläsewindgeräusche verringert werden, die zwischen dem Rotor 7 und den Wicklungsendgruppen 16a und 16b auftreten. Weiterhin sind Windungsabschnitte 30a in Umfangsrichtung getrennt, und da die räume zwischen Windungsabschnitten 30a so ausgebildet sind, dass sie in Umfangsrichtung im wesentlichen gleich sind, kann die Kühlung verbessert werden, und wird gleichzeitig die Geräuschentwicklung infolge einer gegenseitigen Störung zwischen der Kühlluft und den Wicklungsenden verringert.
  • Da die geraden Abschnitte 30b einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, passt die Querschnittsform der geraden Abschnitte 30b ordnungsgemäß in die Form der Nuten 15a, wenn die geraden Abschnitte 30b im Inneren der Nuten 15a aufgenommen werden. Auf diese Weise wird der Raumfaktor der Leitungsstränge 30 innerhalb der Nuten 15a einfach verbessert, was eine verbesserte Wärmeübertragung von den Leitungssträngen 30 auf den Statorkern 15 ermöglicht. Bei der Ausführungsform 1 sind hierbei die geraden Abschnitte 30b mit rechteckigem Querschnitt versehen, jedoch kann die Querschnittsform der geraden Abschnitte 30b im allgemeinen jede im wesentlichen rechteckige Form sein, die ordnungsgemäß in die im wesentlichen rechteckige Form der Nuten passt. Diese im wesentlichen rechteckige Form ist nicht auf eine exakt rechteckige Form beschränkt, und kann eine quadratische Form sein, eine Form, die aus vier ebenen Oberflächen mit abgerundeten Ecken besteht, oder eine länglich-elliptische Form, bei welcher die kurzen Seiten des Rechtecks als Bögen ausgebildet sind, usw.
  • Dann werden, wie in 4 gezeigt, drei Wicklungsphasenabschnitte 161, die durch Reihenschaltung der ersten bis vierten Wickelunterabschnitte 31 bis 34 gebildet werden, als zwei Sternschaltungen geschaltet, um die zwei Dreiphasenwicklungen 160 auszubilden, wird jede der Dreiphasenwicklungen 160 mit ihrem eigenen Gleichrichter 12 verbunden, und werden die beiden Gleichrichter 12 parallel geschaltet. Auf diese Weise kann der Ausgangsstrom der Gleichrichter, die an die zwei Dreiphasenwicklungen 160 angeschlossen sind, vereinigt und abgezogen werden, was es ermöglicht, Beeinträchtigungen der Energieerzeugung im Bereich niedriger Drehzahlen auszuschalten. Da kein elektrischer Strom von einer Phase des Wickelabschnitts zu einer anderen fließt, tritt keine Beeinträchtigung der Temperatur in dem Wickel auf. Auf diese Weise wird die Temperatur der Statorwicklung 16 verringert, wird eine Beeinträchtigung der Isolierbeschichtung unterdrückt, und werden die Isoliereigenschaften signifikant verbessert.
  • Im Allgemeinen schwankt, wenn die Drehzahl 2000 Umdrehungen pro Minute bei einem Kraftfahrzeuggenerator übersteigt, und insbesondere dann, wenn sie größer ist als 2500 Umdrehungen pro Minute, die Sternpunktspannung so, dass sie größer wird als die Ausgangsspannung, und kleiner als Massepotential. Da die Sternpunkte (N) der Dreiphasenwicklungen 160 an die Ausgangsklemmen der Gleichrichter 12 über Dioden 29 angeschlossen sind, können starke Schwankungen der Sternpunktspannung wirksam dazu verwendet werden, verbesserte Ausgangsleistungsbereiche zu ermöglichen, wenn die Drehzahl 2000 Umdrehungen pro Minute überschreitet, und insbesondere dann, wenn sie 2500 Umdrehungen pro Minute übersteigt.
  • Da die beiden Leitungsstranggruppen 35A und 35B, die aus durchgehendem Draht bestehen, in zwei Reihen ausgerichtet und in die Nuten 15a des Statorkerns 15 eingeführt werden können, kann darüber hinaus die Funktionsfähigkeit signifikant verbessert werden, verglichen mit dem Stand der Technik, bei welchem eine große Anzahl an Leitersegmenten 54 in jede der Nuten eingeführt wird.
  • Weiterhin können Erhöhungen der Anzahl an Windungen in der Statorwicklung 16 einfach dadurch angepasst werden, dass die Leitungsstranggruppen 35 (35A und 35B), die aus durchgehendem Draht bestehen, gestapelt angebracht werden, so dass deren gerade Abschnitte 30b übereinander liegen.
  • Ausführungsform 2
  • Bei der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung sind, wie in 14 gezeigt, durch Einstellung der Länge des Verlaufs in Umfangsrichtung von Flanschen 15d, die auf Endabschnitten von Zähnen 15c angeordnet sind, Luftspaltzentren in Umfangsrichtung benachbarter Nutöffnungsabschnitte 15b in einem nicht gleichmäßigen Abstand so angeordnet, dass sie sich zwischen einem elektrischen Winkel von α ° und einem elektrischen Winkel von (60–α) ° abwechseln. Die Luftspaltzentren in Umfangsrichtung der Nuten 15a sind in einem gleichmäßigen Abstand entsprechend einem elektrischen Winkel von 30 ° angeordnet. Weiterhin sind, wie in 15 gezeigt, die beiden Dreiphasenwicklungen 160, welche die Statorwicklung 16 bilden, so angeordnet, dass sie eine gegenseitige Phasenverschiebung von (6–α) ° aufweisen. Hierbei ist α nicht gleich 30 (α≠30).
  • Im Übrigen ist die Konstruktion ebenso ausgebildet wie bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform 1.
  • Bei der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung tritt, da die Phasenverschiebung zwischen den Phasen in jeder der Dreiphasenwicklungen 160 sich nicht ändert, keine Verringerung der Ausgangsleistung auf. Da die beiden Dreiphasenwicklungen 160 so angeordnet sind, dass sie eine gegenseitige Phasenverschiebung entsprechend einem elektrischen Winkel von (60–α) ° aufweisen, und die Luftspaltzentren in Umfangsrichtung der benachbarten Nutöffnungsabschnitte 15b einen nicht gleichmäßigen Abstand aufweisen, so dass sie sich zwischen einem elektrischen Winkel von α ° und einem elektrischen Winkel von (60–α) ° abwechseln, können höhere harmonische Komponenten der magnetomotorischen Kraft verringert werden, welche die Ursache für elektromagnetisches Rauschen sind. Durch Einsatz der Konstruktion gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung kann daher ein ausreichendes Niveau der Rauschverringerung selbst bei einem Kraftfahrzeuggenerator erzielt werden, der kompakt ausgebildet ist und eine hohe Ausgangsleistung aufweist, wenn magnetisches Rauschen durch eine erhöhte Anzahl an klauenförmigen Magnetpolen und Nuten erhöht wird.
  • Durch Änderung der Länge des Verlaufs in Umfangsrichtung der Flansche 15d, die auf den Endabschnitten der Zähne 15c angeordnet sind, kann darüber hinaus einfach der Abstand zwischen den Luftspaltzentren in Umfangsrichtung benachbarter Nutöffnungsabschnitte 15b eingestellt werden.
  • Es wurden Statoren hergestellt, unter Verwendung von Statorkernen, bei welchen der Abstand zwischen den Luftspaltzentren in Umfangsrichtung der benachbarten Nutöffnungsabschnitte ungleichmäßig war, durch Änderung der Länge des Verlaufs in Umfangsrichtung der Flansche 15d, die auf den Endabschnitten der Zähne 15c angeordnet sind, dann wurde die Änderung der harmonischen Frequenzen der magnetomotorischen Kraft des Stators relativ zu α ° gemessen, was den Umfang zwischen den Luftspaltzentren in Umfangsrichtung der benachbarten Nutöffnungsabschnitte darstellt, und die Ergebnisse sind in 16 dargestellt.
  • Aus 16 sieht man, dass dann, wenn der Abstand zwischen den Luftspaltzentren in Umfangsrichtung der benachbarten Nutöffnungsabschnitte innerhalb eines Bereiches zwischen einem ungleichförmigen Abstand, der zwischen 16 ° und 44 ° abwechselt, und einem ungleichförmigen Abstand, der zwischen 29 ° und 3 ° abwechselt, die fünfte, siebte, elfte, und dreizehnte magnetomotorische harmonische Frequenz des Stators unterhalb eines Maximalwertes von 13 Prozent gehalten werden können.
  • Weiterhin sieht man, dass dann, wenn der Abstand zwischen den Luftspaltzentren in Umfangsrichtung der benachbarten Nutöffnungsabschnitte innerhalb eines Bereiches zwischen einem ungleichförmigen Abstand, der zwischen 22 ° und 38 ° wechselt, und einem ungleichförmigen Abstand, der zwischen 24 ° und 36 ° abwechselt, liegt, die fünfte, siebte, elfte, und dreizehnte magnetomotorische harmonische Frequenz des Stators unterhalb eines Maximalwertes von 8 Prozent gehalten werden können, so dass die fünfte, siebte, elfte, und dreizehnte magnetomotorische harmonische Frequenz des Stators in ausgeglichener Weise verringert werden können.
  • Weiterhin sieht man, dass der geeignetste Abstand zwischen den Luftspaltzentren in Umfangsrichtung der benachbarten Nutöffnungsabschnitte zur Verringerung der siebten und elften magnetomotorischen harmonischen Frequenz des Stators ein ungleichförmiger Abstand ist, der zwischen 22 ° und 38 ° abwechselt.
  • Weiterhin sieht man, dass der geeignetste Abstand zwischen den Luftspaltzentren in Umfangsrichtung der benachbarten Nutöffnungsabschnitte zum Verringern der fünften und dreizehnten magnetomotorischen harmonischen Frequenzen des Stators ein ungleichförmiger Abstand ist, der zwischen 24 ° und 36 ° abwechselt.
  • Ausführungsform 3
  • Bei der Ausführungsform sind, wie in 17 gezeigt, durch Einstellen der Breite in Umfangsrichtung der Zähne 15c, Luftspaltzentren in Umfangsrichtung benachbarter Nutöffnungsabschnitte 15b in einem ungleichförmigen Abstand so angeordnet, dass sie zwischen einem elektrischen Winkel von α ° und einem elektrischen Winkel (60–α) ° wechseln. Die Luftspaltzentren in Umfangsrichtung der Nuten 15a sind daher so angeordnet, dass sie zwischen einem elektrischen Winkel von α ° und einem elektrischen Winkel von (60–α) ° wechseln. Daher gilt: α≠30.
  • Im Übrigen ist die Konstruktion ebenso wie bei der voranstehenden Ausführungsform 2.
  • Bei der Ausführungsform 3 ändert sich die Phasenverschiebung zwischen den Phasen in jeder der Dreiphasenwicklungen 160 nicht, da der Abstand zwischen den Luftspaltzentren in Umfangsrichtung der benachbarten Nuten 15a so gewählt ist, dass er zwischen einem elektrischen Winkel von α ° und (60–α) ° wechselt. Weiterhin sind die beiden Dreiphasenwicklungen 160 so angeordnet, dass sie eine gegenseitige Phasenverschiebung entsprechend einem elektrischen Winkel von (60–α) ° aufweisen, und ist der Abstand zwischen den Luftspaltzentren in Umfangsrichtung der benachbarten Nutöffnungsabschnitte 15b so ungleichförmig gewählt, dass er zwischen einem elektrischen Winkel von α ° und einem elektrischen Winkel von (60–α) ° wechselt. Die Auswirkungen der Ausführungsform 2 können daher auch bei der Ausführungsform 3 erhalten werden.
  • Weiterhin nimmt, da die Breite der Zähne 15c ungleichmäßig ist, der magnetische Fluss zu, der durch die schmalen Zähne 15c hindurchgeht, was die magnetische Sättigung fördert, jedoch wird bei benachbarten, breiten Zähnen 15c die magnetische Sättigung stattdessen abgeschwächt, so dass keine Verringerung der Ausgangsleistung auftritt.
  • Weiterhin wurde jede der voranstehenden Ausführungsformen für vier Windungen erläutert, jedoch können, wenn eine Ausgangsleistung bei noch niedrigerer Drehzahl erforderlich ist, sechs Windungen oder acht Windungen eingesetzt werden. Eine Anpassung an solche Fälle kann einfach dadurch erfolgen, dass Leitungsstranggruppen 35 so in den Statorkern eingeführt werden, dass sie in Radialrichtung aufeinander gestapelt sind. Selbstverständlich kann auch eine ungeradzahlige Anzahl an Windungen verwendet werden.
  • Weiterhin betrug bei jeder der voranstehenden Ausführungsformen die Anzahl an Nuten im Stator 96 Nuten für sechzehn Magnetpole, jedoch lassen sich dieselben Auswirkungen auch erzielen, wenn ein Statorkern mit drei Phasen und 72 Nuten für zwölf Magnetpole eingesetzt wird, oder ein Statorkern mit 120 Nuten für zwanzig Pole.
  • Weiterhin ist bei jeder der voranstehenden Ausführungsformen eine Feldwicklung (Rotorwicklung 13) in dem Rotor vorgesehen, jedoch lässt sich die vorliegende Erfindung auch bei Generatoren jener Art einsetzen, bei welchem eine Feldwicklung an einer Stütze befestigt ist, und Magnetpole durch Zuführen eines Magnetflusses zum Rotorkern des Rotors über einen Luftspalt vorgesehen sind.
  • Weiterhin wird bei jeder der voranstehenden Ausführungsformen Kupferdrahtmaterial mit rechteckigem Querschnitt bei den Leitungsstränge eingesetzt, jedoch sind die Leitungsstränge nicht auf Kupferdrahtmaterial mit einem rechteckigen Querschnitt beschränkt, sondern kann beispielsweise auch Kupferdrahtmaterial mit kreisförmigem Querschnitt verwendet werden. Darüber hinaus sind die Leitungsstränge nicht auf Kupferdrahtmaterial beschränkt, und können beispielsweise auch aus Aluminiumdrahtmaterial bestehen.
  • Die vorliegende Erfindung ist wie voranstehend geschildert ausgebildet, und zeigt die nachstehend angegebenen Auswirkungen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Generator zur Verfügung gestellt, welcher aufweist:
    einen Stator, der einen ringförmigen Statorkern aufweist, der mit einer Anzahl an Nuten versehen ist, die sich in Axialrichtung erstrecken, und entlang Linien in Umfangsrichtung so angeordnet sind, dass sie auf einer Innenumfangsseite geöffnet sind, und eine Statorwicklung, die so in den Statorkern gewickelt ist, dass sie in den Nuten aufgenommen ist;
    einen Rotor, der eine Anzahl klauenförmiger Magnetpole aufweist, um abwechselnd nordsuchende (N) und südsuchende (S) Pole um einen Umfang in Drehrichtung auszubilden, wobei der Rotor drehbar auf der Innenumfangsseite des Statorkerns angeordnet ist;
    eine Stütze, welche den Rotor und den Stator haltert; und einen Gleichrichter, der an einem ersten Ende in Axialrichtung des Stators angeordnet ist, und an Endabschnitte der Statorwicklung angeschlossen ist, wobei der Gleichrichter Wechselstrom von der Statorwicklung in Gleichstrom umwandelt,
    wobei eine Anzahl an Nuten zwei pro Phase pro Pol beträgt; und
    die Statorwicklung eine Anzahl von Wickelunterabschnitten aufweist, bei denen jeweils ein langer Leitungsstrang so gewickelt ist, dass er abwechselnd eine innere Schicht und eine äußere Schicht in Nuttiefenrichtung innerhalb der Nuten in Abständen einer vorbestimmten Anzahl an Nuten einnimmt, durch Umlegen des Leitungsstrangs außerhalb der Nuten an axialen Endoberflächen des Statorkerns, wodurch die Höhe der Wicklungsenden verringert wird, und die Anzahl benachbarter Abschnitte verringert wird, was eine hohe Ausgangsleistung ermöglicht, eine hohe Verlässlichkeit, und eine hohe Produktivität.
  • Weiterhin können die Komponenten höherer Ordnung der harmonischen Frequenzen der magnetomotorischen Kraft verringert werden, die eine Ursache für elektromagnetisches Rauschen sind, da die Statorwicklung auch so ausgebildet sein kann, dass zwei Dreiphasenwicklungen mit gegenseitiger Phasenverschiebung vorgesehen werden, die Dreiphasenwicklungen durch Verbinden der Wickelunterabschnitte gebildet werden, und der Abstand zwischen Luftspaltzentren in Umfangsrichtung benachbarter Nutöffnungsabschnitte so gewählt sein kann, dass er nicht gleichmäßig ist.
  • Da der Abstand zwischen den Luftspaltzentren in Umfangsrichtung der benachbarten Nutöffnungsabschnitte so gewählt sein kann, dass er zwischen einem elektrischen Winkel von α ° und einem elektrischen Winkel (60–α) ° wechselt, wobei α ° im Bereich von 16 ° bis 29 ° liegt, können darüber hinaus die fünfte, siebte, elfte und dreizehnte magnetomotorische harmonische Frequenz in ausgeglichener Weise verringert werden.
  • Da der Abstand zwischen den Luftspaltzentren in Umfangsrichtung der benachbarten Nutöffnungsabschnitte auch so gewählt sein kann, dass er zwischen einem elektrischen Winkel von α ° und einem elektrischen Winkel von (60–α) ° wechselt, wobei α ° im Bereich von 22 ° bis 24 ° liegt, können darüber hinaus die fünfte, siebte, elfte und dreizehnte magnetomotorische harmonische Frequenz in ausgeglichener Weise verringert werden.
  • Da ein Zahnabschnitt, welcher die Nuten des Statorkerns festlegt, auch mit einem Flansch versehen sein kann, der sich in Umfangsrichtung von einem Endabschnitt des Zahnabschnitts erstreckt, kann darüber hinaus der Abstand zwischen den Luftspaltzentren in Umfangsrichtung der benachbarten Nutöffnungsabschnitte so eingestellt werden, dass er ungleichförmig ist, um die Länge des Verlaufs des Flansches, was eine einfache Konstruktion des Stators ermöglicht.
  • Da der Abstand zwischen den Luftspaltzentren in Umfangsrichtung der benachbarten Nutöffnungsabschnitte auch so gewählt sein kann, dass er ungleichförmig ist, mit Hilfe der Breite des Zahnabschnitts, welcher die Nuten des Statorkerns festlegt, nimmt darüber hinaus der Magnetfluss zu, der durch die schmalen Zahnabschnitte hindurchgeht, wodurch die magnetische Sättigung gefördert wird, wobei jedoch in den benachbarten, breiten Zahnabschnitten die magnetische Sättigung stattdessen geringer ist, was eine Verbesserung der Ausgangsleistung ermöglicht.

Claims (6)

  1. Generator, welcher aufweist: einen Stator (8), der einen ringförmigen Statorkern (15) aufweist, der mit einer Anzahl von Nuten (15a) versehen ist, die in Axialrichtung verlaufen, und entlang Linien in Umfangsrichtung so angeordnet sind, dass sie sich zu einer inneren Umfangsseite hin öffnen, sowie eine Statorwicklung (16), die so auf dem Statorkern angeordnet ist, dass sie in den Nuten installiert ist; einen Rotor (7), der eine Anzahl klauenförmiger Magnetpole (22, 23) aufweist, um abwechselnd nordsuchende (N) und südsuchende (S) Pole um einen Drehumfang herum auszubilden, wobei der Rotor drehbar auf der Innenumfangsseite des Statorkerns angeordnet ist; eine Stütze (1, 2), welche den Rotor und den Stator haltert; und einen Gleichrichter (12), der an einem ersten Axialende des Stators angeordnet ist, und mit Endabschnitten der Statorwicklung verbunden ist, wobei der Gleichrichter Wechselstrom von der Statorwicklung in Gleichstrom umwandelt, wobei eine Anzahl der Nuten zwei pro Phase pro Pol beträgt; und die Statorwicklung (16) Leitungsstranggruppen (35A, 35B) aufweist, die so ausgebildet sind, dass Leitungsstrangpaare angeordnet werden, wobei jedes Leitungsstrangpaar zwei Wickelunterabschnitte (3134) bildet, die jeweils durch einen durchgehenden Leitungsstrang (30) gebildet werden, sodass abwechselnd eine innere Schicht und eine äußere Schicht in Nuttiefenrichtung in den Nuten in Abständen von einer vorbestimmten Anzahl an Nuten eingenommen wird, wobei die Leitungsstränge außerhalb der Nuten an axialen Oberflächen des Statorkern umgelegt sind.
  2. Generator nach Anspruch 1, bei welchem: der Statorkern (16) so ausgebildet ist, dass zwei Dreiphasenwicklungen (160) so angeordnet werden, dass sie eine gegenseitige Phasenverschiebung aufweisen, und die Dreiphasenwicklungen durch Verbinden der Wickelunterabschnitte (3134) gebildet werden; und ein Abstand zwischen Luftspaltzentren in Umfangsrichtung benachbarter Nutöffnungsabschnitte (15b) so ausgebildet ist, dass er nicht gleichmäßig ist.
  3. Generator nach Anspruch 2, bei welchem: der Abstand zwischen den Luftspaltzentren in Umfangsrichtung der benachbarten Nutöffnungsabschnitte (15b) so ausgebildet ist, dass er zwischen einem elektrischen Winkel von α° und einem elektrischen Winkel von (60 – α)° wechselt, wobei α° im Bereich von 16° bis 29° liegt.
  4. Generator nach Anspruch 2, bei welchem: der Abstand zwischen den Luftspaltzentren in Umfangsrichtung der benachbarten Nutöffnungsabschnitte (15b) so ausgebildet ist, dass er zwischen einem elektrischen Winkel von α° und einem elektrischen Winkel von (60 – α)° wechselt, wobei α° im Bereich von 22° bis 24° liegt.
  5. Generator nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei welchem: ein Zahnabschnitt (15c), der die Nuten des Statorkerns festlegt, mit einem Flansch (15d) versehen ist, der sich in Umfangsrichtung von einem Endabschnitt des Zahnabschnitts aus erstreckt, wobei der Abstand zwischen den Luftspaltzentren in Umfangsrichtung der benachbarten Nutöffnungsabschnitte (15b) so eingestellt ist, dass er ungleichmäßig ist, um die Verlauflänge des Flansches.
  6. Generator nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei welchem: der Abstand zwischen den Luftspaltzentren in Umfangsrichtung der benachbarten Nutöffnungsabschnitte (15b) so eingestellt ist, dass er ungleichmäßig ist, um eine Breite eines Zahnabschnitts (15c), welcher die Nuten des Statorkerns festlegt.
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