DE112008002326T5 - Stator und diesen verwendende rotierende elektrische Maschine - Google Patents

Stator und diesen verwendende rotierende elektrische Maschine Download PDF

Info

Publication number
DE112008002326T5
DE112008002326T5 DE112008002326T DE112008002326T DE112008002326T5 DE 112008002326 T5 DE112008002326 T5 DE 112008002326T5 DE 112008002326 T DE112008002326 T DE 112008002326T DE 112008002326 T DE112008002326 T DE 112008002326T DE 112008002326 T5 DE112008002326 T5 DE 112008002326T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
section
conductor
stator
groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE112008002326T
Other languages
English (en)
Inventor
Toru Kuroy-Anagi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aisin AW Co Ltd
Original Assignee
Aisin AW Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aisin AW Co Ltd filed Critical Aisin AW Co Ltd
Publication of DE112008002326T5 publication Critical patent/DE112008002326T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/28Layout of windings or of connections between windings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/02Details of the magnetic circuit characterised by the magnetic material
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/16Stator cores with slots for windings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/18Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures
    • H02K1/185Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures to outer stators
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/12Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors arranged in slots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Abstract

Stator, in dem Spulenleiter dreier Phasen in einer Vielzahl von an einem Statorkern vorgesehenen Nuten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass
die Spulenleiter durch Verbinden einer Vielzahl von in der Nut angeordneten Nutenleiterabschnitten, einer Vielzahl von Spulenendleiterabschnitten, die sich in Umlaufsrichtung des Statorkerns auf einer äußeren Seite einer axialen Endoberfläche des Statorkerns erstrecken, und einer Vielzahl von aufrechten Leiterabschnitten geformt sind, von denen jeder den Spulenendleiterabschnitt und den Nutenleiterabschnitt verbindet,
die Vielzahl der Nutenleiterabschnitte und die Vielzahl der aufrechten Leiterabschnitte in Reihe in radialer Richtung des Statorkerns angeordnet sind,
zumindest der aufrechte Leiterabschnitt, der an der äußersten Umfangsseite positioniert ist, in einer geneigten Form geformt ist, deren Durchmesser sich stetig zu der äußeren Umfangsseite hin erhöht, während sie sich einer axialen äußeren Seite des Statorkerns annähert,
der Statorkern durch Verbinden eines Hauptkernabschnitts, der mit einem Hauptnutenabschnitt zum Anordnen des Nutenleiterabschnitts geformt ist, und eines Hilfskernabschnitts geformt ist,...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stator und eine rotierende elektrische Maschine wie einen Motor oder einen Generator, die den Stator verwendet, und insbesondere die Form eines Statorkerns.
  • STAND DER TECHNIK
  • In einem Stator für eine rotierende elektrische Maschine wie einem Motor, einem Generator oder einem Motor/Generator, der in einem Automobil oder dergleichen verwendet wird, ist der Stator normalerweise geformt, indem Spulenleiter linear in parallel zu einer axialen Richtung eines Statorkerns vorgesehene Nuten angeordnet werden und bewirkt wird, dass die restlichen Abschnitte der Spulenleiter von einer axialen Endoberfläche des Statorkerns vorspringen. Die Abschnitte, die von den axialen Endoberflächen des Statorkerns vorspringen, dienen als Spulenendabschnitte, die nicht bei der Bildung eines Magnetkreises verwendet werden, weshalb diese Abfallabschnitte sind, die keine Auswirkungen auf die Ausgangseigenschaften haben.
  • Beispielsweise steigt in einem in dem Patentdokument 1 beschriebenen IPM-(Innenpermanentmagnet-)Motor der Durchmesser eines Abschnitts eines Leitungsdrahts eines Spulenendabschnittes allmählich von einer Endoberfläche eines Statorkerns an, um an einer äußeren Umfangsseite eines unteren Abschnitts auf einer äußeren Umfangsseite einer Nut in dem Statorkern positioniert zu werden. Um dies zu erzielen, muss gemäß dem Patentdokument 1 die axiale Endoberfläche des Statorkerns weiter zu einer axialen Innenseite als eine Position positioniert werden, bei der der Durchmesser des Leitungsdrahts anzusteigen beginnt, was zu einer Verringerung in der axialen Länge des Statorkerns sowie zu einer Verringerung in dem Volumen des Statorkerns zur Bildung eines Magnetkreises führt. Daher muss zur Verbesserung der Ausgangseigenschaften (Ausgangscharakteristiken) die axiale Länge des Stators erhöht werden.
  • In einem Wechselstrommotor gemäß Patentdokument 2 ist beispielsweise ein Hilfskern, der durch Stapeln elektromagnetischer Stahlplatten(-bleche) geformt ist, zu einem spitzen Endabschnitt und einem äußerer Umfangsabschnitt der Zähne eines Statorkerns hinzugefügt, so dass die Länge eines Rotors um eine Größe entsprechend der hinzugefügten Hilfskerne erhöht ist. Durch Hinzufügen der Hilfskerne an die Spulenendabschnitte, die Abfallbereiche sind, die keine Auswirkungen auf die Ausgangseigenschaften haben, wird durch den Motor erzeugtes Drehmoment ohne Erhöhung der Länge einer Wicklung erhöht.
  • Jedoch beschreibt Patentdokument 2 eine Technik, die sich auf einen Stator bezieht, die durch Wickeln von Ankerwicklungen um die Zahnabschnitte des Statorkerns in einer sogenannten konzentrierten Wicklungsbedingung geformt wird. Daher sind, selbst wenn die Hilfskerne an dem inneren Umfangsabschnitt und dem äußeren Umfangsabschnitt des Spulenendabschnitts vorgesehen sind, die Hilfskerne nicht an den Zahnabschnitten vorgesehen. Somit ist es unmöglich, einen ausreichenden Magnetfluss dem Rotor in den mit den Hilfskernen versehenen Abschnitten zuzuführen, wobei als Ergebnis die Ausgangseigenschaften nicht ausreichend verbessert werden können.
  • Weiterhin ist in einem Stator für eine rotierende elektrische Maschine gemäß Patentdokument 3 beispielsweise ein Stufenschnittabschnitt in einem Statorkern in einer umlaufenden Position geformt, an der eine Stromphase einer Spule auf einem axialen Endabschnitt auf einer inneren Durchmesserseite des Statorkerns variiert. Dadurch wird ein starker Temperaturanstieg auf der Grundlage eines Wirbelstromverlustes verringert, was zu einer Verringerung des maximalen Werts eines Temperaturanstiegs führt, der in Umlaufsrichtung verteilt wird.
  • Jedoch ist die in Patentdokument 3 beschriebene Technik lediglich dazu gedacht, starke Temperaturanstiege aufgrund des Wirbelstromverlustes zu verringern, jedoch nicht zur Verbesserung der Ausgangseigenschaften eines Motors oder dergleichen gedacht, der durch einen Statorkern geformt ist. Daher können die Ausgangseigenschaften durch die in Patentdokument 3 beschriebenen Techniken nicht verbessert werden.
    • Patentdokument 1: japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. JP-A-2008-148482
    • Patentdokument 2: japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. JP-A-2004-159476
    • Patentdokument 3: japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. JP-A-2003-199267
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Probleme im Stand der Technik konzipiert, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Stator sowie eine rotierende elektrische Maschine, die den Stator verwendet, bereitzustellen, mit dem Ausgangseigenschaften (Ausgangscharakteristiken) verbessert werden können, während eine Erhöhung der Größe des Stators verhindert wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stator, in dem Spulenleiter dreier Phasen in einer Vielzahl von an einem Statorkern vorgesehenen Nuten angeordnet sind. Der Statur ist dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenleiter durch Verbinden einer Vielzahl von in der Nut angeordneten Nutenleiterabschnitten, einer Vielzahl von Spulenendleiterabschnitten, die sich in Umlaufsrichtung des Statorkerns auf einer äußeren Seite einer axialen Endoberfläche des Statorkerns erstrecken, und einer Vielzahl von aufrechten (herausstehenden) Leiterabschnitten geformt sind, von denen jeder den Spulenendleiterabschnitt und den Nutenleiterabschnitt verbindet, die Vielzahl der Nutenleiterabschnitte und die Vielzahl der aufrechten Leiterabschnitte in Reihe in radialer Richtung des Statorkerns angeordnet sind, zumindest der aufrechte Leiterabschnitt, der an der äußersten Umfangsseite positioniert ist, in einer geneigten Form geformt ist, deren Durchmesser sich stetig zu der äußeren Umfangsseite hin erhöht, während sie sich einer axialen äußeren Seite des Statorkerns annähert, der Statorkern durch Verbinden eines Hauptkernabschnitts, der mit einem Hauptnutenabschnitt zum Anordnen des Nutenleiterabschnitts geformt ist, und eines Hilfskernabschnitts geformt ist, der mit einem Hilfsnutenabschnitt zum Anordnen des aufrechten Leiterabschnitts geformt ist, und ein unterer Abschnitt auf der äußeren Umfangsseite des Hilfsnutenabschnitts in dem Hilfskernabschnitt in einer gestuften Weise oder einer geneigten Phase geformt ist, die der geneigten Form des auf der äußersten Umfangsseite positionierten aufrechten Leiterabschnitts entspricht.
  • In dem Stator gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Form des Statorkerns modifiziert.
  • Insbesondere ist in dem Statorkern gemäß der vorliegenden Erfindung der Hilfskernabschnitt mit dem Hauptkernabschnitt derart verbunden, dass der Statorkern nicht nur in einem Abschnitt, der dem Nutenleiterabschnitt gegenüberliegt, geformt ist, sondern ebenfalls an einem Abschnitt geformt ist, der dem aufrechten Leiterabschnitt gegenüberliegt. Somit kann, wenn der Stator gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ein Magnetkreis ebenfalls an einer Position geformt werden, die dem aufrechten Leiterabschnitt gegenüberliegt.
  • Weiterhin ist der Hilfsnutenabschnitt des Hilfskernabschnitts in einer gestuften Form oder einer geneigten Form geformt, die der geneigten Form des auf der äußersten Umfangsseite (der äußeren Umfangsseite des Statorkerns) positionierten aufrechten Leiterabschnitts entspricht. Als Ergebnis kann die Breite in radialer Richtung eines Jochabschnitts, der auf der äußeren Umfangsseite des Hilfskernabschnitts positioniert ist, maximiert werden, wohingegen eine Beeinträchtigung des aufrechten Leiterabschnitts verhindert wird. Somit kann, wenn der Stator verwendet wird, ein Bereich, in dem der Magnetkreis geformt wird, vergrößert werden.
  • Weiterhin ist der Hilfskernabschnitt entsprechend der Formungsposition (Bildungsposition) des aufrechten Leiterabschnitts vorgesehen, weshalb eine Erhöhung der Gesamtgröße des Stators aufgrund der Anordnung des Hilfskernabschnitts verhindert werden kann.
  • Somit können mit dem Stator gemäß der vorliegenden Erfindung Ausgangseigenschaften einer rotierenden elektrischen Maschine, die den Stator anwendet, verbessert werden, wohingegen eine Erhöhung der Größe des Stators verhindert werden kann.
  • Eine zweite Erfindung betrifft einen Stator, in dem Spulenleiter dreier Phasen in einer Vielzahl von an einem Statorkern vorgesehenen Nuten angeordnet sind. Der Stator ist dadurch gekennzeichnet, dass ein unterer Abschnitt auf einer äußeren Umfangsseite der Nut in einer gestuften Form oder einer geneigten Form derart geformt ist, dass sich der Durchmesser eines Abschnitts des unteren Abschnitts auf der äußeren Umfangsseite auf zumindest einer axialen äußeren Seite des Statorkerns sich stetig zu einer äußeren Umfangsseite hin erhöht, wenn der Abschnitt sich der axial äußeren Seite des Statorkerns annähert, und ein restlicher Abschnitt des unteren Abschnitts auf der äußeren Umfangsseite parallel zu der axialen Richtung des Statorkerns geformt ist, die Vielzahl der Spulenleiter in der Nut in Reihe in radialer Richtung des Statorkerns angeordnet sind, und ein Abschnitt des Spulenleiters, der in der Nut angeordnet ist und zumindest auf einer äußersten Umfangsseite positioniert ist, in eine Form geformt ist, die der Form des unteren Abschnitts auf der äußeren Umfangsseite der Nut entspricht.
  • In dem Statorkern gemäß dieser Erfindung ist ebenfalls die Form des Statorkerns modifiziert.
  • Genauer ist ein Abschnitt des unteren Abschnitts auf der äußeren Umfangsseite der Nut, die an dem Statorkern vorgesehen ist, gemäß dieser Erfindung auf zumindest einer axial äußeren Seite des Statorkerns in einer gestuften Form oder einer geneigten Form geformt, und zumindest der Abschnitt des Spulenleiters, der auf der äußersten Umfangsseite angeordnet ist, ist in einer Form geformt, die der Form des unteren Abschnitts auf der äußeren Umfangsseite entspricht. Somit kann der Statorkern ebenfalls in dem Abschnitt des Spulenleiters entsprechend dem aufrechten Leiterabschnitt angeordnet werden, der zu der äußeren Umfangsseite in radialer Richtung hin gebogen ist, um den Spulenendabschnitt zu formen. Als Ergebnis kann eine Erhöhung der Gesamtgröße des Stators verhindert werden, und wenn der Stator verwendet wird, kann der Bereich, in dem der Magnetkreis geformt wird, weiter vergrößert werden.
  • Daher können mit dem Stator gemäß dieser Erfindung die Ausgangseigenschaften bzw. Ausgangscharakteristiken der rotierenden elektrischen Maschine, die den Stator anwendet, verbessert werden, wohingegen ein Anstieg der Größe des Stators verhindert werden kann.
  • Eine dritte Erfindung betrifft eine rotierende elektrische Maschine, die den vorstehend beschriebenen Stator anwendet. Die rotierende elektrische Maschine ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Rotor, der dem Stator gegenüberliegend drehbar angeordnet ist, mit einer Länge geformt ist, die einer Länge des Hauptkernabschnitts und des Hilfskernabschnitts entspricht, wenn diese verbunden sind.
  • In der rotierenden elektrischen Maschine gemäß dieser Erfindung ist der Rotor ebenfalls an einem Abschnitt geformt, der dem Hilfskernabschnitt gegenüberliegt. Als Ergebnis kann der Magnetkreis, der bei Verwendung der rotierenden elektrischen Maschine geformt wird, stärker geformt werden.
  • Daher können mit der rotierenden elektrischen Maschine, die den Stator gemäß der vorliegenden Erfindung anwendet, die Ausgangseigenschaften der rotierenden elektrischen Maschine verbessert werden, wohingegen eine Erhöhung der Größe des Stators verhindert werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine veranschaulichende Schnittansicht, die einen Stator gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • 2 zeigt eine veranschaulichende Schnittansicht, die eine Vergrößerung des Umfangs eines Spulenendabschnittes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 3 zeigt eine veranschaulichende Draufsicht, die in Musterform den Umfang des Spulenendabschnittes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 4 zeigt eine veranschaulichende Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Spulenleiter in einem Hauptkernabschnitt angeordnet ist, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 5 zeigt eine veranschaulichende Schnittansicht, die eine Vergrößerung des Umfangs des Spulenendabschnitts darstellt, wenn der Spulenleiter in dem Hauptkernabschnitt angeordnet ist, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 6 zeigt eine veranschaulichende Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Vielzahl unterteilter Kerne, die einen Hilfskernabschnitt bilden, in Bezug auf den Hauptkernabschnitt angeordnet ist, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 7 zeigt eine veranschaulichende Schnittansicht, die den Hauptkernabschnitt gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 8 zeigt eine veranschaulichende Schnittansicht, die den Hauptkernabschnitt, in dem ein Nutenleiterabschnitt für den Spulenleiter angeordnet ist, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 9 zeigt eine veranschaulichende Draufsicht eines Zustands, in dem die Vielzahl der unterteilten Kerne (Teilkerne), die den Hilfskernabschnitt bilden, durch eine Hülse bzw. Muffe gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel gequetscht ist.
  • 10 zeigt eine veranschaulichende Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Vielzahl der Teilkerne, die den Hilfskernabschnitt bilden, durch die Hülse gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel gequetscht ist.
  • 11 zeigt eine veranschaulichende Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein unterteiltes Hilfsisolierpapier (Teilhilfsisolierpapier) an dem Teilkern, der den Hilfskernabschnitt bildet, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel angeordnet ist.
  • 12 zeigt eine veranschaulichende Draufsicht, die einen Zustand darstellt, in dem das Teilhilfsisolierpapier auf dem Teilkern, der den Hilfskernabschnitt bildet, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel angeordnet ist.
  • 13 zeigt eine veranschaulichende Schnittansicht, die eine Vergrößerung eines Zustands darstellt, in dem die Vielzahl der unterteilten Kerne, die den Hilfskernabschnitt bilden, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel durch die Hülse gequetscht ist.
  • 14 zeigt eine veranschaulichende Seitenansicht, die ein ringförmiges Hilfsisolierpapier gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 15 zeigt eine veranschaulichende Schnittansicht, die einen Stator gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 16 zeigt eine veranschaulichende Schnittansicht, die eine Vergrößerung des Umfangs eines Spulenendabschnitts gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 17 zeigt eine veranschaulichende Draufsicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Vielzahl von unterteilten Kernen, die einen Hauptkernabschnitt bilden, gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel durch eine Hülse gequetscht ist.
  • 18 zeigt eine veranschaulichende Schnittansicht, die eine Vergrößerung eines Zustands veranschaulicht, in dem ein Nutenleiterabschnitt eines Spulenleiters gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in dem Hauptkernabschnitt angeordnet ist.
  • 19 zeigt eine veranschaulichende Schnittansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Teilkernverbindungskörper (Körper, der die Teilkerne verbindet) in Bezug auf die Spulenkernanordnung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel angeordnet ist.
  • 20 zeigt eine veranschaulichende Draufsicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Teilkernverbindungskörper in Bezug auf die Spulenleiteranordnung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel angeordnet ist.
  • 21 zeigt eine veranschaulichende Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem das Teilhilfsisolierpapier an dem Teilkernverbindungskörper gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel angeordnet ist.
  • 22 zeigt eine veranschaulichende Draufsicht, die einen Hilfskernabschnitt gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 23 zeigt eine veranschaulichende Draufsicht, die eine Bildung des Isolierpapiers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • 24 zeigt eine veranschaulichende Draufsicht, die eine Bildung des Isolierpapiers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 25 zeigt eine veranschaulichende Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Nutenleiterabschnitt des Spulenleiters durch das Isolierpapier gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel umhüllt ist.
  • 26 zeigt eine veranschaulichende Schnittansicht, die einen Stator gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 27 zeigt eine veranschaulichende Draufsicht, die den Stator gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • BESTE ARTEN ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorstehend beschriebenen ersten bis dritten Erfindungen sind nachstehend beschrieben.
  • Der Stator gemäß den ersten bis dritten Erfindungen kann als Stator für eine rotierende elektrische Maschine wie einem Motor, einem Generator oder einem Motor/Generator verwendet werden.
  • Der Stator kann ein Stator der Bauart mit innerem Rotor sein, bei der ein Rotor auf einer inneren Umfangsseite des Stators angeordnet und verwendet wird.
  • Der aufrechte Leiterabschnitt ist ein Abschnitt, der von einer axialen Endoberfläche des Statorkerns (Hauptkernabschnitts) vorspringt und zu der äußeren Umfangsseite eines Statorkerns gebogen ist, sodass die Spulenendleiterabschnitte gemeinsam an der Außenseite der axialen Endoberfläche angeordnet werden können.
  • Die Vielzahl der aufrechten Leiterabschnitte, die in der radialen Richtung des Statorkerns angeordnet sind, können derart geformt sein, dass ein Neigungswinkel eines aufrechten Leiterabschnitts, der an der äußeren Umfangsseite positioniert ist, größer als ein Neigungswinkel eines aufrechten Leiterabschnitts ist, der an der inneren Umfangsseite positioniert ist. Weiterhin kann der Neigungswinkel des aufrechten Leiterabschnitts, der an der innersten Umfangsseite positioniert ist, im Wesentlichen auf 0° eingestellt sein.
  • Gemäß der ersten Erfindung kann der Hauptkernabschnitt durch Stapeln einer Vielzahl elektromagnetischer Stahlplatten (Stahlbleche) in axialer Richtung des Statorkerns geformt werden, kann der Hilfskernabschnitt durch Stapeln von Kernblöcken, von denen jeder durch Stapeln einer Vielzahl elektromagnetischer Stahlplatten in axialer Richtung des Statorkerns geformt ist, in eine Vielzahl von Stufen in axialer Richtung des Statorkerns geformt werden, und kann der Hilfsnutenabschnitt geformt werden, indem eine radialen Abmessung einer von einer inneren Umfangsseite des Kernblocks geformten Nutenrille derart eingestellt werden, dass sie in dem Kernblock, die an der axial äußeren Seite des Statorkerns positioniert ist, größer als in dem Kernblock ist, die an einer axialen Mittenseite des Statorkerns positioniert ist.
  • In diesem Fall muss der Hilfsnutenabschnitt des Hilfskernabschnitts nicht geneigt werden, weshalb der Hilfsnutenabschnitt des Hilfskernabschnitts leicht durch Stapeln der Kernblöcke in eine Vielzahl von Stufen geformt werden kann.
  • Es sei bemerkt, dass die axiale Mittenseite des Statorkerns die Seite des Statorkerns bezeichnet, die am nächsten an der Mitte in axialer Richtung liegt, und dass die axiale äußere Seite des Statorkerns die Seite des Statorkerns bezeichnet, die am weitesten von der Mitte in axialer Richtung entfernt liegt.
  • Weiterhin ist der Hauptkernabschnitt vorzugsweise durch Stapeln einer Vielzahl elektromagnetischer Stahlplatten in axialer Richtung des Statorkerns geformt, und ist der Hilfskernabschnitt vorzugsweise durch Druckguss eines weichmagnetischen Pulvers geformt.
  • In diesem Fall kann der Hilfskernabschnitt des Hilfskernabschnitts leicht in eine geneigte Form geformt werden.
  • Weiterhin ist der Hauptkernabschnitt vorzugsweise als ein einstückiger (integraler) Kern mit einer Ringform geformt, wohingegen der Hilfskernabschnitt vorzugsweise durch Kombinieren einer Vielzahl unterteilter Kerne (Teilkerne) geformt ist, die in einer Vielzahl von Orten in der Umlaufsrichtung des Statorkerns unterteilt sind, und ist der Hilfskernabschnitt vorzugsweise in eine ringförmige Hülse zum Halten der Vielzahl der Teilkerne in einem kombinierten Zustand eingepasst.
  • In diesem Fall kann die Rundheit des Stators auf einem hohen Genauigkeitsgrad durch den als einstückiger Kern geformter Hauptkernabschnitt beibehalten werden. Weiterhin können durch Unterteilen des Hilfskernabschnitts in eine Vielzahl von Teilkernen (unterteilten Kernen) die jeweiligen Teilkerne in Bezug auf den aufrechten Leiterabschnitt des Spulenleiters leicht von der äußeren Umfangsseite angeordnet werden. Als Ergebnis kann der Stator leicht zusammengebaut werden.
  • Weiterhin kann ein Hauptisolierpapier in jedem Hauptnutenabschnitt des Hauptkernabschnitts angeordnet werden, um eine Isolierung zwischen dem Hauptkernabschnitt und dem Nutenleiterabschnitt bereitzustellen, und ein Hilfsisolierpapier kann in dem Hilfsnutenabschnitt jedes Teilkerns in dem Hilfskernabschnitt angeordnet werden, um eine Isolierung zwischen allen Hilfsnutenabschnitten in den Teilkernen und dem aufrechten Leiterabschnitt bereitzustellen.
  • In diesem Fall kann, indem ein Isolierpapiers zur Bereitstellung einer Isolierung zwischen dem Statorkern und dem Spulenleiter in das Hauptisolierpapier und das Hilfsisolierpapier unterteilt wird, das Hauptisolierpapier in Bezug auf den Hauptnutenabschnitt des Hauptkernabschnitts leicht angeordnet werden, und kann das Hilfsisolierpapier in Bezug auf die Hilfsnutenabschnitte der jeweiligen Teilkerne, die den Hilfsabschnitt bilden, leicht angeordnet werden. Als Ergebnis kann der Stator leicht zusammengebaut werden.
  • Es sei bemerkt, dass das Hauptisolierpapier und das Hilfsisolierpapier durch verschiedene Arten von Isolierpapier, beispielsweise ein Harzfilmmaterial, ein Papiermaterial usw. gebildet werden können. Weiterhin kann das Isolierpapier durch Beschichten einer Oberfläche eines Harzmaterials mit einem Papiermaterial geformt werden.
  • Weiterhin können der Hauptkernabschnitt und der Hilfskernabschnitt einstückig in axialer Richtung durch Kombinieren einer Vielzahl von Teilkernen, die an ein Vielzahl von Stellen in der Umlaufsrichtung des Statorkerns unterteilt sind, geformt werden, und können der Hauptkernabschnitt und der Hilfskernabschnitt in eine ringförmige Hülse zum Halten der Vielzahl der Teilkerne in einem kombinierten Zustand eingepasst werden.
  • In diesem Fall kann durch Integrieren des Hauptkernabschnitts und des Hilfskernabschnitts und darauffolgendes Unterteilen von diesen in eine Vielzahl von Teilkernen der Spulenleiter in einen Zustand zum Formen des Stators geformt werden, und die jeweiligen Teilkerne können in Bezug auf die Spulenanordnung leicht von der äußeren Umfangsseite her angeordnet werden. Als Ergebnis kann der Stator leicht zusammengebaut werden.
  • Es sei bemerkt, dass, wenn der Hilfskernabschnitt durch Stapeln der Kernblöcke in eine Vielzahl von Stufen geformt wird, die Teilkerne des Hilfskernabschnitts durch Stapeln der Kernblöcke geformt werden können, dann der Hilfskernabschnitt einstückig mit den Teilkernen des Hauptkernabschnitts verbunden werden kann, und die jeweiligen einstückigen bzw. integrierten Teilkerne von der äußeren Umfangsseite des Spulenleiters angeordnet werden können, die in einem Zustand zum Formen des Stators angeordnet werden.
  • Weiterhin kann ein Isolierpapier zur Bereitstellung einer Isolierung zwischen dem Hauptkernabschnitt und dem Nutenleiterabschnitt und zwischen dem Hilfskernabschnitt und dem Spulenendleiterabschnitt kontinuierlich an dem Nutenleiterabschnitt und dem aufrechten Leiterabschnitt angeordnet werden, die in jeder Nut angeordnet sind.
  • In diesem Fall kann das Isolierpapier an den jeweiligen Nutenleiterabschnitten und den jeweiligen aufrechten Leiterabschnitten der Spulenleiter angeordnet werden, und sind die jeweiligen Teilkerne an die Spulenleiter angebracht, die mit dem Isolierpapier von der äußeren Umfangsseite versehen sind.
  • Weiterhin ist das Isolierpapier vorzugsweise in jeder Nut derart angeordnet, dass es die gesamten Nutenleiterabschnitte und die aufrechten Leiterabschnitte, die in den jeweiligen Nuten angeordnet sind, kollektiv von der inneren Umfangsseite des Statorkerns umhüllt, und derart, dass die Endabschnitte des Isolierpapiers auf der äußeren Umfangsseite sich überlappen.
  • In diesem Fall ist der Abschnitt des Isolierpapiers, bei dem die Endabschnitte davon sich einander überlappen, nicht auf der inneren Umfangsseite jeder Nut positioniert, weshalb ein Isoliermaterial wie eine Klemme (wedge) nicht an der inneren Umfangsseite jeder Nut angeordnet werden muss.
  • Es sei bemerkt, dass die innere Umfangsseite des Statorkerns die Seite des Statorkerns bezeichnet, die am nächsten zu der Mitte der radialen Richtung liegt, und dass die äußere Umfangsseite des Statorkerns die Seite des Statorkerns bezeichnet, die am weitesten von der Mitte der radialen Richtung entfernt liegt.
  • Weiterhin kann die Nut eine Parallelnut sein, die Seitenflächen in Umlaufsrichtung aufweist, die parallel zueinander in radialer Richtung des Statorkerns sind, wobei die Parallelnut in einer Vielfachen von zwei geformt sein kann, und kann die Vielzahl der Teilkerne an einem Jochabschnitt segmentiert sein, die an einem äußeren Umfangsabschnitt eines Paars von Nuten positioniert sind, die eine einzelne Nut einschließen.
  • In diesem Fall kann die Anzahl der Unterteilungen der Teilkerne verringert werden, und durch Anordnen der Nut, die zwischen dem Paar der Nuten in Bezug auf den aufrechten Leiterabschnitt des Spulenleiters in der radialen Richtung von der äußeren Umfangsseite sandwichartig angeordnet ist, können die Teilkerne von der äußeren Umfangsseite leicht angebracht werden.
  • Weiterhin ist der Spulenleiter vorzugsweise von einem eckigen Draht geformt, der im Wesentlichen einen viereckigen Querschnitt aufweist und in der Nut in einer verteilten Wicklungsbedingung angeordnet ist, so dass in dem Spulenendleiterabschnitt der Spulenleiter einen Spulenleiter einer anderen Phase in der radialen Richtung überlappt, wobei zumindest ein Abschnitt des Spulenendleiterabschnitts vorzugsweise weiter zu einer radial äußeren Seite als der Nutenleiterabschnitt angeordnet ist, und ist zumindest der aufrechte Leiterabschnitt, der auf der äußersten Umfangsseite positioniert ist, vorzugsweise in einer geneigten Form geformt, deren Durchmesser zu der äußeren Umfangsseite hin bei Annäherung an die axial äußere Seite des Statorkerns ansteigt.
  • In diesem Fall kann der aufrechte Leiterabschnitt des Spulenleiters leicht in einer geneigten Form geformt werden, und kann der Bereich jeder Nut, die durch den Spulenleiter belegt ist, leicht erhöht werden.
  • Weiterhin nimmt der Spulenleiter vorzugsweise eine Wellenwicklungsspulenform an, in der der Spulenendleiterabschnitt mit dem Spulenleiterabschnitt und dem aufrechten Leiterabschnitt abwechselnd auf einer axialen Endseite und einer anderen axialen Endseite des Statorkerns verbunden ist.
  • In diesem Fall kann der Spulenleiter in dem Statorkern in einer verteilten Wicklungsbedingung leicht geformt werden.
  • Weiterhin kann der Spulenleiter aus Spulenleitern dreier Phasen bestehen, nämlich einer U-Phase, einer V-Phase und einer W-Phase, können in dem Statorkern U-Phasen-, V-Phasen- und W-Phasen-Nuten in benachbarten Vielzahlen geformt werden und können wiederholt in einer festen Anordnungssequenz angeordnet werden; wobei die Vielzahl der Nutenleiterabschnitte und die Vielzahl der aufrechten Leiterabschnitte des Spulenleiters jeder Phase in der Nut jeder Phase reihenweise (in Reihe) in der radialen Richtung des Statorkerns angeordnet werden können; die Vielzahl der Nutenendleiterabschnitte des Spulenleiters derselben Phase, die von benachbarten Nuten derselben Phase herausgezogen sind, an der äußeren Seite der axialen Endoberfläche des Statorkerns reihenweise (in Reihe) in der axialen Richtung des Statorkerns angeordnet werden können; ein U-Phasen-Spulenendleiterabschnitt und ein V-Phasen-Spulenendleiterabschnitt, ein V-Phasen-Spulenendleiterabschnitt und ein W-Phasen-Spulenendleiterabschnitt oder ein W-Phasen-Spulenendleiterabschnitt und ein U-Phasen-Spulenendleiterabschnitt derart angeordnet werden können, dass sie sich abwechselnd in radialer Richtung des Statorkerns in jedem Abschnitt der Umlaufsrichtung des Statorkerns überlappen; und der Hilfsnutenabschnitt des Hilfskernabschnitts in einer gestuften Form oder einer geneigten Form geformt werden kann, die der geneigten Form des aufrechten Leiterabschnitts entspricht, der an der äußersten Umfangsseite positioniert ist.
  • In diesem Fall kann eine rotierende elektrische Dreiphasenmaschine mit verbesserten Ausgangseigenschaften durch einen Stator geformt werden, der unter Verwendung von Spulenleitern dreier Phasen geformt ist.
  • Weiterhin weist vorzugsweise der Spulenendleiterabschnitt eine Querschnittsform auf, die in der radialen Richtung des Statorkerns dünner als in der axialen Richtung des Statorkerns ist.
  • In diesem Fall kann durch Verringerung der Dicke des Spulenendleiterabschnitts in der radialen Richtung ein Neigungswinkel des aufrechten Leiterabschnitts (des Neigungswinkels des Statorkerns in Bezug auf die axiale Richtung) verringert werden. Als Ergebnis kann eine Länge in radialer Richtung (Schnittfläche) des Jochabschnitts, der an der äußeren Umfangsseite des Hilfsnutenabschnitts positioniert ist, erhöht werden, was zu einer Verbesserung in den Ausgangseigenschaften der rotierenden elektrischen Maschine führt, die den Stator anwendet.
  • [Ausführungsbeispiele]
  • Ausführungsbeispiele für einen Stator und eine rotierende elektrische Maschine, die den Stator gemäß der vorliegenden Erfindung anwendet, sind nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Wie es in 1 bis 3 gezeigt ist, ist ein Stator 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel durch Anordnung von Spulenleitern 6 dreier Phasen in einer verteilten Wicklungsbedingung in eine Vielzahl von Nuten 21 geformt, die in einem Statorkern 2 vorgesehen sind. Die Spulenleiter 6 sind durch Verbinden von Vielzahlen eines Nutenleiterabschnitts 61, der in der Nut 21 in einer parallelen Bedingung zu einer axialen Richtung L des Statorkerns 2 angeordnet ist, eines Spulenendleiterabschnitts 63, der in einer Umlaufsrichtung C des Statorkerns 2 auf der Außenseite einer axialen Endoberfläche 201 des Statorkerns 2 angeordnet ist, und eines aufrechten Leiterabschnitts 62 geformt, der den Spulenendleiterabschnitt 63 und den Nutenleiterabschnitt 61 miteinander verbindet. Der Spulenleiterabschnitt 61 und der aufrechte Leiterabschnitt 62 sind in Vielzahl in einer radialen Richtung R des Statorkerns 2 angeordnet.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, ist zumindest ein aufrechter Leiterabschnitt 62A, der an der äußersten Umfangsseite R2 positioniert ist, in einer geneigten Form derart geformt, dass dessen Durchmesser zu der äußeren Umfangsseite R2 (der Außenseite in radialer Richtung R des Statorkerns 2) hin ansteigt, wenn er sich der Außenseite in der axialen Richtung L des Statorkerns 2 annähert. Der Statorkern 2 ist durch Verbinden eines Hauptkernabschnitts 3, der mit einem Hauptnutenabschnitt 31, in dem der Nutenleiterabschnitt 61 angeordnet ist, und einem Hilfskernabschnitt 4 geformt, in dem ein Hilfsnutenabschnitt 41 geformt ist, in dem der aufrechte Leiterabschnitt 62 angeordnet ist. Wie es in 2 gezeigt ist, ist ein unterer Abschnitt des Hilfsnutenabschnitts 41 auf der äußeren Umfangsseite des Hilfskernabschnitts 4 in einer geneigten Form geformt, die der geneigten Form des aufrechten Leiterabschnitts 62A entspricht, der an der äußersten Umfangsseite R2 angeordnet ist.
  • Der Stator 1 und eine rotierende elektrische Maschine, die den Stator 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel anwendet, sind nachstehend ausführlich unter Bezugnahme auf 1 bis 14 beschrieben.
  • Der Stator 1 gemäß diesen Ausführungsbeispiel wird in einem Dreiphasen-Wechselstrommotor, einem Generator, einem Motor/Generator oder gleichermaßen verwendet, der in einem Hybridauto, einem Elektroauto, usw. angewandt ist. Weiterhin ist, wie es in 1 und 2 gezeigt ist, der Stator 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ein Stator 1 der Bauart mit innerem Rotor, bei dem ein Rotor 101 an einer inneren Umfangsseite R1 davon angeordnet und verwendet ist.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist der Statorkern 2 gemäß diesem Ausführungsbeispiel durch Stapeln einer Vielzahl elektromagnetischer Stahlplatten (Stahlbleche) 25 mit einem auf Isolierfilm auf einer Oberfläche davon in axialer Richtung L geformt. Wie es in 4 und 6 gezeigt ist, ist der Hauptkernabschnitt 3 gemäß diesem Ausführungsbeispiel als ein einstückiger Kern (integraler Kern) mit einer ringförmigen Form durch Stapeln einer Vielzahl elektromagnetischer Stahlplatten 258 mit einem Isolierfilm auf einer Oberfläche davon geformt. Der Hilfskernabschnitt 4 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist durch Stapeln einer Vielzahl elektromagnetischer Stahlplatten 25 mit einem Isolierfilm auf einer Oberfläche davon geformt und ist in eine Vielzahl von Teilkernen (unterteilten Kernen) 4a unterteilt, in dem er an einem Jochabschnitt (Gegenjoch) 42 segmentiert ist, der an der äußeren Umfangsseite R2 des Hilfsnutenabschnitts 41 positioniert ist (vergleiche 12). Ein Befestigungsabschnitt 32, der zu der äußeren Umfangsseite R2 (der Außenseite der radialen Richtung R) hin vorspringt und zum Befestigen des Stators 1 an einem Umfangsanordnungsabschnitt verwendet wird, ist in dem einstückigen Hauptkernabschnitt 3 an einer Vielzahl von Stellen in Umlaufsrichtung C geformt, und eine Befestigungsöffnung 321 ist in dem Befestigungsabschnitt 32 in der axialen Richtung L geformt.
  • Es sei bemerkt, dass der Hilfskernabschnitt 4 durch Druckguss eines weichmagnetischen Pulvers (Mikropartikel) über einem Bindemittel anstelle der Verwendung der elektromagnetischen Stahlplatten 25 geformt werden kann.
  • Wie es in 1, 2 und 9 gezeigt ist, sind die Vielzahl der Teilkerne 4A, die die jeweiligen Hilfskernabschnitte 4 bilden, in ringförmige Hülsen 5 in einem kombinierten Zustand eingepasst. Die Hülse 5 wird geformt, indem bewirkt wird, dass ein Hülsenbefestigungsabschnitt 52, der gegenüberliegend zu einer axialen Endoberfläche des Befestigungsabschnitts 32 angeordnet ist, zu der äußeren Umfangsseite R2 (der Außenseite der radialen Richtung R) von einem axialen Endabschnitt 511 des ringförmigen Hauptkörperabschnitts 51 vorspringt.
  • Weiterhin ist, wie es in 9 und 10 gezeigt ist, die Hülse 5 in der Lage, die Vielzahl der Teilkerne 4a in einem kombinierten Zustand zu halten, indem der Hauptkörperabschnitt 51 an den äußeren Umfang des der durch die kombinierte Vielzahl der Teilkerne 4A gebildeten Hilfskernabschnitts 4 befestigt ist, und der axiale Endabschnitt 511 des Hauptkörperabschnitts 51 an die axiale Endoberfläche 201 des Hilfskernabschnitts 4 durch einen Quetschring (Crimpring) 53 befestigt ist. Weiterhin ist, wie es in 1 gezeigt ist, der Befestigungsabschnitt 32 zwischen den Hülsenbefestigungsabschnitten 52 derart sandwichartig angeordnet, dass die jeweiligen Hilfskernabschnitte 4 durch die Hülse 5 mit dem Hauptkernabschnitt 3 verbunden sind.
  • Wie es in 8 und 12 gezeigt ist, sind die jeweiligen Nuten 21 (der Hauptnutenabschnitt 31 und der Hilfsnutenabschnitt 41) des Statorkerns 2 gemäß diesem Ausführungsbeispiel als Parallelnuten geformt, die Seitenflächen in der Umlaufsrichtung C aufweisen und parallel zueinander in der radial Richtung R des Statorkerns 2 sind. Die Nuten 21 sind in einem Vielfachen von zwei geformt, und in dem Statorkern 2 gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind acht Spulenleiter 6U, 6V, 6W jeder von drei Phasen in der Umlaufsrichtung C des Statorkerns 2 gemäß diesem Ausführungsbeispiel verstreut, weshalb 48 Nuten 21 geformt sind (vergleiche 6 und 9).
  • Weiterhin sind, wie es in 6 und 12 gezeigt ist, die Teilkerne 4A, die den Hilfskernabschnitt 4 bilden, an den Jochabschnitten 42 segmentiert, die an der äußeren Umfangsseite R2 eines Paars von Hilfsnutenabschnitten 41 positioniert sind, die einen einzelnen Hilfsnutenabschnitt 41 sandwichartig umgeben, wobei gemäß diesem Ausführungsbeispiel 24 Teilkerne 4A geformt sind. Ein Hilfsnutenabschnitt 41, der in Hälften segmentiert ist, ist an jeder Seite eines einzelnen Hilfsnutenabschnitts 41 in jedem Teilkern 4A geformt. Weiterhin ist eine unregelmäßige Form 44 an der äußeren Umfangsoberfläche des Teilkerns 4A geformt, und durch Einpassen der unregelmäßigen Form 44 in eine unregelmäßige Form, die auf einer inneren Umfangsoberfläche der Hülse 5 geformt ist, werden die jeweiligen Teilkerne 4A in der Umlaufsrichtung C positioniert. Es sei bemerkt, dass Zähne 43 zwischen den Hilfsnutenabschnitten 41 (den Nuten 21) geformt sind.
  • Weiterhin ist, wie es in 7 und 8 gezeigt ist, ein Hauptisolierpapier 71 zur Bereitstellung einer Isolierung zwischen dem Hauptkernabschnitt 3 und dem Nutenabschnitt 61 in jeden Hauptnutenabschnitt 31 des Hauptkernabschnitts 3 angeordnet. Ein Endabschnitt 711 des Hauptisolierpapiers 71 ist zu der inneren Umfangsseite R1 des Hauptnutenabschnitts 31 (der Nut 21) hin angeordnet. Weiterhin ist eine Klemme 712, die als Isoliermaterial dient, an der inneren Umfangsseite R1 des Hauptnutenabschnitts 31 gegenüberliegend zu dem Endabschnitt 711 des Hauptisolierpapiers 71 angeordnet.
  • Weiterhin ist, wie es in 2 gezeigt ist, ein Hilfsisolierpapier 72 zur Bereitstellung einer Isolierung zwischen dem Hilfsnutenabschnitt 41 und dem aufrechten Leiterabschnitt 62 in allen Hilfsnutenabschnitten 41 der jeweiligen Teilkerne 4A des Hilfskernabschnitts 4 angeordnet. Das Hilfsisolierpapier 72 ist durch ein unterteiltes Hilfsisolierpapier (Teilhilfsisolierpapier) 73, das in jedem Teilkern 4A angeordnet ist, und ein ringförmiges Hilfsisolierpapier 74 gebildet, das einzeln in dem Hilfskernabschnitt 4 angeordnet ist, der durch Kombinieren der Vielzahl der Teilkerne 4A geformt wird.
  • Wie es in 11 und 12 gezeigt ist, ist das unterteilte Hilfsisolierpapier (Teilhilfsisolierpapier) 73 derart geformt, dass ein Abschnitt davon in einer zentralen Nut 411, die in einer zentralen Position in der Umlaufsrichtung C des Teilkerns 4A geformt ist, angeordnet ist, und ein anderer Abschnitt davon in einem Paar segmentierter Nuten 412 angeordnet ist, die in Hälften segmentiert sind und an jeder Seite der zentralen Nut 411 in der Umlaufsrichtung C positioniert sind. Weiterhin ist das Teilhilfsisolierpapier 73 in einer dreidimensionalen Form derart geformt, dass es in der Lage ist, die Oberfläche des Teilkerns 4A abzudecken. Wie es in 14 gezeigt ist, weist das ringförmige Hilfsisolierpapier 74 einen ringförmigen Hauptkörperabschnitt 741, der die äußerste Umfangsseite R2 der Vielzahl der Spulenendleiterabschnitte 63 abdeckt, und einen Falzabschnitt 742 auf, der derart geformt ist, dass es von dem ringförmigen Hauptkörperabschnitt 741 in den Bildungsstellen der segmentierten Nuten 412 vorspringt. Der Falzabschnitt 742 ist auf der Oberfläche des Abschnitts des Teilhilfsisolierpapiers 73 angeordnet, der in den segmentierten Nuten 412 jedes Teilkerns 4A angeordnet ist.
  • Wie es in 2 und 8 gezeigt ist, ist der Spulenleiter 6 gemäß diesem Ausführungsbeispiel aus einem eckigen Draht mit einem in Wesentlichen viereckigen Querschnitt geformt, um die Fläche der Nut 2 zu erhöhen, die dadurch belegt wird. Die Vielzahl von (gemäß diesem Ausführungsbeispiel 3) Nutenleiterabschnitte 61 des Spulenleiters 6 sind in radialer Richtung R innerhalb der Nut 21 angeordnet.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, ist der Spulenleiter 6 gemäß diesem Ausführungsbeispiel durch Spulenleiter 6U, 6V und 6W dreier Phasen, nämlich einer U-Phase, einer V-Phase, und einer W-Phase aufgebaut. Weiterhin sind die Spulenleiter 6 gemäß diesem Ausführungsbeispiel in einer Wellenwicklungsspulenform derart geformt, dass die Spulenendleiterabschnitte 63 mit dem Spulenleiterabschnitt 61 und dem aufrechten Leiterabschnitt 62 abwechselnd auf der einen Endseite und der anderen Endseite der axialen Richtung L des Statorkerns 2 verbunden sind.
  • In dem Statorkern 2 gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind Nuten 21U, 21V und 21W jeder der U-Phase, der V-Phase und der W-Phase derart geformt, dass eine Vielzahl von (gemäß diesem Ausführungsbeispiel 2) Nuten 21 derselben Phase benachbart zueinander angeordnet sind, wobei dieses Muster in einer festen Anordnungssequenz wiederholt wird (beispielsweise in der Reihenfolge der U-Phase, der V-Phase und der W-Phase).
  • Der Nutenleiterabschnitt 61 und der aufrechte Leiterabschnitt 62 der Spulenleiter 6U, 6V und 6W jeder Phase sind in Vielzahlen in radialer Richtung R des Statorkerns 2 in den Nuten 21U, 21V und 21W jeder Phase (dem Hauptnutenabschnitt 31 und dem Hilfsnutenabschnitt 41) angeordnet.
  • Es sei bemerkt, dass der aufrechte Leiterabschnitt 62 ein Abschnitt ist, der von einer axialen Endoberfläche 301 des Hauptkernabschnitts 3 vorspringt und zu der äußeren Umfangseite R2 (der Außenseite der radialen Richtung R) hin gebogen ist, so dass die Spulenendleiterabschnitte 63 in der radialen Richtung R auf der Außenseite der axialen Endoberfläche 301 angeordnet sind. Weiterhin ist der aufrechte Leiterabschnitt 62, der zu der äußeren Umfangsseite R2 hingebogen ist, weiter als der Nutenleiterabschnitt 61 zu der äußeren Umfangsseite R2 hin angeordnet.
  • Weiterhin ist, wie es in 2 gezeigt ist, eine Vielzahl von (gemäß diesem Ausführungsbeispiel 2) Spulenendleiterabschnitte 63 der Spulenleiter 6 derselben Phase, die aus benachbarten Nuten 21 derselben Phase gezogen sind, in Serie (reiheinweise) in der axialen Richtung L des Statorkerns 2 auf der Außenseite der axialen Endoberfläche 201 des Statorkerns 2 angeordnet.
  • Weiterhin sind, wie es in 3 gezeigt ist, der U-Phasen-Spulenendleiterabschnitt 63U und der V-Phasen-Spulenendleiterabschnitt 63V, der V-Phasen-Spulenendleiterabschnitt 63V und der W-Phasen-Spulenendleiterabschnitt 63W oder der W-Phasen-Spulenendleiterabschnitt 63W und der U-Phasen-Spulenendleiterabschnitt 63U derart angeordnet, dass sie sich abwechselnd in der radialen Richtung R des Statorkerns 2 in jedem Abschnitt der Umlaufsrichtung C des Statorkerns 2 überlappen. In dem Spulenendabschnitt 60, der durch die Spulenendleiterabschnitte 63 der drei Phasen gemäß diesem Ausführungsbeispiel geformt ist, sind die U-Phasen-, die V-Phasen- und die W-Phasen-Spulenendleiterabschnitte 63U, 63V und 63W jeweils zu zweit in der axialen Richtung L angeordnet.
  • Weiterhin sind ein Abschnitt, in dem sich zwei in axialer Richtung L angeordnete U-Phasen-Spulenendleiterabschnitte 63U und zwei in axialer Richtung L in angeordnete V-Phasen-Spulenendleiterabschnitte 63V sich abwechselnd in der radialen Richtung R überlappen, ein Abschnitt, in dem sich zwei in der axialen Richtung L angeordnete V-Phasen-Spulenendleiterabschnitte 63V und zwei in der axialen Richtung L angeordnete W-Phasen-Spulenendleiterabschnitte 63W abwechselnd in der radialen Richtung R überlappen, und ein Abschnitt, in dem sich zwei in der axialen Richtung L angeordnete W-Phasen-Spulenendleiterabschnitte 63W und zwei in der axialen Richtung L angeordnete U-Phasen-Spulenendleiterabschnitte 63U in der radialen Richtung R abwechselnd überlappen, in jeden Abschnitt in der Umlaufsrichtung C des Statorkerns 2 geformt.
  • 1 zeigt den Nutenleiterabschnitt 61 und den aufrechten Leiterabschnitt 62, die in einer U-Phasen-Nut 21 an einem Abschnitt auf der oberen Seite des Querschnitts des Stators 1 angeordnet sind, und zeigt den Nutenleiterabschnitt 61 und den aufrechten Leiterabschnitt 62, die in einer W-Phasen-Nut 21 auf einem Abschnitt auf der unteren Seite des Querschnitts des Stators 1 angeordnet sind. Wie es in 2 gezeigt ist, ist ein unterer Abschnitt auf der äußeren Umfangsseite des Hilfsnutenabschnitts 41 des Hilfskernabschnitts 4 in einer geneigten Form geformt, die der geneigten Form eines aufrechten U-Phasen- Leiterabschnitts 62A und eines aufrechten V-Phasen-Leiterabschnitts 62A entspricht, die auf der äußersten Umfangsseite R2 positioniert sind. Es sei bemerkt, dass ein Neigungswinkel des aufrechten W-Phasen-Leiterabschnitts 62 kleiner (milder) als der Neigungswinkel des W-Phasen-Hilfsnutenabschnitts 41 ist (s. den Abschnitt auf der unteren Seite des Querschnitts des Stators 1 in 1).
  • Weiterhin ist, wie es in 1 und 2 gezeigt ist, eine Querschnittsform des Spulenendleiterabschnitts 63 jeder Phase in der radialen Richtung R des Statorkerns 2 flacher als eine Querschnittsform des Nutenleiterabschnitts 61 jeder Phase, um eine Erhöhung der Größe des Spulenendabschnitts 60 in der radialen Richtung R zu vermeiden. Das heißt, dass der Spulenendleiterabschnitt 63 eine Querschnittsform aufweist, die in der radialen Richtung R dünner als in der axialen Richtung L ist. Durch Verringerung der Dicke des Spulenendleiterabschnitts 63 in der radialen Richtung R kann der Neigungswinkel des aufrechten Leiterabschnitts 62 (der Neigungswinkel des Statorkerns 2 in Bezug auf die axiale Richtung L) verringert werden. Als Ergebnis kann eine Breite in radialer Richtung (Schnittfläche) des Jochabschnitts 42, der an der äußeren Umfangsseite R2 des Hilfsnutenabschnitts 41 positioniert ist, erhöht werden.
  • Es sei bemerkt, dass die Zwischenphasenisolierpapiere 29 zwischen den Spulenendleiterabschnitten 63 der Spulenleiter 6U, 6V und 6W der drei Phasen angeordnet sind.
  • Nachstehend ist ein Beispiel für ein Verfahren zur Herstellung des Stators 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Hauptkernabschnitt 3 als ein ringförmiger einstückiger (integraler) Kern durch Stapeln einer Vielzahl elektromagnetischer Stahlplatten 25 geformt, und ist die Vielzahl der Teilkerne 4A, die den Hilfskernabschnitt 4 bilden, durch Stapeln einer Vielzahl elektromagnetischer Stahlplatten 25 geformt. Zum Formen des Hilfsnutenabschnitts 41 bei Formen der jeweiligen Teilkerne 4A wird, wie es in 11 und 12 gezeigt ist, eine radiale Abmessung R1 einer Nutrille 415, die von der inneren Umfangsseite R1 jeder elektromagnetischen Stahlplatte 25 geformt ist, derart eingestellt, dass diese stetig von der auf der mittleren Seite in axialer Richtung L positionierten elektromagnetischen Stahlplatte 25 zu der auf der Außenseite in radialer Richtung L positionierten elektromagnetischen Stahlplatte 25 ansteigt. Somit kann, wenn die elektromagnetischen Stahlplatten 25 gestapelt werden, der untere Abschnitt auf der äußeren Umfangsseite des Hilfsnutenabschnitts 41 in jedem Teilkern 4A in einer geneigten Form mit einer Anzahl von kleinen Stufen entsprechend der der Anzahl der elektromagnetischen Stahlplatten 25 geformt werden (beispielsweise zwischen etwa 10 und 50).
  • Weiterhin sind, wie es in 7 gezeigt ist, die Hauptisolierpapiere 21 jeweils in den Hauptnutenabschnitten 31 des Hauptkernabschnitts 3 angeordnet, und wie in 4 und 5 gezeigt ist, sind die Nutenleiterabschnitte 61 der Spulenleiter 6 derselben Phase auf der inneren Umfangsseite R1 jedes Hauptisolierpapiers 71 angeordnet. Wie es in 2 gezeigt ist, ist, wenn die Nutenleiterabschnitte 61 angeordnet werden, das Zwischenphasenisolierpapier 79 zwischen einem Spulenendleiterabschnitt 63 einer Phase und einem Spulenendleiterabschnitt 63 einer anderen Phase angeordnet.
  • Danach wird, wie es in 8 gezeigt ist, die Klemme 712, die als Isoliermaterial dient, auf der inneren Umfangsseite R1 jedes Hauptnutenabschnitts 31 gegenüber dem Endabschnitt des Hauptisolierpapiers 71 angeordnet.
  • Weiterhin werden, wenn einmal die Teilhilfsisolierpapiere 73 in den jeweiligen Teilkernen 4A angeordnet worden sind, wie es in 11 und 12 gezeigt ist, die mit den Teilhilfsisolierpapieren 73 versehenen Teilkerne 4A in Sequenz auf die zwei axialen Endoberflächen 301 des Hauptkernabschnitts 3 angeordnet, wie es in 6 gezeigt ist. Dabei werden, wie es in 2 gezeigt ist, die aufrechten Leiterabschnitte 62 der Spulenleiter 6 in den Hauptkernabschnitt 3 in den Hilfsnutenabschnitten 41 der jeweiligen Teilkerne 4A angeordnet. Ebenfalls werden dabei die ringförmigen Hilfsisolierpapieren 74 zwischen den Spulenleitern 6U, 6V und 6W der drei Phasen angeordnet, und werden die jeweiligen Teilkerne 4A sowie die Falzabschnitte 742 der ringförmigen Hilfsisolierpapiere 74 auf der Oberfläche der Falzabschnitte zwischen den Teilhilfsisolierpapieren 73 angeordnet, die in den segmentierten Nuten 412 der jeweiligen Teilkerne 4A angeordnet sind (s. 14).
  • Danach wird, wie es in 1 und 9 gezeigt ist, die Hülse 5 an die äußere Umfangsoberfläche des Hilfskernabschnitts 4 befestigt, die die Vielzahl der Teilkerne 4A kombiniert, und durch Befestigen des axialen Endabschnitts 511 des Hauptkörperabschnitts 551 der Hülse 5 an die axiale Endoberfläche 201 des Hilfskernabschnitts 4 über den Klemmring 53 wird der Befestigungsabschnitt 32 des Hauptkernabschnitts 3 zwischen den Hülsenbefestigungsabschnitten 52 des Hilfskernabschnitts 4 sandwichartig derart angeordnet, dass die jeweiligen Hilfskernabschnitte 4 mit den Hauptkernabschnitt 3 verbunden werden.
  • Somit kann der Stator 1, in dem die Spulenleiter 6U, 6V und 6W der drei Phasen in die Vielzahl der in dem Statorkern 2 vorgesehenen Nuten 21 angeordnet sind, hergestellt werden.
  • In dem Stator 1 gemäß diesen Ausführungsbeispiel ist die Form des Statorkerns 2 in einem Fall modifiziert, in dem die Spulenleiter 6 in einer verteilten Wicklungsbedingung angeordnet sind.
  • Genauer wird durch Verbindung des Hilfskernabschnitts 4 mit den zwei axialen Endoberflächen 301 des Hauptkernabschnitts 3 der Statorkern 2 gemäß diesen Ausführungsbeispiel nicht nur in dem Abschnitt geformt, der dem Nutenleiterabschnitt 61 gegenüber liegt, sondern ebenfalls in dem Abschnitt geformt, der dem aufrechten Leiterabschnitt 62 gegenüberliegt. Somit kann, wen der Stator 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel verwendet wird, ein Magnetkreis ebenfalls in einer Position geformt werden, die dem aufrechten Leiterabschnitt 62 gegenüberliegt.
  • Weiterhin ist der untere Abschnitt auf der äußeren Umfangsseite des Hilfsnutenabschnitts 41 des Hilfskernabschnitts 4 in einer geneigten Form geformt, die der geneigten Form des aufrechten Leiterabschnitts 62A entspricht, der auf der äußersten Umfangsseite R2 (der Außenseite in radialer Richtung R des Statorkerns 2) positioniert ist. Als Ergebnis kann die Breite in radialer Richtung des Jochabschnitts 42, der an der äußeren Umfangsseiten R2 des Hilfsnutenabschnitts 41 positioniert ist, maximiert werden, während eine Beeinträchtigung des aufrechten Leiterabschnitt 62 verhindert werden kann. Somit kann, wenn der Stator 1 verwendet wird, der Bereich, in dem der Magnetkreis geformt wird, vergrößert werden.
  • Weiterhin ist der Hilfskernabschnitt 4 entsprechend der Formungsposition (Bildungsposition) des aufrechten Leiterabschnitts 62 vorgesehen, weshalb ein Anstieg in der Gesamtgröße des Stators 1 aufgrund der Anordnung des Hilfskernabschnitts 4 verhindert werden kann.
  • Somit können mit dem Stator 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel Ausgangseigenschaften einer den Stator 1 anwendenden rotierenden elektrischen Maschine verbessert werden, während ein Anstieg der Größe des Stators 1 verhindert wird, wenn die Spulenleiter 6 in dem Statorkern 2 in einer verteilten Wicklungsbedingung angeordnet sind.
  • Weiterhin kann gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Rundheit des Stators 1 durch den Hauptkernabschnitt 3, der als ein einstückiger Kern geformt ist, auf einem hohen Genauigkeitsgrad beibehalten werden. Weiterhin können durch Unterteilen des Hilfskernabschnitts 4 in die Vielzahl der Teilkerne 4a die jeweiligen Teilkerne 4A in Bezug auf den aufrechten Leiterabschnitt 62 des Spulenleiters 6 leicht von der äußeren Umfangsseite R2 her angeordnet werden. Weiterhin kann, indem das Isolierpapier zur Bereitstellung einer Isolierung zwischen dem Statorkern 2 und dem Spulenleiter 6 in das Hauptisolierpapier 71 und das Hilfsisolierpapier 72 unterteilt wird, das Hauptisolierpapier 71 in Bezug auf den Hauptnutenabschnitt 31 des Hauptkernabschnitts 3 leicht angeordnet werden, und kann das Hilfsisolierpapier 62 in Bezug auf die Hilfsnutenabschnitte 41 der jeweiligen Teilkerne 4A, die den Hilfskernabschnitt 4 bilden, leicht angeordnet werden. Als Ergebnis kann der Stator 1 leicht zusammengebaut werden.
  • Weiterhin ist in der unter Verwendung des Stator 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel geformten rotierenden elektrischen Maschine der Rotor 101, der drehbar gegenüberliegend zu dem Stator 1 angeordnet ist, mit einer Länge geformt, die der Länge entspricht, die erhalten wird, wenn der Hauptkernabschnitt 3 mit dem Hilfskernabschnitt 4 verbunden ist (s. 1 und 2). Dadurch, dass der Rotor 101 ebenfalls in dem Abschnitt entsprechend dem Hilfskernabschnitt 4 geformt wird, kann der Magnetkreis, der bei Verwendung der rotierenden elektrischen Maschine geformt wird, stärker gemacht werden, was eine weitere Verbesserung in den Ausgangseigenschaften (Ausgangscharakteristiken) der rotierenden elektrischen Maschine ermöglicht.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Wie es in 15 bis 17 gezeigt ist, bezieht sich dieses Ausführungsbeispiel auf einen Stator 1, der durch Kombinieren einer Vielzahl von Teilkernen 3A, 4A geformt wird, die durch Teilen des Hauptkernabschnitts 3 und des Hilfskernabschnitts 4 an einer Vielzahl von Stellen in Umlaufsrichtung C des Statorkerns 2 geformt werden.
  • Wie es in 18, 20 und 22 gezeigt ist, sind die Teilkerne 3A und 4A, die den Hauptkernabschnitt 3 und den Hilfskernabschnitt 4 gemäß diesem Ausführungsbeispiel bilden, ähnlich wie gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel durch Segmentieren des Hauptkernabschnitts 3 und des Hilfskernabschnitts 4 an Jochabschnitten 32 und 42 geformt, die auf der äußeren Umfangsseite R2 des Paars der Nuten 21 positioniert sind, die eine einzelne Nut 21 sandwichartig umschließen. Nuten 312 und 412, die in Hälften segmentiert sind, sind jeweils auf jeder Seite einer Einzelnut 311, 411 in jeden Teilkern 3A, 4A geformt. Der Statorkern 2 ist mit 48 Nuten 21 und 24 Teilkernen 3A, 4A geformt.
  • Weiterhin sind, wie es in 15 und 17 gezeigt ist, der Hauptkernabschnitt 3 und der Hilfskernabschnitt 4 in eine ringförmige Hülse 5A zum Halten der Vielzahl der Teilkerne 3a und 4a in einem kombinierten Zustand gepasst. Die Hülse 5A gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist in einer Form geformt, die zu der gesamten äußeren Umfangsoberfläche des Hauptkernabschnitts 3 und dem Paar der Hilfskernabschnitte 4 passt.
  • Weiterhin ist, wie es in 16 gezeigt ist, ein unterer Abschnitt an der äußeren Umfangsseite des Hilfsnutenabschnitts 41 des Hilfskernabschnitts 4 gemäß diesem Ausführungsbeispiel in eine gestufte Form geformt, die der Neigungsform des aufrechten Leiterabschnitts 62A entspricht, der auf der äußersten Umfangsseite R2 positioniert ist. Die Teilkerne 4A, die den Hilfskernabschnitt 4 gemäß diesem Ausführungsbeispiel bilden, werden durch Stapeln von Kernblöcken 45, von denen jeder durch Stapeln einer Vielzahl elektromagnetischer Stahlplatten 25 in axialer Richtung L des Statorkerns 2 geformt ist, in eine Vielzahl von Stufen in der axialen Richtung L des Statorkerns 2 geformt.
  • Wie es in 21 und 22 gezeigt ist, ist die Nutenrille 415 zum Formen des Hilfsnutenabschnitts 41 auf der inneren Umfangsseite R1 jedes Kernblocks 45 geformt. Die radiale Abmessung R1 der Nutenrille 415 in dem Kernblock 45, der auf der äußeren Seite in axialer Richtung L des Statorkerns 2 positioniert ist, ist größer als die radiale Abmessung R1 der Nutenrille 415 in dem Kernblock 45 eingestellt, der auf der zentralen Seite in axialer Richtung L des Statorkerns 2 positioniert ist.
  • Genauer sind die Teilkerne 4A, die den Hilfskernabschnitt 4 gemäß diesem Ausführungsbeispiel bilden, durch Stapeln der Kernblöcke 45 in drei Stufen in axialer Richtung L des Statorkerns 2 geformt. Die radiale Abmessung R1 der Nutenrille 415 eines Kernblocks 45A, der an der äußersten Seite der axialen Richtung L positioniert ist, ist größer als die radiale Abmessung R1 der Nutenrille 415 eines Kernblocks 45B, der dazwischen positioniert ist, und die radiale Abmessung R1 der Nutenrille 415 des Kernblocks 45B, der dazwischen positioniert ist, ist größer als die radiale Abmessung R1 der Nutenrille 415 eines Kernblocks 45C, der an der am meisten mittig liegenden Seite in der axialen Richtung L liegt.
  • Weiterhin ist, wie es in 16 gezeigt ist, ein Isolierpapier 75 zwischen dem Statorkern 2 und dem Spulenleiter 6 gemäß diesem Ausführungsbeispiel derart angeordnet, dass es kontinuierlich (einstückig bzw. integral) den Nutenleiterabschnitt 61 und das Paar der aufrechten Leiterabschnitte 62, die in jeder Nut 21 angeordnet sind, abdeckt. Das Isolierpapier 75 stellt eine Isolierung zwischen dem Hauptkernabschnitt 3 und dem Nutenleiterabschnitt 61 sowie zwischen dem Paar der Hilfskernabschnitte 4 und dem Paar der Spulenendleiterabschnitte 63 bereit.
  • Weiterhin ist, wie es in 18 and 25 gezeigt ist, in jeder Nut 21 das Isolierpapier 75 derart angeordnet, dass es die Nutenleiterabschnitte 61 und die aufrechten Leiterabschnitte 62, die in jeder Nut 21 angeordnet sind, kollektiv alle von der inneren Umfangsseite R1 (der mittleren Seite der radialen Richtung R) des Statorkerns 2 einhüllt, und derart angeordnet, dass Endabschnitte 751 des Isolierpapiers 75 sich auf der Außenseite in radialer Richtung R überlappen.
  • Weiterhin kann das Isolierpapier 75 durch Formen der überlappenden Endabschnitte 751 an jeder Seite davon, wie es in 23 gezeigt ist, und darauffolgendes Biegen des Isolierpapiers 75 in einem zentralen Abschnitt 752 geformt werden, wie es in 24 gezeigt ist.
  • Wie es in 19 und 20 gezeigt ist, werden bei Herstellung des Stators 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Teilkerne 4A, die den Hilfskernabschnitt 4 bilden, durch Stapeln der Dreikernblöcke 45 geformt, und werden die Teilkerne 4A, die den Hilfskernabschnitt 4 bilden, mit den zwei axialen Endoberflächen 301 der Teilkerne 3A verbunden, die den Hauptkernabschnitt 3 bilden, um eine Vielzahl von (gemäß diesem Ausführungsbeispiel 24) Teilkernverbindungskörper (divided core connected bodies) 300 zu formen. Weiterhin werden die Spulenleiter 6U, 6V und 6W der drei Phasen in einer Bedingung zum Formen des Stators 1 zusammengebaut, wodurch eine Spulenleiteranordnung 600 geformt wird.
  • Das Isolierpapier 75 wird dann in Bezug auf die Vielzahl der Nutenleiterabschnitte 61 und Paare der aufrechten Leiterabschnitte 62 in der Spulenleiteranordnung 600 angeordnet. Dabei wird, wie es in 25 gezeigt ist, das Isolierpapier 75 derart angeordnet, dass es die Nutenleiterabschnitte 61 und Paare der aufrechten Leiterabschnitte 62, die in den jeweiligen Nuten 21 angeordnet sind, alle kollektiv von der inneren Umfangsseite R1 (die mittlere Seite in radialer Richtung R des Statorkerns 2) umhüllt. Weiterhin werden die überlappenden Endabschnitte 751 des Isolierpapiers 75 auf der äußeren Umfangsseite R2 (der Außenseite in radialer Richtung R des Statorkerns 2) überlappt.
  • Danach wird, wie es in 19 und 20 gezeigt ist, der vorstehend beschriebene Teilkernverbindungskörper 300 in Bezug auf die Spulenleiteranordnung 600, die mit dem Isolierpapier 75 versehen ist, von der äußeren Umfangsseite R2 aus angeordnet. Dabei werden der Nutenleiterabschnitt 61 und das Paar der aufrechten Leiterabschnitte 62, die mit dem Isolierpapier 75 versehen sind, in die Nuten 21 (den Hauptnutenabschnitt 31 und den Hilfsnutenabschnitt 41) des Teilkernverbindungskörpers 300 angeordnet.
  • Danach wird, wie es in 17 und 18 gezeigt ist, die Hülse 5A an die äußere Umfangsoberfläche des Statorkerns 2 angebracht, an der die Vielzahl der Teilkernverbindungskörper 300 kombiniert werden, und der axiale Endabschnitt 511 und der Hauptkörperabschnitt 51 der Hülse 5A wird an die axiale Endoberfläche des Hilfskernabschnitts 4 über den Klemmring 53 derart befestigt, dass die jeweiligen Hilfskernabschnitte 4 mit dem Hauptkernabschnitt 3 verbunden werden.
  • Somit kann der Stator 1, in dem die Spulenleiter 6U, 6V und 6W der drei Phasen in die Vielzahl der Nuten 21 in dem Statorkern 2 angeordnet sind, hergestellt werden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann sogleich das Isolierpapier 25 auf dem Nutenleiterabschnitt 61 und das Paar der aufrechten Leiterabschnitte 62 des Spulenleiters 6 angeordnet werden, um in jeder Nut 21 angeordnet zu werden, weshalb das Isolierpapier 75 leicht montiert bzw. angebracht werden kann. Weiterhin kann durch Anordnen des Teilkernverbindungskörpers 300 in Bezug auf die Spulenleiteranordnung 600, die mit dem Isolierpapier 75 versehen ist, von der äußeren Umfangsseite R2 aus der Spulenleiter 6 an den Statorkern 2 leicht angebracht werden. Weiterhin sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel die überlappenden Endabschnitte 751 des Isolierpapiers 75 nicht auf der inneren Umfangsseite R1 jeder Nut 21 positioniert, weshalb ein Isoliermaterial wie eine Klemme nicht auf der inneren Umfangsseite R1 jeder Nut 21 angeordnet werden muss.
  • Ähnliche Funktionen und Wirkungen wie diejenigen gemäß dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel können mit den anderen Bestandteilen gemäß diesem Ausführungsbeispiel erhalten werden.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel, bei dem eine gestufte Form oder eine geneigte Form auf den unteren Abschnitt auf der äußeren Umfangsseite der Nuten 21 in dem Statorkern 2 geformt ist.
  • Wie es in 26 und 27 gezeigt ist, ist der untere Abschnitt auf der äußeren Umfangsseite der Nut 21 gemäß diesem Ausführungsbeispiel in einer gestuften Form oder einer geneigten Form geformt, deren Durchmesser sich zu der äußeren Umfangsseite R2 hin erhöht, wenn die zwei außenseitigen Abschnitte davon sich in der axialen Richtung L des Statorkerns 2 der äußeren Seite in axialer Richtung L des Statorkerns 2 annähern. Ein Restabschnitt des unteren Abschnitts der äußeren Umfangsseite ist parallel zu der axialen Richtung L des Statorkerns 2 geformt.
  • Der Statorkern 2 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist ebenfalls durch Stapeln der Vielzahl elektromagnetischer Stahlplatten (Stahlbleche) 25 in der axialen Richtung L geformt. In dem Statorkern 2 gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind der Hauptkernabschnitt 3, der an einer Position entsprechend dem Nutenleiterabschnitt 61 geformt ist, und der Hilfskernabschnitt 4, der an einer Position entsprechend dem aufrechten Leiterabschnitt 62 geformt ist, einstückig bzw. integral in der axialen Richtung L durch Stapeln der Vielzahl elektromagnetischer Stahlplatten 25 geformt.
  • In dem Statorkern 2 gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind ebenfalls die Teilkerne 3B, die an einer Vielzahl von Stellen in der Umlaufsrichtung C des Statorkerns 2 unterteilt sind, kombiniert. Die Teilkerne 3B gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind durch Segmentieren des gesamten Statorkerns 2 in der axialen Richtung L (in einem Zustand, in dem der Hauptkernabschnitt 3 und der Hilfskernabschnitt 4 miteinander verbunden sind) an den Jochabschnitten 42 geformt, die an der äußeren Umfangsseite R2 des Paars von Nuten 21 positioniert sind, die eine einzelne Nut 21 sandwichartig umgeben. Weiterhin sind die Teilkerne 3B alle einstückig (integral) in die ringförmige Hülse 5 eingepasst.
  • Die Spulenleiter 6 der drei Phasen gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind zu sechst in radialer Richtung R der Nut 21 angeordnet. Der Spulenleiter 6, der auf der äußersten Umfangsseite positioniert ist, ist in einer Form geformt, die der Form des äußeren unteren Abschnitts auf der äußeren Umfangsseite der Nut 21 entspricht (d. h. einer Form, in der ein Abschnitt, der sich zu der äußeren Umfangsseite R2 hin neigt, auf beiden Seiten des parallel zu der axialen Richtung L verlaufenden Abschnitts geformt ist), und der Spulenleiter 6, der auf der inneren Umfangsseite R1 davon positioniert ist, ist in einer Form geformt, die der Form des auf der äußeren Umfangsseite R2 positionierten Spulenleiters 6 entspricht. Die Länge des geneigten Abschnitts verringert sich dann stetig zu dem auf der innersten Umfangsseite R1 positionierten Spulenleiter 6 hin.
  • Ähnliche Funktionen und Wirkungen wie diejenigen gemäß dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel können mit den anderen Bestandteilen gemäß diesem Ausführungsbeispiel erhalten werden.
  • Es sei bemerkt, dass in den vorstehend beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsbeispielen die in dem Statorkern 2 vorgesehenen U-Phasen-, V-Phasen- und W-Phasen-Nuten 21 derart geformt sind, dass eine Vielzahl von Nuten 21 der selben Phase benachbart zueinander angeordnet sind und dass dieses Muster in einer festen Anordnungssequenz (Anordnungsabfolge) wiederholt wird. Jedoch können die U-Phasen-, V-Phasen- und W-Phasen-Nuten 21 ebenfalls derart geformt werden, dass benachbarte Nuten 21 der selben Phase zusammen gesammelt werden, um eine einzelne Nut 21 derart zu formen, dass eine Nut jeder der U-Phase, der V-Phase und der W-Phase vorgesehen wird, und die Nuten 21 der U-Phase, der V-Phase und der W-Phase wiederholt in dieser Reihenfolge geformt werden. Auf diese Weise kann die Anzahl der Unterteilungen des Statorkerns 2 stark verringert werden.
  • Zusammenfassung
  • Ein Stator (1) ist durch Anordnen eines Spulenleiters (6), der durch Verbinden eines Nutenleiterabschnitts (61), eines aufrechten Leiterabschnitts (62) und eines Spulenendleiterabschnitts (63) in einer verteilten Wicklungsbedingung in einer Vielzahl von an einem Statorkern (2) vorgesehenen Nuten (21) geformt. Zumindest ein aufrechter Leiterabschnitt (62A), der auf der äußersten Umfangsseite positioniert ist, ist in einer geneigten Form geformt, deren Durchmesser stetig zu der äußeren Umfangsseite hin ansteigt, wenn der aufrechte Leiterabschnitt (62A) sich der äußeren Seite in axialer Richtung (L) des Statorkerns (2) annähert. Der Statorkern (2) ist durch Verbinden eines Hauptkernabschnitts (3), der mit einem Hauptnutenabschnitt (31) zum Anordnen des Nutenleiterabschnitts (61) geformt ist, mit einem Hilfskernabschnitt (4) geformt, der mit einem Hilfsnutenabschnitt (41) zum Anordnen des aufrechten Leiterabschnitts (62) geformt ist. Der Hilfsnutenabschnitt (41) des Hilfskernabschnitts (4) ist in einer geneigten Form geformt, die der geneigten Form des auf der äußersten Umfangsseite positionierten aufrechten Leiterabschnitts (62A) entspricht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2008-148482 A [0007]
    • - JP 2004-159476 A [0007]
    • - JP 2003-199267 A [0007]

Claims (15)

  1. Stator, in dem Spulenleiter dreier Phasen in einer Vielzahl von an einem Statorkern vorgesehenen Nuten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenleiter durch Verbinden einer Vielzahl von in der Nut angeordneten Nutenleiterabschnitten, einer Vielzahl von Spulenendleiterabschnitten, die sich in Umlaufsrichtung des Statorkerns auf einer äußeren Seite einer axialen Endoberfläche des Statorkerns erstrecken, und einer Vielzahl von aufrechten Leiterabschnitten geformt sind, von denen jeder den Spulenendleiterabschnitt und den Nutenleiterabschnitt verbindet, die Vielzahl der Nutenleiterabschnitte und die Vielzahl der aufrechten Leiterabschnitte in Reihe in radialer Richtung des Statorkerns angeordnet sind, zumindest der aufrechte Leiterabschnitt, der an der äußersten Umfangsseite positioniert ist, in einer geneigten Form geformt ist, deren Durchmesser sich stetig zu der äußeren Umfangsseite hin erhöht, während sie sich einer axialen äußeren Seite des Statorkerns annähert, der Statorkern durch Verbinden eines Hauptkernabschnitts, der mit einem Hauptnutenabschnitt zum Anordnen des Nutenleiterabschnitts geformt ist, und eines Hilfskernabschnitts geformt ist, der mit einem Hilfsnutenabschnitt zum Anordnen des aufrechten Leiterabschnitts geformt ist, und ein unterer Abschnitt auf der äußeren Umfangsseite des Hilfsnutenabschnitts in dem Hilfskernabschnitt in einer gestuften Weise oder einer geneigten Phase geformt ist, die der geneigten Form des auf der äußersten Umfangsseite positionierten aufrechten Leiterabschnitts entspricht.
  2. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkernabschnitt durch Stapeln einer Vielzahl elektromagnetischer Stahlplatten in axialer Richtung des Statorkerns geformt ist, der Hilfskernabschnitt durch Stapeln von Kernblöcken, von denen jeder durch Stapeln einer Vielzahl elektromagnetischer Stahlplatten in axialer Richtung des Statorkerns geformt ist, in eine Vielzahl von Stufen in axialer Richtung des Statorkerns geformt ist, und der Hilfskernabschnitt durch Einstellen einer radialen Abmessung einer Nutenrille, die auf einer inneren Umfangsseite des Kernblocks geformt ist, derart, dass sie in dem auf der axial äußeren Seite des Statorkerns positionierten Kernblock größer als in dem auf einer axialen Mittenseite des Statorkerns positionierten Kernblock ist.
  3. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkernabschnitt durch Stapeln einer Vielzahl elektromagnetischer Stahlplatten in axialer Richtung des Statorkerns geformt ist, und der Hilfskernabschnitt durch Druckguss eines weichmagnetischen Pulvers geformt ist.
  4. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkernabschnitt als ein einstückiger Kern mit einer ringförmigen Form geformt ist, wohingegen der Hilfskernabschnitt durch Kombinieren einer Vielzahl von Teilkernen geformt ist, die an einer Vielzahl von Stellen in Umlaufsrichtung des Statorkerns unterteilt sind, und der Hilfskernabschnitt in eine ringförmige Hülse zum Halten der Vielzahl der Teilkerne in einem kombinierten Zustand eingepasst ist.
  5. Stator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hauptisolierpapier in jedem Hauptnutenabschnitt des Hauptkernabschnitts angeordnet ist, um eine Isolierung zwischen dem Hauptkernabschnitt und dem Nutenleiterabschnitt bereitzustellen, und ein Hilfsisolierpapier in dem Hilfsnutenabschnitt jedes Teilkerns in dem Hilfskernabschnitt angeordnet ist, um eine Isolierung zwischen allen Hilfsnutenabschnitten in dem Teilkern und dem aufrechten Leiterabschnitt bereitzustellen.
  6. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkernabschnitt und der Hilfskernabschnitt einstückig in axialer Richtung durch Kombinieren einer Vielzahl von Teilkernen geformt werden, die an einer Vielzahl von Stellen in Umlaufsrichtung des Statorkerns unterteilt sind, und der Hauptkernabschnitt und der Hilfskernabschnitt in eine ringförmige Hülse zum Halten der Vielzahl der Teilkerne in einem kombinierten Zustand eingepasst sind.
  7. Stator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Isolierpapier zur Bereitstellung einer Isolierung zwischen dem Hauptkernabschnitt und dem Nutenleiterabschnitt sowie zwischen dem Hilfskernabschnitt und dem Spulenendleiterabschnitt kontinuierlich auf dem Nutenleiterabschnitt und dem aufrechten Leiterabschnitt angeordnet ist, die in jeder Nut angeordnet sind.
  8. Stator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolierpapier in jeder Nut derart angeordnet ist, dass die Nutenleiterabschnitte und die aufrechten Leiterabschnitte, die in den jeweiligen Nuten angeordnet sind, alle kollektiv von der inneren Umfangsseite des Statorkerns umhüllt sind, und derart angeordnet ist, dass Endabschnitte des Isolierpapiers sich auf der äußeren Umfangsseite überlappen.
  9. Stator nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut eine Parallelnut ist, die Seitenflächen in Umfangsrichtung aufweist, die parallel zueinander in der radialen Richtung des Statorkerns sind, die Parallelnut in einem Vielfachen von zwei geformt ist, und die Vielzahl der Teilkerne an einer Jochposition segmentiert ist, die auf einer äußeren Umfangsseite eines Paars von Nuten positioniert ist, das die einzelne Nut sandwichartig umgibt.
  10. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenleiter aus einem eckigen Draht mit einem im Wesentlichen viereckigen Querschnitt geformt ist und in der Nut in einer verteilten Wicklungsbedingung derart angeordnet ist, dass in dem Spulenendleiterabschnitt der Spulenleiter den Spulenleiter einer anderen Phase in radialer Richtung überlappt, zumindest ein Abschnitt des Spulenendleiterabschnitts weiter zu einer radial äußeren Seite hin als der Nutenleiterabschnitt angeordnet ist, und zumindest der aufrechte Leiterabschnitt, der auf der äußersten Umfangsseite positioniert ist, in einer geneigten Form geformt ist, die sich im Durchmesser zu der äußeren Umfangsseite bei Annäherung an die axial äußere Seite des Statorkerns erhöht.
  11. Stator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenleiter eine Wellenwicklungsspulenform annimmt, in dem der Spulenendleiterabschnitt mit abwechselnd mit dem Nutenleiterabschnitt und dem aufrechten Leiterabschnitt auf einer axialen Endseite und einer anderen axialen Endseite des Statorkerns verbunden ist.
  12. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenleiter durch Spulenleiter dreier Phasen, nämlich einer U-Phase, einer V-Phase und einer W-Phase gebildet ist, in dem Statorkern U-Phasen-, V-Phasen- und W-Phasen-Nuten in benachbarten Vielzahlen geformt sind und wiederholt in einer festen Anordnungssequenz angeordnet sind, die Vielzahl der Nutenleiterabschnitte und die Vielzahl der aufrechten Leiterabschnitte des Spulenleiters jeder Phase in der Nut jeder Phase in Reihe in der radialen Richtung des Statorkerns angeordnet sind, die Vielzahl der Spulenendleiterabschnitte der Spulenleiter derselben Phase, die aus benachbarten Nuten derselben Phase gezogen sind, auf der äußeren Seite der axialen Endoberfläche des Statorkerns in Reihe in der axialen Richtung des Statorkerns angeordnet sind, der U-Phasen-Spulenendleiterabschnitt und der V-Phasen-Spulenendleiterabschnitt, der V-Phasen-Spulenendleiterabschnitt und der W-Phasen-Spulenendleiterabschnitt oder der W-Phasen-Spulenendleiterabschnitt und der U-Phasen-Spulenendleiterabschnitt derart angeordnet sind, dass sie sich abwechselnd in der radialen Richtung des Statorkerns in jedem Abschnitt der Umlaufsrichtung des Statorkerns überlappen, und der Hilfsnutenabschnitt des Hilfskernabschnitts in einer gestuften Form oder einer geneigten Form geformt ist, die der geneigten Form des aufrechten Leiterabschnitts entspricht, der an der äußersten Umfangsseite positioniert ist.
  13. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenendleiterabschnitt eine Querschnittsform aufweist, die in der radialen Richtung des Statorkerns dünner als in der axialen Richtung des Statorkerns ist.
  14. Stator, in dem Spulenleiter dreier Phasen in einer Vielzahl von an einem Statorkern vorgesehenen Nuten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein unterer Abschnitt auf einer äußeren Umfangsseite der Nut in einer gestuften Form oder einer geneigten Form derart geformt ist, dass sich der Durchmesser eines Abschnitts des unteren Abschnitts auf der äußeren Umfangsseite auf zumindest einer axialen äußeren Seite des Statorkerns sich stetig zu einer äußeren Umfangsseite hin erhöht, wenn der Abschnitt sich der axial äußeren Seite des Statorkerns annähert, und ein restlicher Abschnitt des unteren Abschnitts auf der äußeren Umfangsseite parallel zu der axialen Richtung des Statorkerns geformt ist, die Vielzahl der Spulenleiter in der Nut in Reihe in radialer Richtung des Statorkerns angeordnet sind, und ein Abschnitt des Spulenleiters, der in der Nut angeordnet ist und zumindest auf einer äußersten Umfangsseite positioniert ist, in eine Form geformt ist, die der Form des unteren Abschnitts auf der äußeren Umfangsseite der Nut entspricht.
  15. Rotierende elektrische Maschine, die den Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 13 anwendet, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rotor, der dem Stator gegenüberliegend drehbar angeordnet ist, mit einer Länge geformt ist, die einer Länge des Hauptkernabschnitts und des Hilfskernabschnitts entspricht, wenn diese verbunden sind.
DE112008002326T 2007-12-27 2008-12-19 Stator und diesen verwendende rotierende elektrische Maschine Withdrawn DE112008002326T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2007-337002 2007-12-27
JP2007337002 2007-12-27
PCT/JP2008/073170 WO2009084473A1 (ja) 2007-12-27 2008-12-19 ステータ及びこれを用いた回転電機

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112008002326T5 true DE112008002326T5 (de) 2010-07-22

Family

ID=40824190

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112008002326T Withdrawn DE112008002326T5 (de) 2007-12-27 2008-12-19 Stator und diesen verwendende rotierende elektrische Maschine

Country Status (5)

Country Link
US (1) US8258668B2 (de)
JP (1) JP5083329B2 (de)
CN (1) CN101785167B (de)
DE (1) DE112008002326T5 (de)
WO (1) WO2009084473A1 (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2237391B1 (de) * 2008-07-14 2018-09-12 Aisin Aw Co., Ltd. Stator und herstellungsverfahren dafür
JP5066062B2 (ja) * 2008-11-21 2012-11-07 株式会社日立製作所 回転電機および回転電機の製造方法
US8427024B2 (en) * 2009-12-18 2013-04-23 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Stator
JP5573327B2 (ja) * 2010-04-21 2014-08-20 株式会社デンソー 回転電機の固定子及びその製造方法
US20110291521A1 (en) * 2010-06-01 2011-12-01 Gm Global Technology Operations, Inc. Stator for an induction motor
JP5626575B2 (ja) * 2010-10-29 2014-11-19 株式会社デンソー 回転電機及びその固定子並びに製造方法
JP5480106B2 (ja) * 2010-11-08 2014-04-23 日立オートモティブシステムズ株式会社 回転電機
US8941282B2 (en) * 2012-03-05 2015-01-27 Siemens Energy, Inc. Turbine generator stator core attachment technique
JP5724984B2 (ja) * 2012-10-19 2015-05-27 トヨタ自動車株式会社 回転電機の固定子
JP5720715B2 (ja) * 2013-03-29 2015-05-20 株式会社デンソー 回転電機
CN105207379A (zh) * 2015-11-02 2015-12-30 珠海凌达压缩机有限公司 一种转子冲片、电机转子及电机
JP7007634B2 (ja) * 2017-08-24 2022-01-24 株式会社アイシン モーターステーターコア
EP3618246A1 (de) * 2018-08-29 2020-03-04 Siemens Gamesa Renewable Energy A/S Spulenlayout für einen generator mit bandleitern
WO2020240762A1 (ja) * 2019-05-30 2020-12-03 日立オートモティブ電動機システムズ株式会社 回転電機
US11750054B2 (en) * 2020-05-18 2023-09-05 Launchpoint Electric Propulsion Solutions, Inc. Modulated litz wire construction for high power-density motors
DE102020206960A1 (de) 2020-06-03 2021-12-09 Volkswagen Aktiengesellschaft Stator mit radial verschränkten Wicklungsstäben, Elektromaschine und Kraftfahrzeug

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2003199267A (ja) 2001-12-28 2003-07-11 Toshiba Corp 回転電機の固定子
JP2004159476A (ja) 2002-11-08 2004-06-03 Yaskawa Electric Corp 交流電動機
JP2008148482A (ja) 2006-12-12 2008-06-26 Nippon Densan Corp モータ

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3662199A (en) * 1971-03-01 1972-05-09 Portec Inc High voltage insulated coil and machine utilizing the same
JPH0723954U (ja) * 1993-09-17 1995-05-02 松下電器産業株式会社 電動機の固定子
JPH10304608A (ja) * 1997-04-21 1998-11-13 Hitachi Ltd 電動機
EP1227567B1 (de) * 1997-05-26 2007-01-17 Denso Corporation Wechselstromgenerator für Kraftfahrzeuge
JP3952346B2 (ja) * 1998-05-20 2007-08-01 株式会社デンソー 回転電機及びその製造方法
JP4305978B2 (ja) * 1998-10-30 2009-07-29 シンフォニアテクノロジー株式会社 回転電機の固定子及び回転電機
JP2000272046A (ja) * 1999-03-26 2000-10-03 Tochisen:Kk 多目的造形材
DE10013375A1 (de) * 2000-03-17 2001-09-20 Alstom Power Nv Elektrische Maschine
ATE408923T1 (de) * 2000-07-17 2008-10-15 Michelin Rech Tech Stator einer drehenden elektrischen maschine
US6608419B2 (en) * 2000-12-27 2003-08-19 General Electric Company Flux shunt for a power generator stator assembly
JP3674523B2 (ja) * 2001-03-15 2005-07-20 三菱電機株式会社 回転電機の固定子及びその製造方法
JP3736754B2 (ja) * 2002-03-01 2006-01-18 株式会社デンソー 車両用交流発電機の固定子
JP2003309964A (ja) * 2002-04-12 2003-10-31 Daikin Ind Ltd リニアモータ
DE10361857A1 (de) * 2003-12-30 2005-07-28 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Ständers sowie danach hergestellter Ständer
JP4625290B2 (ja) * 2004-08-30 2011-02-02 澤藤電機株式会社 回転電機用固定子
JP4863061B2 (ja) * 2006-05-12 2012-01-25 株式会社ジェイテクト 電動モータ

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2003199267A (ja) 2001-12-28 2003-07-11 Toshiba Corp 回転電機の固定子
JP2004159476A (ja) 2002-11-08 2004-06-03 Yaskawa Electric Corp 交流電動機
JP2008148482A (ja) 2006-12-12 2008-06-26 Nippon Densan Corp モータ

Also Published As

Publication number Publication date
WO2009084473A1 (ja) 2009-07-09
CN101785167B (zh) 2012-12-05
JP5083329B2 (ja) 2012-11-28
CN101785167A (zh) 2010-07-21
JPWO2009084473A1 (ja) 2011-05-19
US20100253161A1 (en) 2010-10-07
US8258668B2 (en) 2012-09-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112008002326T5 (de) Stator und diesen verwendende rotierende elektrische Maschine
DE112009002227T5 (de) Anker für eine drehende Elektromaschine und dessen Herstellungsverfahren
DE60223325T2 (de) Statorwicklungen eines Generators und entsprechendes Herstellungsverfahren
EP2647110B1 (de) Verfahren zur herstellung einer ständerwicklung einer elektrischen maschine, insbesondere eines wechselstromgenerators
DE102010060083A1 (de) Stator für eine rotierende elektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung desselben
DE102012100158A1 (de) Stator für drehende elektrische Maschinen und Verfahren zum Herstellen desselben
DE112017002986T5 (de) Permanentmagnet-synchronmaschine und verfahren zum herstellen eines permanentmagnet-synchronmaschinenstators
DE102011000172A1 (de) Stator für eine drehende elektrische Maschine
DE10297146T5 (de) Stator für eine rotierende elektrische Maschine
DE112011100868T5 (de) Stator für eine rotierende elektrische Maschine, Herstellungsverfahren eines Stators und Herstellungsverfahren einer Wicklung für einen Stator
DE112013007053T5 (de) Eisenkern-Element, Stator vom Innenrotortyp für eine elektrische Rotationsmaschine sowie Herstellungsverfahren für einen Stator vom Innenrotortyp für eine elektrische Rotationsmaschine
DE112009001040T5 (de) Drehende Elektromaschine
DE102013110275A1 (de) Stator für eine drehende elektrische Maschine
DE102011002173A1 (de) Stator für eine rotierende elektrische Maschine
DE102012100332A1 (de) Stator für eine rotierende elektrische Maschine und Verfahren zu seiner Herstellung
DE112017002458T5 (de) Verfahren zum herstellen eines läufers, verfahren zum herstellen einer dynamo-elektrischen maschine, läufer, dynamo-elektrische maschine und vorrichtung zum herstellen eines läufers
DE112020005299T5 (de) Statorwicklung mit wechselnden wicklungsschritten
DE102009024230A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Ständerwicklung einer elektrischen Maschine, insbesondere zur Herstellung eines Wechselstromgenerators
DE102021106897A1 (de) Elektrische maschine mit haarnadelwicklungen
DE112017002040T5 (de) Gemeinsame Blechkomponente zur Aufnahme von mehrfachen Leitungsgeometrien in einer elektrischen Maschine
DE102012220162A1 (de) Rotationselektromaschine
EP3216113B1 (de) Rotor oder stator mit gestecktem flachem wickelkopf
DE102010053719A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Ständerwicklung einer elektrischen Maschine, insbesondere zur Herstellung eines Wechselstromgenerators
DE102022108615A1 (de) Rautenspulen-stator mit parallelen pfaden und ausgeglichener wicklungsanordnung
DE112015002516T5 (de) Elektrische Rotationsmaschine und Herstellungsverfahren für eine elektrische Rotationsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: H02K 3/12 AFI20081219BHDE

8181 Inventor (new situation)

Inventor name: KUROYANAGI, TORU, AICHI, JP

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee