DE60200381T2 - Fahrzeuggenerator - Google Patents

Fahrzeuggenerator Download PDF

Info

Publication number
DE60200381T2
DE60200381T2 DE60200381T DE60200381T DE60200381T2 DE 60200381 T2 DE60200381 T2 DE 60200381T2 DE 60200381 T DE60200381 T DE 60200381T DE 60200381 T DE60200381 T DE 60200381T DE 60200381 T2 DE60200381 T2 DE 60200381T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
sections
slots
stator
phase
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60200381T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60200381D1 (de
Inventor
Atsushi Chiyoda-ku Oohashi
Yoshihito Chiyoda-ku Asao
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE60200381D1 publication Critical patent/DE60200381D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60200381T2 publication Critical patent/DE60200381T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/04Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of windings, prior to mounting into machines
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/50Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/24Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors with channels or ducts for cooling medium between the conductors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/16Synchronous generators
    • H02K19/22Synchronous generators having windings each turn of which co-operates alternately with poles of opposite polarity, e.g. heteropolar generators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lichtmaschine und insbesondere eine Lichtmaschine, bei der ein elektrisch isolierendes Kunstharz auf eine Wicklungsendengruppe einer Ständerwicklung aufgebracht ist, um elektromagnetische Geräusche zu reduzieren, die durch Vibrationen des Ständerkerns verursacht werden.
  • 2. Stand der Technik
  • Im allgemeinen wird bei einer Lichtmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die aus der EP-A-0 751 609 bekannt ist, ein elektromagnetisches Geräusch durch einen Ständerkern erzeugt, der während der Stromerzeugung in einer radialen Richtung vibriert. Daher wurden herkömmlicher Weise um die elektromagnetischen Geräusche, die durch die Vibration des Ständerkerns verursacht werden, zu reduzieren, Gegenmaßnahmen getroffen, um die Steifigkeit eines Ständerkerns als Gesamtheit zu erhöhen und zwar durch Imprägnieren eines Lacks in Schlitze, um den Ständerkern und eine Ständerwicklung aneinander zu fixieren. Weil die Ständerwicklung gemäß dieser Gegenmaßnahme daran gehindert wird, sich innerhalb der Schlitze zu bewegen, wird eine Beschädigung einer elektrischen Isolationsbeschichtung auf Leiterdrähten, die die Ständerwicklung bilden und die von der Reibung der Leiterdrähte gegenüber einer inneren Wandfläche der Schlitze herrührt, unterdrückt und eine Widerstandsspannung zwischen dem Ständerkern und der Ständerwicklung wird erhöht, d. h. auch die elektrische Isolation wird verbessert. Es sind jedoch Fälle aufgetreten, bei denen Lack geringfügig an den Wicklungsendengruppen der Ständerwicklung anhaftete, wenn der Lack in die Schlitze imprägniert wurde, es wurde der Erhöhung des Steifigkeit des Ständers als eine Gesamtheit durch aktives Aufbringen des Lacks auf die Wicklungsendengruppen aber kein Gedanke geschenkt. Da die Leiterdrähte, die die Wicklungsendengruppen bilden, bei dieser Gegenmaßnahme darüber hinaus nicht aneinander befestigt sind, reiben die Leiterdrähte aufgrund der Vibrationen aneinander, wodurch die elektrische Isolationsbeschichtung der Leiterdrähte beschädigt wird und Kurzschlussunfälle innerhalb und zwischen Wicklungsphasenabschnitten induziert werden. Zusätzlich werden bei dieser Gegenmaßnahme kleine Lückee zwischen den Leiterdrähten, die die Wicklungsendengruppen bilden, ausgebildet und weil eine Kühlluftströmung, die durch einen Kühlventilator erzeugt wird, durch diese kleinen Lückee strömt, wird ein lautes Windgeräusch erzeugt.
  • Um die elektrische Isolation in den Wicklungsendengruppen der Ständerwicklung herkömmlicher Weise zu sichern, wurden Gegenmaßnahmen getroffen, um die Wicklungsendengruppen vollständig in einem elektrisch isolierenden Kunstharz, beispielsweise einem Epoxydharz etc., einzubetten. In diesem Fall sind die Leiterdrähte, die die Wicklungsendengruppen bilden, durch das elektrisch isolierende Kunstharz fixiert, was zu eine verbesserten Steifigkeit des Ständers als eine Gesamtheit führt und wobei Lückee zwischen den Leiterdrähten die Wicklungsendengruppen bilden, in dem elektrisch isolierenden Kunstharz eingebettet sind, was zu einer Reduzierung der Windgeräusche führt.
  • Da die Wicklungsendengruppen jedoch vollständig in dem elektrisch isolierenden Kunstharz eingebettet sind, besteht eine geringere Neigung, dass sich Wärme, die in der Ständerwicklung erzeugt wird, verteilt und die Ständertemperatur steigt an, was zu einer verminderten Ausgabeleistung führt. Folglich wurde bei der herkömmlichen Lichtmaschine beim Aufbringen der elektrisch isolierenden Kunstharzes auf die Wicklungsendengruppen der Ständerwicklung weder die Verbesserung der Steifigkeit des Ständers als eine Gesamtheit, noch die Verbesserung der Kühlung der Ständerwicklung berücksichtigt. Somit bestand ein Problem darin, dass wenn die elektromagnetischen Geräusche reduziert werden können, Temperatursteigerungen in dem Ständer nicht unterdrückt werden können. Ein weiteres Problem bestand darin, dass wenn Temperatursteigerungen in dem Ständer unterdrückt werden können, die elektromagnetischen Geräusche nicht reduziert werden können.
  • Eine Lichtmaschine, bei der die Leiterdrähte vollständig durch ein isolierendes Kunstharz bedeckt sind, ist ferner aus der JP-A-59-169339 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die obigen Probleme zu lösen und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lichtmaschine bereitzustellen, bei der elektromagnetische Geräusche reduziert werden können, während gleichermaßen die Kühlung eines Ständers gesichert bleibt und zwar durch Einstellen eines Füllfaktors eine elektrisch isolierenden Kunstharzes und der Leiterdrähte, die die Überführungsabschnitte einer Wicklungsendengruppe einer Ständerwicklung bilden, relativ zu einem Querschnittsbereich der Überführungsabschnitte aus dem Gesichtspunkt der elektromagnetischen Geräusche und Einstellen eines Anteils, der durch freiliegende Abschnitte der Leiterdrähte besetzt ist, relativ zu einem äußeren Umfang des Querschnitts des Überführungsabschnitts aus dem Gesichtspunkt der Kühlung der Ständerwicklung. Um die obige Aufgabe zu lösen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Lichtmaschine vorgeschlagen, umfassend:
    eine Welle, die drehbar in einem Gehäuse gehaltert ist;
    einen Läufer, der an der Welle befestigt ist;
    einen Ständer, der versehen ist mit:
    einem zylindrischen Ständerkern, der in dem Gehäuse gehaltert ist, so dass er den Läufer umgibt, wobei mehrere Schlitze, die sich axial erstrecken, in dem Ständerkern ausgebildet sind, so dass sie sich in Umfangsrichtung aneinander reihen; und einer Ständerwicklung, die aus einer mehrphasigen Wechselstromwicklung zusammengesetzt ist, die in dem Ständerkern installiert ist; und einen Kühlventilator, der an wenigstens einem axialen Endabschnitt des Läufers befestigt ist, wobei die mehrphasige Wechselstromwicklung durch Phasenabschnitte der Wicklung gebildet ist, die jeweils durch Wickeln eines Leiterdrahtes in einer vorbestimmten Anzahl von Endungen in einer Wellenform in Intervallen einer vorbestimmten Anzahl von Schlitzen in die Schlitze aufgebaut sind, so dass sie sich aus ersten Schlitzen an einer Stirnseite des Ständerkerns nach außen erstrecken, in einer Umfangsrichtung erstrecken und in zweite Schlitze einer vorbestimmten Anzahl an Schlitzen entfernt eintreten, wobei der Leiterdraht durch Beschichten eines elektrischen Leiters mit einer elektrischen Isolation gebildet ist und Schlitze, in die die Phasenabschnitte der Wicklung ebenfalls integriert sind, einen Schlitz von den Schlitzen versetzt sind, in denen ein anderer der Phasenabschnitte der Wicklungen integriert ist, wobei Wicklungsenden der Phasenabschnitte der Wicklung jeweils gebildet sind durch austretende Abschnitte, die aus Abschnitten des Leiterdrahtes bestehen, die sich an einer Stirnfläche des Ständerkerns aus einem Paar Schlitzen, die um eine vorbestimmte Anzahl an Schlitzen beabstandet sind, austreten und durch einen Überführungsabschnitt, der aus einem Abschnitt des Leiterdrahtes besteht, der sich aus einer Umfangsrichtung erstreckt und die beiden austretenden Abschnitte, die an den Stirnflächen des Ständerkerns aus dem Paar Schlitzen, die um die vorbestimmte Anzahl an Schlitzen beabstandet sind, austreten, verbindet, wobei eine Wicklungsendengruppe der Ständerwicklung durch Anordnen der Wicklungsenden der Phasenabschnitte der Wicklung in Umfangsrichtung, so dass die Überführungsabschnitte radial überlappen, aufgebaut sind und ein elektrisch isolierendes Kunstharz auf die Überführungsabschnitte aufgebracht ist, um so die radial überlappenden Überführungsabschnitte aneinander zu fixieren, wobei ein Füllfaktor der Leiterdrähte und des elektrisch isolierenden Kunstharzes relativ zu einem Querschnittsbereich der Überführungsabschnitte in einem Querschnitt der Überführungsabschnitte relativ zu einer Ebene, die eine axiale Mittellinie des Ständerkerns beinhaltet, siebzig Prozent (70%) oder mehr beträgt, und ein Anteil, der durch freiliegende Abschnitte der Leiterdrähte besetzt ist, relativ zum Außenumfang der Überführungsabschnitte in den Querschnitten der Überführungsabschnitte fünfzig Prozent (50%) oder mehr beträgt, wodurch eine Lichtmaschine bereitgestellt wird, bei der die Steifigkeit des Ständers als eine Gesamtheit erhöht ist, während auch die Kühlung des Ständers gesichert ist, wodurch Temperaturanstiege in dem Ständer unterdrückt werden und ermöglicht wird, elektromagnetische Geräusche zu vermindern.
  • Der Füllfaktor der Leiterdrähte und des Lacks ist der gesamte Querschnittsbereich, der in einem Überführungsabschnitt durch die Leiterdrähte und den Lack besetzt ist, geteilt durch den gesamten Querschnittsbereich des Überführungsabschnitts.
  • Darüber hinaus sind die freiliegenden Abschnitte der Leiterdrähte die Abschnitte der Leiterdrähte, die den äußeren Umfang der Überführungsabschnitte in dem Querschnitt der Überführungsabschnitte bilden.
  • Das elektrisch isolierende Kunstharz kann in die Schlitze imprägniert sein, wodurch die Steifigkeit des Ständers als eine Gesamtheit erhöht wird und dadurch ermöglicht wird, die elektromagnetischen Geräusche zu vermindern und die elektrische Isolation zwischen der Ständerwicklung und dem Ständerkern innerhalb der Schlitze zu verbessern.
  • Das elektrisch isolierende Kunstharz kann ein Lack sein, wodurch der Aufbringungsvorgang des elektrisch isolierenden Kunstharzes erleichtert wird.
  • Das elektrisch isolierende Kunstharz kann ein Silikon-Kunstharz sein, wobei das elektrisch isolierende Kunstharz als ein Dämpfer wirkt und dadurch Vibrationen dämpft und die elektromagnetischen Geräusche vermindert.
  • Die Schlitze können in einem Verhältnis von zwei pro Phase pro Pol ausgebildet sein, wobei die mehrphasige Wechselstromwicklung durch zwei dreiphasige Wechselstromwicklungen gebildet ist, die jeweils durch Verbinden von drei der Phasenabschnitte der Wicklung in einer Wechselstromschaltung gebildet sind, wodurch die Anzahl der Wicklungsenden die angeordnet sind, um die Schlitze zu überspannen, erhöht wird und dadurch die Steifigkeit des Ständers als eine Gesamtheit erhöht wird und die elektromagnetischen Geräusche vermindert werden.
  • Jeder der Phasenabschnitte der Wicklung kann als ein unterteilter Wicklungsabschnitt ausgebildet sein, wodurch die Anzahl der Überführungsabschnitte, die radial gestapelt sind, im wesentlichen über den gesamten Umfang an dem ersten und zweiten axialen Ende des Ständerkerns die gleiche ist, wodurch die Verbindungsfestigkeit zwischen den Wicklungsenden jeder der Wicklungsphasenabschnitte erhöht ist und der gesamte Umfang an dem ersten und zweiten axialen Ende des Ständerkerns gleichmäßig ausgestaltet wird. Als eine Folge kann die Steifigkeit des Ständers als eine Gesamtheit erhöht werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Querschnitt, der eine Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Ständer zeigt, der in der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 3 ist eine perspektivische schematische Ansicht, die einen Wicklungsphasenabschnitt zeigt, der eine Ständerwicklung des Ständers bildet, der in der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 4 ist ein Schaltplan der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist ein Querschnitt, der den Aufbringungszustand des Lacks in dem Ständer der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 6 ist ein anderer Querschnitt, der den Aufbringungszustand des Lacks in dem Ständer der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 7 ist noch ein anderer Querschnitt, der den Aufbringungszustand des Lacks bei dem Ständer der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 8 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen den elektromagnetischen Geräuschen und einem Füllfaktor der Leiterdrähte und des Lacks relativ zu einem Querschnittsbereich eines Überführungsabschnitts bei der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 9 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen der Temperaturerhöhung in dem Ständer und einem Anteil, der durch freiliegende Abschnitte der Leiterdrähte relativ zu einem äußeren Umfang des Überführungsabschnitts in dem Querschnitt der Überführungsabschnitte bei der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Ständer zeigt, der in einer Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch einen Wicklungsphasenabschnitt zeigt, der eine Ständerwicklung der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung bildet; und
  • 12 ist eine Schaltplan der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist ein Querschnitt, der eine Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt, 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Ständer zeigt, der in der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung verwendet wird, 3 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine Wicklungsphasenabschnitt zeigt, der einen Ständerwicklung des Ständers bildet, der in der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung verwendet wird und 4 ist ein Schaltplan der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
  • In den 1 bis 3 umfasst die Lichtmaschine: ein Gehäuse 3, das durch eine vorderen Gehäusehälfte 1 aus Aluminium und eine hintere Gehäusehälfte 2 aus Aluminium gebildet ist; eine Welle 6, die innerhalb des Gehäuses 3 angeordnet ist und eine Scheibe 4 aufweist, die an einem ersten Ende davon befestigt ist; einen Lundell-Läufer 7, der an der Welle 6 befestigt ist; Kühlventilatoren 5, die an ersten und zweiten axialen Endflächen des Läufers 7 befestigt sind; einen Ständer 8, der derart an dem Gehäuse 3 befestigt ist, dass er den Läufer 7 umgibt; Bürstenringe 9, die an einem zweiten Ende der Welle 6 befestigt sind, um einen elektrischen Strom auf den Läufer 7 aufzubringen; ein Paar Bürsten 10, die auf Flächen der Bürstenringe 9 gleiten; einen Bürstenhalter 11, der die Bürsten 10 aufnimmt; einen Gleichrichter 12, der mit dem Ständer 8 elektrisch verbunden ist, um eine Wechselspannung, die in dem Ständer 8 erzeugt wird, in eine Gleichspannung umzuwandeln und einen Regler 18, der an einer Reglerwärmesenke 17 angebracht ist, die auf den Bürstenhaltern 11 befestigt ist, wobei der Regler 18 die Höhe der Wechselspannung, die in dem Ständer 8 erzeugt wird, einstellt.
  • Der Läufer 7 ist durch eine Feldwicklung 13 zum Erzeugen eines magnetischen Flusses auf den Durchgang eines elektrischen Stroms und ein Paar erster und zweiter Polkerne 20 und 21, die derart angeordnet sind, dass sie die Feldwicklung 13 umgeben, gebildet, wobei die Magnetpole in den ersten und zweiten Polkernen 20 und 21 durch den in der Feldwicklung 13 erzeugten magnetischen Fluss gebildet werden. Das Paar erster und zweiten Polkerne 20 und 21 ist aus Metall gemacht und sie weisen jeweils mehrere erste und zweite klauenförmige Magnetpole 22 und 23 auf, deren äußerste Durchmesserfläche im wesentlichen trapezförmig ist und die auf einem äußeren Umfangskantenabschnitt in einer gleichmäßigen Winkelteilung in einer Umfangsrichtung angeordnet sind, so dass sie axial vorragen und die ersten und zweiten Polkerne 20 und 21 sind an der Welle einander zugewandt befestigt, so dass die ersten und zweiten klauenförmigen Magnetpole 22 und 23 ineinander greifen.
  • Der Ständer 8 ist gebildet durch: einen zylindrischen Ständerkern 15, der durch Laminieren einer vorbestimmten Anzahl an Schichten aus magnetischen Stahlplatten vorbereitet ist; und durch eine Ständerwicklung 16, die in dem Ständerkern 15 installiert ist. Der Ständer 8 ist zwischen der vorderen Gehäusehälfte 1 und der hinteren Gehäusehälfte 2 gehaltert, um so einen gleichmäßigen LuftLücke zwischen den äußeren Umfangsflächen der klauenförmigen Magnetpole 22 und 23 und einer inneren Umfangsfläche des Ständerkerns 15 zu bilden.
  • Der Ständerkern 15 umfasst: einen zylindrischen Grundabschnitt 15a; mehrere Zahnabschnitte 15b, die auf einer inneren Umfangsfläche des Grundabschnitts 15a in einer gleichmäßigen Winkelteilung in einer Umfangsrichtung ausgebildet sind, wobei jeder der Zahnabschnitte 15b derart angeordnet ist, dass er sich von der inneren Umfangsfläche des Grundabschnitts 15a in Richtung einer axialen Mitte erstreckt; und mehrere Schlitze 15c, die sich axial erstrecken und durch den Grundabschnitt 15b und die benachbarten Paare von Zahnabschnitten 15b definiert sind. Hier beträgt die Anzahl der Magnetpole in dem Läufer 7 zwölf und es sind sechsunddreißig Schlitze 15c in einer Umfangsrichtung in einer gleichmäßigen Winkelteilung in dem Ständerkern 15 ausgebildet. Mit anderen Worten beträgt die Anzahl der Schlitze pro Phase pro Pol eins.
  • Die Ständerwicklung 16 ist durch drei Wicklungsphasenabschnitte 30 gebildet, die jeweils durch Wickeln eines Leiterdrahtes 29 für eine vorbestimmte Anzahl von Wicklungen in einer Wellenform in jeden dritten Schlitz 15c, so dass er sich von einem ersten Schlitz 15c an einer Endfläche des Ständerkerns 15 nach außen erstreckt, in einer Umfangsrichtung erstreckt und in einen zweiten Schlitz 15c drei Schlitze entfernt eintritt, ausgebildet sind, wobei der Leiterdraht 29 durch Beschichten eines Kupferdrahtmaterials (eines elektrischen Leiters) mit einem kreisförmigen Querschnitt mit einer elektrischen Isolation ausgebildet ist. Darüber hinaus sind die Wicklungsphasenabschnitte 30 in dem Ständerkern 15 derart installiert, dass die Schlitze 15c, in denen jeder Wicklungsphasenabschnitt 30 installiert ist, um einen Schlitz von denen jedes anderen Wicklungsphasenabschnitts 30 versetzt sind.
  • Ein Wicklungsaufbau der Ständerwicklung 16 wird nun unter Bezugnahme auf 3 erläutert.
  • Die Wicklungsphasenabschnitte 30 sind jeweils in einer Wellenwicklung aufgebaut, bei der der Leiterdraht 29 für eine vorbestimmte Anzahl von Windungen gewickelt ist, wobei die Windungsphasenabschnitt 30 jeweils als ein unterteilter Wicklungsabschnitt ausgebildet sind, der ein wellenförmiges Muster aufweist, das aus zwölf in Schlitzen aufgenommenen Abschnitten 30a, die in einer Teilung von drei Schlitzen (3P) ein einer Umfangsrichtung angeordnet ist und Verbindungsabschnitten 30b, die eine erste Hälfte von Endabschnitten benachbarter Paare der in Schlitzen aufgenommenen Abschnitte 30a abwechselnd an ersten und zweiten Enden miteinander verbindet und eine verbleibende zweite Hälfte der Endabschnitte abwechselnd an den ersten und zweiten axialen Endabschnitten miteinander verbindet, zusammengesetzt ist. Die Wicklungsphasenabschnitte 30 sind in dem Ständerkern 15 derart installiert, dass die in den Schlitzen aufgenommenen Abschnitte 30a in jedem dritten Schlitz 15c aufgenommen sind. Hier erstreckt sich eine erste Hälfte an Verbindungsabschnitten 30b, die sich aus einem gegebenen Schlitz 15c heraus erstrecken, zu einer ersten Umfangsseite und tritt in den nächsten Schlitz 15c drei Schlitze entfernt auf der ersten Umfangsseite ein und eine verbleibende zweite Hälfte davon erstreckt sich zu einer zweiten Umfangsseite und tritt in den nächsten Schlitz 15c drei Schlitze entfernt auf der zweiten Umfangsseite ein.
  • Wie es in 2 dargestellt ist, sind die drei Wicklungsphasenabschnitte 30 in dem Ständerkern 15 derart installiert, dass die Schlitze 15c in denen jeder Wicklungsphasenabschnitt 30 installiert ist, durch eine Teilung von einem Schlitz (1P) in einer Umfangsrichtung von denen jedes anderen Wicklungsphasenabschnitts 30 versetzt sind und die drei Wicklungsphasenabschnitte 30 radial in drei Lagen gestapelt sind.
  • Darüber hinaus sind in jedem der Wicklungsphasenabschnitte 30 Wicklungsenden 28 durch die Verbindungsabschnitte 30b gebildet und ausgebildet durch austretende Abschnitte 28a, die aus Abschnitten der Leiterdrähte 29, die sich aus den Schlitzen 15c heraus erstrecken, zusammengesetzt sind, und Überführungsabschnitte 28b, die aus Abschnitten der Leiterdrähte 29, die sich in einer Umfangsrichtung erstrecken und die austretenden Abschnitte 28a, die aus Paaren von Schlitzen 15c, die drei Schlitze voneinander entfernt sind, heraustreten, verbinden, zusammengesetzt sind. Die Überführungsabschnitte 28b der Wicklungsenden 28 der Wicklungsphasenabschnitte 30 sind radial gestapelt und umfangsmäßig angeordnet, um vordere und hintere Wicklungsendengruppen 16f und 16r der Ständerwicklung 16 zu bilden. Zusätzlich ist ein Lack 35, der als ein elektrisch isolierendes Kunstharz agiert, wie es im folgenden beschrieben wird, auf die Überführungsabschnitte 28b der Wicklungsendengruppen 16f und 16r aufgebracht. Der Lack 35 ist ein Kunstharz wie beispielsweise Polyester-Kunstharz, etc., der in einem Lösungsmittel gelöst ist und nach dem Aufbringen aushärtet, wodurch die Einzeldrähte des Leiterdrahtes 29, die die Überführungsabschnitte 28b bilden, integral fixiert werden und wodurch die radial gestapelten Überführungsabschnitte 28b integral aneinander fixiert werden.
  • Die drei Wicklungsphasenabschnitte 30, die auf diese Art und Weise installiert sind, sind in einer Y-Schaltung (einer Wechselstromschaltung) ausgebildet und bilden somit eine dreiphasige Wechselstromwicklung 160, die als eine mehrphasige Wechselstromwicklung funktioniert. Die dreiphasige Wechselstromwicklung 160 ist mit dem Gleichrichter 12 verbunden, um so den elektrischen Schaltkreis, der in 4 dargestellt ist, zu bilden.
  • Bei einer Lichtmaschine, die auf diese Art und Weise aufgebaut ist, wird ein elektrischer Strom von einer Batterie (nicht dargestellt) über die Bürsten 10 und die Bürstenringe 9 auf die Feldwicklung 13 aufgebracht, um so einen magnetischen Fluss zu erzeugen. Die ersten klauenförmigen Magnetpole 22 auf dem ersten Polkern 20 werden durch diesen magnetischen Fluss als Nord-suchende (N) Pole magnetisiert und die zweiten klauenförmigen Magnetpole 23 auf dem zweiten Polkern 21 werden zu Süd-suchenden (S) Polen magnetisiert.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird die Scheibe 4 durch den Motor angetrieben und der Läufer 7 durch die Welle 6 gedreht. Ein rotierendes magnetisches Feld wird aufgrund der Drehung des Läufers 7 auf den Ständerkern 15 aufgebracht und eine elektromotorische Kraft wird in der Dreiphasen-Wechselspannungswicklung 160 der Ständerwicklung 16 erzeugt. Die in der dreiphasigen Wechselspannungswicklung 116 erzeugte elektromotorische Kraft wird durch den Gleichrichter 12 in eine Gleichspannung umgewandelt und die Höhe der Ausgabespannung davon wird durch den Regler 18 eingestellt, wodurch die Batterie wieder aufgeladen wird.
  • Hier werden die Kühlventilatoren 5 durch die Drehung des Läufers 7 gedreht und angetrieben. Aufgrund der Rotation der Kühlventilatoren 5 werden Kühlluft-Strömungskanäle gebildet, in denen externe Luft in das Gehäuse 3 durch Vorderenden- und Hinterenden-Lufteinlassöffnungen 1a und 2a eingesaugt, strömt axial in Richtung des Läufers 7, wird danach zentrifugal durch die Kühlventilatoren 5 abgelenkt und durch Vorderenden- und Hinterenden-Luftausgabeöffnungen 1b und 2b ausgegeben. Wärme, die in dem Gleichrichter 12 und dem Regler 18 erzeugt wird, wird von einer Gleichrichter-Wärmesenke 12a und der Regler-Wärmesenke 17 zu einer Kühlluftströmung abgeführt, die durch die Kühlluft-Strömungskanäle strömt, wodurch eine Temperaturerhöhung in dem Gleichrichter 12 und dem Regler 18 unterdrückt wird. Ferner wird Wärme, die in der Ständerwicklung 16 erzeugt wird, von dem Wicklungsendengruppen 16f und 16r an die Kühlluftströmungen abgeführt, wodurch Temperaturerhöhungen in dem Ständer 8 unterdrückt werden. Darüber hinaus strömt eine Kühlluftströmung als eine Folge eines Druckunterschiedes zwischen einem Vorderende und einem Hinterende des Läufers 7 durch das Innere des Läufers 7 und führt Wärme, die in der Feldwicklung 13 erzeugt wird, ab, wodurch Temperaturerhöhungen in dem Läufer 7 unterdrückt werden.
  • Als nächstes wird der Aufbringungszustand des Lacks 35 in den Überführungsabschnitten 28b unter Bezugnahme auf die 5 bis 7 erläutert. Hier zeigen die 5 bis 7 die Überführungsabschnitte 28b geschnitten in einer Ebene, die die axiale Mitte des Ständerkerns 15 schneidet und durch die Mitte eines der Zahnabschnitte 15b verläuft, 5 zeigt einen Fall, in dem ein Füllfaktor der Leiterdrähte 29 und des Lacks 35 relativ zu einem Querschnittsbereich eine Überführungsabschnitts dreißig Prozent (30%) beträgt, 6 zeigt einen Fall, in dem der Füllfaktor der Leiterdrähte 29 und des Lacks 35 achtzig Prozent (80%) beträgt und 7 zeigt einen Fall, in dem der Füllfaktor der Leiterdrähte 29 und des Lacks 35 einhundert Prozent (100%) beträgt. Darüber hinaus ist der Füllfaktor der Leiterdrähte 29 und des Lacks 35 der gesamte Querschnittsbereich, der durch die Leiterdrähte 29 und den Lack 35 in einem Überführungsabschnitt 28 besetzt ist, geteilt durch den gesamten Querschnittsbereich des Überführungsabschnitts 28.
  • In den 5 bis 7 fixiert der Lack 35 die Leiterdrähte 29, die die Überführungsabschnitte 28b der drei Wicklungsphasenabschnitte bilden, integral. Wie es in 5 dargestellt ist, sind die Leiterdrähte 29, die die Überführungsabschnitte 28b in den drei Wicklungsphasenabschnitten bilden, durch den Lack 35 teilweise befestigt und eine große Anzahl an Lücken 36 ist zwischen den Leiterdrähten 29 ausgebildet, weil die Lackmenge 35 zu gering ist, wenn der Füllfaktor der Leiterdrähte 29 und des Lacks 35 dreißig Prozent (30%) beträgt. Wie es in 6 dargestellt ist, ist ein großer Teil der Leiterdrähte 29, die die Überführungsabschnitte 28b der drei Wicklungsphasenabschnitte bilden, durch den Lack 35 befestigt und wenig Lücken 36 sind in einem inneren Abschnitt der Überführungsabschnitte 28b ausgebildet, wenn der Füllfaktor der Leiterdrähte 29 und des Lacks 35 achtzig Prozent (80%) beträgt. Wie es in 7 dargestellt ist, sind die Leiterdrähte 29, die die Überführungsabschnitte 28b der drei Wicklungsphasenabschnitte bilden, durch den Lack 35 vollständig integral befestigt und es bestehen keine Lücken 36, wenn der Füllfaktor der Leiterdrähte 29 und des Lacks 35 hundert Prozent (100%) beträgt.
  • Wird nun der Füllfaktor der Leiterdrähte 29 und des Lacks 35 erhöht, erhöht sich die Steifigkeit der Wicklungsenden 28. Weil die Wicklungsenden 28 derart angeordnet sind, um zwei Schlitze 15c zu überspannen, erhöht sich die Steifigkeit des Ständerkerns 15 umso mehr die Steifigkeit der Wicklungsenden 28 erhöht wird, was zu einer Erhöhung der Steifigkeit des Ständers 8 als eine Gesamtheit führt.
  • Als nächstes zeigt 8 gemessene Ergebnisse von Maximalwerten elektromagnetischer Geräusche, wenn Strom in einer Lichtmaschine, die mit Ständern, in denen der Füllfaktor der Leiterdrähte und des Lacks variiert ist, montiert sind, bei Volllast erzeugt wird und die Umdrehungsfrequenz auf 5000 U/min erhöht wird.
  • Aus der Kurve in 8 ist ersichtlich, das die elektromagnetischen Geräusche graduell abnehmen, wenn sich der Füllfaktor von zehn Prozent (10%) erhöht, plötzlich abfallen, wenn sich der Füllfaktor in dem Bereich von fünfzig Prozent (50%) bis siebzig Prozent (70%) befindet und danach graduell von einem Füllfaktor von siebzig Prozent (70%) abnehmen und bei einem Füllfaktor von achtzig Prozent (80%) oder mehr im allgemeinen konstant sind. Mit anderen Worten besteht eine geringere Verbesserung der Steifigkeit des Ständers als eine Gesamtheit aufgrund des Aufbringens des Lacks, wenn der Füllfaktor fünfzig Prozent (50%) oder weniger beträgt und der Effekt einer verbesserten Steifigkeit des Ständers als eine Gesamtheit aufgrund des Aufbringens des Lacks wird nachweislich, wenn der Füllfaktor fünfzig Prozent (50%) überschreitet. Beträgt der Füllfaktor siebzig Prozent (70%) oder mehr, ist ersichtlich, dass die Steifigkeit des Ständers als eine Gesamtheit ausreichend groß ist. Beträgt der Füllfaktor siebzig Prozent (70%), stellen sich die elektromagnetischen Geräusche bei 92 dB ein und wenn der Füllfaktor achtzig Prozent (80%) oder mehr ist, werden die elektromagnetischen Geräusche im allgemeinen auf 91 dB gehalten.
  • Beträgt der Füllfaktor folglich siebzig Prozent (70%) oder mehr, weil ein großer Teil der Leiterdrähte 29, die die Überführungsabschnitte 28b bilden, durch den Lack 35 integral fixiert ist, wird die Steifigkeit der Wicklungsenden 16f und 16r erhöht, was zu einer ausreichenden Erhöhung in der Steifigkeit des Ständers als eine Gesamtheit führt. Als eine Folge können die radialen Vibrationen des Ständerkerns 15 unterdrückt werden, wodurch elektromagnetische Geräusche reduziert werden. Da darüber hinaus die elektromagnetischen Geräusche unterdrückt und auf einem niedrigen Niveau stabilisiert werden können, wenn der Füllfaktor achtzig Prozent (80%) oder mehr beträgt, ist es wünschenswert, den Füllfaktor auf achtzig Prozent (80%) oder mehr einzustellen, wenn in dem Herstellungsprozess variable Faktoren berücksichtigt werden.
  • Je kleiner der Füllfaktor ist, desto kleiner wird der Anteil der fixierten Leiterdrähte 29, die Überführungsabschnitte 28b bilden, wie es in 5 dargestellt ist und eine große Anzahl kleiner Lücken, die Ventilationsdurchgänge für die Kühlluftströmung bilden, werden in den Überführungsabschnitten 28b ausgebildet. Somit werden Windgeräusche, die von der Kühlluftströmung, die durch die kleinen Lücken, die in den Überführungsabschnitten 28b ausgebildet sind, herrühren, lauter. Beträgt der Füllfaktor jedoch siebzig Prozent (70%) oder mehr, besteht eine geringere Neigung, dass sich kleine Lücken, die Ventilationsdurchgänge für die Kühlluftströmung bilden, in den Überführungsabschnitten 28b ausbilden, weil ein großer Teil der Leiterdrähte 29, die die Überführungsabschnitte 28b bilden, durch den Lack 35 fixiert ist, wodurch die Erzeugung von Windgeräuschen unterdrückt wird. Zusätzlich reiben die Leiterdrähte 29, die die Überführungsabschnitte 28b bilden, nicht aufgrund von Vibrationen aneinander und beschädigen die elektrische Isolationsbeschichtung der Leiterdrähte 29, wodurch die elektrische Isolation verbessert wird.
  • Als nächstes zeigt 9 Werte der Temperaturerhöhung in dem Ständer in einem Experiment, in dem Strom in einer Lichtmaschine, die mit Ständern, in denen der Füllfaktor der Leiterdrähte und des Lacks achtzig Prozent (80%) betrug und der Anteil, der durch freiliegende Abschnitte der Leiterdrähte 29 relativ zu einem äußeren Umfang der Überführungsabschnitte 28b in dem Querschnitt der Überführungsabschnitte 28b variiert wurde, montiert waren, bei Volllast unter stabilen Ausgabebedingungen erzeugt wurde. Hier wurde die Lichtmaschine bei 3000, 3500, 4000, 4500 und 5000 U/min betrieben und die Sättigungstemperaturen der Ständer wurden gemessen und der größte Wert wurde als die Sättigungstemperatur des Ständers verwendet. Der Temperaturanstieg in dem Ständer ist der Unterschied der Sättigungstemperatur des Ständers zu einer experimentellen Umgebungstemperatur (°C). Ferner ist der Querschnitt der Überführungsabschnitte 28b eine geschnittene Fläche, die in einer Ebene geschnitten ist, die die axiale Mitte des Ständerkerns 15 schneidet und durch die Mitte eines der Zahnabschnitte 15b verläuft. Ferner sind die freiliegenden Abschnitte der Leiterdrähte 29 die Abschnitte der Leiterdrähte 29, die die äußeren Umfänge der Überführungsabschnitte 28b in den Querschnitten der Überführungsabschnitte 28b bilden.
  • 9 zeigt eine Kurve, bei der die Werte der Temperaturerhöhung in dem Ständer graduell abnehmen, wenn der Anteil, der durch die freiliegenden Abschnitte der Leiterdrähte 29 relativ zu dem äußeren Umfang der Überführungsabschnitte 28b annimmt, dann plötzlich abfällt, wenn der Anteil vierzig Prozent (40%) überschreitet, graduell abnimmt, wenn der Anteil fünfzig Prozent (50%) überschreitet und im wesentlichen konstant ist, wenn der Anteil sechzig Prozent (60%) oder mehr beträgt. Mit anderen Worten, ist das Verhältnis vierzig Prozent (40%) oder weniger, reichen die freiliegenden Abschnitte der Leiterdrähte 29 nicht aus und die in der Ständerwicklung 16 erzeugte Wärme wird nicht ausreichend von den freiliegenden Abschnitten der Leiterdrähte 29 an die Kühlluftströmung abgeführt, wodurch die Unterdrückung der Temperaturerhöhungen in dem Ständer begrenzt ist, aber wenn das Verhältnis vierzig Prozent (40%) überschreitet, wird eine effektive Unterdrückung der Temperaturanstiege in dem Ständer nachweisbar. Beträgt das Verhältnis fünfzig Prozent (50%) oder mehr, wird die in der Ständerwicklung 16 erzeugte Wärme ausreichend von den freiliegenden Abschnitten der Leiterdrähte 29 an die Kühlluftströmung abgeführt, wodurch Temperaturerhöhungen an dem Ständer ausreichend unterdrückt werden. Bei einem Anteil von fünfzig Prozent (50%) oder mehr ist ersichtlich, dass der Wert der Temperaturanstiege in dem Ständer auf 180°C oder weniger unterdrückt werden kann. Ferner ist ersichtlich, dass durch Erhöhen des Anteils auf sechzig Prozent (60%) oder mehr der Wert der Temperaturanstiege in dem Ständer im wesentlichen auf 175°C unterdrückt und stabilisiert werden kann.
  • Durch Festlegen des Anteils, der durch die freiliegenden Abschnitte der Leiterdrähte 29 relativ zu dem äußeren Umfang der Überführungsabschnitte 28b belegt ist, auf fünfzig Prozent (50%) oder mehr, können somit hohe Ständerwicklungs-Kühlungseigenschaften gesichert werden und die Temperatur in dem Ständer ein niedriges Niveau gedrückt und stabilisiert, weil die in der Ständerwicklung 16 erzeugte Wärme ausreichend von den freiliegenden Abschnitten der Leiterdrähte 29 an die Kühlluftströmung abgeführt wird. Weil die Werte des Temperaturanstiegs in dem Ständer auf eine niedrige Temperatur gedrückt und stabilisiert werden können wenn der Anteil sechzig Prozent (60%) oder mehr beträgt, ist es darüber wünschenswert, den Anteil auf sechzig Prozent (60%) oder mehr festzulegen, wenn bei dem Herstellungsprozess variable Faktoren berücksichtigt werden.
  • Nun beträgt der Wärmetoleranz-Grenzwert des Ständers 260°C und bei den schlechtesten Betriebsbedingungen kann die Umgebungstemperatur des Ständers 90°C erreichen. Werden die Temperaturerhöhungen in dem Ständer bei der Umgebungstemperatur von 90° auf 170° oder weniger begrenzt, kann somit verhindert werden, dass der Ständer selbst bei den schlechtesten Betriebsbedingungen den Wärmetoleranz-Grenzwert überschreitet. Der Wert der Temperaturerhöhung von 170°C in dem Ständer bei Umgebungstemperatur von 90°C entspricht dem Wert der Temperaturerhöhung von 180°C in dem Ständer bei der Umgebungstemperatur von 20°C. Wird der Anteil folglich auf fünfzig Prozent (50a) oder mehr festgelegt, wird die Wärme in dem Ständer den Wärme-Widerstandsgrenzwert selbst bei den schlechtesten Betriebsbedingungen nicht überschreiten, wodurch eine Verlängerung der Lebensdauer des Ständers ermöglicht wird.
  • Somit kann durch Gestalten des Füllfaktors des Lacks 35 und der Leiterdrähte 29, die die Überführungsabschnitte 28b bilden, relativ zu dem Querschnittsbereich der Überführungsabschnitte 28b der Wicklungsendengruppen 16f und 16r der Ständerwicklung 16 auf siebzig Prozent (70%) oder mehr und Gestalten des Anteils, der durch die freiliegenden Abschnitte der Leiterdrähte 29 relativ zu den äußeren Umfängen der Querschnitte der Überführungsabschnitte 28b belegt wird, auf fünfzig Prozent (50%) oder mehr eine starke Kühlung der Ständerwicklung 16 gesichert werden und die Steifigkeit des Ständers als eine Gesamtheit erhöht werden, wodurch das Bereitstellen einer Lichtmaschine ermöglicht wird, die eine hohe Ausgabeleistung bei geringen elektromagnetischen Geräuschen erreicht.
  • Weil der als das elektrisch isolierende Kunstharz verwendete Lack 35 eine gute Permeabilität aufweist, wird das Aufbringen des Lacks 35 auf die Überführungsabschnitte 28b erleichtert und der Lack 35 kann auf die Überführungsabschnitte 28b aufgebracht werden, um die Leiterdrähte 29 freizulegen.
  • Da jeder der Wicklungsphasenabschnitte 30, die die Ständerwicklung 16 bilden, durch einen unterteilten Wicklungsabschnitt gebildet ist, sind die Wicklungsenden 28, die sich aus den Schlitzen 15c der Wicklungsphasenabschnitte 30 heraus erstrecken, auf jeder der ersten und zweiten Umfangsseiten halbiert. Da die Anzahl der Überführungsabschnitte, die radial gestapelt sind, an den ersten und zweiten axialen Enden des Ständerkerns im wesentlichen über den gesamten Umfang die gleiche ist, wird somit die Verbindungsfestigkeit zwischen den Wicklungsenden 28 jedes der Wicklungsphasenabschnitte 30 erhöht, die Festigkeit der Wicklungsendengruppen 16f und 16r um die Gesamtheit an den ersten und zweiten axialen Enden des Ständerkerns gleichmäßig und die Steifigkeit des Ständers als eine Gesamtheit ist erhöht. Somit können elektromagnetische Geräusche reduziert werden.
  • Darüber hinaus sind in der obigen Ausführungsform 1 die Wicklungsphasenabschnitte 30 jeweils durch einen unterteilten Wicklungsabschnitt gebildet, der in jedem dritten Schlitz 15d installiert ist, so dass sich Litzen des Leiterdrahtes darin aus einem gegebenen Schlitz 15c heraus erstrecken, wobei sich die erste Hälfte zu der ersten Umfangsseite erstreckt und in den nächsten Schlitz 15c, der drei Schlitze entfernt auf der ersten Umfangsseite liegt, eintritt und sich die verbleibende zweite Hälfte davon zu der zweiten Umfangsseite erstreckt und in den nächsten Schlitz 15c, der drei Schlitze entfernt auf der zweiten Umfangsseite liegt, eintritt, aber es können gleiche Effekte erzielt werden, selbst wenn die Ständerwicklungsphasenabschnitte jeweils durch eine Wellenwicklung gebildet sind, die in jeden dritten Schlitz 15c installiert ist, so dass sich die Litzen des Leiterdrahts darin aus einem gegebenen Schlitz 15c heraus erstrecken, zu der ersten Umfangsseite erstrecken und den nächsten Schlitz 15c, der auf der ersten Umfangsseite drei Schlitze entfernt liegt, eintreten.
  • Ausführungsform 2
  • Bei der Ausführungsform 2 ist der Lack 35 auf die Überführungsabschnitte 28b der Wicklungsendengruppen 16f und 16r der Ständerwicklung 16 aufgebracht und in die Schlitze 15c imprägniert. Der Füllfaktor des Lacks 35 und der Leiterdrähte 29, die die Überführungsabschnitte 28b bilden relativ zu dem Querschnittsbereich der Überführungsabschnitte 28b der Wicklungsendengruppen 16f und 16r der Ständerwicklung 16 beträgt achtzig Prozent (80%) und der Anteil, der durch freiliegenden Abschnitte der Leiterdrähte 29 relativ zu dem äußeren Umfang des Querschnitts er Überführungsabschnitte 28b besetzt ist, beträgt sechzig Prozent (60%). Darüber hinaus ist der Rest der Ausführungsform in einer ähnlichen Art und Weise aufgebaut wie bei der obigen Ausführungsform 1.
  • Folglich wird bei der Ausführungsform 2 in einer ähnlichen Art und Weise wie bei der obigen Ausführungsform 1 eine starke Kühlung der Ständerwicklung 15 gesichert und die Steifigkeit des Ständers als eine Gesamtheit erhöht, wodurch das Bereitstellen einer Lichtmaschine ermöglicht wird, die eine hohe Ausgabeleistung bei geringen elektromagnetischen Geräuschen erzielt.
  • Weil der Lack 35 bei der Ausführungsform 2 in jeden der Schlitze 15c imprägniert ist, sind die in den Schlitzen aufgenommenen Abschnitte 30a jeder der Wicklungsphasenabschnitte 30 der Ständerwicklung 16 in den Schlitzen 15c fixiert, wodurch die Steifigkeit des Ständers als eine Gesamtheit weiter erhöht wird und die Reduzierung elektromagnetischer Geräusche weiter reduziert wird. Ferner wird eine Beschädigung der elektrischen Isolationsschicht der Leiterdrähte 29, die daher rührt, dass die Leiterdrähte 29, die die in den Schlitzen aufgenommenen Abschnitte 30a bilden, gegen eine innere Wandfläche der Schlitze 15c reiben, unterdrückt und eine Widerstandsspannung zwischen dem Ständerkern 15 und der Ständerwicklung erhöht, d. h. auch die elektrische Isolation wird verbessert. Zusätzlich agiert der Lack 35, der in jeden der Schlitze 15c imprägniert wurde, als ein Dämpferelement, um die Vibrationen des Ständerkerns 15 zu dämpfen, wodurch ermöglicht wird, die elektromagnetischen Geräusche zu vermindern.
  • Ausführungsform 3
  • Bei der Ausführungsform 3 wird ein Silikon-Kunstharz, das als das elektrisch isolierende Kunstharz wirkt, auf den Überführungsabschnitt 23b der Wicklungsendengruppen 16f und 16r der Ständerwicklung 16 aufgebracht. Der Füllfaktor des Silikon-Kunstharzes und der Leiterdrähte 29, die die Überführungsabschnitte 28b bilden, relativ zu dem Querschnittsbereich der Überführungsabschnitte 28b der Wicklungsendengruppen 16f und 16r der Ständerwicklung 16, beträgt achtzig Prozent (80%), und der Anteil, der durch freiliegende Abschnitte der Leiterdrähte 29 belegt ist relativ zu dem äußeren Umfang des Querschnitts der Überführungsabschnitte 28b, beträgt sechzig Prozent (60%). Darüber hinaus ist der Rest der Ausführungsform in einer gleichen Art und Weise aufgebaut wie die obige Ausführungsform 1.
  • Folglich wird bei der Ausführungsform 3 in einer ähnlichen Art und Weise wie bei der obigen Ausführungsform 1 eine starke Kühlung der Ständerwicklung 16 gesichert und die Steifigkeit des Ständers als eine Gesamtheit erhöht, wodurch das Bereitstellen einer Lichtmaschine ermöglicht wird, die eine hohe Ausgabeleistung bei geringem elektromagnetischen Geräusch erzielt.
  • Weil das Silikon-Kunstharz, das auf die Überführungsabschnitte 28b der Wicklungsendengruppen 16f und 16r aufgebracht ist, bei der Ausführungsform 3 als ein Dämpfer agiert, werden Vibrationen gedämpft, wodurch ermöglicht wird, die elektromagnetischen Geräusche zu vermindern.
  • Ausführungsform 4
  • Bei der Ausführungsform 4 wird ein Epoxydharz, das als das elektrisch isolierende Kunstharz wirkt, auf die Überführungsabschnitte 28b der Wicklungsendengruppen 16f und 16r der Ständerwicklung 16 aufgebracht. Der Füllfaktor des Epoxydharzes und der Leiterdrähte 19, die die Überführungsabschnitte 28b bilden, relativ zu dem Querschnittsbereich der Überführungsabschnitte 28b der Wicklungsendengruppen 16f und 16r der Ständerwicklung 16 beträgt achtzig Prozent (80a) und der Anteil, der durch die freiliegenden Abschnitte der Leiterdrähte 29 besetzt ist, relativ zu dem äußeren Umfang des Querschnitts der freiliegenden Abschnitte 28b beträgt sechzig Prozent (60%). Darüber hinaus ist der Rest der Ausführungsform in einer ähnlichen Art und Weise wie bei der obigen Ausführungsform 1 aufgebaut.
  • Folglich ist bei der Ausführungsform 4 auf ähnliche Art und Weise wie bei der obigen Ausführungsform 1 eine starke Kühlung der Ständerwicklung 16 gesichert und die Steifigkeit des Ständers als eine Gesamtheit erhöht, wodurch ermöglicht wird, eine Lichtmaschine bereitzustellen, die eine hohe Ausgabeleistung bei geringen elektromagnetischen Geräuschen erzielt.
  • Weil die Leiterdrähte 29, die die Überführungsabschnitte 28b der Wicklungsendengruppen 16f und 16r bilden, bei der Ausführungsform 4 durch das Epoxydharz fest fixiert sind, wird die Festigkeit der Wicklungsendengruppen 16f und 16r weiter erhöht. Als eine Folge wird die Steifigkeit des Ständers als eine Gesamtheit erhöht, wodurch ermöglicht wird, die elektromagnetischen Geräusche weiter zu vermindern.
  • Ausführungsform 5
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Ständer zeigt, der in einer Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung verwendet wird, 11 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch einen Wicklungsphasenabschnitt zeigt, der eine Ständerwicklung des Ständers bildet, der in der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung verwendet wird und 12 ist ein Schaltplan der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung.
  • In 10 ist ein Ständer 40 gebildet durch: einen zylindrischen Ständerkern 41, der durch Laminieren einer vorbestimmten Anzahl an Schichten aus magnetischen Stahlplatten vorbereitet ist; und einer Ständerwicklung 42, die in dem Ständerkern 41 installiert ist. Der Ständerkern 41 umfasst: einen zylindrischen Grundabschnitt 41a; mehrere Zahnabschnitte 41b, die auf einer inneren Umfangsfläche des Grundabschnitts 41a in einer Umfangsrichtung in einer gleichmäßigen Winkelteilung ausgebildet sind, wobei jeder der Zahnabschnitte 41b derart angeordnet ist, dass er sich von der inneren Umfangsfläche des Grundabschnitts 41a in Richtung einer axialen Mitte erstreckt; und mehrere Schlitze 41c, die sich axial erstrecken und durch den Grundabschnitt 41a und benachbarte Paare von Zahnabschnitten 41b definiert sind. Ferner sind zweiundsiebzig Schlitze 41c in dem Ständerkern 41 ausgebildet. Da die Anzahl der magnetischen Pole in dem Läufer 7 hier zwölf ist, beträgt die Anzahl der Schlitze pro Phase pro Pol zwei.
  • Die Ständerwicklung 42 ist durch sechs Wicklungsphasenabschnitte 45 gebildet, die jeweils durch Wickeln eines Leiterdrahtes 29 in einer Wellenform in jeden sechsten Schlitz 41c gebildet sind, wobei der Leiterdraht 29 aus einem Kupferdrahtmaterial mit einem kreisförmigen Querschnitt, das mit einer elektrischen Isolation beschichtet ist, aufgebaut ist. Darüber hinaus sind die Wicklungsphasenabschnitte 45 in dem Ständerkern 41 derart installiert, dass sie Schlitze 41c in denen jeder Wicklungsphasenabschnitt 45 installiert ist, um einen Schlitz von solchen jeder der anderen Wicklungsphasenabschnitte 45 versetzt sind.
  • Die Wicklungsphasenabschnitte 45 sind jeweils in einer Wellenwicklung aufgebaut, in der der Leiterdraht 29 für eine vorbestimmte Anzahl an Windungen gewickelt ist, wobei die Wicklungsphasenabschnitte 45 jeweils als ein unterteilter Wicklungsabschnitt ausgebildet sind, der ein wellenförmiges Muster aufweist und aus zwölf in Schlitzen aufgenommenen Abschnitten 45a, die in einer Teilung von sechs Schlitzen in einer Umfangsrichtung angeordnet sind und Verbindungsabschnitten 45b, die eine erste Hälfte von Endabschnitten von benachbarten Paaren der in Schlitzen aufgenommenen Abschnitte 45a abwechselnd an einem ersten und zweiten axialen Ende miteinander verbindet und eine verbleibende zweite Hälfte der Endabschnitte abwechselnd an dem ersten und zweiten axialen Ende miteinander verbindet, aufgebaut ist, wie es in 11 dargestellt ist. Die Wicklungsphasenabschnitte 45 sind in dem Ständerkern 41 derart installiert, dass die in den Schlitzen aufgenommenen Abschnitte 45a in entsprechenden Schlitzen 45c aufgenommen sind, die in einer Teilung von sechs Schlitzen in einer Umfangsrichtung angeordnet sind.
  • Die sechs Wicklungsphasenabschnitte 45 sind in dem Ständerkern 41 derart installiert, dass die Schlitze 41c, in denen jeder Wicklungsphasenabschnitt 45 installiert ist, in einer Teilung von einem Schlitz (1P) ein einer Umfangsrichtung, von denen jeder der anderen Wicklungsphasenabschnitte 45 versetzt sind, und so dass die sechs Wicklungsphasenabschnitte 45 radial in sechs Lagen gestapelt sind.
  • Hier sind in jeder der Windungsphasenabschnitte 45 Wicklungsenden 46 durch die Verbindungsabschnitte 46b gebildet und aus austretenden Abschnitte 46a, die aus Abschnitten des Leiterdrahtes 29, der sich aus den Schlitzen 41c heraus erstreckt, zusammengesetzt sind und Überführungsabschnitten 46b, die aus Abschnitten des Leiterdrahts 29, der sich in einer Umfangsrichtung erstreckt und die austretenden Abschnitte 46a, die sich nach außen aus Paaren von Schlitzen 41c, die sechs Schlitze voneinander entfernt sind, heraus erstrecken, verbindet, zusammengesetzt sind, ausgebildet. Die Überführungsabschnitte 46b der Wicklungsenden 46 der Wicklungsphasenabschnitte 45 sind radial gestapelt und umfangsmäßig angeordnet, um vordere und hintere Wicklungsendengruppen 42f und 42r der Ständerwicklung 42 zu bilden. Zusätzlich ist ein Lack auf die Überführungsabschnitte 46b der Wicklungsendengruppen 42f und 42r aufgebracht. Folglich sind Litzen des Leiterdrahts 29, der die Überführungsabschnitte 46b bildet, integral fixiert und die radial gestapelten Überführungsabschnitte 46b sind integral aneinander fixiert.
  • Drei Wicklungsphasenabschnitte 45, die auf diese Art und Weise installiert sind, sind in einer Y-Schaltung (einer Wechselspannungsschaltung) ausgebildet und bilden eine erste dreiphasige Wechselspannungswicklung 161A, die als eine mehrphasige Wechselstromwicklung dient und die verbleibenden drei Wicklungsphasenabschnitte 45 sind in einer Y-Schaltung (einer Wechselspannungsschaltung) gebildet und bilden eine zweite dreiphasige Wechselspannungswicklung 161B, die als eine mehrphasige Wechselspannungswicklung dient. Die erste und zweite dreiphasige Wechselspannungswicklung 161A und 161B sind mit einem ersten bzw. einem zweiten Gleichrichter 12A und 12B verbunden und bilden den in 12 dargestellten Schaltkreis. Ferner ist den drei Wicklungsphasenabschnitten 45, die die erste dreiphasige Wechselspannungswicklung 16A bilden, ein Phasenunterschied entsprechend einem elektrischen Winkel von 60° mitgegeben und den drei Wicklungsphasenabschnitten 45, die die zweite dreiphasige Wechselspannungswicklung 16B bilden, ist ein Phasenunterschied entsprechend einem elektrischen Winkel von 60° mitgegeben. Zusätzlich ist den Wicklungsphasenabschnitten 45, die die zweite dreiphasige Wechselspannungswicklung 161B bilden, ein Phasenunterschied entsprechend einem elektrischen Winkel von 30° relativ zu den Wicklungsphasenabschnitten 45, die die erste dreiphasige Wechselspannungswicklung 16A bilden, erteilt.
  • Darüber hinaus ist der Rest der Ausführungsform in einer ähnlichen Art und Weise aufgebaut wie die obige Ausführungsform 1.
  • Bei der Ausführungsform 5 ist die Ständerwicklung 42 durch die erste und zweite dreiphasige Wechselspannungswicklung 161A und 161B gebildet. Ein rotierendes magnetisches Feld wird auf den Ständerkern 41 aufgebracht und erzeugt Urspannungen (elektromotorische Kräfte) in der ersten und zweiten dreiphasigen Wechselspannungswicklung 161A und 161B der Ständerwicklung 42. Die elektromotorische Kräfte, die in der ersten und zweiten dreiphasigen Wechselspannungswicklung 161A und 161B erzeugt werden, werden durch den ersten bzw. zweiten Gleichrichter 12a und 12b in Gleichspannungen umgewandelt und die Höhe der Ausgabespannungen davon wird durch den Regler 18 eingestellt. Dann werden die Ausgaben von den Gleichrichtern 12A und 12B kombiniert und die Batterie wieder aufgeladen.
  • Bei der Ausführungsform 5 kann durch Aufbringen des Lacks auf die Überführungsabschnitte 46b, um so den Füllfaktor des Lacks und der Leiterdrähte 29, die Überführungsabschnitte 46b bilden, relativ zu einem Querschnittsbereich der Überführungsabschnitte 46b der Wicklungsendengruppen 42f und 42r der Ständerwicklungen 42 auf siebzig Prozent (70%) oder mehr einzustellen und den Anteil der durch die freiliegenden Abschnitte der Leiterdrähte 29 besetzt wird, relativ zu einem äußeren Umfang des Querschnitts der Überführungsabschnitte 46b auf fünfzig Prozent (50%) oder mehr einzustellen, eine Lichtmaschine bereitgestellt werden, die eine hohe Ausgabeleistung bei niedrigen elektromagnetischen Geräuschen ähnlich der obigen Ausführungsform 1 erzielt.
  • Weil die Schlitze 41c in einem Verhältnis von zwei pro Phase pro Pol ausgebildet sind, ist bei der Ausführungsform 5 die Anzahl der Schlitze 41c doppelt so groß wie die der Ausführungsform 1. Folglich verdoppelt sich die Anzahl der Wicklungsenden 46, die angeordnet sind, um die Schlitze 41c zu überspannen, wodurch die Steifigkeit des Ständers als eine Gesamtheit weiter erhöht wird und ermöglich wird, die elektromagnetischen Geräusche zu vermindern.
  • Bei der obigen Ausführungsform 5 kann der Lack auch in die Schlitze 41c imprägniert sein. In diesem Fall sind die in den Schlitzen aufgenommenen Abschnitte 45a jeder der Wicklungsphasenabschnitte 45 der Ständerwicklung 42 durch den Lack an den Schlitzen 41c befestigt und die Steifigkeit des Ständers als eine Gesamtheit wird weiter erhöht und elektromagnetische Geräusche weiter vermindert. Ferner kann eine Beschädigung der elektrischen Isolationsbeschichtung auf den Leiterdrähten 29, die daher rührt, dass die Leiterdrähte 29, die die in den Schlitzen aufgenommenen Abschnitte 45a bilden, gegen eine innere Wandfläche der Schlitze 41c reiben, vermindert werden und eine Widerstandsspannung zwischen dem Ständerkern 41 und der Ständerwicklung 42 wird erhöht. Zusätzlich agiert der Lack, der in jeden der Schlitze 41c imprägniert wurde, als ein Dämpferelement, um die Vibrationen des Ständerkerns 41 zu dämpfen, wodurch ermöglicht wird, elektromagnetische Geräusche zu vermindern. Die größere Anzahl an Schlitzen 41c bewirkt, dass die oben beschriebenen Effekte proportional nachweisbarer werden.
  • Darüber hinaus wurde jede der obigen Ausführungsformen unter Bezugnahme auf Ständerkerne erläutert, in denen die Anzahl der Schlitze pro Phase pro Pol eins oder zwei betrug, aber gleiche Effekte können auch erzielt werden, wenn die vorliegende Erfindung auf einen Ständerkern angewandt wird, in dem die Anzahl der Schlitze pro Phase pro Pol drei oder mehr beträgt. Jede der obigen Ausführungsformen wurde auf eine Lichtmaschine des Typs angewandt erläutert, bei der die Feldwicklung 13 in den Polkernen 20 und 21 installiert ist, um so durch die klauenförmigen Magnetpole 22 und 23 bedeckt zu sein und mit den klauenförmigen Magnetpolen zu rotieren und bei dem die Feldspannung auf die Feldwicklung über die Bürsten 10 aufgebracht wird, aber ähnliche Effekte können auch erzielt werden, wenn die vorliegende Erfindung auf eine bürstenlose Lichtmaschine angewandt wird, bei der eine Feldwicklung an einer Gehäusehälfte befestigt ist und ein rotierendes magnetisches Feld durch Luftspalte auf einen Ständer aufgebracht wird.

Claims (6)

  1. Fahrzeuglichtmaschine, umfassend: eine Welle (6), die drehbar in einem Gehäuse (3) gehaltert ist; einen Läufer (7), der an der Welle (6) befestigt ist; einen Ständer (8, 40), der versehen ist mit: einem zylindrischen Ständerkern (15, 41), der in dem Gehäuse (3) gehaltert ist, so dass er den Läufer (7) umgibt, wobei mehrere Schlitze (15c, 41c), die sich axial erstrecken in dem Ständerkern ausgebildet sind, so dass sie sich in Umfangsrichtung aneinanderreihen; und einer Ständerwicklung (16, 42), die aus einer mehrphasigen Wechselstromwicklung (160, 161A, 161B) zusammengesetzt ist, die in den Ständerkern (15, 51) integriert ist; und ein Kühlventilator (5), der an wenigstens einem axialen Endabschnitt des Läufers befestigt ist, wobei die mehrphasige Wechselstromwicklung (160, 161A, 161B) durch Phasenabschnitte (30, 45) der Wicklung gebildet ist, die jeweils durch Wickeln eines Leiterdrahts (29) in einer vorbestimmten Anzahl Wendungen in einer Wellenform in Intervallen einer vorbestimmten Anzahl von Schlitzen in die Schlitze (15c, 41c), so dass sie sich aus ersten Schlitzen an einer Stirnseite des Ständerkerns nach außen erstrecken, in einer Umfangsrichtung erstrecken und in zweite Schlitze eine vorbestimmte Anzahl von Schlitzen entfernt eintreten, aufgebaut sind, wobei der Leiterdraht (29) durch Beschichten eines elektrischen Leiterdrahts mit einer elektrischen Isolation gebildet ist und Schlitze in die die Phasenabschnitte (30, 45) der Wicklung jeweils integriert sind, einen Schlitz von Schlitzen versetzt sind, in denen ein anderer der Phasenabschnitte der Wicklung eingebaut ist, wobei Wicklungsenden (28, 64) der Phasenabschnitte (30, 45) der Wicklung jeweils gebildet sind durch austretende Abschnitte (28a, 46a), die aus Abschnitten des Leiterdrahts bestehen, die sich an einer Stirnfläche des Ständerkerns aus einem Paar Schlitzen, die um die vorbestimmte Anzahl an Schlitzen beabstandet sind, austreten und durch einen Überführungsabschnitt (28b, 46b), der aus einem Abschnitt des Leiterdrahts besteht, der sich in einer Umfangsrichtung erstreckt und die beiden austretenden Abschnitte, die an den Stirnflächen des Ständerkerns aus dem Paar Schlitzen, die um die vorbestimmte Anzahl an Schlitzen beabstandet sind, austreten, verbindet, wobei eine Wicklungsendengruppe (16f, 16r, 42r, 42r) der Ständerwicklung (16, 42) durch Anordnen der Wicklungsenden (28, 46) der Phasenabschnitte (30, 45) der Wicklung in Umfangsrichtung, so dass die Überführungsabschnitte (28b, 46b) radial überlappen, aufgebaut sind, und ein elektrisch isolierendes Kunstharz (35) auf die Überführungsabschnitte (28b, 46b) aufgebracht ist, um so die radial überlappenden Überführungsabschnitte (28b, 46b) aneinander zu fixieren, wobei ein Füllfaktor der Leiterdrähte (29) und des elektrisch isolierenden Kunstharzes (35) relativ zu einem Querschnittsbereich der Überführungsabschnitte (28b, 46b) in einem Querschnitt der Überführungsabschnitte relativ zu einer Ebene, die eine axiale Mittellinie des Ständerkerns (15, 41) beinhaltet, siebzig Prozent (70%) oder mehr beträgt, und ein Anteil, der durch frei liegende Abschnitte der Leiterdraht (29) besetzt ist, relativ zu den äußeren Umfängen der Überführungsabschnitte (28b, 46b) in den Querschnitten der Überführungsabschnitte fünfzig Prozent (50%) oder mehr beträgt.
  2. Fahrzeuglichtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch isolierende Kunstharz (35) in die Schlitze (15c, 41c) imprägniert ist.
  3. Fahrzeuglichtmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch isolierende Kunstharz (35) ein Lack ist.
  4. Fahrzeuglichtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch isolierende Kunstharz ein Silikon-Kunstharz ist.
  5. Fahrzeuglichtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (41c) in einem Verhältnis von zwei pro Phase pro Pol ausgebildet sind, wobei die mehrphasige Wechselstromwicklung durch zwei dreiphasige Wechselstromwicklungen (161A, 161B) gebildet ist, die jeweils durch Verbinden von drei der Phasenabschnitte (45) der Wicklung in einer Wechselstromverbindung gebildet sind.
  6. Fahrzeuglichtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Phasenabschnitte (30, 45) der Wicklung in einen unterteilten Wicklungsabschnitt ausgebildet ist.
DE60200381T 2001-01-19 2002-01-15 Fahrzeuggenerator Expired - Lifetime DE60200381T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001012205A JP3476438B2 (ja) 2001-01-19 2001-01-19 車両用交流発電機
JP2001012205 2001-01-19

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60200381D1 DE60200381D1 (de) 2004-05-27
DE60200381T2 true DE60200381T2 (de) 2005-05-04

Family

ID=18879251

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60200381T Expired - Lifetime DE60200381T2 (de) 2001-01-19 2002-01-15 Fahrzeuggenerator

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6809437B2 (de)
EP (1) EP1225677B1 (de)
JP (1) JP3476438B2 (de)
KR (1) KR100453492B1 (de)
DE (1) DE60200381T2 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2004336883A (ja) 2003-05-07 2004-11-25 Mitsubishi Electric Corp 車両用交流発電機
EP1750351B1 (de) * 2004-05-28 2019-12-04 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Lichtmaschine für fahrzeug
JP2007037280A (ja) * 2005-07-27 2007-02-08 Mitsubishi Electric Corp インバータ一体型回転電機
US7439713B2 (en) * 2006-09-20 2008-10-21 Pratt & Whitney Canada Corp. Modulation control of power generation system
JP5533029B2 (ja) * 2010-02-26 2014-06-25 株式会社豊田自動織機 回転電機の固定子及び回転電機の固定子に用いる相プリフォームコイル
JP2012065423A (ja) * 2010-09-15 2012-03-29 Denso Corp 回転電機
US9035503B2 (en) * 2011-01-12 2015-05-19 Kollmorgen Corporation Environmentally protected housingless generator/motor
JP2012152028A (ja) * 2011-01-19 2012-08-09 Denso Corp 回転電機
JP5783239B2 (ja) * 2012-12-27 2015-09-24 株式会社デンソー 回転電機
DE102014223202A1 (de) 2014-11-13 2016-05-19 Volkswagen Aktiengesellschaft Wellenwicklung, Stator und elektrische Maschine
DE102016206397A1 (de) * 2016-04-15 2017-10-19 Bühler Motor GmbH Elektronisch kommutierter Gleichstrommotor mit Einzelpolen

Family Cites Families (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2109390A1 (de) * 1971-02-27 1972-09-07 Bosch Gmbh Robert Elektrische Anlage für Kraftfahrzeuge mit einem Wechselstromgenerator
JPS5310801A (en) * 1976-07-19 1978-01-31 Hitachi Ltd Rotary machine
FR2445056A1 (fr) * 1978-12-20 1980-07-18 Vitchenko Vladimir Dispositif d'amenee de courant a l'enroulement rotorique d'une machine electrique
JPS585903A (ja) * 1981-07-01 1983-01-13 株式会社デンソー 熱放散性絶縁物およびその製造方法
JPS59169339A (ja) * 1983-03-15 1984-09-25 Toshiba Corp インバ−タ駆動回転電機
JPS59169339U (ja) * 1983-04-27 1984-11-13 高周波熱錬株式会社 線材通電加熱装置における給電回路装置
US4752533A (en) * 1987-01-09 1988-06-21 Westinghouse Electric Corp. Non-aqueous solventless polyester varnish
JPH0732555B2 (ja) * 1987-05-27 1995-04-10 三菱電機株式会社 車両用交流発電機の固定子
JPH0732554B2 (ja) * 1987-05-26 1995-04-10 三菱電機株式会社 車両用交流発電機の固定子
JP3041884B2 (ja) 1990-05-17 2000-05-15 株式会社デンソー 車両用交流発電機
JP2833159B2 (ja) 1990-06-07 1998-12-09 株式会社デンソー 車両用交流発電機
JPH04251547A (ja) * 1990-12-28 1992-09-07 Yaskawa Electric Corp 耐熱性絶縁線輪
JPH07213029A (ja) 1994-01-19 1995-08-11 Hitachi Ltd 車両用交流発電機の固定子のワニス処理方法
JP3684681B2 (ja) * 1995-06-27 2005-08-17 株式会社デンソー 車両用発電機の電機子巻線
JP3342987B2 (ja) 1995-06-28 2002-11-11 三菱電機株式会社 車両用交流発電機
DE69811564T3 (de) * 1997-05-26 2009-04-30 Denso Corp., Kariya-shi Wechselstromgenerator für Kraftfahrzeuge
EP0881748B1 (de) * 1997-05-26 2008-10-08 Denso Corporation Wechselstromgenerator für Kraftfahrzeuge
EP0917278B2 (de) * 1997-09-26 2008-12-31 Denso Corporation Fahrzeugsgenerator
WO1999034499A1 (de) * 1997-12-23 1999-07-08 Robert Bosch Gmbh Verfahren und vorrichtung zum herstellen von wellenwicklungen für elektrische maschinen
JP2000166152A (ja) * 1998-11-20 2000-06-16 Mitsubishi Electric Corp 車両用交流発電機の固定子およびその製造方法
JP3921859B2 (ja) * 1999-01-18 2007-05-30 株式会社デンソー 接合部の絶縁構造、回転電機の絶縁構造およびその製造方法
JP2000270518A (ja) * 1999-03-17 2000-09-29 Hitachi Ltd 車両用交流発電機
JP3508687B2 (ja) * 1999-07-12 2004-03-22 株式会社デンソー 回転電機
JP2001119883A (ja) * 1999-10-15 2001-04-27 Mitsubishi Electric Corp 車両用交流発電機
JP3347115B2 (ja) * 1999-12-20 2002-11-20 三菱電機株式会社 交流発電機
JP3256696B2 (ja) 2000-01-25 2002-02-12 三菱電機株式会社 交流発電機

Also Published As

Publication number Publication date
EP1225677B1 (de) 2004-04-21
US6809437B2 (en) 2004-10-26
KR100453492B1 (ko) 2004-10-15
US20020096958A1 (en) 2002-07-25
DE60200381D1 (de) 2004-05-27
JP2002218695A (ja) 2002-08-02
EP1225677A2 (de) 2002-07-24
KR20020062189A (ko) 2002-07-25
JP3476438B2 (ja) 2003-12-10
EP1225677A3 (de) 2002-10-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69804284T3 (de) Fahrzeugsgenerator
DE60200720T2 (de) Wechselstromgenerator für Fahrzeuge
DE69834685T2 (de) Elektrodynamische drehende Permanentmagnetmaschine mit konzentrierter Statorwicklung
DE60032875T2 (de) Wickelkopf für die Statorwicklung eines Generators
DE60021823T2 (de) Wechselstromgenerator für Kraftfahrzeuge
DE69811564T3 (de) Wechselstromgenerator für Kraftfahrzeuge
DE60025655T2 (de) Wechselstromgenerator
DE60018022T2 (de) Rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge
DE60304933T2 (de) Dynamoelektrische Wechselstrom-Maschine für Kraftfahrzeuge
DE69830869T2 (de) Wechselstromgenerator für Kraftfahrzeuge
DE69735741T2 (de) Motor
DE69913094T2 (de) Dynamoelektrische Maschine
DE60200381T2 (de) Fahrzeuggenerator
DE2731295A1 (de) Laminierte wicklung fuer elektrische maschinen und geraete
DE60101365T2 (de) Wechselstromgenerator für Fahrzeuge und Verfahren zur Herstellung eines Stators dafür
DE102011008198A1 (de) Stator für eine elektrische Maschine
EP1886399A1 (de) Fünfphasiger generator
EP1966871B1 (de) Elektrische maschine, insbesondere wechselstrommaschine
DE102004052018A1 (de) Rotor einer rotierenden elektrischen Maschine
DE10056558A1 (de) Wechselstromgenerator zur Verwendung in einem Fahrzeug
DE60032872T2 (de) Drehstromlichtmaschine
DE102006057293A1 (de) Dynamoelektrischer Rotor
DE1613671B2 (de) Einphasen-asynchronmotor
DE3510228A1 (de) Buerstenlose axialluftspalt-synchronmaschine
DE60021622T2 (de) Wechselstromgenerator für kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition