DE60025655T2 - Wechselstromgenerator - Google Patents

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DE60025655T2
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Germany
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grooves
stator
phase
generator
rotor
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DE60025655T
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Haruyuki Chiyoda-ku Kometani
Yoshihito Chiyoda-ku Asao
Katsumi Chiyoda-ku Adachi
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Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/48Fastening of windings on the stator or rotor structure in slots
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/16Synchronous generators
    • H02K19/22Synchronous generators having windings each turn of which co-operates alternately with poles of opposite polarity, e.g. heteropolar generators
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Generator, bei welchem eine Wechselspannung durch Drehung eines Rotors in einem Stator erzeugt wird.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • 9 ist ein Querschnitt durch einen herkömmlichen Kraftfahrzeuggenerator (nachstehend einfach als „Generator" bezeichnet), 10 ist eine Perspektivansicht des Rotors in 9, 11 ist eine Vorderansicht des Statorkerns in 9, und 12 ist ein elektrisches Schaltbild des Generators in 9.
  • Der Generator weist auf: ein Gehäuse, das aus einer vorderen Stütze 1 aus Aluminium und einer hinteren Stütze 2 aus Aluminium besteht; eine Welle 5, die drehbar in dem Gehäuse angeordnet ist, und eine Riemenscheibe 4 aufweist, die an einem ersten Ende der Welle befestigt ist; einen Rotor 6 des Lundell-Typs, der an der Welle 5 befestigt ist; Gebläse 7, die an beiden Enden in Axialrichtung des Rotors 6 befestigt sind; einen Stator 8, der an der Innenwand des Gehäuses 3 befestigt ist; Schleifringe 9, die an einem zweiten Ende der Welle 5 befestigt sind, um dem Rotor 6 elektrischen Strom zuzuführen; Bürsten 10, die in Kontakt mit den Schleifringen 9 gleiten; Bürstenhalter 11, welche die Bürsten 10 aufnehmen; einen ersten und einen zweiten Gleichrichter 12a bzw. 12b in elektrischem Kontakt mit dem Stator 8 zur Umwandlung von in dem Stator 8 erzeugten Wechselstroms in Gleichstrom; einen Kühlkörper 13, der über den Bürstenhalter 11 aufgepasst ist; und einen Regler 14, der mit Kleber an dem Kühlkörper 13 befestigt ist, um die Höhe der Wechselspannung einzustellen, die in dem Stator 8 erzeugt wird.
  • Der Rotor 6 weist eine Feldspule 15 zur Erzeugung eines Magnetflusses beim Durchgang elektrischen Stroms auf, und einen Polkern 16, der die Feldspule 15 abdeckt, und in welchem Magnetpole durch den Magnetfluss hervorgerufen werden. Der Polkern 16 weist eine erste Polkernbaugruppe 17 und eine zweite Polkernbaugruppe 18 auf, die ineinander greifen. Die erste Polkernbaugruppe 17 und die zweite Polkernbaugruppe 18 bestehen aus Eisen, und weisen an ihren Enden klauenförmige Magnetpole 19 und 20 auf. Zwischenräume 21 sind zwischen benachbarten, klauenförmigen Magnetpolen 19 und 20 vorgesehen, um zu verhindern, dass der Magnetfluss von zwischen den klauenförmigen Magnetpolen 19 und 20 infolge von Kriechverlusten herausgelangt, und dienen auch als Kühlkanäle zum Kühlen der Feldwicklung 15.
  • Der Stator 8 weist einen Statorkern 22 auf, und zwei Dreiphasen-Statorwicklungen 23a und 23b, die aus Draht bestehen, der auf den Statorkern mit einer Phasendifferenz von 30 elektrischen Grad gewickelt ist. Der in 11 gezeigte Statorkern 22 wird durch Stanzen dünner Stahlbleche in Form eines Kamms mit gleichmäßigen Abständen und durch Wickeln oder Laminieren der kammförmigen Bleche in Ringform hergestellt. Nuten 25 und Zähne 24, die in Radialrichtung verlaufen, sind auf einem Innenumfangsabschnitt des Statorkerns 22 vorgesehen.
  • Dieses Beispiel weist zwei Gruppen an Statorwicklungen auf, nämlich die erste Dreiphasen-Statorwicklung 23a und die zweite Dreiphasen-Statorwicklung 23b, der Rotor 6 weist 12 Pole mit zwei Dreiphasenabschnitten entsprechend jedem Pol auf, und daher sind 72 Nuten 25 und Zähne 24 vorhanden. Der Statorkern 22 ist ringförmig, ist jedoch ausgebreitet in 13 dargestellt, und der ringförmige Statorkern 22 ist mit Nuten 25 in gleichmäßigem Abstand von fünf mechanischen Grad (360 Grad/72) versehen. Da die 72 Nuten gleichmäßig den 12 Polen entsprechen, sind daher die Nuten 25 in gleichmäßigem Abstand von 30 elektrischen Grad vorgesehen.
  • Die beiden in Sternschaltung geschalteten Dreiphasen-Statorwicklungen 23a und 23b sind in den Nuten 25 mit einer Phasendifferenz von 30 elektrischen Grad gegeneinander angeordnet, und sind elektrisch an den ersten Gleichrichter 12a bzw. den zweiten Gleichrichter 12b angeschlossen.
  • Bei einem Kraftfahrzeuggenerator mit der voranstehend geschilderten Konstruktion wird Strom von einer Batterie (nicht gezeigt) durch die Bürsten 10 und die Schleifringe 9 der Feldspule 15 zugeführt, wodurch ein Magnetfluss hervorgerufen wird, wodurch die klauenförmigen Magnetpole 19 der ersten Polkernbaugruppe 17 mit Nord-suchenden (N) Polen polarisiert werden, und die klauenförmigen Magnetpole 20 der zweiten Polkernbaugruppe 18 mit Süd-suchenden (S) Polen polarisiert werden.
  • Gleichzeitig wird die Riemenscheibe 4 mit Hilfe einer Brennkraftmaschine gedreht, und dreht sich der Rotor 6 zusammen mit der Welle 5. Daher wirkt ein sich drehendes Magnetfeld auf die Statorwicklungen 23a und 23b ein, und wird eine elektromotorische Kraft erzeugt. Diese elektromotorische Wechselkraft wird im Gleichstrom durch die Gleichrichter 12a und 12b umgewandelt, seine Stärke wird durch den Regler 14 geregelt, und die Batterie wird wieder aufgeladen.
  • Bei diesem Kraftfahrzeuggenerator ist eine Nut 25 in dem Statorkern 22 für jede Gruppe und Phase der Statorwicklung 23 und für jeden Pol des Rotors 6 vorgesehen, und es bilden sich kaum in dem selben Zahn 24 Kriechmagnetflüsse aus, die zwischen benachbarten klauenförmigen Magnetpolen 19 und 20 des Rotors 6 entstehen, so dass die Kriechmagnetflusszeit in den Zähnen 24 kurz ist. Daher sind Verringerungen des Ausmaßes des wirksamen Magnetflusses, der auf die Statorwicklung 23 einwirkt, infolge von Kriechmagnetflüssen gering, und werden plötzliche Spitzen des Magnetflusses verringert.
  • Weiterhin ist der selbe technische Gehalt wie bei dem voranstehend geschilderten Kraftfahrzeuggenerator im Japanischen offengelegten Patent Nr. HEI-4-26345 beschrieben.
  • Bei einem herkömmlichen Kraftfahrzeuggenerator, wie in 3 gezeigt, die von den vorliegenden Erfindern auf Grundlage einer Untersuchung des elektromagnetischen Feldes hergestellt wurde (hierbei bedeutet beispielsweise ein Nutöffnungsabstand von 24 Grad auf der Horizontalachse, dass der elektrische Winkel einen gleichmäßigen Abstand von 30 Grad aufweist, und der physikalische Winkel einen ungleichmäßigen Abstand von 24 bis 36 Grad, wobei die Vertikalachse das Verhältnis harmonischer Frequenzen zur Fundamentalfrequenz der magnetomotorischen Kraft des Stators repräsentiert), tauchen dann, wenn der Abstand der Nutöffnungen mit einem elektrischen Winkel von 30 Grad konstant ist, die fünften und siebten räumlichen Oberwellenfrequenzen nicht in der Magnetflussdichtesignalform auf. Allerdings gab es in der Hinsicht ein Problem, dass dann, wenn die elften und dreizehnten räumlichen Oberwellenfrequenzen in den magnetomotorischen Oberwellenfrequenzen des Stators 8 groß sind, und die elften oder dreizehnten Oberwellenfrequenzen in den magnetomotorischen Oberwellenfrequenzen des Rotors 6 vorhanden sind, die Unterdrückung plötzlicher Spitzen des Magnetflusses unzureichend ist, infolge von Interferenz zwischen den Frequenzen, wodurch die Unterdrückung von Schwankungen der erzeugten Spannung unzureichend wird, und eine magnetische Anziehung zwischen den klauenförmigen Magnetpolen 19 und 20 des Rotors 6 und des Stators 8 auftritt, so dass der Stator 8, das Gehäuse 3, usw. in Schwingungen geraten, und die klauenförmigen Magnetpole 19 und 20 des Rotors 6 schwingen, was zu Geräuschen führt, die für Insassen in einem Fahrzeug lästig sind.
  • Entsprechend trat ein anderes Problem in der Hinsicht auf, dass dann, wenn die Nut-Oberwellenfrequenzen des Stators 8 die elften und dreizehnten räumlichen Oberwellenfrequenzen sind, und die elften oder dreizehnten Oberwellenfrequenzen in den magnetomotorischen Oberwellenfrequenzen des Rotors 6 vorhanden sind, die Unterdrückung plötzlicher Spitzen des Magnetflusses unzureichend ist, infolge von Interferenzen zwischen den Frequenzen, wodurch die Unterdrückung von Schwankungen der erzeugten Spannung unzureichend wird, und magnetische Anziehung zwischen den klauenförmigen Magnetpolen 19 und 20 des Rotors 6 und des Stators 8 auftritt, so dass der Stator 8, das Gehäuse 3, usw. in Schwingungen geraten, oder die klauenförmigen Magnetpole 19 und 20 des Rotors 6 schwingen, was zum Entstehen von Geräuschen führt, die für Insassen im Fahrzeug unangenehm sind.
  • Ein Generator gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist bekannt aus der JP-A-040266345 und der EP-A-881752.
  • Die JP-A-58116031 beschreibt einen Kern für eine sich drehende elektrische Maschine. Um elektromagnetisches Rauschen zu verringern, ist das Zentrum eines Lochs zu den Zentren jeweiliger Nuten hin verschoben, die in gleichen Abständen bei den benachbarten Nuten vorhanden sind. Harmonische der Nuten werden verringert.
  • Die JP-A-61221559 beschreibt einen Generator. Lange Zähne und kurze Zähne sind für den Ankerkern vorgesehen, und ihre Anzahlen und ihr wirksamer Abstand sind speziell gewählt.
  • Schließlich betrifft die GB-A-887047 dynamoelektrische Maschinen. Der Abstand und die Breite der Statorzähne nehmen kontinuierlich zu, und die Querschnittsfläche und die Tiefe der Nuten nimmt kontinuierlich von einer ersten zu einer zweiten Achse hin ab.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Mit der vorliegenden Erfindung sollen die voranstehenden Probleme überwunden werden, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Generators, der Änderungen der erzeugten Spannung verringern kann, und Geräusche verringern kann, durch Verringerung magnetomotorischer Oberwellen des Stators höherer Ordnung und von Statornut-Oberwellen, welche wesentlich plötzliche Erhöhungen des Magnetflusses beeinflussen, und die magnetische Anziehung zwischen dem Stator und dem Rotor.
  • Zu diesem Zweck wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Generator mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 zur Verfügung gestellt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Statorkerns für einen Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 1 (kein Teil der vorliegenden Erfindung);
  • 2 ist ein elektrisches Schaltbild für den Kraftfahrzeuggenerator in 1;
  • 3 ist ein Diagramm, das Änderungen der magnetomotorischen Oberwellen des Stators zeigt;
  • 4 ist eine Tabelle, die verschiedene Ordnungen der magnetomotorischen Oberwellenfrequenzen des Rotors vergleicht;
  • 5 ist ein Diagramm, welches Änderungen der magnetomotorischen Oberwellenfrequenzen des Stators zeigt;
  • 6 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Statorkerns für einen Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 2 (kein Teil der vorliegenden Erfindung);
  • 7 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Statorkerns für einen Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Statorkerns für einen Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist ein Querschnitt durch einen herkömmlichen Kraftfahrzeuggenerator;
  • 10 ist eine Perspektivansicht des Rotors in 9;
  • 11 ist eine Vorderansicht des Statorkerns in 9;
  • 12 ist ein elektrisches Schaltbild für den Kraftfahrzeuggenerator in 9; und
  • 13 ist eine Darstellung zur Erläuterung des Statorkerns in 9.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Statorkerns 32 eines Stators 100 für einen Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 1 (kein Teil der vorliegenden Erfindung), und zwar abgewickelt dargestellt. 2 ist ein elektrisches Schaltbild für den Kraftfahrzeuggenerator, und gleiche oder entsprechende Abschnitte wie bei dem herkömmlichen Beispiel werden unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen erläutert.
  • Es ist eine Nut 35 in diesem Statorkern 32 pro Gruppe, pro Phase, pro Pol vorhanden. Anders ausgedrückt, sind 72 Nuten 35 vorhanden, jedoch ist der Abstand zwischen benachbarten Zentrumslinien A der Öffnungen 36 der Nuten 35, die in Radialrichtung verlaufen, nicht gleichmäßig, und sind 36 Nuten 35 jeweils in einem elektrischen Winkel von 36 bzw. 24 Grad vorgesehen. Die Phasendifferenz des elektrischen Winkels zwischen der ersten Dreiphasen-Statorwicklung 123a und der zweiten Dreiphasen-Statorwicklung 123b beträgt 36 Grad anstatt der herkömmlichen 30 Grad.
  • Die erste Dreiphasen-Statorwicklung 123a und die zweite Dreiphasen-Statorwicklung 123b sind jeweils in Sternschaltung geschaltet, und die Gleichrichter 12a und 12b, welche den abgegebenen Wechselstrom gleichrichten, sind jeweils elektrisch mit einem Sternpunkt einer Sternschaltung verbunden.
  • Weiterhin ist der erste Gleichrichter 12a, der von der ersten Dreiphasen-Statorwicklung 123a abgegebene Wechselstrom gleichrichtet, elektrisch an die erste Dreiphasen-Statorwicklung 123a angeschlossen, und ist der zweite Gleichrichter 12b, der von der zweiten Dreiphasen-Statorwicklung 123b abgegebenen Wechselstrom gleichrichtet, elektrisch an die zweite Dreiphasen-Statorwicklung 123b angeschlossen. Nach der Gleichrichtung werden die Ausgangsströme vereinigt.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Breite der Zähne 34 und die Breite zwischen benachbarten Zähnen ebenso wie bei dem in 10 gezeigten Statorkern 22, jedoch werden durch Einstellung der Länge der Flansche 34a auf den Enden der Zähne 34 in Umfangsrichtung die Abmessungen zwischen benachbarten Zentrumslinien A der Öffnungen 36 der Nuten 35, die in Radialrichtung verlaufen, ungleichmäßig ausgebildet.
  • Die Flansche 34a müssen nicht beim Stanzen des Metallblechs hergestellt werden; sie können durch Formen der Enden der Zähne 34 hergestellt werden, nachdem die Dreiphasen-Statorwicklungen 123a und 123b in dem Statorkern 32 angebracht wurden. Darüber hinaus kann der Statorkern 32 durch Wickeln des Metallblechs hergestellt werden, oder durch Laminieren.
  • Bei einem Statorkern 32 für einen Kraftfahrzeuggenerator mit der voranstehend geschilderten Konstruktion werden infolge der Tatsache, dass die Abmessungen zwischen den Öffnungen 36 benachbarter Nuten 35 ungleichförmig sind, und 36 Nuten 35 jeweils in einem elektrischen Winkel von 36 bzw. 24 Grad vorhanden sind, wie in 3 gezeigt, im Vergleich zum herkömmlichen Fall, in welchem der elektrische Winkel 30 Grad beträgt, die magnetomotorischen Oberwellenfrequenzen des Stators 8, welche die Magnetflussdichtesignalform bilden, bei den elfen und dreizehnten räumlichen Oberwellenfrequenzen verringert, und werden die fünften und siebten magnetomotorischen Oberwellenfrequenzen des Stators 38 vergrößert.
  • Die magnetomotorischen Oberwellenfrequenzen des Rotors 6, die mit den magnetomotorischen Oberwellenfrequenzen des Stators 38 interferieren, und plötzliche Erhöhungen des Magnetflusses hervorrufen, werden durch das Integral in Axialrichtung der klauenförmigen Magnetpole 19 und 20 repräsentiert. 4 ist eine Tabelle von Relativwerten für verschiedene Ordnungen magnetomotorischer Oberwellenfrequenzen relativ zur fünften magnetomotorischen Oberwellenfrequenz des Rotors 6, wobei die Tabelle von den vorliegenden Erfindern durch Untersuchung dreidimensionaler elektromagnetischer Felder erhalten wurde. Wie aus dieser Tabelle hervorgeht, werden infolge der Tatsache, dass die Pole klauenförmig sind, die fünften und siebten magnetomotorischen Oberwellenfrequenzen des Rotors 6 abgemildert, und sind wesentlich verringert, im Vergleich zu den elfen und dreizehnten magnetomotorischen Oberwellenfrequenzen des Rotors 6.
  • Daher werden, wenn 36 Nuten 35 jeweils in einem elektrischen Winkel von 36 bzw. 24 Grad vorhanden sind, wie bei der Ausführungsform 1 gezeigt, obwohl die fünften und siebten magnetomotorischen Oberwellenfrequenzen des Stators 38 vergrößert werden, die elften und dreizehnten Oberwellenfrequenzen des Stators 38 verringert. Aus diesem Grund werden plötzliche Anstiege des Magnetflusses, die infolge einer Interferenz zwischen den elften und dreizehnten Oberwellenfrequenzen des Stators 38 auftreten, und die elften und dreizehnten Oberwellenfrequenzen des Rotors 6, welche den größten Anteil an plötzlichen Erhöhungen des Magnetflusses haben, die in Generatoren auftreten, verringert, wodurch wiederum Änderungen der in dem Generator erzeugten Spannung verringert werden.
  • Weiterhin wird die magnetische Anziehung zwischen den klauenförmigen Magnetpolen 19 und 20 des Rotors 6 und des Stators 38 verringert, was es ermöglicht, eine Resonanz des Stators 38, des Gehäuses 3, usw. zu unterdrücken, sowie Schwingungen der klauenförmigen Magnetpole 19 und 20 des Rotors 6, wodurch ermöglicht wird, Geräusche zu verringern.
  • Weiterhin werden im Falle der Ausführungsform 1 die elften und dreizehnten Oberwellenfrequenzen der Nuten des Stators 38 ebenfalls verringert, wodurch plötzliche Anstiege des Magnetflusses verringert werden, die infolge einer Interferenz zwischen den elften und dreizehnten Oberwellenfrequenzen der Nuten des Stators 38 und den elften und dreizehnten Oberwellenfrequenzen des Rotors 6 auftreten, was eine weitere Verringerung von Änderungen der in dem Generator erzeugten Spannung ermöglicht. Darüber hinaus wird die magnetische Anziehung zwischen den klauenförmigen Magnetpolen 19 und 20 des Rotors 6 und des Stators 38 weiter verringert, was es ermöglicht, die Resonanz des Stators 38, des Gehäuses 3, usw. sowie Schwingungen der klauenförmigen Magnetpole 19 und 20 des Rotors zu unterdrücken, so dass ermöglicht wird, Geräusche noch weiter zu verringern.
  • Darüber hinaus wurde die voranstehende Ausführungsform anhand eines Falles erläutert, in welchem die Öffnungen so ausgebildet werden, dass der Abstand zwischen den Zentrumslinien zwischen 24 und 36 Grad in Umfangsrichtung abwechselte, aber selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Werte beschränkt, und können die voranstehend geschilderten Auswirkungen erzielt werden, wenn der Abstand zwischen den Zentrumslinien der Öffnungen in einem elektrischen Winkel in einem Bereich von 16 bis 29 Grad liegt. Der Effekt ist besonders groß, wenn der elektrische Winkel in einem Bereich von 22 bis 24 Grad liegt, gezeigt durch Pfeile A in 5, wobei dies der Bereich ist, in welchem die fünften und siebten magnetomotorischen Oberwellenfrequenzen des Stators die elften und dreizehnten magnetomotorischen Oberwellenfrequenzen des Stators schneiden.
  • Weiterhin kann, da die Sternpunkte N der Dreiphasen-Statorwicklungen 123a und 123b jeweils an den Gleichrichter 12a bzw. 12b angeschlossen sind, wenn sich der Generator mit hoher Drehzahl dreht, der Ausgangsstrom als Sternpunktspannung abgezogen werden, wodurch die Ausgangsleistung verbessert werden kann.
  • Da der erste Gleichrichter 12a elektrisch an die erste Dreiphasen-Statorwicklung 123a angeschlossen ist, der zweite Gleichrichter 12b elektrisch an die zweite Dreiphasen-Statorwicklung 123b angeschlossen ist, und deren Ausgangsströme nach dem Gleichrichten vereinigt werden, sind die Ausgangsströme der Statorwicklungen 123a und 123b stabil und beeinflussen sich nicht gegenseitig. Dies ist besonders wirksam in solchen Fällen, in welchen die vereinigte Ausgangsleistung hoch ist, und für Dioden, die einen Gleichrichter bilden, deren zulässige Arbeitstemperatur überschritten würde, wenn nur ein einziger Gleichrichter eingesetzt würde.
  • Ausführungsform 2
  • 6 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Statorkerns 42 für einen Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 2 (kein Teil der vorliegenden Erfindung), der in dieser Darstellung ausgebreitet dargestellt ist.
  • Während bei der Ausführungsform 1 die Öffnungsbreite W der Öffnungen 36 benachbarter Nuten 35 ungleichmäßig war, unterscheidet sich die Ausführungsform 2 in der Hinsicht, dass die Öffnungsbreite W der Öffnungen 46 benachbarter Nuten 45 gleich ist, und ist im Übrigen die Konstruktion identisch.
  • Ausführungsform 3
  • 7 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Statorkerns 52 für einen Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 3, also gemäß der vorliegenden Erfindung, der in dieser Darstellung ausgebreitet dargestellt ist.
  • Die Ausführungsform 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform 1 in der Hinsicht, dass Zähne 54a und 54b, die Nuten 55 trennen, eine nicht gleichmäßige Breite aufweisen, wobei im Übrigen die Konstruktion identisch ist.
  • Bei dieser Ausführungsform wird, wenn der Magnetfluss zunimmt, der durch die Zähne 54a mit geringer Breite hindurchgeht, die magnetische Sättigung gefördert, jedoch wird in benachbarten Zähnen 54b mit großer Breite statt dessen die magnetische Sättigung abgemildert, so dass im Ergebnis die Ausgangsleistung des Generators zunimmt.
  • Ausführungsform 4
  • 8 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Stators 68 für einen Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 4, also gemäß der vorliegenden Erfindung, der in dieser Darstellung ausgebreitet dargestellt ist.
  • Die Ausführungsform 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform 3 in der Hinsicht, dass bei ihr eine Dreiphasen-Statorwicklung 33 durch Wickeln von Draht auf eine Brücke 54c zwischen den Zähnen 54a und 54b hergestellt wird, wobei im Übrigen die Konstruktion identisch ist.
  • Bei dieser Ausführungsform wird infolge der Tatsache, dass eine Dreiphasen-Statorwicklung 33 durch Wickeln von Draht auf die Brücke 54c zwischen den Zähnen 54a und 54b hergestellt wird, die Belastung der Zähne 54a und 54b in Umfangsrichtung infolge des Wickelns von Draht verringert, wodurch eine Verformung der Zähne 54a und 54b unterdrückt wird, so dass diese Konstruktion für den Statorkern 52 geeignet ist, der Zähne 54a mit geringer Breite aufweist.
  • Weiterhin wurde jede der voranstehenden Ausführungsformen unter Bezugnahme auf einen Kraftfahrzeuggenerator erläutert, bei welchem insgesamt 72 Nuten und insgesamt 12 klauenförmige Magnetpole vorhanden sind, aber selbstverständlich kann die vorliegende Erfindung auch bei Generatoren eingesetzt werden, bei denen insgesamt 96 Nuten und insgesamt 16 klauenförmige Magnetpole vorhanden sind, oder beispielsweise insgesamt 120 Nuten und insgesamt 20 klauenförmige Magnetpole. Weiterhin war bei jeder der voranstehenden Ausführungsformen eine Feldspule von einem Rotor umschlossen, jedoch kann die vorliegende Erfindung auch bei einem Generator jener Art eingesetzt werden, bei welchem eine Feldspule an einer Stütze befestigt ist, und elektrische Pole durch Zufuhr eines Magnetflusses zu Polkernen eines Rotors über einen Luftspalt ausgebildet werden. Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung nicht auf Kraftfahrzeuggeneratoren beschränkt.
  • Wie voranstehend erläutert, weist ein Generator gemäß der vorliegenden Erfindung auf: Nuten, die so ausgebildet sind, dass radiale Zentrumslinien benachbarter Öffnungen der Nuten einen ungleichmäßigen Abstand in Umfangsrichtung aufweisen. Daher können magnetomotorische Oberwellenfrequenzen des Stators höherer Ordnung und Oberwellenfrequenzen der Statornuten, welche wesentlich plötzliche Anstiege des Magnetflusses und die magnetische Anziehung zwischen dem Stator und dem Rotor beeinflussen, verringert werden, was es ermöglicht, Änderungen der erzeugten Spannung zu verringern, und Geräusche zu verringern.
  • Gemäß einer Form des Generators kann der Abstand zwischen den Zentrumslinien der Öffnungen in einem elektrischen Winkel in einem Bereich von 16 bis 29 Grad liegen. Daher können magnetomotorische Oberwellenfrequenzen des Stators höherer Ordnung und Oberwellenfrequenzen der Statornuten verringert werden, was eine Verringerung von Änderungen der erzeugten Spannung und von Geräuschen ermöglicht.
  • Gemäß einer anderen Form des Generators kann der Abstand zwischen den Zentrumslinien der Öffnungen in einem elektrischen Winkel in einem Bereich von 22 bis 24 Grad liegen, was den Bereich darstellt, in welchem die fünften und siebten magnetomotorischen Oberwellenfrequenzen des Stators die elften und dreizehnten magnetomotorischen Oberwellenfrequenzen des Stators schneiden. Daher können insbesondere die elften und dreizehnten magnetomotorischen Oberwellenfrequenzen des Stators und die Oberwellenfrequenzen der Statornuten verringert werden, was eine wirksamere Verringerung von Änderungen der erzeugten Spannung und von Geräuschen ermöglicht.
  • Gemäß noch einer anderen Form des Generators können die Öffnungen so ausgebildet sein, dass der Abstand zwischen den Zentrumslinien zwischen 24 Grad und 36 Grad in Umfangsrichtung abwechselt. Daher können Änderungen der erzeugten Spannung sowie Geräusche weiter verringert werden.
  • Gemäß einer anderen Form des Generators sind zwar zahlreiche Nuten vorhanden, die plötzliche Erhöhungen in den Zähnen und den klauenförmigen Magnetpolen vergrößern, und die Steifigkeit des Statorkerns verringern, jedoch sind die Auswirkungen signifikant, die durch den Einsatz der vorliegenden Erfindung bezüglich der Verringerung von Änderungen der erzeugten Spannung und der Verringerung von Geräuschen erzielt werden.
  • Gemäß einer noch anderen Form des Generators kann ein Flansch, der in Umfangsrichtung verläuft, auf einem Endabschnitt eines Zahns vorhanden sein, der die Nuten trennt; und kann der Abstand zwischen den Zentrumslinien der benachbarten Öffnung dadurch eingestellt werden, dass eine Länge des Flansches in Umfangsrichtung eingestellt wird. Daher kann der Abstand zwischen den Zentrumslinien benachbarter Öffnungen einfach durch Einstellung der Längen der Flansche eingestellt werden.
  • Gemäß der Erfindung weisen die Zähne, welche die Nuten trennen, eine ungleichmäßige Breite auf. Wenn der Magnetfluss, der durch die Zähne mit kleiner Breite hindurchgeht, zunimmt, wird daher die magnetische Sättigung gefördert, jedoch in den benachbarten Zähnen mit großer Breite die magnetische Sättigung statt dessen verringert, was dazu führt, dass die Ausgangsleistung des Generators zunimmt.
  • Gemäß einer anderen Form des Generators kann eine Dreiphasen-Statorwicklung durch Wickeln von Draht auf einem Brückenabschnitt zwischen den Zähnen hergestellt werden. Daher wird die Belastung der Zähne in Umfangsrichtung infolge des Wickelns von Draht verringert, wodurch eine Verformung der Zähne unterdrückt wird.
  • Gemäß noch einer anderen Form des Generators kann die Dreiphasen-Statorwicklung in Sternschaltung geschaltet sein; und kann ein Sternpunkt der Sternschaltung der Dreiphasen- Statorwicklung elektrisch an einen Gleichrichter zum Gleichrichten des abgegebenen Wechselstroms angeschlossen sein. Wenn sich der Generator mit hoher Geschwindigkeit dreht, kann daher der Ausgangsstrom von der Sternpunktspannung abgezogen werden, was eine Verbesserung der Ausgangsleistung ermöglicht.
  • Gemäß einer anderen Form des Generators kann ein erster Gleichrichter zum Gleichrichten von Wechselstrom, der von einer ersten Dreiphasen-Statorwicklung abgegeben wird, elektrisch an die erste Dreiphasen-Statorwicklung angeschlossen sein; kann ein zweiter Gleichrichter zum Gleichrichten von Wechselstrom, der von einer zweiten Dreiphasen-Statorwicklung abgegeben wird, elektrisch an die zweite Dreiphasen-Statorwicklung angeschlossen sein; und können die Ausgangsströme nach dem Gleichrichten vereinigt werden. Daher sind die Ausgangsströme der Statorwicklungen stabil, und beeinflussen sich nicht gegenseitig. Dies ist besonders wirksam in Fällen, in welchem die vereinigten Ausgangsströme hoch sind, und Dioden, die einen Gleichrichter bilden, ihre zulässige Arbeitstemperatur überschreiten würden, wenn nur ein einzelner Gleichrichter eingesetzt würde.

Claims (7)

  1. Generator, welcher aufweist: einen Stator (100), der einen Statorkern (32, 42, 52) aufweist, der mit einer Anzahl an Nuten (35, 45, 55) versehen ist, die sich in Längsrichtung auf einem Innenumfang erstrecken, und zwei Gruppen von Dreiphasen-Statorwicklungen (123a, 123b), die in den Nuten (35, 45, 55) angeordnet sind; und einen Rotor (6), der drehbar innerhalb des Stators (100) angeordnet ist, wobei der Rotor (6) eine Feldspule zur Erzeugung eines Magnetflusses beim Durchgang elektrischen Stroms aufweist, und Polkerne (16), welche die Feldspule (15) abdecken, wobei eine Anzahl an klauenförmigen Magnetpolen (19, 20) in den Polkernen (16) durch den Magnetfluss ausgebildet wird, die Gesamtanzahl an Nuten (35, 45, 55) in dem Generator eins pro Pol pro Phase pro Gruppe beträgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (35, 45, 55) so ausgebildet sind, dass radiale Zentrumslinien benachbarter Öffnungen (36, 46) der Nuten (35, 45, 55) einen ungleichmäßigen Abstand in Umfangsrichtung aufweisen, und der Abstand zwischen den Zentrumslinien (A) der Öffnungen (36, 46) ein elektrischer Winkel innerhalb eines Bereiches von 16 bis 29 Grad ist.
  2. Generator nach Anspruch 1, bei welchem die Gesamtanzahl an Nuten (35, 45, 55) gleich 72 ist, und die Gesamtanzahl der klauenförmigen Magnetpole (19, 20) gleich 12 ist.
  3. Generator nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Gesamtanzahl der Nuten gleich 96 ist, und die Gesamtanzahl der klauenförmigen Magnetpole gleich 16 ist.
  4. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem: ein in Umfangsrichtung verlaufender Flansch (34a) auf einem Endabschnitt eines Zahns (34) vorgesehen ist, welcher die Nuten (35) trennt; und der Abstand zwischen den Zentrumslinien (A) der benachbarten Öffnungen (36) dadurch eingestellt wird, dass eine Länge des Flansches (34a) in Umfangsrichtung eingestellt wird.
  5. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die Zähne (54a, 54b), welche die Nuten (55) trennen, eine ungleichmäßige Breite aufweisen.
  6. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem: die Dreiphasen-Statorwicklung (123a, 123b) eine Sternschaltung ist; und ein Sternpunkt der Sternschaltung der Dreiphasen-Statorwicklung (123a, 123b) elektrisch an einen Gleichrichter (12a, 12b) zum Gleichrichten eines abgegebenen Wechselstroms angeschlossen ist.
  7. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem: ein erster Gleichrichter (12a) zum Gleichrichten von Wechselstrom, der von einer ersten Dreiphasen-Statorwicklung (123a) abgegeben wird, elektrisch mit der ersten Dreiphasen-Statorwicklung (123a) verbunden ist; ein zweiter Gleichrichter (12b) zum Gleichrichten von Wechselstrom, der von einer zweiten Dreiphasenwicklung (123b) abgegeben wird, elektrisch mit der zweiten Dreiphasenwicklung (123b) verbunden ist; und die abgegebenen Ströme nach der Gleichrichtung vereinigt werden.
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