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Die
vorliegende Anmeldung beruht auf der Anmeldung Nr. 2000–242491,
eingereicht in Japan am 10. August 2000, deren Inhalt durch Bezugnahme in
die vorliegende Anmeldung eingeschlossen wird.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Generator zur Verwendung in
Fahrzeugen, bei welchem sich eine Spannung in einem Stator in Abhängigkeit von
der Drehung eines Rotors entwickelt.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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Die
JP 51087705 beschreibt
einen Generator für
Fahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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13 ist
eine Querschnittsansicht, die einen herkömmlichen Generator für Fahrzeuge
zeigt, 14 ist eine Perspektivansicht,
die einen Rotor zur Verwendung in dem herkömmlichen Generator für Fahrzeuge
zeigt, 5 ist eine Perspektivansicht, die einen Stator
zur Verwendung bei dem herkömmlichen
Generator zeigt, 16 ist eine Perspektivansicht,
die einen Eisenkern des Stators von 15 zeigt, 17 ist
eine Aufsicht, die das wesentliche Teil des Stator-Eisenkerns zeigt,
und 18 ist eine Darstellung einer Schaltung des herkömmlichen
Generators für
Fahrzeuge.
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In 13 weist
der herkömmliche
Generator für
Fahrzeuge ein Gehäuse 3 auf,
das eine vordere und eine hintere Stütze 1 bzw. 2 aus
Aluminium aufweist, eine Welle 6, die im Innern des Gehäuses 3 vorgesehen
ist, und deren eines Ende fest an einer Riemenscheibe 4 angebracht
ist, einen Rotor 7 des Lundell-Typs, der fest über die
Welle 6 aufgepasst ist, Gebläse 5, die fest an
beiden Endabschnitten des Rotors 7 in dessen Axialrichtung
angebracht sind, einen Stator 8, der fest an dem Gehäuse 3 so
angebracht ist, dass er den Rotor 7 umgibt, Schleifringe 9, die
fest an dem anderen Endabschnitt der Welle 6 für die Stromzufuhr
zum Rotor 7 angebracht sind, ein Paar von Bürsten 10,
die zum Gleiten auf einer Oberfläche
der Schleifringe 9 veranlasst werden, einen die Bürsten 10 aufnehmenden
Bürstenhalter 11,
einen Gleichrichter 12 zum Gleichrichten eines in dem Stator 8 induzierten
Wechselstroms in Gleichstrom, und einen in dem Bürstenhalter 11 eingepassten
Regler 18 zum Regeln der Höhe einer Wechselspannung, die
in dem Stator 8 entsteht.
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Wie 14 zeigt,
weist der Rotor 7 eine Feldspule 13 zum Erzeugen
eines Magnetflusses beim Durchgang elektrischen Stroms auf, und
ein erstes und ein zweites Polkernteil 21 und 22,
die so angeordnet sind, dass sie die Feldspule 13 abdecken,
wobei Magnetpole in den Polkernteilen 21 und 22 durch
den Magnetfluss erzeugt werden, der in der Feldspule 13 hervorgerufen
wird. Weiterhin sind das erste und zweite Polkernteil 21 bzw. 22,
die aus Eisen bestehen, so ausgebildet, dass klauenartige (zahnartige)
Magnetpole 23 und 24, deren Oberflächen am äußersten
Durchmesser (jene Oberflächen,
welche den größten Durchmesser
aufweisen) im Wesentlichen trapezförmig ausgebildet sind, vorstehend
in gleichem Winkelabstand (in gleichen Abständen) in Umfangsrichtung auf
dem Außenumfangsrandabschnitt
vorgesehen sind, wobei das erste und das zweite Polkernteil 21 bzw. 22 fest
so auf die Welle 6 aufgepasst ist, dass diese Teile einander
zugewandt sind, so dass die klauenartigen Magnetpole 23 und 24 miteinander
in Eingriff gelangen.
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Weiterhin
weist, wie 15 zeigt, der Stator 8 einen
zylindrischen Stator-Eisenkern 15 auf, der durch Aufeinanderlegen
von Platten aus magnetischem Stahl hergestellt wird, sowie eine
Statorwicklung 16, die um den Stator-Eisenkern 15 herumgewickelt
ist. Der Stator-Eisenkern 15 ist, wie in den 16 und 17 gezeigt,
mit einer ringartigen Kernrückseite 150 und
mehreren Zähnen 151 versehen,
die sich von der Kernrückseite 150 aus
radial nach innen erstrecken, so dass sie in gleichem Winkelabstand
in Umfangsrichtung angeordnet sind. Weiterhin ist die Statorwicklung 16 in
jeder von Nuten 152 aufgenommen, die zwischen den benachbarten Zähnen 151 vorgesehen
sind. Weiterhin weist jeder der Zähne 151 einen Spitzenabschnitt 151a auf,
der eine größere Dicke
(Breite) entlang der Umfangsrichtung des Stator-Eisenkerns 15 aufweist,
und einen Basisabschnitt (Säulenabschnitt) 151b,
der eine Verbindung zwischen dem Spitzenabschnitt 151a und der
Kernrückseite 150 herstellt,
wobei ein Nutöffnungsabschnitt 153 zwischen
dem benachbarten Spitzenabschnitten 151a vorgesehen ist.
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Hierbei
ist zur Ausbildung eines gleichmäßigen Luftspaltes δ zwischen
dem Rotor 7 und dem Stator 8 der Spitzenabschnitt 151a jedes
der Zähne 151 so
ausgebildet, dass seine Innenumfangsoberfläche konkav ausgebildet ist,
während
die klauenartigen Magnetpole 23 und 24 so ausgebildet
sind, dass ihre Oberflächen
am äußersten
Durchmesser konvex ausgebildet sind.
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Bei
diesem herkömmlichen
Generator für Fahrzeuge
ist, wie in 18 gezeigt, die Statorwicklung 16 als
eine Dreiphasen-Wechselstromwicklung auf
solche Weise ausgebildet, dass drei Wicklungsphasengruppen 161 in
Form einer Sternschaltung mit Drei Phasen geschaltet sind. Der Gleichrichter 12 weist
Dioden 120 und 121 auf.
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Bei
dieser Konstruktion ist die Anzahl an Magnetpolen in dem Rotor 7 gleich
zwölf,
und sind die Nuten 15 an 36 Orten in dem Stator-Eisenkern 15 angeordnet,
um die Statorwicklung 16 aufzunehmen, die als eine Dreiphasen-Wechselstromwicklung
ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass die Anzahl an Nuten eins pro
Pol pro Phase beträgt.
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Bei
dem herkömmlichen
Generator für
Fahrzeuge mit der geschilderten Konstruktion wird Strom von einer
Batterie (nicht gezeigt) über
die Bürsten 10 und
die Schleifringe 9 der Feldspule 13 zugeführt, wodurch
ein Magnetfluss erzeugt wird. Infolge dieses Magnetflusses werden
die klauenartigen Magnetpole 23 des ersten Polkernteils 21 mit
Nord-suchenden (N) Polen magnetisiert, während die klauenartigen Magnetpole 24 des
zweiten Polkernteils 22 mit Süd-suchenden (S) Polen magnetisiert
werden. Weiterhin tritt ein Fluss des Magnetflusses auf, wie es durch
einen Pfeil A in 13 angedeutet ist. Der Magnetfluss
bewegt sich daher von dem klauenartigen Magnetpol 23 durch
den gegenüberliegenden
Zahn 151 zum Stator-Eisenkern 15, und fließt weiter
durch die Kernrückseite 150,
den Zahn 151 und den klauenartigen Magnetpol 24,
der diesem Zahn 151 gegenüber liegt, und gelangt in das
zweite Polkernteil 22 hinein, und gelangt weiterhin durch
den proximalen Abschnitt des zweiten Polkernteils 22, so
dass er den ersten Polkern 21 erreicht.
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Weiterhin
wird die Riemenscheibe 4 von einer Brennkraftmaschine angetrieben,
so dass sich der Rotor 7 über die Welle 6 dreht.
Die Drehung des Rotors 7 führt dazu, dass ein Drehmagnetfeld
auf den Stator-Eisenkern 15 einwirkt, so dass eine elektromotorische
Kraft in der Statorwicklung 16 induziert wird. Die elektromotorische
Wechselkraft, die in dem Stator 8 erzeugt wird, wird durch
den Gleichrichter 12 in Gleichstrom gleichgerichtet, und
die Höhe
von dessen Ausgangsspannung wird unter Verwendung des Reglers 18 eingestellt,
wodurch das Aufladen der Batterie erzielt wird.
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Der
herkömmliche
Generator für
Fahrzeuge mit der geschilderten Konstruktion führt jedoch zu folgenden Problemen.
In einem Fall, in welchem die Abmessung des Nutöffnungsabschnitts 153 in
dessen Umfangsrichtung kleiner gewählt wird, um den magnetischen
Widerstand des Luftspalts δ zwischen
dem Stator 8 und dem Rotor 7 zu verringern, erfolgt
dann, wenn die Zentrumsposition in Umfangsrichtung zwischen den
benachbarten, klauenartigen Magnetpolen 23 und 24 zur
Zentrumsposition in Umfangsrichtung der Innenumfangsoberfläche des
Spitzenabschnitts 151a des Zahns 151 bei Betrachtung
in Radialrichtung ausgerichtet ist, eine Überlappung jedes der klauenartigen
Magnetpole 23 und 24 mit dem Spitzenabschnitt 151a des
Zahns 151. Dies verringert die Änderung des Magnetflusses,
so dass magnetisches Rauschen verringert wird. Andererseits fließt, wie
durch einen Pfeil B in 19 angedeutet, der Magnetfluss
nicht von dem klauenartigen Magnetpol 23 durch den Zahn 151 zur
Kernrückseite 150, sondern
fließt
von der Oberfläche
am äußersten Durchmesser
und dem Schulterabschnitt des klauenartigen Magnetpols 23 durch
den Zahn 151 zu dem klauenartigen Magnetpol 24,
so dass die Größe des unwirksamen
Magnetflusses zunimmt; daher nimmt die abgezweigte Menge des Magnetflusses,
der in der Feldspule 13 zur Statorwicklung 16 hin
erzeugt wird, entsprechend ab, was zu einer Abnahme der Ausgangsleistung
in Bereichen niedriger Drehzahlen führt.
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Weiterhin
nimmt, wenn die Ausgangsleistung in den Bereichen niedriger Drehzahlen
vergrößert wird,
durch Ausschalten der Überlappung
zwischen den klauenartigen Magnetpolen 23, 24 und dem
Zahn 151, in einem Fall, in welchem die Zentrumsposition
in Umfangsrichtung zwischen den benachbarten, klauenartigen Magnetpolen 23 und 24 mit
der Zentrumsposition in Umfangsrichtung der Innenumfangsoberfläche des
Spitzenabschnitts 151a des Zahns 151 bei Betrachtung
in Radialrichtung ausgerichtet ist, die Fläche der Oberfläche am äußersten
Durchmesser der klauenartigen Magnetpole 23 und 24 ab,
und nimmt der magnetische Widerstand zwischen dem Rotor 7 und
dem Stator 8 zu, so dass die zu erzeugende Stärke des
Magnetfelds verringert wird, was es schwierig macht, eine ausreichende
Ausgangsleistung in Bereichen hoher Drehzahlen zur Verfügung zu
stellen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Zur
Lösung
derartiger Probleme besteht daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung
in der Bereitstellung eines Generators für Fahrzeuge, der die Größe des unwirksamen
Magnetflusses verringern kann, der zwischen klauenartigen Magnetpolen fließt, die
einander benachbart sind, in einem Zustand, wenn ein Zahn dazwischen
liegt, um hierdurch den wirksamen Magnetfluss zu erhöhen, um
die Ausgangsleistung im Bereich niedriger Drehzahlen zu erhöhen, und
welcher weiterhin dazu fähig
ist, die Erhöhung
des magnetischen Widerstands zwischen einem Rotor und einem Stator
zu unterdrücken,
um die Ausgangsleistung in Bereichen höherer Drehzahlen sicherzustellen,
und der weiterhin dazu fähig
ist, das magnetische Rauschen zu verringern.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Generator für
Fahrzeuge mit den Merkmalen zur Verfügung gestellt, die im Patentanspruch
1 angegeben sind.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung sind in den abhängigen
Patentansprüchen
angegeben.
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Die
Luftspaltvergrößerungsoberfläche kann eine
Schrägfläche aufweisen,
die in jedem von beiden Seitenabschnitten in Umfangsrichtung vorgesehen
ist, die auf einer Außendurchmesserseite
eines proximalen Abschnitts jedes der klauenartigen Magnetpole liegen.
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Weiterhin
kann die Luftspaltvergrößerungsoberfläche eine
Schrägfläche aufweisen,
die in beiden Seitenabschnitten in Umfangsrichtung vorgesehen ist,
die auf der Außendurchmesserseite
jedes der klauenartigen Magnetpole liegen, um sich von einer proximalen
Seite des klauenartigen Magnetpols zu dessen Spitzenabschnittsseite
zu erstrecken.
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In
diesem Fall kann die Schrägfläche mit
sich verjüngender
Form ausgebildet sein, wobei deren Breitenumfangsrichtung allmählich von
einer proximalen Seite des klauenförmigen Magnetpols zu dessen
Spitzenabschnittsseite hin abnimmt.
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Weiterhin
kann jeder von Schulterabschnitten des klauenartigen Magnetpols,
die an beiden Endseiten in Axialrichtung des Rotors angeordnet sind,
als Schrägfläche ausgebildet
sein, die entweder abgerundet oder verjüngt ausgebildet ist, und können die
Oberfläche
am äußersten
Durchmesser, die Luftspaltvergrößerungsoberfläche, und
die Schulterabschnitts-Schrägfläche eng
aneinander in der Nähe jedes
der beiden Enden in Axialrichtung des Spitzenabschnitts des Zahns
versetzt sein.
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Weiterhin
kann der Stator zwei Nuten pro Pol und pro Phase aufweisen.
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Darüber hinaus
kann die Statorwicklung aus zwei Wechselstromwicklungen mit voneinander
verschiedener Phase bestehen.
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Darüber hinaus
können
die Breiten in Umfangsrichtung der Spitzenabschnitte der Zähne ungleich
ausgebildet sein.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Andere
Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden leichter aus
der folgenden, detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen
verständlich,
in welchen:
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1 eine
Perspektivansicht ist, die einen Rotor zur Verwendung in einem Generator
für Fahrzeuge
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 eine
Darstellung ist, die nützlich
zur Erläuterung
der Positionsbeziehung zwischen einer Innenumfangsoberfläche eines
Stator-Eisenkerns und einer Außenumfangsoberfläche eines
Rotors in dem Generator für
Fahrzeuge gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung ist;
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3 eine
vergrößerte Darstellung
ist, für die
Erläuterung
der Positionsbeziehung zwischen der Innenumfangsoberfläche des
Stator-Eisenkerns und der Außenumfangsoberfläche des
Rotors in dem Generator für
Fahrzeuge gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung;
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4 ein
Diagramm ist, welches die Beziehung zwischen einer Spaltentfernung
zwischen einem Zahnspitzenabschnitt und der Oberfläche am äußersten
Durchmesser eines klauenartigen Magnetpols und der Ausgangsleistung
des Generators für
Fahrzeuge gemäß der ersten
Ausführungsform der
Erfindung zeigt;
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5 eine
Perspektivansicht ist, welche das Erscheinungsbild eines klauenartigen
Magnetpols eines Rotors zum Einsatz in einem Generator für Fahrzeuge
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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6 eine
Perspektivansicht ist, welche die wesentlichen Teile eines Rotors
zur Verwendung in einem Generator für Fahrzeuge gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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7 eine
Perspektivansicht ist, welche die wesentlichen Teile eines Rotors
zur Verwendung in einem Generator für Fahrzeuge gemäß einer
vierten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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8 eine
Darstellung einer Schaltung für einen
Generator für
Fahrzeuge gemäß einer
fünften Ausführungsform
der Erfindung ist;
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9 eine
Darstellung ist, die nützlich
zur Erläuterung
der Positionsbeziehung zwischen einer Innenumfangsoberfläche eines
Stator-Eisenkerns und einer Außenumfangsoberfläche eines
Rotors in dem Generator für
Fahrzeuge gemäß der fünften Ausführungsform
der Erfindung ist;
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10 eine
Darstellung ist, die nützlich
zur Erläuterung
der Positionsbeziehung zwischen einer Innenumfangsoberfläche eines
Stator-Eisenkerns und einer Außenumfangsoberfläche eines
Rotors in dem Generator für
Fahrzeuge gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der Erfindung ist;
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11 eine Aufsicht ist, welche die wesentlichen
Teile eines Stator-Eisenkerns in einem Generator für Fahrzeuge
gemäß einer
siebten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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12A bis 12B Darstellungen
sind, die nützlich
zur Erläuterung
der Positionsbeziehung zwischen einer Annenumfangsoberfläche eines
Stator-Eisenkerns und einer Außenumfangsoberfläche eines
Rotors in dem Generator für
Fahrzeuge gemäß der siebten
Ausführungsform
der Erfindung sind;
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13 eine
Querschnittsansicht ist, die einen herkömmlichen Generator für Fahrzeuge
zeigt;
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14 eine
Perspektivansicht ist, die einen Rotor zur Verwendung in dem herkömmlichen
Generator für
Fahrzeuge zeigt;
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15 eine
Perspektivansicht ist, die einen Stator zur Verwendung in dem herkömmlichen
Generator zeigt;
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16 eine
Perspektivansicht ist, die einen Stator-Eisenkern für den Stator zum Einsatz bei
dem herkömmlichen
Generator zeigt;
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17 eine
Perspektivansicht ist, welche die wesentlichen Teile des Stator-Eisenkerns
des Stators zur Verwendung bei dem herkömmlichen Generator zeigt;
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18 eine
Darstellung einer Schaltung für den
herkömmlichen
Generator für
Fahrzeuge ist; und
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19 eine
Darstellung zur Beschreibung der Positionsbeziehung zwischen einer
Innenumfangsoberfläche
eines Stator-Eisenkerns und einer Außenumfangsoberfläche eines
Rotors bei dem herkömmlichen
Generator für
Fahrzeuge ist.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachstehend
werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
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Erste Ausführungsform
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1 ist
eine Perspektivansicht, die einen Rotor zur Verwendung in einem
Generator für
Fahrzeuge gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, 2 ist eine
Darstellung, die nützlich
ist zur Erläuterung
der Positionsbeziehung zwischen einer Annenumfangsoberfläche eines Stator-Eisenkerns
und einer Außenumfangsoberfläche des
Rotors in dem Generator für
Fahrzeuge gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung, und 3 ist eine vergrößerte Darstellung
wesentlicher Teile von 2.
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Bei
diesen Darstellungen sind gleiche oder entsprechende Teile wie bei
der herkömmlichen
Vorrichtung, die in den 13 bis 19 gezeigt
ist, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und wird deren Beschreibung
zur Verkürzung
weggelassen.
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In 1 ist
ein Rotor 50 mit einer Feldspule 13 zur Erzeugung
eines Magnetflusses beim Durchgang elektrischen Stroms versehen,
und mit einem ersten und einem zweiten Polkernteil 51 bzw. 52,
die so angeordnet sind, dass sie die Feldspule 13 abdecken,
wobei Magnetpole in den Polkernteilen 51 und 52 durch
den in der Feldspule 13 erzeugten Magnetfluss hervorgerufen
werden. Weiterhin sind das erste und das zweite Polkernteil 51 bzw. 52,
die aus Eisen bestehen, so ausgebildet, dass klauenartige (zahnartige)
Magnetpole 53 und 54 jeweils in einer Anzahl von
sechs, deren Oberflächen
am äußersten
Durchmesser im Wesentlichen trapezförmig ausgebildet sind, vorstehend
in gleichem Winkelabstand (in gleichen Abständen) in Umfangsrichtung auf
dem Außenumfangsrandabschnitt
vorgesehen sind, wobei das erste und das zweite Polkernteil 51 bzw. 52 fest über die
Welle 6 einander gegenüberliegend
so aufgepasst sind, dass die klauenartigen Magnetpole 53 und 54 miteinander
in Eingriff gelangen. In jedem der klauenartigen Magnetpole 53 und 54 ist
als eine Luftspaltvergrößerungsoberfläche eine
Schrägfläche 101 in
jedem beider Seitenabschnitte in Umfangsrichtung vorgesehen, die
auf der Seite des äußeren Durchmessers
eines proximalen Abschnitts liegen, so dass eine Gratlinie (Rand) 102,
wo sich die Schrägfläche 101 und
eine Oberfläche 100 am äußersten
Durchmesser treffen, im Wesentlichen parallel zur Achse einer Welle 6 verläuft. Weiterhin
ist, wie die 2 und 3 zeigen,
wenn die Zentrumsposition in Umfangsrichtung zwischen den benachbarten, klauenartigen
Magnetpolen 53 und 54 mit der Zentrumsposition
in Umfangsrichtung einer Innenumfangsoberfläche des Spitzenabschnitts 151a jedes der
Zähne 151 bei
Betrachtung in Radialrichtung ausgerichtet ist, der Spitzenabschnitt 151a des
Zahns 151 so ausgebildet, dass er sich nicht mit den Oberflächen 100 am äußersten
Durchmesser der klauenartigen Magnetpole 53 und 54 überlappt,
sondern sich mit der Schrägfläche 101 überlappt.
Hierbei ist eine Entfernung in Umfangsrichtung (Spaltentfernung) τ zwischen
der Gratlinie 102 und dem Spitzenabschnitt des Zahns 151 auf τ > 0 eingestellt. Weiterhin
ist ein Endabschnitt in Axialrichtung des Abschnitts des äußersten
Durchmessers jedes der klauenartigen Magnetpole 53 und 54 abgeschrägt, um einen
Schulterabschnitt 103 auszubilden, der eine abgerundete
oder verjüngte
Form aufweist. Die Oberfläche 100 am äußersten
Durchmesser, die Schrägfläche 101,
und der Schulterabschnitt 103 werden daher einander benachbart
in der Nähe
eines Endabschnitts in Axialrichtung des Spitzenabschnitts 151a des
Zahns 151 angeordnet.
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Hierbei
ist der Generator für
Fahrzeuge gemäß dieser
ersten Ausführungsform ähnlich dem herkömmlichen
Generator für
Fahrzeuge, der in den 13 und 19 gezeigt
ist, mit Ausnahme der Tatsache, dass der voranstehend geschilderte
Rotor 50 anstelle des Rotors 7 vorgesehen ist.
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Bei
dem Generator für
Fahrzeuge mit der geschilderten Konstruktion kann, wenn die Zentrumsposition
in Umfangsrichtung zwischen den benachbarten klauenartigen Magnetpolen 53 und 54 mit
der Zentrumsposition in Umfangsrichtung der Innenumfangsoberfläche des
Spitzenabschnitts 151a des Zahns 151 bei Betrachtung
in Radialrichtung ausgerichtet ist, da sich der Spitzenabschnitt 151a des Zahns 151 nicht
mit der Oberfläche 100 des äußersten
Durchmessers jedes der klauenartigen Magnetpole 53 und 54 überlappt,
die Größe des unwirksamen
Magnetflusses, der nicht von dem klauenartigen Magnetpol 53 durch
den Zahn 151 zu einer Kernrückseite 150 fließt, sondern
von der Oberfläche 100 des äußersten
Durchmessers durch den Spitzenabschnitt 151a des Zahns 151 zum
benachbarten klauenartigen Magnetpol 54 fließt, verringert
werden, wodurch entsprechend die wirksame Größe des Magnetflusses erhöht wird.
Da der Schulterabschnitt 103 mit einer runden oder verjüngten Form
ausgebildet ist, kann darüber
hinaus die Größe des unwirksamen Magnetflusses,
der von dem Schulterabschnitt 103 des klauenartigen Magnetpols 53 durch
den Spitzenabschnitt 151a des Zahns 151 zum benachbarten klauenartigen
Magnetpol 54 fließt,
verringert werden, wodurch der wirksame Magnetfluss vergrößert wird. Dies
führt dazu,
dass das Absinken der Ausgangsleistung im Bereich niedriger Drehzahlen
infolge des unwirksamen Magnetflusses unterdrückt werden kann, wodurch eine
hohe Ausgangsleistung erzielt werden kann.
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Weiterhin
kann in jedem der klauenartigen Magnetpole 53 und 54,
da die Schrägfläche 101 nur in
jedem der beiden Seitenabschnitte in Umfangsrichtung vorgesehen
ist, die auf der Außendurchmesserseite
des proximalen Abschnitts liegen, die Fläche der Oberfläche 100 des äußersten
Durchmessers vergrößert werden,
so dass eine hohe Ausgangsleistung erreicht werden kann.
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Weiterhin überlappt
sich, wenn die Zentrumsposition in Umfangsrichtung zwischen den
benachbarten klauenartigen Magnetpolen 53 und 54 mit
der Zentrumsposition in Umfangsrichtung der Innenumfangsoberfläche des
Spitzenabschnitts 151a des Zahns 151 bei Betrachtung
in Radialrichtung ausgerichtet ist, der Spitzenabschnitt 151a des Zahns 151 mit
einem Abschnitt jedes der klauenartigen Magnetpole 53 und 54,
wodurch die Änderung des
Magnetflusses verringert wird, und das magnetische Rauschen verringert
wird.
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Zwar
stellt eine abrupte Änderung
der Magnetflussdichteverteilung einen Faktor in Bezug auf die Vergrößerung des
magnetischen Rauschens dar, jedoch kann im Falle der vorliegenden
Ausführungsform,
da die Ausbildung der Schrägflächen 101 eine sanfte Änderung
der Magnetflussdichteverteilung zwischen der Schrägfläche 101 jedes
der klauenartigen Magnetpole 53, 54 und dem Spitzenabschnitt 151a des
Zahns 151 hervorruft, die Erhöhung des magnetischen Rauschens
eingeschränkt
werden.
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4 zeigt
in einem Fall, in welchem ein Rotor so ausgebildet ist, dass sich
die Spaltentfernung τ in
Bezug auf den Luftspalt δ (0,35
mm) ändert,
das Ergebnis der Messung der Ausgangsleistung eines Generators für Fahrzeuge,
welche diesen Rotor aufweist. In 4 ist mit
einer durchgezogenen Linie die Ausgangsleistung im Bereich niedriger
Drehzahlen gezeigt (Ausgangsleistung bei 2000 Umdrehungen pro Minute
des Generators), während
eine gestrichelte Linie die Ausgangsleistung im Bereich hoher Drehzahlen
angibt (Ausgangsleistung bei einer Drehzahl von 5000 Umdrehungen
pro Minute des Generators).
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Aus 4 geht
hervor, dass die Ausgangsleistung im Bereich niedriger Drehzahlen
sich so verhält,
dass im Falle der Fläche
von τ < 0 die Ausgangsleistung
abnimmt, wenn das Ausmaß der Überlappung
zwischen den Oberflächen 100 des äußersten Durchmessers
der klauenartigen Magnetpole 53, 54 und dem Spitzenabschnitt 151a des
Zahns 151 in Umfangsrichtung zunimmt, während im Falle der Fläche von τ ≥ 0 die Ausgangsleistung
allmählich
zunimmt, bei einer Vergrößerung der
Spaltentfernung τ zwischen
den Oberflächen 100 des äußersten Durchmessers
der klauenartigen Magnetpole 53, 54 und dem Spitzenabschnitt 151a des
Zahns 151.
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Weiterhin
geht aus 4 hervor, dass die Ausgangsleistung
im Bereich hoher Drehzahlen sich so verhält, dass eine höhere Ausgangsleistung
erhalten wird, wenn die Spaltentfernung τ kürzer wird, wogegen die Ausgangsleistung
schnell absinkt, wenn die Spaltentfernung τ den Wert von 3 δ überschreitet. Es
wird angenommen, dass dies daran liegt, dass zwar die Fläche der
Oberfläche 100 des äußersten Durchmessers
zunimmt, wenn die Spaltentfernung τ abnimmt, jedoch infolge der
Tatsache, dass die Fläche
der Oberfläche 100 des äußersten
Durchmessers extrem klein wird, wenn die Spaltentfernung τ den Wert
von 3 δ überschreitet,
der magnetische Widerstand zwischen dem Rotor und dem Stator zunimmt,
so dass die Größe des zu
erzeugenden Magnetflusses selbst abnimmt, was dazu führt, dass
die Ausgangsleistung wesentlich absinkt.
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Weiterhin
nimmt das Ausmaß der Überlappung
zwischen dem klauenartigen Magnetpolen 53, 54 und
dem Spitzenabschnitt 151a zu, wenn die Spaltentfernung τ abnimmt,
was zu einer Verringerung der Magnetflussänderung und zu einer Verringerung
des magnetischen Rauschens führt.
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Um
daher die Ausgangsleistung im Bereich niedriger Drehzahlen zu erhöhen, die
Ausgangsleistung im Bereich hoher Drehzahlen sicherzustellen, und
das magnetische Rauschen zu verringern, gilt vorzugsweise 0 < τ < 3 δ, und bevorzugter τ = 1,5 δ.
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Zweite Ausführungsform
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Obwohl
bei der voranstehend geschilderten ersten Ausführungsform die Schrägflächen 101 in beiden
Seitenabschnitten in Umfangsrichtung vorgesehen sind, die auf der
Außendurchmesserseite
des proximalen Abschnitts jedes der klauenartigen Magnetpole 53 und 54 liegen,
um die Überlappung
zwischen den Oberflächen 100 des äußersten
Durchmessers der klauenartigen Magnetpole 53, 54 und dem
Spitzenabschnitt 151a jedes der Zähne 151 zu vermeiden,
ist bei der zweiten Ausführungsform,
wie in 5 gezeigt, eine Stufe (ein Niveauunterschied) 110 als
eine Luftspaltvergrößerungsoberfläche in jedem
der beiden Seitenabschnitte in Umfangsrichtung vorgesehen, die an
der Außendurchmesserseite
des proximalen Abschnitts jedes der klauenartigen Magnetpole 53A und 54A liegen.
Auch bei der Konstruktion gemäß der zweiten
Ausführungsform,
infolge der Ausbildung der Stufe 110, wenn die Zentrumsposition
in Umfangsrichtung zwischen den benachbarten klauenartigen Magnetpolen 53A und 54A zur
Zentrumsposition in Umfangsrichtung der Innenumfangsoberfläche des
Spitzenabschnitts 151a des Zahns 151 ausgerichtet
ist, überlappt
sich der Spitzenabschnitt 151a des Zahns 151 nicht
mit den Oberflächen 100 des äußersten
Durchmessers der klauenartigen Magnetpole 53A und 54A,
sondern mit der Stufe 110.
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Auch
bei der zweiten Ausführungsform, wenn
die Zentrumsposition in Umfangsrichtung zwischen den benachbarten
klauenartigen Magnetpolen 53A und 54A zur Zentrumsposition
in Umfangsrichtung der Innenumfangsoberfläche des Spitzenabschnitts 151a des
Zahns 151 bei Betrachtung in Radialrichtung ausgerichtet
ist, überlappt
sich der Spitzenabschnitt 151a des Zahns 151 nicht
mit den Oberflächen 100 des äußersten
Durchmessers der klauenartigen Magnetpole 53A und 54A,
sondern überlappt
sich mit der Stufe 110; daher können die gleichen Auswirkungen
wie bei der voranstehend geschilderten, ersten Ausführungsform
erzielt werden.
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Weiterhin
kann die Einstellung von 0 < τ < 3 δ nicht nur
die Ausgangsleistung im Bereich niedriger Drehzahlen erhöhen, sondern
auch die Ausgangsleistung im Bereich hoher Drehzahlen sicherstellen, und
sogar das magnetische Rauschen verringern.
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Da
bei der zweiten Ausführungsform
die Stufen 110 in beiden Seitenabschnitten in Umfangsrichtung
vorgesehen sind, die an der Außendurchmesserseite
des proximalen Abschnitts jedes der klauenartigen Magnetpole 53A und 54A liegen, ändert sich die
Magnetflussdichteverteilung zwischen den klauenartigen Magnetpolen 53A, 54A und
dem Spitzenabschnitt 151a des Zahns 151 stark
zum Zeitpunkt des Übergangs
von der Oberfläche 100 des äußersten
Durchmessers zur Stufe 110. Daher ist die zweite Ausführungsform
in Bezug auf magnetisches Rauschen der voranstehend geschilderten,
ersten Ausführungsform
unterlegen.
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Dritte Ausführungsform
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Obwohl
bei der voranstehend geschilderten ersten Ausführungsform die Schrägflächen 101 in beiden
Seitenabschnitten in Umfangsrichtung vorgesehen sind, die an der
Außendurchmesserseite
des Basisabschnitts jedes der klauenartigen Magnetpole 53 und 54 liegen,
ist eine dritte Ausführungsform
so ausgebildet, wie in 6 gezeigt, dass eine Schrägfläche 104 als
eine Luftspaltvergrößerungsoberfläche in jedem
von beiden Seitenabschnitten in Umfangsrichtung vorgesehen ist,
die an der Außendurchmesserseite
jedes der klauenartigen Magnetpole 53B und 54B liegen,
so dass sie sich von der proximalen Seite zur Seite der Spitze erstreckt.
Auch bei dieser dritten Ausführungsform,
wenn die Zentrumsposition in Umfangsrichtung zwischen den benachbarten
klauenartigen Magnetpolen 53B und 54B mit der
Zentrumsposition in Umfangsrichtung einer Innenumfangsoberfläche des
Spitzenabschnitts 151a des Zahns 151 bei Betrachtung
in Radialrichtung ausgerichtet ist, überlappt sich der Spitzenabschnitt 151a des
Zahns 151 nicht mit den Oberflächen 100 des äußersten
Durchmessers der klauenartigen Magnetpole 53B und 54B,
sondern überlappt sich
mit einem Abschnitt der Schrägfläche 104.
Die Schrägfläche 104 ist
so ausgebildet, dass sie eine konstante Breite in jedem der Seitenabschnitte
in Umfangsrichtung an der Außendurchmesserseite
jedes der klauenartigen Magnetpole 53B und 54B bei Betrachtung
in Radialrichtung aufweist.
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Auch
bei der dritten Ausführungsform,
wenn die Zentrumsposition in Umfangsrichtung zwischen den benachbarten klauenartigen
Magnetpolen 53B und 54B zur Zentrumsposition in
Umfangsrichtung der Innenumfangsoberfläche des Spitzenabschnitts 151a des
Zahns 151 bei Betrachtung in Radialrichtung ausgerichtet
ist, überlappt
sich der Spitzenabschnitt 151a des Zahns 151 nicht
mit den Oberflächen 100 des äußersten
Durchmessers der klauenartigen Magnetpole 53B und 54B;
daher kann die Größe des unwirksamen
Magnetflusses, der nicht von dem klauenförmigen Magnetpol 53B durch
den Zahn 151 zur Kernrückseite 150 fließt, sondern
zum benachbarten klauenartigen Magnetpol 54B fließt, verringert
werden, was zu einer Erhöhung
der wirksamen Magnetflussgröße führt. Darüber hinaus
kann das Absinken der Ausgangsleistung im Bereich niedriger Drehzahlen
infolge des unwirksamen Magnetflusses eingeschränkt werden, wie im Falle der
voranstehend geschilderten ersten Ausführungsform. Weiterhin kann
die Einstellung 0 < τ < 3 δ die Ausgangsleistung
in Bereichen niedriger Drehzahlen vergrößern, und die Ausgangsleistung
in Bereichen hoher Drehzahlen sicherstellen.
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Da
der Spitzenabschnitt 151a des Zahns 151 sich mit
einem Abschnitt jedes der klauenartigen Magnetpole 53B und 54B überlappt,
wenn die Zentrumsposition in Umfangsrichtung zwischen den benachbarten
klauenartigen Magnetpolen 53B und 54B zur Zentrumsposition
in Umfangsrichtung der Innenumfangsoberfläche des Spitzenabschnitts 151a des Zahns 151 bei
Betrachtung in Radialrichtung ausgerichtet ist, ist es darüber hinaus
möglich,
die Änderung
des Magnetflusses zu verringern, und das magnetische Rauschen weiter
zu verringern.
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Da
die Schrägflächen 104 in
beiden Seitenabschnitten in Umfangsrichtung vorgesehen sind, die auf
der Außendurchmesserseite
jedes der klauenartigen Magnetpole 53b und 54B liegen,
so dass sie sich von ihren Basisseiten zu ihren Seiten an der Spitze
erstrecken, zeigt in dem gesamten Bereich von der proximalen Seite
zur Seite der Spitze in beiden Seitenabschnitten in Umfangsrichtung
jedes der klauenartigen Magnetpole 53B und 54B die
Magnetflussdichteverteilung zwischen der Schrägfläche 104 und der Spitzenoberfläche des
Zahns 151 eine sanfte Änderung.
Verglichen mit der voranstehend geschilderten ersten Ausführungsform,
bei welcher sich die Magnetflussdichteverteilung langsam in nur
beiden Seitenabschnitten in Umfangsrichtung ändert, die auf der Außendurchmesserseite
des proximalen Abschnitts jedes der klauenartigen Magnetpole 53 und 54 liegen,
wird daher ermöglicht,
das Auftreten des magnetischen Rauschens weiter zu unterdrücken.
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Vierte Ausführungsform
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Obwohl
bei der voranstehend geschilderten dritten Ausführungsform die Schrägflächen 104,
die eine konstante Breite aufweisen, in beiden Seitenabschnitten
in Umfangsrichtung vorgesehen sind, die an der Außendurchmesserseite
jedes der klauenartigen Magnetpole 53B und 54B liegen,
gesehen in Radialrichtung, so dass sie sich von ihren proximalen Seiten
zu den Seiten an ihrer Spitze erstrecken, ist bei einer vierten
Ausführungsform,
wie in 7 gezeigt, eine sich verjüngende Schrägfläche 105 als eine Luftspaltvergrößerungsoberfläche vorgesehen, in
jedem von beiden Seitenabschnitten in Umfangsrichtung, die auf der
Außendurchmesserseite
jedes der klauenartigen Magnetpole 53C und 54C liegen, um
sich von der proximalen Seite zur Seite an der Spitze zu erstrecken.
Auch bei der vierten Ausführungsform,
wenn die Zentrumsposition in Umfangsrichtung zwischen den benachbarten
klauenartigen Magnetpolen 53C und 54C zur Zentrumsposition
in Umfangsrichtung eine Innenumfangsoberfläche des Spitzenabschnitts 151a des
Zahns 151 bei Betrachtung in Radialrichtung ausgerichtet
ist, überlappt
sich der Spitzenabschnitt 151a des Zahns 151 nicht
mit den Oberflächen 100 des äußersten
Durchmessers der klauenartigen Magnetpole 53C und 54C,
sondern überlappt
sich mit einem Abschnitt der Schrägfläche 105. Die Schrägfläche 105 ist
so ausgebildet, dass sie eine größere Breite
an der proximalen Seite jedes der klauenartigen Magnetpole 53C und 54C aufweist, während sie
eine geringere Breite an deren Spitzenseite aufweist, gesehen in
Radialrichtung.
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Auch
bei der vierten Ausführungsform,
wenn die Zentrumsposition in Umfangsrichtung zwischen dem benachbarten
klauenartigen Magnetpolen 53C und 54C mit der
Zentrumsposition in Umfangsrichtung der Innenumfangsoberfläche des
Spitzenabschnitts 151a des Zahns 151 bei Betrachtung
in Radialrichtung ausgerichtet ist, überlappt sich der Spitzenabschnitt 151a des
Zahns 151 nicht mit den Oberflächen 100 des äußersten
Durchmessers der klauenartigen Magnetpole 53C und 54C;
daher kann die Größe des unwirksamen
Magnetflusses, der nicht von dem klauenförmigen Magnetpol 53C durch
den Zahn 151 zur Kernrückseite 150 fließt, sondern
zum benachbarten klauenartigen Magnetpol 54C fließt, verringert
werden, was zu einer Erhöhung
der wirksamen Magnetflussgröße führt. Dies
führt dazu,
dass das Absinken der Ausgangsleistung im Bereich niedriger Drehzahlen,
infolge des unwirksamen Magnetflusses, eingeschränkt werden kann, wie bei der
voranstehend geschilderten ersten Ausführungsform. Darüber hinaus
kann die Einstellung 0 < τ < 3 δ die Ausgangsleistung
in Bereichen niedriger Drehzahlen erhöhen, und die Ausgangsleistung
in Bereichen hoher Drehzahlen sicherstellen.
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Da
sich der Spitzenabschnitt 151a des Zahns 151 mit
einem Abschnitt jedes der klauenartigen Magnetpole 53C und 54C überlappt,
wenn die Zentrumsposition in Umfangsrichtung zwischen den benachbarten
klauenartigen Magnetpolen 53C und 54C mit der
Zentrumsposition in Umfangsrichtung der Innenumfangsoberfläche des
Spitzenabschnitts 151a des Zahns 151 bei Betrachtung
in Radialrichtung ausgerichtet ist, wird darüber hinaus ermöglicht, eine Änderung
des Magnetflusses zu verringern, und das magnetische Rauschen weiter
zu verringern.
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Da
die Schrägflächen 105 in
beiden Seitenabschnitten in Umfangsrichtung vorgesehen sind, die an
der Außendurchmesserseite
jedes der klauenartigen Magnetpole 53C und 54C liegen,
so dass sie sich von ihren Basisseiten zu den Seiten ihrer Spitzen
erstrecken, zeigt in dem gesamten Bereich von der proximalen Seite
zur Seite der Spitze in beiden Seitenabschnitten in Umfangsrichtung
jedes der klauenartigen Magnetpole 53C und 54C die
Magnetflussdichteverteilung zwischen der Schrägfläche 105 und der Spitzenoberfläche des
Zahns 151 eine sanfte Änderung.
Verglichen mit der voranstehend beschriebenen ersten Ausführungsform,
bei welcher die Magnetflussdichteverteilung langsam in nur beiden
Seitenabschnitten in Umfangsrichtung variiert, die an der Außendurchmesserseite
des proximalen Abschnitts jedes der klauenartigen Magnetpole 53 und 54 liegen,
kann daher das Auftreten magnetischen Rauschens weiter unterdrückt werden.
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In
diesem Fall ist die Breite in Umfangsrichtung der Schrägfläche 105 an
der proximalen Seite jedes der klauenartigen Magnetpole 53C und 54C sichergestellt,
so dass sich die Oberfläche 100 des äußersten
Durchmessers der klauenartigen Magnetpole 53C, 54C und
der Spitzenabschnitt 151a des Zahns 151 nicht
gegenseitig überlappen,
wenn die Zentrumsposition in Umfangsrichtung zwischen den benachbarten
klauenartigen Magnetpolen 53C und 54C zur Zentrumsposition
in Umfangsrichtung der Spitzenoberfläche des Zahns 151 bei
Betrachtung in Radialrichtung ausgerichtet ist. Da die Schrägfläche 105 sich
verjüngend
ausgebildet ist, so dass sich ihre Breite von der proximalen Seite
jedes der klauenartigen Magnetpole 53C und 54C zur
Seite der Spitze verringert, bei Betrachtung in Radialrichtung,
wird im Vergleich zur voranstehend geschilderten dritten Ausführungsform,
welche die Schrägflächen 104 mit konstanter
Breite einsetzt, ermöglicht,
die Fläche
der Oberfläche 100 des äußersten
Durchmessers zu vergrößern, wodurch
eine hohe Ausgangsleistung zur Verfügung gestellt wird.
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Fünfte Ausführungsform
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8 ist
eine Darstellung einer Schaltung für einen Generator für Fahrzeuge
gemäß einer
fünften Ausführungsform
der Erfindung, und 9 ist eine Darstellung der Positionsbeziehung
zwischen einer Innenumfangsoberfläche eines Stator-Eisenkerns und
einer Außenumfangsoberfläche eines
Rotors bei dem Generator für
Fahrzeuge gemäß der fünften Ausführungsform
der Erfindung.
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Bei
dieser fünften
Ausführungsform
weist, wie 8 zeigt, eine Statorwicklung 16A eines
Stators 40 zwei Dreiphasen-Wechselstromwicklungen 160 auf,
von denen jede mit drei Wicklungsphasengruppen 161 in einer
dreiphasigen Sternschaltung versehen ist, wobei die beiden Dreiphasen-Wechselstromwicklungen 160 eine
Phasenverschiebung von 30 Grad in Bezug auf den elektrischen Winkel
zur Verfügung
stellen. Weiterhin ist jede der zwei Dreiphasen-Wechselstromwicklungen 160 elektrisch
an einen Gleichrichter 12 angeschlossen, welcher Dioden 120 und 121 aufweist,
wobei die Ausgänge
der beiden Gleichrichter 12 parallel zueinander geschaltet
sind.
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Weiterhin
ist die Anzahl an Magnetpolen des Rotors 50 gleich zwölf, und
weist ein Stator-Eisenkern 15A des Stators 40 Nuten 152 auf,
die an 72 Orten vorgesehen sind, um die Statorwicklung 16A aufzunehmen,
welche die zwei Dreiphasen-Wechselstromwicklungen 160 aufweist.
Die Anzahl an Nuten pro Pol und pro Phase beträgt daher zwei.
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Weiterhin
sind, wie 9 zeigt, der Rotor 50 und
der Stator 40 so ausgebildet, dass dann, wenn die Zentrumsposition
in Umfangsrichtung zwischen den benachbarten klauenartigen Magnetpolen 53 und 54 mit
der Zentrumsposition in Umfangsrichtung einer Innenumfangsoberfläche des
Spitzenabschnitts 151a eines Zahns 151 bei Betrachtung
in Radialrichtung ausgerichtet ist, der Spitzenabschnitt 151a des
Zahns 151 sich nicht mit den Oberflächen 100 des äußersten
Durchmessers der klauenartigen Magnetpole 53 und 54 überlappt,
sondern sich mit einer Schrägfläche 101 überlappt.
Im Übrigen
ist die Konstruktion ebenso wie bei der voranstehenden ersten Ausführungsform.
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Bei
dem Generator für
Fahrzeuge mit der geschilderten Konstruktion wird ein Strom von
einer Batterie (nicht gezeigt) über
Bürsten 10 und
Schleifringe 9 einer Feldspule 13 zugeführt, wodurch
ein Magnetfluss erzeugt wird. Infolge dieses Magnetflusses werden
die klauenartigen Magnetpole 53 des ersten Polkernteils 51 mit
Nord-suchenden (N) Polen magnetisiert, während die klauenartigen Magnetpole 54 des
zweiten Polkernteils 52 mit Süd-suchenden (S) Polen magnetisiert
werden.
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Weiterhin
wird die Riemenscheibe 4 durch eine Brennkraftmaschine
angetrieben, damit der Rotor 50 über eine Welle 6 gedreht
wird. Die Drehung des Rotors 50 ruft ein Drehmagnetfeld
beim Stator-Eisenkern 15A hervor, so dass eine elektromotorische
Kraft in den beiden Dreiphasen- Wechselstromwicklungen 160 induziert
wird, welche die Statorwicklung 16A bilden, und sich ein
Ausgangsstrom infolge eines externen Verbrauchers entwickelt, der an
den Generator für
Fahrzeuge angeschlossen ist. Die Wechselströme, die in den beiden Dreiphasen-Wechselstromwicklungen 160 erzeugt
werden, werden in Gleichströme
durch den Gleichrichter 12 gleichgerichtet, und dann miteinander
vereinigt. Der vereinigte Ausgangsstrom wird dem externen Verbraucher
zugeführt.
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Auch
bei der fünften
Ausführungsform,
wenn die Zentrumsposition in Umfangsrichtung zwischen den benachbarten
klauenartigen Magnetpolen 53 und 54 mit der Zentrumsposition
in Umfangsrichtung der Innenumfangsoberfläche des Spitzenabschnitts 151a des
Zahns 151 bei Betrachtung in Radialrichtung ausgerichtet
ist, überlappt
sich der Spitzenabschnitt 151a des Zahns 151 nicht
mit den Oberflächen 100 des äußersten
Durchmessers der klauenartigen Magnetpole 53 und 54;
daher kann die Größe des unwirksamen
Magnetflusses, der nicht von dem klauenartigen Magnetpol 53 durch
den Zahn 151 zur Kernrückseite 150 fließt, sondern
zum benachbarten klauenartigen Magnetpol 54 fließt, verringert
werden, was zu einer Erhöhung
der wirksamen Magnetflussgröße führt. Daher
kann das Absinken der Ausgangsleistung im Bereich niedriger Drehzahlen
infolge des unwirksamen Magnetflusses eingeschränkt werden, wie bei der voranstehend
geschilderten ersten Ausführungsform.
Weiterhin kann die Einstellung 0 < τ < 3 δdie Ausgangsleistung
in Bereichen niedriger Drehzahlen erhöhen, und die Ausgangsleistung
in Bereichen hoher Drehzahlen sicherstellen.
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Da
sich der Spitzenabschnitt 151a des Zahns 151 mit
einem Abschnitt jedes der klauenartigen Magnetpole 53 und 54 überlappt,
wenn die Zentrumsposition in Umfangsrichtung zwischen den klauenartigen
Magnetpolen 53 und 54 zur Zentrumsposition in
Umfangsrichtung der Innenumfangsoberfläche des Spitzenabschnitts 151a des
Zahns 151 bei Betrachtung in Radialrichtung ausgerichtet
ist, wird ermöglicht,
die Änderung
des Magnetflusses zu verringern, und das magnetische Rauschen weiter
zu verringern, wie im Falle der voranstehenden ersten Ausführungsform.
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Auch
bei der fünften
Ausführungsform,
im Vergleich zur voranstehenden ersten Ausführungsform, da die Breite in
Umfangsrichtung des Spitzenabschnitts 151a des Zahns 151 proportional
zur Erhöhung
der Anzahl an Nuten 152 kleiner wird, wird der Magnetdurchgangsquerschnitt
des Spitzenabschnitts 151a kleiner, und wird der magnetische
Widerstand des Spitzenabschnitts 151a selbst höher. Dies
verringert die Größe des unwirksamen
Magnetflusses, der durch den gleichen Zahn 151 in den Raum
zwischen den benachbarten klauenartigen Magnetpolen 53 und 54 fließt, wodurch
die Ausgangsleistung weiter verbessert wird.
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Speziell
nimmt die Anzahl an Nuten zu, und nimmt die Zahnbreite ab; daher
wird die Magnetflussänderung
pro Zeiteinheit groß,
wenn sich der Zahn über
den Raum zwischen den klauenartigen Magnetpolen bewegt. Aus diesem
Grund ist die Schrägfläche bei
dieser Ausführungsform
wirksam.
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Da
die zwei Dreiphasen-Wechselstromwicklungen 160 eine Phasenverschiebung
von 30 Grad in Bezug auf den elektrischen Winkel aufweisen, sind die
Pulsationskomponenten gegeneinander versetzt. Im Vergleich zur voranstehenden
ersten Ausführungsform,
bei welcher die Statorwicklung 16 mit nur einer Dreiphasen-Wechselstromwicklung 160 versehen
ist, kann daher eine Ausgangsspannung erhalten werden, deren Maximal-
und Minimalwerte eine kleinere Differenz aufweisen. Darüber hinaus
kann die Phasenverschiebung von 30 Grad räumliche Harmonische der magnetomotorischen
Kraft der fünften und
siebten Ordnung ausschalten, die magnetisches Rauschen hervorrufen,
wodurch das magnetische Rauschen verringert wird.
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Da
die Wechselströme,
welche an den Ausgängen
der beiden Dreiphasen-Wechselstromwicklungen 160 anliegen,
jeweils in Gleichstrom durch die Gleichrichter 12 gleichgerichtet
werden, ist darüber hinaus
kein gegenseitiger elektrischer Einfluss vorhanden, was die Ausgangsleistung
verbessert.
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Sechste Ausführungsform
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Bei
einer sechsten Ausführungsform
der Erfindung ist, wie 10 zeigt, wenn die Zentrumsposition
in Umfangsrichtung zwischen den benachbarten klauenartigen Magnetpolen 53D und 54D mit
der Zentrumsposition in Umfangsrichtung einer Innenumfangsoberfläche eines
Spitzenabschnitts 151a eines Zahns 151 bei Betrachtung
in Radialrichtung ausgerichtet ist, der Spitzenabschnitt 151a des Zahns 151 so
ausgebildet, dass er sich nicht mit den Oberflächen 100 des äußersten
Durchmessers der klauenartigen Magnetpole 53D und 54D überlappt, sondern
so ausgelegt ist, dass er sich mit einer Schrägfläche 106 überlappt,
die als eine Luftspaltvergrößerungsoberfläche ausgebildet
ist. Weiterhin sind die Spitzenabschnitte 151a der Zähne 151 an
beiden Umfangsrichtungsseiten dieses Zahns 151 so ausgebildet,
dass sie sich mit einem Abschnitt jeder Oberfläche 100 des äußersten
Durchmessers und der Schrägfläche 106 jedes
der klauenartigen Magnetpole 53D und 54D bei Betrachtung
in Radialrichtung überlappen.
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Die übrige Konstruktion
ist ähnlich
jener der voranstehenden fünften
Ausführungsform.
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Auch
bei der sechsten Ausführungsform, wenn
die Zentrumsposition in Umfangsrichtung zwischen den benachbarten
klauenartigen Magnetpolen 53D und 54D mit der
Zentrumsposition in Umfangsrichtung der Innenumfangsoberfläche des
Spitzenabschnitts 151a des Zahns 151 bei Betrachtung
in Radialrichtung ausgerichtet ist, überlappt sich der Spitzenabschnitt 151a des
Zahns 151 nicht mit den Oberflächen 100 des äußersten
Durchmessers der klauenartigen Magnetpole 53D und 54D;
daher kann die Größe des unwirksamen
Magnetflusses, der nicht von dem klauenförmigen Magnetpol 53D durch
den Zahn 151 zur Kernrückseite 150 fließt, sondern
zum benachbarten klauenartigen Magnetpol 54D fließt, verringert
werden, was zu einer Erhöhung
der wirksamen Magnetflussgröße führt. Daher
kann das Absinken der Ausgangsleistung in Bereichen niedriger Drehzahlen
infolge des unwirksamen Magnetflusses eingeschränkt werden, wie bei der voranstehend
geschilderten fünften
Ausführungsform.
Weiterhin kann die Einstellung δ0 < τ < 3 δ die Ausgangsleistung
in Bereichen niedriger Drehzahlen erhöhen, und die Ausgangsleistung
in Bereichen hoher Drehzahlen sicherstellen.
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Da
sich der Spitzenabschnitt 151a des Zahns 151 mit
einem Abschnitt jedes der klauenartigen Magnetpole 53D und 54D überlappt,
wenn die Zentrumsposition in Umfangsrichtung zwischen den benachbarten
klauenartigen Magnetpolen 53D und 54D mit der
Zentrumsposition in Umfangsrichtung der Innenumfangsoberfläche des
Spitzenabschnitts 151a des Zahns 151 bei Betrachtung
in Radialrichtung ausgerichtet ist, wird ermöglicht, die Änderung des
Magnetflusses zu verringern, und das magnetische Rauschen weiter
zu verringern, wie im Falle der voranstehenden fünften Ausführungsform.
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Bei
dieser sechsten Ausführungsform,
wenn die Zentrumsposition in Umfangsrichtung zwischen den benachbarten
klauenartigen Magnetpolen 53D und 54D mit der
Zentrumsposition in Umfangsrichtung der Innenumfangsoberfläche des
Spitzenabschnitts 151a des Zahns 151 bei Betrachtung
in Radialrichtung ausgerichtet ist, überlappen sich die Spitzenabschnitte 151a der
Zähne 151 an
beiden Seiten in Umfangsrichtung dieses Zahns 151 auch mit
einem Abschnitt jeder der Oberflächen 100 des äußersten
Durchmessers und der Schrägfläche 106 jedes
der klauenartigen Magnetpole 53D und 54D. Bei
Betrachtung in Radialrichtung überlappen
sich daher die Spitzenabschnitte 151a von zumindest zwei
Zähnen 151 mit
Abschnitten der Oberfläche 100 des äußersten
Durchmessers und der Schrägfläche 106 jederzeit;
daher zeigt die Magnetflussdichteverteilung zwischen den klauenartigen
Magnetpolen 53D, 54D und den Spitzenabschnitten 151a der
Zähne 151 eine
sanftere Änderung,
wodurch das magnetische Rauschen unterdrückt wird, das sich infolge
einer Änderung
der Magnetflussdichteverteilung ergibt.
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Da
in den Zähnen 151 an
deren beiden Seiten der Luftspalt in Bezug auf die überlappte
Schrägfläche 106 weiter
vergrößert ist,
im Vergleich zur voranstehenden fünften Ausführungsform, wird das Absinken
der Ausgangsleistung noch stärker
unmerklich.
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Bei
dieser sechsten Ausführungsform überlappen
sich nicht nur die Spitzenabschnitte 151a mehrerer Zähne 151 mit
den benachbarten klauenartigen Magnetpolen 53D und 54D,
sondern überlappt sich
auch der Spitzenabschnitt 151a eines Zahns 151 nicht
mit den Oberflächen 100 des äußersten
Durchmessers der klauenartigen Magnetpole 53D und 54D,
sondern überlappt
sich mit der Schrägfläche 106,
und selbst die Spitzenabschnitte 151a der beiden Zähne, die
an beiden Seiten in Umfangsrichtung liegen, überlappen sich mit einem Abschnitt
sowohl der Oberfläche 100 des äußersten
Durchmessers als auch der Schrägfläche 106 jedes
der benachbarten klauenartigen Magnetpole 53D und 54D;
daher ändert
sich die Magnetflussdichteverteilung langsam und aufeinanderfolgend über drei
Zähne 151,
was wesentlich zur Verringerung des magnetischen Rauschens beiträgt.
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Siebte Ausführungsform
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11 ist eine Aufsicht, welche die wesentlichen
Teile eines Stator-Eisenkerns zur Verwendung in einem Generator
für Fahrzeuge
gemäß einer
siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, und die 12A bis 12D sind Darstellungen, die nützlich sind zur Erläuterung
der Positionsbeziehung zwischen einer Innenumfangsoberfläche des
Stator-Eisenkerns und einer Außenumfangsoberfläche eines
Rotors, bei dem Generator für
Fahrzeuge gemäß der siebten
Ausführungsform
der Erfindung.
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In 11 sind in dem Stator-Eisenkern, der insgesamt
mit dem Bezugszeichen 15B bezeichnet ist, die Längen in
Umfangsrichtung der Spitzenabschnitte von Zähnen 151 so eingestellt,
dass die Abmessungen in Umfangsrichtung zwischen den Zentrumslinien
benachbarter Nutöffnungsabschnitte 153 ungleich
gewählt
sind. In diesem Fall werden verbreiterte Spitzenabschnitte 151a1 und verengte Spitzenabschnitte 151a2 abwechselnd in Umfangsrichtung ausgebildet,
so dass die Abmessungen zwischen Zentrumslinien der benachbarten
Nutöffnungsabschnitte 153 einen
Wert von 32,5 Grad bzw. 27,5 Grad in Bezug auf den elektrischen
Winkel aufweisen.
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Die übrige Konstruktion
ist ähnlich
jener bei der voranstehenden fünften
Ausführungsform.
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Die
Abmessung zwischen Zentrumslinien der benachbarten Nuten 152 ist
daher auf 30 Grad in Bezug auf den elektrischen Winkel eingestellt.
Wenn die Zentrumsposition in Umfangsrichtung zwischen den benachbarten
klauenartigen Magnetpolen 53 und 54 zur Zentrumsposition
in Umfangsrichtung einer Innenumfangsoberfläche jedes der oberen Abschnitte 151a1 und 151a2 der
Zähne 151 bei
Betrachtung in Radialrichtung ausgerichtet sind, überlappt sich
jeder der oberen Abschnitte 151a1 und 151a2 der Zähne 151 nicht mit
der Oberfläche 100 des äußersten
Durchmessers jedes der klauenartigen Magnetpole 53 und 54,
aber überlappt
sich mit der Schrägfläche 101.
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Bei
dieser siebten Ausführungsform
tritt in Abhängigkeit
von der Trennung des Rotors ein Zustand (gezeigt in 12A) auf, bei welchem der Spitzenabschnitt 151a2 sich nur mit dem klauenartigen Magnetpol 53 in
Radialrichtung überlappt,
ein Zustand (gezeigt in 12B),
in welchem sich der Spitzenabschnitt 151a2 mit
beiden klauenartigen Magnetpolen 53 und 54 überlappt,
ein Zustand (gezeigt in 12C),
in welchem sich der Spitzenabschnitt 151a2 nur
mit dem klauenartigen Magnetpol 54 überlappt, ein Zustand (gezeigt
in 12D), in welchem sich der Spitzenabschnitt 151a1 mit beiden klauenartigen Magnetpolen 53 und 54 überlappt,
und treten andere Zustände
auf.
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Da
die verbreiterten Spitzenabschnitte 151a1 und
die verengten Spitzenabschnitte 151a2 abwechselnd
durch die beiden klauenartigen Magnetpole 53 und 54 hindurchgehen,
die eine unterschiedliche Polarität aufweisen, gesehen vom Rotor
aus, sind im Vergleich zur voranstehend beschriebenen fünften Ausführungsform,
bei welcher die Spitzenabschnitte 151a, die eine konstante
Breite aufweisen, in gleichen Zeiträumen durchgehen, die Spitzenabschnitte der
Zähne,
deren Anzahl halbiert ist, und die eine unterschiedliche Form aufweisen, abwechselnd
zwischen den Magnetpolen angeordnet, was die erzeugte Spannungsschwankung
insgesamt verteilt. Daher wird ermöglicht, den unwirksamen Magnetfluss
zu verringern, die Ausgangsleistung zu verbessern, und die erzeugte
Spannungsänderung
einzuschränken.
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Da
der Zentrumslinienabstand des Nutöffnungsabschnitts 153 abwechselnd
einen Wert von 32,5 Grad und 27,5 Grad annimmt, nehmen die räumlichen
Komponenten elfter Ordnung und dreizehnter Ordnung der harmonischen
magnetomotorischen Kraft des Stators ab, welche Magnetflussdichte-Wellenformen
bilden, während
die räumlichen Komponenten
der fünften
Ordnung und der siebten Ordnung zunehmen, wodurch unangenehme Geräusche mit
Frequenzen höherer
Ordnung verringert werden, die von den Komponenten elfter Ordnung und
dreizehnter Ordnung herrühren,
und wodurch die Magnetflusswellenbewegung des Generators weiter verringert
wird, um die Spannungsschwankungen zu verringern.
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Auch
bei dieser siebten Ausführungsform, wenn
die Zentrumsposition in Umfangsrichtung zwischen den benachbarten
klauenartigen Magnetpolen 53 und 54 mit der Zentrumsposition
in Umfangsrichtung der Innenumfangsoberfläche des Spitzenabschnitts 151a des
Zahns 151 bei Betrachtung in Radialrichtung ausgerichtet
ist, überlappen
sich die Spitzenabschnitte 151a1 und 151a2 der Zähne 151 nicht mit
den Oberflächen 100 des äußersten
Durchmessers der klauenartigen Magnetpole 53 und 54; daher
kann die Größe des unwirksamen
Magnetflusses verringert werden, der nicht von dem klauenartigen
Magnetpol 53 durch den Zahn 151 zur Kernrückseite 150 fließt, sondern
zum benachbarten klauenartigen Magnetpol 54 fließt, was
zu einer Erhöhung der
effektiven Magnetflussgröße führt. Daher
kann das Absinken der Ausgangsleistung im Bereich niedriger Drehzahlen
infolge des unwirksamen Magnetflusses eingeschränkt werden, wie bei der voranstehend
beschriebenen fünften
Ausführungsform.
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Da
jeder der Spitzenabschnitte 151a1 und 151a2 der Zähne 151 sich mit einem
Abschnitt jedes der klauenartigen Magnetpole 53 und 54 überlappt, wenn
die Zentrumsposition in Umfangsrichtung zwischen den benachbarten
klauenartigen Magnetpolen 53 und 54 mit der Zentrumsposition
in Umfangsrichtung der Innenumfangsoberfläche jedes der Spitzenabschnitte 151a1 und 151a2 der
Zähne 151 bei
Betrachtung in Radialrichtung ausgerichtet ist, wird darüber hinaus
ermöglicht,
die Magnetflussänderung
zu verringern, und das magnetische Rauschen weiter zu verringern,
wie im Falle der voranstehend beschriebenen fünften Ausführungsform.
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Obwohl
bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen die vorliegende
Erfindung bei einem Dreiphasen-Generator eingesetzt wurde, ist es ebenfalls
möglich,
die vorliegende Erfindung beispielsweise bei Fünfphasen- und Siebenphasen-Generatoren einzusetzen,
wobei die gleichen Auswirkungen erzielt werden können.
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Zwar
wurde bei der voranstehenden Beschreibung der Ausführungsformen
die vorliegende Erfindung bei einem Generator für Fahrzeuge jenes Typs eingesetzt,
bei welchem die Feldspule 13 um die Polkernteile 51 und 52 herumgewickelt
ist, in einem Zustand, in welchem sie von den klauenartigen Magnetpolen
umgeben ist, und zusammen mit den klauenartigen Magnetpolen gedreht
wird, so dass ein Feldstrom über
die Bürsten 10 der
Feldspule 13 zugeführt
wird, jedoch ist die vorliegende Erfindung auch bei einem bürstenlosen
Generator für
Fahrzeuge einsetzbar, bei welchem eine Feldspule fest auf einer
Stütze
angebracht ist, und ein sich drehendes Magnetfeld über einen
Luftspalt einem Stator zugeführt
wird, und können
auch in diesem Fall die gleichen Auswirkungen erzielt werden.
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Da
die vorliegende Erfindung wie voranstehend geschildert ausgebildet
ist, lassen sich bei der Erfindung die folgenden Auswirkungen erwarten.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Generator für
Fahrzeuge zur Verfügung
gestellt, bei welchem vorgesehen sind: ein Stator mit einem Stator-Eisenkern,
der mehrere Zähne
aufweist, die sich in Radialrichtung nach innen erstrecken, und
in einem Abstand in Umfangsrichtung vorgesehen sind, um Nuten zwischen
den mehreren Zähnen
auszubilden, und eine Statorwicklung, die in den Nuten angeordnet
ist, und ein Rotor, der ein Paar von Polkernteilen aufweist, die
jeweils sich verjüngende,
klauenförmige
Magnetpole aufweisen, die an dessen Außenumfangsseite mit einem vorbestimmten
Abstand in Umfangsrichtung vorgesehen sind, und fest auf einer Welle
in einem Zustand angebracht sind, in welchem ihre klauenartigen
Magnetpole im Eingriff miteinander stehen, und weiterhin innerhalb
des Stators angeordnet sind, so dass ein konstanter Luftspalt δ zwischen
den Oberflächen
des äußersten
Durchmessers der klauenartigen Magnetpole und den Spitzenabschnitten
der Zähne
ausgebildet wird, sowie eine Feldspule, die so angeordnet ist, dass
sie durch die klauenförmigen
Magnetpole abgedeckt ist, wobei jeder der klauenförmigen Magnetpole
eine Luftspaltvergrößerungsoberfläche aufweist,
die in zumindest einem Abschnitt jedes der beiden Seitenabschnitte
in Umfangsrichtung an deren Außendurchmesserseite vorgesehen
ist, um einen Luftspalt zur Verfügung
zu stellen, der größer ist
als der Luftspalt δ in
Bezug auf den Spitzenabschnitt jedes der Zähne, und dann, wenn eine Zentrumsposition
in Umfangsrichtung zwischen den benachbarten klauenartigen Magnetpolen mit
einer Zentrumsposition in Umfangsrichtung des Spitzenabschnitts
des Zahns ausgerichtet ist, bei Betrachtung in Radialrichtung, sich
der Spitzenabschnitt des Zahns nicht mit der Oberfläche des äußersten Durchmessers
jedes der benachbarten klauenförmigen
Magnetpole überlappt,
sondern sich mit zumindest einem Abschnitt der Luftspaltvergrößerungsoberfläche jedes
der benachbarten klauenartigen Magnetpole überlappt, und eine Entfernung τ in Umfangsrichtung
zwischen der Oberfläche
des äußersten
Durchmessers und dem Spitzenabschnitt des Zahns auf 0 < τ < 3 δ eingestellt
ist. Diese Konstruktion kann einen Generator für Fahrzeuge zur Verfügung stellen,
der nicht nur die Ausgangsleistung im Bereich niedriger Drehzahlen
verbessern kann, sondern auch die Ausgangsleistung in Bereichen
hoher Drehzahlen sicherstellen kann, und sogar das magnetische Rauschen
verringern kann.
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Weiterhin
weist die Luftspaltvergrößerungsoberfläche eine
Schrägfläche auf,
die in jedem von beiden Seitenabschnitten in Umfangsrichtung vorgesehen
ist, die an der Außendurchmesserseite
eines proximalen Abschnitts jedes der klauenartigen Magnetpole liegen.
Daher ändert
sich die Magnetflussdichteverteilung langsam in dem Überlappungsabschnitt
zwischen dem Zahnspitzenabschnitt und der Luftspaltvergrößerungsoberfläche, was
eine Verschlechterung des magnetischen Rauschens unterdrückt, und
die Oberfläche
des äußersten
Durchmessers vergrößert, um
die Ausgangsleistung zu verbessern.
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Weiterhin
weist die Luftspaltvergrößerungsoberfläche eine
Schrägfläche auf,
die in jedem von beiden Seitenabschnitten in Umfangsrichtung vorgesehen
ist, die an der Außendurchmesserseite
jedes der klauenartigen Magnetpole so liegen, dass sie sich von
einer proximalen Seite des klauenartigen Magnetpols zur Seite am
Abschnitt von dessen Spitze erstrecken. Wenn sich der klauenartige
Magnetpol mit dem Spitzenabschnitt des Zahns in Radialrichtung überlappt, ändert sich
daher die Magnetflussdichteverteilung sanft in beiden Seiten in
Umfangsrichtung des klauenartigen Magnetpols.
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In
diesem Fall ist die Schrägfläche mit
verjüngter
Form ausgebildet, bei welcher deren Breite in Umfangsrichtung allmählich von
einer proximalen Seite des klauenartigen Magnetpols zur Seite am
Abschnitt von dessen Spitze abnimmt. Auch in diesem Fall kann die
Oberfläche
des äußersten
Durchmessers vergrößert werden,
wodurch die Ausgangsleistung verbessert wird.
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Weiterhin
ist jeder von Schulterabschnitten des klauenartigen Magnetpols,
die sich an beiden Endseiten in Axialrichtung des Rotors befinden,
als Schrägfläche ausgebildet,
die entweder eine abgerundete oder verjüngte Form aufweist, und sind
die Oberfläche
des äußersten
Durchmessers, die Luftspaltvergrößerungsoberfläche, und
die Schrägfläche des
Schulterabschnitts in enge Nähe
zueinander in der Nähe
beider Enden in Axialrichtung des Spitzenabschnitts des Zahns gebracht.
Daher kann die Größe des unwirksamen
Magnetflusses verringert werden, der von dem Schulterabschnitt eines klauenartigen
Magnetpols durch den Zahn zu dem anderen klauenartigen Magnetpol
fließt,
wodurch die Verringerung der Größe der Umgehung
eines Magnetflusses unterdrückt
wird, der in der Feldspule erzeugt wird, zur Statorwicklung hin.
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Weiterhin
werden die Spitzenabschnitte der mehreren Zähne zur Überlappung mit einer Ebene veranlasst,
welche die Oberfläche
des äußersten Durchmessers
und die Luftspaltvergrößerungsoberfläche in jedem
der benachbarten klauenartigen Magnetpole enthält, gesehen in Radialrichtung.
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Daher
tritt eine sanfte Änderung
der Magnetflussdichteverteilung auf, wodurch das magnetische Rauschen
verringert wird.
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Weiterhin
weist der Stator zwei Nuten pro Pol und pro Phase auf. Daher nimmt
die Breie in Umfangsrichtung des Spitzenabschnitts des Zahns ab, und
nimmt der Magnetflussdurchgangsquerschnitt des Zahnspitzenabschnitts
ab, wodurch die Größe des unwirksamen
Magnetflusses verringert werden kann, der durch den Zahn zum Raum
zwischen dem benachbarten klauenartigen Magnetpolen fließt.
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Weiterhin
besteht die Statorwicklung aus zwei Wechselstromwicklungen, deren
Phase voneinander verschieden ist. Hierdurch werden Pulsationskomponenten
versetzt.
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Weiterhin
sind die Breiten in Umfangsrichtung der Spitzenabschnitte der Zähne ungleich
ausgebildet. Auch in diesem Fall wird ermöglicht, den unwirksamen Magnetfluss
zu verringern, die Ausgangsleistung zu verbessern, und die Schwankung
der erzeugten Spannung einzuschränken.
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Die
voranstehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
erfolgte zum Zwecke der Erläuterung
und Beschreibung. Sie soll nicht erschöpfend sein, oder die Erfindung
auf die exakt beschriebene Form einschränken, und es sind Abänderungen
und Variationen angesichts der voranstehenden Lehren möglich, oder
lassen sich beim Umsetzen der Erfindung in die Praxis erlernen.
Die Ausführungsformen
wurden zu dem Zweck ausgewählt
und beschrieben, um die Grundlagen der Erfindung und ihren Einsatz
in der Praxis zu erläutern,
um es einem Fachmann zu ermöglichen,
die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen und mit verschiedenen
Abänderungen
einzusetzen, die für
den speziellen Einsatzzweck geeignet sind.