DE60021622T2 - Wechselstromgenerator für kraftfahrzeuge - Google Patents

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DE60021622T2
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claw
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magnetic pole
shaped magnetic
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DE60021622T
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DE60021622D1 (de
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Atsushi Oohashi
Yoshihito Asao
Katsumi Adachi
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Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/24Casings; Enclosures; Supports specially adapted for suppression or reduction of noise or vibrations
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/24Rotor cores with salient poles ; Variable reluctance rotors
    • H02K1/243Rotor cores with salient poles ; Variable reluctance rotors of the claw-pole type
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/16Synchronous generators
    • H02K19/22Synchronous generators having windings each turn of which co-operates alternately with poles of opposite polarity, e.g. heteropolar generators

Description

  • Technisches Feld
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeuggenerator und insbesondere auf eine Lundell-Kern-Konstruktion eines Fahrzeuggenerators, welcher eine Reduzierung des durch die magnetische Anziehungskraft, die auf klauenförmige magnetische Pole wirkt, verursachten Schwingungsgeräusches einer Klaue durch die Verwendung der magnetischen Balance der magnetischen Anziehungskraft ermöglicht.
  • Stand der Technik
  • Infolge der Geräuschreduzierung in Motoren in den letzten Jahren und die begleitende Reduzierung von geräuschisolierender Ausrüstung ist die Geräuschabsenkung in an Motoren angebrachten Fahrzeuggeneratoren erforderlich. Fahrzeuggeneratorengeräusche können grob in zwei Gruppen unterteilt werden: Windgeräusche, die durch Kühlgebläse entstehen, und elektromagnetische Geräusche, die im Besonderen als höher harmonische elektromagnetische Geräusche durch einen rauen Ton ein Problem darstellen.
  • Es ist allgemein bekannt, dass die magnetische Anziehungskraft in Fahrzeuggeneratoren proportional zur Rotationsfrequenz in Luftspaltabschnitten zwischen klauenförmigen magnetischen Polabschnitten eines Feldrotors und den Zähnen eines laminierten Kerns eines Stators erzeugt wird, wobei elektromagnetische Geräusche, die durch die mitschwingende Erregungsfrequenz einzelner Teile entstehen, erzeugt werden. Es ist schwierig, Schwingungen in einzelnen Teilen von Fahrzeuggeneratoren zu vermeiden, weil die Rotationsfrequenzbereich zwischen 1.000 und 20.000 Umdrehungen pro Minute (U/min) liegt. In einem Feldrotor, in dem die Schwingungsfrequenz vergleichsweise hoch ist, schwingen die klauenförmigen magnetischen Polabschnitte um die 9.000 U/min. Weil der Geräuschpegel des elektromagnetischen Geräusches durch die Magnitude der Vibrationsamplitude beeinflusst wird, ist es wichtig, die Vibration zu senken, um das elektromagnetische Geräusch zu reduzieren.
  • Es wurden deshalb konventionelle Versuche zur Senkung des elektromagnetischen Geräusches durch Einsetzen eines vibrationssenkenden Rings in einem inneren Abschnitt des klauenförmigen magnetischen Polabschnitts unternommen, um die Schwingungsfrequenz des klauenförmigen magnetischen Polabschnitts auf einem Frequenzband, welches höher als der Rotationsfrequenzbereich liegt, zu verlagern oder es wurde, um das elektromagnetische Geräusch zu reduzieren, ein synthetisches Harz auf die klauenförmigen magnetischen Polabschnitte aufgetragen, um die Vibration der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte zu dämpfen.
  • Unter dem Gesichtspunkt einer Ausstoßverbesserung sind Fahrzeuggeneratoren dieser Art jedoch generell so gestaltet, dass die axiale Länge des laminierten Kerns des Stators kürzer als die axiale Länge des klauenförmigen magnetischen Polabschnitts und der äußere Radius des zylindrischen Abschnitts kleiner als der äußere Radius des Feldrotors ist, was strukturell zu Konstruktionen führt, die leicht vibrieren. Da die magnetische Anziehungskraft auf die Endabschnitte der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte konzentriert ist und die Vibrationsamplitude in radialer Richtung ansteigt, und zusätzlich die Distanz von den zylindrischen Abschnitten zu den klauenförmigen magnetischen Polabschnitten groß ist, ist folglich die aus der magnetischen Anziehungskraft resultierende Vibrationsamplitude in einer axialen Richtung angewachsen, und elektromagnetische Geräusche werden durch eine effektive Reduzierung vermieden, auch wenn die oben beschriebenen Gegenmaßnahmen ausgeführt wurden.
  • In dem offengelegten japanischen Patent mit der Nr. HEI 11-164499 wird beispielsweise ein Versuch vorgeschlagen, einen hohen Ausstoß zu erzielen zu versuchen, indem sich der laminierte Kern des Stators und die Bügelabschnitte des Feldrotors gegenüber liegen, um den magnetischen Fluss, welcher aus den Bügelabschnitten austritt, zu minimieren und dadurch der Wiedergewinnungsanteil des vom Feldrotor gelieferten magnetischen Flusses anwachsen zu lassen.
  • In der nicht geprüften japanischen Offenlegungsschrift mit der Nr. HEI 11-164499 wird, wie in 14 gezeigt, dargelegt, dass ein höherer Ausstoß durch das Einstellen eines Verhältnisses zwischen einer axialen Länge L1 eines laminierten Kerns 51 eines Stators und einer axialen Länge L2 eines zylindrischen Abschnitts 52a eines Lundellkerns 52 in einem Bereich von 1.25 bis 1.75 und dem Einstellen eines Verhältnisses zwischen einem äußeren Radius R1 eines Lundellkerns 52 und einem äußeren Radius R2 eines zylindrischen Abschnitts 52a in einem Bereich zwischen 0.54 und 0.60 erreicht werden kann.
  • Es wurde jedoch in der japanischen Offenlegungsschift mit der NR. HEI 11-164499 kein Kommentar über die Reduzierung von aus der Vibration der klauenförmigen magnetischen Polabschnitten resultierenden elektromagnetischen Geräusche abgegeben.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines – durch in axiale Richtung verlaufende Überlappung eines laminierten Kerns eines Stators und eines Bügelabschnittes eines Feldrotors – einen hohen Ausstoß erreichenden Fahrzeuggenerators, und die Reduzierung des elektromagnetischen Geräuschs wird durch die vorgeschriebenen dimensionalen Verhältnisse in dem Feldrotor ermöglicht.
  • Gemäß eines Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeuggenerator bereitgestellt, umfassend:
    einen Feldrotor, der versehen ist mit:
    einer Feldspule und
    einem Lundellkern, der aufweist:
    einen zylindrischen Abschnitt, an dem die Feldspule installiert ist;
    Bügelabschnitte, die derart angeordnet sind, dass sie sich von axialen Endabschnitten des zylindrischen Abschnitts radial nach außen erstrecken;
    und
    klauenförmige magnetische Polabschnitte, die derart angeordnet sind, dass sie sich von radialen Kantenabschnitten der Bügelabschnitte derart axial erstrecken, dass sie die Feldspule umgeben;
    und einem Stator, der aus einem laminierten Kern und einer Ankerspule zusammengesetzt ist, der einem äußeren Umfang der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte gegenüber liegt, wobei ein Verhältnis (R2/R1) zwischen einem äußeren Radius R2 des zylindrischen Abschnitts und einem äußeren Radius R1 des Lundellkerns in einem Bereich von 0,50 bis 0,54 liegt, und ein Verhältnis (Tr/Tp) zwischen einer axialen Überlappungslänge Tr zwischen dem laminierten Kern und den Bügelabschnitten und der axialen Länge Tp der Bügelabschnitte im Bereich größer als oder gleich 0,2 ist.
  • Gemäß eines anderen Aspekts der hier vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeuggenerator bereitgestellt, umfassend:
    einen Feldrotor, der versehen ist mit:
    einer Feldspule; und
    einem Lundellkern, der aufweist:
    einen zylindrischen Abschnitt, an dem die Feldspule angebracht ist;
    Bügelabschnitte, die derart angeordnet sind, dass sie sich von axialen Endabschnitten des zylindrischen Abschnitts radial nach außen erstrecken;
    und
    klauenförmige magnetische Polabschnitte, die derart angeordnet sind, dass sie sich von radialen Kantenabschnitten der Bügelabschnitte derart axial erstrecken, dass sie die Feldspule umgeben; und
    einem Stator, der aus einem laminierten Kern und einer Ankerspule zusammengesetzt ist, der einem äußeren Umfang der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte gegenüber liegt, wobei ein Verhältnis (Tt/R1) zwischen der radialen Dimension Tt eines Hauptabschnitts der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte und einem äußeren Radius R1 des Lundellkerns in einem Bereich zwischen 0,1 und 0,15 liegt, und ein Verhältnis (Tr/Tp) zwischen einer axialen Überlappungslänge Tr zwischen dem laminierten Kern und den Bügelabschnitten und der axialen Länge Tp der Bügelabschnitte ist größer als oder gleich 0,2.
  • Gemäß einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung, wird ein Fahrzeuggenerator bereitgestellt, umfassend:
    einen Feldrotor, der versehen ist mit:
    einer Feldspule; und
    einem Lundellkern, der aufweist:
    einen zylindrischen Abschnitt, an welchem die Feldspule angebracht ist;
    Bügelabschnitte, die derart angeordnet sind, dass sie sich von axialen Endabschnitten des zylindrischen Abschnitts radial nach außen erstrecken;
    klauenförmige magnetische Polabschnitte, die derart angeordnet sind, dass sie sich von radialen Kantenabschnitten der Bügelabschnitte derart axial erstrecken, dass sie die Feldspule umgeben; und
    einem Stator, der aus einem laminierten Kern und einer Ankerspule zusammengesetzt ist, der einem äußeren Umfang der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte gegenüber liegt, wobei ein Verhältnis (R3/R1) zwischen einem äußeren Radius R3 des Bodenabschnitts eines Talabschnitts zwischen den klauenförmigen magnetischen Polabschnitten und einem äußeren Radius R1 im Bereich von 0,55 bis 0,65 ist, und
    ein Verhältnis (Tr/Tp) zwischen der axialen Überlappungslänge Tr zwischen dem laminierten Kern und den Bügelabschnitten und einer axialen Länge Tp der Bügelabschnitte im Bereich größer als oder gleich 0,2 ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Längsschnitt, der den Fahrzeug-Generator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein schematisches Diagramm, welches die dimensionalen Verhältnisse in einem Lundellkern in einem Fahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen dem Verhältnis R2/R1 und dem Geräuschniveau in dem Fahrzeug-Generator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 ist ein Graph, welcher ein Verhältnis zwischen R2/R1 und einem Ausstoßstrom dem Fahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist ein Graph, welcher ein Verhältnis zwischen Tt/R1 und einem Geräuschniveau in dem Fahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist ein Graph, welcher ein Verhältnis zwischen k und einem Geräuschniveau in dem Fahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist ein Graph, welcher ein Verhältnis zwischen R3/R1 und einem Ausstoßstrom in dem Fahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist ein schematisches Diagramm, welches den Verlust des magnetischen Flusses zwischen den klauenförmigen magnetischen Polabschnitten und den zylindrischen Abschnitten in dem Fahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ist ein schematisches Diagramm, welches die dimensionalen Verhältnisse in einem Feldrotor in einem Fahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ist ein partieller Querschnitt, welcher die Nachbarschaft eines Stators in einem Fahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Stator in einem Fahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Kontrollsegment, das in einer Ankerspule des Stators in dem Fahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung verwendet wird, zeigt;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Stator in einem Fahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 ist ein schematisches Diagramm, welches die dimensionalen Verhältnisse in einem Stator und einem Feldrotor eines konventionellen Fahrzeuggenerators zeigt.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezug auf die Zeichnungen erklärt.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist ein Längsschnitt, welcher einen Fahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
  • In 1 wird ein Fahrzeuggenerator, zusammengesetzt aus einem mittels einer Welle 6 rotierend in einem Gehäuse 3 angebrachten Feldrotor 7, welches durch eine aus Aluminium bestehende vorderseitige Klammer 1 und eine rückseitige Klammer 2 gebildet wird, und einem Stator 8 an einer inneren Wandoberfläche des Gehäuses 3 befestigt, so dass eine äußere umfängliche Seite des Feldrotors 7 abgedeckt ist.
  • Die Welle 6 wird von der vorderseitigen Klammer 1 und der rückseitigen Klammer 2 abgestützt. Eine Rolle 4 ist an einem Ende der Welle 6 fixiert und ermöglicht die Weitergabe des rotierenden Drehmoments eines Motors auf die Welle 6 mittels eines Riemens (nicht gezeigt).
  • Zur Versorgung des Feldrotors 7 mit elektrischem Strom werden Schleifringe 9 an dem anderen Endabschnitt der Welle 6 fixiert, und ein Bürstenpaar 10, welches in einem Bürstenhalter 11 untergebracht ist, der in dem Gehäuse 3 angebracht ist, damit das Bürstenpaar in Kontakt mit den Schleifringen 9 kommt. Ein Regulator 18 zum Einstellen der Magnitude des vom Stator 8 erzeugten Wechselstroms ist durch Verkleben an einem Kühlkörper 17 in dem Bürstenhalter 11 befestigt. Ein Gleichrichter 12 zum Umwandeln des vom Stator 8 erzeugten Wechselstroms in einen Gleichstrom ist elektronisch mit dem Stator 8 verbunden und ist im Gehäuse 3 angebracht.
  • Der Feldrotor 7 ist zusammengesetzt aus: einer Feldspule 13 zum Erzeugen des magnetischen Flusses durch das Passieren von elektrischem Strom; und einem Paar Polkernen 20 und 21, welche so angebracht sind, dass sie die als Lundellkern funktionierende Feldspule 13 bedecken, in welchem magnetische Pole durch den in der Feldspule 13 erzeugten magnetischen Fluss geformt werden. Die Polkerne 20 und 21 sind aus Eisen und werden zusammengesetzt aus: Zzylindrischen Abschnitten 20a und 21a; Bügelabschnitten 20b und 21b, die in einem vorher festgelegten Winkel in einer umfänglichen Richtung angebracht sind, wobei jeder von ihnen derart angebracht ist, dass er sich von den axialen Endabschnitten radial nach außen erstreckt; und klauenförmigen magnetischen Polabschnitten 20c und 21c, die derart angebracht sind, dass sie sich axial von den radialen Kantenabschnitten von jedem der Bügelabschnitte 20b und 21b erstrecken, den zylindrischen Abschnitten 20a und 21a, welche an der Welle 6 angrenzen und dort fixiert sind, so dass die magnetischen Polabschnitte 20c und 21c in einander eingreifen. Die Feldspule 13 ist auf eine Spule 14 gewickelt und auf den zylindrischen Abschnitten 20a und 21a angebracht. Auf den axialen Endabschnitten und den Polkernen 20 und 21 sind Kühlgebläse 5 fixiert.
  • Der Stator 8 ist zusammengesetzt aus: einem zylindrischen laminierten Kern 15, in welchem eine große Anzahl mit in einer in axialer Richtung liegenden Nuten versehenen Schlitzen in einer umfänglichen Richtung angebracht sind; und einer Ankerspule 16 in welcher Leitungsdrähte in den Schlitzen des laminierten Kerns 15 angebracht sind, und ein durch die Veränderung des magnetischen Flusses des Feldrotors 7 und durch die begleitende Rotation des Feldrotors 7 erzeugter Wechselstrom.
  • In dem auf diese Weise konstruierten Fahrzeuggenerator wird der Feldspule 13 elektrischer Strom von einer Batterie (nicht gezeigt) mittels der Bürsten 10 und der Schleifringe 9 zugeführt, wodurch ein magnetischer Fluss erzeugt wird. Die klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und des Polkerns 20 werden durch den magnetischen Fluss in nach Norden ausschlagend magnetisiert, und die klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 21c des Polkerns 21 werden nach Süden ausschlagend magnetisiert. Im gleichen Moment wird durch die Rotation des Feldrotors 7 das Drehmoment des Motors durch den Riemen und die Rolle 4 auf die Welle 6 übertragen. Auf diese Weise wird ein rotierendes magnetisches Feld auf die Ankerspule 16 übermittelt und erzeugt eine elektromotorische Kraft in der Ankerspule 16. Diese elektromotorische Wechselstromkraft läuft durch den Gleichrichter 12 und wird in einen Gleichstrom umgewandelt, und dessen Magnitude wird durch den Regulator 18 eingeregelt und lädt die Batterie.
  • In dem Fahrzeuggenerator erzeugen die Feldspule 13, die Ankerspule 16, der Gleichrichter 12 und der Regulator 18 während der Energieerzeugung konstant Wärme. Deshalb sind Lufteinlassöffnungen 1a und 2a und Luftabgabeöffnungen 1b und 2b derart in der vorderseitigen Spange 1 und der rückseitigen Spange 2 angebracht, dass sie die durch die Energieerzeugung entstandene Wärme abkühlen.
  • Hier sind in der Ausführungsform 1 die dimensionalen Verhältnisse zwischen jedem Abschnitt der Polkerne 20 und 21, wie in 2 gezeigt, wie im Folgenden eingestellt.
  • Ein Verhältnis (R2/R1) zwischen einem äußeren Radius R2 des zylindrischen Abschnitts 20a und 21a und einem äußeren Radius R1 der Polkerne 20 und 21 ist in einen Bereich zwischen 0,50 und 0,54. Ein Verhältnis (Tt/R1) zwischen einer radialen Dimension Tt eines Hauptabschnitts der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c und der äußere Radius R1 der Polkerne 20 und 21 ist im Bereich von 0,1 bis 0,15. Ein Verhältnis (R3/R1) zwischen einem äußeren Radius R3 eines Bodenabschnitts des Talabschnitts zwischen den klauenförmigen magnetischen Polabschnitten 20c und 21c und dem äußeren Radius R1 und den Polkernen 20 und 21 ist im Bereich von 0,55 bis 0,65. Ein Verhältnis (Tr/Tp) zwischen einer axialen Überlappungslänge Tr zwischen dem laminierten Kern 15 und den Bügelabschnitten 20b und 21b ist bei 0,2 oder größer.
  • Weil die dimensionalen Verhältnisse zwischen jedem Abschnitt der Polkerne 20 und 21 wie oben beschrieben eingestellt sind, wird die Vibration der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c ohne einen Ausstoßverlust reduziert, wodurch es der Fahrzeuggenerator ermöglicht, die von den Klauenresonanzgeräuschen erzeugten elektromagnetischen Geräusche zu reduzieren.
  • Die 3 bis 7 sind Ergebnisse, welche die Ausführungsform 1 bestätigen.
  • 3 ist ein Graph, welcher das Verhältnis zwischen (R2/R1) und dem Geräuschniveau darstellt, wenn dieses Tr/Tp (im Folgenden „k") vorab auf einen Wert (–0.1, 0, 0.1, 0.2, 0.3, und 0.4) eingestellt wird, wobei R2/R1 auf der horizontalen Achse dargestellt und das Geräuschniveau auf der vertikalen Achse dargestellt wird. Das Geräuschniveau ist der ermittelte Spitzenwert des elektromagnetischen Geräuschs bis zu 10.000 U/min. 4 ist ein Graph, welcher das Verhältnis zwischen (R2/R1) und dem erzeugten Strom bei 2.000 U/min zeigt, wenn „k"= 0,2 ist, wobei R2/R1 auf der horizontalen Achse und der erzeugte Strom auf der vertikalen Achse dargestellt wird.
  • Aus 3 kann ersehen werden, dass das Geräuschniveau im Wesentlichen gesättigt ist und als ein konstanter Wert registriert wird, wenn R2/R1 gleich oder kleiner als 0,54 ist und plötzlich ansteigt, wenn 0,54 überschritten wird. Ein Anwachsen von R2/R1 bedeutet eine Verkürzung der radialen Länge der Bügelabschnitte 20b und 21b. Anders ausgedrückt, wenn die radiale Länge der Bügelabschnitte 20b und 21b verkürzt wird, reduzieren die Kontaktoberfläche der Spule 14, auf welcher die Feldspule 13 angebracht ist, und die Bügelabschnitte 20b und 21b den Dämpfungseffekt der Spule 14. Daraus lässt sich schließen, dass, wenn R2/R1 0,54 überschreitet, der Dämpfungseffekt der Spule 14 reduziert ist und das magnetische Geräuschniveau ansteigt, weil die Vibration der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c nicht gedämpft wird. Eine Reduzierung des Geräuschniveaus kann also durch eine Absenkung von R2/R1 auf gleich 0,54 oder niedriger erreicht werden.
  • Aus 3 geht weiter hervor, dass das Geräuschniveau absinkt, wenn „k" ansteigt, und das Geräuschniveau gleich bleibend ist, wenn „k" gleich oder größer als 0,2 ist. Ein Anwachsen von „k" bedeutet ein Anwachsen der Menge der axialen Überlappung zwischen den Bügelabschnitten 20b und 21b und dem laminierten Kern 15. Daraus lässt sich schließen, dass wenn „k" gleich oder niedriger als 0 ist, ein magnetischer Fluss von den Endabschnitten der klauenförmigen magnetischen Polabschnitten 20c und 21c zum laminierten Kern 15 fließt, weil die Bügelabschnitte 20b und 21b und der laminierte Kern 15 nicht in axialer Richtung überlappen, und durch die Konzentration der magnetischen Anziehungskraft an den Endabschnitten der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c steigt die radiale Vibration der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c an. Daraus lässt sich weiter schließen, dass wenn „k" null überschreitet, die Menge des in den laminierten Kern 15 fließenden magnetischen Flusses von den Endabschnitten der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c proportional ansteigt, weil die Bügelabschnitte 20b und 21b und der laminierte Kern 15 in einer axialen Richtung überlappen und der magnetische Fluss von einem Hauptende der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c in den laminierten Kern 15 fließt und die radiale Vibration der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte reduziert. Folglich ist zu ersehen, dass das Geräuschniveau reduziert werden kann, indem „k" gleich oder größer als 0,2 ist.
  • Aus 4 ist zu ersehen, dass der erzeugte Strom einen maximalen Wert erreicht, wenn sich R2/R1 in der Nähe von 0,54 befindet. R2/R1 zu reduzieren bedeutet eine Reduzierung des äußeren Radius der zylindrischen Abschnitte 20a und 21a. Es ist für R2/R1 wünschenswert, gleich oder größer 0.,50 zu sein, denn wenn R2/R1 zu klein ist, ist der Durchgang des magnetischen Flusses durch die zylindrischen Abschnitte 20a und 21a reduziert, was die magnetische Sättigung der zylindrischen Abschnitte 20a und 21a bewirkt und ein Erreichen der Leistung verhindert. Es ist für R2/R1 auch wünschenswert, gleich oder kleiner als 0,60 zu sein, denn wenn R2/R1 zu groß ist, wird die Dicke der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c zu dünn, und wenn das Volumen der Feldspule 13 auf einem voreingestellten Wert aufrecht gehalten wird, verhindert die magnetische Sättigung der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c ein Erzielen der Leistung.
  • Ein wie in den 3 und 4 dargestellter Fahrzeuggenerator mit einem hohen Energieausstoß und einem geringen elektromagnetischen Geräusch kann infolgedessen dadurch erreicht werden, dass R2/R1 gleich oder größer als 0,50 ist und gleich oder kleiner als 0,54 und „k" gleich oder größer als 0,2 ist.
  • 5 ist ein Graph, welcher das Verhältnis zwischen (Tt/R1) und dem Geräuschniveau zeigt, wenn „k" vorab auf einen voreingestellten Wert (0, 0.1, 0.2 und 0.4) eingestellt ist, wobei Tt/R1 auf der horizontalen Achse und das Geräuschniveau auf der vertikalen Achse dargestellt wird. Das Geräuschniveau ist der ermittelte Spitzenwert des elektromagnetischen Geräuschs bis zu 10.000 U/min.
  • Aus 5 ist auch zu ersehen, dass das Geräuschniveau einen minimalen Wert erreicht, wenn sich Tt/R1 in der Nähe von 0,13 befinden. Das liegt daran, dass die Reduzierung von Tt/R1 eine Reduzierung der Dicke der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c bedeutet. Für Tt/R1 ist es wünschenswert, gleich oder größer als 0,10 zu sein, denn wenn Tt/R1 zu klein ist, ist die Starrheit der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c reduziert und eine ansteigende Vibration (Geräuschniveau) der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c ist die Folge. Für Tt/R1 ist es wünschenswert, gleich oder kleiner als 0,15 zu sein, denn wenn Tt/R1 zu groß ist, wird das Gewicht der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c im Ganzen zu schwer und die vibrationalen Drehpunkte verschieben sich radial einwärts, wodurch die Vibrationsamplitude anwächst und dadurch das Geräuschniveau ansteigt. Wenn „k" kleiner als 0,2 ist, fließt der magnetische Fluss von den Endabschnitten der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c zu dem laminierten Kern 15 und konzentriert magnetische Anziehungskraft an den Endabschnitten der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c, wodurch eine radiale Vibration der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c ansteigt, und wenn „k" gleich oder größer als 0,2 ist, weil der magnetische Fluss von den Hauptabschnitten Vibration der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c fließt, steigt die Menge des von den Endabschnitten der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c in den laminierten Kern 15 fließenden magnetischen Flusses proportional an, wodurch die radiale Vibration der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c reduziert wird. Es ist somit zu ersehen, dass das Geräuschniveau reduziert werden kann, wenn „k" gleich oder größer als 0,.2 ist.
  • Aus 5 ist zu ersehen, dass ein Fahrzeuggenerator mit einem hohen Energieausstoß und einem niedrigen elektromagnetischen Geräusch dadurch erreicht werden kann, dass Tt/R1 gleich oder größer als 0,10 und gleich oder kleiner als 0,15 und „k" gleich oder größer als 0,20 ist.
  • 6 ist ein Graph, welcher das Verhältnis zwischen „k" und dem Geräuschniveau, wenn R3/R1 vorab auf einen Wert (0.4, 0.5, 0.55, 0.6) eingestellt ist, wobei „k" auf der horizontalen Achse und der das Geräuschniveau auf der vertikalen Achse dargestellt werden. Das Geräuschniveau ist der ermittelte Spitzenwert des elektromagnetischen Geräuschs bis zu 10.000 U/min. 7 ist ein Graph, welcher das Verhältnis zwischen (R3/R1) und dem erzeugten Strom bei 2.000 U/min darstellt, wenn „k" gleich 0,2 ist, wobei R3/R1 auf der horizontalen Achse und der erzeugte Strom auf der vertikalen Achse dargestellt werden.
  • Aus 6 ist zu ersehen, dass das Geräuschniveau, wenn „k" gleich oder größer als 0,2 ist, im Wesentlichen gesättigt ist und als ein konstanter Wert registriert wird und plötzlich ansteigt, wenn („k") kleiner als 0,2 ist. Dies ist die Folge der Tatsache, dass wenn „k" kleiner als 0,2 ist, fließt der magnetische Fluss von den Endabschnitten der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c zu dem laminierten Kern 15 und konzentriert magnetische Anziehungskraft an den Endabschnitten der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c, wodurch eine radiale Vibration der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c ansteigt, und wenn „k" gleich oder größer als 0,2 ist, weil der magnetische Fluss von den Hauptabschnitten Vibration der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c fließt, steigt die Menge des von den Endabschnitten der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c in den laminierten Kern 15 fließenden magnetischen Flusses proportional an, wodurch die radiale Vibration der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c reduziert wird. Eine Reduzierung in R3/R1 bedeutet außerdem eine Reduzierung des äußeren Radius des Bodenabschnitts des Talabschnitts 21e zwischen den Bügelabschnitten 20b und 21b. Anders ausgedrückt wird, wenn der äußere Radius des Bodenabschnitts des Talabschnitts 21e reduziert ist, die radiale Länge der Bügelabschnitte 20b und 21b proportional länger, wodurch die axiale Vibration der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c ansteigt. Daraus kann der Schluss gezogen werden, dass wenn R3/R1 kleiner als 0,55 ist, die axiale Vibration der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c und der magnetische Geräuschniveau ansteigt. Daraus ist zu ersehen, dass das Geräuschniveau dadurch reduziert werden kann, dass R3/R1 gleich oder größer als 0,55 und „k" gleich oder größer als 0,2 ist.
  • Aus 7 ist zu ersehen, dass der erzeugte Strom einen Maximalwert erreicht, wenn R3/R1 in der Nähe von 0.,6 liegt. Die Reduzierung von R3/R1 bedeutet eine Reduzierung des äußeren Radius des Bodenabschnitts der Talabschnitte 21e und eine Beschränkung der umfänglichen Größe/Breite der Bügelabschnitte 20b und 21b. Deshalb ist es wünschenswert, dass R3/R1 gleich oder größer als 0,45 ist, denn wenn R3/R1 zu klein ist, ist der Durchgang des des Querschnittsbereichs des magnetischen Flusses, welcher durch die Bügelabschnitte 20b und 21b fließt, reduziert und die magnetische Sättigung verhindert eine Gewinnung von erzeugtem Strom. Weiterhin ist es wünschenswert, dass R3/R1 gleich oder kleiner als 0,65 ist, denn wenn wie in 8 gezeigt, R3/R1 zu groß ist, werden die Spalte zwischen den klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c und den Bodenabschnitten eng, was den Verlustanstieg von magnetischem Fluss bewirkt, infolge dessen ein Abschnitt des magnetischen Flusses in den laminierten Kern 15 des klauenförmigen magnetischen Polabschnitts 20c fließt, anstatt durch die Talabschnitte 21e in die Polkerne 21 zu fließen und verhindert eine Gewinnung von erzeugtem Strom.
  • Aus 6 und 7 folgt, dass ein Fahrzeuggenerator mit einem hohen Energieausstoß und einem niedrigen elektromagnetischen Geräusch dadurch erreicht werden kann, dass R3/R1 gleich oder größer als 0,55 und gleich oder kleiner als 0,65 und „k" gleich oder größer als 0,2 ist.
  • In der Ausführungsform 1 sind die Schulterabschnitte 20d und 21d durch äußerste abgeschrägte diametrische Abschnitte von axialen Endoberflächen der Polkerne 20 und 21 ausgeformt. Deshalb werden windbedingte Geräusche, welche an den äußersten abgeschrägten diametrischen Abschnitten von axialen Endoberflächen der Polkerne 20 und 21 erzeugt werden, infolge der Rotation des Feldrotors 7 reduziert und ermöglichen dem Fahrzeuggenerator somit geringe Windgeräusche.
  • Ausführungsform 2
  • Wie in 9 gezeigt, ist in der Ausführungsform 2 eine äußerste radiale Dimension Rf der Kühlgebläse 5, welche auf den axialen Endoberflächen der Polkerne 20 und 21 angebracht sind, in einem Bereich größer als R4 und kleiner als R1 eingestellt, und die Schulterabschnitte 20d und 21d sind durch eine Abschrägung der äußersten radialen Abschnitte der axialen Endoberflächen der Polkerne 20 und 21 ausgeformt, ausgehend von den äußersten radialen Positionen der Kühlgebläse 5, und ein elastischer Harz so wie ein Silikonharz ist zwischen den Kühlgebläsen und den Polkernen 20 und 21 eingefügt. R4 ist hier eine innere radiale Dimension der Hauptabschnitte der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c. Darüber hinaus ist der Rest der Konstruktion auf die gleiche Weise wie in obiger Ausführungsform 1 konstruiert.
  • In der Ausführungsform 2 ist eine äußerste radiale Dimension Rf der Kühlgebläse 5, die auf den axialen Endoberflächen der Polkerne 20 und 21 angebracht sind, in einem Bereich größer als R4 und kleiner als R1 eingestellt. Anders ausgedrückt sind die Kühlgebläse an den axialen Endoberflächen der Polkerne 20 und 21 fixiert, so dass sie von den zylindrischen Abschnitten 20a und 21a der Polkerne 20 und 21 über die Bügelabschnitte 20b und 21b reichen, um die Hauptabschnitte der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c aufzuteilen. Dadurch wird das Resonanzgeräusch der Klauen reduziert, weil die axialen Vibrationen in welchen die Hauptabschnitte der Bügelabschnitte 20b und 21b die Drehpunkte sind, unterdrückt werden.
  • Das Resonanzgeräusch der Klauen wird im Weiteren reduziert, weil das elastische Harz 22, welches zwischen den Kühlgebläsen 5 und den axialen Endoberflächen der Polkerne 20 und 21 eingefügt ist, als ein Dämpfungsmittel wirkt, welches die axialen Vibrationen dämpft, in welchen die Hauptabschnitte der Bügelabschnitte 20b und 21b die Drehpunkte sind.
  • Weil die Schulterabschnitte 20d und 21d, ausgehend von den äußersten radialen Positionen der Kühlgebläse 5, durch ein Abschrägen der äußersten radialen Abschnitte der axialen Endoberflächen der Polkerne 20 und 21 ausgeformt sind, wird der durchlaufende kühlende Luftfluss auf der Auslassseite der Kühlgebläse 5 in umläufiger Richtung vergrößert und reduziert den Ventilationswiderstand. Auf diese Weise wächst die Flussgeschwindigkeit des kühlenden Luftflusses, der entlang der Blätter 5a des Gebläses 5 von der inneren radialen Seite zu der äußeren radialen Seite fließt, an und ermöglicht dem Luftfluss ein weiches Entlangfließen an den Blättern 5a. Die Reduktionen in der Gesamtflussrate des kühlenden Luftflusses werden folglich herab gesetzt, und eine Steigerung der Kühlungseffizienz der Kühlgebläse 5 tritt ein. Der kühlende Luftfluss entweicht an der sich in axialer Richtung spreizender Auslassseite des Kühlgebläses 5, ein Abschnitt dessen ist mit der Spulenendgruppe 16f und 16r der Ankerspule 16 entlang den Schulterabschnitten 20d 21d ausgestattet.
  • Folglich wird der Temperaturanstieg in der Ankerspule 16 effektiv gesenkt.
  • In der oben genannten Ausführungsform 2 ist ein elastisches Harz 22, als solches ein Silikonharz, zwischen den Kühlgebläsen 5 und den Polkernen 20 und 21 eingefügt, aber das Harz 22 kann zum Beispiel auch ein Lack sein, vorausgesetzt er ist elastisch.
  • Ausführungsform 3
  • Wie in 10 gezeigt, sind in der Ausführungsform 3 zum Beispiel rostfreie Stahlringe 23, die als Klauen haltende Teile agieren, über die klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c gestülpt und abgesichert, um die Endabschnitte von einer der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c und die Hauptabschnittsenden der anderen von einander abzuhalten. Der Rest der Konstruktion ist auf die gleiche Weise wie in der oben beschriebenen Ausführungsform 2 aufgebaut.
  • Gemäß Ausführungsform 3 wird die Vibrationsamplitude der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c reduziert, weil die Ringe 23 die Vibration der Enden der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c und damit die Resonanzgeräusche der Klauen regulieren. Weil die Enden der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c daran gehindert werden, sich radial zu spreizen, wird deren Hochgeschwindigkeits-Haltbarkeit deutlich erhöht. Anders ausgedrückt werden Vorkommnisse wie ein radiales Spreizen der Enden der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20a und 21a und ein Kollidieren mit dem laminierten Kern 15 und eine Beschädigung während der Hochgeschwindigkeitsrotation vermieden.
  • Umfängliche Unregelmäßigkeiten kommen in den Hauptabschnitten der Spulen-Endgruppen 16f und 16r der Ankerspule 16 vor.
  • Genauso kommen Unregelmäßigkeiten auch in umfänglicher Richtung in Abschnitten der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c die den Hauptabschnitten der Spulen-Endgruppen 16f und 16r vor. Daraus folgt, dass ein Interferenzgeräusch zwischen den Hauptabschnitten der Spulen-Endgruppen 16f und 16r und den klauenförmigen magnetischen Polabschnitten 20c und 21c zusammen mit der Rotation des Feldrotors 7 erzeugt wird, wodurch das Windgeräusch anwächst. In der Ausführungsform 3 wird das oben beschriebene Interferenzgeräusch durch ein Zwischensetzen der Ringe 23 in die Abschnitte der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte 20c und 21c, die den Hauptabschnitten der Spulen-Endgruppen 16f und 16r gegenüber liegen, reduziert, wodurch eine Reduzierung der Windgeräusche ermöglicht wird.
  • Ausführungsform 4
  • In Ausführungsform 4 wird eine Wicklung der Ankerspule 16A vorgestellt.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Stator eines Fahrzeuggenerators gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt, 12 ist eine perspektivische Ansicht, die ein in einer Ankerspule eines Stators eines Fahrzeuggenerators verwendetes Leitungssegment gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Nunmehr wird eine Konstruktion eines Stators gemäß Ausführungsform 4 erläutert.
  • Wie in 12 gezeigt, agiert ein Leitungssegment 30 als Drahtstrang, der die Ankerspule 16A bildet und durch Biegen eines flachen Kupferdrahts, welcher mit einer elektrischen Isolierungsumhüllung ummantelt ist und generell in U-Form, in welcher ein Paar geradliniger Abschnitte 30a mit generell V-förmigen Drehabschnitten verbunden ist, gefertigt wird.
  • Zwei Leitungssegmente werden von einem Ende des laminierten Kerns 15 in jedes Schlitzpaar 15a, welche in 6 Schlitze unterteilt sind (korrespondierend mit dem Neigungswinkel eines magnetischen Pols), eingeführt. Die geradlinigen Abschnitte 30a eines Leitungssegments 30 sind hier in einer ersten Position der inneren radialen Seite (im Folgenden „Adresse 1") in einem Schlitz 15a und einer zweiten Position der inneren radialen Seite (im Folgenden „Adresse 2") in dem anderen Schlitz 15a sechs Schlitze weiter untergebracht, und die geradlinigen Abschnitte 30a des anderen Leitungssegments 30 sind in einer dritten Position der inneren radialen Seite (im Folgenden „Adresse 3") in einem Schlitz 15a und einer vierten Position der inneren radialen Seite (im Folgenden „Adresse 4") in dem anderen Schlitz 15a sechs Schlitze weiter untergebracht. Folglich sind vier geradlinige Abschnitte 30a in jedem der Schlitze 15a untergebracht, so dass sie in einer einzelnen Reihe in radialer Richtung aufgereiht sind. Die Endabschnitte des Leitungssegments 30 dehnen sich äußerlich an das andere Ende des laminierten Kerns 15 aus und sind umfänglich in einer abgeschrägten Form gebogen.
  • Am anderen Ende des laminierten Kerns 15 dehnen sich die Endabschnitte 30c des Leitungssegments 30 von Adresse 1 äußerlich von einem Schlitz 15a von jedem Schlitzpaar aus, welche mit den Endabschnitten 30c des anderen Leitungssegments 30 verbunden sind, und welche sich äußerlich von Adresse 2 der anderen Schlitze 15a sechs Schlitze weiter ausdehnen und formen sechs einfach gedrehte Wellenwicklungen. Die Endabschnitte 30c des Leitungssegments 30 von Adresse 3 dehnen sich äußerlich von Schlitz 15a von jedem der Schlitzpaare aus und sind auch mit den Endabschnitten 30c des anderen Leitungssegments 30 verbunden, welche sich außerhalb von Adresse 4 der anderen Schlitze 15a sechs Schlitze weiter ausdehnen und formen sechs einfach gedrehte Wellenwicklungen.
  • Darüber hinaus sind, auch wenn dies nicht gezeigt ist, sechs Wicklungsphasen, die vier Drehungen aufweisen, durch in Reihe verbundene Wicklungen ausgeformt und in der gleichen Schlitzgruppe angebracht und die Ankerspule 16A, welche sich aus zwei dreiphasigen Wechselstromwicklungen zusammensetzt, ist durch dreiphasige Wicklungen in einer Wechselstromverbindung in jedem Gehäuse ausgeformt.
  • Wie in 11 gezeigt, sind in einem auf diese Weise konstruierten Stator 8A die Drehabschnitte 30b eines Leitungssegments 30 so angeordnet, dass sie in zwei Schichten in radialer Richtung aufgereiht sind und zwei Reihen in umläufiger Richtung bilden und die Spulen-Endgruppe 16r an einem Ende des laminierten Kens 15 bilden, und die Verbindungsabschnitte 31 zwischen den Endabschnitten 30c des Leitungssegments 30, welche das Spulenende bilden, sind so angeordnet, dass sie in zwei Schichten in radialer Richtung aufgereiht sind und zwei Reihen in umläufiger Richtung bilden und die Spulen-Endgruppe 16f an dem anderen Ende des laminierten Kens 15 bilden.
  • Weil die Spulenenden in diesem Stator 8A durch Verbindungsmuster, welche in verschiedenen Schichten in durch sechs Schlitze unterteilte Schlitze in ordentlichen Reihen in umfänglicher Richtung angeordnet sind, fließt der vom Kühlgebläse 5 kommende Luftfluss widerstandslos entlang der Spulenenden und reduziert das Windgeräusch deutlich. Da der kühlende Luftfluss entlang des Spulenendes fließt, steigt die Kühlung der Ankerspule 16A an und ermöglicht zusätzlich die Absenkung der Temperatur im Stator 8A.
  • Ausführungsform 5
  • Wie in 13 gezeigt, wird in der Ausführungsform 5 eine Ankerspule 16A unter kontinuierlicher Verwendung von Kupferdraht 33 angefertigt. Die Ausführungsform 5 ist darüber hinaus auf die gleiche Weise wie die Ausführungsform 4 konstruiert, bis auf die Tatsache, dass der kontinuierlich verwendete Kupferdraht anstellte von generell U-förmigen Leitungssegmenten eingesetzt wird.
  • In einem Stator 8B bläst gemäß Ausführungsform 5 der kühlende Luftfluss des Kühlgebläses 5 widerstandslos entlang den Spulenenden und reduziert das Windgeräusch deutlich, weil die durch Verbindungsmuster ausgeformten Spulenenden in verschiedene Schichten in Schlitzen, die in sechs Schlitze unterteilt sind, in ordentlichen Reihen in umfänglicher Richtung angeordnet sind. Weil der kühlende Luftstrom entlang des Spulenendes fließt, steigt die Kühlung der Ankerspule 16B an und ermöglicht zusätzlich ein Absenken der Temperatur im Stator 8B.
  • Die Anzahl von Verbindungspunkten wird im Vergleich zur Ausführungsform 4 deutlich reduziert, weil gemäß Ausführungsform 5 kontinuierlich Kupferdraht 33 verwendet und dadurch die Arbeitsfähigkeit gesteigert wird. Die axiale Länge der Spulen-Endgruppe 16f kann im Vergleich zu Ausführungsform 4 verkürzt werden, weil die Spulen-Endgruppe 16f und 16r durch Drehabschnitte 33a aus Kupferdraht 33 gebildet werden, was den Ventilationswiderstand in der Spulen -Endgruppe 16f reduziert, wodurch das Reduzieren der Windgeräusche ermöglicht wird.
  • Wie oben beschrieben, Fahrzeuggenerator gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung, umfassend:
    einen Feldrotor versehen mit:
    einer Feldspule; und
    einem Lundellkern, der aufweist:
    einen zylindrischen Abschnitt, auf welchem die Feldspule angebracht ist;
    Bügelabschnitte, die derart angeordnet sind, das sie sich von den axialen Endabschnitten der zylindrischen Abschnitte radial nach außen erstrecken;
    und
    klauenförmige magnetische Polabschnitte, die derart angeordnet sind, das sie sich von den radialen Kantenabschnitten der Bügelabschnitte axial erstrecken, um die Feldspule zu umgeben; und
    einen Stator, bestehend aus einem laminierten Kern und einer Ankerspule, derart angeordnet, dass sie einem äußeren Umfang der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte gegenüberliegt, wobei ein Verhältnis (R2/R1) zwischen einem äußeren Radius R2 des zylindrischen Abschnitts und einem äußeren Radius R1 des Lundellkerns in einem Bereich von 0,50 und 0,54 liegt, und ein Verhältnis (Tr/Tp) zwischen einer axialen Überlappungslänge Tr zwischen dem laminierten Kern und den Bügelabschnitten und einer axialen Länge Tp der Bügelabschnitte in einem Bereich größer als oder gleich 0,2 ist,
    wodurch ein Generator mit der Fähigkeit versehen ist, einen hohen Ausstoß zu erzeugen und das elektromagnetische Geräusch zu reduzieren.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung, wird ein Fahrzeuggenerator zur Verfügung gestellt, umfassend:
    einen Feldrotor versehen mit:
    einer Feldspule; und
    einem Lundellkern, der aufweist:
    einen zylindrischen Abschnitt, auf welchem die Feldspule angebracht ist;
    Bügelabschnitte, die derart angeordnet sind, das sie sich von den axialen Endabschnitten der zylindrischen Abschnitte radial nach außen erstrecken;
    und
    klauenförmige magnetische Polabschnitte, die derart angeordnet sind, das sie sich von den radialen Kantenabschnitten der Bügelabschnitte axial erstrecken, um die Feldspule zu umgeben; und
    einen Stator, bestehend aus einem laminierten Kern und einer Ankerspule, derart angeordnet, dass sie einem äußeren Umfang der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte gegenüberliegt, wobei ein Verhältnis (Tt/R1) zwischen einer radialen Dimension Tt eines Hauptabschnitts der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte und einem äußeren Radius R1 des Lundellkerns in einem Bereich von 0,1 bis 0,15 liegt, und ein Verhältnis (Tr/Tp) zwischen einer axialen Überlappungslänge Tr zwischen dem laminierten Kern und den Bügelabschnitten und einer axialen Länge Tp der Bügelabschnitte in einem Bereich größer als oder gleich 0,2 ist,
    wodurch ein Generator mit der Fähigkeit versehen ist, einen hohen Ausstoß (an Energie) zu erzeugen und das elektromagnetische Geräusch zu reduzieren.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeuggenerator zur Verfügung gestellt, umfassend:
    einen Feldrotor versehen mit:
    einer Feldspule; und
    einem Lundellkern, der aufweist:
    einen zylindrischen Abschnitt, auf welchem die Feldspule angebracht ist;
    Bügelabschnitte, die derart angeordnet sind, das sie sich von den axialen Endabschnitten der zylindrischen Abschnitte radial nach außen erstrecken;
    und
    klauenförmige magnetische Polabschnitte, die derart angeordnet sind, das sie sich von den radialen Kantenabschnitten der Bügelabschnitte axial erstrecken, um die Feldspule zu umgeben; und
    einen Stator, bestehend aus einem laminierten Kern und einer Ankerspule, derart angeordnet, dass sie einem äußeren Umfang der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte gegenüberliegt, wobei ein Verhältnis (R3/R1) zwischen einem äußeren Radius R3 eines Bodenabschnitts eines Talabschnitts zwischen den klauenförmigen magnetischen Polabschnitten und einem äußeren Radius R1 des Lundellkerns in einem Bereich zwischen 0,55 und 0,65 liegt, und
    ein Verhältnis (Tr/Tp) zwischen einer axialen Überlappungslänge Tr zwischen dem laminierten Kern und den Bügelabschnitten und der axialen Länge Tp der Bügelabschnitte in einem Bereich größer als oder gleich 0,2 ist, wodurch ein Generator mit der Fähigkeit versehen ist, einen hohen Ausstoß zu erzeugen und das elektromagnetische Geräusch zu reduzieren.
  • Es kann ein Kühlgebläse, welches auf mindestens einer axiale Endoberfläche des Lundellkerns befestigt ist, zur Verfügung gestellt werden, wobei eine äußerste radiale Dimension Rf des Kühlgebläses in einem Bereich größer als R4 und kleiner als R1 ist, wo R4 ein innerer Radius der Hauptfläche der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte , welches die die axiale Vibration der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte reduziert, wodurch das Resonanzgeräusch der Klauen reduziert wird.
  • Ein Schulterbereich der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte kann, beginnend an einer äußerst radialen Position auf dem Kühlgebläse, abgeschrägt werden, wodurch der kühlende Luftfluss dem Kühlgebläse entweicht und die Schulterabschnitte „entlang streicht", um die Spulen-Endgruppe der Ankerspule, wodurch eine effiziente Absenkung der Temperatur in der Ankerspule ermöglicht wird.
  • Es kann ein Kühlgebläse, welches auf mindestens einer axialen Endoberfläche des Lundellkerns angebracht ist, zur Verfügung gestellt werden, wobei ein elastischer Harz wird zwischen das Kühlgebläse und die axiale Endoberfläche des Lundellkerns eingefügt ist, wodurch die axiale Vibration der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte durch das Harz gedämpft und das Resonanzgeräusch der Klauen gedämpft wird.
  • Die Ankerspule kann eine Vielzahl von Wicklungen aufweisen, die durch Installieren eines Drahtstrangs derart ausgebildet sind, dass nacheinander eine innere Schicht und eine äußere Schicht in Schlitzen bei Intervallen einer vorab bestimmten Anzahl von Schlitzen in dem laminierten Kern besetzt werden, wobei eine Spulen-Endgruppe hiervon durch Anordnen von Spulenenden aufgebaut ist, die in einem Verbindungsmuster ausgebildet sind, bei dem verschiedene Schichten in diesen durch eine vorab bestimmte Anzahl von Schlitzen getrennten Schlitzen außerhalb eines Endabschnitts des laminierten Kerns derart in Reihe miteinander verbunden sind, dass sie in Reihen in umfängliche Richtungen ausgerichtet sind, wobei der dem Kühlgebläse entweichende kühlende Luftfluss entlang der Spulenenden streicht, wodurch der Ventilationswiderstand und das Windgeräusch reduziert werden.
  • Ein kreisförmiges Klauen-Haltelement kann an Spitzen der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte angeordnet sein, wodurch die Vibrationsamplitude der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte und das Resonanzgeräusch der Klauen reduziert und die radiale Spreizung der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte verhindert wird, was die Hochgeschwindigkeits-Haltbarkeit erhöht.

Claims (8)

  1. Fahrzeug-Generator, umfassend: einen Feldrotor (7), der versehen ist mit: einer Feldspule (13); und einem Lundell-Kern (20, 21), der aufweist: einen zylindrischen Abschnitt (20a, 21a), an dem die Feldspule (13) installiert ist; Bügelabschnitte (20b, 21b), die derart angeordnet sind, dass sie sich von axialen Endabschnitten des zylindrischen Abschnitts (20a, 21a) radial nach außen erstrecken; und klauenförmige magnetische Polabschnitte (20c, 21c), die derart angeordnet sind, dass sie sich von radialen Kantenabschnitten der Bügelabschnitte (20b, 21b) derart axial erstrecken, dass sie die Feldspule (13) umgeben; und einen Stator (8), der aus einem laminierten Kern (15) sowie einer Ankerspule (16, 16A, 16B) zusammengesetzt ist, der so angeordnet ist, dass er einem äußeren Umfang der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte (20c, 21c) gegenüberliegt, wobei ein Verhältnis (R2/R1) zwischen einem äußeren Radius R2 des zylindrischen Abschnitts (20a, 21a) und einem äußeren Radius R1 des Lundell-Kerns (20, 21) im Bereich von 0,50 bis 0,54 ist, und ein Verhältnis (Tr/Tp) zwischen einer axialen Überlappungs-Länge Tr zwischen dem laminierten Kern (15) und den Bügelabschnitten (20b, 21b) sowie einer axialen Länge Tp der Bügelabschnitte (20b, 21b) im Bereich größer als oder gleich 0,2 ist.
  2. Fahrzeug-Generator umfassend: einen Feldrotor (7), der versehen ist mit: einer Feldspule (13); und einem Lundell-Kern (20, 21), der aufweist: einen zylindrischen Abschnitt (20a, 21a), an dem die Feldspule (13) installiert ist; Bügelabschnitte (20b, 21b), die derart angeordnet sind, dass sie sich von axialen Endabschnitten des zylindrischen Abschnitts (20a, 21a) radial nach außen erstrecken; und klauenförmige magnetische Polabschnitte (20c, 21c), die derart angeordnet sind, dass sie sich von radialen Kantenabschnitten der Bügelabschnitte (20b, 21b) derart axial erstrecken, dass sie die Feldspule (13) umgeben; und einen Stator (8), der aus einem laminierten Kern (15) und einer Ankerspule (16, 16A, 16B) zusammengesetzt ist, der so angeordnet ist, dass er einem äußeren Umfang der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte (20c, 21c) gegenüberliegt, wobei ein Verhältnis (Tt/R1) zwischen einer radialen Dimension Tt eines Hauptabschnitts der klauenförmigen Polabschnitte (20c, 21c) und einem äußeren Radius R1 des Lundell-Kerns (20, 21) im Bereich von 0,1 bis 0,15 ist, und ein Verhältnis (Tr/Tp) zwischen einer axialen Überlappungs-Länge Tr zwischen dem laminierten Kern (15) und den Bügelabschnitten (20b, 21b) sowie einer axialen Länge Tp der Bügelabschnitte (20b, 21b) im Bereich größer als oder gleich 0,2 ist.
  3. Fahrzeug-Generator, umfassend: einen Feldrotor (7), der versehen ist mit: einer Feldspule (13); und einem Lundell-Kern (20, 21), der aufweist: einen zylindrischen Abschnitt (20a, 21a) an dem die Feldspule (13) installiert ist; Bügelabschnitte (20b, 21b), die derart angeordnet sind, dass sie sich von axialen Endabschnitten des zylindrischen Abschnitts (20a, 21a) radial nach außen erstrecken; und klauenförmige magnetische Polabschnitte (20c, 21c), die derart angeordnet sind, dass sie sich von radialen Kantenabschnitten der Bügelabschnitte (20b, 21b) derart axial erstrecken, dass sie die Feldspule (13) umgeben; und einen Stator (8) der aus einem laminierten Kern (15) sowie einer Ankerspule (16, 16A, 16B) zusammengesetzt ist, der einem äußeren Umfang der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte (20b, 21b) gegenüberliegt, wobei ein Verhältnis (R3/R1) zwischen einem äußeren Radius R3 des Bodenabschnitts eines Talabschnitts zwischen den klauenförmigen magnetischen Polabschnitten (20c, 21c) sowie einem äußeren Radius R1 des Lundell-Kerns (20, 21) im Bereich von 0,55 bis 0,65 ist, und ein Verhältnis (Tr/Tp) zwischen einer axialen Überlappungs-Länge Tr zwischen dem laminierten Kern (15) und den Bügelabschnitten (20b, 21b) sowie einer axialen Länge Tp der Bügelabschnitte (20b, 21b) im Bereich größer als oder gleich 0,2 ist.
  4. Fahrzeug-Generator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, des Weiteren umfassend einen Kühl-Ventilator (5), der zumindest an einer axialen Endoberfläche des Lundell-Kerns (20, 21) befestigt ist, wobei eine äußerste radiale Dimension Rf des Kühl-Ventilators (5) im Bereich größer als R4 und kleiner als R1 ist, wobei R4 ein innerer Radius eines Hauptabschnitts der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte (20c, 21c) ist.
  5. Fahrzeug-Generator gemäß Anspruch 4, wobei ein Absatzabschnitt (20d, 21d) der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte (20c, 21c) beginnend von einer äußersten radialen Position des Kühl-Ventilators (5) abgeschrägt ist.
  6. Fahrzeug-Generator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, des Weiteren umfassend einen Kühl-Ventilator (5), welcher zumindest an einer axialen Endoberfläche des Lundell-Kerns (20, 21) befestigt ist, wobei ein elastisches Harz (22) zwischen dem Kühl-Ventilator (5) und der axialen Endoberfläche des Lundell-Kerns (20, 21) eingefügt ist.
  7. Fahrzeug-Generator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Ankerspule (16A, 16B) eine Vielzahl von Windungen aufweist, die durch Installieren eines Drahtstrangs (30, 33) derart ausgebildet sind, dass nacheinander eine innere Schicht und eine äußere Schicht in Schlitzen (15a) bei Intervallen einer vorab bestimmten Anzahl von Schlitzen in dem laminierten Kern (15) besetzt werden, wobei eine Spulen-Endgruppe (16f, 16r) hiervon durch Anordnen von Spulenenden aufgebaut ist, die in einem Verbindungsmuster ausgebildet sind, bei dem verschiedene Schichten in diesen durch eine vorab bestimmte Anzahl von Schlitzen getrennten Schlitzen außerhalb eines Endabschnitts des laminierten Kerns (15) derart in Reihe miteinander verbunden sind, dass sie in Reihen in umfängliche Richtungen ausgerichtet sind.
  8. Fahrzeug-Generator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, des Weiteren umfassend ein kreisförmiges Klauen-Halteelement (23), das an Spitzen der klauenförmigen magnetischen Polabschnitte (20c, 21c) angeordnet ist.
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