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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Generator bzw. eine
Kraftfahrzeug-Lichtmaschine, der/die an einem Fahrzeug angebracht
ist, wie beispielsweise einem Personenwagen oder LKW, und insbesondere
eine Statorwicklung eines Stators des verwandten Stands der Technik.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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EP 0 923 187 offenbart einen
Generator für ein
Fahrzeug mit einem Stator, der im Wesentlichen in Übereinstimmung
mit dem Oberbegriff ist. Dabei umfasst der Stator zumindest zwei
Leiterelemente, die in der radialen Richtung in einem Schlitz ausgerichtet
sind. Ferner weisen sämtliche
Fügeabschnitte der
Leiterelemente die gleiche Höhe
bezüglich
einer axialen Endoberfläche
des Stators auf.
EP 0 881 747 zeigt
einen ähnlichen
Generator.
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EP 1 128 526 ist Stand der
Technik gemäß Art. 54(3)
EPÜ und
offenbart einen Generator wie in dem Oberbegriff von Anspruch 1
definiert.
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15 ist
eine Querschnittansicht eines herkömmlichen Kraftfahrzeug-Generators.
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Der
Kraftfahrzeug-Generator wird durch einen Rotor 7 des Lundell-Typs
gebildet, der über
eine Welle 6 in einem Gehäuse 3, das aus einer
vorderen Aluminiumklammer bzw. -träger 1 und einer hinteren Aluminiumklammer 2 besteht,
drehbar montiert ist, und einen Stator 8, der an einer
Innenwand des Gehäuses 3 befestigt
ist, so dass er einen Außenumfang
des Rotors 7 abdeckt.
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Die
Welle 6 wird durch die vordere Klammer 1 und die
hintere Klammer 2 drehbar gestützt. Eine Riemenscheibe 4 ist mit
einem Ende der Welle 6 befestigt, um zuzulassen, dass ein
Drehmoment einer Maschine an die Welle 6 über einen
Riemen (nicht gezeigt) übertragen
wird.
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Schleifringe 9 sind
mit einem anderen Ende der Welle 6 befestigt, um den Rotor 7 mit
elektrischem Strom zu versorgen, und ein Paar von Bürsten 10 sind
in einem Bürstenhalter 11 untergebracht,
der in dem Gehäuse 3 angeordnet
ist, so dass die Bürsten 10 mit
den Schleifringen 9 in Kontakt gleiten. Ein Regler 18 zum
Anpassen einer Größenordnung
einer an dem Stator 8 erzeugten AC-Spannung ist an einer in
dem Bürstenhalter 11 angebrachten
Wärmesenke 17 haftend
angebracht.
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Ein
Gleichrichter 12, der mit dem Stator 8 elektrisch
verbunden ist und einen in dem Stator 8 erzeugten Wechselstrom
in Gleichstrom gleichrichtet, ist in dem Gehäuse 3 montiert. Der
Rotor 7 ist durch eine Rotorspule 13, zur Erzeugung
eines Magnetflusses beim Durchgang von elektrischem Strom, und ein Paar
von Polkernen 20 und 21 aufgebaut, die vorgesehen
sind, um die Rotorspule 13 abzudecken, und in denen Magnetpole
durch den Magnetfluss ausgebildet werden, der durch die Rotorspule 13 erzeugt wird.
Das Paar von Polkernen 20 und 21 ist aus Eisen hergestellt
und weist eine Vielzahl von klauenförmigen Magnetpolen 22 und 23 auf,
die in gleichwinkligen Teilungen in einer Umfangsrichtung an äußeren Umfängen davon
angeordnet sind, und ist derart mit der Welle 6 befestigt,
dass die Polkerne 20 und 21 einander gegenüberliegen,
wobei die klauenförmigen Magnetpole 22 und 23 ineinandergreifen.
Des Weiteren sind Zentrifugalgebläse 5 an beiden axialen Endoberflächen des
Rotors 7 befestigt.
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Der
Stator 8 ist durch einen Statorkern 15 aufgebaut
und eine Statorwicklungsanordnung 16, die durch einen um
den Statorkern 15 herum gewickelten Leiter ausgebildet
ist, und in der Wechselstrom erzeugt wird, durch Änderungen
in dem Magnetfluss von dem Rotor 7, wenn sich der Rotor 7 dreht.
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Eine
Struktur der Statorwicklungsanordnung 16 wird nun in Verbindung
mit 16 beschrieben, welche die Wicklung darstellt.
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Die
Statorwicklungsanordnung 16 wird durch ein a-Phasen-Statorwicklungselement 16a,
ein b-Phasen-Statorwicklungselement
und ein c-Phasen-Statorwicklungselement ausgebildet. Das a-Phasen-Statorwicklungselement 16a,
das b-Phasen-Statorwicklungselement
und das c-Phasen-Statorwicklungselement
sind derart angeordnet, dass sie um einen Schlitz 15a von
einander verschoben sind und in einer Sternverbindung sind.
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16 stellt
eine Wicklungsstruktur des a-Phasen-Statorwicklungselements 16a dar;
sie stellt nicht die Wicklungsstrukturen des b-Phasen-Statorwicklungselements
und des c-Phasen-Statorwicklungselements dar. In 16 bezeichnen
feste Linien Leiter, die mit der hinteren Klammer 2 (Kopplungsabschnitte
von Leitersegmenten, die nachstehend diskutiert werden) verbunden
sind, und gestrichelte Linien bezeichnen Leiter, die mit der vorderen
Klammer 1 (Kopplungsabschnitte der Leitersegmente, die nachstehend
diskutiert werden) verbunden sind.
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Die
a-Phasen-Statorwicklungsanordnung 16a ist mit einer ersten
Wicklung 54 und einer zweiten Wicklung 55 ausgestattet.
Die erste Wicklung 54, die mit einem a-Phasen-Zuleitungsdraht
100 verbunden ist, beginnt bei einer zweiten Lage (nachstehend wird
eine erste Lage von einer äußeren Umfangsseite
durch „Adresse
1" angedeutet, eine
zweite Lage durch „Adresse
2", eine dritte
Lage durch „Adresse
3" und eine vierte
Lage durch „Adresse
4") von einer äußeren Umfangsseite
in dem Schlitz 15a der Schlitznummer 1, und erstreckt sich
entgegen dem Uhrzeigersinn in einen Schlitz 15a bei der
Adresse 1 der Schlitznummer 4 von der Seite der vorderen Klammer 1.
Die erste Wicklung 54 erstreckt sich ferner im Uhrzeigersinn
von der Seite der hinteren Klammer 2 in einen Schlitz 15a bei
der Adresse 4 der Schlitznummer 4, und tritt zu der Seite der vorderen
Klammer 1 aus. Dann erstreckt sich die erste Wicklung 54 entgegen
dem Uhrzeigersinn in einen Schlitz 15a bei der Adresse
3 der Schlitznummer 4 von der Seite der vorderen Klammer 1,
und tritt zu der Seite der hinteren Klammer 2 aus. Danach
erstreckt sich die erste Wicklung 54 entgegen dem Uhrzeigersinn
in einen Schlitz 15a bei der Adresse 2 der Schlitznummer
7, und tritt zu der Seite der vorderen Klammer 1 aus.
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Somit
tritt der Leiter, der zu der Seite der hinteren Klammer 2 bei
der Adresse 1 heraus geführt wird,
wo sich eine erste Lage in jedem Schlitz 15a befindet,
zu der vorderen Klammer 1 bei der Adresse 4 hin ein, wo
sich eine vierte Lage befindet, in einen Schlitz 15a, der
um drei Schlitze im Uhrzeigersinn weg ist. Des Weiteren tritt der
Leiter, der zu der Seite der hinteren Klammer 2 bei der
Adresse 3 heraus geführt
wird, wo sich eine dritte Lage in jedem Schlitz 15a befindet,
zu der vorderen Klammer 1 bei der Adresse 2 hin ein, wo
sich eine zweite Lage in einem Schlitz 15a befindet, der
um drei Schlitze entgegen dem Uhrzeigersinn weg ist.
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Schließlich erstreckt
sich der Leiter, der zu der Seite der hinteren Klammer 2 bei
der Adresse 3 heraus geführt
wird, wo sich eine dritte Lage befindet, von der Schlitznummer 34,
entgegen dem Uhrzeigersinn und erreicht die Adresse 1, wo sich die
erste Lage befindet, von der Schlitznummer 1, welche ein Endpunkt
der ersten Wicklung 54 ist.
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Der
Endpunkt der ersten Wicklung 54 sieht einen Startpunkt
der zweiten Wicklung 55 vor. Die zweite Wicklung 55 erstreckt
sich im Uhrzeigersinn und tritt in einen Schlitz 15a bei
der Adresse 2 ein, wo sich die zweite Lage befindet, von der Schlitznummer 34 von
der Seite der vorderen Klammer 1. Nachfolgend erstreckt
sich der Leiter, der von der Seite der hinteren Klammer 2 heraus
geführt
wird, im Uhrzeigersinn von der Seite der hinteren Klammer 2,
tritt in einen Schlitz 15a bei der Adresse 3 ein, wo sich
die dritte Lage befindet, von der Schlitznummer 31, und tritt
zu der Seite der vorderen Klammer 1 aus. Dann erstreckt
sich die zweite Wicklung 55 im Uhrzeigersinn, tritt in
einen Schlitz 15a bei der Adresse 4 der Schlitznummer 28 von
der Seite der vorderen Klammer 1 ein, und tritt zu der
Seite der hinteren Klammer 2 aus. Danach erstreckt sich
die zweite Wicklung 55 entgegen dem Uhrzeigersinn, tritt
in einen Schlitz 15a bei der Adresse 1 der Schlitznummer 31 ein,
und tritt zu der Seite der vorderen Klammer 1 aus. Der
Leiter erstreckt sich im Uhrzeigersinn und tritt in einen Schlitz 15a bei
der Adresse 2 der Schlitznummer 28 ein.
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Somit
tritt der Leiter, der zu der Seite der hinteren Klammer 2 bei
der Adresse 4 in jeden Schlitz 15a heraus geführt wird,
zu der Seite der vorderen Klammer 1 bei der Adresse 1 in
den Schlitz 15a ein, der sich drei Schlitze entgegen dem
Uhrzeigersinn weg befindet. Des Weiteren tritt der Leiter, der zu
der Seite der hinteren Klammer 2 bei der Adresse 2 in jeden
Schlitz 15a heraus geführt
wird, zu der Seite der vorderen Klammer 1 bei der Adresse
3 in dem Schlitz 15a ein, der sich drei Schlitze im Uhrzeigersinn
weg befindet.
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Schließlich erstreckt
sich der Leiter, der von der Seite der vorderen Klammer 1 bei
der Adresse 3 der Schlitznummer 1 heraus geführt wird, im Uhrzeigersinn
und erreicht die Adresse 4 der Schlitznummer 34, welche
ein Endpunkt der zweiten Wicklung 55 ist. Eine Neutralpunkt-Führungsleitung 101 ist
mit dem Endpunkt verbunden.
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Wie
oben beschrieben, ist bei dem a-Phasen-Statorwicklungselement 16a,
die mit dem a-Phasen-Zuleitungsdraht 100 verbundene
erste Wicklung 54 einmal als ganzes entgegen dem Uhrzeigersinn herum
gewickelt, wobei die Richtung im Uhrzeigersinn an einer Vielzahl
von Stellen, bei jeden drei Schlitzen, umgewechselt wird. Dann ist
die zweite Wicklung 55 einmal als ganzes im Uhrzeigersinn
herum gewickelt, wobei die Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn an
einer Vielzahl von Stellen, bei jeden drei Schlitzen, umgewechselt
wird. Somit wird das a-Phasen-Statorwicklungselement 16a mit
vier Windungen hergestellt.
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Die
gleiche Beschreibung des a-Phasen-Statorwicklungselements trifft auf das
b-Phasen-Statorwicklungselement
und das c-Phasen-Statorwicklungselement zu, so dass die Beschreibung nicht
wiederholt wird.
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Die
Dreiphasen-Statorwicklungsanordnung 16 mit der oben dargelegten
Ausgestaltung wird durch ein Verbinden von zahlreichen kurzen Leitersegmenten 50 ausgebildet,
die in 17 gezeigt werden.
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Die
Leitersegmente 50, welche den Leiter bilden, werden durch
Ausbilden eines Kupferdrahts, der mit einer isolierenden Beschichtung
versehen ist und einen runden Abschnitt aufweist, in einer im Wesentlichen
U-Form hergestellt. Jedes der Leitersegmente 50 ist durch
ein Paar von linearen Abschnitten 51a und 51b aufgebaut,
die in dem Schlitz 15a aufgenommen sind, einen Fügeabschnitt 52,
wo die linearen Abschnitte 51a und 51b zusammengefügt sind,
und Verbindungsabschnitte 53a und 53b, die an
distalen Enden der linearen Abschnitte 51a und 51b vorgesehen
sind und die angrenzenden Leitersegmente 50 miteinander
verbinden.
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Ein
Verfahren des Ausbildens des a-Phasen-Statorwicklungselements 16 unter
Verwendung der Leitersegmente 50 wird nun beschrieben.
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Unter
Bezugnahme auf 16, werden zuerst der lineare
Abschnitt 51a des Leitersegments 50 und der lineare
Abschnitt 51b, der drei Schlitze entfernt ist, von der
Seite der hinteren Klammer 2 bei einer vorbestimmten Schlitznummer
und einer vorbestimmten Adresse eingeführt. In jedem Schlitz 15a werden
vier lineare Abschnitte 51a und 51b der Leitersegmente 50 in
einer Reihe in einer radialen Richtung angeordnet.
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Danach
werden in der vorderen Klammer 1, wie durch die gestrichelten
Linien der Wicklungsdarstellung von 16 angedeutet,
der sich von dem linearen Abschnitt 51a erstreckende Verbindungsabschnitt 53a und
der sich von dem linearen Abschnitt 51b erstreckende Verbindungsabschnitt 53b,
der drei Schlitze weg ist, an die Seite der vorderen Klammer 1 gefügt, um das
a-Phasen-Statorwicklungselement 16a mit vier Windungen
auszubilden. Wie durch die gestrichelten Linien von 16 angedeutet,
werden die Verbindungsabschnitte 53a der Leitersegmente 50,
die zu der Seite der vorderen Klammer 1 von der ersten
Lage und der dritten Lage in dem Schlitz 15a heraus gezogen
werden, jeweils an der Seite der vorderen Klammer 1 mit
den Verbindungsabschnitten 53b der Leitersegmente 50 zusammengefügt, die sich
zu der Seite der vorderen Klammer 1 von der zweiten Lage
und der vierten Lage in dem Schlitz 15a erstrecken, der
drei Schlitze im Uhrzeigersinn weg ist.
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Die
distalen Enden der Verbindungsabschnitte 53a und 53b der
Leitersegmente 50 können leicht
gebogen werden, und überlappen
sich in der radialen Richtung im Wesentlichen an einem Mittelpunkt
zwischen den zwei Schlitzen 15a, in den die Leitersegmente 50 eingeführt werden.
Die sich überlappenden
distalen Enden werden mit Klemmen 29 eingewickelt und dann
gelötet.
Ein innerer Fügeabschnitt 56,
bei dem die distalen Enden der Verbindungsabschnitte 53a und 53b an
einer inneren Umfangsseite zusammengefügt werden, und ein äußerer Fügeabschnitt 57,
bei dem die distalen Enden der Verbindungsabschnitte 53a und 53b an
einer äußeren Umfangsseite
zusammengefügt
werden, werden in einer Reihe in der radialen Richtung angeordnet, wie
in 18 und 19 gezeigt.
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Auf
die gleiche Art werden das b-Phasen-Statorwicklungselement mit vier Windungen
und das c-Phasen-Statorwicklungselement
mit vier Windungen hergestellt, wobei dann alle drei Statorwicklungselemente
sternartig verbunden werden, um die Dreiphasen-Statorwicklungsanordnung 16 aufzubauen.
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Bei
dem wie oben beschrieben aufgebauten Kraftfahrzeug-Generator wird Strom
durch die Bürsten 10 und
die Schleifringe 9 von einer Batterie (nicht gezeigt) an
die Rotorspule 13 zugeführt,
um einen Magnetfluss zu erzeugen, wodurch der klauenförmige Magnetpol 22 der
Polkernanordnung 20 mit dem Nord(N)-Pol polarisiert wird,
während
der klauenförmige
Magnetpol 23 der Polkernanordnung 21 mit dem Süd(S)-Pol
polarisiert wird. Das Drehmoment des Motors wird an die Welle 6 über den
Riemen und die Riemenscheibe 4 übertragen, wodurch bewirkt wird,
dass sich der Rotor 7 dreht. Dies wiederum bewirkt, dass
der Statorwicklungsanordnung 16 ein rotierendes Magnetfeld
auferlegt wird, und eine elektromotorische Kraft wird in der Statorwicklungsanordnung 16 erzeugt.
Die wechselnde bzw. alternierende elektromotorische Kraft wird mittels
des Gleichrichters 12 in Gleichstrom umgewandelt, wobei
eine Größenordnung
davon durch den Regler 18 angepasst wird, und die Batterie
wieder geladen wird.
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Bei
dem Kraftfahrzeug-Generator erzeugen die Rotorspule 13,
die Statorwicklungsanordnung 16, der Gleichrichter 12 und
der Regler 18 konstant Wärme während der Energieerzeugung.
Als Gegenmaßnahmen
für die
durch die Energieerzeugung produzierte Wärme sind die vordere Klammer 1 und
die hintere Klammer 2 mit Einlassöffnungen 1a, 2a und Auslassöffnungen 1b, 2b versehen.
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Wie
durch die Kettenlinien in 15 angedeutet,
bewirkt an der hinteren Seite die Rotation des Zentrifugalgebläses 5,
dass Luft von außen
durch die Einlassöffnungen 2a eingeführt wird,
die so vorgesehen sind, dass sie der Wärmesenke 19 des Gleichrichters 12 beziehungsweise
der Wärmesenke 17 des
Reglers 18 zugewandt sind, um den Gleichrichter 12 und
den Regler 18 zu kühlen.
Dann wird die Luft durch das Zentrifugalgebläse 5 in eine Zentrifugalrichtung
gebogen, um ein Spulenende 16b an der hinteren Seite der
Statorwicklungsanordnung 16 zu kühlen, und durch die Auslassöffnungen 2b abgelassen.
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Des
Weiteren bewirkt an der Seite der vorderen Klammer 1 die
Rotation des Zentrifugalgebläses 5,
dass Luft von außen
durch die Einlassöffnungen 1a in
eine axiale Richtung eingeführt
wird, dann wird die Luft durch das Zentrifugalgebläse 5 in
eine Zentrifugalrichtung gebogen, um ein Spulenende 16a an der
vorderen Seite der Statorwicklungsanordnung 16 zu kühlen, und
nach außen
durch die Auslassöffnungen 1b abgelassen.
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Die
Statorwicklungsanordnung 16 erzeugt viel Wärme, und
wenn sie heiß wird,
verschlechtern sich ihre Ausgabecharakteristika. Aus diesem Grund ist
das Spulenende 16b zwischen dem Zentrifugalgebläse 5 und
den Auslassöffnungen 1b und 2b positioniert,
um sicher gekühlt
zu werden.
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Bei
dem Kraftfahrzeug-Generator mit dem obigen Aufbau sind der innere
Fügeabschnitt 56 und der äußere Fügeabschnitt 57 in
der radialen Richtung geschlossen. Dies hat dahingehend ein Problem
dargestellt, dass es schwierig ist die Verbindungsabschnitte 53a und 53b mit
den Klemmen 29 einzuwickeln, und Lötmittel dazu neigt angrenzende
innere Fügeabschnitte 56 oder äußere Fügeabschnitte 57 zu
bedecken, was zu einer schlechten Verbindungsarbeitseffizienz und
einer geringen Ausbeute bzw. Leistung führt.
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Da
die inneren Fügeabschnitte 56 und
die äußeren Fügeabschnitte 57 in
einer Reihe in der radialen Richtung angeordnet sind, ist es des
Weiteren schwierig für
Kühlluft,
die von den Zentrifugalgebläsen 5 abgegeben
wird, die äußeren Fügeabschnitte 57 zu
treffen. Dies hat dahingehend ein Problem dargestellt, dass Temperaturen
der Leitersegmente 50 an der äußeren Umfangsseite ansteigen,
und Lötmittel
des äußeren Fügeabschnitts 57 schmilzt
und tropft, was einen Kurzschluss mit einem angrenzenden Leitersegment 50 bewirkt.
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Es
gab ein weiteres Problem dahingehend, dass der Kraftfahrzeug-Generator
an dem Motor angebracht ist, der in die härtesten Vibrationen in dem Kraftfahrzeug
gerät,
so dass die inneren Fügeabschnitte 56 und
die äußeren Fügeabschnitte 57 aufgrund
der Vibrationen miteinander in Kontakt gelangen, was zu einem Kurzschluss
führt.
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Falls
die Verbindungsabschnitte 53a und 53b der Leitersegmente 50 zum
Beispiel durch WIG-Schweißen
anstelle von Löten
zusammengefügt
werden, da der innere Fügeabschnitt 56 und
der äußere Fügeabschnitt 57 in
der radialen Richtung dicht zueinander sind, bewirkt des Weiteren
der Versuch einen von ihnen zu schweißen regelmäßig, dass ein angrenzender
Fügeabschnitt
zusammengeschweißt
wird, was ein Problem von schlechter Verbindungsarbeitseffizienz
und einer geringen Leistung darstellt.
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Bei
der Verbindungsarbeit unter Verwendung von WIG-Schweißen, wie in 21 und 22 dargestellt,
werden Kupferklemmvorrichtungen 40 in einer geraden Linie
angeordnet, wobei distale Enden der Klemmvorrichtungen 40 gegeneinander
stoßen, um
das Leitersegment 50 zu halten, und Wärme wird durch ein Übertragen
von während
des Schweißens erzeugter
Wärme über die
Klemmvorrichtungen 40 an Wärmeabstrahlungsvorrichtungen 41 abgestrahlt. Ein
Bereich, wo die Klemmvorrichtungen 40 mit den Leitersegmenten 50 in
Kontakt sind, ist jedoch klein, was dahingehend ein Problem darstellt,
dass Wärme nicht
angemessen an die Fügeabschnitte 56 und 57 während des
Schweißvorgangs
abgestrahlt wird, und die Verbindungsabschnitte 53a und 53b in
der Umgebung der Fügeabschnitte 56 und 57 sich
eine verbrannte Beschichtung zuziehen, was es unmöglich macht,
eine zufriedenstellende Isolierung zwischen den Leitersegmenten 50 auszuführen.
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Es
gab noch ein anderes Problem dahingehend, dass die Vorrichtungen 40 die
in einer Reihe angeordneten Fügeabschnitte 56 und 57 zusammenhalten,
so dass ihre Haltefunktion nicht zuverlässig ist, was zu einer Wahrscheinlichkeit
von einem instabilen WIG-Schweißen
führt.
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Es
gab immer noch ein anderes Problem dahingehend, dass die Vorrichtungen 40 aus
weichem Kupfer hergestellt sind, und die sich verjüngenden Vorrichtungen 40 gegeneinander
stoßen.
Deshalb werden die Vorrichtungen 40 leicht beschädigt, was zu
einer äußerst kurzen
Standzeit der Vorrichtungen 40 führt.
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Es
gab ein weiteres Problem dahingehend, dass, falls ein Isolierungsüberzug auf
die Fügeabschnitte 56 und 57 aufgebracht
wird, dann der Überzug
dazu neigt über
die angrenzenden Fügeabschnitte 56 und 57 aufgebracht
zu werden, wobei ein Durchgang von Kühlluft verstopft wird, mit
sich daraus ergebenden Geräuschen
oder einer verschlechterten Fähigkeit
des Kühlens
der Statorwicklungsanordnung 16.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Folglich
wurde die vorliegende Erfindung in Hinblick auf ein Lösen der
oben beschriebenen Probleme gemacht, und es ist eine Aufgabe von
ihr einen Generator bereitzustellen, der in der Lage ist einen Kurzschluss
an einem Spulenende zu verhindern, wobei eine verbesserte Fähigkeit
der Kühlung
einer Statorwicklung und eine Verringerung von Geräuschen vorgesehen
werden.
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Die
Aufgabe wird durch den in Anspruch 1 definierten Gegenstand gelöst. Weitere
Ausführungsformen
können
den abhängigen
Ansprüchen entnommen
werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Generator vorgesehen, mit einer Mehrphasen-Statorwicklungsanordnung,
die in einer Vielzahl von Schlitzen montiert ist, welche sich in einer
axialen Richtung des Statorkerns erstrecken und in vorbestimmten
Teilungen in einer Umfangsrichtung angeordnet sind, wobei die Mehrphasen-Statorwicklungsanordnung
ein Spulenende außerhalb
des Schlitzes an einer Endoberfläche
des Statorkerns umfasst, wobei das Spulenende eine Vielzahl von
Fügeabschnitten
umfasst, wo ein distales Ende, das sich in einer axialen Richtung
eines ersten Leiterabschnitts erstreckt, der aus einer n-ten Lage
in einem Schlitz herausgezogen ist, und ein distales Ende, das sich
in einer axialen Richtung eines zweiten Leiterabschnitts erstreckt,
der aus einer (n+1)-ten Lage in einem Schlitz herausgezogen ist,
der sich eine vorbestimmte Anzahl von Schlitzen in einer Umfangsrichtung entfernt
befindet, verbunden sind, wobei die Fügeabschnitte in einer Vielzahl
von Reihen in der Umfangsrichtung angeordnet sind, wobei die in
einer radialen Richtung angeordneten Fügeabschnitte individuell in der
Umfangsrichtung verschoben sind, und wobei die Fügeabschnitte von einer diametralen
Linie des Stators in einer Rotationsrichtung eines Rotors geneigt sind,
und die Fügeabschnitte
Kühlluft
führen,
die durch die Rotation des Rotors außerhalb des Statorkerns erzeugt
wird.
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Bei
einer bevorzugten Form des Generators gemäß der vorliegenden Erfindung
sind ein äußerer Fügeabschnitt,
bei dem ein distales Ende eines ersten Leiterabschnitts, das sich
von einer ersten Lage eines ersten Schlitzes erstreckt, und ein
distales Ende eines zweiten Leiterabschnitts, das sich von einer
zweiten Lage in einem zweiten Schlitz erstreckt, verbunden sind,
und ein innerer Fügeabschnitt,
bei dem ein distales Ende eines ersten Leiterabschnitts, das sich
von einer dritten Lage des ersten Schlitzes erstreckt, und ein distales
Ende eines zweiten Leiterabschnitts, das sich von einer vierten
Lage in dem zweiten Schlitz erstreckt, verbunden sind, um einen halben
Schlitz getrennt voneinander verbunden.
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Bei
einer bevorzugten Form des Generators gemäß der vorliegenden Erfindung überlappen
sich das distale Ende des ersten Leiterabschnitts und das distale
Ende des zweiten Leiterabschnitts in der radialen Richtung, um den
Fügeabschnitt
auszubilden.
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Bei
noch einer anderen bevorzugten Form des Generators gibt es einen
Spalt in der radialen Richtung, zwischen einem inneren Fügeabschnitt, der
sich an einer inneren Umfangsseite des Statorkerns befindet, und
einem radial äußeren Fügeabschnitt,
der sich an einer äußeren Umfangsseite
des Statorkerns befindet.
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Bei
immer noch einer anderen bevorzugten Form des Generators bilden
der erste Leiterabschnitt und der zweite Leiterabschnitt ein im
Wesentlichen U-förmiges
Leitersegment aus, mit voneinander weg gebogenen Schenkeln, und
wobei die Fügeabschnitte
durch ein Zusammenfügen
der Schenkelenden durch Schweißen
ausgebildet sind.
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Bei
einer weiteren bevorzugten Form des Generators sind die Fügeabschnitte
mit einem isolierenden Harz beschichtet.
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Bei
einer weiteren bevorzugten Form des Generators sind der erste Leiterabschnitt
und der zweite Leiterabschnitt aus einem kontinuierlichen Leiter
ausgebildet, und sind in den Fügeabschnitten kontinuierlich
verbunden.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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1 ist
eine Perspektivansicht, die einen wesentlichen Abschnitt eines Stators
von einem Kraftfahrzeug-Generator gemäß einer ersten Ausführungsform
zeigt, die für
das Verständnis
der vorliegenden Erfindung nützlich
ist.
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2 ist
eine Draufsicht von oben, die einen Statorkern und Fügeabschnitte
zeigt, wobei diese Ansicht durch Betrachten des Stators von 1 von den
Fügeabschnitten
erhalten wird.
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3 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines wesentlichen Abschnitts des Statorkerns und der Fügeabschnitte
von 2.
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4 ist
eine Perspektivansicht, die einen wesentlichen Abschnitt eines Stators
von einem Kraftfahrzeug-Generator gemäß einer zweiten Ausführungsform
zeigt, die für
das Verständnis
der vorliegenden Erfindung nützlich
ist.
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5 ist
eine Perspektivansicht, die einen wesentlichen Abschnitt eines Stators
von einem Kraftfahrzeug-Generator gemäß einer dritten Ausführungsform
zeigt, die für
das Verständnis
der vorliegenden Erfindung nützlich
ist.
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6 ist
eine Draufsicht von oben, die einen Statorkern und Fügeabschnitte
zeigt, wobei diese Ansicht durch Betrachten eines Stators von einem Kraftfahrzeug-Generator
gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung von den Fügeabschnitten erhalten wird.
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7 ist
eine erläuternde
schematische Darstellung von Fügeabschnitten,
die durch WIG-Schweißen
ausgebildet sind.
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8 ist
eine Seitenquerschnittansicht der Fügeabschnitte von 7.
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9 ist
eine Draufsicht von oben, die einen Statorkern und Fügeabschnitte
zeigt, wobei diese Ansicht durch Betrachten eines Stators von einem Kraftfahrzeug-Generator
gemäß einer
fünften
Ausführungsform,
die für
das Verständnis
der vorliegenden Erfindung nützlich
ist, von den Fügeabschnitten erhalten
wird.
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10 ist
eine erläuternde
schematische Darstellung von einem Fügeabschnitt von 9,
der durch WIG-Schweißen
ausgebildet ist.
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11 ist
eine Seitenquerschnittansicht der Fügeabschnitte von 10.
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12 ist
eine Wicklungsdarstellung von einem Kraftfahrzeug-Generator gemäß einer
sechsten Ausführungsform,
die für
das Verständnis
der vorliegenden Erfindung nützlich
ist.
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13 ist
eine Perspektivansicht, die einen wesentlichen Abschnitt eines Stators
von 12 zeigt.
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14 ist
eine Perspektivansicht, die einen wesentlichen Abschnitt eines Stators
von einem Kraftfahrzeug-Generator gemäß einer siebten Ausführungsform
zeigt, die für
das Verständnis
der vorliegenden Erfindung nützlich
ist.
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15 ist
eine Querschnittansicht eines herkömmlichen Kraftfahrzeug-Generators.
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16 ist
eine Wicklungsdarstellung des Kraftfahrzeug-Generators von 15.
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17 ist
eine Perspektivansicht eines wesentlichen Abschnitts, wobei diese
Ansicht durch Betrachten eines Stators von 15 von
einer Seite der hinteren Klammer erhalten wird.
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18 ist
eine Perspektivansicht eines wesentlichen Abschnitts, wobei diese
Ansicht durch Betrachten eines Stators von 15 von
einer Seite der vorderen Klammer erhalten wird.
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19 ist
eine Draufsicht von oben, die Fügeabschnitte
und einen Statorkern zeigt, wobei diese Ansicht durch Betrachten
des Stators von 15 von einer Seite der vorderen
Klammer erhalten wird.
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20 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines wesentlichen Abschnitts der Fügeabschnitte und des Statorkerns
von 19.
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21 ist
eine erläuternde
schematische Darstellung eines Fügeabschnitts,
der durch WIG-Schweißen
ausgebildet ist.
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22 ist
eine Seitenquerschnittansicht des Fügeabschnitts von 21.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nun beschrieben. In der folgenden
Beschreibung werden Komponenten, die identisch oder äquivalent
zu denjenigen des herkömmlichen
Stands der Technik sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
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Erste Ausführungsform
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1 ist
eine Perspektivansicht, die einen wesentlichen Abschnitt eines Stators 30 von
einem Kraftfahrzeug-Generator gemäß einer ersten Ausführungsform
zeigt; 2 ist eine Draufsicht von oben, die einen Statorkern
und Fügeabschnitte
zeigt, wobei der Stator 30 von 1 von einer
Seite einer vorderen Klammer 1 betrachtet wird (Fügeabschnittseite); und 3 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines wesentlichen Abschnitts des Statorkerns und der Fügeabschnitte,
die in 2 gezeigt werden.
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Unter
Bezugnahme auf 1, ist ein Statorkern 15 wie
ein Zylinder geformt und weist sechsunddreißig Schlitze 15a auf,
die in Richtungen von Nuten ausgerichtete Achsen aufweisen und an
gleichwinkligen Teilungen in einer Umfangsrichtung ausgebildet sind,
derart, dass sich die Schlitze 15a auf einer inneren Umfangsseite öffnen.
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Eine
Statorwicklungsanordnung 32 ist durch eine Vielzahl von
Leitersegmenten 50 aufgebaut, die aus Kupferdrähten hergestellt
sind, welche mit einer isolierenden Beschichtung versehen sind und
praktisch in U-Formen ausgebildet sind, und in jeden Schlitz 15a des
Statorkerns 15 montiert sind, wie in einer Wicklungsdarstellung
von 16 gezeigt.
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Bei
dem Leitersegment 50, welches der erste Leiter und der
zweite Leiter ist, wie in 16 gezeigt, ist
zum Beispiel ein Verbindungsabschnitt 53a, der sich zu
der Seite der vorderen Klammer 1 von der Adresse 2 in dem
Schlitz 15a der Schlitznummer 19 erstreckt, etwas länger als
ein Verbindungsabschnitt 53b, der sich zu der Seite der
vorderen Klammer 1 von der Adresse 1 in dem Schlitz 15a der
Schlitznummer 22 erstreckt, welcher drei Schlitze entfernt
ist. Gleichermaßen
ist ein Verbindungsabschnitt 53a, der sich zu der Seite
der vorderen Klammer 1 von der Adresse 4 in dem Schlitz 15a der
Schlitznummer 19 erstreckt, etwas kürzer als ein Verbindungsabschnitt 53b,
der sich zu der Seite der vorderen Klammer 1 von der Adresse
3 in dem Schlitz 15a der Schlitznummer 22 erstreckt.
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Somit
sind die rechten und linken Verbindungsabschnitte 53a und 53b des
U-förmigen
Leitersegments 50 so ausgebildet, dass sie unterschiedliche
Längen
aufweisen, um eine Struktur zu erzielen, bei der ein innerer Fügeabschnitt 32a und
ein äußerer Fügeabschnitt 32b,
mit distalen Enden der Verbindungsabschnitte 53a und 53b,
die durch Löten
zusammengefügt
sind, derart angeordnet sind, dass sie um einen halben Schlitz in
einer Umfangsrichtung verschoben sind, wie in 2 und 3 gezeigt.
Bei dieser Ausführungsform
gibt es sechsunddreißig Schlitze 15a,
die in Intervallen von 10 Grad angeordnet sind. Der innere Fügeabschnitt 32a und
der äußere Fügeabschnitt 32b sind
um 5 Grad verschoben, was die Hälfte
des Winkels des Intervalls zwischen den Schlitzen 15a ist.
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Bei
dem Kraftfahrzeug-Generator mit dem obigen Aufbau werden zuerst
die Verbindungsabschnitte 53a und 53b von jedem
Leitersegment 50 in vorbestimmte Schlitze 15a von
der Seite der hinteren Klammer 2 eingeführt, bis sie zu der vorderen
Klammer 1 vorstehen, wie in 17 gezeigt.
Danach werden die Verbindungsabschnitte 53a und 53b gebogen,
so dass sie voneinander in der Umfangsrichtung getrennt sind, wobei
dann die distalen Enden davon in der radialen Richtung überlappt
werden. Zu diesem Zeitpunkt sind die distalen Enden der Verbindungsabschnitte 53a und 53b an
der inneren Umfangsseite des Leitersegments 50 und die
distalen Enden der Verbindungsabschnitte 53a und 53b an der äußeren Umfangsseite
des Leitersegments 50 um einen halben Schlitz in der Umfangsrichtung
verschoben. Die distalen Enden werden dann mit Klemmen 29 eingewickelt,
um befestigt zu werden, und durch Löten verschweißt, um den
inneren Fügeabschnitt 32a und
den äußeren Fügeabschnitt 32b auszubilden.
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Gemäß der ersten
Ausführungsform
sind der innere Fügeabschnitt 32a und
der äußere Fügeabschnitt 32b um
einen halben Schlitz in der Umfangsrichtung verschoben, so dass
sie ohne einander in der radialen Richtung zu überlappen anordnet sind. Mit
dieser Anordnung kann das Einwickeln der Klemmen 29 leicht
um die Verbindungsabschnitte 53a und 53b gewickelt
werden, und Gelegenheiten dafür, dass
Lötmittel
unerwünschterweise
angrenzende Fügeabschnitte 32a und 32b bedeckt,
sind minimiert, womit eine größere Leichtigkeit
der Verbindungsarbeit und eine höhere
Leistung zugelassen werden.
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Des
Weiteren trifft Kühlluft,
die von einem Zentrifugalgebläse 5 abgelassen
wird, leichter die Verbindungsabschnitte 53a und 53b der
Leitersegmente 50 an der äußeren Umfangsseite, was zu
einer verbesserten Fähigkeit
des Kühlens
der Statorwicklungsanordnung 32 führt.
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Der
Erfinder der betreffenden Anmeldung hat einen herkömmlichen
Stator 8 durch den Stator 30 der ersten Ausführungsform
ausgetauscht und den Kraftfahrzeug-Generator betätigt, um eine Temperatur des
Stators 30 zu messen. Die Temperatur des Stators 30 ist
ungefähr
10°C niedriger
als diejenige des herkömmlichen
Stators 8, und das Lötmittel
der Fügeabschnitte 32a und 32b tropfte
nicht aufgrund von Schmelzen.
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Da
der innere Fügeabschnitt 32a und
der äußere Fügeabschnitt 32b ausreichenden
voneinander weg sind, war es außerdem
möglich
eine Unbequemlichkeit zu vermeiden, bei der die Fügeabschnitte 32a und 32b aufgrund
von Vibrationen in Kontakt gelangen, mit einem sich daraus ergebenden
Auftreten eines Kurzschlusses.
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Zweite Ausführungsform
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Bei
der oben dargelegten ersten Ausführungsform
werden die distalen Enden der Leitersegmente 50 durch Löten zusammengefügt. Bei
der zweiten Ausführungsform
werden die distalen Enden der Leitersegmente 50 durch Löten zusammengefügt, und
ein isolierender Überzug
wird ferner auf die Oberflächen
davon aufgebracht, um einen inneren Fügeabschnitt 33a und
einen äußeren Fügeabschnitt 33b auszubilden.
Der Rest des Aufbaus ist der gleiche wie der Aufbau der ersten Ausführungsform.
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Ein
Stator 30B gemäß der zweiten
Ausführungsform
ist in der Lage die gleichen Vorteile wie diejenigen der ersten
Ausführungsform
vorzusehen. Des Weiteren bedeckt der isolierende Überzug nicht einen
angrenzenden inneren Fügeabschnitt 33a oder äußeren Fügeabschnitt 33b,
wobei verhindert wird, dass der isolierende Überzug einen Durchgang von Kühlluft verstopft,
und wobei dieses Verstopfen Geräusche
produziert oder ein Kühlen
von einer Statorwicklungsanordnung 33 nachteilig beeinflusst.
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Dritte Ausführungsform
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Bei
einem Stator 30B der dritten Ausführungsform ist eine Höhe von einem
inneren Fügeabschnitt 34 in
einer axialen Richtung so festgelegt, dass sie größer als
diejenige von einem äußeren Fügeabschnitt 34b ist,
wie in 5 gezeigt. Der Rest des Aufbaus ist der gleiche
wie der Aufbau der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform.
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Bei
dem Stator 30B gemäß der dritten
Ausführungsform
kann ein Abstand zwischen dem inneren Fügeabschnitt 34a und
dem äußeren Fügeabschnitt 34b von
einer Statorwicklungsanordnung 34 weiter erhöht werden;
deshalb können
eine größere Leichtigkeit
des Verschweißens
und eine höhere Leistung
verbessert werden, und ein Kurzschluss zwischen den Fügeabschnitten 34a und 34b,
der Vibrationen zuzuschreiben ist, kann verhindert werden.
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Vierte Ausführungsform
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Bei
einem Stator 30C der vierten Ausführungsform sind ein innerer
Fügeabschnitt 35a und
ein äußerer Fügeabschnitt 35b so
vorgesehen, dass sie sich in eine Rotationsrichtung von einem Rotor 7 bezüglich einer
radialen Richung neigen, wie in 6 gezeigt.
Bei dieser Ausführungsform
sind der innere Fügeabschnitt 35a und
der äußere Fügeabschnitt 35b dreißig Grad
schräg
bezüglich
einer Radiallinie, die durch eine axiale Mitte von einer Statorwicklungsanordnung 15 durchgeht.
Der Rest des Aufbaus der vierten Ausführungsform ist der gleiche
wie der Aufbau der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform.
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Bei
dem Stator 30C gemäß der vierten
Ausführungsform
stimmen die Neigungen der Fügeabschnitte 35a und 35b im
Wesentlichen mit einer Richtung überein,
in der Kühlluft
von einem Zentrifugalgebläse 5 abgelassen
wird, was einen sanften Ablass der Kühlluft zulässt.
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Der
Erfinder der betreffenden Anmeldung hat einen herkömmlichen
Stator 8 durch den Stator 30C der vierten Ausführungsform
ausgetauscht, und hat einen Kraftfahrzeug-Generator in einem Zustand betrieben,
in dem ein Rotor 7 bei 10.000 rpm (Umdrehungen pro Minute)
rotiert, um Windgeräusche
zu messen. Eine Verringerung von 5 dB des Geräuschpegels wurde erzielt, verglichen
mit den herkömmlichen
Stator.
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Bei
den oben dargelegten Ausführungsformen
sind die Fügeabschnitte
durch Lötverschweißen ausgebildet.
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Offensichtlich
ist das Ausbildungsverfahren der Fügeabschnitte jedoch nicht darauf
beschränkt; die
Fügeabschnitte
können
durch WIG-Schweißen ausgebildet
werden.
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In
dem Beispiel, wie in 7 und 8 gezeigt,
werden distale Enden von Verbindungsabschnitten 53a und 53b,
die sich in einer radialen Richtung überlappen, durch ein Paar von
Klemmvorrichtungen 40 gehalten, und die distalen Enden
der Verbindungsabschnitte 53a und 53b werden durch WIG-Schweißen verbunden.
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Zu
diesem Zeitpunkt drückt
das distale Ende von einer Klemmvorrichtung 40 die Verbindungsabschnitte 53a und 53b der
Leitersegmente 50, die sich in einer radialen Richtung überlappen,
in die andere Klemmvorrichtung 40. Folglich werden die
Verbindungsabschnitte 53a und 53b sicher gehalten,
was eine stabile Schweißarbeit
zulässt.
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Des
Weiteren wird ein Kontaktbereich zwischen den Verbindungsabschnitten 53a und 53b und den
Klemmvorrichtungen 40 erhöht, was gestattet, dass Wärme während des
Schweißens
an die Abstrahlungsvorrichtungen 41 über die Klemmvorrichtungen 40 übertragen
wird, für
eine schnelle Wärmeabstrahlung.
Dies verhindert das Auftreten eines Verbrennens der Beschichtung
in der Umgebung von einem Fügeabschnitt
der Verbindungsabschnitte 53a und 53b während des
Schweißens,
was einen guten Schweißzustand
an dem Fügeabschnitt
gestattet.
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Im
Vergleich mit den herkömmlichen,
in 20 und 21 gezeigten
Vorrichtungen, bei denen sich verjüngende distale Enden der Klemmvorrichtungen 40 gegeneinander
stoßen,
sind außerdem die
Kupfervorrichtungen 40 widerstandsfähiger gegen eine Beschädigung.
Gemäß den Ergebnissen von
Experimenten, die von dem Erfinder der betreffenden Anmeldung durchgeführt wurden,
ist eine Standzeit der Klemmvorrichtungen 40 ungefähr zehn Mal
verlängert.
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Fünfte Ausführungsform
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Bei
einem Stator 30D der fünften
Ausführungsform,
wie in 9 dargestellt, sind ein innerer Fügeabschnitt 36a und
ein äußerer Fügeabschnitt 36b so
angeordnet, dass sie um einen halben Schlitz in einer Umfangsrichtung
verschoben sind und einen Spalt A in einer radialen Richtung aufweisen.
Der Rest des Aufbaus ist identisch mit dem Aufbau der oben beschriebenen
zweiten Ausführungsform.
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Bei
der fünften
Ausführungsform
kann ein größerer Spalt
zwischen dem inneren Fügeabschnitt 36a und
dem äußeren Fügeabschnitt 36b sichergestellt
werden, verglichen mit der zweiten Ausführungsform. Dies verhindert,
dass angrenzende Fügeabschnitte 36a und 36b während des
WIG-Schweißens
mit eingeschlossen werden, was eine weitere größere Leichtigkeit der Schweißarbeit
und eine noch höhere
Leistung zulässt.
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Auch
bei der fünften
Ausführungsform,
wie in 10 und 11 dargestellt,
werden distale Enden von Verbindungsabschnitten 53a und 53b,
die sich in einer radialen Richtung überlappen, durch ein Paar von
Klemmvorrichtungen 40 gehalten, wobei der Spalt A beibehalten
wird, und die distalen Enden der Verbindungsabschnitte 53a und 53b werden
durch WIG-Schweißen verbunden.
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Zu
diesem Zeitpunkt drückt
das distale Ende von einer Klemmvorrichtung 40 die Verbindungsabschnitte 53a und 53b der
Leitersegmente 50, die sich in einer radialen Richtung überlappen,
in die andere Klemmvorrichtung 40. Folglich werden die
Verbindungsabschnitte 53a und 53b sicher gehalten,
was eine stabile Schweißarbeit
zulässt.
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Sechste Ausführungsform
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12 ist
eine Wicklungsdarstellung eines Stators 30E von einem Kraftfahrzeug-Generator
gemäß einer
sechsten Ausführungsform.
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12 ist
die Wicklungsdarstellung von einem a-Phasen-Statorwicklungselement 161,
und sie zeigt nicht Wicklungsdarstellungen eines b-Phasen-Statorwicklungselements
und eines c-Phasen-Statorwicklungselements. In dieser Darstellung bezeichnen
feste Linien Leiter 100, die mit einer hinteren Klammer 2 verbunden
sind, und gestrichelte Linien bezeichnen Leiter 100, die
mit der vorderen Klammer 1 verbunden sind.
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Die
Statorwicklungselemente 161 für sechs Phasen werden ausgebildet
durch ein Verschieben von Schlitzen 15a, in denen die Leiter 100 montiert sind,
um einen Schlitz, und die Statorwicklungselemente 161 werden
sternartig für
jede drei Phasen verbunden, wodurch zwei Sätze von Dreiphasen-Statorwicklungsanordnungen
ausgebildet werden.
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Ein
Statorkern 15A des Stators 30E ist mit 96 Schlitzen 15a versehen,
die in gleichmäßigem Abstand
ausgebildet sind, um die zwei Sätze
der Dreiphasen-Statorwicklungsanordnungen aufzunehmen, entsprechend
einer Anzahl (16) von Magnetpolen eines Rotors 7. Eine
Statorwicklungsanordnung 101 wird durch eine Vielzahl von
Wicklungselementen 161 gebildet, wobei ein Leiter 100 zurück gebogen
wird außerhalb
eines Schlitzes 15a an einer Endoberflächenseite des Statorkerns 15A,
und derart wellenartig gewickelt wird, dass er wechselweise durch
eine innere Lage und eine äußere Lage
in einer Richtung der Schlitztiefe in dem Schlitz 15a für jeden sechsten
Schlitz durchgeht.
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Genauer
gesagt wird der Leiter 100, der zu der Seite der vorderen
Klammer 1 von einer ersten Lage in jedem Schlitz 15a heraus
geführt
wird, in eine zweite Lage in dem Schlitz 15a hinein geführt, der sich
sechs Schlitze entfernt befindet, und wird zu der Seite der hinteren
Klammer 2 heraus geführt,
dann in die erste Lage in dem Schlitz 15a geführt, der
sich weitere sechs Schlitze entfernt befindet. Des Weiteren wird
der Leiter 100, der zu der Seite der vorderen Klammer 1 von
einer vierten Lage heraus geführt wird,
in eine dritte Lage in dem Schlitz 15a hinein geführt, der
sich sechs Schlitze entfernt befindet, und wird zu der Seite der
hinteren Klammer 2 heraus geführt, dann in die vierte Lage
in dem Schlitz 15a geführt,
der sich weitere sechs Schlitze entfernt befindet. Der Leiter 100 ist
aus einem Kupferdraht ausgebildet, der mit einer isolierenden Beschichtung
versehen ist.
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13 ist
eine Perspektivansicht eines wesentlichen Abschnitts des Stators 30E von 12, betrachtet
von der vorderen Klammer 1. Ein distales Ende B, das sich
in eine axiale Richtung eines ersten Leiterabschnitts 100a erstreckt, der
aus der ersten Lage in dem Schlitz 15a heraus gezogen ist,
ist kontinuierlich mit dem distalen Ende B verbunden, das sich in
eine axiale Richtung eines zweiten Leiterabschnitts 100b erstreckt,
der aus der zweiten Lage in dem Schlitz 15a herausgezogen
ist, der sich sechs Schlitze entfernt in einer Umfangsrichtung befindet, wobei
der erste und der zweite Leiterabschnitt aus dem kontinuierlichen
Leiter 100 ausgebildet sind. Gleichermaßen ist ein distales Ende C,
das sich in eine axiale Richtung des ersten Leiterabschnitts 100a erstreckt,
der aus einer dritten Lage in dem Schlitz 15a heraus gezogen
ist, kontinuierlich mit dem distalen Ende C verbunden, das sich
in eine axiale Richtung eines zweiten Leiterabschnitts 100b erstreckt,
der aus einer vierten Lage in dem Schlitz 15a herausgezogen
ist, der sich sechs Schlitze entfernt in einer Umfangsrichtung befindet,
wobei der erste und der zweite Leiterabschnitt aus dem kontinuierlichen Leiter 100 ausgebildet
sind. Die distalen Enden B und C sind um die Hälfte des Schlitzes 15a in
der Umfangsrichtung voneinander entfernt.
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Bei
der sechsten Ausführungsform
dienen die distalen Enden B und C auch als Fügeabschnitte, die um die Hälfte des
Schlitzes 15a in der Umfangsrichtung voneinander entfernt
sind, wobei sie sich in der radialen Richtung nicht überlappen.
Deshalb geht von einem Gebläse 5 abgelassene
Kühlluft
sanft an einem Spulenende 101a der Statorwicklungsanordnung 101 vorbei,
so dass der Stator 30E effizient gekühlt wird, um einen Temperaturanstieg
des Stators 30E zu unterdrücken.
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Siebte Ausführungsform
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14 ist
eine Perspektivansicht eines wesentlichen Abschnitts eines Stators 30F (betrachtet von
einer vorderen Klammer 1) der siebten Ausführungsform.
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Ein
distales Ende D, das sich in eine axiale Richtung von einem ersten
Leiterabschnitt 110a erstreckt, der aus einer ersten Lage
in einem Schlitz 15 herausgezogen ist, ist mit dem distalen
Ende D kontinuierlich verbunden, das sich in eine axiale Richtung
von einem zweiten Leiterabschnitt 110b erstreckt, der aus
einer zweiten Lage in dem Schlitz 15a heraus gezogen ist,
der sich sechs Schlitze in einer Umfangsrichtung entfernt befindet,
wobei der erste und der zweite Leiterabschnitt aus dem kontinuierlichen
Leiter 110 ausgebildet sind. Gleichermaßen ist ein distales Ende E,
das sich in eine axiale Richtung des ersten Leiterabschnitts 110a erstreckt,
der aus einer dritten Lage in dem Schlitz 15a heraus gezogen
ist, kontinuierlich mit dem distalen Ende E verbunden, das sich
in eine axiale Richtung des zweiten Leiterabschnitts 110b erstreckt,
der aus einer vierten Lage in dem Schlitz 15a herausgezogen
ist, der sich sechs Schlitze entfernt in einer Umfangsrichtung befindet,
wobei die zwei Leiter aus dem kontinuierlichen Leiter 110 ausgebildet
sind. Die distalen Enden D und E sind um die Hälfte des Schlitzes 15a in
der Umfangsrichtung voneinander entfernt, und die distalen Enden
E an einer inneren Umfangsseite sind höher als die distalen Enden
D an einer äußeren Umfangsseite.
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Bei
der siebten Ausführungsform
dienen die distalen Enden D und E auch als Fügeabschnitte, die um die Hälfte des
Schlitzes 15a in der Umfangsrichtung voneinander entfernt
sind. Deshalb geht von einem Gebläse 5 abgelassene Kühlluft sanft
an einem Spulenende 111a der Statorwicklungsanordnung 111 vorbei,
so dass der Stator 30F effizient gekühlt wird, um einen Temperaturanstieg
des Stators 30F zu unterdrücken.
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Da
die distalen Enden E an der inneren Umfangsseite höher sind
als die distalen Enden D an dem äußeren Umfang,
wird außerdem
ein größerer Abstand
zwischen den distalen Enden D und den distalen Enden E vorgesehen,
was ermöglicht,
das Auftreten eines durch Vibrationen verursachten Kurzschlusses
zu unterdrücken.
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In
den obigen Beschreibungen der Statorwicklungsanordnungen der Ausführungsformen
wurde auf die 4-Windungs-Dreiphasen-Statorwicklungsanordnungen bezug
genommen. Die Anzahl der Windungen kann jedoch erhöht werden,
zum Beispiel auf sechs oder acht, falls eine höhere Ausgabe bei einer geringeren
Geschwindigkeit erforderlich ist.
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Wie
oben beschrieben wird, bei einem Generator gemäß einem Aspekt der vorliegenden
Erfindung, ein Generator vorgesehen, mit einer Mehrphasen-Statorwicklungsanordnung,
die in einer Vielzahl von Schlitzen montiert ist, welche sich in
einer axialen Richtung des Statorkerns erstrecken und in vorbestimmten
Teilungen in einer Umfangsrichtung angeordnet sind, wobei die Mehrphasen-Statorwicklungsanordnung
ein Spulenende außerhalb
des Schlitzes an einer Endoberfläche
des Statorkerns umfasst, wobei das Spulenende eine Vielzahl von Fügeabschnitten
umfasst, wo ein distales Ende, das sich in einer axialen Richtung
eines ersten Leiterabschnitts erstreckt, der aus einer n-ten Lage
in einem Schlitz herausgezogen ist, und ein distales Ende, das sich
in einer axialen Richtung eines zweiten Leiterabschnitts erstreckt,
der aus einer (n+1)-ten Lage in einem Schlitz herausgezogen ist,
der sich eine vorbestimmte Anzahl von Schlitzen in einer Umfangsrichtung
entfernt befindet, verbunden sind, wobei die Fügeabschnitte in einer Vielzahl
von Reihen in der Umfangsrichtung angeordnet sind, wobei die in
einer radialen Richtung angeordneten Fügeabschnitte individuell in
der Umfangsrichtung verschoben sind. Deshalb wird ein Spalt zwischen
den in der Umfangsrichtung angrenzenden Fügeabschnitten und auch zwischen
den in der radialen Richtung angrenzenden Fügeabschnitten auf sichere Art
sichergestellt. Mit dieser Anordnung können eine größere Leichtigkeit der
Verbindungsarbeit und eine höhere
Leistung erzielt werden, wenn die Verbindungsarbeit zum Beispiel
durch Schweißen
ausgeführt
wird.
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Des
Weiteren geht die durch die Rotation des Rotors erzeugte Kühlluft sanft
an dem Spulenende der Statorwicklungsanordnung vorbei. Folglich wird
der Stator effizient gekühlt,
wobei ein Temperaturanstieg des Stators unterdrückt wird.
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Gemäß einer
Form des Generators können ein äußerer Fügeabschnitt,
wo ein distales Ende eines ersten Leiterabschnitts, das sich von
einer ersten Lage eines ersten Schlitzes erstreckt, und ein distales
Ende eines zweiten Leiterabschnitts, das sich von einer zweiten
Lage in einem zweiten Schlitz erstreckt, verbunden sind, und ein
innerer Fügeabschnitt,
wo ein distales Ende eines ersten Leiterabschnitts, das sich von
einer dritten Lage des ersten Schlitzes erstreckt, und ein distales
Ende eines zweiten Leiterabschnitts, das sich von einer vierten
Lage in dem zweiten Schlitz erstreckt, verbunden sind, um einen
halben Schlitz voneinander beabstandet sein. Deshalb sind die Fügeabschnitte
an der inneren Umfangsseite und die Fügeabschnitte an der äußeren Umfangsseite
wechselweise in gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung angeordnet.
Mit dieser Anordnung können,
wenn die Verbindungsarbeit zum Beispiel durch Schweißen durchgeführt wird,
eine größere Leichtigkeit
der Verbindungsarbeit und eine höhere Leistung
erzielt werden. Außerdem
geht die durch die Rotation des Rotors erzeugte Kühlluft gleichmäßig an dem
Spulenende der Statorwicklungsanordnung vorbei, so dass der Stator
effizient und gleichmäßig gekühlt wird,
und ein Temperaturanstieg des Stators gleichmäßig unterdrückt wird.
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Gemäß dem Generator
ist ein Abstand zwischen einem inneren Fügeabschnitt, der sich an einer
inneren Umfangsseite des Statorkerns befindet, und einer Endoberfläche des
Statorkerns unterschiedlich von einem Abstand zwischen einem äußeren Fügeabschnitt,
der sich an einer äußeren Umfangsseite
des Statorkerns befindet, und der Endoberfläche des Statorkerns. Deshalb
kann ein größerer Spalt
zwischen den äußeren Fügeabschnitten und
den inneren Fügeabschnitten
sichergestellt werden. Wenn die Verbindungsarbeit durch Schweißen durchgeführt wird,
können
folglich die Leichtigkeit der Schweißarbeit und die Leistung verbessert
werden, und das Auftreten von einem der Vibration zuzurechnenden
Kurzschluss kann unterdrückt
werden.
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Gemäß einer
anderen Form des Generators, können
sich das distale Ende des ersten Leiterabschnitts und das distale
Ende des zweiten Leiterabschnitts in der radialen Richtung überlappen,
um den Fügeabschnitt
auszubilden. Deshalb sind die Umfangsbreiten der Fügeabschnitte
klein, so dass größere Spalte
zwischen den in der Umfangsrichtung angrenzenden Fügeabschnitten
vorgesehen werden. Diese Anordnung erhöht den Durchgangsbereich der durch
die Rotation des Rotors erzeugten Kühlluft, was ermöglicht,
dass der Stator effizient gekühlt
wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist der Fügeabschnitt
von einem Durchmesser des Stators in eine Richtung der Rotation
des Rotors geneigt, und der Fügeabschnitt
kann Kühlluft,
die durch die Rotation des Rotors erzeugt wird, nach außerhalb
des Statorkerns führen.
Deshalb gestattet der Generator dieser Form, dass die durch die
Rotation des Rotors erzeugte Kühlluft
sanft aus dem Stator heraus abgelassen wird, wobei der Stator effiezient
gekühlt
werden kann und Windgeräusche
verringert werden können.
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Gemäß noch einer
anderen Form des Generators, kann ein Spalt in der radialen Richtung,
zwischen einem inneren Fügeabschnitt,
der sich an einer inneren Umfangsseite des Statorkerns befindet, und
einem äußeren Fügeabschnitt,
der sich an einer äußeren Umfangsseite
des Statorkerns befindet, vorgesehen werden. Deshalb gestattet der
Generator dieser Form, dass ein größerer radialer Spalt zwischen
den äußeren Fügeabschnitten
und den inneren Abschnitten sichergestellt wird. Wenn die Verbindungsarbeit
zum Beispiel durch Schweißen
durchgeführt
wird, können
folglich eine größere Leichtigkeit der
Verbindungsarbeit und eine höhere
Leistung erzielt werden, und das Auftreten von einem der Vibration
zuzurechnenden Kurzschluss kann unterdrückt werden.
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Gemäß immer
noch einer anderen Form des Generators, können der erste Leiterabschnitt
und der zweite Leiterabschnitt ein im Wesentlichen U-förmiges Leitersegment
ausbilden, mit voneinander weg gebogenen Schenkeln, und wobei die
Fügeabschnitte
durch ein Zusammenfügen
der Schenkelenden durch Schweißen
ausgebildet sind. Deshalb ermöglicht
es der Generator dieser Form, das distale Ende, das sich in eine
axiale Richtung des ersten Leiterabschnitts erstreckt, der aus einer
n-ten Lage in einem Schlitz herausgezogen ist, leicht und sicher
mit einem distalen Ende zu verbinden, das sich in die axiale Richtung
des zweiten Leiterabschnitts erstreckt, der aus einer (n+1)-ten
Lage in einem Schlitz herausgezogen ist, der um eine vorbestimmte
Anzahl von Schlitzen in der Umfangsrichtung entfernt ist.
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Gemäß noch einer
weiteren Form des Generators, kann der Fügeabschnitt mit einem isolierenden
Harz beschichtet sein. Deshalb stellt der Generator dieser Form
eine Isolierung der Fügeabschnitte sicher
und weist einen verbesserten Korrosionswiderstand gegenüber Salzlauge
usw. auf.
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Gemäß noch einer
anderen Form des Generators, können
der erste Leiterabschnitt und der zweite Leiterabschnitt aus einem
kontinuierlichen Leiter ausgebildet sein, und in dem Fügeabschnitt
kontinuierlich verbunden sein. Deshalb verhindert der Generator
dieser Form die Notwendigkeit des Schweißens oder anderer ähnlicher
Arbeit für
die Fügeabschnitte, was
eine leichte Herstellung der Statorwicklungsanordnung zulässt.