DE4230795A1 - Installationsrohr - Google Patents

Installationsrohr

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DE4230795A1
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Hans-Dieter Schmidt
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Deutsche Vortex GmbH and Co KG
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Deutsche Vortex GmbH and Co KG
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/044Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths having a heating or cooling apparatus in the supply line
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/12Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L53/00Heating of pipes or pipe systems; Cooling of pipes or pipe systems
    • F16L53/30Heating of pipes or pipe systems
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/12Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium
    • F24H1/14Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium by tubes, e.g. bent in serpentine form
    • F24H1/142Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium by tubes, e.g. bent in serpentine form using electric energy supply

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Description

Die Erfindung betrifft ein Installationsrohr für eine Warmwas­ serleitung zwischen einer Warmwassererzeugungseinrichtung und einer oder mehreren Entnahmeeinrichtungen, wobei die Wasserlei­ tung mit einem elektrischen Heizband versehen ist.
In der Praxis besteht die Forderung nach einer sofortigen Ver­ fügbarkeit des warmen Wassers an einer Entnahmeeinrichtung. Diese Forderung soll auch dann erfüllt werden, wenn längere Entnahmepausen bestehen, die zu der Gefahr führen, daß das Was­ ser in der Warmwasserleitung zwischen der Warmwassererzeugungs­ einrichtung und der oder den Entnahmeeinrichtungen abkühlt. Um dieses Abkühlen auch bei längeren Entnahmepausen zu verhindern, ist es bekannt, an die Rohre der Warmwasserleitung ein elektri­ sches Heizband anzulegen, das das Wasser in den Leitungssträn­ gen warm hält. Dieses Heizband enthält zwei stromführende Lit­ zen, die in ein Material eingebettet sind, das einen elektri­ schen Widerstand darstellt, der sich mit zunehmender Temperatur erhöht und bei einer vorgegebenen Temperatur praktisch das Fließen des elektrischen Stromes unterbindet. Dieses Material besitzt somit einen positiven Temperaturkoeffizienten (PTC). Dieses elektrische Heizband wird in der Praxis unter der Isola­ tion der Warmwasserleitung an das Installationsrohr angelegt und mit diesem durch Isolierband oder ähnlichen Befestigungs­ mitteln in bestimmten Abständen befestigt. Es ist auch bekannt, das Heizband wendelförmig um das Rohr zu wickeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Installationsrohr der eingangs genannten Art zu schaffen, durch welches eine er­ leichterte Montage und eine verbesserte Funktion erhalten wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Rohr mit einer dem Heizband angepaßten Anlagefläche und mit angeformten Mitteln zum Aufnehmen und Halten des Heizbandes versehen ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß das Heizband einer­ seits definiert und flächig an dem Rohr anliegt, so daß ein guter Wärmeübergang erhalten wird. Dadurch wird der Wirkungs­ grad verbessert, was zu einer Einsparung an Energiekosten führt. Aufgrund der flächigen Anlage wird außerdem sicherge­ stellt, daß keine örtlichen Überhitzungen auftreten, wie diese bei Linien- oder Punktberührung möglich sind. Darüber hinaus wird die Montage vereinfacht und auch sicherer.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Anlagefläche parallel zu einer Tangente zum Innendurchmesser des Rohres verläuft.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Mittel zum Aufnehmen und Halten des Heizbandes als eine Ta­ sche ausgebildet sind. In eine derartige Tasche braucht das Heizband nur eingeschoben zu werden, um sicher aufgenommen und gehalten zu werden.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß beidseits der Anlagefläche winkelförmige Rastleisten vorge­ sehen sind. In diese Rastleisten wird das Heizband eingerastet, so daß es sicher gehalten wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Installationsrohr im Extrusionsverfahren aus Kunststoff hergestellt ist. Ein geeigneter Kunststoff ist beispielsweise vernetztes Polyäthylen. Ein derartiges Installationsrohr läßt sich in einfacher Weise mitsamt der Anlagefläche und den Auf­ nahmen fertigen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein aus Kunststoff her­ gestelltes Installationsrohr, das eine Anlagefläche und eine Aufnahme aufweist, in der ein Heizband rastend gehalten ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein aus Kunststoff herge­ stelltes Installationsrohr mit einer taschenartigen Aufnahme für ein Heizband,
Fig. 3 eine geradlinige Verbindungsstelle zwischen zwei erfindungsgemäßen Installationsrohren und
Fig. 4 eine um 90° gekrümmte Verbindungsstelle.
Die beiden in Fig. 1 und 2 dargestellten Installationsrohre (1) und (2) sind dazu bestimmt, als Warmwasserleitungen eine nicht dargestellte Warmwassererzeugungseinrichtung, beispielsweise einen Boiler, mit einer oder mehreren Entnahmeeinrichtungen zu verbinden, beispielsweise Mischbatterien. Um auch bei längeren Entnahmepausen ein Abkühlen des in den Warmwasserleitungen ste­ henden Wassers zu verhindern, sind sie jeweils mit einem elek­ trischen Heizband (3) versehen. Dieses Heizband (3), das einen flachen, rechteckigen Querschnitt besitzt, besitzt zwei strom­ führende Litzen, die an eine Wechselstromquelle angeschlossen werden. Diese Litzen sind in ein Material eingebettet, das als Heizwiderstand wirkt und einen temperaturabhängig sich ändern­ den ohm′schen Widerstand aufweist. Der ohm′sche Widerstand die­ ses Materials nimmt mit ansteigender Temperatur derart zu, daß bei einer bestimmten, durch Wahl des Materials vorgebbaren Tem­ peratur praktisch kein Strom mehr fließt. Die Heizbänder (3) regeln sich somit selbsttätig auf eine bestimmte Temperatur ein. Üblicherweise ist das als Heizwiderstand dienende Material mit einem Schutzschlauch aus Kunststoff umgeben, der außen noch mit einem weiteren Schlauch aus Metallgewebe geschützt ist. Diese Heizbänder sind um ihre Längsachse in gewissem Maße ver­ drehbar und auch quer zur Längsachse und parallel zu den jewei­ ligen Flachseiten in gewisser Weise biegbar. Sie sind jedoch in anderen Richtungen praktisch starr, d. h. sie können weder um ihre kurzen Längskanten in nennenswerter Weise gebogen noch quer dazu gewölbt werden.
Das Installationsrohr (1) ist als ein extrudiertes Kunststoff­ rohr hergestellt, beispielsweise aus vernetztem Polyäthylen. Es ist mit einer Aufnahme (4) für das Heizband (3) versehen. Diese Aufnahme (4) besitzt eine Anlagefläche (5), die parallel zu ei­ ner Tangente zum Innendurchmesser des Rohres verläuft und die einer Flachseite des Heizbandes (3) angepaßt ist. Das Heizband (3) liegt somit großflächig an dieser Anlagefläche (5) an. Die Anlagefläche (5) ist beidseits von winkelförmigen Rastleisten (6) eingefaßt, die die Stirnseiten des Heizbandes (3) umgrei­ fen, so daß das Heizband (3) in dieser Aufnahme (4) einrastbar ist.
Wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellte ist, ist bei einer abge­ wandelten Ausführungsform an das Installationsrohr ein im we­ sentlichen parallel zu der Anlagefläche (5) verlaufender Befe­ stigungsflansch (7) angeformt, mit dem das Installationsrohr (1) an einer Wand o. dgl. befestigbar ist. Dieser Befestigungs­ flansch (7) kann mit vorbereiteten Befestigungslöchern (8) ver­ sehen sein. In der Regel kann jedoch auf derartige Befesti­ gungslöcher (8) verzichtet werden, da es ohne weiteres möglich ist, einen Stahlstift o. dgl. durch den Flansch (7) hindurchzu­ treiben, ohne daß dafür ein vorbereitetes Loch vorgesehen sein muß.
Das Installationsrohr (2) nach Fig. 2 ist ebenfalls als ein Kunststoffrohr im Extrusionsverfahren hergestellt. Es besitzt ebenfalls einen im wesentlichen zylindrischen Grundquerschnitt. Es ist mit einer Aufnahme (9) für ein Heizband (3) versehen, das die Gestalt einer U-förmigen Tasche aufweist. Diese Tasche enthält eine Anlagefläche (10), die parallel zu einer Tangente zum Innendurchmesser verläuft und die durch einen zu der Anla­ gefläche (10) parallelen Steg zu der Tasche ergänzt wird. Das Heizband (3) wird mit einer Schmalseite derart in diese Aufnah­ me (9) hineingeschoben, daß es praktisch vollständig von dem Material des Installationsrohres (2) umgeben ist, d. h. bis auf eine der Schmalseiten.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind an das In­ stallationsrohr (2) Befestigungsleisten (11, 12) angeformt. Diese Befestigungsleisten (11, 12) liegen bei dem Ausführungs­ beispiels in einer Ebene. Es ist jedoch auch möglich, derartige Befestigungsleisten beispielsweise unter einem Winkel von 90° versetzt zueinander vorzusehen, so daß dann je nach den herr­ schenden Gegebenheiten nur eine dieser Befestigungsleisten ein­ gesetzt wird.
Bei der Installation der Warmwasserleitung werden zunächst die Installationsrohre (1) oder (2) zwischen der Warmwassererzeu­ gungseinrichtung und der oder den Entnahmeeinrichtungen verlegt. Hierzu werden die in Einheitsmaßen vorliegenden Installations­ rohre (1, 2) auf die benötigten Längen zugeschnitten, und/oder über angeschweißte Kunststoffmuffen (13) verlängert (Fig. 3). Da in der Regel Warmwasserleitungen nicht gradlinig verlaufen, müssen auch für diese Installationsrohre (1, 2) entsprechende Krümmer (14) oder Rohrknie o. dgl. vorgesehen werden (Fig. 4). Hierzu werden entsprechend gebogene zylindrische Rohrstücke vorgesehen, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Installationsrohre (1, 2) angepaßt ist und in die entsprechend die Installationsrohre (1, 2) eingesteckt und verschweißt wer­ den. Ebenso werden in bekannter Weise Anschlußmuffen oder Schraubanschlüsse vorgesehen. In praktisch all diesen Fällen wird an den jeweiligen Endbereichen der Installationsrohre (1, 2) die Aufnahme (4, 9) für das Heizband (3) entfernt, z. B. ab­ geschnitten oder abgefräst. Nachdem die Warmwasserleitung aus den Installationsrohren (1) oder (2) verlegt worden ist, wird das Heizband (3) mit den betreffenden Installationsrohren (1) oder (2) verbunden. Im Bereich von Muffen (13) oder Rohrkrüm­ mungen (14) oder Rohrknien wird das Heizband (3) zwischen den beiden Installationsrohrstücken (1) oder (2) freigelassen. Un­ ter Umständen ist es dabei nötig, das Heizband in diesem Be­ reich wendelförmig um ein Rohrknie zu wickeln, um eine entspre­ chende Richtungsänderung des nur relativ schwer verformbaren Heizbandes (3) zu erhalten. Es ist jedoch auch möglich, das Heizband (3) im Bereich der Rohrknie o. dgl. zu unterbrechen und nur die Litzen zwischen den vorausgehenden und nachfolgenden Teilstücken des Heizbandes elektrisch zu verbinden.

Claims (7)

1. Installationsrohr für eine Warmwasserleitung zwischen einer Warmwassererzeugungseinrichtung und einer oder mehreren Entnahmeeinrichtungen, wobei die Warmwasserleitung mit einem elektrischen Heizband versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1, 2) mit einer dem Heizband (3) angepaßten Anlage­ fläche (5, 10) und mit angeformten Mitteln (4, 9) zum Aufnehmen und Halten des Heizbandes (3) versehen ist.
2. Installationsrohr nach Anspruch l, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anlagefläche (5, 10) parallel zu einer Tangente zum Innendurchmesser des Rohres (1, 2) verläuft.
3. Installationsrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mittel zum Aufnehmen und Halten des Heiz­ bandes (3) als eine Tasche ausgebildet sind.
4. Installationsrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tasche (9) einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
5. Installationsrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beidseits der Auflagefläche (5) winkelförmige Rastleisten (6) vorgesehen sind.
6. Installationsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß es mit angeformtem Wandbefestigungs­ element (7, 11, 12) versehen ist.
7. Installationsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß es im Extrusionsverfahren aus Kunst­ stoff hergestellt ist.
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