DE3427207C2 - - Google Patents

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DE3427207C2
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    • H05B3/02Details
    • H05B3/06Heater elements structurally combined with coupling elements or holders

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Description

Die Erfindung betrifft eine Leiteranschlußvorrichtung an einem elektrischen Patronenheizkörper, der aus der DE-AS 16 90 679 bekanntgewordenen Art.
Gemäß der DE-AS 16 90 679 sind innerhalb der Leiter­ anschlußeinrichtung an die Enden des Heizleiters elektrische Leiter hoher elektrischer Leitfähigkeit angeschlossen, die innerhalb des Patronenheizkörpers zueinander und relativ zum metallischen Mantel des Patronenheizkörpers hochtemperaturfest elektrisch isoliert angeordnet und stirnseitig aus dem Patronenheizkörper herausgeführt sind. Ferner sind die elektrischen Leiter zur Längserstreckung des Patronenheizkörpermantels gleichgerichtet sowie mit Abstand nebeneinander ange­ ordnet und auf den steckerstiftlangen Endteil eines jeden Leiters ist eine Kontakthülse aufgesteckt.
Außerdem ist an jede Kontakthülse eine elektrische Zuleitung angeschlossen und die Kontakt­ hülsen sind in einen form- sowie hochtemperatur­ festen, elektrischen Isolierkörper aus Keramik eingefügt, welcher an der die Leiterendteile auf­ weisenden Stirnseite des Patronenheizkörpers an­ liegt, und ein Schutzleiter ist mit dem Mantel des Patronenheizkörpers elektrisch verbunden.
Hierbei besteht aber der Nachteil, daß bei einem Austausch des Patronenheizkörpers auch dessen elek­ trische relativ lange Zuleitung ausgetauscht und nach Austausch des Patronenheizkörpers erneut verlegt werden muß.
Aus der US-PS 28 60 226 ist zwar eine Leitungs­ anschlußeinrichtung für einen elektrischen Patronen­ heizkörper bekannt, wobei letzterer mit der Leitungs­ anschlußeinrichtung lösbar verbunden ist, aber diese Leitungsanschlußeinrichtung hat einen äußerst komplizierten und aufwendigen Aufbau. Zudem ist deren Baulänge so groß, daß eine derartige Leitungsanschlußeinrichtung in vielen Fällen unbrauchbar ist, weil hierfür am Einbauort kein ausreichender Platz vorhanden ist.
Weiterhin ist aus der US-PS 28 40 676 eine lös­ bare Leitungsanschlußeinrichtung für einen Rohr­ heizkörper bekannt, aber hier wird die Kontakt­ stelle nur von gummielastischen Isolierstoffen umfaßt, die aber gemäß der DE-AS 16 90 679 bei Patronenheizkörpern unzulässig sind.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Leiter­ anschlußvorrichtung an einem elektrischen Patronenheizkörper der im Oberbegriff des An­ spruches 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß unter Beibehalt einer sicheren elektrischen Verbindung zwischen der Zuleitung und der Heiz­ wendel mit einfachen Mitteln eine wesentlich schnellere, bequemere und billigere Austausch­ möglichkeit des Patronenheizkörpers erreichbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Kenn­ zeichenteil des neuen Hauptanspruches bezeichneten Mittel vorgeschlagen.
Durch die erfindungsgemäße Kombination ist es nun einerseits möglich, zum Austausch des Patronenheizkörpers dessen elektrische Zuleitungen durch Abziehen der Kontakthülsen von den aus dem Patronenheizkörper herausragenden massiven Leiter­ endteilen schnell und unkompliziert von den An­ schlußleitern zu trennen.
Ebenso ist die erneute Verbindung eines ausge­ tauschten Patronenheizkörpers sehr einfach möglich.
Dabei kann die elektrische Zuleitung in ihrer ursprünglichen Position verbleiben.
Ferner ist der Patronenheizkörper selbst, der gegebenenfalls ausgetauscht werden muß, mit geringerem Aufwand als bislang herstellbar, weil die bislang erforderlichen, relativ langen und fest mit dem Patronenheizkörper verbundenen Zuleitungen ent­ fallen und die im Patronenheizkörper hierfür un­ lösbar integrierten, an die Heizleiterenden ange­ schlossenen, elektrischen massiv ausgebildeten Leiter hoher elektrischer Leitfähigkeit ohnehin erforderlich sind, um eine unmittelbare Erwärmung des Patronenheizkörpers durch den Heizleiter im Zuleitungsanschlußbereich zu vermeiden.
Zudem ist sichergestellt, daß der Isolierkörper vor Deformierungen geschützt ist und anderer­ seits eine mindestens staubdichte Verbindung zwischen dem Patronenheizkörper und dem die Kontakthülsen aufweisenden Isolierkörper erreicht ist.
Außerdem ist auch der in der DE-AS 16 90 679 zum Stand der Technik beschriebene Nachteil ver­ mieden, wonach es bei Patronenheizkörpern unzu­ lässig ist, den Kontaktdruck bei elektrischen Verbindungen mittels Kunststoffteilen zu über­ tragen bzw. aufrechtzuerhalten.
Zudem ist es vorteilhaft, wenn die elektrischen Zuleitungen aus dem Gehäuse durch die dem Patronen­ heizkörper abgewandte Stirnseite hindurchgeführt und mittels eines in das Gehäuse eingefügten Stopfens aus Silikon abgedichtet sind, um das Eindringen von die elektrische Verbindung negativ beein­ flussenden Medien in das Gehäuse zu unterbinden.
Dabei können zur Festlegung des Isolierkörpers in axialer Richtung am Gehäuse angeordnete, ins­ besondere angeformte und am Isolierkörper form­ schließend angreifende Schultern vorgesehen werden. Um das Anfügen des Gehäuses an den Mantel des Patronenheizkörpers zu erleichtern und gleichzeitig eine hohe Lagesicherheit des Gehäuses relativ zum Patronenheizkörper sicherzustellen, kann der über den Isolierkörper vorstehende Gehäuseendteil längs­ geschlitzt und auf den Mantel des Patronenheiz­ körpers zumindest reibschlüssig gesichert aufge­ steckt sein.
Eine die Lagesicherheit zwischen dem Patronen­ heizkörper und dem Gehäuse erheblich erhöhende Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß am Patronenheizkörper und am Gehäuse miteinander zu­ sammenwirkende Rastelemente angeordnet, insbesondere angeformt sind.
Zur weiteren Erhöhung der vorgenannten Lage­ sicherheit ist es vorteilhaft, wenn das Gehäuse auf dem Isolierkörper verdrehbar gehaltert ist und daß der den Isolierkörper in Richtung zum Patronenheizkörper überragende Gehäuseendteil und der Mantel des Patronenheizkörpers mittels einer Schraubverbindung miteinander lösbar ver­ bunden sind, wozu vorzugsweise am Mantel des Patronenheizkörpers eine Außengewindezone und in dem den Isolierkörper überragenden Gehäuse­ endteil eine der Außengewindezone angepaßte Gewindebohrung angeordnet, insbesondere ange­ formt sind.
Es ist auch möglich, das Gehäuse und den Patronen­ heizkörper miteinander bajonettverschlußartig lösbar zu verbinden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine vergrößerte Darstellung einer Leiteranschlußvorrichtung an einem elektrischen Patronenheizkörper im Längsschnitt;
Fig. 2 desgleichen im Schnitt II-II der Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform in der Vorderansicht;
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform im Längsschnitt.
Allen Ausführungsformen ist ein Patronenheizkörper 1 gemeinsam, der einen kreisringförmige Quer­ schnitte aufweisenden und lediglich an einer Stirnseite offenen Mantel 2 aus nichtrostendem Stahl besitzt, in welchen ein elektrischer Heiz­ leiter 3 elektrisch isoliert eingefügt ist.
Als Isolierstoff ist Keramik vorgesehen.
An die Enden des Heizleiters 3 ist je ein massiver und dem Durchmesser gegenüber den Heizleiter 3 größerer elektrischer Leiter 4 hoher elektrischer Leitfähig­ keit unlösbar und elektrisch leitend angeschlossen, deren freien Endteile 5 mit Abstand nebeneinander und zum Patronenheizkörper achsparallel gerichtet stecker­ stiftlang aus dem Patronenheizkörper 1 herausragen.
Auf jeden Leiterendteil 5 ist eine Kontakthülse 6 aus nicht­ rostendem Stahl lösbar aufgesteckt.
An die Kontakthülsen 7 ist jeweils eine elektrische Zuleitung 7 angeschlossen, wobei die Verbindung als Quetschverbindungen ausgebildet sind
Die Kontakthülsen 6 sind gemeinsam und mit Abstand nebeneinander in einen formfesten Isolierkörper 8 aus Keramik unlösbar eingefügt und letzterer ist von einem formfesten, kreisringförmige Querschnitte aufweisenden Gehäuse 9 aus nicht­ rostendem Stahl umfaßt.
In das Gehäuse 9 ist noch ein Stopfen 10 aus Silikon dichtschließend eingefügt, durch welche die elektrischen Zuleitungen 7 dichtschließend hindurchgeführt sind.
Die elektrischen Zuleitungen 7 haben außerhalb des Isolierkörpers 8 elektrisch isolierende Umhüllungen.
Bei einem im Durchmesser kleinen Patronenheiz­ körper 1 (z. B. 4 mm) ist an diesem ein im Durchmesser größerer Kopfteil 11 ange­ formt, um für die Kontakthülsen 6 einen aus­ reichenden Abstand voneinander zu erhalten.
Gemäß der Fig. 1 bis 3 ist der Isolierkörper 8 in das Gehäuse 9 unlösbar eingefügt, wozu am Mantel des Gehäuses 9 nach innen ragende und am Isolierkörper 8 und am Stopfen 10 formschließend angreifende Schultern angeformt sein können. Das stirnseitig offene Gehäuse 9 ragt in Auf­ steckrichtung der Kontakthülsen 6 über den Isolierkörper 8 hinaus und ist auf den Mantel 2 des Patronenheizkörpers 1 zu diesem koaxial ausgerichtet formschließend aufgesteckt. Außerdem liegt dabei die den Leiterendteilen 5 zugewandte Stirnseite des Isolierkörpers 8 über ihre gesamte Fläche an der freien Stirnseite des Patronenheizkörpers 1 und an dessen hoch­ temperaturfester Isolierung nahezu spiellos an.
Um das Aufstecken der Kontakthülsen 6 auf die Leiter­ endteile 5 zu erleichtern, ist gemäß Fig. 2 in dem den Isolierkörper 8 überragenden Endteil 12 des Gehäuses 9 eine achsparallel verlaufende nach innen durchgedrückte Sicke 13 angeformt, die in eine im Mantel 2 des Patronenheizkörpers 1 angeordnete achsparallel gerichtete Rinne 14 eingreift. Die Sicke 13 und die Rinne 14 sind so zueinander angeordnet, daß beim Einstecken der Sicke 13 in die Rinne 14 die Leiterendteile 5 den Kontakt­ hülsen 6 jeweils koaxial gegenüberstehen.
Gemäß der Fig. 1 sind im Mantel 2 des Patronen­ heizkörpers 1 und im Endteil 12 des Gehäuses 9 noch miteinander zusammenwirkende Rastelemente 15 angeformt, um ein unbeabsichtigtes Lösen des Gehäuses 9 vom Patronenheizkörper 1 zu erschweren.
Fig. 3 zeigt ein Gehäuse 9, dessen Endteil 12 längs geschlitzt und reibschlüssig auf den Mantel 2 des Patronenheizkörpers 1 lösbar aufgesteckt ist.
Gemäß der Fig. 4 sind der Patronenheizkörper 1 und das Gehäuse 9 miteinander lösbar verschraubt. Hierzu ist an dem dem Gehäuse 9 zugewandten Endteil des Mantels 2 eine Außengewindezone 16 und im Endteil 12 des Gehäuses 9 eine der Außengewinde­ zone 16 angepaßte Gewindebohrung 17 vorgesehen, wobei letztere und die Außengewindezone 16 vorzugsweise spanlos angeformt sind.
Zudem ist hierbei das Gehäuse 9 relativ zum Isolier­ körper 8 samt Stopfen 10 verdrehbar und axial unver­ stellbar angeordnet.
Auf diese Weise erhält man zwischen dem Patronen­ heizkörper 1 und dem Gehäuse 9 eine quasi spritzwasser­ dichte lösbare Verbindung, wobei die ineinander­ greifenden Gewindegänge Labyrinthdichtungen bilden.
Die axiale Länge des Gehäuseendteiles 12 ist größer als die axiale Länge der Leiterendteile 5.

Claims (8)

1. Leiteranschlußvorrichtung an einem elektrischen Patronenheizkörper, innerhalb dessen an die Enden des Heizleiters elektrische Leiter hoher elektrischer Leitfähigkeit angeschlossen sind, die innerhalb des Patronenheizkörpers zueinander und relativ zum metallischen Mantel des Patronenheizkörpers hochtemperaturfest elektrisch isoliert angeordnet und stirnseitig aus dem Patronenheizkörper heraus­ geführt sind, wobei die Leiter zur Längserstreckung des Patronenheizkörpermantels gleichgerichtet sowie mit Abstand nebeneinander angeordnet sind, auf den steckerstiftlangen Endteil eines jeden Leiters eine Kontakthülse aufgesteckt ist, an jeder Kontakthülse eine elektrische Zuleitung angeschlossen ist und die Kontakthülsen in einen form- sowie hochtemperaturfesten, elektrischen lsolierkörper aus Keramik eingefügt sind, welcher an der die Leiterendteile aufweisenden Stirnseite des Patronen­ heizkörpers anliegt und ferner ein Schutzleiter mit dem Mantel des Patronenheizkörpers elektrisch ver­ bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (4) aus dem Patronenheizkörper (1) isolierungslos sowie steckerstiftlang herausragen, daß auch die Anschlußteile der elektrischen Zuleitungen (7) in den lsolierkörper (8) eingefügt sind, daß die Kontakt­ hülsen (6) lösbar auf die Endteile (5) aufgesteckt sind, daß der Isolierkörper (8) in einem metallischen, rohrförmig profilierten Gehäuse (9) angeordnet ist, dieses Gehäuse (9) den Isolierkörper (8) in Aufsteck­ richtung der Kontakthülsen (6) überragt und mit dem den Isolierkörper (8) überragenden Endteil (12) den Mantel (2) des Patronenheizkörpers (1) form­ schließend und insbesondere elektrisch leitend sowie lösbar umfaßt und daß an das Gehäuse (9) der Schutzleiter angeschlossen ist.
2. Leiteranschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Zuleitungen (7) aus dem Gehäuse (9) durch die dem Patronenheiz­ körper (1) abgewandte Stirnseite hindurchgeführt und mittels eines in das Gehäuse (9) eingefügten Stopfens (10) aus Silikon abgedichtet sind.
3. Leiteranschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolier­ körper (8) im Gehäuse (9) und zwar in axialer Richtung mittels am Gehäuse (9) angeordneter, nach innen gerichteter Schultern festgelegt ist.
4. Leiteranschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Isolierkörper (8) vorstehende Gehäuseendteil (12) längs geschlitzt und auf den Mantel (2) des Patronenheizkörpers (1) zumindest reibschlüssig gesichert aufgesteckt ist.
5. Leiteranschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Patronen­ heizkörper (1) und am Gehäuse (9) miteinander zusammenwirkende Rastelemente (15) angeordnet, insbesondere angeformt, sind.
6. Leiteranschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) auf dem Isolierkörper (8) verdrehbar gehaltert ist und daß der den Isolierkörper (8) in Richtung zum Patronenheizkörper (1) überragende Gehäuse­ endteil (12) und der Mantel (2) des Patronen­ heizkörpers (1) mittels einer Schraubverbindung mit­ einander lösbar verbunden sind.
7. Leiteranschlußvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Mantel (2) des Patronen­ heizkörpers (1) eine Außengewindezone (16) und in dem den Isolierkörper (8) überragenden Gehäuseendteil (12) eine der Außengewindezone (16) angepaßte Gewindebohrung (17) angeordnet, insbesondere angeformt, sind.
8. Leiteranschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2) des Patronenheizkörpers (1) und das Gehäuse (9) miteinander bajonettverschlußartig lösbar verbunden sind.
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