DE2615538A1 - Elektrische infrarot-gluehlampe - Google Patents

Elektrische infrarot-gluehlampe

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DE2615538A1 DE19762615538 DE2615538A DE2615538A1 DE 2615538 A1 DE2615538 A1 DE 2615538A1 DE 19762615538 DE19762615538 DE 19762615538 DE 2615538 A DE2615538 A DE 2615538A DE 2615538 A1 DE2615538 A1 DE 2615538A1
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Josephus Franciscus Rijckaert
Johannes Maria Jozef Ritzen
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H01K1/00Details
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Description

"Elektrische Infrarot-Glühlampe"
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Infrarot-Glühlampe mit einem rohrförmigen Kolben, dessen beide Enden durch eine Quetschung abgeschlossen sind, welche ein Stromdurchführungselement aufweist, das ausserhalb der Quetschung mit einem Stromleiter verbunden ist, wobei diese Verbindungsstelle sowie die Quetschung von einer als Sockel wirksamen Metallbuchse umgeben ist.
Eine derartige elektrische Glühlampe ist aus der kanadischen Patentschrift 553 560 bekannt. Die bekannte Lampe dient als Infrarot-Strahler, dessen beide Enden an den Quetschungen mit einer Metallbuchse versehen sind, aus welchen Buchsen Leiter austreten. Bei der
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bekannten Lampe sind die Sockel stromführend und deswegen nicht bertihrungssicher. Ausserdem ist die Betriebstemperatur dieser Sockel sehr hoch, und zwar in der Grössenordnung von 3500C.
Die Erfindung bezweckt nun, eine Infrarot-Glühlampe zu schaffen, deren Sockel elektrisch berührungssicher und deren Betriebstemperatur niedrig ist.
Eine dieser Anforderung entsprechende elektrische Infrarot-Glühlampe weist gemäss der Erfindung das Kennzeichen auf, dass zwischen der Quetschung und der diese umgebende Wand der Buchse eine Kiitinasse aus gut wärmeleitendem Material vorgesehen ist und weiter in die Buchse an dem vom Kolben abgewandten Ende ein Korper aus elektrisch isolierendem Material aufgenommen ist, der die genannte Verbindungsstelle gegenüber der Buchse elektrisch isolierend umgibt und den Durchgang zwischen der Buchse und der Quetschung völlig oder nahezu völlig abschliesst.
Dabei wird also eine Kittmasse verwendet, die den Raum zwischen der Quetschung und der Buchse ausfüllt. Vorzugsweise soll dieser Raum mit der Wärme abführenden Masse völlig gefüllt sein! Luftblasen sollen möglichst vermieden werden. Auf diese Weise kann die Wärmeabfuhr gross sein* Als Kittmasse kann jede organische Kittmasse dienen, in die unter Umständen Metallpulver fein verteilt
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aufgenommen ist. Auf diese Weise ist es möglich, mit stark herabgesetzten Quetschungstemperatüren auszukommen. Wenn die Betriebstemperatur einer Quetschung, die mit einer eng anliegenden Buchse jedoch ohne Kittmasse versehen ist, 35O0C ist, kann diese unter Verwendung einer den Raum zwischen der Buchse und der Quetschung füllenden wärmeleitenden Kittmasse auf 1759C zurückgebracht werden.
Es sei noch bemerkt, dass es an sich bekannt ist, wärmeleitende Kittmassen zu verwenden, wozu auf die britische Patentschrift 966 9"\k verwiesen wird. Die darin beschriebene Kittmasse ist organisch und ihre Verwendung wird für Niederdruckquecksilberdampfentladungslampen empfohlen, die eine wesentlich niedrigere Betriebstemperatur an ihren Quetschungen aufweisen. Der Körper aus isolierendem Material, der in denjenigen Teil der Buchse aufgenommen ist, der am weitesten von der Quetschung entfernt ist, hat eine derartige Form, dass das gut wärmeleitende Material nicht bis an die Verbindungsstelle vordringt, an der das abisolierte Ende eines Stromleiters mit dem aus der Quetschung austretenden Stromdurchführungselement verbunden ist. Auf diese Weise erfolgt eine zweckdienliche elektrische Isolierung der Metallbuchse,
Obwohl bei der Lampe nach der Erfindung axial aus der Buchse austretende Stromleiter verwendet werden können, ist die Buchse vorzugsweise als Köcher mit in der
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Längsrichtung der Lampe herausragenden Zungen ausgebildet, die um den Körper aus Isoliermaterial gebogen sind· Dadurch wird eine Lampe mit einer verhältnismässig kurzen Baulänge erhalten.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erf-indungsgemässen Lampe weist die Buchse einen rechteckigen Querschnitt auf, woteL die grö*ssten Flächen sich parallel zu den entsprechenden Flächen der Quetschung erstrecken. Durch diese Buchsenform wird ein Sockel erhalten, der zwei grosse Flächen aufweist, die in einen Halter aufgenommen werden können, der derart konstruiert ist, dass an diesen Flächen eine grosse Wärmeabfuhr zum Halter erfolgen kann. Zusammen mit Luftkühlungsmitteln hat es sich herausgestellt, dass die Temperatur der Sockel unter normalen Betriebsumständen der Infrarot-Glühlampe sogar bis auf etwa 40°C zurückgebracht werden kann.
Die Erfindung schafft auch eine Vorrichtung, insbesondere eine Infrarot-Strahlungsvorrichtung, in der mindestens eine Lampe nach der Erfindung als Infrarot-Glühlampe an ihren Enden befestigt werden kann, welche Vorrichtung mit einem sich parallel zur Längsrichtung der Lampe erstreckenden Reflektorteil versehen ist. Die betreffende Vorrichtung ist dabei mit zwei Seitenwänden aus die Wärme gut leitendem Material versehen, die mit mindestens je einem Schlitz versehen sind, in den
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die Lampe mit den buchsenf ö'rmigen Sockeln aufgenommen werden kann, wobei Kontaktmittel vorhanden sind, um die Larapenenden federnd ind wärmeableitend festzuhalten'.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Infrarot-Glühlampe nach einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht der Lampe nach Fig. 1, - Fig. h einen Längsschnitt durch einen Teil einer Infrarot-Glühlampe nach einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Draufsicht einer Leuchte zur Aufnahme der Lampe nach Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt gemäss der Linie VI-VI nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Leuchte nach Fig. 5·
Die IR-Glühlampe nach den Fig. 1, 2 und 3 enthält einen rohrförmigen Kolben 1 aus Quarzglas, in dem ein Glühkörper 3 aus Wolfram angeordnet ist, der an beiden Enden in einer Quetschung 5 befestigt ist» Darin befindet sich eine Folie 7 aus Molybdän, an der ein Anschlussdraht 9 aus Molybdän befestigt ist. Nur ein Ende der Lampe ist dargestellt; das andere Ende ist identisch.
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Die Quetschung 5 ist von einer Buchse 11 aus Aluminium umgeben, die sich bis über das Ende 13 der Quetschung 5 hinaus erstreckt. An dieser Stelle ist der Draht 9 mit dem abisolierten Ende 15 eines Stromleiters verschweisst. Dieser Leiter 17 ist zwischen dem Ende der Quetschung 5 und einem Körper 19 aus keramischem Material eingeschlossen. Die Buchse 11 ist weiter mit vier Zungen 21, 23, 25, 27, die um den keramischen Körper gebogen sind, versehen. Dieser keramische Körper 19 umgibt daher die Verbindungsstelle des Drahtes 9 und des Stromleiterendes 15· Auf diese Weise entsteht ein Sockel, dessen Leiter 17. auf zugentlastete Weise angeordnet ist.
Da die Buchse 11 nicht stromführend ist, ist sie elektrisch berührungssicher.
Der Raum zwischen der Buchse 11 und der Quetschung ist weiter mit einer gut wärmeleitenden Kittmasse 29 gefüllt, die durch die Formgestaltung des keramischen Körpers 19 nicht an die obengenannte elektrische Verbindungsstelle gelangen kann. Vorzugsweise wird eine anorganische Kittmasse verwendet, in die gewünschtenfalIs Metallpulver fein verteilt aufgenommen ist. Durch das Fehlen von . Luftblasen zwischen Buchse 11 und Quetschung 5 kann bei eingeschalteter Lampe die Wärme an der Quetschung 5 auf zweckdienliche Weise zur Buchse 11 abgeführt werden· Eb hat sich herausgestellt, dass die Temperatur dieser
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Buchse durch weiteren Kontakt mit einer grbsseren Metallmasse, siehe Pig· 5» 6, 7» gegebenenfalls unter Anwendung von Luftkühlung, sehr niedrig werden kann, und zwar beispielsweise 40eC,
Die dargestellte Lampe hat sehr kurze Sockel auch wegen der Tatsache, dass der Leiter 17 quer zur Längsrichtung der Lampe liegt»
Die Ausführungsform nach Pig» 4 wird in denjenigen .Fällen verwendet, in denen man über axial aus der Buchse austretende Leiter 37 verfügen möchteβ Die Konstruktion dieser Lampe entspricht nahezu der der Lampe nach Fig. 1, 2, 3» nur der keramische Körper 39 ist hier anders ausgebildet.
Die in Pig. 5, 6, 7 auf schematische Weise dargestellte IR-Heizvorrichtung ist als wannenfSrmige Armatur 45 aus Metall ausgebildet, in der drei Lampen 47t 49 und 51 nach Fig. 1, 2, 3 angeordnet sind. Die Armatur enthält einen flachen Boden 53» dessen den Lampen zugewandte Oberfläche reflektierend ist, In den Seitenwänden und 57 sind Schlitze 59, 61, 63 vorgesehen, in denen sich Blattfedern 65, 67, 69 befinden (Fig. 7). In die genannten Schlitze sind die Lampen 47, 49 und 51 mit ihren Sockeln derart aufgenommen, dass die flachen Seiten der Metallbuqhsen der Sockel mit den Blattfedern und" den flachen Wänden der Schlitze in direktem Kontakt stehen.
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Die Sockel sind durch Isolierstreifen 71 und 73 abgedeckt; von diesen Streifen ist einer in Fig» 5 gestrichelt dargestellte
Diese Heizvorrichtung hat einen gedrängten
Aufbau; die Montage der Lampen ist äusserst einfach; nach Entfernung der Streifen 71 imd 73 lassen sie sich unmittelbar in die Schlitze schieben» Diese Vorrichtung ist ferner schwingungsfrei» Die in den Schlitzen angeordneten Lampen können sich in axialer Richtung nahezu spannungsfrei ausdehnen.
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Claims (1)

  1. PHN.8008. 31.3.76«
    PATENTANSPRÜCHE:
    1 ,J Elektrische Infrarot-Glühlairipe mit einem rohrförmigen Kolbeni dessen beide Enden durch eine Quetschung abgeschlossen sind, welche ein Stromdurchftihrungselement aufweist, das ausserhalb der Quetschung mit einem Stromleiter verbunden ist, wobei diese Verbindungsstelle sowie die Quetschung von einer als Sockel wirksamen Metallbuchse umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Quetschung (5) und der diese umgebenden Wand der Buchse (il) eine Kittmasse (29) aus gut warmeleitendem Material vorgesehen ist und weiter in die Buchse an dem vom Kolben (1) abgewandten Ende ein Körper (19 bzw, 39) aus elektrisch isolierendem Material aufgenommen ist, der die genannte Verbindungsstelle gegenüber der Buchse elektrisch isolierend umgibt und den Durchgang zwischen der Buchse und der Quetschung völlig oder nahezu " völlig abschliesste
    2. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gut wärmeleitende Kittmasse (29) fein verteiltes Metallpulver enthalte 3· Elektrische Glühlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrisch isolierende Körper (19 bzw. 39) aus keramischem Material besteht und der Stromleiter (17) quer zur Längsrichtung der Lampe
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    aus der Buchse (11) austritt und sich dabei in einei-Ebene befindet, die in der Ebene der Quetschung (5) liegt. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 1,2, oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (11) als Köcher ausgebildet ist mit sich in Längsrichtung der Lampe erstreckenden Zungen (21 bis 27), die um den Körper (19) aus isolierendem Material gebogen sind.
    5· Elektrische Glühlampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (ii) einen rechteckigen Querschnitt aufweist, dessen grosste Fläche sich parallel zu den entsprechenden Flächen der Quetschung (5) erstrecken»
    6. Vorrichtung, insbesondere Infrarot-Strahlungsvorrichtung zur Aufnahme mindestens einer IR-Glühlampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, welche Vorrichtung mit einem sich parallel zur Längsrichtung der Lampe erstreckenden Reflektor versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit zwei Seitenwänden (551 57) au-s die Wärme gut leitendem Material versehen XSt3 die mit mindestens je einem Schlitz (59, 61, 63) versehen sinds in den die Lampe (47, ^9» 51) mit einem der büchsenförmigen Sockel aufgenommen werden kann, wobei zum federnden und wärmeabführenden Festhalten Kontaktmittel (65t &Ί9 69) vorhanden sind0
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