DE2820132C3 - Elektrische Anschlußeinrichtung - Google Patents
Elektrische AnschlußeinrichtungInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/40—Heating elements having the shape of rods or tubes
- H05B3/42—Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußünrichtung, bestehend aus einem stift- und einem
buchsenförmigen Anschlußteil, wobei die Anschlußteile mit einander zugeordneten Gewinden versehen und mit
elektrischen Leitungen verbindbar sind.
Derartige elektrische Anschlußeinrichtungen sind beispielsweise in der Form bekannt, daß das stiftförmige
Anschlußteil aus einem Gewindebolzen besteht, auf dem das buchsenförmige Anschlußteil in Form einer mit
Innengewinde versehenen Hülse aufgeschraubt wird. Sowohl Gewindebolzen als auch Hülse können mit den
jeweiligen elektrischen Leitungen beispielsweise durch Quetschen, Löten, Punktschweißen usw. verbunden
werden.
Die bekannten Anschlußeinrichtungen dieser Gattung haben trotz ihrer großen Verbreitung erhebliche
Nachteile. So sind in vielen Fällen, insbesondere wenn zugleich eine Feuchtigkeitsabdichtung der elektrischen
Ansehlußeinriehtung vorgesehen ist, Hülse· bzw. Gewindebolzen mit zugehörigem elektrischen Leiter in
eine Muffe aus elektrisch isolierendem und zur Abdichtung geeigneten Material eingebettet. Dabei
gestaltet das Herstellen der Schraubverbindung zwischen den Anschlußteilen sich sehr umständlich, weil
dabei mindestens einer der elektrischen Leiter verdreht werden muß. da diese zuvor mit den AnschluDteilen
verbunden werden müssen. Ferner hat sich in der Praxis
gezeigt, daß die Schraubverbindung dieser bekannten Anschlußeinrichtungen keine ausreichende Verdrehsicherung besitzt, so daß die Gefahr einer Lockerung im
Betrieb besteht Es kommt hinzu, daß bei zahlreichen Anwendungen, insbesondere wenn mit hohen Stromdichten gearbeitet wird, der elektrische Übergangswiderstand zwischen den Anschlußteilen unerwünscht
hoch ist.
iü Im übrigen sind zanlreiche elektrische Anschlußeinrichtungen anderer Gattung bekannt, die jedoch
gleichfalls die erwähnten oder andere Schwierigkeiten mit sich bringen. So sind mit Widerhaken versehene
Steckverbinder, beispielsweise bei Flach- oder Profil-
!5 Steckern, bekannt. Diese sind jedoch nicht hinreichend
stabil, nicht wasserdicht und außerdem verhältnismäßig voluminös. Weiter kennt man unlösbare Steckverbinder
mit Außenisolation, die gleichfalls verhältnismäßig groß und damit kostspielig sind und sich außerdem nur
verhältnismäßig umständlich montieren lassen. Schließlich sind aus mehreren Teilen bestehende und
verhältnismäßig kompliziert aufgebaute Steckverbinder gemäß MIL-Norm bekannt. Diese sind jedoch gleichfalls verhältnismäßig aufwendig, überdies groß, um·
ständlich und für zahlreiche Anwendungen im Bereich der Gerätetechnik wenig geeignet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Ansehlußeinriehtung der eingangs erläuterten Gattung anzugeben, bei der der Anschluß sich auf
einfache Weise verwirklichen läßt und die sich durch hohe Verdrehsicherheit bei geringem Übergangswiderstand auszeichnet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Anschlußteile unter Verformung der Gewinde in
α Achsrichtung geradlinig ineinander geschoben sind. —
Erfindungsgemäß werden damit die üblichen Bestandteile einer Schraubverbindung beispielsweise in der
Form von Gewindebolzen und mit Innengewinde versehener Hülse eingesetzt — jedoch nicht in der
w üblichen Weise durch Schsauben miteinander verbunden. Geradlinig bedeutet vielmehr im Rahmen der
Erfindung, daß die Anschlußteile im wesentlichen ohne Drehung sondern — unter entsprechender Krafteinwirkung — lediglich unter linearer Verschiebung ineinan-
■»5 der gefügt werden. Dabei kommt es selbstverständlich
zu einer Verformung der Gewindegänge der Anschlußteile, diese Verformung verläuft in der Regel mehr oder
weniger plastisch. Dabei kommt es zu einer sehr innigen oberflächligen Anlage zwischen den Anschlußteilen und
damit zu einem außerordentlich geringen elektrischen Übergangswiderstand. Das Ausmaß der Verformung
und damit die aufzuwendende Kraft hängt von der Tolerierung der Gewinde der Anschlußteile, d. h. von
dem zwischen ihnen bestehenden Spiel ab. Normaler
weise ist eine besondere Tolerierung aber nicht
notwendig, die entsprechenden Kräfte lassen sich
üblicherweise ohne weiteres auch bei Normgewinden
aufbringen.
schlußteilen hängt — wie erläutert — zunächst vom Ausmaß der Verformung im Bereich der Gewindegänge
ab. Eine weitere Einflußgröße ist die Geschwindigkeit, mit der die Anschlußteile ineinandergeschoben werden.
Erfolgt dies mit einer hinreichend hohen Geschwindig
keit (wobei der erforderliche Mindestwert bei höherer
Verformung im Bereich der Gewindegänge geringer ist), so läßt sich erfindungsgemäß erreichen, daß in
einem mehr oder mindest ausgedehnten Bereich der
Gewindegänge eine Reibungsverschweißung eintritt,
die zu einer besonders innigen Verbindung zwischen den Anschlußteilen bei außerordentlich geringem
elektrischen Übergangswiderstand führt
Für die Werkstoffpaarung zwischen den Anschlußteilen
bestehen verschiedene Möglichkeiten. Besonders bewährt hat es sich, eines der Anschlußteile, vorzugsweise
das stiftförmige Anschlußteil, aus Stahl und das andere Anschlußteil aus Messing herzustellen. Gute
Ergebnisse werden auch mit einer Ausführungsform erzielt, bei der beide Anschlußteile aus Aluminium bzw.
einer Aluminiumlegierung bestehen.
Die eingangs erläuterten Bedingungen, aus denen sich
die Aufgabe der Erfindung herleitet, bestehen in besonderem Maße bei elektrischen Rohrheizkörpern.
Die bekannten Rohrheizkörper (vgl. DE-OS 17 65 324) bestehen im wesentlichen aus einer Heizwendel, die mit
einem der Anschlußteile, vorzugsweise dem stiftförmigen Anschlußteil, verbunden ist, aus einem die
Heizwendel umgebenden und mit einer elektrisch isolierenden Masse gefüllten Mantelrohr sowie aus
einem mit seinem einen Ende in das Mantelrohr dichtend eingreifenden und die Anschlußtei'u umgebenden
Dichtkörper aus elastischem Material. Im montierten Zustand der Anschlußeinrichtung ist dabei der
Dichtkörper fest in die öffnung des Mantelrohrs gepreßt, damit die erforderliche Dichtigkeit gegenüber
dem Eintreten von Feuchtigkeit gewährleistet ist Bei derartigen Rohrheizkörpern bestehen die Bedingungen,
aus denen die Aufgabe der Erfindung sich herleitet, in besonderem Maße. Der Anschluß muß sich mit
Rücksicht auf die Fertigungskosten in einfacher Weise herstellen lassen und zu einem geringen elektrischen
Übergangswiderstand führen, der sich selbst unter lang dauernder Temperaturbelastung nicht verschlechtert
Außerdem ist ein Verdrehen der Anschlußteile bei der Montage äußerst unerwünscht, und zwar nicht nur
wegen der sich mitdrehenden elektrischen Leitung sondern vor allem wegen der Reibung, die überwunden
werden muß, wenn der elastische Dichtkörper beim Verschrauben der Anschlußteile komprimiert werden
muß. Zwar ist bei einer elektrischen Anschlußeinrichtung anderer Gattung (vgl. DE-OS 17 65 324) bekannt,
miteinander zu verschraubende Anschlußteile dadurch zu vermeiden, daß zunächst eine elektrische Leitung
mittels einer Hülse mit einem an die Heizwände angeschlossenen Anschlußstuft vei bunden wird und daß
darauf der die elektrische Leitung verschiebbar umgebende Dichtkörper in seine Dichtstellung verschoben
und hier fixiert wird. Diese Maßnahmen lassen aber so gleichfalls noch zu wünschen übrig, weil die mechanische
Festigkeit der Verbindung noch nicht völlig befriedigt und weil außerdem der Durchlaß des
Dichtkörpers für die elektrische Leitung ein mögliches Leck darstellt
Erfindungsgemäß wird daher vorgesehen die Verwendung der vorstehend erläuterten elektrischen
Anschlußeinrichtung bei einem elektrischen Rohrheizkörper des beschriebenen Aufbaus. Dabei empfiehlt sich
insbesondere eine Ausführung, bei der das mit einer elektrischen Leitung verbundene andere Anschlußteil
im Dichtkörper unverschiebbar eingebettet ist In jedem Fall schafft die Erfindung dabei die Möglichkeit, die
Anschlußteile ohne Verdrehung so ineinander zu fügen, daß ein in elektrischer und mechanischer Hinsicht
hervorragender Anschluß resultiert und gleichzeitig dor Dichtkörper auf das erforderliche Maß axial kompri
mien und somit radial abdichtend gegen das Mantelrohr
gedruckt ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen zunächst und vor allem darin, daß eine elektrische
Anschlutfeinrichtung geschaffen wird, die eine einfache, rationelle und weitgehend maschinelle Montage ermöglicht.
Die resultierende Verbindung ist in elektrischer Hinsicht optimal und läßt sich insbesondere trotz ihrer
verhältnismäßig kleinen Bauweise auch für hohe Stromdichten einsetzen. Zugleich wird Verdrensicherheit
bei hoher mechanischer Festigkeit erreicht. Weitere Vorteile bestehen darin, daß eine Überschreitung des
Durchmessers der angeschlossenen Geräte, beispielsweise von Heizelementen, vermieden werden kann und
daß die mögliche Verwendung serienmäßiger, mit Normgewinde versehener Bauteile sowie von Normkabeln
geringen Kostenaufwand ermöglicht Es kommt hinzu, daß sich zugleich in besonders einfacher Weise
eine Abdichtung der Anschlußstelle verwirklichen läßt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert Es zeigt
Fig.) eine elektrische Anschrafteinrichtung in der
Ausführung bei einem Rohrheizkörper vor dem Zusammenbau,
F i g. 2 einen stark vergrößerten Ausschnitt des Gegenstands der F i g. 1 nach dem Zusammenbau.
Die F i g. 1 zeigt im Schnitt einerseits ein Ende eines Rohrheizkörpers 1 und andererseits eine elektrische
Leitung in Form eines Anschlußkabels 2, das an den Rohrheizkörper 1 angeschlossen werden soll. Dazu ist
eine elektrische Anschlußeinrichtung vorgesehen, die im wesentlichen aus einem stiftförmigen buchsenförmigen
Anschlußteil in Form einer mit Innengev/inde versehenen Hülse 4 besteht
Der Rohrheizkörper 1 besteht im wesentlichen aus einer Heizwendel 5, die — unter Einbettung in einer
elektrisch isolierenden Masse 6 — in einem Mantelrohr 7 angeordnet ist. Der Gewindebolzen 3 ragt aus dem
Mantelrohr 7 hervor und verläuft im übrigen durch einen von der isolierenden Masse 6 nicht erfüllten
Endbereich 8 des Mantelrohrs 7, der für einen fiuchtigkeitsdichten Abschluß von Bedeutung ist und
überdies einen Expansionsraum zum Ausgleich von Druckschwankungen darstellt
Die mit Innengev/inde versehene Hülse 4 ist an die Seele des Anschlußkabels 2 angeschlossen. Cin Dichtkörper
9 aus elastischem Material umgibt die Hülse 4 und den Endbereich des Anschlußkabels 2 und weist im
übrigen einen Durchlaß 10 für den Gewindebolzen 3 auf. Am freien Ende des Dichtkörpers 9 ist ein schwach
konischer Absatz 11 vorgesehen, der in den leeren Endbereich 8 c/es Mantelrohrs 7 einfaßt und im
zusammengebauten Zustand einen feuchttgkeitsdiciiten
Abschluß gewährleistet Dabei besteht zwischen der freien Oberfläche der isolierenden Masse 6 und der
Stirnfläche des Absatzes 11 ein einen Fxpansionsraum
gewährleistender Abstand, der durch Anlage einer den Absatz 11 begrenzenden Schulter am Mantelrohr 7
eingehalten wird. Im übrigen bestehen für die Gestaltung de Absatzes 11 zum Zwecke eines
feuchtigkeitsdichten Abschlusses des Mantelrohrs 7 zahlreiche weitere Möglichkeiten,
Zum Zusammenbau der dargestellten elektrischen Anschlußeinrichtung wird die Hülse 4 im wesentlichen
geradlinig, d. h. ohne Schraubbewegung in Richtung des Pfeils 12 auf den Gewindebolzen 3 aufgeschoben. Dabei
kommt es zu einer plastischen Verformung der Gewindegänge 13 von Gewindebolzen und Hülse 4, die
in tig. 2 stark vergrößert und schematisch dargestellt
ist. Man erkennt, wie die Gewindegänge 13 stark verformt sind, nämlich in der Richtung 12 der
Krafteinwirkung sägezahnförmig übergeschoben und dabei in gewissem Maße abgetragen sind. Die
verbliebenen Gewindegänge 13 sind stark verformt und stehen in inniger, einen geringen elektrischen Übergangswiderstand
gewährleistender Verbindung. Dies wird weiter dadurch unterstützt, daß in (im einzelnen
nicht dargestellten) Bereichen eine Reibungsverschweißung stattgefunden hat. Der dabei bestehende Verbund
zwischen den Anschlußteilen 3,4 gewährleistet zugleich hohe mechanische Festigkeit bei guter Verdrehsicherheit.
Zugleich wird der Dichtkörper 9, der die Hülse 4 unverschiebbar umgibt, zuverlässig abdichtend unter
Spannung gehalten.
Zur Herstellung der erläuterten Verbindung sind Kräfte erforderlich, die sich ohne weiters beherrscher
lassen. So weist eine (nicht dargestellte) Verrichtung , mit der die Anschlußteile .3, 4 aufeinandergeschobcr
werden können, je eine Aufnahme auf, in dei Mantelrohr 7 bzw. Dichtkörper 9 geklemmt werder
können und zueinander parallel verschieblich gefiihri
sind. Diese Aufnahmen werden mittels zweier gelenkig H1 miteinander verbundener Hebel gegeneinander verstellt.
Bei entsprechender Hebelübersetzung ist es auch unter Handbetätigung ohne weiteres möglich. Gewin
debolzen 3 und Hülse 4 von üblichen Gewindeabmes
sungcn ineinander zu schieben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektrische Anschlußeinrichtung, bestehend aus
einem stift- und einem buchsenförmigen Anschlußteil, wobei die Anschlußteile mit einander zugeordneten Gewinden versehen und mit elektrischen
Leitungen verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile (3, 4) unter
Verformung der Gewinde in Achsrichtung geradlinig ineinander geschoben sind.
2. Elektrische Anschlußeinrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile (3, 4) mindestens bereichsweise miteinander reibungsverschweißt sind.
3. Elektrische Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der
Anschlußteile (3, 4), vorzugsweise das stiftförmige Anschlußteil (3), aus Stahl besteht und daß das
andere Anschlußteil (4) aus Messing besteht
4. Elektrische Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Anschiußteiie (3, 4) aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung bestehen.
5. Verwendung einer elektrischen Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 bei einem
Rohrheizkörper (1) mit einer mit einem der Anschlußteile, vorzugsweise dem stiftförmigen Anschlußteil (3), verbundenen Heizwendel (5), mit
einem die Heizwendel (5) umgebenden und mit einer elektrisch isolierenden Masse (6) gefüllten Mantelrohr (7) sowie mit einem mit seinem einen Ende in
das Mantelrohr (7) dichtend eingreifenden und die Anschlußteile (3, 4) umgefnnden Dichtkörper (9)
aus elastischem Material.
6. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer elektrischen
Leitung (2) verbundene andere Anschlußteil (4) im Dichtkörper (9) unverschiebbar eingebettet ist.
Priority Applications (1)
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DE19782820132 DE2820132C3 (de) | 1978-05-09 | 1978-05-09 | Elektrische Anschlußeinrichtung |
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DE2820132C3 true DE2820132C3 (de) | 1982-03-11 |
Family
ID=6038906
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2820132C3 (de) |
Families Citing this family (3)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1888288U (de) * | 1964-02-27 | Aktiebo'aget Kanthai Hallshhamrmi (Schweden) | Brose Pat Anw Pullach bei München [ Anschlußvor richtung fur elektrische Widerstands elemente | |
US3648028A (en) * | 1968-11-30 | 1972-03-07 | Matsushita Electric Works Ltd | Electromagnetic counter |
-
1978
- 1978-05-09 DE DE19782820132 patent/DE2820132C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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