DE2824568A1 - Verfahren zum verbinden von stopfen und zuenderdraehten fuer elektrische zuendmittel - Google Patents

Verfahren zum verbinden von stopfen und zuenderdraehten fuer elektrische zuendmittel

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DE2824568A1
DE2824568A1 DE19782824568 DE2824568A DE2824568A1 DE 2824568 A1 DE2824568 A1 DE 2824568A1 DE 19782824568 DE19782824568 DE 19782824568 DE 2824568 A DE2824568 A DE 2824568A DE 2824568 A1 DE2824568 A1 DE 2824568A1
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Hildebert Dipl Ing Dr Wuckel
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Dynamit Nobel AG
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/103Mounting initiator heads in initiators; Sealing-plugs

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  • Air Bags (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
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Description

DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez. Köln
Verfahren zum Verbinden von Stopfen und Zünderdrähten für elektrische Zündmittel
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren der im Oberbegriff, des Anspruchs 1 angegebenen Art sowie hiernach hergestellten ; Zünderdrähten mit fest aufgebrachtem Stopfen. j
Elektrische Sprengzünder ohne oder mit eingebauter Verzögerung, : aber beispielsweise auch Brennzünder, weisen eine zylindrische ; Hülse auf, in welcher ein elektrisches Anzündsystem, insbesondere eine Anzündpille, angeordnet ist. Das Anzündsystem ist mit zwei isolierten Zünderdrähten elektrisch leitend verbunden, die durch; einen zylindrischen Stopfen hindurchgeführt sind. Der Stopfen ist vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt, in ' die Hülse vom einen Ende her eingesetzt und in dieser durch Anwürgen, Andrücken od. dgl. der Hülsenwand gehalten. Mit dein Stopfen sind die Zünderdrähte und damit auch das Anzündsysten in der Hülse festgelegt. Bei Sprengmoment- oder Sprcngzeitzündem ist die Hülse am anderen Ende geschlossen, während sie z.B. bei Brennzündern offen ist, um eine Sprengkapsel oder eine Pulver-Zündschnur einführen zu können. . ■
Derartige Zündmittel, insbesondere Sprengzünder, werden bei der \ Anwendung zum Teil starken Belastungen durch Zug oder Verdrehung an den isolierten Zuleitungsdrähten, den Zünderdrähten, ausge- ; setzt, die sich durch den Stopfen hindurch auf das Anzündsystem auswirken können. Dabei kann es z.B. zum Abreißen der Zünder- ! drahte vom Anzündsystem kommen. Bei einer Anzündpille mit Glühdraht, der über zwei sogenannte Lamellen mit den Zünderdrähten elektrisch verbunden ist, kann es durch Verschiebungen der Zünderdrähte und Lamellen zu Glühdrahtbrüchen kommen. In beiden Fällen ist bei der Zündung der Stromfluß unterbrochen, so ciaß :
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das Zündmittel versagt. Der elektrische Teil des Zündmittels, der die beiden isolierten Zünderdrähte, den auf diese aufgebrachten Stopfen und das anschließend daran mit den entisolierten "hülseninneren" Enden der Zünderdrähte nach bekannten Verfahren verbundene Anzündsystem aufweist, sollte daher eine möglichst hohe mechanische Festigkeit aufweisen.
Zu diesem Zwecke ist es bekannt, bei vorgefertigten Stopfen die beiden Bohrungen für die Zünderdrähte vor deren Einsetzen mit Klebstoff zu versehen, um eine möglichst feste Verbindung . zwischen den Drahtisolierungen und dem Stopfen zu erreichen. Weiterhin ist es bekannt, den Stopfen als Spritzgußteil direkx mit den Zünderdrähten zu verbinden, indem der thermoplastische Kunststoff um die in ein Formwerkzeug eingelegten isolierten i Zünderdrähte unmittelbar herum gespritzt wird, wobei gegebenen- ; falls die Zünderdrähte im Stopfenbereich noch mit einer Abknickung zwecks Formschlußverbindung in Längsrichtung versehen werden können. Die Festigkeit dieser Verbindung zwischen Stopfen und Zünderdrähten ist zwar höher als beim Verkleben, jedoch zeigte sich, daß auch beim direkten Aufspritzen des Stopfens die Haftung zwischen den Drahtisolierungen und dem Stopfen nicht allen in der Praxis auftretenden Belastungen genügt, welche nach Einbau des elektrischen Teils in die Zünderhülse auf die äußeren Zünderdrahtenden einwirken können. Des weiteren kann es auch selbst bei Vorsehung eines Drahtknicks innerhalb des Stopfens noch zu einer Verschiebung des blanken Zynderdrahtes in seiner ihn umgebenden Drahtisolierung und einer entsprechenden Krafteinwirkung auf das Anzündsystem kommen. t j
! Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mechanische | Festigkeit des elektrischen Teils von Zündmitteln, insbesondere Sprengzündern, zu erhöhen, um das Anzündsystem, insbesondere die Anzündpille, des elektrischen Zündmittels gegen mechanische Beanspruchungen zu sichern. .<
Ausgehend von einem Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß entsprechend dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Durch dieses,Hersteliungs-
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verfahren für den elektrischen Teil wird in vorteilhafter V/eise eine schraubenartige Verankerung der beiden Zünderdrähts Im Stopfen erreicht, deren Festigkeit etwa dreimal höher ist als die nach dem vorgenannten bekannten Spritzverfahren zum Aufbringen der Stopfen. Dadurch werden bei den in der Praxis auftretenden Beanspruchungen Bewegungen der Zünderdrähte relativ zum Stopfen zuverlässig ausgeschlossen, so daß die auf die freien, d.h. außerhalb der Hülse befindlichen Zünde-rdrähte einwirkenden Zug-, Verdrehkräfte od. dgl. nicht mehr auf das in der Hülse befindliche Anzündsystem übertragen werden. Darüber hinaus gewährleistet diese schraubenartige Verankerung auch eine äußerst zuverlässige Abdichtung zwischen Zünderdrähten und Stopfen gegenüber Umwelteinflüssen wie z.B. Luftfeuchtigkeit.
Die Stopfen werden bevorzugt aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere PVC, aber z.B. auch Polypropylen, Polystyrol od. dgl., hergestellt. Sie können aber beispielsweise auch aus duroplastischen Kunststoffen mit geeigneten mechanischen Eigenschaften gefertigt werden. Bevorzugt werden sie im Spritzverfahren unmittelbar auf die miteinander verdrillten-Zünderdrähte aufgebracht. Sie können aber auch vorgefertigt als z.B. zwei Stopfenhalbschalen aufgebracht und miteinander verschweißt werden, sofern dabei etwa durch eine entsprechende Wärmebehandlung sichergestellt ist, daß das Material der Stopfenhalbschalen in die schraubenlinienförmige Kerbe zwischen den beiden verdrillten Zünderdrähten hineinfließt und die erfindungsgemäße Verankerung sicherstellt.
Die beiden Zünderdrähte werden bevorzugt so miteinander ver- : drillt, daß bei den üblichen Stopfenlängen zumindest einer der ' beiden Zünderdrähte mit wenigstens einer Windung, vorzugsweise jedoch mit etwa zwei bis drei Windungen, im Stopfen eingebettet ist. Die Länge des Stopfen liegt im allgemeinen zwischen dea etwa 1,5- und 3-fachen des äußeren Hülsendurchmessers. Eine zu starke Verdrillung der Zünddrähte sollte im Hinblick auf die ; dabei in den Drähten und deren.Isolierungen auftretenden mechanischen Spannungen und den mit zunehmender Verdrillung kleiner werdenden Kerbenquerschnitt zwischen benachbarten
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Windungen vermieden werden. j
In zweckmäßiger Ausgestaltung ist nach Anspruch 2 vorgesehen, ι
die Zünderdrähte nicht nur in ihrem vom Stopfen umschlossenen j
Bereich zu verdrillen, sondern auch in dem sich daran nach ;
außen anschließenden Bereich. Die Angabe "nach außen" bezieht \ sich hierbei auf den Zustand nach Einbau des elektrischen Teils
in die Hülse. Die Zünderdrähte können auf dieser Seite je nach ·
den Anforderungen des Einzelfalls bis zu mehreren Metern lang ; sein und werden daher bevorzugt in bekannter Weise zu achtförmigen Schleifen zusammengefaltet und umwickelt. Der aus dem
Stopfen herausgeführte verdrillte Bereich erstreckt sich· dann \
vorzugsweise bis zum Beginn dieser sogenannten Drahtpuppe. ;
Es ist zweckmäßig, das Verdrillen der beiden Zünderdrähte j
unmittelbar nach dem Herstellen der Drahtpuppe auf der gleichen ;
Vorrichtung durchzuführen. Die äußere Verdrillung gibt den ' Zünderdrähten einen zusätzlichen Halt und vermeidet die Gefahr
ihres Abknickens sowohl während als auch nach der Herstellung '
des Zündmittels. . j
Die Erfindung betrifft weiterhin Zünderdrähte mit fest auf j diesen angeordneten Stopfen, wobei die Verbindung nach dem - | vorgenannten Verfahren hergestellt ist. j
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand eines in der Zeich- ' nung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es : zeigen j
Fig. 1 einen Sprengzünder mit herkömmlicher Verbindung zwischen Zünderdrähten und Stopfen und - J
Fig. 2 einen Sprengzünder mit erfindungsgemäßer Verbindung ι
zwischen Zünderdrähten und Stopfen. . {
In die in Fig. 1 zum Teil in der Ansicht gezeigte Hülse 1 aus : z.B. Aluminium ist am einen Ende der Stopfen 2 aus z.B. PVC ', eingesdzt und durch die Anwürgungen 3 zuverlässig in dieser
gehalten. Durch den Stopfen 2 sind die beiden Zünderdrähte 4 und '
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i 5 parallel zueinander hindurchgeführt und an ihren inneren j
Ende mit dem Anzündsystem 6, hier eine Anzündpille, elektrisch ·
leitend verbunden. Die mit einer isolierenden Ummantelung ver- j
sehenen Zünderdrähte 4 und 5 haben z.B. einen Außendurchmesser j
von etwa 1,5 mm bei einem Hülseninnendurchmessep von 6 mm. So- i
fern der Stopfen 2 im Spritzverfahren direkt auf die Zünder- j
drahte 4 und 5 aufgebracht ist, können diese in bekannter Weise ;
im Bereich des Stopfens 2 noch mit einer z.B. senkrecht zur \
Zeichenebene gerichteten bogenförmigen Ausbiegung versehen | werden, um zusätzlich einen gewissen Formschluß in Längsrichtung zu erhalten.
Im Unterschied dazu sind bei dem in Fig. 2 gezeigten Spreng- [ zünder die beiden Zünderdrähte 4 und 5 eng miteinander ver- ; drillt, so daß der auf die Verdrillung 7 aufgespritzte Stopfen 2; mutternartig auf den Zünderdrähten 4, 5 verankert ist. Die : Verdrillung 7 ist auf der vom Anzündsystem 6 abgewandten Seite 8' des Stopfens 2 herausgeführt. Dieser zusätzliche Verdrillungs- , bereich 71 erstreckt sich bis zur nicht gezeigten Puppe der
Zünderdrähte. . I
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Claims (2)

  1. 2 8 2.4S6 a
    Troisdorf, den 30. Mai 1973 OZ;76041 (2863) Sc/Sch
    Patentansprüche
    Verfahren zum Verbinden von Stopfen und Zünderdrähten für elektrische Zündmittel, insbesondere Sprengzünder, die eine Hülse und einen in dieser angeordneten Stopfen auf v/eisen, durch den zwei an ihrem hülseninneren Ende mit einem Anzünd~ system verbindbare Zünderdrähte hindurchgeführt sind, da durch gekennzeichnet, daß die beiden Zünderdrähte zumindest im Bereich ihrer den Stopfen aufnehmenden Enden miteinander verdrillt werden und auf diese Verdrillung der Stopfen aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrillung der beiden Zünderdrähte über den Stopfenbere^cIi hinaus zu der vom Anzündsystem abgewandten Seite- hin fortgesetzt wird.
    j3. Zünderdrähte mit. fest aufgebrachtem Stopfen, hergestellt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zünderdrähte(4, 5) zumindest im Bereich ihrer den Stopfen (2) aufnehmenden Enden miteinander verdrillt sind und der Stopfen (2) an den verdrillten Zünderdrähten (4, 5) formschlüssig anliegend aufgebracht ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19782824568 1978-06-05 1978-06-05 Verfahren zum verbinden von stopfen und zuenderdraehten fuer elektrische zuendmittel Ceased DE2824568A1 (de)

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