DE1615459B2 - Kabelendklemme fuer wassergekuehlte schweisskabel - Google Patents

Kabelendklemme fuer wassergekuehlte schweisskabel

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DE1615459B2 DE19671615459 DE1615459A DE1615459B2 DE 1615459 B2 DE1615459 B2 DE 1615459B2 DE 19671615459 DE19671615459 DE 19671615459 DE 1615459 A DE1615459 A DE 1615459A DE 1615459 B2 DE1615459 B2 DE 1615459B2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/11End pieces for multiconductor cables supported by the cable and for facilitating connections to other conductive members, e.g. for liquid cooled welding cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B9/00Power cables
    • H01B9/001Power supply cables for the electrodes of electric-welding apparatus or electric-arc furnaces

Description

3 4
von Schweißkabelendklemmen nach der Erfindung, nach hinten bis an die Verjüngung 18 und teilweise
und zwar zeigen um den zungenförmigen Endabschnitt 20 erstreckt,
F i g. 1 bis 7 die Ausgangsteile und die Verfor- und schließlich die halbzylindrische Umfangsfläche
mungsstufen für die eine Hälfte einer Kabelend- des hinteren Teils der Halbklemme (s. Fig.5 und 6),
klemme nach der Erfindung, 5 die aber bei solchen Kabelendklemmen an sich üblich
F i g. 8 bis 17 die Ausgangsteile und die Verfor- ist.
mungsstufen für die andere Hälfte der Kabelend- Das Pressen und Verformen der Rohrhülse 10 und
klemme, der Kabeladern 12 ergeben eine verhältnismäßig
Fig. 18 eine aus diesen Teilen zusammengesetzte dichte und homogene Struktur der elektrisch leitenden
Kabelendklemme im Längsschnitt, io Adern in der sie umschließenden Metallhülse. Bei Be-
F i g. 19 bis 21 Querschnitte durch diese Kabelend- darf können die Leitfähigkeit und Festigkeit der Halbklemme nach den Linien 19-19, 20-20 und 21-21 von klemme 16 durch Eintauchen ihres vorderen Teils in F i g. 18, ein Lötmittelbad verbessert werden, so daß geschmol-
F i g. 22 eine etwas abgewandelte Ausführung der zenes Metall in die Zwischenräume zwischen den Ka-
Kabelendklemme nach Fig. 18 im Bereich ihres lin- 15 beladern eindringt und zusätzlich eine starre Verbin-
ken Endes, dung zwischen den Kabeladern und der Metallhülse
F i g. 23 einen Querschnitt nach Linie 23-23 von herstellt. Das Eintauchen in ein Lötmittelbad erfolgt
F i g. 22 in etwas größerem Maßstab, vorzugsweise zwischen aufeinanderfolgenden Preß-
F i g. 24, 24 a und 24 b Querschnitte nach der mit vorgängen.
24, 24 α und 24 b bezeichneten Schnittlinie in F i g. 18 20 Aus F i g. 2 und 4 geht auch hervor, daß nach dem
durch Schweißkabel mit unterschiedlicher Anordnung Preßvorgang ein Teil 22 jeder Kabelader 12 aus dem
und Isolierung der Kabeladern. vorderen Ende der Rohrhülse 10 hervorsteht. Dieser
Die Herstellung der Halbklemme 16 nach F i g. 1 Teil 22 wird gemäß F i g. 7 zusammen mit dem vordebis 7 geht aus von der in F i g. 1 dargestellten zylin- ren Ende der verformten Rohrhülse abgeschnitten, drischen Rohrhülse 10 aus elektrisch leitendem Werk- 25 damit die Halbklemme 16 die gewünschte Länge erstoff. Diese Rohrhülse wird gemäß F i g. 2 und 3 zu hält. Diese Art der Herstellung der Halbklemme hat einem elliptischen Querschnitt verformt und mit Ka- den besonderen Vorteil, daß es nicht erforderlich ist, beladern 12 sowie am hinteren Ende mit einer durch eine bestimmte Länge des zu verpressenden Teils der eine Drahtspirale gebildeten Kühlwasserzuführungs- Kabeladern und der sie umschließenden Hülse unter leitung ausgerüstet. Diese Leitung ragt nur so weit in 30 Berücksichtigung der beim Verpressen eintretenden das hintere Ende der Rohrhülse 10, wie ein zungenar- axialen Verlängerung vorauszuberechnen,. weil die tiger Endabschnitt 20 am hinteren Ende dieser Halb- endgültige Länge der Halbklemme 16 nach dem Verklemme 16 reicht. Die Kühlwasserzuführungsleitung pressen durch diesen Schneidvorgang bestimmt wird. 14 leitet das Kühlwasser derjenigen Gruppe von Ka- In F i g. 2 und 4 liegt zwischen den Kabeladern 12 beladern 12 zu, die von der Rohrhülse 10 umschlossen 35 ein starrer Abstandshalter 28 aus nichtleitendem sind und an die der zungenartige Endabschnitt 20 der Werkstoff, der eine bestimmte Lage der Kabeladern Halbklemme 16 angepreßt wird. zueinander vor ihrem Eintritt in die Rohrhülse 10
Nach dem Einziehen der Kabeladern 12 und der sicherstellen soll und in diesem Bereich auch jegliche zwischen ihnen liegenden Drahtspirale wird die ellip- Reibung und Abnutzung zwischen den Kabeladern 12 tisch verformte Rohrhülse 10 nunmehr in einem Ge- 40 und der aus der Drahtspirale gebildeten Kühlwassersenk auf die in F i g. 4 dargestellte endgültige Gestalt durchtrittsleitung 14 verhindert. F i g. 7 zeigt schemader Halbklemme 16 gepreßt, wobei sie am vorderen tisch, wie die Halbklemme 16 nach dem Preßvorgang Ende gemäß F i g. 6 einen abgeflachten, nahezu recht- abschließend bearbeitet wird durch das vorerwähnte eckigen Querschnitt aufweist und nach hinten in den Schneiden auf Länge, Bohren eines Loches 30 zum zungenförmigen Endabschnitt 20 übergeht (s. F i g. 5). 45 Anschließen eines Transformators oder einerSchweiß-Die Längsmittelebene des Endabschnittes 20 ist zur elektrode, ferner durch Bohren weiterer Löcher 32 Längsmittelebene des vorderen Teils der Halbklemme und 34 zum Einziehen einer Befestigungsschraube 16 in einem Winkel von etwa 30° geneigt, um einen und zum Anschrauben einer Kühlwasserleitung, und glatten Übergang der Kabeladern 12 von der Halb- schließlich durch Bohren eines Loches 36 am vordeklemme in das anschließende Kabel zu sichern, in dem 50 ren Ende des zungenförmigen Endabschnittes 20, das alle Kabeladern längs der Kabelachse schraubenför- die Längsnut 26 mit der im zungenförmigen Endabmig gewunden sind. Überdies macht es die Gestalt des schnitt 20 befindlichen Kühlwässerdurchtrittsleitung Endabschnittes 20 auch möglich, die als Wasserzufüh- 14 verbindet.
rungsleitung 14 dienende Drahtspirale im wesentli- Gemäß F i g. 8 bis 17, die die Herstellung und Auschen zentrisch und ohne Abstufung in diesem Endab- 55 bildung der anderen Halbklemme 38 veranschaulischnitt der Halbklemme anzuordnen. Der zungenför- chen, wird eine ursprünglich zylindrische Hülse 40 mige Endabschnitt 20 erstreckt sich in Längsrichtung vorzugsweise auf einen nierenförmigen Querschnitt des Kabels nur über einen kleinen Teil der Länge der gemäß Fi g. 10 verformt und dann am hinteren Teil Haibklemme 16 und geht auf ihren flachen vorderen vor dem Einbringen der Kabeladern 42 gemäß Teil mit einer Verjüngung 18 über. Die Drahtspirale 60 Fig. 11 ausgekehlt. Die Kabeladern 42 weisen eine zu erstreckt sich vom hinteren Ende her in Längsrichtung den Kabeladern 12 gegensinnige Polarität auf. Nach bis zu der Verjüngung 18 des zungenförmigen Endab- dem Einbringen der Kabeladern 42 wird die damit schnittes 20. ausgerüstete Hülse 40 einer Pressung im Gesenk un-
Andere Gestaltungsmerkmale der Halbklemme 16 terworfen, die die in Fig. 13, 14 und 15 dargestellte, sind eine ebene Oberfläche 24, die mit der gegenüber- 65 fertige Gestalt der Halbklemme 38 ergibt. Diese Halbliegenden Halbklemme zusammenliegt, eine Längsnut klemme weist einen vorderen Abschnitt von etwa glei-26 zur Bildung eines Kühlwasserzuführungskanals, eher Gestalt auf wie die Halbklemme 16, ist auch mit der sich etwa von der Mitte der Halbklemme 16 aus einer ebenen Anschlagfläche 44 versehen, die der AnIa-
gefläche 24 der Halbklemme 16 entspricht und eine Längsnut 46 enthält, die sich mit der Längsnut 26 der Halbklemme 16 zu einem geschlossenen Leitkanal ergänzt.
Wesentlich verschieden ist die Halbklemme 38 von der Halbklemme 16 jedoch in der Gestalt ihres hinteren Endes 48. Dieses Ende weist nämlich einen U-förmig ausgebildeten Abschnitt 50- auf, der eine Passung für den radial einwärts, ragenden Teil des zungenförmigen Endabschnittes 20 der Halbklemme 16 bildet, wenn man die beiden Halbklemmen mit ihren ebenen Flächen 24 und 44 aneinandersetzt. Diese Passung hat jedoch so viel Spiel, daß man zwischen den zusammenliegenden Endabschnitten 20 und 50 eine Schicht aus elektrisch isolierendem Werkstoff anordnen kann.
Aus F i g. 15 ist zu entnehmen, daß die Längsmittelebene des U-förmigen Endabschnittes 50 zur Längsmittelebene des vorderen Teils der Halbklemme 38 in gleicher Weise wie der zungenförmige Endabschnitt 20 der Halbklemme 16 geneigt ist, wodurch zugleich auch eine bessere Unterbringung der schraubenförmig gewundenen Kabeladern 42 erreicht wird, die nach dem Preßvorgang im wesentlichen den ganzen Raum zwischen den verformten Wandungen der Hülse 40 ausfüllen, so daß die Halbklemme 38 in diesem hinteren Bereich etwa ebenso starr ist wie im vorderen Bereich, wo die Kabeladern gemäß F i g. 14 einen nahezu rechteckigen Querschnitt ausfüllen.
Die Längsnut 46 geht in die Innenfläche des U-förmig gepreßten Endabschnittes 50 über, von wo aus das Kühlwasser zu den Kabeladern 42 gelangt. Überdies sind am hinteren Ende 48 der Halbklemme 38 axiale Mantelnuten 52 und eine Umfangsnut 54 vorgesehen, von denen die letztere mit einer gleichen Umfangsnut am hinteren Ende der Halbklemme 16 zusammenliegt, um den Kabeladern 42 zusätzlich Kühlwasser zuzuführen, wie dies anschließend noch näher erläutert werden wird.
F i g. 18 zeigt die aus den Halbklemmen 16 und 38 fertig zusammengesetzte Kabelendklemme. Die Halbklemmen 16 und 38 liegen mit ihren ebenen Flächen 24 und 44 einander zugekehrt, sind jedoch durch eine Isolierplatte 58 getrennt, die sich über die ganze Anlagefläche zwischen den vorderen Teilen der Halbklemmen 16 und 38 bis fast an die Verjüngung 18 des zungenförmigen Endabschnittes 20 erstreckt und nur den durch die Längsnuten 26, 46 gebildeten Wasserkanal 82 ausspart. Bei Bedarf können sich zur Verstärkung auch einzelne Stege der Isolierplatte, wie z. B. der Steg 60, über den durch die Längsnuten 26, 46 gebildeten Kanal erstrecken. Damit an der Isolierplatte 58 kein Leckwasser austritt, sind die Halbklemmen 16 und 38 im Bereich der Längsnuten 26, 46 mit Vertiefungen 78 versehen, in denen hitzebeständige Dichtungsstreifen 80 zu beiden Seiten der Isolierplatte 58 angeordnet sind. Zwischen den hinteren Teilen der Halbklemmen 16 und 38 ist in der Nähe der Verjüngung 18 des zungenförmigen Endabschnittes 20 ein Hohlraum 62 freigelassen, durch den der von den Längsnuten 26, 46 gebildete Kanal 82 mit den Kabeladern 42 und mit dem durch die Nuten 52, 54 gebildeten Kanal in Verbindung steht, so daß das Kühlwasser hindurchfließen kann. Der durch die Längsnuten 26, 46 gebildete Kanal 82 steht auch durch das Loch 36 und die im zungenförmigen Endabschnitt 20 der Halbklemme 16 befindliche Drahtspirale mit den Kabeladern 12 in Verbindung. Somit strömt das durch die Anschlüsse 34 zugeführte Kühlwasser durch den ganzen Kabelquerschnitt und kühlt nicht nur die Kabeladern, sondern auch die Kabelendklemme.
ίο Beim Zusammenbau der Endklemme wird die gemäß Fig. 24 und 24 a im Kabel befindliche, schlauchartige Isolierung 64 bzw. 64 a, die die Kabeladern 12 und 42 bzw. 12 α und 42 α trennt und die beim Einlegen der Enden der Kabeladern in die Rohrhülsen 10 bzw. 40 und beim Formpressen der Halbklemmen zurückgeschoben ist, über den zungenförmigen Endabschnitt 20 gestreift und durch eine Umschnürung 66 festgehalten.
Weist die Isolierung der Kabeladern innerhalb des Kabels eine andere Gestalt auf, so ergeben sich geringe Änderungen. So sind gemäß F,ig,24b die Kabeladern 12 b und 42 b durch eine Isolierung 64 b von kreuzförmigem Querschnitt getrennt, die im Bereich des Kerns hinter dem zungenförmigen Abschnitt 20.
ausgeschnitten ist, so daß die Kabeladern 12 b zusammenlaufen können, wie dies für die Kabeladern 12 in F i g. 5 dargestellt ist. An dieser Stelle werden die Kabeladern 42 b gespreizt und in den hinteren Teil 48 der Halbklemme 38 eingeführt, wie dies für die Kabelädern 42 in F i g. 15 und 16 dargestellt ist.
Die aneinandergesetzten Halbklemmen 16 und 38 werden durch eine Schraube 56 (F i g. 18) zusammengehalten, die in der Halbklemme 38 isoliert ist. Alsdann wird ein verhältnismäßig starres, zylindrisches Rohr 68 aus Isolierstoff über die zusammenliegenden, hinteren Enden der Halbklemmen geschoben, das die Klemmen zusätzlich fest zusammenhält, der Endklemme eine glatte Außenfläche verleiht und sie gegen Biegungsbeanspruchungen schützt. Schließlich wird ein äußerer Kabelmantel 70 über die zusammenlie-, genden hinteren Enden der Halbklemmen gestreift und mit einer Bandklemme 72 festgespannt.
F i g. 22 und 23 zeigen eine etwas abgeänderte Aus-. führung der Endklemme, bei der die Löcher 32 und 34 mit durch die Isolierplatte 58 getrennten Metallhülsen 74 und 76 ausgekleidet sind. Diese Metallhülsen sind an den Innenflächen der Bohrlöcher verlötet und gewährleisten einen sicheren Halt sowohl für die Schraube 56 als auch für die nicht dargestellten An-Schlüsse der Kühlwasserleitung.
Im Vorstehenden ist zwar nur eine Kabelendklemme beschrieben worden, doch versteht es sich, daß ein Schweißkabel an beiden Enden entsprechende Klemmen aufweisen muß, wobei das Kühlwasser der einen Endklemme zugeführt und aus der anderen Endklemme abgeleitet wird. Was daher für die eine Klemme als Bohrung bzw. Leitkanal für die Kühlwasserzuführung bezeichnet wurde, bezieht sich für die andere Klemme auf entsprechende Teile für die Kühlwasserableitung, wobei die Bezeichnung nur davon abhängt, in welcher Strömungsrichtung das Kühlwasser hindurchgeleitet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 · -r: ■ ■■-■ -■.■·■·■-2 '■.■.··■··-■■■-:.■ ■■■■ Kabeladern unterschiedlicher Polarität, bestehend aus Patentansprüche: zwei jeweils durch Formpressen einer von den Enden einer der beiden Kabeladergruppen vollständig durch-
1. Kabelendklemme für wassergekühlte ragten länglichen Metallhülse hergestellten HaIb-Schweißkabel mit zwei in einem rohrförmigen Ka- 5 klemmen halbkreisförmigen Querschnitts, die in einbelmantel angeordneten Gruppen von Kabeladern gebautem Zustand mit ihren Anlageflächen über eine unterschiedlicher Polarität, bestehend aus zwei je- Isolierung zusammenliegen und je mit einer quer zu weils durch Formpressen einer von den Enden den Anlageflächen verlaufenden Kühlwasseraneiner der beiden Kabeladergruppen vollständig schlußbohrung sowie mit einer von dieser aus in der durchragten länglichen Metallhülse hergestellten io ebenen Anlagefläche in Axialrichtung der Kabelend-Halbklemmen halbkreisförmigen Querschnitts, klemme verlaufenden, zur Kühlwasserführung diedie in eingebautem Zustand mit ihren Anlageflä- nenden Längsnut versehen sind. :.
chen über eine Isolierung zusammenliegen und je Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit einer quer zu den Anlageflächen verlaufenden derartige bekannte Kabelendklemme (deutsches Ge-Kühlwasseranschlußbohrung sowie mit einer von 15 brauchsmuster 1825 226) dahin zu verbessern, daß dieser aus in der ebenen Anlagefläche in Axial- bei längs der Kabelachse schraubenförmig gewunderichtung der Kabelendklemme verlaufenden, zur nen Kabeladern, wie sie z. B. durch die USA.-Patent-Kühlwasserführung dienenden Lähgsnut versehen schrift 2 308 673 bekannt sind, ein glatter Übergang sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Kabeladern von den Halbklemmen in das ander Verwendung in Schweißkabeln mit über die 20 schließende Kabel erzielt wird und überdies ein verganze Kabellänge miteinander schraubenförmig besserter mechanischer Zusammenhalt der beiden verwundenen Kabeladern die eine Halbklemme Halbklemmen mit erhöhter Sicherung gegen Lockern (16) im Anschluß an ihre ebene Anlagefläche (24) unter Wirkung von Drehkräften zustande kommt, die an ihrem dem Kabel zugewandten Ende einen mit durch die schraubenförmig gewundenen Kabeladern den zugeordneten Kabeladern (12) gefüllten, beim 25 beim Strecken des Kabels auf die Halbklemmen über-Formpressen hergestellten, zungenförmigen End- tragen werden.
abschnitt (20) mit einseitig in Richtung der Stei- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gegung der in diese Halbklemme (16) einlaufenden löst, daß bei der Verwendung in Schweißkabeln mit Kabeladern (12) geneigter Längsmittelebene, der über die ganze Kabellänge miteinander schraubenföreine vor dem Formpressen zwischen die Kabel-..30 mig verwundenen Kabeladern die eine Halbklemme ädern eingebrachte, etwa in der Achsmitte der Ka- im Anschluß an ihre ebene Anlagefläche an ihrem belendklemme angeordnete Wasserzuführungslei- dem Kabel zugewandten Ende einen mit den zugeordtung (14), die mit dem durch die Längsnuten (26, neten Kabeladern gefüllten, beim Formpressen herge-46) gebildeten Kühlwasserleitkanal (82) m,yer- stellten, zungenförmigen Endabschnitt mit einseitig in bindung steht, enthält, und die andere Halb- 35 Richtung der Steigung der in diese Halbklemme einklemme (38) im Anschluß an ihre ebene Anlage- laufenden Kabeladern geneigter Längsmittelebene, fläche (44) an ihrem dem Kabel zugewandten der eine vor dem Formpressen zwischen die Kabel-Ende einen mit den zugeordneten Kabeladern (42) ädern eingebrachte, etwa in der Achsmitte der Kabelgefüllten, beim Formpressen hergestellten, U-för- endklemme angeordnete Wasserzuführungsleitung, migen Endabschnitt (50) mit gleichfalls in Rieh- 40 die mit dem durch die Längsnuten gebildeten Kühltung der Steigung der in diese Halbklemme (38) wasserleitkanal in Verbindung steht, enthält, und die einlaufenden Kabeladern (42) schräggeneigter andere Halbklemme im Anschluß an ihre ebene AnIa-Längsmittelebene aufweist, der den zungenförmi- gefläche an ihrem dem Kabel zugewandten Ende gen Endabschnitt (20) sowie eine diesen Abschnitt einen mit den zugeordneten Kabeladern gefüllten, umgebende Aderisolierung (64) umschließt und 45 beim Formpressen hergestellten, U-förmigen Endabsich mit ihm zu einem dem Kabelquerschnitt ent- schnitt mit gleichfalls in Richtung der Steigung der in sprechenden Kreisquerschnitt ergänzt. diese Halbklemme einlaufenden Kabeladern schräg-
2. Kabelendklemme nach Anspruch 1, dadurch geneigter Längsmittelebene aufweist, der den zungengekennzeichnet, daß die der Halbklemme (38) mit förmigen Endabschnitt sowie eine diesen Abschnitt dem formgepreßten U-förmigen Endabschnitt (50) 50 umgebende Aderisolierung umschließt und sich mit zugeordneten Kabeladern (42) ihre Kühlwasserzu- ihm zu einem dem Kabelquerschnitt entsprechenden fuhr durch einen zwischen den Endabschnitten Kreisquerschnitt ergänzt.
(20, 50) beider Halbklemmen (16, 38) angeordne- Um bei dieser Ausbildung der Kabelendklemme für • ten Durchlaßspalt, ferner durch eine die Endab- wassergekühlte Kabel einen" verläßlichen ~ Wasserschnitte beider Halbklemmen umschließende Um- 55 durchtritt durch die Halbklemmen und eine wirksame fangsnut (54) und durch äußere Längskanäle (52) Kühlung sowohl der Halbklemmen als auch der Kades U-förmigen Endabschnittes (50) dieser Halb- beladern zu sichern, erhalten zweckmäßig die der klemme (38) erhalten, die untereinander und mit Halbklemme mit dem formgepreßten U-förmigen dem durch die Längsnuten (26, 46) beider Halb- Endabschnitt zugeordneten Kabeladern ihre Kühlklemmen gebildeten Kühlwasserleitkanal (82) in 60 wasserzufuhr durch einen zwischen den Endabschnit-Verbindung stehen. ten beider Halbklemmen angeordneten Durchlaßspalt, ferner durch eine die Endabschnitte beider
Halbklemmen umschließende Umfangsnut und durch
äußere Längskanäle des U-förmigen Endabschnittes
65 dieser Halbklemme, die untereinander und mit dem
Die Erfindung betrifft eine Kabelendklemme für durch die Längsnuten beider Halbklemmen gebildewassergekühlte Schweißkabel mit zwei in einem rohr- ten Kühlwasserleitkanal in Verbindung stehen,
förmigen Kabelmantel angeordneten Gruppen von Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausführung
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