DE1557256B2 - Haar-Trockenhaube - Google Patents

Haar-Trockenhaube

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DE1557256B2 DE19671557256 DE1557256A DE1557256B2 DE 1557256 B2 DE1557256 B2 DE 1557256B2 DE 19671557256 DE19671557256 DE 19671557256 DE 1557256 A DE1557256 A DE 1557256A DE 1557256 B2 DE1557256 B2 DE 1557256B2
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Germany
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housing
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tubular housing
air outlet
outlet nozzle
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Juergen Goepfert
Wolff Dipl-Ing Joachim
Fritz Krueger
Heinz Seitel
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Bremshey and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/22Helmets with hot air supply or ventilating means, e.g. electrically heated air current

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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Haar-Trockenhaube, mit einem gleichzeitig als Auslegerarm dienenden rohrförmigen Gehäuse, das an einem Standfuß sitzt; eine elektrische Heizung enthält und an der den Luftstrom radial umlenkenden Ausblasmündung einen Haubenschirm trägt, dessen Symmetrieachse rechtwinklig zur Gehäuseachse liegt.
  • Die bekannten, gattungsgemäßen Ausgestaltungen sind im Hinblick auf ihre Zerlegbarkeit, insbesondere raumsparende Zerlegbarkeit ungünstig. Dies gilt vor allem für Bauformen, bei denen die Trockenluftquelle beispielsweise noch als Handföhn zur Verfügung stehen soll.
  • Es ist bereits bekannt, ein an einem Standfuß befestigbares Gebläse mit einer lösbaren, starren Trokkenhaube zu bestücken. Das Gehäuse des Gebläses setzt sich in ein tangentialverlaufendes Rohrstück fort, welches eine elektrische Heizung enthält. Dieses Rohrstück bildet zusammen mit einem von der Haube ausgehenden querschnittsangepaßten Rohrstück den Auslegerarm für die Trockenhaube. Nicht nur die gewählte starre Ausbildung der heimförmig gestalteten Haube, sondern auch der materialeinheitlich angeformte, mit dem ausblasseitigen Ende des Gebläses zu verbindende Rohrteil bringen eine sperrige, verpackungs- sowie unterbringungsungünstige Bauform.
  • Darüber hinaus ist es bekannt, ein als sogenannter Handföhn bezeichnetes Gebläse mit einer ebenfalls starr ausgebildeten Haube durch eine Schelle zu verbinden, wozu die Haube mit einem kalottenförmigen Kupplungselement ausgerüstet ist, welches mit in die Schellenöffnung cinsteckbaren, federnd ausgebildeten Haltearmen versehen ist. Hier beruht die Befestigung zwischen Haube und Föhn im wesentlichen auf der Klemmkraft dieser Federarme. Die Schelle sitzt am äußeren Ende eines Auslegerarmes, welcher zu einem lotrechten Standfuß führt. Diese Lösung ist eher behelfsmäßig. Im übrigen tritt das Problem der raumsparenden Unterbringung nach wie vor auf. Andere bekannte Ausgestaltungen empfehlen eine kompakte Bauform, d. h. Haube plus Gebläse und elektrische Heizung bilden eine bauliche Einheit. Das Ganze ist an einem Standfuß oder einem wandseitig zu befestigenden Haltearm anmontiert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Haar-Trockenhaube zu schaffen, welche bei einfachem, unkompliziertem Aufbau schnell zerlegt bzw. zusammengefügt werden kann, wobei insbesondere die Zerlegbarkeit soweit erfolgen soll, daß eine verpackungstechnisch vorteilhafte kleine Raumform vorliegt, so daß auch für die Unterbringung im Haushalt optional geringer Raumbedarf besteht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß das auch ein Gebläse enthaltende Rohrgehäuse den lösbar an ihm befestigten Luftausblasstutzen des Trockenhaubenschirmes trägt und mit seinem saugseitigen Ende in eine Tragbüchse des Standfußes eingesteckt ist, welche in Verlängerung der Achsrichtung des Gehäuses liegende Lufteintrittsöffnungen frei läßt.
  • Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine herstellungstechnische günstige, im Gebrauch äußerst vorteilhafte Haar-Trockenhaube geschaffen. Das Rohrgehäuse enthält das Gebläse einschließlich aller notwendigen Zubehörteile wie Heizung usw. Es ist unabhängig i aller ihm später zuordbarer Teile als sogenannter Handföhn benutzbar; zu diesen zusätzlichen Teilen gehört der Trockenhaubenschirm. Sein Luftausblasstutzen ist gleichzeitig das Verbindungselement zum Rohrgehäuse, weiches in Grundstellung den Auslegerarm für den Trockenhaubenschirm bildet. Die Mittel zum Lösen des Luftausblasstutzens vom Rohrgehäuse lassen sich in einfacher, eine narrensichere Betätigung gewährleistender Weise ausgestalten. Das saugseitige Ende des Rohrgehäuses ist mit dem Standfuß koppelbar. Dieser Standfuß ist hierzu mit einer Tragbüchse ausgerüstet. In letztere kann das Rohrgehäuse eingesteckt werden. Auch die Mittel zur Sicherung dieser Einstecklage können äußerst einfach ausgebildet sein. Die Tragbüchse läßt in Verlängerung der Achsrichtung des Gehäuses Lufteintrittsöffnungen frei. Da die Tragbüchse gemäß ihrer erfindungsgemäßen Bauform mindestens den lichten Durchmesser des Rohrgehäuses aufweist, können die Lufteintrittsöffnungen genügend große Einsaugöffnungen erhalten. Insgesamt ist eine auf kleinstem Raumbedarf abgestimmte Bauform geschaffen, dies hauptsächlich wegen der Lösbarkeit des T_ rockenhaubenschirmes, welcher im übrigen selbst aus flexiblem Material gefertigt sein kann, von dem an sich verhältnismäßig kleinen Rohrgehäuse und wegen der Lösbarkeit des Auslegerarmes vom Standfuß und schließlich der möglichen Zusammenschiebbarkeit dieses Standfußes selbst. Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an Hand des zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt A b b. 1 eine perspektivische Darstellung der Haar-Trockenhaube, A b b. 2 eine perspektivische Darstellung im Bereich der Steckverbindung zwischen Rohrgehäuse und Trockenhaubenfuß, A b b. 3 eine perspektivische Darstellung eines Rohrgehäuses in Einzeldarstellung, A b b. 4 eine perspektivische Darstellung des Rohrgehäuses unter Verdeutlichung der herausgezogenen Eingerichtteile in Art einer Explosionszeichnung, A b b. 5 eine Seitenansicht des ausblasseitigen Rohrgehäuseendes, teilweise aufgebrochen mit darunter angeordneter, teilweiser perspektivischer Darstellung des Trockenhaubenschirmes und A b b. 6 eine Seitenansicht gegen eine andere Ausführungsform des ausblasseitigen Gehäuseendes, teilweise aufgebrochen, mit darunter angeordnetem,. perspektivisch und teilweise dargestelltem zugehörigem Trockenhaubenschirm.
  • Die Haar-Trockenhaube besitzt den teleskopartig ausziehbaren Trockenhaubenstandfuß 1, welcher von den Teleskopteilen 1' und 1" gebildet ist, die von der Feststellschraube 2 gegeneinander arretiert werden können. Am unteren Ende befindet sich ein Anschraubschuh 3; welchem die Spannschraube 4 zugeordnet ist. Nach lösen einer Feststellschraube 5, welche auf den Teleskopteill" einwirkt, kann der Fuß 1 aus dem Schuh 3 unter weiterer Höhenveränderung herausgezogen werden.
  • Am oberen Ende weist der Trockenhaubenstandfuß 1 den Gelenkzapfen 6 auf. Dieser durchsetzt, unter Ausbildung eines sogenannten Bremslagers, die durch das Zwischenstück 7 im Abstand voneinander angeordneten Gelenklaschen 8 und 9. Letztere sitzen an einer Tragbüchse 10.
  • Beiderseits der im Inneren der Tragbüchse 10 angreifenden Anlenklaschen 8 und 9 verbleiben die Lufteintrittsöffnungen 11 und 12.
  • Weitere Lufteintrittsöffnungen 11', die bei etwaigem Aufstellen des ohne Zubehör verwendbaren, das Gebläse enthaltenden, rohrförmigen Gehäuses 13 in Wirkung treten, sind auf der Mantelfläche des Rohrgehäuses angeordnet.
  • Das Rohrgehäuse 13 ist im Wege der Steckverbindung an der Tragbüchse 10 befestigbar. Es bildet gleichzeitig den Auslegerarm der Trockenhaube. Die Steckverbindung zwischen Rohrgehäuse 13 und Tragbüchse 10 wird von einem Bajonettschlitz 14 der Tragbüchse 10 gesichert. In die Ausweichnische 14' des Bajonettschlitzes 14 tritt dabei das radial aus dem Gehäuse 13 austretende, dort von einer Kabeltülle 15 bewehrte Ende 16 des Anschlußkabels.
  • Die Kabeltülle 15 ist dabei in die Richtung abgeknickt, in der das Kabel 16 an der Gebrauchsseite herunterhängt, wobei die dadurch auftretende Drehbelastung des Rohrgehäuses 13 einer Freigabe aus der Bajonettschlitz-Halterung entgegenwirkt.
  • Im Rohrgehäuse sind der Motor 17, der Heizwendelstern 18 mit den Heizwendeln 19, ferner die Schaltertragplatte 20 untergebracht. Die Schaltertragplatte 20 sitzt fest am Motor 17. Sie erstreckt sich vom propellerseitigen Ende her ausgehend über den Propeller 21 hinweg. Das Gehäuse des Motors 17 tritt zentrierend und aufweitend in den sternförmigen Heizwendelträger 18 ein. Durch diese Einsteckverbindung von Motor 17 mit Schaltertragplatte 20 und Heizwendelträger 18 kann eine Arretierung dieser Eingerichtteile im Rohrgehäuse 13 erzielt werden, ohne daß es zusätzlicher von außen durch die Gehäusewand hindurchtretender Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben usw., bedürfte.
  • Die Schaltertragplatte 20 weist einen Bund 22 auf. Dieser tritt in der Einschub-Endstellung gegen eine Ringschulter 23 an der Innenwand des Gehäuses 13. Eine Verschlußplatte 24 bildet den saugseitigen Abschluß des Rohrgehäuses 13. Die Verschlußplatte 24 drückt mit den Vorsprüngen 25 gegen die Stirnseite des Bundes 22, so daß die Schaltertragplatte nicht zur Ansaugseite hin ausweichen kann. Die Verschlußplatte 24 wird mittels der Krallen 26, die von den Schrauben 27 angespannt werden können, in der eingeschobenen Lage gesichert. Ein Zentrierungsvorsprung 28 tritt in eine stirnseitige öffnung 29 der Schaltertragplatte 20 ein. Letztere kommt in eingeschobener Stellung unter einen Mitnehmer 30 der Schaltschiene 31 zu liegen. Die Schaltschiene 31 liegt außenseitig in einer Rinne 32 des Rohrgehäuses 13. Die Rinne 32 ist vorzugsweise so angeordnet, daß sie in Gebrauchsstellung der Trockenhaube auf der einen Seitenfläche des Rohrgehäuses 13 liegt (vgl. A b b. 1). Die Schaltschiene 31 weist die vorstehenden Flügel 33 auf, welche unter die Randkanten 34 der Schlitze 35 im Rohrgehäuse 13 treten; die Schaltschiene 31 läßt sich demzufolge durch eine einfache Steck-Schnappverbindung montieren.
  • Das Rohrgehäuse 13 weist am ausblasseitigen Ende innenseitig die Leitwand 36 auf, welche bewirkt, daß die das Rohrgehäuse 13 in axialer Richtung vom Stirnende 13' her durchströmende Luft in etwa radialer Richtung aus der Ausblasöffnung 37 des Rohrgehäuses 13 austritt.
  • Auf dieses ausblasseitige Ende des Rohrgehäuses 13 kann der Trockenhaubenschirm 38 in verschiedener Weise aufgebracht werden.
  • A b b. 1 zeigt die erste Möglichkeit zur geeigneten Zuordnung des Trockenhaubenschirmes. Bei dieser Ausgestaltung besitzt der Trockenhaubenschirm 38 einen Tragring 39, welcher den Luftausblasstutzen 40 in koaxialer Lage zu der radial gerichteten Ausblasöffnung 37 des Gehäuses 13 trägt. Der Tragring 39 ist vom ausblasseitigen Ende her in Richtung des Pfeiles x auf das Rohrgehäuse 13 aufschiebbar. Eine Schraube 41 sichert die Aufschubstellung. Ein Anschlag 42 begrenzt die Aufschiebebewegung und justiert gleichzeitig die richtige radiale Zuordnung des Ringes 39 zum Rohrgehäuse 13.
  • Bei der Ausgestaltung gemäß A b b. 5 ist der Trokkenhaubenschirm 38 im Wege der Klipsverbindung am Rohrgehäuse 13 befestigt. Der Luftausblasstutzen 43 des Trockenhaubenschirmes 38 besitzt dabei einen Flansch 44, dessen obere Stirnfläche der Umfangsform des Rohrgehäuses 13 angepaßt ist. Der Flansch 44 weist die Dichtung 45 auf. Dadurch kommt es zur dichten Anlage des Flansches 44 an der Umfangsfläche des Rohrgehäuses 13 im Bereich der Ausblasöffnung 37. Der Flansch 44 besitzt die Einhaknase 46, welche die hinterschnittene Schulter 47 aufweist. Diese greift über eine Gegenschulter 48 an einer Aussparung 49 des Rohrgehäuses 13. Der Flansch 44 besitzt gleichzeitig den Klipsflüge150, und zwar diametral gegenüberliegend zur Einhaknase 46, und dieser Klipsflügel greift der vorderen Stirnfläche des Rohrgehäuses 13 über die Randkante 13" und verankert sich in einer Kehle 51 an der Stirnseite des Rohrgehäuses 13. Die Befestigung des Schirmes erfolgt bei dieser Ausführungsform derart, daß zunächst die Einhaknase 46 in Eingriff gebracht und anschließend der Klipsflügel 50 über die Kante 13" bis in die Kehle 51 übergeschnäppert wird.
  • Bei der Ausgestaltung gemäß A b b. 6 besitzt der Luftausblasstutzen 43 den Flansch 44, der gleichermaßen ausgestaltet ist, und auch gleichermaßen die Dichtung 45 trägt, jedoch mit dem Unterschied, daß in diametraler Gegenüberlage zur Einhaknase 46 ein Magnet 52 vorgesehen ist. Ein Gegenmagnet 53 bzw. ein aus magnetisierbarem Material bestehendes Einlagestück sitzt am Rohrgehäuse 13. Umgekehrt kann auch am Flansch 44 das aus magnetisierbarem Material bestehende Einlagestück vorgesehen sein. Die Befestigung des Trockenhaubenschirmes 38 erfolgt bei dieser Ausgestaltung derart, daß zunächst die Einhaknase 46 an der Schulter 48 in Eingriff gebracht und dann das gegenüberliegende Ende in satte Anlage gepreßt wird. Es liegt dann die Magnethaftung vor.
  • Zur Aufhebung dieser Haftung ist ein Abspreizkegel 54 vorgesehen. Dieser sitzt am Rohrgehäuse 13. Er ist in Richtung des Pfeiles y verschieblich und in Gegenrichtung hierzu von der Feder 55 belastet. Seine äußere Schrägfläche 54' wirkt beim Eindrücken auf die Randkante 44' des Flansches 44, so daß dieser Flansch in diesem Bereich vom Gehäuse 13 abgespreizt wird. Schon eine geringe Abspreizwirkung genügt, um die Magnethaftung zu überwinden. Der Flansch 44 und damit der Trockenhaubenschirm 38 ist dadurch vollständig abnehmbar.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Haar-Trockenhaube mit einem gleichzeitig als Auslegerarm dienenden rohrförmigen Gehäuse, daß an einem Standfuß sitzt, eine elektrische Heizung enthält und an der den Luftstrom radial umlenkenden Ausblasmündung einen Haubenschirm trägt, dessen Symmetrieachse rechtwinklig zur Gehäuseachse liegt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das auch ein Gebläse enthaltende Rohrgehäuse (13) dem lösbar an ihm befestigten Luftausblasstutzen (40, 43) des Trokkenhaubenschirmes (38) trägt und mit seinem saugseitigen Ende in eine Tragbüchse (10) des Standfußes (1) eingesteckt ist, welche in Verlängerung der Achsrichtung des Gehäuses (13) liegende Lufteintrittsöffnungen (11, 12) frei läßt.
  2. 2. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (1) gelenkig mit der Tragbüchse (10) verbunden ist, wobei beiderseits der vom Gelenkzapfen (6) durchsetzten, an der Tragbüchse (10) achsparallel zu ihr angeordneten Gelenklaschen (8, 9) die Lufteintrittsöffnungen (11, 1.2) verbleiben.
  3. 3. Haube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung zwischen Rohrgehäuse (13) und Tragbüchse (10) mittels eines Bajonettschlitzes. (14) gesichert ist, welcher an der Tragbüchse (10) vorgesehen ist und mit dem radial aus dem Rohrgehäuse (13) austretenden Anschlußkabel (15,16) zusammenwirkt.
  4. 4. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftausblasstutzen (40 bzw. 43) .des Schirmes (38) an einem auf das Rohrgehäuse (13) aufschiebbaren Tragring (39) sitzt.
  5. 5. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftausblasstutzen (40) des Schirmes (38) mittels einer Klipsverbindung unter abdichtendem Umfassen der Randkanten der Ausblasmündung (37) am Rohrgehäuse (13) befestigt ist. -
  6. 6. Haartrockenhaube nach Anspruch 5, da-, durch gekennzeichnet, daß der Luftauslaßstutzen (43) eine hinterschnittene Einhaknase (46) und diametral gegenüberliegend einen an der vorderen Stirnfläche (13") des Gehäuses (13) übergreifenden Klipsflügel (50) besitzt.
  7. 7. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftausblasstutzen (43) mittels Magnethaftung am Gehäuse (13) gehalten ist, wobei eine hinterschnittene Einhaknase (46) am Gehäuse (13) angreift und dem ihr gegenüberliegenden Haftmagneten (52) ein am Gehäuse (13) sitzender, eindrückbarer Abspreizkegel (54) zugeordnet ist, dessen Schrägfläche (54') den Rand (44') des Stutzens (43) beaufschlagt.
DE19671557256 1967-06-03 1967-07-14 Haar-Trockenhaube Pending DE1557256B2 (de)

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FR1568513D FR1568513A (de) 1967-06-03 1968-05-31
US733918A US3518776A (en) 1967-06-03 1968-06-03 Blower,particularly for hair-drying,laundry-drying or the like
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BE729246D BE729246A (de) 1967-06-03 1969-03-03
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