DE1986662U - Staubsauger. - Google Patents

Staubsauger.

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DE1986662U
DE1986662U DEM61367U DEM0061367U DE1986662U DE 1986662 U DE1986662 U DE 1986662U DE M61367 U DEM61367 U DE M61367U DE M0061367 U DEM0061367 U DE M0061367U DE 1986662 U DE1986662 U DE 1986662U
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fan
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L9/22Mountings for motor fan assemblies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

'34c, 5/70. 1986 662. Mauz S Pieifier, !7000 Stuttgart-Botnang. | Staubsauger. I 9. 2. 68. M 61 367. (f. 21; 2. 2)
-6. G.
Maus & Pfeiffer Stuttgart-Botnang Griegetr. 25
A 30 207 - sz
Halterung für das Motorgebläuse in einem Staubsaugergehäuse
Die Erfindung betrifft eine Halterung für das Motorgebläse in einem Staub saugergehäuee, das einen Gehäusenaptteil und mindestens an der das Hotorgebläse aufnehmenden Seite einen insbesondere löubaren Stirndeokel aufweist« wobei das Motogebläae mit einem seiner Enden unter Zwischenlage dies elastischen Ringes an einer Xrenxxwand im Inneren des Gehäusehauptteiles anliegt und mit dem anderen Ende auef der dem Stirndeokel zugewandten Seite des Gehäuses befestigt ist.
'34c, 5/70. 1986 662. Mauz & pieiffer, ' 7000 Stuttgart-Botnang. j Staubsauger. -R U. 9.2.68. M 61367. (T. 21; Z. 2)
Bei bekannten Halterungen, dieser Art ist dae Motor»* gebläse zwischen zwei elastischen Elementen des Stsubsaugergehäuses in dessen Längsrichtung verspannt. Die Terspannung des Motorgebläses erfolgt dabei in der Regel derart, daß das am Motor angebaute Gehäuse des Sauggebläses mit seiner Stirnfläche gegen eine Änlagefläche anliegt, die als Trennwand im Innern des Staubsaugergeiiäuses ausgebildet ist und senkrecht zu dessen Längsachse liegt. Dabei ist zur Aufnahm© des Motoraggregates ain Profilring aus elastischem Material eo um das Geh&uee des Sauggebläses angeordnet, daß das Aggregat in radialer Richtung mit nur geringem Spiel geführt ist. Der als elastische Zwischenlage in axialer Richtung wirkende Teil des Ringes wirkt außer axial vorspannend auch als Dichtring, um den durch die Trennwand vom Pilterraum bew. Saugraum getrennten Aufnahmeraum für das Motorgebläse und damit den Sruckraum gegenüber dem ?ilterraum abzudichten. Das diesem elastischen Ring am anderen Ende des Motorgebläses gegenüberliegende Oegenlager ist ebenfalls elastisch und axial vorgespannt· Dieses durch ein Formteil gebiltete Gegenlager 1st am Stirndeckel des Staubsauger-
gehäuses abgestützt, der an dem Gehäusehauptteil befestigt ist. Beim Aufschrauben des Stirndeckels auf das Gehäusehauptteil werden die beiden elastischen Lagexäemente vorgespannt, d.h. zusammengepresst, wobei diese Lagerelemente so ausgebildet sind, daß sie sich auch radial verformen und sich mit ihren Außen- und Innenflächen unter Pressung an dem Umfang des Motorgebläses und der Innenfläche des Staubsauger« gehäuses, nämlioh des Gehäusehauptteiles und des Stirndeckels anlegen, so daß die elastischen Lagerelemente auch senkrecht zur Längsachse des Stauvbsaugergehäuses vorgespannt sind. Dadurch wird sowohl auf die Gehäuseteile des Motorgebläses als auch auf die Teile des Staubsaugergehäuses ein starker Druck ausgeübt, wobei insbesondere der Stirndeokel einer verhältnismässig hohen Belastung ausgesetzt ist. Da die Gehäuseteile für Staubsauger zunehmend aus Kunststoffen, vorzugsweise aus thermoplastischen Kunststoffen hergestellt werden» kann die beschriebene Lagerung des Motorgebläses zu Beschädigungen des Staubsaugergehäuses führen, da das Staubsaugergehäuse außer durch den Torspannungsdruok der elastischen Lagerelemente auoh duroh die Wärmeeinwirkung belastet wird, die durch die TerluBtwärme des Motorgebläses hervorgerufen wird.
g j 7000 Stuttgart-Botnang. | Staubsauger. -RC
■ j 9. 2. 68. M 61 367. (T. 21; 7.. 2) ' U
Diese Wärmeeinwirkung vermindert die Stabilität des thermoplastischen Kunststoffes in erheblichem Maße. Außerdem sind bei der bekannten lösung die Befestigungs- \
elemente, wie beispielsweise Schrauben, welche den I
Stirndeckel mit dem Gehäusehauptteil verbinden, sowie j
die Aufnahmen dieser Befestigungselemente an den '
Gehäusehauptteil und dem Stirndeckel den Vorspannungskräften der elastischen Lagerlemente ausgesetzt, so daß an diese Befestigungselemente sowie deren Aufnahmen verhältnismä8sig hohe Featigkeiteanforderungen zu stellen sind, denen diese nicht immer gewachsen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei einfacher Lagerung des Motorgebläses eine geringe Belastung des Staubsaugergehäuces und insbesondere des Stirndeokels bzw. der den Stirndeokel mit dem Gehäusehahpttell verbindenden Befestigungselemente gewährleistet ist. Das Motorgebläse soll sich leicht lösen lassen. Ferner soll die Halterung billig in der Herstellung sein.
j 7000 Siuttgart-Rotnang. j Staubsauger. — R 0 I 9. 2. 68. M 61 367. (T. 21; Z. 2) *
Bei einer Halterung für da« Motorgebläse in einem Staubsaugergehäuse, das ein Gehäuseixauptteil und mindeetens an der das Motorgebläse aufnehmenden Seite einen insbesondere lösbaren Stirndeckel aufweist» wobei das Motorgebläse mit einem seiner Enden unter Zwischenlage eines elastischen Rirges an einer Trennwand im Innern des Gehäusehauptteiles anliegt und mit dem anderen Ende auf der dem Stirndeckel zugewandten Seite des Genauees befestigt ist, ist erfindungsgemäss das dem Stirndeckel zugewandte Ende des Motorgebl&ses mit einer Riegelvorrichtung an dem Genaueehaptteil befestigt. Dadurch 1st der Stirndeckel des Staubsaugergehäußes durch die Halterung keinerlei Belastung ausgesetzt, so daß eine einfache Befestigung des Stirndeckels und eine geringe Belastung des Staubsaugergehäuses gewährleistet sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der elastische Ring und/oder €h an dem diesem abgewandten Ende des Motorgebläees vorgesehenes elastisches Lagerelement wenigstens annähernd ausschließlich in Längsrichtung des Gehäuses vorgespannt sind (ist), so daß das Staubsaugergehäuse durch die elastischen
7000 Stuttgart-Botnang. | Sta ubsaueer. - β Γ. RR
9. 2. 6S. M 61 367. (T. 21' Z. 2) ~ w
Lagerelemente keinerlei senkrecht zur Genäuselängeaohse gerichteten Belastungen ausgesetzt ist.
Zur weiteren Vereinfachung der Befestigung des Motorgebläse:0 in dem Staubsaugergehäuse weist die Riegelvorrichtung mindestens einen gegenüber dem Gehäuse bewegbaren, quer zur Gohäuaelanges liegenden Arm SUf9 der in tiher Aufnahmeausnehmung im Gehäusehauptteil einrastbar ist.
Das Motorgebläse hat dabei einen sehr sicheren Halt, wenn, eine !Traverse mit vorzugsweise zwei diametral zum Motorgebläse liegenden Ractarmen vorgesehen ist„ so daß das Motorgebläse an zwei sich gegenüberliegenden Seiten durch die Riegelvorrichtung an dem Staubsaugergehäuse gehalten ist.
Zweckmässig ist zwischen den Arn bzw. der Traverse und dem Motorgebläse das eine elastische Lagerelement vorgesehen, so da3 boi einer swei- oder mehrarmigen traverse nur ein einziges elastisches Lagerelement von verhältniemässig kleinen Abmessungen erforderlioh ist.
I 7000 St\iHpart-Botnang. j Sta ubsauger. - h 0 5 B
j 9. 2. 68. M 61 367. (f. 21": Z. 2) ' '
Zur sicheren Abstützung des elastischen Lager-
! elementes ist dieses in einer vorzugsweise napfförmigen Aufnahme angeordnet.
Das Motorgebläse hat bei einfachem Aufbau der Lagerung einen sicheren Halt an dem elastischen Lagerelement, wenn dieses vorzugsweise stirnseitig mindestens eine Ausnehmung für die Aufnahme eines Zentrieransatzes des Motorgebläses aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführungeform des Erfindungegegenstandes ist der Arm bzw· die Traverse mit einer Habe vorzugsweise lösbar an der Aufnahme angeordnet, so daß der Arm bzw. die Traverse zum Verriegeln bzw. Entriegeln der Biegevorrichtung um die Achse dieser Habe gedreht werden kann. Die Lagerung des Armes bzw. der Traverse hat dabei eine große Festigkeit und kleine Abmessungen, wenn die Aufnahme vorzugsweise an der dem Motorgebläse zugewandten Seite einen Bund aufweist, an dem der Arm bzw. die Traverse beispielsweise mit der Habe abgestützt ist. Um ein leichtes Gleiten des Armes bzw. der Traverse an der napfförmigen Aufnahme des elastischen
'54c, 5/70. 1986 662. Mauz G Pieifter. · _ 7000 Stuttgart-Botnang. | Staubsauger. -Hb 6 H 9. 2. 68. M 61 367. (T. 21: Z. 2)
Zur sicheren Abstützung des elastischen Lg elementea ist dieses in einer vorzugsweise napfförmigen Aufnahme angeordnet.
Das Motorgebläse hat bei einfachem Aufbau der Lagerung einen sicheren Halt an dem elastischen Lagerelement, -wenn dieses vorzugsweise st ims ei tig mindestens eine Ausnehmung für die Aufnahme eines Zentrieransatzes des Motorgebläses aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungegegenstandes ist der Arm bzw· die Traverse mit einer Habe vorzugsweise lösbar an der Aufnahme angeordnet, eo daß der Arm bzw. die Traverse zum Verriegeln bzw. Entriegeln der Riegelvorriohtung um die Achse dieser Habe gedreht werden kann. Die Lagerung des Armes bsw. der Traverse hat dabei eine große Festigkeit und kleine Abmessungen, wenn die Aufnahme _. vorzugsweise an der dem Motorgebläse zugewandten ' Seite einen Bund aufweist, an dem der Arm bzw. die Traverse beispielsweise mit der Nabe abgestützt ist. Um ein leichtes Gleiten des Armes bzw. der Traverse an der napfförmigen Aufnahme des elastischen
34c, SpO. 1 986 661. Mauz & fieiffer, -
7000 Stuttgart-Botnang. | Staubsauger. -R G RR
9. 2. 68. M 61 367. (T ?1 7 Vi 0. U. D Ö
9. 2. 68. .M 61 367. (T. 21; Z. 2)
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Lager elemente β zu gewährleisten, ist diese Aufnahme |
zylindrisch ausgebildet. |
TJm die Abmessungen der erfindungsgemäseen Haltevorrichtung bzw. deren Raumbedarf im StauMsaugergehäuse noch weiter zu vexdngern, verläuft der Arm schräg zur Längsachse des Gehäuses zu dessen Längenhalbierenden hin. Dadurch kann auch eine geringfügige Elastizität des Rast arme β "bzw. der Rastarme erzielt werden.
Die erfindungsgemäsee Halterung hat einen einfachen Aufbau, wenn das freie Ende des Armes als Rastglied vorgesehen ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die vorzugsweise tasohenfurmige Rastausnehmung durch einen Ansatz an der Innenseite des Gehäusehauptteiles gebildet, so daß sie sich leicht herstellen lässt und eine aiohere Lagerung des Raatgliedes gewährleistet.
Die ausschließlich in Längsrichtung gerichtete Beanspruchung des Staubsaugergehäuses durch die Lagerung
34c, 5/70. 1986 662. Mauz & pieiffer ■ ■ r
ί 11™. ^T^T^f: 211; 2 sg«i»»u^· - 6. G= 6 8 f
dee Motorgsbläses kasn in einfacher Weise dadurch erzielt werden, daß die Stützfläche der Rastausnehmung für den Arm etwa in einer zur Längsachse dee Gehäuses senkrechten Ebene liegt.
Sine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der bei der Trennwand liegende elastische Ring aussohließlich an der !Trennwand, vorzugsweise in einem zylindermantelfurmigen Ansatz abgesetzt ist, so daß das Staubsaugergehäuse durch diesen Ring auch dann keiner senkrecht zu seiner Längsachse gerichteten Belastung ausgesetzt ist, wenn dieser Ring radial vorgespannt ist. Zwedmässig ist der elastische Ring im Querschnitt winkelförmig, wobei er die ihm augewandte Umfangskante des Motorgebläses umgreift» so daß das MotageblH.se in einfacher Welse in seiner Lage zentriert ist. Diese Zentrierung ist bei großer ElsEfcialtät besonders vorteilhaft, wenn die am Umfang Λ-s Motorgebläees liegende Innenfläche des elastischen Ringes von der trennwand weg konisch erweitert 1st und vorzugsweise über eine Abrundung in
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34c, 5/70. 1986 662. Mauz S Pieiffcr, I 7000 Stuttgart-Botnang. | Staubsauger. -R 0.68 j 9. 2. 68. M 61 367. (T. 21: Z. 2)
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die an der Stirnseite des Motorgebläses liegende Innenfläche übergeht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Zeichnungen dargeetellten Ausführungebeispielea näher erläutert. Es sind dargestellt in
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Halterung in einem Sohnixt parallel zur Längsachse eines StaubBaugergehäuses,
Pig. 2 die Halterung gemäss Pig. 1 in Ansicht von -rechts ·
Wie die Pig. 1 und 2 zeigen, ist das Oehäusehaptteil 2 eines erfindungsgemässen Staubsaugergehäuses 1 durch Ewei Gehäuaeechalen 3» 4 gebildet, deren Teilungeebene pm unterhalb der Längemittelaohse 5 des Gehäuses in einer horizontalen, zur Längsraittelachsen parallelen Ebene liegt. Die Qehäuse8chalen 3t 4 greifen mit abgesetzten Randzonen ineinander.
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7(XX) Siuttgart-Botnang. I Staubsauger. - h U D R 9. 2. 68. M 61 367. (T. 21; Z. 2) "
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In dem Genäusehauptteil 2 ist eine Trsnnvrand 6 angeordnet» die das StaubsaugergehäuB© 1 in einen Saugraum 7 für die Aufnahme eines Staubbeutels 9 und einen Dxuokraum 8 fürfdie Aufnahme eines Motorgebläses unterteilt. PUr die Aufnahme der senkreoht zur Längsmittelachee 5 stehenden Trennwand 6 sind in den Gehäuseechalen 3» 4 miteinander fluohtende Hüten 11, 12 au den Innenflächen vorgesehen, in die die Trennwand 6 mit ihrer Randzone eingreift.
Auf ihrer dem Druckraum 8 zugewandten Stirnseite weist die Trennwand 6 einen vorzugsweise zylindrischen, zylindermantelförmigen Ansatz 13 auf» innerhalb dessen die Trennwand 6 mit Durchbrechungen H für den Durchtritt der Saugluft versehen ist. In den Zylindermantelförmigen Ansatz 13 ist ein elastischer, im Querschnitt im wesentlichen winkelförmiger Profilring 15 eingesetzt, der mit seiner TJmfangsfläohe ganzflächig an der Innenseite des Ansatzes 13 und mit eeiner entsprechenden Stirnfläche ganzfläohig an der ihm zugewandten Stirnfläche der Trennwand 6 anliegt. Der Profilring 15 weist an seiner Innenseite eine zur Längsmittelaohse 5 senkrechte Ringfläche 16 auf, an welcher
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die ebenenparallel dazu liegende Stirnfläche 17 des Gel&ses 18 des Motorgebläses 10 abgestützt ist. Me Ringfläche 16 geht über einen abgerundeten Abschnitt 19 in eine Umfangsfläche 20 über, die zt^dem der Trentwand 6 abgewandten Ende des Profilringes 15 hin konisch erweitert 1st, wobei die entsprechende Kante des Motojgeblases 10 entsprechend dem abgerundeten Abschnitt 19 der Innenfläche dee Profilringes 15 abgerundet ist.
An dem dem Prcf ilring 15 abgewandten Ende des Motorgebläsee 10, nämlioh an der Stirnseite von dessen Motor 21, ist ein weiteres elastisches Lagerelement 22 vorgesehen, das im wesentlichen zylindrisch ist undjjLn der Längemittelaohse 5 des Staubaaugergehäuses 1 liegt· Das elastische Lagerelement 22 iet in einer seinem Durohmesser entsprechenden napfförmigen Aufnahme 23 angeordnet, über die es zum Motorgebläse 10 hin vorsteht. An der zum Motorgebläse 10 hin gerichteten Stirnseite 24 ist das elastische Lagerelement 22 mit einer in der Längsmittelachse 5
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liegenden, vorzugsweise zylindrischen Vertiefung 25 versehen, in welche ein über die Stirnseite dee Gehäuses des Motors 21 vorstehender Zentrieransatz 26 entsprechenden Querschnittes eingreiftο
Die zum Motorgebläse 10|iin liegende Randzone 27 an der offenen Seite der hapfförmigen Aufnahme 23 ist neh außen abgewinkelt, eo daß ein senkrecht zur Längemi ttelaohee liegender Ringbund 27 gebildet ist.
Auf den sich an den Ringbund 27 anschliessenden zylindrischen Teil der napffönnigen Aufnahme 23 ist die Habe 28 einer Traverse 29 drehbar gelagert, wobei die Habe 28 an der dem Motorgebläse 10 abgewandten Stirnseite des Ringbundes 27 abgestützt ist. Die Traverse 29 weist zwei sich diametral zur Längsmittelachse 5 gegenüberliegende Rastarme 30 auf, die vorzugsweisejeinstückig mit der Habe 28 auegebildet sind und von dieser schräg zur Iiängemittelaohse 5 zur Trennwand 6 hin nach außen verlaufen. Die freien Enden der Rastarme 30 sind senkrecht zur Längsmittelach8e 5 verlaufend abgewinkelt und bilden Raatglieder, denen Abstützflächen 32 am
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7000 Stuttgart-Botnang. j Staubsauger' -R Γ. CQ
I 9. 2. 68. M 61 367. (T. 21 · ^) S " D. 0. 0 ö
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Gehäueahaupttöil 2 sugeordneijsind. Die Abattttzflächen 32 sind durch Ansätze 35 an der Innenseite der Wandung des Gehäusehauptteiles 2 gebildet, wobei die Abstützflaohen 32 in einer zur Längend ttelaehae 5 senkrechten Ebene liegen und zur Trennwand 6 hin zeigen. Die AbatUtzflachen 32 sind jeweils duroh eine Inxmfläohe einer tasohenförmigen AufnahtaJuEuehsiung 34 für daa jeweilige Rastglied 31 gebildet.
Bei in dem Gehäusehauptteil 2 befestigtem Motorgebläse 10 sind der Profilring 15 und das elastische Lagerelement 22 in Richtung der Langsmittelachae 5 vorgespannt, wobei die geringe radiale Torspannung des elastischen Profilringes 15 durch den ieylindermantelförmlgen Ansatz 13 der Trennwand 6 aufgefangen und nioht auf das Gehäusehauptteil 2 übertragen wird· Zum Lösen des Motorgebläses 10 aus dem Staubsaugergehäuse 1 muss ledi^Loh der nicht näher dargestellte, auf der der Trennwand 6 abgewandten Seite des Druckraumee 8 vorgesehene SÜrndeckel des Staubsaugergehäuses 1 abgenommen und danach die Traverse 29 gegenüber der Aufnahme 23 in die
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34c, 5/70. 19S6 662. Mauz S Pfeiffer. ·■
7000 Stuttgart-Botnang. j Staubsauger. — ΓΙ Ο. 9. 2. 68. M 61 367. (T. 21; Z. 2)
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in Fig. 2 strichpunktiert angedeutete Stellung -verdreht werden, bei welcher die Bastglieder 31 der Rastarme außerhalb der Aufnahmetasohen 34 liegen· Danach können die Traverse 29 und das Motorgebläse 10 aus der offenen Seite des Gehäueehau*teiles 2 herausgezogen werden. In entsprechend umgekehrter Weise erfolgt das Befestigen des Motorgebläses 10. In Gebrauohslage verlaufen die Rafltarme 30 der Traverse 29 senkrecht zur Teilungsebene des St*jub8augergehäu8ehauptteiles 2. Die lage der Traverse 29 bei entlasteten elastischen Lage'celementen 15» 22 1st in Pig. 1 strichpunktiert angedeutet.
Die elastischen Lagerelemente 15» 22 können aus • Wichgummi bestehen. Die napfförmige Aufnahme 23 für das Lagerelement 22 kann als Tiefsiehteil, beispielsweise aus Blech hergestellt sein.
Beim dargestellten AusfUhrungsbeisplel hat das Oehäusehauptteil2 unrunde Querschnitte, wobei es im wesentlichen reoheokig mit naoh außen gevülbten Seitenflachen ausgebildet ist. Die lotrechte Eretreckung
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-6,6=68
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des Gehäusehauptteiles 2 ist größer als die horizon-stale Er Streckung. Die Länge der Rastarme 30 let so gewählt, daS sie geringfügig kürzer als der kleinste Radius des Gehäueehaptteiles 2 sind. Da das Motor« gebläse 10 ohne besondere zusätzliche Mittel frei in dem Gehäusehahptteil 2 gehalten ist, können die Befestigungsmittel für den den Druckraum 8 vereohlies8enden Stirndeckel des Staubsaugergehäuses sehr einfach ausgebildet werden.

Claims (1)

  1. 34c, 5/70. 1986 662. Mauz & Pfeiffer, - ■ '
    I00?. Äi16r( nf: 2,! z%«*^- - a 6.6
    Ansprüche
    · halterung für das Motorgebläse in einem Staubsaugergehäuse, das ein Gehäusehauptteil und mindestens an der das Motorgebläee aufnehmenden Seite einen insbesondere lösbaren Stirndeckel aufweist, wobei das Motorgebläse mit einem seiner Enden unter Zwischenlage eines elastischen Ringes an einer Trennwand im Innern des wehäusehauptteiles anliegt und mit dem anderen Ende auf der dem Stirndeckel zugewandten Seite des Gehäuses befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Stirndeckel zugewandte Ende des Motorgebläses (10) mit einer Riegelvorrichtung (29« 33) an dem Gehäusehauptteil (2) befestigt ist.
    2. Halterung nach Anspruch 1, daduroh gekenn aelohnet, daß der elastische Ring (15) und/oder ein an dem diesem angewandten Ende des Motorgebläses (10) vorgesehenes elastischen Lagerelement (22) wenigstens annähernd ausschließlich in Längsrichtung des Gehäuses (1) vorgespannt sind (ist).
    3· Halterung naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-' zeichnet, daß die Ringelvorrichtung mindestens
    einen gegeüber dem Gehäuse bewegbaren, quer zur
    ι Gehäuselangsaohse (5) liegenden Arm (30) aufweist,
    dem eine Stützfläche (32) am Gehäusehauptteil (2) vorzugsweise in Form einer Begrenzungsfläche einer Ausnehmung (34) zugeordnet ist.
    4· Halterung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Traverse (29) mit vorzugsweise zwei diametral zum Motorgebläse
    (10) liegenden Rastarmen (30) vorgesehen ist.
    5, Halterung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß zwischen dem Rastarm (30) und dem Motorgebläse (10) das eine elastische lagerelement (22) vorgesehen ist.
    6. Halterung naoh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Lagerelement (22) in einer Vorzugs* weise napffOnojLgen Aufnahme (23) angeordnet ist.
    Mauz S Pieiffer
    - a ε. 6
    3 -
    7. Halterung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisohe Lagerelement (22) vorzugsweise stirnseitig mindestens eine Ausnehmung (25) für die Aufnahme einea Zentrieransatses (26) des Motorgebläses (10) aufweist.
    8. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß der Rastarm (30) bzw. die Traverse (29) mit einer Habe (28) vorzugsweise löbar an der Aufnahme (23) angeordnet ist.
    9· Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (23) zur Abstützung des Raatanv.es (30) bzw. der Traverse (29) ,.vorzuga «reise an der dem Kotorgebläae (10) zugewandten Seite einen Bund (27) aufweist·
    10. Halterung nach einem der vorhergeimden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (23) zylindrisch ist.
    I0T ÄÄ| ^. - a ε. 68 ι
    -A-
    11. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß der Rastarm (30) bzw. die Traverse (29) vorzugsweise um die Längsmittelaohse (5) des Gehäuses (1) drehbar an der Aufnahme (23) gelagert ist.
    12. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche. , dadurch gekennzeichnet, daß der Raatarm ( 30) schräg jsvi? Längaaohse (5) des Gehäuses (1) zur
    Trennwand (6) hin verläuft.
    13. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß das freie Ende des Raattäies (30) als Rastglied (31) vorgesehen ist.
    14· Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß die vorzugsweise taschenförmige Rastausnehmung (34) durch einen Ansatz (33) an der Innenseite des Gehäusehauptteiles (2) gebildet ist.
    15. Halterung nach einem der vorhergehenden Anspruch©, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (32) für den Rastarm (30) etwa in einer zur Längsachse (5) des Gehäuses (1) senkrechten Ebene liegt.
    16. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bei der Trennwand (6)liegende elastische Ring (15) ausschließlich an der Trennwand (6), vorzugsweise in einem äylindermantelförmigeu Ansatz (13) abgestützt ist.
    17· Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring (15) im Querschnitt winkelförmig 1st und die ihm zugewandte Umfangskant« des Hotorgebläses (10) umgreift.
    18. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß die am Umfang des Hotorgebläses (10) liegende Innenfläche (20) des elastischen Ringes (15) von der Trennwand (6) veg konisch erweitert ist und vorzugsweise über eine Abrundung (19) in die an der Stirnseite des Motagebläsea liegende Innenfläche (16) übergeht.
DEM61367U 1968-02-09 1968-02-09 Staubsauger. Expired DE1986662U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2734894A1 (de) * 1977-08-03 1979-02-15 Licentia Gmbh Staubsauger
EP0148523A1 (de) * 1983-12-08 1985-07-17 Shop-Vac Corporation Kompaktstaubsauger

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