DE2307066A1 - Geraet zum trocknen von haaren - Google Patents

Geraet zum trocknen von haaren

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DE2307066A1
DE2307066A1 DE19732307066 DE2307066A DE2307066A1 DE 2307066 A1 DE2307066 A1 DE 2307066A1 DE 19732307066 DE19732307066 DE 19732307066 DE 2307066 A DE2307066 A DE 2307066A DE 2307066 A1 DE2307066 A1 DE 2307066A1
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housing
cylindrical
blowpipe
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DE19732307066
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English (en)
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A Severin and Co GmbH
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A Severin and Co GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
    • A45D20/08Hot-air producers heated electrically
    • A45D20/10Hand-held drying devices, e.g. air douches

Landscapes

  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

  • Gerät zum Trocknen von Haaren Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Trocknen von Haaren, bestehend aus einem ein motorisch angetriebenes Gebläse mit Heizspiralen zum Erwärmen der angesaugten Luft aufweisendes Gehäuse, an dessen Ausblasöffnung wahlweise eine aufblasbare helmartige Haube aus luftundurchlässigem Material mit in der Haubeninnenwand vorgesehenen Öffnungen zum Aufsetzen des Gerätes auf dem Kopf der Person, deren Haare getrocknet werden sollen, oder ein Blasrohr zur Benutzung des Gerätes als Handgerät, befestigbar ist. Bei diesem bekannten Gerät weist die aufblasbare Haube an der Öffnung für die Befestigung an dem Gehäuse einen Gummizug auf, derin eine umlaufende Nut einsetzbar ist. Die Haubenwand ist dabei im Bereich des Gummizuges gekräuselt, so daß eine dichte Verbindung nicht erzielt wird, insbesondere, wenn nach längerem Gebrauch die Spannung des Gummizuges nachläßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Trocknen von Haaren der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei dem die aufblasbare Haube luftdicht an dem Gehäuse befestigbar ist, wobei die Befestigung zwischen Haube und Gehäuse durch- Alter nicht beeinträchtigt wird. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht1 daß das das motorisch angetriebene Gebläse mit Heizspiralen aufweisende Gehäuse als Ausblasöffnung einen zylindrischen Ring aufweist, auf dem die aufblasbare, helmartige Haube bzw. das Blasrohr mit einem entsprechenden zylindrischen Ansatz aufsetzbar ist. Dadurch wird in einfacher Weise eine luftdichte Verbindung zwischen dem Gehause und der Haube bzw. dem Blasrohr geschaffen.
  • Vorteilhaft sind der zylindrische Ring des Gehäuses und die zylindrischen Ansätze der Haube und des Blasrohres schwach konisch ausgebildet und mit Klemmsitz miteinander verbindbar.
  • Dadurch können in einfacher Weise die aufblasbare Haube und das Blasrohr durch einfaches Aufstecken luftdicht mit dem Gehäuse verbunden werden.
  • In vorteilhafter Weise sind der zylindrische Ring des Gehäuses und die zylindrischen Ansätze der Haube und des Blasrohres mit einem Renkverschluß od. dgl. miteinander verbindbar. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß das Gehäuse sich nicht ungewollt von der aufblasbaren Haube bzw. dem Blasrohr lösen kann.
  • In zweckmäßiger Weise ist der zylindrische Ansatz dem Blasrohr unmittelbar angeformt und bildet zusammen mit diesem ein formbeständiges Bauteil. Dadurch bildet in einfacher Weise das Blasrohr mit dem zylindrischen Ansatz für die Befestigung an dem Gehäuse ein einziges Bauteil und kann somit in besonders einfacher Weise an dem Gehäuse befestigt werden.
  • Zweckmäßig ist der zylindrische Ansatz der Haube als formbeständiges Bauteil ausgebildet und an der Haubenaußenwand mit einem angeformten Flansch angeschweißt. Da der zylindrische Ansatz der Haube von einem formbeständigen Bauteil gebildet wird, kann das Gehäuse in besonders einfacher Weise daran befestigt werden.
  • Der zylindrische Ansatz der Haube weist einen angeformten Flansch auf, der zum Anschweißen der aus einem luftundurchlässigen Material bestehenden Haube dient. Der zylindrische Ansatz ist dabei gleichzeitig zuverlässig an der Haube befestigt.
  • Vorteilhaft ist an dem das motorisch angetriebene Gebläse mit Heizspiralen aufweisende Gehäuse ein Kopfteil befestigbar, das an der Innenseite der doppelwandigen Haube vorgesehen ist und und in das Haar eingreifende Spitzen aufweist und somit die Haube mit dem Gebläse gegen ein Verrücken auf dem Kopf sichert.
  • Dadurch wird in einfacher Weise ein Verrücken deplIaube auf dem Kopf vermieden, wobei das den Antriebsmotor aufweisende Gehäuse sich unmittelbar an dem in das Haar eingreifenden Kopfteil abgiitzt .
  • In vorteilhafter Weise weist der Kopfteil eine konische Aufnahme auf, in die das das motorisch angetriebene Gebläse mit Heizspiralen aufweisende Gehäuse mit einem mittig in der Ausblasöffnung vorgesehenen konischen Fortsatz eingreift. Dadurch kann in einfacher Weise das den Motor aufweisende Gehäuse mit dem Kopfteil verbunden werden, so daß das den Motor aufweisende Gehäuse wirkungsvoll abgestützt wird.
  • In zweckmäßiger Weise ist der konische Fortsatz einem Durchtrittsöffnungen für die Luft aufweisenden Deckel angeformt, der die Ausblasöffnung abdeckt. Dadurch ist in einfacher Weise der konische Fortsatz mittig in der Ausblasöffnung vorgesehen, so daß die Luftführunwn nicht beeinträchtigt werden, da die Luft durch die Durchtrittsöffnungen des Deckels fließen kann.
  • Zweckmäßig besteht der Kopfteil aus mindestens zwei stegartigen Teilen. Dadurch läßt sich der Kopfteil besonders einfach herstellen und kann aus verhältnismäßig kleinen Teilen bestehen, da mehrere dieser stegartigen Teile zusammen den Kopfteil bilden und großflächig das den Motor aufweisende Gehäuse abstützen.
  • Vorteilhaft können bei einer Anordnung von mindestens drei stegartigen Teilen, die stegartigen Teile radial von einem gemeinsamen Mittelteil ausgehen. Dadurch wird erreicht, daß der Kopf teil aus einem einzigen Teil besteht und mit verhältnismäßig schmalen stegartigen Teilen sich großflächig auf dem Kopf abstützt.
  • Zweckmäßig können dabei die freien Enden der radial von einem gemeinsamen Mittelpunkt ausgehenden stegartigen Teile jeweils mit mindestens einem bogenförmigen Steg miteinander verbunden sein. Dadurch erhält der Kopfteil, obgleich er nur aus verhEiltnismäßiy schmalen Stegen besteht, eine ausreichende Festigkeit.
  • Tn vorteilhafter Weise sind an dem zylindrischen Ansatz der Haube in Abstand zueinander angeordnete, nach unten gerichtete zapfenförmige Vorsprünge vorgesehen, die sich als Abstandhalter gegen den Randbereich des Kopfteiles anigen. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß das Gehäuse sich gleichmäßig über die gesamte Fläche des Kopfteiles abstützt.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbespiel dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Gerät zum Trocknen von Haaren mit einer an dem den Motor aufweisenden Gehäuse befestigten Haube, die teilweise weqpbrochen ist'und Fig. 2 das erfindungsgemäßes Gerät im Längsschnitt, wobei an dem Gehäuse ein Blasrohr befestigt ist.
  • Das auf der Zeichnung dargestellte Gerät zum Trocknen von Haaren besteht aus einem Gehäuse lo, welches einen Elektromotor 11 mit einem Gebläserad 12 aufnimmt. Der Motor 11 ist dabei in einem Träger 13 gehaltert, an dem zugleich Heizspiralen 14 vorgesehen sind. Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Gerätes wird mit dem Gebläserad 12 Luft durch die Eintrittsöffnungen 15 angesaugt, an den Heizspinien 14 vorbeigeführt und durch die Durchtrittsöffnungen 16 eines Deckels 17 ausgeblasen. Der Deckel 17 ist mit Schrauben 18 an dem Gehäuse lo gehaltert, wobei zugleich der Träger 13 des Motors 11 mit einem Flansch 19 eingespannt wird.
  • An dem Deckel 17 des Gehäuses lo ist ein zylindrischer Ring 20 angeformt, an dem wahlweise eine aufblasbare Haube 21 oder ein Blasrohr 22 befestigt werden kann. In der Fig. 1 ist an dem zylindrischen Ring 20 eine Haube 21 befestigt, während in der Fig. 2 an dem zylindrischen Ring 20 ein Blasrohr 22 gehaltert ist.
  • Das Blasrohr 22 weist einen zylindrischen Ansatz 23 auf, mit dem das Blasrohr 22 an dem zylindrischen Ring 20 befestigt werden kann, da diese mit einem Renkverschluß 24 versehen sind. Der zylindrische Ansatz 23 ist dem Blasrohr 22 unmittelbar angeformt und bildet zusammen mit diesem ein formbeständiges Bauteil.
  • Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich, besteht die aufblasbare Haube 21 aus einer Haubenaußenwand 25 und einer Haubeninnenwand 26. An der Haubenaußenwand 25 ist ein zylindrischer Anstz 27 vorgesehen, der aus einem formbeständigen Material besteht. Mit diesem zylindrischen Ansatz 27 ist die Haube 21 an dem zylindrischen Ring 20 mit einem Renkverschluß 28 befestigbar.
  • Der zylindrische Ansatz 27 weist dabei einen Flansch 29 auf, an dem die Haubenaußenwand 25 durch Schweißen od. dgl. befestigt ist. Die Haube 21 kann somit zuverlässig an dem zylindrischen Ring 20 des Gehäuses lo befestigt werden.
  • An dem das motorisch angetriebene Gebläse 12 mit Heizspiralen 14 aufweisende Gehäuse lo ist ein KopfM1 31 befestigt, das an der Innenseite der doppelwandigen Haube 21 vorgesehen ist und in das Haar eingreifende Spitzen 32 aufweist und somit die Haube 21 mit dem Gehäuse lo gegen ein Verrücken auf dem Kopf sichert.
  • Zur Verbindung des Gehäuses lo mit dem Kopfteil 31 ist an dem die Durchtrittsöffnungen 16 für die Luft aufweisenden Deckel 17 ein konischer Fortsatz 33 angeformt, der in eine in dem Kopfteil 31 vorgesehene konische Aufnahme 34 eingreift. Der Kopfteil 31 ist somit zuverlässig über den konischen Fortsatz 34 mit dem Deckel 17 und damit mit dem Gehäuse lo verbunden.
  • An dem zylindrischen Ansatz 27 der Haube 21 sind im Abstand zueinander angeordnete, nach unten gerichtete zapfenförmig-e Vorsprünge 30 vorgesehen, die sich als Abstandhalter gegen den Randteil des Kopfteiles 31 anlegen. Der Kopfteil 31 kann dabei aus mindestens zwei stegartigen Teilen bestehen. Dadurch läßt sich der Kopfteil besonders einfach herstellen und kann aus verhältnismäßig kleinen Teilen bestehen, da mehrere dieser stegartigen Teile zusammen den Kopfteil bilden und großflächig das den Motor aufweisende Gehäuse abstützen.
  • Das Gehäuse lo weist einen als Griff benutzbaren Ansatz 35 auf, der zugleich auh die Einführungsöffnung 36 für das Zuleitungskabel 37 aufweist.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich. So könnte der Kopfteil 31 auch aus mindestens drei stegartigen Teilen bestehen, die radial von einem gerneinsamen Mittelteil ausgehen, wobei die freien Enden der stegartigen Teile jeweils mit mindestens einem bogenförmigen Steg miteinander verbunden sind.

Claims (12)

  1. Ansprüche:
    Gerät zum Trocknen von Haaren, bestehend aus einem ein motorisch angetriebenes Gebläse mit Heizspiralen zum Erwärmen der angesaugten Luft aufweisendes Gehäuse, an dessen Ausblasöffnung wahlweise eine aufblasbare helmartige Haube aus luftundurchlässigem Material mit in der Hauben-innenwand vorgesehenen Öffnungen zum Aufsetzen des Gerätes auf dem Kopf der Person ,deren Haare getrocknet werden sollen, oder ein Blasrohr zur Benutzung des Gerätes als Handgerät, befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das das motorisch angetriebene Gebläse (12) mit Heizspiralen (14) aufweisende Gehäuse (lo) als Ausblasöffnung einen zylindrischen Ring (20) aufweist, auf dem die aufblasbare, helmartige Haube (21) bzw. das Blasrohr (22) mit einem entsprechenden zylindrischen Ansatz (23, 27) aufsetzbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Ring (20) des Gehäuses D) und die zylindrischen Ansätze (23,27) der Haube (21) und des Blasrohres (22) schwach konisch ausgebildet und mit Klemmsitz miteinander verbindbar sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Ring (20) des Gehäuses (lo) und die zylindrischen Ansätze (23,27)'der Haube (21) und des Blasrohres (22) mit einem Renkverschluß (24,28) od. dgl. miteinander verbindbar sind.
  4. 4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Ansatz (23) dem Blasrohr (22) unmittelbar angeformt ist und zusammen mit diesem ein formbeständiges Bauteil bildet.
  5. 5. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Ansatz (27) der Haube (21) als formbeständiges Bauteil ausgebildet und an der Haube außenwand (25) mit einem angeformten Flansch (29) angeschweißt ist.
  6. 6. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem das motorisch angetriebene Gebläse (12) mit Heizspiralen (14) aufweisende Gehäuse (lo) ein Kopfteil (31) befestigbar ist, das an der Innenseite der doppelwandlgn Haube (21) vorgesehen ist und in das Haar eingreifende Spitzen (32) aufweist und somit die Haube (21) mit dem Gebläse (12) gegen ein Verrücken auf dem Kopf sichert.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (31) eine konische Aufnahme (34) aufweist, in die das das motorisch angetriebene Gebläse (12) mit Heizspiralen (14) aufweisende Gehäuse (lo) mit einem mittig in der Ausblasöffnung vorgesehenen konischen Fortsatz (33) eingreift.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Fortsatz (33) einem Durchtrittsöffnungen (16) für die Luft aufweisenden Deckel (17) angeformt ist, der die Ausblasöffnung abdeckt.
  9. 9. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (31) aus mindestens zwei stegartigen Teilen besteht.
  10. lo. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß be einer Anordnung von mindestens drei stegartigen Teilen, die stegartigen Teile radial von einem gemeinsamen Mittelteil ausgehen.
  11. 11. Gerät nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der radial von einem gemeinsamen Mittelteil ausgehenden stegartigen Teile jeweils mit mindestens einem bogenförmigen Steg miteinander verbunden sind.
  12. 12. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeihnet, daß an dem zylindrischen Ansatz (27) der Haube (21) im Abstand zueinander angeordnete, nach unten gerichtetezapfenförmige Vorsprünge (30) vorgesehen sind, die sich als Abstandhalter gegen den Randbereich des Kopfteiles (31) anlegen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0008478A1 (de) * 1978-08-26 1980-03-05 Braun Aktiengesellschaft Haartrockner und Verfahren zum Herstellen eines Heizkörpers für diesen Haartrockner
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US4647757A (en) * 1985-04-30 1987-03-03 Clairol Incorporated Hair dryer heater section providing uniform outlet air temperature distribution
DE4002944A1 (de) * 1990-02-01 1991-08-14 Braun Ag Haartrocknergeraet

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