DE2115401B2 - Tragbare Haartrockenhaube - Google Patents
Tragbare HaartrockenhaubeInfo
- Publication number
- DE2115401B2 DE2115401B2 DE2115401A DE2115401A DE2115401B2 DE 2115401 B2 DE2115401 B2 DE 2115401B2 DE 2115401 A DE2115401 A DE 2115401A DE 2115401 A DE2115401 A DE 2115401A DE 2115401 B2 DE2115401 B2 DE 2115401B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hood
- wall
- housing
- hair dryer
- hair
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D20/00—Hair drying devices; Accessories therefor
- A45D20/22—Helmets with hot air supply or ventilating means, e.g. electrically heated air current
- A45D20/24—Shape or structure of the helmet body
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D20/00—Hair drying devices; Accessories therefor
- A45D20/18—Flexible caps with provision for hot air supply
Landscapes
- Cleaning And Drying Hair (AREA)
- Helmets And Other Head Coverings (AREA)
- Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
Description
dadurch gekennzeichnet, daD d..· Halterung aus 35 Art derart auszubilden, daß sie sicher und frei tragbar,
über den Scheitelteil (1Γ) verteilten Kunststoffstäb- d.h. ohne am Gesicht und Hinterkopf anzuliegen auf
dem Kopf sitzt, die Trockenluft gleichmäßig verteilt und das Motor- und Gebläsegeräusch vom Haubeninneren
besser abgeschirmt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Scheitelteil der flexiblen Haubeninnenwand an der Unterseite der Bodenplatte des Gehäuses
unter Ausbildung eines ringförmigen Luftkissens im Haubenscheitel befestigt ist. Die aufgeblasene Haareinen
um den Haubenrand laufenden Wuls.t (17) 45 trockenhaube kann nun wie ein Helm auf den Kopf
münden (F i g. 2). aufgesetzt werden. Das ringförmige Luftkissen stützt
die Haartrockenhaube im Gebrauch über den Scheitclteil
der Haubeninnenwand auf dem Kopfhaar ab und stabilisiert zugleich auch das Gehäuse auf dem Kopf
bzw. der Frisur, ohne daß ein störender Druck auf die Kopfhaut ausgeübt wird.
Damit die Haartrockenhaube einen besonders guten Sitz auf den Haaren, die meistens auf Lockenwickler
aufgerollt oder aufgesteckt sind, bekommt, ist gemäß weiterer Erfindung an der Unterseite des Scheitelteils
der Haubeninnenwand eine luftdurchlässige Halterung angeordnet. Dieselbe kann z. B. aus einem Rundkamm
oder aus über den Scheitelteil verteilten Kunststoff-Stäbchen besiehen, die sich leicht in die Haare einhän-
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte des Scheitelteils (IΓ) der Haubeninnenwand (11) lösbar, insbesondere
mittels eines Druckknopfes (20) an der Mitte der Unterseite der Bodenplatte (6) befestigt ist
(F ig. 3. 5).
3. Tragbare Haartrockenhaube nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite
des Scheitelteils (H') der rfaubeninnenwand (11) eine luftdurchlässige Halterung (14) angeordnet
ist.
4. Tragbare Haartrockenhaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein
Rundkamm (14) ist (F i g. 5).
5. Tragbare Haartrockenhaube nach Anspruch 3,
chen besteht.
6. Tragbare Haartrockenhaube nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung
(14) auswechselbar, z. B. mittels Druckknöpfen oder Schlaufen an dem Scheitelteil (11) angebracht ist.
7. Tragbare Haartrockenhaube nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die längslaufenden
Kammern (15) in den Seitenteilen der Haube in
8. Tragbare Haartrockenhaube: nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (17) im Bereich
der Nackenpartie der Haube als Nackenstütze ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft eine tragbare Haartrockenhaube mit einer aufblasbaren doppelwandigen. nicht an
den Seitenpartien des Kopfes anliegenden Haube aus flexibler Folie und einem oberhalb des Haubenscheitels
angeordneten Motorgebläse mit Heizregister in einem
Gehäuse, an dessen ringförmige Ausblasöffnung min- 60 gen können und so einen rutschfesten Sitz der gesam-
gg g
destens die Haubenaußenwand im Scheitel der Haube angeschlossen ist, aus dem sich die eingedrückte Gebläseluft in längslaufende Kammern in den Seitenteilen
der Haube unter Prallfüllung verteilt, bevor sie durch Öff i d Id
ten Haartrockenhaube auf dem Kopf auch bei unge schickten Kopfbewegungen gewährleisten. Außerdem
fördert die luftdurchlässige Halterung das Trocknen des Scheitelhaares.
Öffnungen in der Innenwand der Haube ausströmt. 65 Die Halterungen können so ausgebildet werden, daß
Eine derartige Haube ist aus der DT-Gbm I 941 009
bekannt.
Die warme Trockenluft streicht über und durch das
sie von Fall zu Fall auswechselbar, z. B. mittels Druckknöpfen oder Schlaufen an dem Scheitelteil der
Haubeninnenwand angebracht sind; dies ist wichtig,
2 Π5401
wenn die Haube z. B. für die Trocknung von Perücken
oder Haarteilen verwendet oder gereinigt werden soll.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung liegen in einer freien Bewegungsmöglichkeit der Trägerin durch
eine optimale Verbindung zwischen dem Haar und der Haube einerseits und der Haube und dem Gehäuse andererseits,
wie sie bei keiner anderen bisher bekannten Ausführung erreicht wird, ohne daß lästige Stirn- oder
Kinnbänder die Haube halten müssen. Dabei halt die helmartige Haube freien Abstand von den seitlichen
Gesichtspartien, wie man dies bei starren oder Ständerhauben
gewöhnt ist. Das Gehäuse stützt sich über das im Scheitel gebildete Luftkissen auf einer großen Fläche
ab, so daß kein unangenehmer Druck empfunden wird, selbst wenn Lockenwickler benutzt werden.
Der Sitz der Haube kann weiter vorteilhaft unterstützt
werden, wenn die längslaufenden Kammern in den Seitenteilen der Haube in einen um den Haubenrand
umlaufenden Wulst münden, der außerdem einen gewissen Stau für die am Haubenrand austretende Luft
bewirkt. Außerdem kann dieser umlaufende Wulst im Bereich der Nackenpartie der Haube ais Nackenstütze
ausgebildet sein.
Die Erfindung wird im folgenden an einer' Ausführungsbeispiel
erläutert, das in der Zeichnung skizzenhaft dargestellt ist. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Haartrockenhaube, zusammengelegt, im Längsschnitt,
F i g. 2 eine Vorderansicht der Trockenhaube nach F i g. 1. aufgeblasen, mit einem Teilschnitt durch ihr Gehäuse,
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung dieses Teilschnitts und
F i g. 4 einen Querschnitt durch die Darstellung in F i g. 3 mit eingezeichnetem Strömungsverlauf,
F i g. 5 eine Seitenansicht der aufgesetzten und aufgeblasenen Haube, zum Teil im Schnitt ähnlich F i g. 3.
Die Haartrockenhaube 1 besteht aus einer aufblasbaren doppelwandigen helmartigen Haube 2 aus einer flexiblen,
hitz-beständigen, knautschfesten Folie. Die Haube 2 ist an einem oberhalb des Haubenscheitels angeordneten
Gehäuse 3 befestigt, das aus einem kappenförmigen Deckel 5 mit einem Griffteil 4 und einer Bodenplatte
6 gebildet ist. In dem Gehäuse 3 ist ein Motorgebläse untergebracht, das aus einem im Griffteil 4
sitzenden Gleichstrom-Niederspannungstnotor 7 mit Permanentmagnet und einem zwischen Deckel 5 und
Bodenplatte 6 umlaufenden Radialgebläserad 8 sowie der konzentrisch zu diersm angeordneten Hei>:wendel
9 besteht. Der Griffteil 4 bildet zugleich das Motorgehäuse; in ihm sind außerdem die Mittel 25 zur Gleichrichtung
des Netzstromes untergebracht.
Die Haube 2 besteht aus einer Haubenaußenwand 10 und einer Haubsninnenwand II. Die Haubenaußenwand
10 ist mit einem Gummiband 12 dicht in einer Nut 13 am Rand des Deckels 5 des Gehäuses 3 gehalten.
Die Haubeninnenwand 11 ist mit einem Druckknopf 20 an der Unterseite der Bodenplatte 6 in deren
Mitte befestigt.
Die Haubeninnenwand 11 der Haube 2 ist auf der
Unterseite ihres Scheitelteils mit einer Halterung zur Befestigung auf den Haaren versehen. Diese Halterung
besteht aus einem Rundkamm 14 oder Kunststoffstäbchen. Sie können durch Schlaufen oder Druckknöpfe
leicht auswechselbar mit der Folie der Ilaubeninnenwand
11 verbunden sein. In F i g. 5 ist eine Seitenansicht der Haube 2 dargestellt. Die Haare sind auf Lokkenwickler
23 aufgev/ickelt. und man sieht, wie die Haube durch den Ruidkamm 14 auf den Haaren festgesteckt
ist.
Die Seitenteile der doppelwandigen Haube 2 sind zur Stabilisierung in löngslaufende Kammern 15 aufge-
j| teilt. Die Haube 2 besitzt einen Gesichtsausschnitt 16,
der von einem Wulst 17 umrahmt ist, der auch den Nakkenteil
der Haube umgibt.
Die Luft wird von dem Radialgebläse durch das Gehäuse 3 hindurch angesaugt, strömt über die Heizwendel
9 und wird so erhitzt aus dem zwischen dem Decke· 5 und der Bodenplatte 6 gebildeten Ringspalt in die
zentrale Kammer 19 im Haubenscheitel der doppelwandigen Haube 2 gedruckt. Durch die Kammern 15
entsteht eine selbsttragende Haube, die in einfachster
is Weise freitragend auf den Kopf aufgesetzt werden
kann.
In der zentralen Kammer 19 unterhalb der Bodenplatte
5 bildet sich ein ringförmiges Luftkissen, das zur Stabilisierung der gesamten Haube dient, Vibrationser-
ao scheinungen von der Kopfhaut abhält und das Motorgeräusch
dämpft.
Die Hajbeninnenwand tt ist an ihren Seitenflächen
und an ihrem Scheitelteil mix Öf unger. 21 versehen,
durch welche die erwärmte Luft in d»* Innere der Hau-
a5 be strömt und die Haare trocknet. In der Haubenaußenwand
10 sind keine öffnungen. Die Öfinungen 21 können innen seitlich an den Kammern 15 angeordnet
sein, wie dies die Pfeile in F ί g. 3 und 4 zeigen, so daß
der Luftstrom tangential zu den Haaren austritt, also
nicht direkt die Kopfhaut anbläst; dadurch wird eine unangenehme Hitzewirkung vermieden.
Durch die seitlich angeordneten Öffnungen 21, durch die aus jeder Kammer 15 nur nach einer Seite ausgeblasen
wird, wird zudem erreicht, daß die Luft im Inneren der Haube 2 eine Kreiselbewegung annimmt und
deshalb besonders günstig und langanhaltend die ganzen Kopfhaare bestreicht.
Die Öffnungen 21 im Scheitelteil 11' der Haubeninnenwand
11 sind so angeordnet, daß s>e nicht direkt auf
die Kopfhaut blasen, sondern auch hier tangential die Luft über die Haare streicht (F i g. 3). Der Unterschied
zu den öffnungen in den Seitenteilen der Haube besteht
darin, daß diese im Scheitelteil angebrachten Öffnungen jedoch tangential nach unten in Richtung der
Haubenöffnungen blasen und diese Lultsirömung in erster Linie zum Ausdrücken der gesättigten, feuchten
Luft aus der Haube heraus bestimmt ist.
In dieser Ausführungsform hat das gesamte Antriebsaggregat
ein sehr günstiges Leistungsgewicht: In einer erprobten Ausführung fördert das Radialgebläse
mindestens 30 cbm pro Stunde (eine besonders günstige Luftleistung liegt bei 35 bis 40 cbm) bei einem Gesamtgewicht
der funküonsbereiten Haartrockenhaube von nicht mehr als 300 g.
Die gesamte flexible Haube 2 wird wie schon gesagt, am besten auswechselbar mit dem Gehäuse 3 verbunden;
sie kann dadurch leicht gereinigt und auch ausgewechselt werden. Da die Haartrockenhaube aus einem
leichten Plasdkgehäuse mit allem notwendigen' e'.ektrisehen
Zubehör im Kopfteil besteht und aus einer flexiblen, knautschfesten Folie, läßt sie sich auf kleinsten
Raum zusammenlegen und leicht verpacken. Nicht unerwähnt soll bleiben, daß durch das geringe Leisturgsgcwicht
des Gehäuses in Verbindung mit der flexiblen Folie die aufgeblasene Haube sehr wenig bruchanfällig
ist, da sie sich bei Fall oder Schlag im eigenen Luftkissen abfedert und durch das geringe Gewicht im Fall
keine großen Kräfte entstehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Tragbare Haartrockenhaube mit einer aufblasbaren doppelwandigen, nicht an den Seiten partien
des Kopfes anliegenden Haube aus flexibler Folie und einem oberhalb des Haubenseneitels angeordneten Motorgebläse mit Heizregister in einem Gehäuse, an dessen ringförmige Ausblasöffnung die
Hbß
xu trocknende Haar und verläßt die Haube an ihrem
unteren offenen Rende.
Vorteilhaft an dieser Ausführung sind das flache Gehäuse, aus dem die Trockenluft dank der Ve-wendung
eines Radialgebläses allseitig tangential zur Kopfhaut gerichtet austritt, und die Anordnung des Motors im
Oberteil des Gehäuses außerhalb der Haube. Nachteilig und im Gebrauch störend ist jedoch, daß die Innenwand der Haube am Rand der Bodenplatte des Gehäu-
i Ablff
Haubenaußenwand im Scheitel der Haube ange- w ses unmittelbar an der ringförmigen Ausblasöffnung
schlossen ist, aus dem sich die eingedruckte Geblä- befestigt ist. Da die Bodenplatte des Gehäuses den
Scheitelten der Innenwand der Haube bildet, drückt das Haubengewicht hart auf den Kopf, das Scheitelhaar
Hag p
wird nur ungenügend mit Trockenluft versorgt, und das
M d Gbläräch wird wie von einer Mem
seluft in längslaufende Kammern in den Seitenteilen
der Haube unter Prallfüllung verteilt, bevor sie
durch öffnungen in der Innenwand der Haube ausströmt, dadurch gekennzeichnet, daß der 15 Motor- und Gebläsegeräusch wird wie von einer Mem-Scheitelteil (H') der flexiblen Haubeninnenwand bran in den Haubenraum abgestrahlt
Haartrockenhauben dieser Art sind daher nicht frei
tragbar, sondern müssen mittels eines Stirn- oder Kinn
(11) an der Unterseite der Bodenplatte (6) des Gehäuses (3) unter Ausbildung eines ringförmigen
Luftkissens (19) im Haubenscheite! befestigt ist
2. Tragbare Haartrockenhaube nach Anspruch 1, ao und demzufolge ihre Trockenleistung
2. Tragbare Haartrockenhaube nach Anspruch 1, ao und demzufolge ihre Trockenleistung
g,
bandes am Kopf gehalten werden; ihre Luftverteilung ih Tkli I m.-ht gleich
mäßig, ihr Geräusch ist lästig.
Es ist zwar auch eine Haartrockenhaube bekannt mit einer im Haubenscheitel geschlossenen Innenwand,
über der sich bei Prallfüllung eine großräumige zentra-Ie Kammer bildet, die schalldämpfend wirkt und auch
das Scheitelhaar mit Trockenluft versorgt, jedoch handelt es sich hier um eine Ständerhaube (DT-Gbm
6 607 466), die nich; auf dem Kopf aufsitzt und deren Motorgebläsegehäuse von einem Ständer und nicht
von der aufgeblasenen Haube getragen wird, so daß es auf Gewicht, Gewichtsverteilung und Sitz im Gebrauch
nicht ankommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine tragbare Haartrockenhaube der eingangs beschriebenen
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2115401A DE2115401C3 (de) | 1971-03-30 | 1971-03-30 | Freitragbare Haartrockenhaube |
CH171872A CH546049A (de) | 1971-03-30 | 1972-02-07 | Tragbare haartrockenvorrichtung mit einer aufblasbaren haube. |
GB565672A GB1345674A (en) | 1971-03-30 | 1972-02-07 | Hair dryer |
SE7201885A SE378507B (de) | 1971-03-30 | 1972-02-16 | |
NL727202375A NL150000B (nl) | 1971-03-30 | 1972-02-23 | Haardroogkap. |
ES400296A ES400296A1 (es) | 1971-03-30 | 1972-02-29 | Casco secador para el pelo. |
FR7207598A FR2131385A5 (de) | 1971-03-30 | 1972-03-03 | |
US00231503A US3829984A (en) | 1971-03-30 | 1972-03-03 | Hair dryer cap |
BE780259A BE780259A (fr) | 1971-03-30 | 1972-03-06 | Coiffe seche-cheveux |
IT21985/72A IT953517B (it) | 1971-03-30 | 1972-03-16 | Casco asciugacapelli |
CA138,136A CA961262A (en) | 1971-03-30 | 1972-03-27 | Portable hair drier |
NO1094/72A NO132519C (de) | 1971-03-30 | 1972-03-29 | |
DK154472AA DK128633B (da) | 1971-03-30 | 1972-03-29 | Bærbart hårtørreapparat med en motorblæser og en opblæselig dobbeltvægget hætte. |
BR721903A BR7201903D0 (pt) | 1971-03-30 | 1972-03-29 | Touca de secar cabelo portatil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2115401A DE2115401C3 (de) | 1971-03-30 | 1971-03-30 | Freitragbare Haartrockenhaube |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2115401A1 DE2115401A1 (de) | 1972-11-09 |
DE2115401B2 true DE2115401B2 (de) | 1974-09-05 |
DE2115401C3 DE2115401C3 (de) | 1978-05-24 |
Family
ID=5803260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2115401A Expired DE2115401C3 (de) | 1971-03-30 | 1971-03-30 | Freitragbare Haartrockenhaube |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3829984A (de) |
BE (1) | BE780259A (de) |
BR (1) | BR7201903D0 (de) |
CA (1) | CA961262A (de) |
CH (1) | CH546049A (de) |
DE (1) | DE2115401C3 (de) |
DK (1) | DK128633B (de) |
ES (1) | ES400296A1 (de) |
FR (1) | FR2131385A5 (de) |
GB (1) | GB1345674A (de) |
IT (1) | IT953517B (de) |
NL (1) | NL150000B (de) |
NO (1) | NO132519C (de) |
SE (1) | SE378507B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2308011C2 (de) * | 1973-02-17 | 1982-06-16 | Robert Krups Stiftung & Co KG, 5650 Solingen | Haartrockner mit einem elektrischen Warmluftgebläse |
DE3330743A1 (de) * | 1982-08-26 | 1984-03-01 | Braun Ag, 6000 Frankfurt | Trockenhaube mit einer antriebseinheit |
US5271160A (en) * | 1992-09-23 | 1993-12-21 | Carylco, Inc. | Hair dryer attachment for drying longer hair |
GB2309900B (en) * | 1994-11-17 | 1998-03-25 | Mcdougall Gregory J | Electric fan heater |
US6293030B1 (en) * | 2001-01-08 | 2001-09-25 | Mccurtis Martin L. | Hair drying apparatus |
US7937775B2 (en) | 2005-08-09 | 2011-05-10 | Microtek Medical, Inc. | Surgical protective head gear assembly including high volume air delivery system |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1276052A (en) * | 1917-05-25 | 1918-08-20 | A J Mills | Hat-retainer. |
US2481407A (en) * | 1948-04-14 | 1949-09-06 | Genie Entpr Inc | Hair drying device |
US3032891A (en) * | 1958-10-09 | 1962-05-08 | Parker Gerda | Hair dryer |
DE1902622A1 (de) * | 1968-01-26 | 1970-08-13 | Westinghouse Electric Corp | Transportable Haartrockenhaube |
GB1241569A (en) * | 1968-08-13 | 1971-08-04 | Ici Ltd | Reduction of aromatic nitrosocompounds to aromatic secondary amines |
CH496422A (de) * | 1968-09-06 | 1970-09-30 | Brac Ag | Kopfförmiger Perückenhalter |
NL159273B (nl) * | 1969-05-23 | 1979-02-15 | Inventum Koninklijke Fab | Haardroogkap voorzien van een elektrisch aangedreven ventilator. |
US3727321A (en) * | 1971-03-24 | 1973-04-17 | Sunbeam Corp | Portable hair dryer |
-
1971
- 1971-03-30 DE DE2115401A patent/DE2115401C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-02-07 GB GB565672A patent/GB1345674A/en not_active Expired
- 1972-02-07 CH CH171872A patent/CH546049A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-02-16 SE SE7201885A patent/SE378507B/xx unknown
- 1972-02-23 NL NL727202375A patent/NL150000B/xx unknown
- 1972-02-29 ES ES400296A patent/ES400296A1/es not_active Expired
- 1972-03-03 FR FR7207598A patent/FR2131385A5/fr not_active Expired
- 1972-03-03 US US00231503A patent/US3829984A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-03-06 BE BE780259A patent/BE780259A/xx unknown
- 1972-03-16 IT IT21985/72A patent/IT953517B/it active
- 1972-03-27 CA CA138,136A patent/CA961262A/en not_active Expired
- 1972-03-29 BR BR721903A patent/BR7201903D0/pt unknown
- 1972-03-29 NO NO1094/72A patent/NO132519C/no unknown
- 1972-03-29 DK DK154472AA patent/DK128633B/da unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2115401C3 (de) | 1978-05-24 |
NL150000B (nl) | 1976-07-15 |
CH546049A (de) | 1974-02-28 |
CA961262A (en) | 1975-01-21 |
DK128633B (da) | 1974-06-10 |
DE2115401A1 (de) | 1972-11-09 |
GB1345674A (en) | 1974-01-30 |
NO132519B (de) | 1975-08-18 |
SE378507B (de) | 1975-09-08 |
BR7201903D0 (pt) | 1973-06-07 |
US3829984A (en) | 1974-08-20 |
NL7202375A (de) | 1972-10-03 |
NO132519C (de) | 1975-11-26 |
BE780259A (fr) | 1972-07-03 |
FR2131385A5 (de) | 1972-11-10 |
IT953517B (it) | 1973-08-10 |
ES400296A1 (es) | 1975-01-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1457461A1 (de) | Kofferfoermiges Haartrockengeraet | |
DE2443306A1 (de) | Elektrischer, von hand zu bedienender haartrockner | |
EP1065955B1 (de) | Schirmvorrichtung | |
DE2218461A1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen der Filterschläuche von Schlauchfiltern | |
DE202019103974U1 (de) | Integrierte Luftpumpenbaugruppe | |
DE573349C (de) | Vorrichtung zum Trocknen des Kopfhaares | |
DE2115401B2 (de) | Tragbare Haartrockenhaube | |
DE2927805C2 (de) | Atem-Schutzhaube | |
EP0046170B1 (de) | Frei tragbare Haartrockenhaube | |
DE2606967C3 (de) | Zusammenlegbare, flexible Haartrockenhaube | |
DE816298C (de) | Trockenhaube | |
DE2130050A1 (de) | Aufblasbare Haartrockenhaube | |
DE2348314C3 (de) | Haartrocknungsgerät | |
DE19504605C2 (de) | Transportable Vorrichtung zum Abtrocknen und/oder Kühlen des Körpers eines Individuums, insbesondere des menschlichen Körpers | |
DE2224488C3 (de) | Frei tragbare Haartrockenhaube | |
DE3614633A1 (de) | Haarfoen | |
DE2615906B2 (de) | Frei tragbare Haartrockenhaube | |
DE2600486A1 (de) | Vorrichtung zum schuetzen der atemwege | |
DE2420182A1 (de) | Haartrockner | |
DE7611403U1 (de) | Tragbare haartrockenhaube | |
DE3629110C2 (de) | ||
DE692545C (de) | Atemschutzfilter gegen Kohlenoxyd | |
DE3330743C2 (de) | ||
DE2364671A1 (de) | Heissluftdusche | |
DE862944C (de) | Gleichzeitig fuer Gesicht und Haende verwendbarer Warmlufttrockner |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |