DE2115401B2 - Tragbare Haartrockenhaube - Google Patents

Tragbare Haartrockenhaube

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DE2115401B2 DE2115401A DE2115401A DE2115401B2 DE 2115401 B2 DE2115401 B2 DE 2115401B2 DE 2115401 A DE2115401 A DE 2115401A DE 2115401 A DE2115401 A DE 2115401A DE 2115401 B2 DE2115401 B2 DE 2115401B2
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/22Helmets with hot air supply or ventilating means, e.g. electrically heated air current
    • A45D20/24Shape or structure of the helmet body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/18Flexible caps with provision for hot air supply

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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)
  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

dadurch gekennzeichnet, daD d..· Halterung aus 35 Art derart auszubilden, daß sie sicher und frei tragbar, über den Scheitelteil (1Γ) verteilten Kunststoffstäb- d.h. ohne am Gesicht und Hinterkopf anzuliegen auf
dem Kopf sitzt, die Trockenluft gleichmäßig verteilt und das Motor- und Gebläsegeräusch vom Haubeninneren besser abgeschirmt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Scheitelteil der flexiblen Haubeninnenwand an der Unterseite der Bodenplatte des Gehäuses unter Ausbildung eines ringförmigen Luftkissens im Haubenscheitel befestigt ist. Die aufgeblasene Haareinen um den Haubenrand laufenden Wuls.t (17) 45 trockenhaube kann nun wie ein Helm auf den Kopf münden (F i g. 2). aufgesetzt werden. Das ringförmige Luftkissen stützt
die Haartrockenhaube im Gebrauch über den Scheitclteil der Haubeninnenwand auf dem Kopfhaar ab und stabilisiert zugleich auch das Gehäuse auf dem Kopf bzw. der Frisur, ohne daß ein störender Druck auf die Kopfhaut ausgeübt wird.
Damit die Haartrockenhaube einen besonders guten Sitz auf den Haaren, die meistens auf Lockenwickler aufgerollt oder aufgesteckt sind, bekommt, ist gemäß weiterer Erfindung an der Unterseite des Scheitelteils der Haubeninnenwand eine luftdurchlässige Halterung angeordnet. Dieselbe kann z. B. aus einem Rundkamm oder aus über den Scheitelteil verteilten Kunststoff-Stäbchen besiehen, die sich leicht in die Haare einhän-
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte des Scheitelteils (IΓ) der Haubeninnenwand (11) lösbar, insbesondere mittels eines Druckknopfes (20) an der Mitte der Unterseite der Bodenplatte (6) befestigt ist (F ig. 3. 5).
3. Tragbare Haartrockenhaube nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Scheitelteils (H') der rfaubeninnenwand (11) eine luftdurchlässige Halterung (14) angeordnet ist.
4. Tragbare Haartrockenhaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein Rundkamm (14) ist (F i g. 5).
5. Tragbare Haartrockenhaube nach Anspruch 3,
chen besteht.
6. Tragbare Haartrockenhaube nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14) auswechselbar, z. B. mittels Druckknöpfen oder Schlaufen an dem Scheitelteil (11) angebracht ist.
7. Tragbare Haartrockenhaube nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die längslaufenden Kammern (15) in den Seitenteilen der Haube in
8. Tragbare Haartrockenhaube: nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (17) im Bereich der Nackenpartie der Haube als Nackenstütze ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft eine tragbare Haartrockenhaube mit einer aufblasbaren doppelwandigen. nicht an den Seitenpartien des Kopfes anliegenden Haube aus flexibler Folie und einem oberhalb des Haubenscheitels angeordneten Motorgebläse mit Heizregister in einem
Gehäuse, an dessen ringförmige Ausblasöffnung min- 60 gen können und so einen rutschfesten Sitz der gesam-
gg g
destens die Haubenaußenwand im Scheitel der Haube angeschlossen ist, aus dem sich die eingedrückte Gebläseluft in längslaufende Kammern in den Seitenteilen der Haube unter Prallfüllung verteilt, bevor sie durch Öff i d Id
ten Haartrockenhaube auf dem Kopf auch bei unge schickten Kopfbewegungen gewährleisten. Außerdem fördert die luftdurchlässige Halterung das Trocknen des Scheitelhaares.
Öffnungen in der Innenwand der Haube ausströmt. 65 Die Halterungen können so ausgebildet werden, daß
Eine derartige Haube ist aus der DT-Gbm I 941 009 bekannt.
Die warme Trockenluft streicht über und durch das sie von Fall zu Fall auswechselbar, z. B. mittels Druckknöpfen oder Schlaufen an dem Scheitelteil der Haubeninnenwand angebracht sind; dies ist wichtig,
2 Π5401
wenn die Haube z. B. für die Trocknung von Perücken oder Haarteilen verwendet oder gereinigt werden soll.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung liegen in einer freien Bewegungsmöglichkeit der Trägerin durch eine optimale Verbindung zwischen dem Haar und der Haube einerseits und der Haube und dem Gehäuse andererseits, wie sie bei keiner anderen bisher bekannten Ausführung erreicht wird, ohne daß lästige Stirn- oder Kinnbänder die Haube halten müssen. Dabei halt die helmartige Haube freien Abstand von den seitlichen Gesichtspartien, wie man dies bei starren oder Ständerhauben gewöhnt ist. Das Gehäuse stützt sich über das im Scheitel gebildete Luftkissen auf einer großen Fläche ab, so daß kein unangenehmer Druck empfunden wird, selbst wenn Lockenwickler benutzt werden.
Der Sitz der Haube kann weiter vorteilhaft unterstützt werden, wenn die längslaufenden Kammern in den Seitenteilen der Haube in einen um den Haubenrand umlaufenden Wulst münden, der außerdem einen gewissen Stau für die am Haubenrand austretende Luft bewirkt. Außerdem kann dieser umlaufende Wulst im Bereich der Nackenpartie der Haube ais Nackenstütze ausgebildet sein.
Die Erfindung wird im folgenden an einer' Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung skizzenhaft dargestellt ist. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Haartrockenhaube, zusammengelegt, im Längsschnitt,
F i g. 2 eine Vorderansicht der Trockenhaube nach F i g. 1. aufgeblasen, mit einem Teilschnitt durch ihr Gehäuse,
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung dieses Teilschnitts und
F i g. 4 einen Querschnitt durch die Darstellung in F i g. 3 mit eingezeichnetem Strömungsverlauf,
F i g. 5 eine Seitenansicht der aufgesetzten und aufgeblasenen Haube, zum Teil im Schnitt ähnlich F i g. 3.
Die Haartrockenhaube 1 besteht aus einer aufblasbaren doppelwandigen helmartigen Haube 2 aus einer flexiblen, hitz-beständigen, knautschfesten Folie. Die Haube 2 ist an einem oberhalb des Haubenscheitels angeordneten Gehäuse 3 befestigt, das aus einem kappenförmigen Deckel 5 mit einem Griffteil 4 und einer Bodenplatte 6 gebildet ist. In dem Gehäuse 3 ist ein Motorgebläse untergebracht, das aus einem im Griffteil 4 sitzenden Gleichstrom-Niederspannungstnotor 7 mit Permanentmagnet und einem zwischen Deckel 5 und Bodenplatte 6 umlaufenden Radialgebläserad 8 sowie der konzentrisch zu diersm angeordneten Hei>:wendel 9 besteht. Der Griffteil 4 bildet zugleich das Motorgehäuse; in ihm sind außerdem die Mittel 25 zur Gleichrichtung des Netzstromes untergebracht.
Die Haube 2 besteht aus einer Haubenaußenwand 10 und einer Haubsninnenwand II. Die Haubenaußenwand 10 ist mit einem Gummiband 12 dicht in einer Nut 13 am Rand des Deckels 5 des Gehäuses 3 gehalten. Die Haubeninnenwand 11 ist mit einem Druckknopf 20 an der Unterseite der Bodenplatte 6 in deren Mitte befestigt.
Die Haubeninnenwand 11 der Haube 2 ist auf der Unterseite ihres Scheitelteils mit einer Halterung zur Befestigung auf den Haaren versehen. Diese Halterung besteht aus einem Rundkamm 14 oder Kunststoffstäbchen. Sie können durch Schlaufen oder Druckknöpfe leicht auswechselbar mit der Folie der Ilaubeninnenwand 11 verbunden sein. In F i g. 5 ist eine Seitenansicht der Haube 2 dargestellt. Die Haare sind auf Lokkenwickler 23 aufgev/ickelt. und man sieht, wie die Haube durch den Ruidkamm 14 auf den Haaren festgesteckt ist.
Die Seitenteile der doppelwandigen Haube 2 sind zur Stabilisierung in löngslaufende Kammern 15 aufge-
j| teilt. Die Haube 2 besitzt einen Gesichtsausschnitt 16, der von einem Wulst 17 umrahmt ist, der auch den Nakkenteil der Haube umgibt.
Die Luft wird von dem Radialgebläse durch das Gehäuse 3 hindurch angesaugt, strömt über die Heizwendel 9 und wird so erhitzt aus dem zwischen dem Decke· 5 und der Bodenplatte 6 gebildeten Ringspalt in die zentrale Kammer 19 im Haubenscheitel der doppelwandigen Haube 2 gedruckt. Durch die Kammern 15 entsteht eine selbsttragende Haube, die in einfachster
is Weise freitragend auf den Kopf aufgesetzt werden kann.
In der zentralen Kammer 19 unterhalb der Bodenplatte 5 bildet sich ein ringförmiges Luftkissen, das zur Stabilisierung der gesamten Haube dient, Vibrationser-
ao scheinungen von der Kopfhaut abhält und das Motorgeräusch dämpft.
Die Hajbeninnenwand tt ist an ihren Seitenflächen und an ihrem Scheitelteil mix Öf unger. 21 versehen, durch welche die erwärmte Luft in d»* Innere der Hau-
a5 be strömt und die Haare trocknet. In der Haubenaußenwand 10 sind keine öffnungen. Die Öfinungen 21 können innen seitlich an den Kammern 15 angeordnet sein, wie dies die Pfeile in F ί g. 3 und 4 zeigen, so daß der Luftstrom tangential zu den Haaren austritt, also nicht direkt die Kopfhaut anbläst; dadurch wird eine unangenehme Hitzewirkung vermieden.
Durch die seitlich angeordneten Öffnungen 21, durch die aus jeder Kammer 15 nur nach einer Seite ausgeblasen wird, wird zudem erreicht, daß die Luft im Inneren der Haube 2 eine Kreiselbewegung annimmt und deshalb besonders günstig und langanhaltend die ganzen Kopfhaare bestreicht.
Die Öffnungen 21 im Scheitelteil 11' der Haubeninnenwand 11 sind so angeordnet, daß s>e nicht direkt auf die Kopfhaut blasen, sondern auch hier tangential die Luft über die Haare streicht (F i g. 3). Der Unterschied zu den öffnungen in den Seitenteilen der Haube besteht darin, daß diese im Scheitelteil angebrachten Öffnungen jedoch tangential nach unten in Richtung der Haubenöffnungen blasen und diese Lultsirömung in erster Linie zum Ausdrücken der gesättigten, feuchten Luft aus der Haube heraus bestimmt ist.
In dieser Ausführungsform hat das gesamte Antriebsaggregat ein sehr günstiges Leistungsgewicht: In einer erprobten Ausführung fördert das Radialgebläse mindestens 30 cbm pro Stunde (eine besonders günstige Luftleistung liegt bei 35 bis 40 cbm) bei einem Gesamtgewicht der funküonsbereiten Haartrockenhaube von nicht mehr als 300 g.
Die gesamte flexible Haube 2 wird wie schon gesagt, am besten auswechselbar mit dem Gehäuse 3 verbunden; sie kann dadurch leicht gereinigt und auch ausgewechselt werden. Da die Haartrockenhaube aus einem leichten Plasdkgehäuse mit allem notwendigen' e'.ektrisehen Zubehör im Kopfteil besteht und aus einer flexiblen, knautschfesten Folie, läßt sie sich auf kleinsten Raum zusammenlegen und leicht verpacken. Nicht unerwähnt soll bleiben, daß durch das geringe Leisturgsgcwicht des Gehäuses in Verbindung mit der flexiblen Folie die aufgeblasene Haube sehr wenig bruchanfällig ist, da sie sich bei Fall oder Schlag im eigenen Luftkissen abfedert und durch das geringe Gewicht im Fall keine großen Kräfte entstehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

2Π5 401 Patentansprüche:
1. Tragbare Haartrockenhaube mit einer aufblasbaren doppelwandigen, nicht an den Seiten partien des Kopfes anliegenden Haube aus flexibler Folie und einem oberhalb des Haubenseneitels angeordneten Motorgebläse mit Heizregister in einem Gehäuse, an dessen ringförmige Ausblasöffnung die Hbß
xu trocknende Haar und verläßt die Haube an ihrem unteren offenen Rende.
Vorteilhaft an dieser Ausführung sind das flache Gehäuse, aus dem die Trockenluft dank der Ve-wendung eines Radialgebläses allseitig tangential zur Kopfhaut gerichtet austritt, und die Anordnung des Motors im Oberteil des Gehäuses außerhalb der Haube. Nachteilig und im Gebrauch störend ist jedoch, daß die Innenwand der Haube am Rand der Bodenplatte des Gehäu-
i Ablff
Haubenaußenwand im Scheitel der Haube ange- w ses unmittelbar an der ringförmigen Ausblasöffnung schlossen ist, aus dem sich die eingedruckte Geblä- befestigt ist. Da die Bodenplatte des Gehäuses den
Scheitelten der Innenwand der Haube bildet, drückt das Haubengewicht hart auf den Kopf, das Scheitelhaar
Hag p
wird nur ungenügend mit Trockenluft versorgt, und das
M d Gbläräch wird wie von einer Mem
seluft in längslaufende Kammern in den Seitenteilen der Haube unter Prallfüllung verteilt, bevor sie durch öffnungen in der Innenwand der Haube ausströmt, dadurch gekennzeichnet, daß der 15 Motor- und Gebläsegeräusch wird wie von einer Mem-Scheitelteil (H') der flexiblen Haubeninnenwand bran in den Haubenraum abgestrahlt
Haartrockenhauben dieser Art sind daher nicht frei tragbar, sondern müssen mittels eines Stirn- oder Kinn
(11) an der Unterseite der Bodenplatte (6) des Gehäuses (3) unter Ausbildung eines ringförmigen Luftkissens (19) im Haubenscheite! befestigt ist
2. Tragbare Haartrockenhaube nach Anspruch 1, ao und demzufolge ihre Trockenleistung
g,
bandes am Kopf gehalten werden; ihre Luftverteilung ih Tkli I m.-ht gleich
mäßig, ihr Geräusch ist lästig.
Es ist zwar auch eine Haartrockenhaube bekannt mit einer im Haubenscheitel geschlossenen Innenwand, über der sich bei Prallfüllung eine großräumige zentra-Ie Kammer bildet, die schalldämpfend wirkt und auch das Scheitelhaar mit Trockenluft versorgt, jedoch handelt es sich hier um eine Ständerhaube (DT-Gbm 6 607 466), die nich; auf dem Kopf aufsitzt und deren Motorgebläsegehäuse von einem Ständer und nicht von der aufgeblasenen Haube getragen wird, so daß es auf Gewicht, Gewichtsverteilung und Sitz im Gebrauch nicht ankommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine tragbare Haartrockenhaube der eingangs beschriebenen
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