DE3330743A1 - Trockenhaube mit einer antriebseinheit - Google Patents

Trockenhaube mit einer antriebseinheit

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DE3330743A1
DE3330743A1 DE19833330743 DE3330743A DE3330743A1 DE 3330743 A1 DE3330743 A1 DE 3330743A1 DE 19833330743 DE19833330743 DE 19833330743 DE 3330743 A DE3330743 A DE 3330743A DE 3330743 A1 DE3330743 A1 DE 3330743A1
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Hubert 7513 Stutensee-Fr. Giraud
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Braun GmbH
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Braun GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/18Flexible caps with provision for hot air supply

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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

  • Frei tragbare Haartrockenhaube
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine frei tragbare Haartrockenhaube, deren Luftkanäle und innere Luftauslässe enthaltender, insbesondere aus zusammenlegbarem Werkstoff bestehender Haubenteil mit einer elektrischen Warmluftgebläseeinrichtung ausgestattet ist, die über eine Schlaucheinrichtung mit dem Haubeninneren verbunden ist.
  • Es sind frei tragbare Haartrockenhauben bekannt (US-Patent 3.727.321), bei denen unterhalb eines Warmluftgebläseaggregats ein Haubenteil angeordnet ist, welcher aus einem mit Luftkanälen und mit inneren Luftauslässen ausgestatteten, doppelwandigen und zusammenlegbaren Folienmaterial besteht. Durch die instabile Lage des im Vergleich mit dem aufblasbaren Haubenteil relativ schweren Warmluftgebläseaggregats an der obersten Stelle des auf den Kopf der behandelten Person aufgesetzten Haubenteils ergibt sich ein verhältnismäßig unsicherer, instabiler Sitz derselben, d.h. die Haartrockenhaube neigt zum Verrutschen.
  • Es ist weiterhin eine frei tragbare Haartrockenhaube bekannt (DE-GM 18 33 320), deren Haubenteil über beiderseits des Kopfes herabhängende schlauchförmige Fortsätze mit einem einzigen Warmluftgebläse verbunden ist. Diese Trockenhaube hat den Nachteil, daß das ganze Gewicht des Warmluftgebläses an den schlauchförmigen Fortsätzen angreift, was für die Trageperson außerordentlich unbequem ist, zumal bei unterschiedlichen KopfgröBen das Haubenteil zu unterschiedlichen Formen aufgeblasen wird, so daß der Haubenteil mitunter soweit nach unten rutscht, daß die Augenpartie der Trageperson verdeckt wird.
  • Bei einer ähnlichen bekannten Haartrockenhaube (DE-OS 23 08 011) ist ein mit einem Tragegurt ausgestattetes Warmluftgebläseaggregat nach Art eines Medaillons um den Hals des Haubenbenutzers gehängt. Das Warmluftgebläse ist dabei an schlauchähnliche, elastische Luftleitkörper anschließbar, wobei das Haubenteil durch die vom Aggregat ausgehende und durch innere Luftauslässe in der Haube abströmende Druckluft auf dem Kopf der behandelten Person zu schweben vermag. Die Benutzung dieser Haartrockenhaube ist verhältnismäßig umständlich, da vor dem Aufsetzen der Schwebehaube zunächst der Tragegurt über die durch Haarwickel und dergleichen meist voluminöse Frisur gezogen werden muß.
  • Es ist auch eine Trockenhaube bekannt, deren Haubenkappe über eine Schlauchleitung mit einer Motor-Gebläseeinheit verbunden ist, wobei ein auf die Schulter der Trageperson auflegbarer etwa U-förmig gebogener Tragebügel zur Halterung der an die Schlauchleitung anschließbaren Motorgebläseeinheit vorgesehen ist. Diese bekannte Trockenhaube (DE-GM 77 05 577) hat aber den Nachteil, daß sich der Tragebügel bei der Benutzung der Trockenhaube leicht verschiebt, so daß die Haube vom Kopfe gleitet.
  • Schließlich ist eine Trockenhaube bekannt (DE-GM 74 19 311), deren aus zusammenlegbarem Material bestehendes Haubenteil mit einem einzigen durch einen Handschalter betätigbaren, elektrischen Warmluftgebläseaggregat unmittelbar verbunden ist, wobei das Warmiuftgebläseaggregat und auch der Handschalter in einem, den unteren Rand des Haubenteils bildenden U-förmigen Kragen angeordnet sind. Der Kragen selbst ist als formstabiler, rohrförmiger Luftleitkörper ausgebildet, der sich zumindest teilweise auf dem Nacken der Trageperson abstützt. Diese Trockenhaube hat den Nachteil, das der formstabile Luftleitkörper oftmals auf den Nacken der Trageperson drückt, da er sich infolge seiner Starrheit der Nackenform nicht anpassen kann. Darüber hinaus läßt sich eine derartige Trockenhaube nur schwer zum Zwecke der Aufbewahrung verpacken.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine frei tragbare Haartrockenhaube der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine Maximum an Tragekomfort gewährleistet ist, daß die Umweltgeräusche trotz laufender Warmluft-Gebläseeinheit gut wahrnehmbar sind, daß ein Verrutschen der Warmluft-Gebläuseeinheit am Körper der Trageperson ausgeschlossen ist und daß die Herstellkosten der Trockenhaube vergleichsweise gering sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einem Ende eines mit dem unteren Rand des Haubenteils verbundenen etwa hufeisenförmig ausgeformten, sich an der Nackenpartie und den Schultern abstützenden Kragenteils aus flexiblem Werkstoff im Kopfseitenbereich ein Warmluftgebläseaggregat vorgesehen ist, das über eine eigene Schlauchleitung mit dem Haubeninneren verbunden ist, wobei das andere Ende des Kragenteils mit der elektrischen Anschlußleitung in Verbindung steht.
  • Vorzugsweise weisen das Kragenteil und/oder der untere Rand des Haubenteils sich etwa vertikal erstreckende lappen- oder fingerartige Fortsätze auf, über die das Kragenteil und der untere Rand des Haubenteils miteinander verbindbar sind.
  • Mit Vorteil ist das Gebläseaggregat über ein Kabel an das freie Ende des Kragenteils anschließbar, wobei dieses Kabel längs dem Kragenteil an diesem gehalten und geführt ist und/oder mit diesem verschweißt, vergossen oder verklippst ist.
  • Zum Zwecke der leichten Austauschbarkeit des Haubenteils weist dieses bei einer bevorzugten Ausführungsform fingerförmige Laschen auf, die an das Kragenteil anknüpfbar sind oder mit diesem vernietet sind.
  • Für die Reparaturen an den Gebläseaggregaten ist es von Vorteil, daß das Gebläseaggregat zusammen mit dem Stromversorgungskabel und dem Kragenteil eine Einheit bilden, die vom Haubenteil abnehmbar ist.
  • Da das Kragenteil ein Kabel aufweist, das vom freien Ende des Kragenteils zum Gebläseaggregat führt, sind zweckmäßigerweise die Enden des Kragenteils als elektrische Steckverbinder ausgebildet, über die das Kragenteil mit dem Gebläseaggregat bzw. dem Anschlußkabel verbindhar ist.
  • Zusätzlich zu den Steckverbindungen können die Enden des Kragenteils auch noch mit Bajonettverschlüssen, Druckknopfverbindern oder dergleichen ausgestattet sein, die eine besonders haltbare Verbindung des Kragenteils mit dem Gebläseaggregat gestatten.
  • Um ein angenehmes Tragegefühl zu erzeugen, ist in einer bevorzugten Ausführungsform das Kragenteil an seiner Unterseite mit einer Polsterauflage ausgestattet.
  • Ein besonders guter Sitz der Trockenhaube auf den Schultern und im Nackenbereich der Trageperson ist dadurch gewährleistet, daß der Zuschnitt für den Kragenteil streifenförmig gestaltet ist und die Form eines Kreisbogens hat, wobei der innere Krümmungsradius des Zuschnitts etwa 250 mm beträgt, so daß sich in der Gebrauchslage der mittlere Abschnitt des Kragenteils etwa lotgerecht aufstellt.
  • Die Neuerung läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu.
  • Eine davon ist in der anhängenden Zeichnung wiedergegeben. Und zwar zeigen: Figur 1 Eine Trockenhaube nach der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht, Figur 2 das Gebläseaggregat und das Kragenteil gemäß Figur 1, Figur 3 das kappenförmige Haubenteil mit seiner Schlauchleitung in perspektivischer Ansicht.
  • Die Trockenhaube besteht aus einem doppelwandigen Haubenteil 1, der aus flexiblem Werkstoff gebildet ist. Um einen möglichst gleichmäßigen und raschen Luftdurchsatz zu gewährleisten, ist das Haubenteil 1 seitlich vom Gesichtsausschnitt 3 mit einer nach unten zu herabhängenden Schlauchleitung 4 ausgestattet, durch die Warmluft in das Innere des Haubenteils 1 gefördert wird. Die Warmluft verteilt sich dabei im Inneren des Haubenteils 1 und tritt gleichmäßig aus einer Vielzahl von Öffnungen 2 in Richtung auf das zu trocknende Kopfhaar aus.
  • Die Schlauchleitung 4 ist mit spiralig gewundenem Draht 6 versteift, so daß gewährleistet ist, daß der volle Querschnitt der Schlauchleitungen 4 für das Einblasen der Warmluft auch dann zur Verfügung steht, wenn nach dem Aufsetzen der Trockenhaube ein korrektes und freies Herabhängen der Schlauchleitung versehentlich nicht gegeben ist.
  • Die Schlauchleitung 4 ist an ein Warmluftqebläseaggregat 8 angeschlossen, wobei eine Schnellupplung 10 zwischen dem Ende der Schlauchleitung 4 und der Ausblasöffnung des Warmluftgebläseaggregats 8 vorgesehen ist.
  • Das Warmluftgebläseaggregat 8 ist über ein Kragenteil 12 über fingerartige Lappen oder Laschen 18, 19, 20 mit dem unteren Rand 13 des Haubenteils 1 verbunden.
  • Das Kragenteil 12 ist mit einer elektrischen Verbindungsleituno 14 ausgestattet, die in Steckverbindern 15, 16 einmündet, die in das Warmluftgebläseaggregat 8 bzw. in den Schalter 9 eingesteckt werden.
  • Der Schalter 9 ist mit einem elektrischen Zuleitungskabel 17 verbunden, über das die elektrische Stromversorgung des Warmluftgeblä.seaggregates 8 auf dem Wege über die in das Kragenteil 12 integrierte Verbindungsleitung 14 erfolgt.
  • Ist es notwendig geworden, das Haubenteil 1 gegen ein neues auszutauschen oder aber das Warmluftgebläseaggregat 8 zu reparieren, so kann die Schnellkupplung bei 10 gelöst werden und das Warmluftgebläseaggregat 8 vom Steckverbinder 16 abgezogen werden. Ebenso ist es möglich, die Laschen 18, 19, 20 vom unteren Haubenrand 13 abzutrennen da diese Laschen im Bereich des unteren Haubenrands 13 mit Hilfe von Druckknöpfen 21, 22, 23 befestigt sind.
  • Abgesehen von dem Vorteil, die hauptsächlichen Baugruppen der Trockenhaube, nämlich das Warmluftgebläseaggregat 8, das Haubenteil 1 mit Schlauchleitungen 4 und das Kragenteil 12 mit der elektrischen Verbindungsleitung 14 den Steckverbindern 15, 16 und dem elektrischen Stromversorgungskabel 17 voneinander trennen zu können, besitzt die beschriebene Trockenhaube den weiteren Vorteil, preiswert herstellbar zu sein und gleichzeitig beste Trage-Eigenschaften aufzuweisen.
  • Schließlich ist die Trockenhaube vom Haubenbenutzer leicht auf den Kopf aufsetzbar, da beispielsweise auf der Brust kein Aggregat oder keine Verkabelung oder keine Schlauchleitungen vorgesehen sind, die das Aufsetzen behindern könnten. Das Gewicht der in Höhe des Schlüsselbeins der Trageperson angeordneten Warmluftgebläseeinheit wird abgefangen durch das Kragenteil 12, welches relativ breit ausgebildet ist, aus flexiblem Werkstoff besteht und so ausgeformt ist, daß es flach an der Nackenpartie und auf den Schulterpartien der Trageperson anliegt.
  • Wie Figur 2 der Zeichnung zeigt, ist der Zuschnitt für den Kragenteil 12 streifenförmig gestaltet, wobei der Streifen Kreisbogenform hat.
  • Der innere Krümmungsradius des streifenförmigen Zuschnitts ist dabei so bemessen, daß das Warmluftgebläseaggregat, das mit dem Ende des Kragenteils 12 verbindbar ist und der Schalter mit Zuleitungskabel in der Gebrauchsstellung, d.h. wenn das Kragenteil um den Nacken der Trageperson geschlungen ist, den Zuschnitt so verformen, daß sich der mittlere Abschnitt etwa lotrecht aufrichtet. Die beiden Endabschnitte legen sich demgegenüber flach an der Vorderseite des Oberkörpers an.
  • Es ist also so, daß sich ein mittlerer Abschnitt des Kragenteils in der Gebrauchslage gegenüber den Endabschnitten um etwa 900 verwindet.
  • Es ist klar, daß in einer vereinfachten Ausführungsform das Kragenteil 12 auch einstückig mit dem Gehäuse des Gebläseaggregats ausgebildet sein kann. In einem solchen Falle ist das Kragenteil 12 aus einem flexiblen Kunststoff hergestellt und mit dem Gehäuseteil des Gebläseaggregat 8 bzw. mit dem Schalter 9 verschweißt oder verklebt. Anstelle von fingerförmig geformten Laschen 18, 19 und 20 kann die Oberkante 24 des Kragenteils 12 auch unmittelbar mit dem unteren Rand 13 des Haubenteils 1 verknüpft, verklippst oder anderweitig verbunden sein.
  • Anstelle von Steckverbindern 15, 16 können auch Renkverbindungen, Druckknöpfe oder dergleichen vorgesehen sein, um das Kragenteil 12 lösbar mit dem Gebläseaggregat 8 bzw. mit dem Schalter 9 zu verbinden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist an dem dem Gebläseaggregat 8 gegenüberliegenden, anderen Ende des Kragenteils 12 - wie in Fig. 4 dargestellt - eine Einrichtung 25 zum Aufwickeln und/oder Verstauen der elektrischen Anschlußleitung 17 befestigt. Eine weitere bevorzugte Abwandlung des Erfindungsgegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß die Haartrockenhaube an ihrer der Schlaucheinrichtung 4 gegenüberliegenden Seite des Gesichtsausschnittes 3 einen Fortsatz 26 aufweist, der mit der Aufwickel- bzw. Verstaueinrichtung 25 lösbar verbunden ist und dadurch zusätzlich zum angenehmen geraden Sitz der Haube beiträgt. Besonders bei dieser Variante der Erfindung ist es bezüglich der Handhabung und auch der Herstellung der Haube vorteilhaft, wenn der Netzschalter 27 am Gebläseaggregat 8 angebracht ist bzw. mit diesem eine bauliche Einheit bildet.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Frei tragbare Haartrockenhaube, deren Luftkanäle und innere Luftauslässe enthaltender insbesondere aus zusammenlegbarem Werkstoff bestehender Haubenteil (1) mit einer elektrischen Warmluftgebläseeinrichtung (8) ausgestattet ist, die über eine Schlaucheinrichtung (4) mit dem Haubeninneren verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Ende eines mit dem unteren Rand (13) des Haubenteils (1) verbundenen etwa hufeisenförmig ausgeformten, sich an der Nackenpartie und den Schultern abstützenden Kragenteils (12) aus flexiblem Werkstoff, im Kopfseitenbereich ein Warmluftgebläseaggregat (8) vorgesehen ist, das über einen Luftleitkanal (4) mit dem Haubeninneren verbunden ist, wobei das andere Ende des Kragenteils (12) mit der elektrischen Anschlußleitung (17) in Verbindung steht.
  2. 2. Frei tragbare Haartrockenhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kragenteil (12) und/oder der untere Rand (13) des Haubenteils (1) sich etwa vertikal erstreckende lappen- oder fingerförmige Fortsätze aufweisen, über die das Kragenteil (12) bzw. der untere Rand (13) des Haubenteils (1) miteinander verbindbar sind.
  3. 3. Frei tragbare Haartrockenhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläseaggregat (8) über ein Kabel (14) an das freie Ende des Kragenteils (12) anschließbar ist, wobei dieses Kabel (14) längs dem Kragenteil (12) verlegt und gehalten ist oder mit diesem durch Verschweißen, Vergießen oder Verklippsen verbunden ist.
  4. 4. Frei tragbare Haartrockenhaube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kragenteil (12) an den unteren Haubenrand (13) anknüpfbar ist oder mit diesem vernietet ist.
  5. 5. Frei tragbare Haartrockenhaube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläseaggregat (8) zusammen mit dem Stromversorgungskabel (17) und dem Kragenteil (12) eine Einheit bildet, die vom Haubenteil (1) über die Schlauchschnellkupplung (10) und die Druckknöpfe (21, 22, 23) abtrennbar ist.
  6. 6. Frei tragbare Haartrockenhaube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Kragenteils (12) als elektrische Steckverbinder (15, 16) oder als Einrenkungen ausgebildet sind, über die das Kragenteil (12) mit dem Gebläseaggregat (8) verbindbar ist.
  7. 7. Frei tragbare Haartrockenhaube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kragenteil (12) an seiner Unterseite mit einer Polsterauflage ausgestattet ist.
  8. 8. Frei tragbare Haartrockenhaube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt für den Kragenteil (12) streifenförmig und in der Form eines Kreisbogens ausgebildet ist, wobei der innere Krümmungsradius etwa 250 mm beträgt, so daß sich in der Gebrauchslage der mittlere Abschnitt des Kragenteils etwa lotrecht aufstellt.
  9. 9. Frei tragbare Haartrockenhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende des Kragenteils (12) das Gebläseaggregat (8) und an dem anderen Ende eine Einrichtung (25) zum Aufwickeln und/oder Verstauen der elektrischen Anschlußleitung (17) befestigt ist.
  10. lo. Frei tragbare Haartrockenhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der der Schlaucheinrichtung (4) gegenüberliegenden Seite des Gesichtsausschnittes (3) einen Fortsatz (26) aufweist, der mit der Einrichtung (25) lösbar verbunden ist.
  11. 11. Frei tragbare Haartrockenhaube nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzschalter (27) am Gebläseaggregat (8) angebracht ist.
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