DE926988C - Staubbehaelter fuer Staubsauger - Google Patents

Staubbehaelter fuer Staubsauger

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DE926988C
DE926988C DEP11485D DEP0011485D DE926988C DE 926988 C DE926988 C DE 926988C DE P11485 D DEP11485 D DE P11485D DE P0011485 D DEP0011485 D DE P0011485D DE 926988 C DE926988 C DE 926988C
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DE
Germany
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bag
springs
mouth
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dust container
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Expired
Application number
DEP11485D
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English (en)
Inventor
Emil Anderson
Arnold Henry Beede
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Electrolux AB
Original Assignee
Electrolux AB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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    • Y10T24/44Clasp, clip, support-clamp, or required component thereof
    • Y10T24/44641Clasp, clip, support-clamp, or required component thereof having gripping member formed from, biased by, or mounted on resilient member
    • Y10T24/4494Clasp, clip, support-clamp, or required component thereof having gripping member formed from, biased by, or mounted on resilient member having specific handle structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

Erfeilt auf Grund des Ersten überleifungsgesetzes vom 8. Juli 1949
l. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 28. APRIL 1955
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 34 c GRUPPE 5eo
p 11485.x/34c D
Arnold Henry Beede, William Traska, Stamford, Conn., und Emil Anderson, Briarcliff Manor, N. Y. (V. St. A.)
sind als Erfinder genannt worden
Aktiebolaget Elektrolux, Stockholm
Staubbehälter für Staubsauger
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 11. April 1946 an Patentanmeldung bekanntgemacht am 30. September 1954
Patenterteilung befcanntgemacht am 31. März 1955
Die Priorität der Anmeldungen in den V. St. v. Amerika vom 11. April, 1. August und 4. Oktober 1945
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung .bezieht sich auf Staubsauger, (insbesondere auf deren Staubbehälter, vorzugsweise von der zum Wegwerfen bestimmten Art, die aus Papier oder anderem billigem Material bestehen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung des Behälters mit einem Paar Klemmfedern, versehen ist, die einerseits die Mündung in Verschilußlage halten und andererseits beim Aufsetzen auf den die Saugluft führenden ίο Stutzen 'des Staubsaugers den Rand der Mündung dicht um diesen herumlegen. Die Klemmfedern können aus Blattfedern bestehen.
Erfindung werden näher be-
Zeichnung
Ausiührungsbeispiele der
nachstehend an Hand1 der
schrieben. Es zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht eines Staubsaugers mit Beutelbefestigung nach der Erfindung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Schmitt nach der Linie II-II der Fig. i,
Fig. 3 eine Einzelheit eines Teiles des in Fig. ι gezeigten Beutels,
Fig. 4 eine Ansicht der Federn des Beutels vor dem Zusammenbau,
Fig. 5- eine Ansicht dieser Teile in ziusaminengebaiu'ter Lage,
Fig. 6 eine Ansicht der Federn des Beutels bei geöffneter Mündung,
Füg. 7 eine Draufsidiit einer anderen, Ausführung der federnden Teile des Beutels,
Fiigi. 8 eine Draufsicht der in Fig. 7 gezeigten Federn 'des Beutels in offener Lage,
Fig. 9 eine Bndansicht der in Fig. J 'gezeigten ίο Federn in geschlossener Lage, ohne Beutel,
Fig. io einen Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 8,
Fdg. Ii eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform der Federn,
Fdg. 12 eine Endansielit der ifi Fig. 11 gezeigten Feder, ohne Beutel,
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linde XIII-XIII der Fig. 11,
Fig. 14 eine Teilansdcht des Beutels in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 15 eine Ansicht mit der Beutelmündung in offener Lage.
Die Erfindung ist z. B. bei einem Staubsauger liegender Art gezeigt mit einem Gehäuse, das eine Motorgebläseeiiriheit und einen Staubbehälter enthält. Solche Apparate haben vorn eimen Deckel1 miit einer Ansaugöffnung, die mit dem Stauibbehälter in Verbindung steht. Nach außen schließt sich an die Öffnung · ein Saugschlauc'h an, an dem wablweise verschiedene Reinigungswerkzeuge angeschlossen werden können. Die Erfindung ist auf diese Art von Staubsaugern nicht beschränkt, und die Merkmale der Erfindiung sind in gleicher Weise bei Staubsaugern mit außen angeordnetem Beutel· oder .außerhalb des Gehäuses für die Motor- und Gebläseeinbeiit liegendem Stauibbehälter. mit Handgriff anwendbar.
Io Fig. ι bis 6 der Zeichnung bezeichnet 10 ein Staubsauigergehäuise, das eine elektrische Motorgeblläseeinheit 11 und als Staubabscheider einen Papierstauibbeutel 13 in einem Stoffbeutel 12 enthält. Die Moitorgebläseeinheit 11 erzeugt einen Luftstrom von links nach, rechts durch das Gehäuse 10 in der in Fig. 1 gezeigten Lage des Staub-Saugers-. Hierdurch wird Luft durch einen biegsamen Schlauch 14 eingesaugt, der an eine Eintrittsöffnung im vorderen Deckel 15 angeschlossen ist. Bei Vakuum wird das hintere Ende des Stoffbeutel's 12 gegen ein durchlöchertes Blech 16 gezogen, das quer du dem Gehäuse 10 vor dem Motorgeblä'seaggregat 11 angeordnet ist. Wenn der Motor läuft, gelangt Luft in'das Gehäuse 10, die mit Staub und Schmutz von einem Teppich oder einer anderen zu reinigenden Fläche vermischt ist. Der Staub und der Schmutz werden von der Luft getrennt, wenn sie durch den Papierbeutel 13 hinduire'htsitt. Die gereinigte Luft strömt durch den Stoffbeutel 12 und tritt am hinteren Ende des Gehäuses 10 aus.
. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Stoffbeutel 12 im ' Gehäuse 10 unter Zwischenlage einer Packung 17 befestigt, die zwischen dem Gehäuse 10 und dem vorderen Deckel 15 sitzt. Der Papierstaubbeutel 13--ist aut-der Innenseite .des Deckels 15 befestigt, unid zwar unabhängig vom Gehäuse 10 an einem Stutzen i8, der die Ansaugöffnung umschließt. Der Stutzen 18 hat am Umfang eine Form, die der Form jder Behälteröffnung mit auseinandergezogenen Federn entspricht, wie im folgenden beschrieben ist. Mit dieser Gestalt des Stutzens 18 wird zwischen Beutelmündung und Stutzen 18 gute Abdichtung erzielt.
Der Beutelkörper 19, der zweckmäßig aus porösem Papier O'der anderem leichtem und billigem Material hergestellt wird., hat im wesentliehen rechteckigem Querschnitt. In zusammengefalteter Lage sind zwei entgegengesetzte Seiten ,des Beutels, von denen eine bei 20 in Fig. 3 gezeigt wird, einwärts gefaltet, so daß ein flacher, zusammengefalteter Beutel· entsteht. Die Faltenseiten erstrecken sich aufwärts bis zur-Mündung. Der Rand der Beutelmündung 21 ist außen um ein Paar Blattfedern! 22 berumgelegt. Hierbei ist der äußere Rand) an einem Streifen. 23 od. dgl. befestigt. Die Federn 22' werden, -ami ihren hervorstehenden, freien Enden- durch Klemmen 24 zusammengehalten. Zwischen die verbundenen- Enden der Blattfedern 22 sind zweckmäßig Zwischenlfageni 25 eingelegt, die der Dicke des Beutelmateri.als entsprechen, das zwischen den Blattfedern 22 Hegt. Dadurch wird die parallele Lage der Blattfedern gesichert, wenn der Beutel !geschlossen ist. In der Mitte zwischen den Enden jeder Blattfeder 2.2 sind an der Beutelmündung Schlaufen 26 vorgesehen, an denen die Blattfedern 22 nach außen gezogen.werden können.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind· die Blattfedern 22 zweckmäßig in Längsrichtung gekrümmt. Dadurch entsteht nach Verbindung der Enden eine Vorbelastung der Federn; etwia an ihrer mittleren BerührungssteHe. Auf diese Weise werden die Blattfedern parallel gehalten, wenn der Beutel geschlossen ist und die Beutelmündung dazwischenliegt. Fig. 6 zeigt, daß bei Ausbiegung des mittleren Teiles der Blattfedern-22 dieser eine Krümmung annimmt, wie bei A in Fig. 6 angedeutet. Infolge der Verbindung der Federenden geht die mittlere Krümmung an den Enden in parallele Linien über, wie bei B gezeigt wird. Zwischen den Punkten^ und B wechselt das Biegemoment seihe Richtung (Punkt C), wodurch -sich der Verlauf der mittleren Kurve ändert und die Beutelmündung eine unregelmäßige Form erhält.
Da der Stutzen 18 an der Innenseite des vorderen Deckels 15 außen mit einer Kurvemfoirm versehen ist (Fig. 2), die der Kurvenform der Mündung (Fdg. 6) entspricht, wenn letztere offen ist, umfaßt die Mündung den Stutzen fest. Sie wird durch die Spannung der Blattfedern. 22, festgehalten. Girößenabweichungen zwischen " der Beutelmündung und dem Stutzen 18 werden durch Dehnung der Federn im Bereich außerhalb des Stutzens aufgenommen. Die überstehenden- Beutelteite -werden von den Federn 22 dicht zusammengedrückt, so daß keinerlei luftdurchlässige Falten um den- mittleren Teil- des Stutzens 18 herum gebildet werden.
Die oben beschriebene Ausführung zeigt einen neuen und verbesserten wegwerfbaren. Staubbeutel für einen Staubsauger sowie Teile zum leichten Aufsetzen und- Entfernen, eines. Beutels aus dein Staubsauger. Der Beutel kann mit dem Deckel verbunden werden, während der letztere von dem Staubsauger gelöst ist. Der Deckel mit dem Beutel wird auf den Staubsauger zweckmäßiigerweise während des Ganges des Saugventilators aufgesetzt, so daß der Beutel automatisch in dem stützenden Stoffbeutel· in. Gebrauchslage gebracht wird. Beim Entfernen des Deckels während des Saugens kann dieser von dem Beutel· gelöst werden: Der Beutel schließt sich automatisch und bildet einen dicht geschlossenen Staubbehälteir. Dieser kann leicht ohne Gefahr der Undiehtheit, des Ausgießen« oder des Beschmutzen« des Benutzers weggeworfen werden.
Bei der Ausführungsform mach Fig. 7 bis 10 bezeichnen dieselben Bezugisizeichen ähnliche Teile. wie in Fig. 1 bis 6. Die äußeren, verbundenen Enden der Blattfedern 2.2 sind zweckmäßig durch Zwischenlagern .getrennt. Diese werden von. eingebogenen Teilen der Klemmen 24 erfaßt und enitsprechen in der Dicke der Dicke des Beutelmaterials, das zwischen: den Blattfedern· 22 Hegt. Sie sichern vollständig parallele Lage der Blattfedern über deren Länge, wen» der Beutel1 geschlossen ist. Die Blattfedern 22 sind im Querschnitt gekrümmt und bei der Montage mit den konvexen Seiten einander gegenüber angeordnet (Fig. 9). Sie behalten diese Form beim Abschluß der Beutelmündung, wobei sie parallel verlaufen und die in Berührung miteinander befindlichen Kanten der Beutelmündung halten. Die Klemmen 24 sind mit entsprechend dem Federprofil gebogenen Seitenteilen 28 und mit flachen Ober- und Unterseiten 29 versehen, die in Rillen 30 der Federn 22 eingreifen und verhindern, daß sie von den Enden der Blattfedern abgeschoben werden können.
Wenn der Beutel geöffnet und auf den. Stutzen 18 aufgesetzt wird, haben die Federn etwa Parallelogrammform, wie in Fig. 8 gezeigt. Wird eine Feder, die in einer Querrichtung gekrümmt ist, gebogen, so tritt die Biegung eng begrenzt an einem Punkt auf, in dem der Biegungsdruck ausgeübt wird, hier also an den Schlaufen des· Beutels. Die Blattfedern werden in den Punkten 31 nach Fig. 8 gebogen.
Eine gleiche lagelbestimmte Biegung der Blätter entsteht in der Nähe der Klemmen 24, während bei der Biegung die eingeklemmten Enden selbst parallel· bleiben.
Entsprechend der Parallelogrammfo'rm der geöffneten Beuteknündiung soll der Stutzen 18 etwa rhombische Form haben. Diese Form ist leicht herstellbar und macht die Genauigkeit der Kurvenform unnötig, die bei Verwendung ebener Federn erforderlich ist. Bei Biegung der Federn in, Ouerrichtung passen sich diese ebenfalls der Form des Stutzens 18 an, wobei geringe Größenabweichungen zwischen. Stutzen und Mündung ausgeglichen werden.
Fig. 11 bis ■ 13 zeigen eine Ausführung, bei welcher die Blattfedern mit gegenüberliegenden konkaven Flächen angeordnet sind. Hierdurch wird eine doppelte Dichtung der Beutelmündung erzielt. Die Blattfedern sind mit 35 beizeichnet und mittels Klemmen 36 befestigt, die den1 Klemmen 24 entsprechen. Die Blattfedern 35 sind an ihren Enden mittels hineinragender gebogener Teile der Klemmen getrennt, und die oberen Kanten 38 und die unteren: Kanten 39 der Blattfedern 35 bringen, wie aus Fig. 13 ersichtlich, die Beutelmündung an zwei entfernt voneinander liegenden Kanten in Kontakt. Bei dieser Ausführungisform der Erfindung entsprechen die Klemmen nicht dem Profil der Blattfedern·, sondern es ist zweckmäßig1, die Klemmen mit Drude anzubringen:, so daß die Endteile 40 der Blattfedern 35 flachgedrückt werden.
Die zuletzt beschriebene Ausführung zeigt einen Staubibehälter, der eine etwa rhombische Beutelöffnung bildet, bei welcher die Krümmungen, nur einen kleinem Radius aufweisen. Die Herstellung des Stutzens 18 1st daher leichter und sicherer als bei Verwendung ebener Federn, die nur mit größerem Radius gebogen werden können, wie in Fig. 2 bis 6 !gezeigt ist. Die Dichtung der Mündung in geschlossener Lage ist besonders wirksam, insbeondere wegen der Krümmung der Federn in Querrichtung.
Auch- in der Ausführangsform, die in Fig. 14 und 15 gezeigt wird, kann der Beutelkörper, der zweckmäßig aus porösem Papier oder anderem gleich billigem Material gebildet wird, in auseinandengefalteter Form hauptsächlich rechteckigen Querschnitt haben..
Die Beutelmündung hat dabei ebene, parallele Seitenwände. Die Mündung des Beutels 13 ist mit nach außen gebogenen Kanten oder Flanschen 41 versehen, die durch Leimen oder Vernieten an einem Anschlußelement 42 aus einem federnden Materialstreifen, wie z. B. Gummi, befestigt sind. Der Streifen ist mit einem mittleren geraden ScMitz 43 versehen. Ein Handgriff 45 aus Draht ist vorgesehen:, dessen Enden 46 in die Enden: 44 des Streifens 42 jenseits des Schlitzes 43 hineinreichen. Er kann im Streifen 42 liegen, wenn der Beutel gebraucht wird, oder er wirdi senkrecht auf den Schlitz umgeklappt.
Wird der Beutel an den Stutzen 18 angeschlossen, so- werden die Seiten des Streifens 42 nach außen gebogen, so daß die Kanten des Schlitzes 43 sich voneinander entfernen und eine öffnung gemäß Fig. 15 bilden. Der Behälter wirdi dann über den Stutzen 18 gestreift und seine Lage darauf infolge der Federung des Streifenmaterials 42 beibehallten. Eventuell kann dasEnde des Stutzens 18 mit einem Wulst versehen sein, um den die Kanten- des Schlitzes herumgreifen, und der dem Beutel am Stutzen 18 Halt gibt. Der Deckel· 15 wird, in bekannter Weise an das Staubsaugergehäuse angeschlossen. Soll der Beutel entfernt werden, so wird der Deckel 15 mit dem daran) sitzenden. Beutel abgenommen. Beim darauffolgenden einfachen Abziehen der Beutelmündung von dem Stutzen 18 be-
wirkt der Streifen 42 einen .automatischen Verschluß der Beutelimündung, und der ganz geschlossene Beutel fcann durch Tragen» am Handgriff zu der Stelle, an der er weggeworfen werden soll·, befördert werden.
Die Erfindung kann bei verschiedenen Staubsaugerarten Anwendung finden.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Staubbehälter für Staubsauger aus porösem Material, wie z. B. Papier, der mach Gebrauch weggeworfen, wird, dadurch' gekennzeichnet, daß seine Mündung (21, 41) mit einem Paar Klemmfederni (22, 35, 42) versehen ist, die einerseits, die Mündung in VerschlußÜage halten, andererseits beim Auf setzen auf einen dieSaugkiift führenden Stutzen (18) den Rand der Mündung dicht um diesen herumlegen.
2. Staubbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemtnfedern (22, 35, 42) als Blattfedern .ausgebildet sind,-
3. Staubbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (22) ungespannt in Längsrichtung gekrümmt sind und mit den konvexen Seiten, der Krümmung gegeneinanderliegen.
4. Staubbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch· gekennzeichnet, daß die Federn (22, 35) im Querschnitt gekrümmt sind, wobei entweder die konkave oder die konvexe Seite der Krümmung einander gegenüberliegen bann.
5. Stauibbehälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn. (22, 35) an den Enden unter Zwischenlage von: Abstands stücken (25) verbunden sind;, die der Dicke des dazwischen eingeklemmten Beutels entsprechen.
6. Staubbehälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch !gekennzeichnet, daß am der Beutelmündung Schlaufen (26) vorgesehen sind, an denen die Klemmfedern (22, 35, 42) auseinandergezogen werden können.
7. Staubbehäliter mach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Saugluft führende Stutzen (18), auf den der Beutel mittels der Klemmfedern aufgeklemmt wird, ■im Profil· der gebogenen Form der Klemmfedern nach dem Auseinanderziehen angepreßt ist.
8. Stauibbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfedern (42) aus elastischen Bändern, z. B. aus Gummi, bestehen, die hochkant gegeneinanderliegen:, wobei diese Form und Stellung dadurch erreicht wird, daß ein Gummistreifen von der doppelten Breite eines Bandes in der Längsmitte mit einem Schlitz versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
9620 4.55
DEP11485D 1945-04-11 1946-04-11 Staubbehaelter fuer Staubsauger Expired DE926988C (de)

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