DE19831902A1 - Rundumkennleuchte - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Rundumkennleuchte mit einem Gehäuse (10) vorgeschlagen, in dem ein Reflektor (26) für eine Lampe (27) über ein mit ihm verbundenes elastisches Rohr (18) mit einer um eine senkrecht zur optischen Achse des Reflektors (26) drehbaren Antriebsscheibe (25) lösbar verbunden ist. Die Antriebsscheibe (25) ist von einem Elektromotor (29) antreibbar. Das elastische Rohr (18) ist mittels Zentrierelementen (19) konzentrisch zur Drehachse der Antriebsscheibe (25) klemmend auf diese aufsteckbar, wobei Rasthaken (21) radial in Rastöffnungen (15) zur lösbaren Fixierung des Rohrs (18) an der Antriebsscheibe (25) eingreifen. Hierdurch kann der Reflektor (26) mittels des Rohrs (18) spielfrei auf der Antriebsscheibe (25) aufgesteckt und verrastet werden, wobei ein einfaches Einrasten durch Zusammendrücken des Rohrs (18) möglich ist.
Description
Es wird eine Rundumkennleuchte mit einem Gehäuse vorge
schlagen, in dem ein Reflektor für eine Lampe drehbar ge
lagert ist, nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei einer aus der EP-A-0 254 972 bekannten Rundumkenn
leuchte dieser Art ist ein halbschalenförmiger Fuß mit
ebener, zur optischen Achse des Reflektors paralleler Auf
lagefläche am Reflektor angeformt. Dieser halbschalen
förmige Fuß besitzt einen auf einer Antriebsscheibe für
den Reflektor aufliegenden Boden, der mittels an der An
triebsscheibe angeformter Rasthaken positioniert und ge
halten wird. Da eine spielfreie Verrastung auf diese Weise
nicht möglich ist, besteht die Gefahr einer schlechten
Zentrierung des Reflektors zum Antriebsrad und eine un
erwünschte Bewegung des Reflektors infolge dieses Spiels.
Will man den Reflektor zusammen mit dem Fuß abnehmen, so
ist zur Entrastung ein besonderes Werkzeug erforderlich.
Die erfindungsgemäße Rundumkennleuchte mit den kennzeich
nenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß
durch die separaten Zentrierelemente eine exakte, spiel
freie Zentrierung des Reflektors auf der Antriebsscheibe
möglich ist. Zur Entrastung braucht lediglich das als
elastisches Rohr ausgebildete Verbindungselement mit den
Fingern im Bereich der Rasthaken zusammengedrückt werden,
um eine schnelle und einfache Entrastung ohne Werkzeug zu
ermöglichen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Anspruch 1 angegebenen Rundumkennleuchte möglich.
Das Rohr ist zweckmäßigerweise einstückig am Reflektor an
geformt, wobei die Stromzuführungen für die Lampe sowie
eine ortsfeste Lampenhalterung wenigstens teilweise in
diesem Rohr angeordnet und dadurch auch geschützt sind.
Die Zentrierelemente sind vorzugsweise als radiale Rippen
ausgebildet, wobei wenigstens drei, besser jedoch vier
Zentrierelemente vorgesehen sind.
Die Zentrierelemente liegen bei einer bevorzugten Aus
führungsform innen am Rohr an, so daß bei einem Zusammen
drücken des Rohrs zur Entrastung die übrigen Bereiche des
Rohrs leicht nach außen hin deformiert werden können.
Dabei sind die Zentrierelemente vorzugsweise einstückig an
der Antriebsscheibe angeformt.
Bei einer ersten vorteilhaften konstruktiven Alternative
sind die Rasthaken außen an dem Rohr angeordnet, insbe
sondere einstückig angeformt, wobei entsprechende Rast
bügel oder andere, mit den Rastöffnungen versehene Elemente
an den entsprechenden Stellen auf der Antriebsscheibe an
geordnet sind. Umgekehrt können in einer weiteren Alter
native die Rasthaken auch an der Antriebsscheibe angeord
net, insbesondere einstückig angeformt sein, und das Rohr
ist dann an den entsprechenden Stellen mit den Rast
öffnungen versehen. In beiden Fällen kann eine Entrastung
durch Zusammendrücken des Rohrs erfolgen.
Durch die Anordnung der Rasthaken und Rastöffnungen je
weils zwischen zwei Zentrierelementen wird das Zusammen
drücken des Rohrs und dessen entsprechende Deformierung
wesentlich erleichtert. Vorzugsweise sind dabei zwei Rast
haken und zwei entsprechende Rastöffnungen an gegenüber
liegenden Stellen des Rohrs angeordnet.
Die Antriebsscheibe besitzt zweckmäßigerweise eine zen
trale Durchgangsöffnung, durch die die Lampenhalterung und
die Stromzuführungen hindurchgeführt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vertikalschnittdarstellung des Ausfüh
rungsbeispiels einer Rundumkennleuchte und
Fig. 2 eine um 45° um die Drehachse gedrehte Detail
schnittdarstellung des Verbindungsbereichs
zwischen dem den Reflektor tragenden Rohr und
der Antriebsscheibe.
Die als Ausführungsbeispiel dargestellte Rundumkennleuchte
besitzt ein zweiteiliges Gehäuse 10, das aus einem nach
oben offenen Sockelbereich 11 und einem darauf aufsetz
baren, topfförmigen, lichtdurchlässigen oberen Gehäuse
bereich 12 besteht. Die dichtende Verbindung zwischen dem
Sockelbereich 11 und dem oberen Gehäusebereich 12 ist nur
schematisch dargestellt, wobei hier zur sicheren Befesti
gung Schrauben, ein Bajonettverschluß, ein Schraubgewinde
oder dgl. vorgesehen sein können. In Abhängigkeit der je
weiligen Anwendung ist der obere Gehäusebereich 12 blau,
gelb oder rot eingefärbt. Das nach unten weisende rohr
artige Ende des Sockelbereichs 11 kann auf ein ent
sprechendes, fahrzeugfestes Rohr aufgesteckt bzw. montiert
werden, insbesondere mittels einer nicht dargestellten
Schraubbefestigung. Der Sockelbereich 11 kann jedoch auch
eine untere ebene, flanschartige Aufsetzfläche besitzen,
wobei dann der Sockelbereich 11 direkt an einer Karosse
riefläche angeschraubt wird.
Über den Umfang verteilt erstrecken sich vom Sockelbereich
11 aus drei rohrartige Haltesäulen 13 vertikal nach oben,
die einstückig an der Gehäusewandung des Sockelbereichs 11
angeformt sind. In der Schnittdarstellung gemäß Fig. 1 ist
nur eine dieser Haltesäulen 13 erkennbar. Eine Träger
platte 22 ist mittels dreier gummielastischer Halteteile
17 am Sockelbereich 11 bzw. an den drei Haltesäulen 13
befestigt. Dies ist in der DE-GM 298 02 180.3 näher be
schrieben, so daß auf weitere Einzelheiten an dieser
Stelle verzichtet werden kann. Selbstverständlich sind
auch andere bekannte Befestigungsmöglichkeiten zwischen
dem Sockelbereich 11 und der Trägerplatte 22 möglich.
Eine Antriebsscheibe 25, die ein zentrales, rohrförmiges
Lagerteil 23 besitzt, ist mittels dieses Lagerteils an
einem mittleren zylinderförmigen Bereich 24 der Träger
platte 22 um eine vertikale Achse drehbar gelagert. Unter
halb der Trägerplatte 22 ist ein Elektromotor 29 be
festigt, dessen nicht dargestellte Antriebswelle die An
triebsscheibe 25 über ein nicht dargestelltes Getriebe
oder einen nicht dargestellten Antriebsriemen in eine
rotierende Bewegung versetzt. Andere bekannte Antriebs
mechanismen sind selbstverständlich ebenfalls möglich.
Ein Reflektor 26 mit senkrecht zur Drehachse der Antriebs
scheibe 25 ausgerichteter horizontal er optischer Achse
besitzt ein einstückig angeformtes, als Fuß oder Ver
bindungsteil dienendes elastisches Rohr 18, das konzen
trisch zur Antriebsscheibe 25 mit seinem offenen unteren
Endbereich auf dieser aufsitzt. Zur Zentrierung dienen
vier jeweils um 90° zueinander versetzte Zentrierrippen
19, die einstückig an der Antriebsscheibe 25 angeformt sind,
sich radial nach außen erstrecken und im montierten Zu
stand an der Innenwandung des elastischen Rohrs 18 an
liegen. Der Innendurchmesser des elastischen Rohrs 18 ist
dabei geringfügig kleiner als der Abstand zwischen den
Außenkanten zweier sich gegenüberliegender Zentrierrippen
19, so daß das elastische Rohr 18 zusammen mit dem Re
flektor 26 klemmend auf Zentrierrippen 19 aufgesteckt
werden kann. Abgeschrägte oder abgerundete Ecken 20 der
Zentrierrippen 19 erleichtern dabei das Aufstecken.
Zwei sich radial nach außen erstreckende Rastnasen 21 sind
an zwei gegenüberliegenden Stellen des unteren Endbereichs
des Rohrs 18 außen an diesem angeformt, wie dies in Fig. 2
dargestellt ist; Die Rastnasen 21 sind dabei im montierten
Zustand jeweils zwischen zwei Zentrierrippen 19 angeordnet,
das heißt, die Darstellung gemäß Fig. 2 ist um 45° gegen
über der von Fig. 1 gedreht. Die Rastnasen 21 greifen in
Rastöffnungen 15 von Rastbügeln 16 ein, die einstückig auf
der Antriebsscheibe 25 angeformt sind. Anstelle von
Rastbügeln 16 können auch andere Elemente mit entsprechenden
Rastausnehmungen treten. Durch den schrägen Unterbereich
der Rastnasen 21 werden diese beim Aufstecken des elasti
schen Rohrs 18 auf die Antriebsscheibe 25 zunächst nach
innen ausgelenkt und schnappen dann in die Rastbügel 16 ein.
Zum Entrasten des elastischen Rohrs 18 braucht dieses
lediglich mit zwei Fingern im Bereich der Rastnasen 21
zusammengedrückt werden, so daß die Rastnasen 21 radial
nach innen gedrückt werden und außer Eingriff mit den
Rastbügeln 16 gelangen.
Im Innern des elastischen Rohrs 18 ist eine Lampen
halterung 28 für eine Lampe 27 ortsfest so angeordnet, daß
die Lampe 27 im Brennpunkt des Reflektors 26 angeordnet
ist. Dieser weist hierzu eine entsprechende Ausnehmung
auf. Zur ortsfesten Fixierung der Lampenhalterung 28 an
der Trägerplatte 22 dienen nicht dargestellte Verbindungs
elemente, die sich durch das rohrförmige Lagerteil 23 der
Antriebsscheibe 25 erstrecken.
Die elektrischen Anschlüsse der Lampe 27 und des Elektro
motors 29 sind nur schematisch dargestellt, da sie für die
vorliegende Erfindung ohne Bedeutung sind. Die elektri
schen Verbindungsleitungen für die Lampe 27 sind ebenfalls
nicht dargestellt und erstrecken sich durch das Lagerteil
23 und das elastische Rohr 18.
In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels
können prinzipiell die Zentrierrippen 19 auch radial
außerhalb des elastischen Rohrs 18 angeordnet sein und im
eingesteckten Zustand an der Außenfläche dieses Rohrs 18
anliegen. Anstelle von Zentrierrippen 19 können auch
andere Zentrierelemente treten, deren Zahl ebenfalls
variabel ist, jedoch mindestens drei betragen sollte.
Die Rastnasen 21 können in einer alternativen konstruk
tiven Ausgestaltung auch an der Antriebsscheibe 25 ange
formt sein und von außen her radial in entsprechende Rast
ausnehmungen des elastischen Rohrs 18 eingreifen.
Unter dem verwendeten Begriff Antriebsscheibe sollen auch
solche angetriebenen Halterungen für das elastische Rohr
18 verstanden werden, die von der reinen Scheibenform ab
weichen, zum Beispiel ringförmige, zylindrische oder
sternförmige Ausgestaltungen.
Ein kappenartiger Abdeckring 31 deckt die Antriebsscheibe
25 und den Antriebsbereich zwischen dem Elektromotor 29
und der Antriebsscheibe 25 ab.
Eine weitere alternative Ausgestaltung besteht noch darin,
daß die Zentrierrippen 19 nicht an der Antriebsscheibe 25,
sondern an der Innenseite des elastischen Rohrs 18 ange
formt sind und im aufgesteckten Zustand klemmend am rohr
förmigen Lagerteil 23 anliegen.
Claims (13)
1. Rundumkennleuchte mit einem Gehäuse, in dem ein
Reflektor für eine Lampe über ein mit ihm verbundenes Ver
bindungselement mit einer um eine senkrecht zur optischen
Achse des Reflektors drehbaren Antriebsscheibe lösbar ver
bunden ist und die Antriebsscheibe von einem Elektromotor
antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbin
dungselement als elastisches Rohr (18) ausgebildet ist,
das mittels Zentrierelementen (19) konzentrisch zur Dreh
achse der Antriebsscheibe (25) klemmend auf diese auf
steckbar ist, wobei Rasthaken (21) radial in Rastöffnungen
(15) zur lösbaren Fixierung des Rohrs (18) an der An
triebsscheibe (25) eingreifen.
2. Rundumkennleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rohr (18) einstückig am Reflektor (26)
angeformt ist.
3. Rundumkennleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Stromzuführungen für die Lampe (27)
sowie eine ortsfeste Lampenhalterung (28) wenigstens teil
weise im Rohr (18) angeordnet sind.
4. Rundumkennleuchte nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrier
elemente (19) als radiale Rippen ausgebildet sind.
5. Rundumkennleuchte nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei,
insbesondere vier Zentrierelemente (19) vorgesehen sind.
6. Rundumkennleuchte nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrier
elemente (19) innen am Rohr (18) anliegen.
7. Rundumkennleuchte nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrier
elemente (19) einstückig an der Antriebsscheibe (25) ange
formt sind.
8. Rundumkennleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierelemente (19) ein
stückig am Rohr (18) angeformt sind und an einem rohr
förmigen Mittelteil (23) der Antriebsscheibe (25) anliegen.
9. Rundumkennleuchte nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthaken (21)
außen an dem Rohr (18) angeordnet, insbesondere einstückig
angeformt sind, wobei entsprechende Rastbügel (16) oder
andere mit den Rastöffnungen (15) versehene Elemente an den
entsprechenden Stellen auf der Antriebsscheibe (25) an
geordnet sind.
10. Rundumkennleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthaken an der Antriebs
scheibe angeordnet, insbesondere einstückig angeformt
sind, und daß das Rohr an den entsprechenden Stellen mit
den Rastöffnungen versehen ist.
11. Rundumkennleuchte nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthaken (21)
und Rastöffnungen (15) jeweils zwischen zwei Zentrier
elementen (19) angeordnet sind.
12. Rundumkennleuchte nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rasthaken (21)
und zwei entsprechende Rastöffnungen (15) an gegenüber
liegenden Stellen des Rohrs (18) angeordnet sind.
13. Rundumkennleuchte nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe
(25) eine zentrale Durchgangsöffnung oder ein zentrales
Lagerteil (23) besitzt, um die Lampenhalterung und die
Stromzuführungen für die Lampe hindurchzuführen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998131902 DE19831902C2 (de) | 1998-07-16 | 1998-07-16 | Rundumkennleuchte |
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DE1998131902 DE19831902C2 (de) | 1998-07-16 | 1998-07-16 | Rundumkennleuchte |
Publications (2)
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DE19831902A1 true DE19831902A1 (de) | 2000-02-17 |
DE19831902C2 DE19831902C2 (de) | 2000-11-30 |
Family
ID=7874214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998131902 Expired - Lifetime DE19831902C2 (de) | 1998-07-16 | 1998-07-16 | Rundumkennleuchte |
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