DE2355090A1 - Geraet zum trocknen von haaren - Google Patents

Geraet zum trocknen von haaren

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DE2355090A1 DE19732355090 DE2355090A DE2355090A1 DE 2355090 A1 DE2355090 A1 DE 2355090A1 DE 19732355090 DE19732355090 DE 19732355090 DE 2355090 A DE2355090 A DE 2355090A DE 2355090 A1 DE2355090 A1 DE 2355090A1
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A Severin and Co GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
    • A45D20/08Hot-air producers heated electrically
    • A45D20/10Hand-held drying devices, e.g. air douches

Landscapes

  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

. LUDEWIG · di-pl-phys. BUSE' »-ehpl-phys. MENTZEL
71 Kennwort: "Haubenanschluß II."
Firma A. Severin & Co, GmbH., 5768 Sundern/Sauerland
Gerät zum Trocknen von Haaren
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Trocknen von Haaren, bestehend aus einem ein motorisch angetriebenes Gebläse mit Heizspiralen zum Erwärmen der angesaugten Luft aufweisendes Gehäuse, an dessen Ausblasöffnung wahlweise eine aufblasbare helmartige Haube aus luftundurchlässigem Material mit in der Haubeninnenwand vorgesehenen Öffnungen zum Aufsetzen des Gerätes auf dem Kopf der Person, deren Haare getrocknet werden sollen, oder ein Blasrohr zur Benutzung des Gerätes als Handgerät, befestigbar ist, wobei nach Patent ...-(Patentanmeldung P 23 07 066.8) das das motorisch angetriebene Gebläse mit Heizspiralen aufweisende Gehäuse als Ausblasöffnung einen zylinderischen Ring aufweist, auf dem die aufblasbare, helmartige Haube bzw. das Blasrohr mit einem entsprechenden zylindrischen Ansatz aufsetzbar und mit einem Renkverschluß od.dgl. verbindbar ist. Dadurch wird in einfacher Weise eine luftdichte Verbindung zwischen dem Gehäuse und der Haube bzw. dem Blasrohr geschaffen. Dabei sind jedoch besondere Vorkehrungen erforderlich, um ein Zurückdrehen des Renkverschlusses öd,dgl. zu verhindern. Außerdem kann das Gerät bei einer Benutzung als Handgerät nur schwer gehandhabt v/erden, da ein besonderer Griff fehlt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Gerät zum Trocknen von Haaren der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei dem solche Nachteile vermieden sind. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß an dem Blasrohr ein Griffteil vorgesehen ist, der bei einer Benutzung des Gerätes als Handgerät zusammen mit einem am Gehäuse vorgesehenen,
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zum Anfassen dienenden Ansatz einen Griff bildet. Dadurch ist an dem Gehäuse ein zum Anfassen dienender. Ansatz vorgesehen, der bei einer Benutzung des Gerätes als Handgerät zusammen mit einem am Blasrohr vorgesehenen Griffteil zusammen einen Griff bildet, mit dem das Gerät zuverlässig gehandhabt werden kann. Vorteilhaft ist der grösste Teil des Griffes von dem am Blasrohr vorgesehenen Griffteil gebildet. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß der am Gehäuse vorgesehene und zum Anfassen dienende Ansatz verhältnismäßig kMn ausgebildet werden kann um unnötiges Gewicht zu vermeiden. Dieses ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn das Gehäuse mit der aufblasbaren helmartigen Haube benutzt wird. In diesem Falle wird das Gehäuse mit dem motorisch angetriebenen Gebläse und den Heizspiralen von der Person, deren Haare getrocknet werden sollen, auf dem Kopf getragen.
In vorteilhafter Weise verlängert der am Blasrohr vorgesehene Griffteil dem am Gehäuse vorgesehenen Ansatz und erstreckt sich mit Teilen vor der freien Stirnfläche des am Gehäuse vorgesehenen Ansatzes, wobei aus der freien Stirnfläche des Ansatzes ein Zuleitungskabel herausgeführt und in eine rückwärtige Nut des am Blasrohr vorgesehenen Griffteiles eingelegt ist. Dadurch wird in besonders einfacher Weise das ohnehin vorhandene Zuleitungskabel dazu ausgenutzt,' ein P.ückdrehen des Renkverschlusses od.dgl. zu vermeiden.
In zweckmäßiger Weise ist die rückwärtige Nut des am Blasrohr vorgesehenen Griffteiles derart ausgebildet, daß das aus der freien Stirnfläche des Ansatzes des Gehäuses heraustretende Zuleitungskabel zumindest nahezu geradlinig weiterläuft. Dadurch werden in besonderes einfacher Weise Knickstellen od.dgl. vermieden.
Zweckmäßig ist in der frefen Stirnfläche des Ansatzes eine von der öffnung für das Zuleitungskabel bis zur Rückseite des Ansatzes reichende und ein Herausbiegenbes Zuleitungskabels
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aus der Bewegungsbahn des Griffteiles beim Einrenken des Blasrohres an dem Gehäuse zulassender Ausnehmung vorgesehen. Dadurch kann das Zuleitungskabel in einfacher Weise beim Einrenken und Ausrenken aus der Bewegungsbahn des Griffteiles herausgebogen werden. Nach dem Einlegen in die rückwärtige Nut des Griffteiles ist das Blasrohr gegen Rückdrehen gesichert.
Vorteilhaft ist die im Griffteil vorgesehene rückwärtige Nut im Bereich des freien Endes des Griffs mit seitlichen Vorsprüngen zum Einklemmen des Zuleitungskabels verengt. Dadurch ist das Zuleitungskabel zuverlässig in der rückwärtigen Nut des Griffteiles gehaltert.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbexspiel dargestellt und zwar zeigen: '
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Gerät zum Trocknen von
Haaren iit einer an dem den Motor aufweisenden Gehäuse befestigten Haube, die teilweise weggebrochen ist,
Fig. 2 das.erfindungsgemäße Gerät in Seitenansicht, wobei an dem Gehäuse ein Blasrohr befestigt ist,
Fig. 3 das erfindungsgemäße Gerät in Seitenansicht mit
dem Blasrohr vor der gegenseitigen Verbindung und
Fig. 4 das erfinsungsgemäße Gerät mit angesetztem Blasrohr in Rückansicht.
Das auf der Zeichnung dargestellte Gerät zum Trocknen von Haaren besteht aus einem Gehäuse 10, welches einannicht nährer Elektromotor mit Gebläserad und Heizspiralen aufnimmt. Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Gerätes wird mit dem Gebläserad Luft durch die Eintrittsöffnungen 15 angesaugt, an den Heizspiralen vorbeigefücft und an der anderen Seite aus dem Gehäuse
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10 ausgeblasen. An dem Gehäuse 10 ist ein zylindrischer Ring 20 mit bajonettverschlussartigen Vorsprüngen 46 angeformt, an dem wahlweise eine aufblasbare Haube 21 oder ein Blasrohr 22 befestigt werden kann. In der Fig. 1 ist an dem zylindrischen Ring 20 eine Haube 21 befestigt, während in der Fig. 2 und 4 an dem zylindrischen Ring 20 ein Blasrohr 22 gehaltert ist.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich,besteht die aufblasbare Haube 21 aus einer Haubenaussenwand 25 und einer Haubeninnenwand 26. An der Haubenaußenwand 25 ist ein zylindrischer Ansatz 27 vorgesehen, der aus einem formbeständigen Material besteht. Mit diesem zylindrischen Ansatz 27 ist die Haube 21 an dem zylindrischen King 20 mit einem Renkverschluss 28 befestigbar. Der zylindrische Ansatz 27 weist dabei einen Flansch 29 auf, an dem die Haubenaussenwand 25 durch Schweißen od.dgl. befestigt ist. Die Haube 21 kann somit zuverlässig an dem zylindrischen Ring 20 des Gehäuses 10 befestigt werden.
An dem Gehäuse 10 ist ein Kopfteil 31 befestigt, das an der Innenseite der doppelwandigen Haube 21 vorgesehen ist und in das Haar eingreifende Spitzen 32 aufweist und somit die Haube 21 mit dem Gehäuse 10 gegen ein Verrücken auf dem Kopf sichert. Zur Verbindung des GEhäuses 10 mit dem Kopfteil 31 ist an dem Gehäuse 10 ein konischer Fortsatz 33 angeformt, der in eine in dem Kopfteil 31 vorgesehene konische Aufnahme 34 eingreift. Der Kopfteil 31 ist somit zuverlässig über den konischen Fortsatz 34 mit dem Gehäuse 10 verbunden.
An dem zylindrischen Ansatz 27 der Haube 21 sind im Abstand zueinander angeordnete, nach unten gerichtete zapfenförmige Vorsprünge 3o vorgesehen, die sich als Abstandhalter gegen den Randteil des Kopfteiles 31 anlegen. Der Kopfteil 31 kann dabei aus mindestens zwei stegartigen Teilen bestehen. Dadurch lässt sich der Kopfteil besonders einfach herstellen und kann aus verhältnismäßig kleinen Teilen bestehen, da mehrere dieser
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stegartigen Teile zusammen den Kopfteil bilden und großflächig das den Motor aufweisende Gehäuse 10 abstützen.
Das Gehäuse 10 weist einen zum Anfassen dienenden Ansatz 35 auf, der zugleich auch die Einführungsöffnung 36 für das Zuleitungskabel 37 aufweist.
Das Blasrohr 22 weist einen zylindrischen Ansatz 23 auf, mit dem das Blasrohr 22 an dem zylindrischen Ring 20 des Gehäuses 10 befestigt werden kann, da diese mit den fcajonettverschlussartigen Vorsprüngen 46 versehen sind. Der zylindrische Ansatz 23 ist dem Blasrohr 22 unmittelbar angeformt und bildet zusammen mit diesem ein formbeständiges Bauteil. An dem Blasrohr 22 ist weiterhin ein Griffteil 38 angeformt, derbei einer Benutzung des Gerätes als Handgerät zusammen mit dem am Gehäuse 10 vorgesehenen, zum Anfassen dienenden Ansatz 35 einen Griff 39 bildet. Der grösste Teil des Griffes 39 wird dabei von dem am Blasrohr 22 vorgesehenen Griffteil 38 gebildet.
Der am Blasrohr 22 vorgesehene Griffteil .38 verlängert dem am Gehäuse 10 vorgesehene Ansatz 30 und erstreckt sich mit Teilen vor der frden Stirnfläche 40 des am Gehäuse 10 vorgesehenen Ansatzes 35. Aus der freien Stirnfläche des Ansatzes 35 ist das Zuleitungskabel 37 herausgeführt und in eine rückwärtige Nut 41 des am Blasrohr 22 vorgesehenen Griffteiles 38 eingelegt. Dadurch ist, das Blasrohr mit dem Griffteil gegen Drehen gegenüber dem Gehäuse gesichert. Die rückwärtige Nut 41 des am Blasrohr 22 vorgesehenen Griffteiles 38 ist dabei derart ausgebildet, daß das aus der freien Stirnfläche 40 des Ansatzes 35 des Gehäuses 10 heraustretende Zuleitungskabel 37 zumindest nahezu geradlinig weiterläuft. Dadurch werden Knickstellen od.dgl-, vermieden. Um das Blasrohr 22 mit dem Griffteil 38 an dem Gehäuse 10 befestigen zu können, ist in der freien Stirnfläche 40 des Ansatzes 35 eine von der öffnung, 36 für das Zuleitungskabel 37 bis zur Rückseite 43 des Ansatzes 35 reichende und ein Herausbiegen #es Zuleitungskabels 37 aus der Bewegungsbahn des Griffteiles 3"8
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beim Einrenken des Blasrohres 22 an dem Gehäuse 10 zulassender Ausnehmung 44 vorgesehen.
Die im Griffteil 38 vorgesehene rückwärtige Nut 41 ist im
Bereich des freien Endes des Griffes 39 mit seitlichen Vorsprüngen 45 zum Einklemmen des Zuleitungskabels 37 verengt. Dadurch ist das Zuleitungskabel in einfacher Weise in der Nut 41 gehaltert.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur
eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese
nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei
andere Ausführungen und Abänderungen möglich.
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Claims (6)

dipping. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dbpl-phys. MENTZEL h Kennwort: "Haubenanschluß II" .Γ* Ansprüche:'
1. Gerät zum Trocknen von Haaren, bestehend aus einem ein motorisch angetriebenes Gebläse mit Heizspiralen zum Erwärmen der angesaugten Luft aufweisendes Gehäuse, an dessen Ausblasöffnung wahlweise eine aufblasbare helmartige Haube aus luftundurchlässigem Material mit in der Haubeninnenwand vorgesehenen Öffnungen zum Aufsetzen des Gerätes auf den Kopf der Person, deren Haare getrocknet werden sollen, oder ein Blasrohr zur Benutzung des Gerätes als Handgerät, befestigbar ist, wobei nach Patent..*, (Patentanmeldung P 23 07 066.8) das das motorisch angetriebene Gebläse mit Heizspiralen aufweisende Gehäuse als Ausblasöffnung einen zylindrischen Ring aufweist·, auf dem die aufblasbare, helmartige Haube bzw. das Blasrohr mit einem entsprechenden zylindrischen Ansatz aufsetzbar und mit einem Renkverschluß od.dgl. verbindbar ist,d a durch gekennzeichnet , daß an dem Blasrohr (22) ein Griffteil (38) vorgesehen ist, der bei einer Benutzung des Gerätes als Handgerät zusammen mit einem am Gehäuse (10) vorgesehenen, zum Anfassen dienenden Ansatz (35) einen Griff (39) bildet.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Teil des Griffes (.39) von dem am Blasrohr (22) vorgesehenen Griffteil (38) gebildet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Blasrohr (22) vorgesehene Griffteil (38) den am Gehäuse (10) vorgesehenen Ansatz (35) verlängert und sich mit Teilen vor der freien Stirnfläche (40) des am Gehäuse
(10) vorgesehenen Ansatzes (35) erstreckt, wobei aus der freien Stirnfläche (40) des Ansatzes (35) ein Zuleitungskabel (37) herausgeführt und in eine rückwärtige Nut (41) des
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am Blasrohr (22) vorgesehenen Griffteiles (38) eingelegt ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Nut (41) des am Blasrohr (22) vorgesehenen Griffteiles
(38) derart ausgebildet ist, daß das aus der freien Stirnfläche (40) des Ansatzes (35) des Gehäuses (10) heraustretende Zuleitungskabel (37) zumindest nahezu geradlinig wei terverlauft. "
5. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß in der frden Stirnfläche (40) des Ansatzes (35) eine von der Öffnung (36) für das. Zuleitungskabel (37) bis zur Rückseite (43) des Ansatzes (35) reichende und ein herausbiegendes Zuleitungskabel (37) aus der Bewegungsbahn des Griffteiles (38) beim Einrenken des Blasrohres (22) an dem Gehäuse (10) zulassende Ausnehmung (44) vorgesehen ist.
6. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Griffteil (38) vorgesehene rückwärtige Nut (41) im Bereich des freien Indes des Griffes
(39) mit seitlichen Vorsprüngen (45) zum Einklemmen des Zuleitungskabels (37) verengt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2742378A1 (de) * 1977-09-21 1979-04-05 Licentia Gmbh Elektrischer haartrockner
FR2508289A1 (fr) * 1981-06-30 1982-12-31 Moulinex Sa Seche-cheveux tenu a la main

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