DE4312453A1 - Frisiergerät - Google Patents

Frisiergerät

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DE4312453A1
DE4312453A1 DE19934312453 DE4312453A DE4312453A1 DE 4312453 A1 DE4312453 A1 DE 4312453A1 DE 19934312453 DE19934312453 DE 19934312453 DE 4312453 A DE4312453 A DE 4312453A DE 4312453 A1 DE4312453 A1 DE 4312453A1
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Germany
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hairdressing device
hairdressing
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DE19934312453
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Henri Smal
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Faco SA
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Faco SA
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
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    • A45D1/02Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with means for internal heating, e.g. by liquid fuel
    • A45D1/04Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with means for internal heating, e.g. by liquid fuel by electricity
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    • A45D20/50Hair-drying combs or hair-drying brushes, with internal heating means and provision for an air stream

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  • Hair Curling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Frisiergerät. Auf den Oberbegriff von Anspruch 1 wird verwiesen.
Ein solches Gerät soll die von ihm zu erwartenden Funktionen einwandfrei erfüllen. Hierbei geht es im einzelnen um das Wickeln von Haarsträhnen zu Locken. Diese Locken sollen möglichst dauerhaft sein. Gleichwohl sollen sie das Haar schonen. Das Gerät soll außerdem dazu geeignet sein, Haar zu scheiteln. Auch ein Entkräuseln oder Entlocken kommt in Betracht. Schließlich soll das Gerät einfach im Aufbau und kostengünstig in der Herstellung sein.
Die bisher bekannten Geräte erfüllen diese Aufgabe nicht oder nur unzulänglich. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, das seine Funktionen in besserer Weise als die bekannten Geräte erfüllt, d. h. zuverlässig und schonend Locken erzeugt, gegebenenfalls Entkräuselungen vornimmt, kostengünstig im Aufbau und leicht in der Handhabung ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Frisiergerät.
Fig. 2 ist eine Ansicht ähnlich jener gemäß Fig. 1, wobei zwei Doppelzähne weggelassen wurden, um den Kern klar zu zeigen, der in einer Spitze endet.
Fig. 3 ist eine Profilansicht eines Doppelzahnes.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Gesamtheit der Zähne in abwechselnder Anordnung.
Fig. 5 ist eine Ansicht ähnlich jener gemäß Fig. 4 mit einer abgewandelten Anordnung der Zähne.
Die Fig. 6 bis 8 sind schematische Darstellungen einer Frisiervorrichtung gemäß der Erfindung ohne Zubehör.
Fig. 9 zeigt ein Frisiergerät, das einen Lockenwickel darstellt.
Wie man aus den Zeichnungen und insbesondere aus den Fig. 1 und 2 erkennt, ist das Frisiergerät aus langen Zähnen 1 aufgebaut, die eine Krone bilden, und deren eines Ende 1′ einteilig mit dem Schaft 2 ist, während das andere Ende 1′′ frei bleibt, um axial in eine Haarsträhne eingeführt werden zu können.
Gemäß der Erfindung sind die Zähne 1 aus Stahldraht ausgeführt, der nach Art einer Haarnadel U-förmig gebogen ist. Die beiden Enden 1 des U-Bogens sind am Schaft 2 befestigt, während das freie Ende 1′′ gerundet ist.
Die Zähne können wohlgemerkt in irgendeiner geeigneten Weise geformt sein und eine zylindrische oder konische Gestalt, einen runden, ovalen, rechteckigen, quadratischen, massiven oder hohlen Querschnitt haben.
Die Gesamtheit der Zähne 1 und des Schaftes 2 läßt sich aus einem einzigen Teil ausführen oder aus Einzelteilen, die montiert werden.
Die Gesamtheit der Zähne 1 und des Schaftes 2 ist von geeigneter Form, beispielsweise zylindrisch, konisch, bombiert und von geeignetem Querschnitt, wie beispielsweise rund, oval, dreieckförmig, halbrund usw. Diese Gesamtheit kann insbesondere eine Außenfläche haben, die aus anderen Elementen als aus Zähnen gebildet ist.
Der Schaft ist auf seiner den Zähnen abgewandten Seite als Handgriff 3 ausgebildet.
Im Zentrum der Zähne 1 befindet sich ein Kern 4, der in einer Spitze ausläuft, um die Haarsträhne auszurichten und/oder um das Anwenden von Wärme mittels Luftkanälen oder Deflektoren 6 zu ermöglichen.
Beim Eindringen der Zähne 1 in eine Haarsträhne und bei einem leichten Verdrehen der Vorrichtung wird eine leichte Mitnahme der Haare erreicht durch die Kombination des begrenzten Auffächerns gegen die Zähne, durch eine gewisse Rauhigkeit von deren Oberfläche, sowie durch die Anwesenheit des zentralen Kernes, der die Haare gegen die Innenwand der aus den Zähnen gebildeten Hülse richtet. Aufgrund der Flexibilität der Zähne führt die Mitnahme­ bewegung der Haare zu einem Annähern gewisser dieser Zähne, was das Einklemmen und die Mitnahme der Haare noch steigert, und dies wiederum erreicht ein Maximum, wenn eine vollständige Locke gebildet ist. Der gesamte Prozeß des Behandelns und Mitnehmens der Haare kann auf einfache Weise noch verbessert werden durch Anwenden der Finger des Benutzers außen an der Strähne im Verlaufe des Einrollens (oder zu Beginn des Einrollens) im Sinne eines Einleitens des Vorganges.
Im Gegensatz hierzu verringert eine leichte Drehung im umgekehrten Sinne das Einspannen und Mitnehmen der Haare. Auf diese Weise läßt sich die Vorrichtung axial leicht herausziehen, ohne die gerade eben entstandene Locke zu verformen.
Im übrigen läßt sich dann ein Entkräuseln der Haare erreichen, wenn man die Vorrichtung in die Haare einführt und eine seitliche Bewegung ausführt. Durch die Kombination einer Drehbewegung und einer translatorischen Bewegung läßt sich eine Wölbung erzielen. Die Vorrichtung kann an den Haarspritzen, in der Mitte der Haare oder an der Haarwurzel in Aktion treten.
Bei ein und derselben Haarsträhne lassen sich mehrere Bewegungsarten kombiniert oder aufeinanderfolgend ausüben. Aufgrund der Zähne kann die Vorrichtung sogar als Kamm dienen, und durch eine hin- und hergehende Bewegung läßt sich das Haar vor der Formgebung scheiteln.
Alle diese Vorgänge des Formlegens lassen sich durch die Einwirkung von Wärme verstärken, die von einer äußeren Quelle kommt (Trockenhaube, usw.), oder von der Vorrichtung selbst:
  • - Heißluft, verteilt zwischen oder in den Zähnen 1 und im Inneren der Strähne durch den zentralen Kern 4 aufgrund eines Heißluftgenerators, der sich im Handgriff 3 befindet;
  • - der heizende Kern 4 überträgt die Wärme auf die Haarsträhne durch Konvektion;
  • - Kern 4 verteilt die Wärme in der Haarsträhne durch Infrarotstrahlung, erzeugt durch Strom oder Gas oder durch einen katalytischen Vorgang;
  • - Aufheizen des Schaftes 2, so daß sich die Wärme durch Leitung auf die Zähne überträgt;
  • - jegliches weitere System, das die Wirkung der Vorrichtung verstärkt (kalorisch, kühlend, befeuchtend, trocknend).
Eine Frisiervorrichtung gemäß der Erfindung kann zahlreiche Zusatzeinrichtungen zur Verbesserung der Wirkung der Vorrichtung haben.
So können die Zähne eine alternierende Anordnung aufweisen (Fig. 4) oder geneigt sein (Fig. 5). Sie können ferner die Gestalt von Turbinenschaufeln haben und gegebenenfalls mit einer Einrichtung zum Ändern der Neigung dieser Schaufeln, beispielsweise durch Verdrehen der Zähne um ihre eigene Längsachse.
Die in Fig. 6 gezeigte Vorrichtung ist mit Stiften 7 versehen, die im Handgriff 3 gleiten und die ins Innere der aus den Zähnen I gebildeten Hülse gelangen (gegebenen­ falls aus dem Inneren heraus), um das Mitnehmen der Haare zu stärken.
Die Vorrichtung läßt sich in vorteilhafter Weise mit einer zweiten, aus Zähnen gebildeten Hülse ausrüsten; diese zweite Hülse befindet sich entweder außerhalb oder innerhalb der ersten, aus den Zähnen 1 gebildeten Hülse. Das Verdrehen der einen Hülse in Bezug auf die andere verstärkt das Einklemmen und Mitnehmen der Haare.
Um das Freigeben der Haare zu beschleunigen, ist die in Fig. 7 dargestellte Vorrichtung mit einer Gleitplatte 8 versehen, die auf die Zähne 1 aufgeschoben ist.
Die Frisiervorrichtung läßt sich in vorteilhafter Weise mit einer Vorrichtung ausrüsten, die den Durchmesser der aus den Zähnen 1 gebildeten Hülse verändert.
Die in Fig. 8 dargestellte Frisiervorrichtung ist mit einer Vorrichtung 9 versehen. Diese erlaubt es, die Zähne entweder zusammenzuführen, so daß ein Kegelstumpf gebildet wird (gestrichelt dargestellt), oder zu spreizen, so daß ein Trichter gebildet wird (Zähne 1 ausgezogen dargestellt).
Die verschiedenen Zusatzvorrichtungen, die oben beschrieben wurden, werden am besten mit Federmechanismen oder sonstigen Zusatzaggregaten ausgestattet, um die Funktion der einzelnen Aggregate, beispielsweise der Zähne, zu spannen, d. h. einzuleiten, und sie gegebenen­ falls in eine andere Position zurückzuholen.
Eine erfindungsgemäße Frisiervorrichtung kann auch ein Zubehörteil darstellen, das mit einer heizbaren oder mit Blasluft arbeitenden Bürste zusammengefügt werden kann.
Eine Frisiervorrichtung gemäß der Erfindung kann auch einen Lockenwickler darstellen (Fig. 9). Dieser ist aus Zähnen 1 gebildet, die jeweils mit einem ihrer Enden mit dem Schaft 2 fest verbunden sind, der in diesem Falle als Ring ausgebildet ist. Hierbei können die Zahnbündel wiederum mit einem Kern 4 versehen sein, jedoch kann dieser auch entfallen.
Der Kern läßt sich als Gehäuse für ein teleskopisches Element ausbilden, das dazu dient, den Lockenwickler nach seinem Einrollen an Ort und Stelle zu halten, oder er kann im Falle eines Heiz-Lockenwicklers auch aus thermischem Material bestehen.

Claims (14)

1. Frisiervorrichtung, umfassend die folgenden Merkmale:
  • 1.1 Es sind Zähne (1) vorgesehen, die eine Hülse bilden, und deren eines Ende (1′) frei ist, während das andere Ende (1′′) jeweils mit einem Schaft (2) einteilig ist;
    gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 1.2 Die Zähne (1) sind aus Draht hergestellt, und zwar aus Stahl oder aus einem anderen Metall;
  • 1.3 der Draht ist jeweils nach Art einer Haarnadel U- förmig gestaltet;
  • 1.4 Die Enden des U sind am Schaft (2) befestigt:
2. Frisiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schaft (2) nach Art eines Handgriffes (3) verlängert ist.
3. Frisiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Zentrum des Bündels von Zähnen (1) ein Kern (4) vorgesehen ist, der in einer Spitze (5) ausläuft und der mit Löchern oder Deflektoren (6) ausgestattet ist.
4. Frisiervorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wärmequelle vorgesehen ist, deren Wärme über den Schaft (2) übertragbar ist.
5. Frisiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Wärmequelle vorgesehen ist, deren Wärme über den zentralen Kern (4) übertragbar ist.
6. Frisiervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (1) abwechselnd angeordnet sind.
7. Frisiervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (1) geneigt angeordnet sind, und daß die Neigung durch Verdrehen der Zähne um ihre eigene Achse variabel ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine oder mehrere Stifte (7) aufweisen, die im Handgriff (3) gleiten und die in Längsrichtung im Inneren oder Äußeren der aus den Zähnen (1) gebildeten Hülse angeordnet sind.
9. Frisiervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einer zweiten Hülse aus Zähnen versehen ist, die im Inneren oder im Äußeren der ersten Hülse angeordnet ist.
10. Frisiervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einer auf den Zähnen gleitenden Platte versehen ist.
11. Frisiervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einer Vorrichtung versehen ist, mit welcher der Durchmesser der aus den Zähnen (1) gebildeten Hülse variabel ist.
12. Frisiervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einer Vorrichtung (9) ausgestattet ist, die es erlaubt, die Neigung der Zähne (1) in Bezug auf die Längsachse der Vorrichtung zu verändern, derart, daß die Zähne (1) miteinander einen Kegelstumpf oder einen Trichter bilden.
13. Frisiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen Lockenwickler bildet, und daß der Schaft (2) ringförmig ist.
14. Frisiervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß diese ein Zubehörteil bildet, das mit einer Heizbürste kombiniert werden kann.
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