DE2223276A1 - Lockenwickler - Google Patents

Lockenwickler

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DE2223276A1
DE2223276A1 DE19722223276 DE2223276A DE2223276A1 DE 2223276 A1 DE2223276 A1 DE 2223276A1 DE 19722223276 DE19722223276 DE 19722223276 DE 2223276 A DE2223276 A DE 2223276A DE 2223276 A1 DE2223276 A1 DE 2223276A1
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DE
Germany
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outer sleeve
hair
projections
curler
diameter
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Application number
DE19722223276
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English (en)
Inventor
Tomomi Oshita
Minoru Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/36Hair curlers or hair winders with incorporated heating or drying means, e.g. electric, using chemical reaction
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/12Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
    • A45D2/24Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of multi-part type, e.g. with sliding parts other than for fastening

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  • Hair Curling (AREA)

Description

D.. .■-.--: jr. 999*5 9 7ß
8 M 0 η ·;ι a · -..; Ü^Inodorfetr. ü £. L L· Q L· I Ki
81-18.744Ρ(18.745H) 12. 5. 1972
HITACHI Ltd,. Tokio (Japan)
. Lockenwickler
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lockenwickler, der eine Spule umfaßt, die zum Speichern von Wärme aus einem Heizgerät und zur Abgabe der gespeicherten Wärme an das um die Spule gewickelte Haar geeignet ist, so daß das Haar im gelockten Zustand gefestigt wird. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Art einer solchen Lockenwicklerspule, die aus einer äußeren Hülse und aus einer von der äußeren Hülse aufgenommenen inneren Hülse besteht und am Außenumfang der äußeren Hülse eine Mehrzahl von Vorsprüngen trägt.
Eine Lockenwicklerspule, die eine äußere Hülse und eine innere Hülse aus einem wärmebeständigen Kunststoff besteht, ist bekannt. Dabei hat die äußere Hülse eine zylindrische Außenumfangsoberflache, an der eine Mehrzahl von Vorsprüngen ausgebildet und in Gruppen angeordnet ist. Die äußeren Enden der Vorsprünge liegen auf Kreisen mit größeren Durch-
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messern als dem Außendurchmesser der äußeren Hülse der Lokkenwicklerspule. Dies führt ungünstigerweise dazu, daß das Haar auf die äußere Hülse derart aufgewickelt wird, daß eine äußerst große Haarmenge am mittleren Teil in Längsrichtung des Lockenwicklers konzentriert und gehäuft wird, während nur ein äußerst geringer Teil des Haares am Außenumfang der Spule an den den Enden der äußeren Hülse benachbarten Teilen liegt. Dieses Ergebnis ist für eine Benutzerin unbequem, wenn sie ihr Haar an der Lockenwicklerspule mittels einer Haarklammer oder -spange festhalten soll. Außerdem neigen die radial von der Außenoberfläche der äußeren Hülse vorragenden Vorsprünge dazu, in direkte und unangenehme Berührung mit der Kopfhaut der Benutzerin zu kommen und·diese zu störem
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lockenwickler der genannten Art so auszubilden, daß damit leicht umgegangen werden kann und daß dieser nicht nur das Aufwikkeln des Haares darauf erleichtert, sondern auch eine Lokkerung des Haares verhindert« Außerdem ist durch die Erfindung anzustreben, daß die Vorsprünge nicht in direkte Berührung mit der Kopfhaut einer Benutzerin kommen, wenn die Lockenwicklerspule auf das Haar aufgesetzt wird. Schließlich soll durch die Erfindung'erreicht werden, daß die Wärmespeicherung im wesentlichen über die Länge der Lockenwicklerspule vergleichmäßigt und vereinheitlicht wird.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist ein Lockenwickler mit wenigstens einer Spule, die aus einer äußeren Hülse und aus einer von der äußeren Hülse aufgenommenen inneren Hülse besteht und am AaBenumfang der äußeren Hülse eine Mehrzahl von Vorsprüngen trägt, mit dem
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Kennzeichen, daß die die Vorsprünge tragende äußere Hülse mitten zwischen ihren Enden ihren geringsten Durchmesser aufweist und ihr Durchmesser von dort zu ihren beiden Enden stetig ansteigto
Durch diese Merkmale werden nicht nur die Handhabung der Lockenwicklerspule und das Aufwickeln des Haares darauf e.rleichtert, sondern es wird auch verhindert, daß sich das aufgewickelte Haar lockert.
Nach einer Ausführungsart der Erfindung sollen die Vorsprünge so dimensioniert werden, daß ihre radial äußeren Enden auf Kreisen liegen, deren Durchmesser kleiner als der größte Durchmesser der äußeren Hülse sind« Dadurch wird verhindert, daß die Vorsprünge unbeabsichtigt und zufällig in direkte Berührung mit der Kopfhaut der Benutzerin kommen, wenn sie die Lockenwicklerspule auf ihr Haar aufbringt.
Nach einer anderen Ausführungsart der Erfindung kann die äußer« Hülse zwei Arten von VorSprüngen tragen, wobei die Vorsprünge der einen Art dicker und längerals die Vorsprünge der anderen Art sind und «ich am axial mittleren Ümfangsbereich der äußeren Hülse befinden, während die Vorsprünge der anderen Art an den den Enden der äußeren Hülse benachbarten Umfangsbereichen unter geringeren gegenseitigen Abstand als dem zwischen zwei VorSprüngen der einen Art angeordnet sind. DjL»st Ausfüh*ungs«jrt der itrf^ · ~ ist dadurch- yef ^«ilbfif4«^^*#,41;· ^Jp»cl^*d*»*^,;^öriiwpüngt nicht nur die - Wärpespeicherung Auf der gesaaten Länge 4·-, . der Lockenwicklerspul« lsi wesentlichen gleich und einheit-? lieh machen, sondern auch Wärme in der Velse abgeben, daß
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das auf der äußeren Hülse der Lockenwicklerspule wegen deren Profil ungleichmäßig dick aufgewickelte Haar im wesentlichen gleichmäßig behandelt wird.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele nähererläutert; darin zeigen?
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Ausführungsart der Lockenwicklerspule gemäß der Erfindung;
Figo 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Figo 3 einen Längsschnitt der Lockenwicklerspule nach Fig. 1 und 2 bei der Benutzung; und
Fig. k einen Längsschnitt einer anderen Ausführungsart der Lockenwicklerspule gemäß der Erfindung.
In den Fig. 1-3 ist ein Ausführungsbeispiel der Lokkenwicklerspule eines Lockenwicklers gemäß der Erfindung dargestellt, die eine hohle äußere Hülse 1 aus einem wärmebeständigen Kunststoff umfaßt. Die äußere Hülse 1 hat eine Längsschnittform, wie die einer Rolle für Garne, und zwar verringert sich der Außendurchmesser der äußeren Hülse 1 zu einem Minimum mitten zwischen den Enden in Längsrichtung. Der reduzierte Durchmesser wächst von hier stetig zu den entgegengesetzten Enden der äußeren Hülse 1, wie am besten in den Fig. 1 und 3 zu erkennen ist. Die äußere Hülse 1 ist an einem Ende geschlossen und hat eine allgemein zylindrische Innenoberfläche, in der passend eine zylindri-
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sehe innere Hülse 2 aus einem wärmebeständigen Kunststoff aufgenommen iste
Die äußere Hülse 1 trägt eine Mehrzahl von Vorsprüngen 3, die mit der äußeren Hülse einstückig und in einer Mehrzahl von Reihen angeordnet sind und sich im wesentlichen radial von der Außenumfangsoberfläche der Hülse 1 nach außen erstrecken» Die Vorsprünge 3 sind zum Halten von auf die Lockenwicklerspule aufgewickeltem Haar vorgesehen» Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung liegen die Spitzen oder äußeren Enden der Vorsprünge 3 in einer allgemein zylindrischen Ebene mit einem Durchmesser A, der kleiner als der Maximaldurchmesser B der äußeren Hülse 1 an ihren Endteilen ist» Dieses Merkmal bringt den Vorteil, daß die Kopfhaut einer Benutzerin nicht in Berührung mit den Spitzen der Vorsprünge 3 kommt und dadurch nicht gestört wird, wenn die erfindungsgemäße Lockenwicklerspule auf ihr Haar gesteckt isto Außerdem weisen die Vorsprünge 3 verschiedene Längen oder Höhen auf, d« h„ die im axial mittleren Teil der Lockenwicklerspule befindlichen Vorsprünge haben die größten Höhen, und je näher man zu den Enden der Lockenwicklerspule kommt, desto geringer sind die Höhen der dort sitzenden Vorsprünge. Dieses Merkmal ist insofern vorteilhaft, als die Wärme allgemein gleichmäßig über die Länge der Lockenwicklerspule gespeichert wirdο Es ist leicht einzusehen, daß der axial mittlere Teil der Lockenwicklerspule, falls sie dieses Mericmal nicht aufweist, im Vergleich mit deren Endteil weniger wirksam ist, Wärme zu speichern, da der axial mittlere Teil aufgrund des erfindungsgemäßen Querschnitts der äußeren Hülse 1 die geringste Wanddicke aufweist0
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Die äußere Hülse 1 trägt an ihren beiden Enden ein Paar von Flanschen k und 5 mit dem oben erwähnten Maximaldurchmesser B. Eine Mehrzahl von ringförmigen Rillen 6 kann, wie dargestellt, an der Außenumfangsflache jedes Flansches h bzw« 5 ausgebildet sein, um ein Abgleiten von Haar von der Lockenwicklerspule während des Aufwikkelns und/oder Lockenbildungsvorganges des Haars darauf zu verhindern.
Bei der Benutzung wird die vorstehend beschriebene Lockenwicklerspule gemäß der Erfindung zunächst von einem Heizstab aufgenommen, der mittels eines Heizgeräts erhitzt wird, das nicht Gegenstand der Erfindung und nicht dargestellt ist» Der Heizstab erhitzt die innere Hülse 2 innerhalb der äußeren Hülse 1, so daß die Wärme in der inneren Hülse 2 und der äußeren Hülse 1 gespeichert wird» Die Lockenwicklerspule wird dann vom Heizstab abgenommene Unverzüglich wird dann Haar auf die Lockenwicklerspule derart aufgewickelt, daß das Haar zuerst auf dem mittleren Teil mit dem geringeren Durchmesser der äußeren Hülse angeordnet und gewickelt und der Vorgang fortgesetzt wird, wobei das Haar mehr und mehr auch zu den äußeren Teilen der äußeren Hülse 1 mit größerem Durchmesser verteilt wird. Das auf die Lockenwicklerspule gewickelte Haar 8 weist einen allgemein umgekehrten Dreiecksquerschnitt auf, wie man in Figo 3 erkennt. Eine Spange oder Haarnadel 7 wird verwendet, um das Haar an der Lockenwicklerspule zusammenzuhalten. Das Haar wird so durch die von der äußeren Hülse und insbesondere durch die daran ausgebildeten Vorsprünge abgegebene Wärme erhitzt und dadurch in den gelockten Zustand gebracht.
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Wie man in Fig. 3 erkennt, liegt die allgemeine Außenoberfläche des aufgewickelten Haares in einer im wesentlichen zylindrischen oder zur Achse der Locienwicklerspule parallelen Ebene. Die Haarspange 7 ist daher in der Lage, die Haarmenge an der Lockenwicklerspule leicht und vollständig zu halten und zu sichern» Außerdem können die Vor-Sprünge 3, da sie nicht jenseits des maximalen Außendurchmessers B an den Flanschen 4 und 5 an der äußeren Hülse 1 vorragen, die Kopfhaut einer Benutzerin praktisch nicht berühren und stören, so daß diese ein angenehmes Lockenwickeln vornehmen kann. Weiter erleichtern die ringförmigen Rillen 6 an den Außenumfangsflächen der Flansche h und 5 das Aufwickeln des Haares auf die Lockenwicklerspule, da die Rillen ein Abrutschen des Haares von den Enden der Lockenwicklerspule beim Aufwickeln verhindern.
Fig. h zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Lokkenwicklerspule gemäß der Erfindung. Diese Ausführungsart sieht eine innere Hülse 10 aus wärmebeständigem Kunststoff vor, die passend in einer äußeren Hülse 11 aufgenommen ist, die eine Längsschnittform wie die .einer Rolle für Garne aufweist, do h. ihren geringsten Außendurchmesser im axial mittleren Teil hat, wobei der Durchmesser stetig zu den Endteilen der äußeren Hülse 11 ansteigt.
Die äußere Hülse 11 trägt eine Mehrzahl von damit einstückigen Vorsprüngen, die von zwei verschiedenen Arjfe** 12 und 13 sind. Die Vorsprünge 12 sind an der äußeren Hülse 11 im axial mittleren Umfangsoberflächenbereich ausgebildet,, während die Vorsprünge 13 an der Hülse 11 an den den Enden der äußeren Hülse benachbarten Umfangsbereichen angeordnet sind. Es ist offenbar, daß die Vorsprünge 12 dicker und
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länger als die VorSprünge 13 sind. Außerdem sind die Vorsprünge 13 unter einem geringeren gegenseitigen Abstand als dem zwischen zwei benachbarten Vorsprüngen 12 der ersten Art angebrachte Diese Anordnung vermeidet den Nachteil, daß der axial mittlere Teil der Lockenwicklerspule geringerer Wanddicke im Vergleich mit den Endteilen der Lockenwicklerspule größerer Wanddicke weniger zum Speichern von Wärme geeignet ist» Tatsächlich führen die Vorsprünge 12 und 13 verschiedener Abmessungen zur wesentlichen Vereinheitlichung oder Angleichung der Wärmespeicherung in der Lockenwicklerspule sowie zu einer der variierenden Dicke der auf der äußeren Hülse 11 aufgewickelten Haarmenge angepaßten Wärmeabgabe, und zwar bewirken die dickeren und längeren Vorsprünge 12 am axial mittleren Teil der äußeren Hülse 11 eine ausreichende Wärmeabgabe, um die größere Menge von in diesem mittleren Teil aufgewickeltem Haar zu erwärmen, während die kürzeren und dünneren Vorsprünge 13 nahe den Endteilen der äußeren Hülse 11 so bemessen sind, daß sie genug Wärme abgeben, um Locken in einer geringeren Haarmenge zu festigen, die sich an diesen Endteilen der äußeren Hülse 11 befindet.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    \
    1,1 Lockenwickler mit wenigstens einer SpUiIe8 di© aus
    einer^äußeren Hülse und aus einer von der äußeren Hülsa aufgenommenen inneren Hülse besteht und am Außenumfang d©r äußeren Hülse eine Mehrzahl von Vorsprüngen trägt, dadurch gekennzeichnet f daß die die Vorsprünge (3» 12, 13) tragende äußere Hülse (1; 11) mitten zwischen ihren Enden ihren geringsten Durchmesser aufweist und ihr Durchmesser von dort zu ihren beiden Enden stetig ansteigt«,
  2. 2. Lockenwickler nach Anspruch 1 „ dadurch gekexmsoicSi-=· net, daß die radial äußeren Enden der Vorsprünge (3) ataf Kreisen liegen, deren Durchmesser (z0 B„ A) kleiner als der größte Durchmesser (B) der äußeren Hülse (i) sind,
    3· Lockenwickler nach Anspruch 1„ dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülse (11) zwei Arten von Vorsprüngen (12, 13) trägt, wobei die Vorsprünge (12) der einen Art dikker und länger als die Vorsprünge (13) der anderen Art sind und sich am axial mittleren Umfangsbereich der äußeren Hülse befinden, während die Vorsprünge (13) der anderen Art an den den Enden der äußeren Hülse benachbarten Umfangsbereichen unter geringerem gegenseitigem Abstand als dem zwischen zwei Vorsprüngen (12) der einen Art angeordnet sind.
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