DE3032983A1 - Haarpflege- und frisiersatz - Google Patents

Haarpflege- und frisiersatz

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DE3032983A1
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Karl-Heinz Ing.(grad.) 6235 Okriftel Barowski
Klaus Peter Ing.(grad.) 6239 Eppstein Lange
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Braun GmbH
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Braun GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45D1/00Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor
    • A45D1/02Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with means for internal heating, e.g. by liquid fuel
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Description

Haarpflege- und Frisiersatz
Die Erfindung bezieht sich auf einen Haarpflege- und Frisiersatz, bestehend aus einem beheizten Lockenstab und mehreren hohl zylindrischen, auf den Lockenstab aufschiebbaren Wiekel körpern zum Formen, Legen und Kämmen des Haares.
Ein solcher Haarpflege- und Frisiersatz ist Gegenstand der älteren Patentanmeldung P 30 26 263.6. Bei dem vorbekannten Haarpflege- und Frisiersatz wird der Lockenstab entweder allein oder mit einem aufgeschobenen Wickelkörper benutzt. Im letzteren Fall wird es vielfach als störend empfunden, daß man auch beim Eindrehen des Haares auf den Wickelkörper mit dem Lockenstab selbst am Kopf hantieren muß. Dadurch hat man nicht die Bewegungsfreiheit wie beim Eindrehen des Haares mittels einfacher Lockenwickler. Einfache Lockenwickler haben jedoch den Nachteil, daß bei ihnen die aufgewickelte Haarsträhne nicht beim Aufwickeln vom Grund aus erhitzbar ist, was zur Beständigkeit der erzeugten Locke beitragen würde.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Haarpflege- und Frisiersatz der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei dem die einzelnen Wickelkörper auch ohne den Lockenstab ins Haar eingedreht werden können, wobei jedoch das Haar gleichzeitig vom Grund des Wickel körpers her aufheizbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wickelkörper einen Grundkörper aus warmes peicherndem und wärmeleitendem Material aufweisen, welcher unmittelbar auf den Heizstab des Lockenstabes aufschiebbar gestaltet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Haarpflege- und Frisiersatz kann jeweils ein Wickelkörper auf den Lockenstab aufgeschoben, dort aufgeheizt, anschließend entnommen und in das Haar eingedreht werden. Das Eindrehen des Haares kann deshalb genauso erfolgen, wie es die Benutzerinnen herkömmlicher Lockenwickler gewohnt sind. Da die Wickelkörper jedoch im Gegensatz zu üblichen Lockenwicklern aufgeheizt sind, entstehen wesentlich dauerhaftere Locken als mit den vorbekannten Lockenwicklern. Das Eindrehen des Haares ist dank der Erfindung besonders einfach, da nicht mit dem Lockenstab im Bereich des Schopfes hantiert werden muß. Weiterhin ist die Gefahr eines Verbrennens der Kopfhaut ausgeschlossen, wenn nur dafür gesorgt wird, daß die Wickelkörper auf dem Lockenstab nicht unnötig stark erhitzt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung derErfindung besteht darin, daß an zumindest einer Stirnseite des Grundkörpers eine Scheibe größeren Druchmessers als der Grundkörper aus wärmeisolierendem Material angeordnet ist. Durch diese Scheibe ist es möglich, den aufgeheizten Wickelkörper anzufassen, ohne daß die Gefahr einer Verbrennung besteht. Besonders günstig ist es natürlich, wenn der Wickelkörper an beiden Seiten eine solche Scheibe hat, weil er dann von beiden Seiten her ohne Gefahr eines Verbrennens der Finger ergriffen werden kann. Auch ist es möglich, die Scheiben im Durchmesser so zu gestalten, daß der Grundkörper des Wiekel körpers die Kopfhaut nicht berühren kann, so daß ein Verbrennen der Kopfhaut ebenfalls ausgeschlossen ist.
-έ-
Günstig ist auch eine Ausgestaltung der Erfindung, gemäß der die Mantelfläche des Grundkörpers in Längsrichtung verlaufende Nuten hat, in die Leisten aus wärmeisolierendem Material mit radial gerichteten Zinken angeordnet sind. Diese Leisten mit den Zinken dienen zum Halten und Durchkämmen des Haares. Außerdem stellen die Zinken einen Fingerschutz dar, durch den sichergestellt ist, daß der heiße Grundkörper nicht angefaßt werden kann. Ebenfalls wird natürlich durch die Zinken verhindert, daß der Grundkörper Berührung mit der Kopfhaut erhalten kann. Die Befestigung der Leisten in den Nuten ist äußerst einfach und damit billig.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Nuten schwalbenschwanzförmig und die Scheiben an den Enden der Leisten befestigt sind. Durch diese Maßnahme bilden in montiertem Zustand die beiden Scheiben an den Stirnseiten des Grundkörpers zusammen mit den Leisten eine Einheit. Es brauchen deshalb nur die Kunststoffteile miteinander verbunden zu werden und nicht etwa die Scheiben aus Kunststoff mit dem Grundkörper aus Metall, was aufwendiger wäre.
Besonders einfach ist der erfindungsgemäße Wickelkörper zu montieren, wenn die Leisten mit einer Scheibe eine Einheit bilden und die freien Enden der Leisten in die andere Scheibe einsetzbar und dort verrastbar sind. Bei dieser Ausgestaltung wird zur Montage zuerst eine Scheibe mit den Leisten von einer Seite her auf den Grundkörper aufgeschoben, bis daß die Scheibe gegen die Stirnseite des Grundkörpers anliegt. Dann wird von der anderen Seite her die Scheibe auf die freien Enden der Leisten geschoben und dort verrastet oder beispielsweise verschweißt.
Fertigungstechnisch günstig ist auch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, gemäß der jeweils jede zweite Leiste mit der Scheibe einer Seite eine Einheit bildet und die freien Enden aller Leisten in der jeweiligen Scheibe einsetzbar und dort verrastbar sind. Diese AusfUhrungsform ist des weiteren für die Montage sehr günstig.
Gleichmäßig verteilte Noppen zwischen den Zinken bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung hemmen das Haar beim Aufwickeln, so daß die aufgewickelte Haarsträhne zu Beginn des Wi ekel Vorgangs daran gehindert wird, vom Wickelkörper abzugleiten.
Eine ganz besonders billige Ausführung des Wiekel körpers erhält man, wenn der Grundkörper vollständig mit Kunststoff ummantelt ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Grundkörper ein geschlitztes Blechteil mit herausgebogenen Zinken ist. Abgesehen davon, daß ein solches Blechteil billig herzustellen ist, kann es so bemessen werden, daß der Grundkörper stets großflächig' gegen den Heizstab anliegt und sich deshalb besonders rasch erwärmt.
Um die Haarsträhne besonders gut auf dem Wickelkörper zu halten, kann es zweckmäßig sein, den Grundkörper mit radial gerichteten Borsten zu versehen.
Günstig ist es auch, wenn der Grundkörper eine Feder hat, welche im auf den Heizstab aufgeschobenen Zustand des Wickel körpers auf den Heizstab abgestützt ist. Durch diese Feder wird dafür gesorgt, daß die Innenmantelfläche des Wiekel körpers gut gegen die beheizte Außenmantelfläche des Heizstabes anliegt, so daß eine rasche Erwärmung des Wiekel körpers erfolgt.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. Mehrere davon sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden nachfolgend beschriebne.
Es zeigen: Figur 1
Figur 2
eine Ansicht des vorderen Teils eines Lockenstabes mit aufgeschobenem Wickelkörper gemäß der Erfindung;
eine Ansicht auf die vordere Stirnseite des Lockenstabes gemäß Figur 1;
Figur 3
einen erfindungsgemäß gestalteten Wickelkörper in Explosionsdarstellung;
Figur 4
Figur 5
den Wickelkörper gemäß Figur 3 im montierten Zustand in perspektivischer Darstellung;
eine Einzelheit des Wickel körpers gemäß den Figuren 3 und 4;
Figuren 6, alternative Ausführungsformen des Wickel körpers, und 8 wobei funktionell gleiche Teile mit gleichen
Positionszahlen wie in den vorangegangenen Figuren bezeichnet wurden.
-S-
Der in Figur 1 teilweise dargestellte Lockenstab besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Heizstab 1, einem Griffteil 2 und einer als Wippe ausgebildeten Spange 3 zum Halten einer Haarsträhne auf dem Heizstab 1. Durch. Niederdrücken einer Taste 4 am Griffteil 2 vermag die Spange 3 in die gestrichelt dargestellte Position zu gelangen, in der das Haar auf den Heizstab 1 gelegt werden kann.
Ein Wickelkörper 5, der in Figur 1 im unteren Teil in Ansicht, im oberen Teil im Schnitt dargestellt wurde, ist von vorn auf den Heizstab 1 geschoben, wobei, wie Figur 2 erkennen läßt, eine Ausnehmung 6 in der inneren Mantelfläche des Wickel körpers 5 dafür sorgt, daß die Spange 3 auf den Heizstab 1 aufgelegt bleiben kann, ohne das Aufschiben des Wickel körpers 5 zu verhindern. Zwei federnde Kunststoffzungen 7 und 8 des Wickel körpers 5 liegen auf der Spange mit dem unteren Teil seiner inneren Mantelfläche gegen die beheizte Mantelfläche des Heizstabes 1 anliegt.
Es ist auch möglich, statt mittels der Kunststoffzungen 7, 8 den Wickelkörper 5 mit der Spange 3 fest gegen die Mantelfläche des Heizstabes 1 zu drücken, indem diese Spange 3 von außen auf den Wickelkörper 5 gelegt wird, was jedoch nicht dargestellt wurde.
Eine mögliche Gestaltung des Wickel körpers 5 ergibt sich aus den Figuren 3 und 4. Der Wickelkörper 5 besteht aus einem Grundkörper aus wärmespeicherndem und wärmeleitendem Material, Leisten 10 aus Kunststoff mit Zinken 11 und zwei Scheiben 12, 13. In der äußeren Mantelfläche des Grundkörpers 9 sind schwalbenschwanzförmige Nuten 14 in Längsrichtung vorgesehen, in die die Leisten 10 einschiebbar sind. Jeweils jede zweite Leiste 10 ist fest mit einer
-Λ -
der Scheiben 12, 13 verbunden. Die freien Enden der Leisten 10 lassen sich in Löcher 15 der jeweils anderen Scheibe stecken und dort verrasten. Es ist natürlich auch möglich, die freien Enden in den Scheiben zu verschweißen. Zur Montage werden die Leisten mit den Scheiben von beiden Seiten des Grundkörpers her in die Nuten 14 geschoben, bis daß die freien Enden der Leisten 10 in die jeweiligen Löcher 15 der jeweiligen Scheibe gelangt sind.
Die Figur 5 zeigt, daß die Leisten 10 zwischen den Zinken 11 Noppen 16 aufweisen, durch die das Haar beim Eindrehen fester auf dem Wickelkörper 5 gehalten wird.
Die Figur 6 zeigt, daß der Grundkörper 9 auch ein einfaches Druckgußteil sein kann, welches außenseitig eine vollständige Kunststoffummantelung 17 hat. Weiterhin zeigt diese Figur, daß der Grundkörper eine profilierte Mantelfläche haben kann.
In Figur 7 ist ein Grundkörper 9 dargestellt, welcher durch ein geschlitztes Metallrohr erzeugt wurde, aus dem Zinken 11 herausgebogen sind.
Figur 8 zeigt einen Grundkörper 9, welcher radial gerichtete Borsten 18 aufweist. Diese Borsten vermögen die aufzuwickelnde Haarsträhne noch besser zu halten als die Zinken bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen.
Leerseite

Claims (11)

Patentansprüche
1. Haarpflege- und Frisiersatz, bestehend aus einem beheizten Lockenstab und mehreren hohl zylindrischen, auf den Lockenstab aufschiebbaren Wickel körpern zum Formen, Legen und Kämmen des Haares, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelkörper (5) einen Grundkörper (9) aus wärmespeicherndem und wärmeisolierendem Material aufweisen, welcher unmittelbar auf den Heizstab (1) des Lockenstabes aufschiebbar gestaltet ist.
2. Haarpflege- und Frisiersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einer Stirnseite des Grundkörpers (9) eine Scheibe (12, 13) größeren Durchmessers als der Grundkörper (9) aus wärmeisolierendem Material angeordnet ist.
3. Haarpflege- und Frisiersatz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Grundkörpers (9) in Längsrichtung verlaufende Nuten (14) hat, in die Leisten (10) aus wärmeisolierendem Material mit radial gerichteten Zinken (11) angeordnet sind.
4. Haarpflege- und Frisiersatz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (14) schwalbenschwanzförmig und die Scheiben (12, 13) an den Enden der Leisten (10) befestigt sind.
5. Haarpflege- und Frsiersatz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (10) mit einer Scheibe (12) eine Einheit bilden und die freien Enden der Leisten (10) in die andere Scheibe (13) einsetzbar und dort verrastbar sind.
6. Haarpflege- und Frisiersatz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils jede zweite Leise (10) mit der Scheibe (12 oder 13) einer Seite eine Einheit bildet und die freien Einen aller Leisten (10) in der jeweiligen Scheibe (12 oder 13) einsetzbar und dort verrastbar sind.
7. Haarpflege- und Frisiersatz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Leisten (10) zwischen den Zinken (11) gleichmäßig verteilt Noppen (16) vorgesehen sind.
8. Haarpflege- und Frisiersatz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (9) vollständig mit Kunststoff ummantelt ist.
9. Haarpflege- und Frisiersatz nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (9) ein geschlitztes Blechteil mit
herausgebotenen Zinken .(11) ist.
10. Haarpflege- und Frisiersatz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (9) radial gerichtete Borsten (18) aufweist.
11. Haarpflege- und Frisiersatz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (9) eine Feder (Kunststoffzungen 7, 8) hat, welche im auf den Heizstab (1) aufgeschobenen Zustand des Wickel körpers (5) auf den Heizstab (1) abgestutzt ist.
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