DE4100509A1 - Elektrischer haartrockner - Google Patents

Elektrischer haartrockner

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DE4100509A1 DE19914100509 DE4100509A DE4100509A1 DE 4100509 A1 DE4100509 A1 DE 4100509A1 DE 19914100509 DE19914100509 DE 19914100509 DE 4100509 A DE4100509 A DE 4100509A DE 4100509 A1 DE4100509 A1 DE 4100509A1
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
    • A45D20/08Hot-air producers heated electrically
    • A45D20/10Hand-held drying devices, e.g. air douches
    • A45D20/12Details thereof or accessories therefor, e.g. nozzles, stands
    • A45D20/122Diffusers, e.g. for variable air flow

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Haartrockner mit einem einen Handgriff aufweisenden Aufnahmegehäuse für ein Gebläse und einem Heizregister, bei dem Aufnah­ megehäuse und Handgriff durch miteinander verbundene schalenförmige Formkörper gebildet sind und bei dem das Aufnahmegehäuse einen das Gebläse und das Heizregister tragenden hülsenförmigen Mittelteil mit einem sich in den Handgriff erstreckenden Steg aufnimmt, der Steg elektrische Schaltglieder für den Gebläsemotor und das Heizregister aufweist und im Aufnahmegehäuse Zuluftöff­ nungen und eine Abluftöffnung ausgebildet sind, wobei die Abluftöffnung durch einen Abschnitt des Mittelteils bis über das Aufnahmegehäuse vorstehend durchgriffen ist.
Es ist bei elektrischen Haartrocknern bereits bekannt, vermittels eines der relativ kleinen Abluftöffnung nach­ geschalteten Diffusors eine Beruhigung der Gebläseabluft zu erzielen. Ein weiterhin bekannter Weg zur Abluftbe­ ruhigung ist die Verwendung von Haartrocknern mit rela­ tiv großer Abluftöffnung und mit verminderter Drehge­ schwindigkeit umlaufenden Flügelräden. Es hat sich aber gezeigt, daß mit zunehmenden Durchmessergrößen der Ab­ luftöffnungen Zonen mit verschieden großen Geschwindig­ keiten bzw. Mengen für die Abluft gebildet werden.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, bei einem elektrischen Haartrockner der letztgenannten Ausbildung eine weitere Beruhigung und einen gleichmäßigen Austritt der Abluft zu erzielen.
Der Erfindung gemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf den vorstehenden Abschnitt des Mittelteils und/ oder dem diesen benachbarten Teil des Aufnahmegehäuses ein in Strömungsrichtung der Abluft sich kegelformig er­ weiterndes topfförmiges Gehäuse abnehmbar fest aufsteck­ bar ist, daß der Boden des Gehäuses eine Vielzahl Durch­ laßöffnungen für die Gebläseabluft aufweist und zwischen den Durchlaßöffnungen gehäuseaußenseitig im Abstand zu­ einander eine Anzahl achsparallel zur Abluftströmung sich erstreckende hohle Stifte oder Ansätze fest trägt, die an dem dem gehäuseinneren zugewandten Ende Ein­ trittsöffnungen und am freien Stirnende und/oder in den Umfangsflächen Austrittsöffnungen für Abluft aufweisen. Das Aufnahmegehäuse bildet dabei einen Diffusor der zur weiteren Beruhigung der Gebläseabluft beiträgt, wodurch nunmehr der Haartrockner unmittelbar an den Kopf des Be­ nutzer anstellbar ist ohne dabei Verwirbelungen zu ver­ ursachen, während der nachgeschaltete Innenraum des Ge­ häuses für einen Ausgleich und einer Vermischung der Abluft sorgt, wodurch Zonenbildungen unterschiedlicher Luftgeschwindigkeit und Luftmengen in der das Gehäuse verlassenden Abluft unterbleiben.
In Ausgestaltung des Haartrockners ist vorgesehen, daß das Gehäuse vermittels einer mit der Gehäusewandung des­ selben fest verbundenen Innenhülse auf die Umfangsfläche des Abschnitts des Mittelteils reibschlüssig aufsteck- und haltbar ist. Die Innenhülse gibt Gelegenheit, das Gehäuse mit beliebiger Größe und Form auszuführen.
Weiter ist vorgesehen, daß der Boden des Gehäuses durch eine Anzahl sich im Abstand konzentrisch umfassende Ringkörper und dem freien Ende der Gehäusewandung gebil­ det ist und daß die Ringkörper und das freie Ende unter Bildung von Durchlaßöffnungen für die Abluft durch Stege miteinander fest verbunden sind. Vorzugsweise sind die Stifte oder Ansätze in den Stegbereichen des Bodens des Gehäuses ausgebildet.
Außerdem ist vorgesehen, daß der Boden des Gehäuses durch einen mit der Gehäusewandung verbundenen Platten­ teil gebildet ist, der auf konzentrischen Kreislinien eine Vielzahl schlitzförmiger Ausnehmungen als Durchlaß­ öffnungen für die Abluft und dazwischen hohle Stifte oder Ansätze mit Durchlässen aufweist. Es versteht sich, daß der Boden des Gehäuses dabei beliebig als ebene Flä­ che oder bevorzugt in Richtung des Gebläses konkav ge­ wölbt sein kann, was eine bessere Anpassung des Haar­ trockners an die Kopfform ergibt. Zweckmäßig sind die Gehäusewandung, die Innenhülse und der Boden sowie die Stifte bzw. Ansätze durch einen einstückigen Formteil aus einem thermoplastischen oder duroplastischen Werk­ stoff gebildet. Es versteht sich, daß die Gehäuseteile auch getrennt voneinander gefertigt und miteinander, z. B. durch Kleben, Preßsitz od. dgl. verbunden sein kön­ nen.
Schließlich ist noch vorgesehen, die Stifte oder Ansätze zylindrisch oder kegelstumpfförmig mit zum freien Ende hin abnehmendem Durchmesser auszubilden. Auch ist mög­ lich, die freien Enden der Stifte oder Ansätze zu ver­ schließen und in der Umfangsfläche versetzt über Teil­ längen Durchlaßöffnungen vorzusehen. Die Durchlaßöff­ nungen können beliebig versetzt in der Umfangsfläche der Stifte oder Ansätze angeordnet oder zweckmäßig um 90° Grad zueinander in der Umfangsfläche angeordnet sein.
Die Stifte oder Ansätze sind wahlweise mit gleichen Län­ gen und/oder Durchmessergrößen auszubilden bzw. weisen verschieden große Längen und/oder Durchmessergrößen auf. Bei letztgenannter Ausbildung können die dem Mittelbe­ reich des Bodens zugeordneten Stifte oder Ansätze je­ weils geringere Länge aufweisen.
Weiter ist vorgesehen, daß das Gehäuse über den dem Handgriff des Haartrockners zugewandten Gehäuseabschnitt eine radiale Freisparung aufweist. Diese ermöglicht eine berhinderungsfreie Handhabung von Betätigungsgliedern für die im Handgriff untergebrachten elektrischen Schaltglieder. Die Einziehung kann dabei beliebig, ins­ besondere durch eine ebene Gehäusefläche begrenzt sein.
Ferner ist noch vorgesehen, das Gehäuse durch aneinander festlegbare Wandungsteile zu bilden, die den Boden des Gehäuses fest oder axial entgegen einer Rückstellkraft verschiebbar halten. Die verschiebliche Ausbildung des Bodens erlaubt eine nachgiebige Anstellung des elektri­ schen Haartrockners an den Kopf des Benutzers.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung verdeutlicht. Es bedeuten:
Fig. 1 einen elektrischen Haartrockner in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Stift mit Durchlaßöffnungen für Abluft im Schnitt,
Fig. 3 ein als Diffusor wirkendes Gehäuse in Draufsicht,
Fig. 4 ein Gehäuse im Schnitt nach der Linie IV-IV, der Fig. 1
Fig. 5 ein als Diffusor wirkendes Gehäuse, gemäß einer anderen Ausführungsform,
Fig. 6 einen Boden für ein Gehäuse der Fig. 5, in Draufsicht,
Fig. 7 einen weiteren Stift mit Durchlaßöffnungen für Abluft, vergrößert und
Fig. 8 einen Stift der Fig. 7 in Draufsicht.
In den Figuren sind mit 1 und 1′ Gehäuseschalen bezeich­ net, die bei 2 miteinander verbunden sind und gemeinsam das Aufnahmegehäuse bilden. An den Gehäuseschalen 1 und 1′ sind Stegbereiche 3 und 3′ angeordnet, die einen Handgriff ergeben. Die Gehäuseschale 1 weist eine Anzahl Zuluftöffnungen 4 für Gebläseluft auf, während die Ge­ häuseschale 1′ mit einer einzigen, sich annähernd über den gesamten Querschnitt erstreckenden Abluftöffnung 5 versehen ist. Die beiden Gehäuseschalen 1 und 1′ nehmen einen hülsenförmigen Mittelteil 6 auf, der mit einem Steg 7 in die Stegbereiche 3, 3′ eintaucht. In dem Mit­ telteil 6 sind ein Gebläsemotor 8 mit einem Flügelrad 9 und ein Heizregister 10 eingestellt. Mit 11 sind eine Anzahl konzentrischer Ringkörper bezeichnet, die mit dem Mittelteil 6 fest verbunden sind. Die Ringkörper 11 die­ nen der Luftausrichtung im Bereich der Abluftöffnung.
Der Mittelteil 6 erstreckt sich, wie in Fig. 1 erkenn­ bar, mit einem Teilabschnitt 6′ durch die Abluftöffnung 5 der Gehäuseschale 1′ und dient als Träger eines als Diffusor wirkenden topfförmigen Gehäuses 12. Das Gehäuse 12 ist in Strömungsrichtung der Abluft im wesentlichen kegelförmig sich erweiternd ausgebildet und mit einer Innenhülse 13 auf den Teilabschnitt 6′, insbesondere reibschlüssig festlegbar, während das Gehäuse 12 mit einer Verlängerung 12′ über den Wandabschnitt 12′′ der Gehäuseschale 1′ greift. Der Boden 14 des Gehäuses 12 ist bevorzugt konkav in Richtung des Gebläses gewölbt und mit einer Anzahl Durchlaßöffnungen 15 für die Abluft versehen. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 weist hierzu der Boden 14 eine Anzahl sich einander konzen­ trisch umfassende Ringkörper 16 auf, die gemeinsam mit dem Wandabschnitt 12′′ des Gehäuses 12 den Boden erge­ ben. Die Ringkörper 16 und der Wandabschnitt 12′′ sind durch Stege 17 (Fig. 3) miteinander verbunden, wobei in den Bereichen verbreiteter Stege 17′ hohle Stifte 18 oder Ansätze fest angeordnet sind. Die Stifte 18 sind gebläseseitig mit Eintrittsöffnungen 18′ und an dem freien Ende durch Austrittsöffnungen 18′′ offen ausge­ bildet, sodaß sie zusätzliche Durchlässe für Abluft er­ geben. Die Stifte 18 können, wie bei den Ausführungsbei­ spielen der Fig. gezeigt, mit gleichen Längen ausgeführt sein oder verschieden große Längen aufweisen. In dem Be­ reich des Handgriff ist das Gehäuse 12 mit einer Frei­ sparung 19 versehen, die eine unbehinderte Handhabung von Betätigungsgliedern 20 für die am Steg 7 angeordne­ ten Schalter 21 für den Gebläsemotor und/oder das Heiz­ register erlaubt. Die Freisparung 19 ist, wie in Fig. 4 erkennbar, durch eine ebene Fläche 19′ begrenzt.
Abweichend ist bei den Ausführungsformen der Fig. 5 bis 8 das Gehäuse 12 mit einem Boden 14 versehen, der zur Bildung von Durchlaßöffnungen für Abluft eine Vielzahl Schlitzungen 22 aufweist. Ferner sind hohle Stifte 23 vorgesehen, die am freien Ende verschlossen sind und Durchlaßöffnungen 24 im Bereich ihrer Umfangsflächen aufweisen. Wie die Fig. 8 erkennen läßt sind die Durch­ laßöffnungen 24 jeweils um 90° Grad zueinander versetzt ausgebildet. Die Durchlaßöffnungen sind schlitzförmig (Fig. 7) gestaltet und erstrecken sich über eine Teil­ länge der Stifte 23. Die verschlossenen freien Enden der Stifte 23 sind durch kugelige Flächen begrenzt, wodurch das Anstellen des als Diffusor wirkenden Gehäuses 12 an den Kopf des Benutzers stets verletzungsfrei erfolgen kann. Der Boden 14 des Gehäuses 12 der Fig. 5 kann mit der Wandung 12′′ fest verbunden sein. Es besteht die Möglichkeit, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, den Boden 14 axial verschieblich im Gehäuse 12 auszubilden und entge­ gen Federkraft 25 aus der gezeigten äußeren Stellung in eine innere Endstellung zu bewegen. Die Federkraft ist durch Schraubenfedern aufbringbar, die um gleiche Win­ kelgrade zueinander versetzt zwischen Boden 14 und Wan­ dung 12′′ eingespannt sind. Der Boden 14 kann mit einem nach außen quer abstehenden Ringteil 14′′ an der Wandung 12′ abgestützt sein und das Lager für die Schraubenfe­ dern bilden.

Claims (15)

1. Elektrischer Haartrockner mit einem einen Handgriff aufweisenden Aufnahmegehäuse für ein Gebläse und einem Heizregister, bei dem Aufnahmegehäuse und Handgriff durch miteinander verbundene schalenförmige Formkörper gebildet sind und bei dem das Aufnahmegehäuse einen das Gebläse und das Heizregister tragenden hülsenformigen Mittelteil mit einem, sich in den Handgriff erstrecken­ den Steg aufnimmt, der Steg elektrische Schaltglieder für den Gebläsemotor und das Heizregister aufweist und im Aufnahmegehäuse Zuluftöffnungen und eine Abluftöff­ nung ausgebildet sind, wobei die Abluftöffnung durch einen Abschnitt des Mittelteils bis über das Aufnahme­ gehäuse vorstehend durchgriffen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf den vorstehenden Abschnitt (6′) und/ oder dem diesen benachbarten Teil des Aufnahmegehäuses (1, 1′) ein in Strömungsrichtung der Abluft sich kegel­ stumpfförmig erweiterndes topfförmiges Gehäuse (12) ab­ nehmbar fest aufsteckbar ist, daß der Boden (14) des Ge­ häuses (12) eine Vielzahl Durchlaßöffnungen (15, 22) für die Abluft des Gebläses aufweist und zwischen den Durch­ laßöffnungen (15) gehäuseaußenseitig im Abstand zueinan­ der eine Anzahl achsparallel zur Abluftströmung sich er­ streckende hohle Stifte (18, 23) oder Ansätze fest trägt, die an dem dem gehäuseinnern zugewandten Ende Eintritts­ öffnungen (18′) und am freien Stirnende und/oder in den Umfangsflächen Durchlaßöffnungen (18′′, 24) für Abluft aufweisen.
2. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) vermittels einer mit der Gehäusewandung (12) fest verbundenen Innenhülse (13) auf die Umfangsfläche des Teilabschnitts (6′) des Mittelteils (6) reibschlüssig aufsteck- und auf dieser haltbar ist.
3. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) des Gehäuses (12) durch eine Anzahl sich im Abstand konzentrisch umfaßende Ringkörper (16) und dem freien Ende der Gehäusewandung (12′′) gebildet ist und daß die Ringkörper (16) und das freie Wandungsende (12′′) unter Bildung von Durchlaß­ öffnungen (15) für die Abluft durch Stege (17) miteinan­ der fest verbunden sind. (Fig. 3).
4. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) des Gehäuses durch einen mit der Gehäusewandung (12′′) verbundenen Platten­ teil gebildet ist, der auf konzentrischen Kreislinien eine Vielzahl schlitzförmiger Ausnehmungen (22) als Durchlaßöffnungen für die Abluft aufweist. (Fig. 5, 6).
5. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (18) oder An­ sätze in den Bereichen der Stege (17) des Bodens (14) ausgebildet sind.
6. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1, 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewandung (12′′, 12′), die Innenhülse (13), der Boden (14) und die Stifte (18) bzw. Ansätze durch einen einstückigen Formteil aus einem thermoplastischen oder duroplastischen Werkstoff gebildet sind.
7. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) des Gehäuses (12) in Richtung des Gebläses konkav gewölbt ausgebildet ist.
8. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1 und 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stifte (23) verschlossene freie Enden und in der Umfangsfläche versetzt über Teil­ längen Durchlaßöffnungen (24) für Abluft aufweisen.
9. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnungen (24) in der Umfangsfläche der Stifte oder Ansätze um 90 Grad zuein­ ander versetzt ausgebildet sind.
10. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (23) über eine Teillänge im Durchmesser abgesetzte, verschlossene freie Enden und in der den vergrößerten Durchmesser aufweisen­ de Teillänge die Durchlaßöffnungen (24) aufweisen.
11. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (18, 23) oder An­ sätze mit gleichen Längen und/oder Durchmessergrößen ausgebildet sind.
12. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (18, 23) oder An­ sätze verschieden große Längen und/oder Durchmesser­ größen aufweisen.
13. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (18) zylindrisch oder kegelstumpfförmig mit zum freien Ende hin abnehmen­ dem Durchmesser ausgebildet sind. (Fig. 2) 14. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) über den dem Hand­ griff zugewandten Gehäuseabschnitt eine radiale Frei­ sparung (19) aufweist.
15. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Freisparung (19) durch eine ebe­ ne Fläche (19′) begrenzt ist.
16. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) durch aneinander festlegbare Wandungsteile (12′, 12′′) gebildet ist und den Boden (14) entgegen eine Rückstellkraft (25) axial verschiebbar aufnimmt.
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