DE4100509A1 - Elektrischer haartrockner - Google Patents
Elektrischer haartrocknerInfo
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- A45D20/04—Hot-air producers
- A45D20/08—Hot-air producers heated electrically
- A45D20/10—Hand-held drying devices, e.g. air douches
- A45D20/12—Details thereof or accessories therefor, e.g. nozzles, stands
- A45D20/122—Diffusers, e.g. for variable air flow
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Haartrockner
mit einem einen Handgriff aufweisenden Aufnahmegehäuse
für ein Gebläse und einem Heizregister, bei dem Aufnah
megehäuse und Handgriff durch miteinander verbundene
schalenförmige Formkörper gebildet sind und bei dem das
Aufnahmegehäuse einen das Gebläse und das Heizregister
tragenden hülsenförmigen Mittelteil mit einem sich in
den Handgriff erstreckenden Steg aufnimmt, der Steg
elektrische Schaltglieder für den Gebläsemotor und das
Heizregister aufweist und im Aufnahmegehäuse Zuluftöff
nungen und eine Abluftöffnung ausgebildet sind, wobei
die Abluftöffnung durch einen Abschnitt des Mittelteils
bis über das Aufnahmegehäuse vorstehend durchgriffen
ist.
Es ist bei elektrischen Haartrocknern bereits bekannt,
vermittels eines der relativ kleinen Abluftöffnung nach
geschalteten Diffusors eine Beruhigung der Gebläseabluft
zu erzielen. Ein weiterhin bekannter Weg zur Abluftbe
ruhigung ist die Verwendung von Haartrocknern mit rela
tiv großer Abluftöffnung und mit verminderter Drehge
schwindigkeit umlaufenden Flügelräden. Es hat sich aber
gezeigt, daß mit zunehmenden Durchmessergrößen der Ab
luftöffnungen Zonen mit verschieden großen Geschwindig
keiten bzw. Mengen für die Abluft gebildet werden.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, bei einem elektrischen
Haartrockner der letztgenannten Ausbildung eine weitere
Beruhigung und einen gleichmäßigen Austritt der Abluft
zu erzielen.
Der Erfindung gemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß auf den vorstehenden Abschnitt des Mittelteils und/
oder dem diesen benachbarten Teil des Aufnahmegehäuses
ein in Strömungsrichtung der Abluft sich kegelformig er
weiterndes topfförmiges Gehäuse abnehmbar fest aufsteck
bar ist, daß der Boden des Gehäuses eine Vielzahl Durch
laßöffnungen für die Gebläseabluft aufweist und zwischen
den Durchlaßöffnungen gehäuseaußenseitig im Abstand zu
einander eine Anzahl achsparallel zur Abluftströmung
sich erstreckende hohle Stifte oder Ansätze fest trägt,
die an dem dem gehäuseinneren zugewandten Ende Ein
trittsöffnungen und am freien Stirnende und/oder in den
Umfangsflächen Austrittsöffnungen für Abluft aufweisen.
Das Aufnahmegehäuse bildet dabei einen Diffusor der zur
weiteren Beruhigung der Gebläseabluft beiträgt, wodurch
nunmehr der Haartrockner unmittelbar an den Kopf des Be
nutzer anstellbar ist ohne dabei Verwirbelungen zu ver
ursachen, während der nachgeschaltete Innenraum des Ge
häuses für einen Ausgleich und einer Vermischung der
Abluft sorgt, wodurch Zonenbildungen unterschiedlicher
Luftgeschwindigkeit und Luftmengen in der das Gehäuse
verlassenden Abluft unterbleiben.
In Ausgestaltung des Haartrockners ist vorgesehen, daß
das Gehäuse vermittels einer mit der Gehäusewandung des
selben fest verbundenen Innenhülse auf die Umfangsfläche
des Abschnitts des Mittelteils reibschlüssig aufsteck-
und haltbar ist. Die Innenhülse gibt Gelegenheit, das
Gehäuse mit beliebiger Größe und Form auszuführen.
Weiter ist vorgesehen, daß der Boden des Gehäuses durch
eine Anzahl sich im Abstand konzentrisch umfassende
Ringkörper und dem freien Ende der Gehäusewandung gebil
det ist und daß die Ringkörper und das freie Ende unter
Bildung von Durchlaßöffnungen für die Abluft durch Stege
miteinander fest verbunden sind. Vorzugsweise sind die
Stifte oder Ansätze in den Stegbereichen des Bodens des
Gehäuses ausgebildet.
Außerdem ist vorgesehen, daß der Boden des Gehäuses
durch einen mit der Gehäusewandung verbundenen Platten
teil gebildet ist, der auf konzentrischen Kreislinien
eine Vielzahl schlitzförmiger Ausnehmungen als Durchlaß
öffnungen für die Abluft und dazwischen hohle Stifte
oder Ansätze mit Durchlässen aufweist. Es versteht sich,
daß der Boden des Gehäuses dabei beliebig als ebene Flä
che oder bevorzugt in Richtung des Gebläses konkav ge
wölbt sein kann, was eine bessere Anpassung des Haar
trockners an die Kopfform ergibt. Zweckmäßig sind die
Gehäusewandung, die Innenhülse und der Boden sowie die
Stifte bzw. Ansätze durch einen einstückigen Formteil
aus einem thermoplastischen oder duroplastischen Werk
stoff gebildet. Es versteht sich, daß die Gehäuseteile
auch getrennt voneinander gefertigt und miteinander,
z. B. durch Kleben, Preßsitz od. dgl. verbunden sein kön
nen.
Schließlich ist noch vorgesehen, die Stifte oder Ansätze
zylindrisch oder kegelstumpfförmig mit zum freien Ende
hin abnehmendem Durchmesser auszubilden. Auch ist mög
lich, die freien Enden der Stifte oder Ansätze zu ver
schließen und in der Umfangsfläche versetzt über Teil
längen Durchlaßöffnungen vorzusehen. Die Durchlaßöff
nungen können beliebig versetzt in der Umfangsfläche der
Stifte oder Ansätze angeordnet oder zweckmäßig um 90°
Grad zueinander in der Umfangsfläche angeordnet sein.
Die Stifte oder Ansätze sind wahlweise mit gleichen Län
gen und/oder Durchmessergrößen auszubilden bzw. weisen
verschieden große Längen und/oder Durchmessergrößen auf.
Bei letztgenannter Ausbildung können die dem Mittelbe
reich des Bodens zugeordneten Stifte oder Ansätze je
weils geringere Länge aufweisen.
Weiter ist vorgesehen, daß das Gehäuse über den dem
Handgriff des Haartrockners zugewandten Gehäuseabschnitt
eine radiale Freisparung aufweist. Diese ermöglicht eine
berhinderungsfreie Handhabung von Betätigungsgliedern
für die im Handgriff untergebrachten elektrischen
Schaltglieder. Die Einziehung kann dabei beliebig, ins
besondere durch eine ebene Gehäusefläche begrenzt sein.
Ferner ist noch vorgesehen, das Gehäuse durch aneinander
festlegbare Wandungsteile zu bilden, die den Boden des
Gehäuses fest oder axial entgegen einer Rückstellkraft
verschiebbar halten. Die verschiebliche Ausbildung des
Bodens erlaubt eine nachgiebige Anstellung des elektri
schen Haartrockners an den Kopf des Benutzers.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in
der Zeichnung verdeutlicht. Es bedeuten:
Fig. 1 einen elektrischen Haartrockner in Seitenansicht,
teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Stift mit Durchlaßöffnungen für Abluft im
Schnitt,
Fig. 3 ein als Diffusor wirkendes Gehäuse in Draufsicht,
Fig. 4 ein Gehäuse im Schnitt nach der Linie IV-IV, der
Fig. 1
Fig. 5 ein als Diffusor wirkendes Gehäuse, gemäß einer
anderen Ausführungsform,
Fig. 6 einen Boden für ein Gehäuse der Fig. 5, in
Draufsicht,
Fig. 7 einen weiteren Stift mit Durchlaßöffnungen für
Abluft, vergrößert und
Fig. 8 einen Stift der Fig. 7 in Draufsicht.
In den Figuren sind mit 1 und 1′ Gehäuseschalen bezeich
net, die bei 2 miteinander verbunden sind und gemeinsam
das Aufnahmegehäuse bilden. An den Gehäuseschalen 1 und
1′ sind Stegbereiche 3 und 3′ angeordnet, die einen
Handgriff ergeben. Die Gehäuseschale 1 weist eine Anzahl
Zuluftöffnungen 4 für Gebläseluft auf, während die Ge
häuseschale 1′ mit einer einzigen, sich annähernd über
den gesamten Querschnitt erstreckenden Abluftöffnung 5
versehen ist. Die beiden Gehäuseschalen 1 und 1′ nehmen
einen hülsenförmigen Mittelteil 6 auf, der mit einem
Steg 7 in die Stegbereiche 3, 3′ eintaucht. In dem Mit
telteil 6 sind ein Gebläsemotor 8 mit einem Flügelrad 9
und ein Heizregister 10 eingestellt. Mit 11 sind eine
Anzahl konzentrischer Ringkörper bezeichnet, die mit dem
Mittelteil 6 fest verbunden sind. Die Ringkörper 11 die
nen der Luftausrichtung im Bereich der Abluftöffnung.
Der Mittelteil 6 erstreckt sich, wie in Fig. 1 erkenn
bar, mit einem Teilabschnitt 6′ durch die Abluftöffnung
5 der Gehäuseschale 1′ und dient als Träger eines als
Diffusor wirkenden topfförmigen Gehäuses 12. Das Gehäuse
12 ist in Strömungsrichtung der Abluft im wesentlichen
kegelförmig sich erweiternd ausgebildet und mit einer
Innenhülse 13 auf den Teilabschnitt 6′, insbesondere
reibschlüssig festlegbar, während das Gehäuse 12 mit
einer Verlängerung 12′ über den Wandabschnitt 12′′ der
Gehäuseschale 1′ greift. Der Boden 14 des Gehäuses 12
ist bevorzugt konkav in Richtung des Gebläses gewölbt
und mit einer Anzahl Durchlaßöffnungen 15 für die Abluft
versehen. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 weist
hierzu der Boden 14 eine Anzahl sich einander konzen
trisch umfassende Ringkörper 16 auf, die gemeinsam mit
dem Wandabschnitt 12′′ des Gehäuses 12 den Boden erge
ben. Die Ringkörper 16 und der Wandabschnitt 12′′ sind
durch Stege 17 (Fig. 3) miteinander verbunden, wobei in
den Bereichen verbreiteter Stege 17′ hohle Stifte 18
oder Ansätze fest angeordnet sind. Die Stifte 18 sind
gebläseseitig mit Eintrittsöffnungen 18′ und an dem
freien Ende durch Austrittsöffnungen 18′′ offen ausge
bildet, sodaß sie zusätzliche Durchlässe für Abluft er
geben. Die Stifte 18 können, wie bei den Ausführungsbei
spielen der Fig. gezeigt, mit gleichen Längen ausgeführt
sein oder verschieden große Längen aufweisen. In dem Be
reich des Handgriff ist das Gehäuse 12 mit einer Frei
sparung 19 versehen, die eine unbehinderte Handhabung
von Betätigungsgliedern 20 für die am Steg 7 angeordne
ten Schalter 21 für den Gebläsemotor und/oder das Heiz
register erlaubt. Die Freisparung 19 ist, wie in Fig. 4
erkennbar, durch eine ebene Fläche 19′ begrenzt.
Abweichend ist bei den Ausführungsformen der Fig. 5 bis
8 das Gehäuse 12 mit einem Boden 14 versehen, der zur
Bildung von Durchlaßöffnungen für Abluft eine Vielzahl
Schlitzungen 22 aufweist. Ferner sind hohle Stifte 23
vorgesehen, die am freien Ende verschlossen sind und
Durchlaßöffnungen 24 im Bereich ihrer Umfangsflächen
aufweisen. Wie die Fig. 8 erkennen läßt sind die Durch
laßöffnungen 24 jeweils um 90° Grad zueinander versetzt
ausgebildet. Die Durchlaßöffnungen sind schlitzförmig
(Fig. 7) gestaltet und erstrecken sich über eine Teil
länge der Stifte 23. Die verschlossenen freien Enden der
Stifte 23 sind durch kugelige Flächen begrenzt, wodurch
das Anstellen des als Diffusor wirkenden Gehäuses 12 an
den Kopf des Benutzers stets verletzungsfrei erfolgen
kann. Der Boden 14 des Gehäuses 12 der Fig. 5 kann mit
der Wandung 12′′ fest verbunden sein. Es besteht die
Möglichkeit, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, den Boden 14
axial verschieblich im Gehäuse 12 auszubilden und entge
gen Federkraft 25 aus der gezeigten äußeren Stellung in
eine innere Endstellung zu bewegen. Die Federkraft ist
durch Schraubenfedern aufbringbar, die um gleiche Win
kelgrade zueinander versetzt zwischen Boden 14 und Wan
dung 12′′ eingespannt sind. Der Boden 14 kann mit einem
nach außen quer abstehenden Ringteil 14′′ an der Wandung
12′ abgestützt sein und das Lager für die Schraubenfe
dern bilden.
Claims (15)
1. Elektrischer Haartrockner mit einem einen Handgriff
aufweisenden Aufnahmegehäuse für ein Gebläse und einem
Heizregister, bei dem Aufnahmegehäuse und Handgriff
durch miteinander verbundene schalenförmige Formkörper
gebildet sind und bei dem das Aufnahmegehäuse einen das
Gebläse und das Heizregister tragenden hülsenformigen
Mittelteil mit einem, sich in den Handgriff erstrecken
den Steg aufnimmt, der Steg elektrische Schaltglieder
für den Gebläsemotor und das Heizregister aufweist und
im Aufnahmegehäuse Zuluftöffnungen und eine Abluftöff
nung ausgebildet sind, wobei die Abluftöffnung durch
einen Abschnitt des Mittelteils bis über das Aufnahme
gehäuse vorstehend durchgriffen ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf den vorstehenden Abschnitt (6′) und/
oder dem diesen benachbarten Teil des Aufnahmegehäuses
(1, 1′) ein in Strömungsrichtung der Abluft sich kegel
stumpfförmig erweiterndes topfförmiges Gehäuse (12) ab
nehmbar fest aufsteckbar ist, daß der Boden (14) des Ge
häuses (12) eine Vielzahl Durchlaßöffnungen (15, 22) für
die Abluft des Gebläses aufweist und zwischen den Durch
laßöffnungen (15) gehäuseaußenseitig im Abstand zueinan
der eine Anzahl achsparallel zur Abluftströmung sich er
streckende hohle Stifte (18, 23) oder Ansätze fest trägt,
die an dem dem gehäuseinnern zugewandten Ende Eintritts
öffnungen (18′) und am freien Stirnende und/oder in den
Umfangsflächen Durchlaßöffnungen (18′′, 24) für Abluft
aufweisen.
2. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) vermittels einer
mit der Gehäusewandung (12) fest verbundenen Innenhülse
(13) auf die Umfangsfläche des Teilabschnitts (6′) des
Mittelteils (6) reibschlüssig aufsteck- und auf dieser
haltbar ist.
3. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden (14) des Gehäuses (12)
durch eine Anzahl sich im Abstand konzentrisch umfaßende
Ringkörper (16) und dem freien Ende der Gehäusewandung
(12′′) gebildet ist und daß die Ringkörper (16) und das
freie Wandungsende (12′′) unter Bildung von Durchlaß
öffnungen (15) für die Abluft durch Stege (17) miteinan
der fest verbunden sind. (Fig. 3).
4. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden (14) des Gehäuses durch
einen mit der Gehäusewandung (12′′) verbundenen Platten
teil gebildet ist, der auf konzentrischen Kreislinien
eine Vielzahl schlitzförmiger Ausnehmungen (22) als
Durchlaßöffnungen für die Abluft aufweist. (Fig. 5, 6).
5. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1, 2, 3 und
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (18) oder An
sätze in den Bereichen der Stege (17) des Bodens (14)
ausgebildet sind.
6. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1, 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewandung (12′′,
12′), die Innenhülse (13), der Boden (14) und die Stifte
(18) bzw. Ansätze durch einen einstückigen Formteil aus
einem thermoplastischen oder duroplastischen Werkstoff
gebildet sind.
7. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden (14) des Gehäuses (12) in
Richtung des Gebläses konkav gewölbt ausgebildet ist.
8. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1 und 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Stifte (23) verschlossene
freie Enden und in der Umfangsfläche versetzt über Teil
längen Durchlaßöffnungen (24) für Abluft aufweisen.
9. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnungen (24) in der
Umfangsfläche der Stifte oder Ansätze um 90 Grad zuein
ander versetzt ausgebildet sind.
10. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (23) über eine
Teillänge im Durchmesser abgesetzte, verschlossene freie
Enden und in der den vergrößerten Durchmesser aufweisen
de Teillänge die Durchlaßöffnungen (24) aufweisen.
11. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1, 5 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (18, 23) oder An
sätze mit gleichen Längen und/oder Durchmessergrößen
ausgebildet sind.
12. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1, 5 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (18, 23) oder An
sätze verschieden große Längen und/oder Durchmesser
größen aufweisen.
13. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1, 5 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (18) zylindrisch
oder kegelstumpfförmig mit zum freien Ende hin abnehmen
dem Durchmesser ausgebildet sind. (Fig. 2)
14. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) über den dem Hand
griff zugewandten Gehäuseabschnitt eine radiale Frei
sparung (19) aufweist.
15. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Freisparung (19) durch eine ebe
ne Fläche (19′) begrenzt ist.
16. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) durch aneinander
festlegbare Wandungsteile (12′, 12′′) gebildet ist und
den Boden (14) entgegen eine Rückstellkraft (25) axial
verschiebbar aufnimmt.
Priority Applications (4)
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