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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Diffusionsgerät zur Diffusion von Lösungen und
insbesondere ein Diffusionsgerät
vom Typ mit einem Heizelement und einem Nachfüllbehälter mit einem bedampfenden
Docht zur Diffusion von Lösungen,
die aktive Grundbestandteile, wie zum Beispiel Deodorants, Insektizidsubstanzen,
Desinfektionsmittel und dergleichen, enthalten.
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Verschiedene
Typen von Diffusionsgeräten mit
einem elektrischen Erhitzer, der mit einem elektrischen Stecker
zum Verbinden mit einer elektrischen Steckdose ausgestattet ist,
um einen elektrischen Widerstand zu versorgen, welcher sich aufheizt,
sind derzeit auf dem Markt verfügbar.
Der Erhitzer ist mit einem Nachfüllbehälter verbunden,
der eine Lösung enthält und mit
einem aufdampfenden Docht ausgestattet ist, welcher, wenn er durch
Kontakt mit dem Widerstand erhitzt wird, die Lösung diffundiert.
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Diffusionsgeräte des Standes
der Technik zeigen einige Nachteile auf.
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Ein
Nachteil wird durch die Schwierigkeit des Regulierens der Menge
einer zu diffundierenden Substanz repräsentiert. Und zwar wird, wenn
der elektrische Widerstand des Diffusionsgerätes mit Strom durchflossen
wird, der Docht in einer konstanten und einheitlichen Art erhitzt
und die Essenz wird entsprechend der Erhitzung des Dochts in einer
unkontrollierten Art in die Luft diffundiert. Es gibt Geräte, die
in der Lage sind, die Menge der Essenz, die in die Luft diffundiert
wird, zu regulieren; allerdings sind diese Geräte vor allem komplex und aus
einer hohen Anzahl von Bauteilen zusammengestellt.
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Die
EP 0 943 344 im Namen des
gleichen Anmelders offenbart einen Verdampfer für eine flüssige Insektizid- oder Parfümzusammensetzung,
der ein Steckergehäuse
aufweist, von dem ein Heizelement abgestützt wird. Die Regulierung der
Intensität des
Wärmestroms
wird durch Drehen des Steckergehäuses
aus einer ersten Stellung, in der sich das Heizelement dicht an
einer Öffnung
in Nähe
des Dochts befindet, in eine zweite Stellung erzielt, in der sich das
Heizelement in einem Abstand von der Öffnung in Nähe des Dochts befindet.
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Die
US 2001/0020450 offenbart ein Verdampfungsgerät für flüchtige Substanzen, bei dem ein
Heizelement längsverstellbar
relativ zu der Dochtachse verlagert werden kann und in unterschiedlichen
Längsstellungen
relativ zu dem Dochtende für die
Einstellung des Grades der Verdampfung befestigt werden kann.
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile des Standes
der Technik zu überwinden, indem
ein Diffusionsgerät
vorgesehen wird, das für den
Benutzer praktisch und zur gleichen Zeit vielseitig ist und geeignet
ist, sich unterschiedlichen Typen von Nachfüllbehältern und elektrischen Steckdosen anzupassen.
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Ein
anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein solches Diffusionsgerät bereitzustellen, das
wirtschaftlich und einfach zu verwirklichen ist.
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Diese
Ziele werden in Übereinstimmung
mit der Erfindung mit den Merkmalen, die in dem angefügten unabhängigen Anspruch
1 aufgeführt
sind, erreicht.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen
der Erfindung sind aus den abhängigen
Ansprüchen
ersichtlich.
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Das
Diffusionsgerät
gemäß der Erfindung weist
einen Nachfüllbehälter, der
die zu diffundierende Lösung
enthält,
einen Docht, der zum Teil im Innern des Nachfüllbehälters angeordnet ist, um die Lösung zu
absorbieren, und einen Erhitzer auf, der mit dem Nachfüllbehälter und
dem Docht verbunden ist. Im Inneren des Erhitzers ist wenigstens
ein Widerstandselement angeordnet, das in der Lage ist, die Temperatur
zu erhöhen,
wenn es von einem Strom durchflossen wird, um den Docht zu heizen, und
die Diffusion der Lösung
zu ermöglichen.
Das Diffusionsgerät
weist ferner Versorgungselemente auf, die in der Lage sind, das
Widerstandselement elektrisch zu versorgen.
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Die
besondere Charakteristik der Erfindung wird durch die Tatsache dargestellt,
dass das Widerstandselement von einem Halter abgestützt wird,
der bewegbar innerhalb des Erhitzers angebracht ist, um in der Lage
zu sein, durch manuelle Betätigung
von einer Stellung distal zum Docht, bei der eine Mindesterhitzung
des Dochts erfolgt, zu einer Stellung proximal zum Docht übergehen
zu können,
bei der eine maximale Erhitzung des Dochts stattfindet.
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Aus
dieser kurzen Beschreibung sind die Vorteile des Diffusionsgerätes gemäß der Erfindung offensichtlich.
Und zwar ist der Benutzer durch manuelles Bewegen der Widerstandshalterung
in der Lage, die Wärmemenge,
die von dem Widerstand an den Docht abgegeben wird, und folglich
die Diffusion der Lösung
durch den Docht präzise
einzustellen.
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Weitere
Eigenschaften der Erfindung werden deutlicher durch die detaillierte
Beschreibung, die folgt, die sich auf eine rein exemplarische und
folglich nicht einschränkende
Ausführungsform
bezieht, die in den beigefügten
Zeichnungen gezeigt ist, wobei:
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1 eine
perspektivische Ansicht ist, die ein Diffusionsgerät zur Diffusion
von Lösungen
gemäß der Erfindung
darstellt, wobei die obere Schalenhälfte des Brenners teilweise
im Schnitt gezeigt ist;
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2 eine
perspektivische Ansicht ist, die vergrößert und zum Teil aufgebrochen
das Diffusionsgerät
aus 1 zeigt, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit die obere
Schalenhälfte
des Erhitzers und der Leitungsdraht, der an die Anschlussklemmen
des elektrischen Widerstands angeschlossen ist, entfernt wurden,
und wobei sich der elektrische Widerstand in der distalen Stellung
für eine
minimale Erhitzung des Dochts befindet;
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3 ist
eine Ansicht, ähnlich
wie 2, wobei sich der elektrische Widerstand in der
proximalen Stellung für
eine maximale Erhitzung des Dochts befindet;
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4 eine
vergrößerte und
zum Teil aufgebrochene perspektivische Ansicht ist eines Diffusionsgeräts zur Diffusion
von Lösungen
gemäß einer zweiten
Ausführungsform
der Erfindung.
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Das
Diffusionsgerät
gemäß der Erfindung, das
als ganzes mit der Bezugsziffer 100 gekennzeichnet ist,
wird mit Hilfe der Figuren beschrieben. Das Diffusionsgerät 100 weist
einen Erhitzer 1, einen Behälter oder Nachfüllbehälter 6,
der mit dem Erhitzer 1 gekuppelt ist und eine zu diffundierende
Lösung enthält, einen
Docht 7, der mit dem Erhitzer 1 gekuppelt ist
und zum Teil in die Lösung
innerhalb des Nachfüllbehälters 6 eingetaucht
ist, und einen elektrischen Stecker 5 auf, der mit dem
Erhitzer 1 gekuppelt ist, um einen in dem Erhitzer 1 angeordneten,
elektrischen Widerstand 8 zur Erwärmung des Dochts 7 zu versorgen.
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Der
Erhitzer 1 weist eine untere Schalenhälfte 10 und eine obere
Schalenhälfte 11 auf,
die zusammengebaut werden können,
um eine innere Kammer zu definieren, in welcher der Widerstand 8 und
ein Ende des Dochts 7 untergebracht sind. Die zwei Schalenhälften 10 und 11 können mittels
eines geeigneten Befestigungsmittels zusammengebaut werden, wie
zum Beispiel durch Einstecken, Hitzeverschweißen, Ultraschallverschweißen, Verleimen und
dergleichen.
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Die
obere Schalenhälfte 11 des
Erhitzers hat eine axial durchgehende Öffnung 12, die in
der Lage ist, die durch die beiden Schalenhälften definierte Kammer in
Verbindung mit der Außenseite
zu bringen, um die Diffusion von Lösungen in die äußere Umgebung
zu ermöglichen.
Anstelle von oder zusätzlich
zu der axialen Öffnung 12 können die
Schalenhälften 10 und 11 Schlitze
oder Nuten zur Diffusion der Lösung
zu dem Äußeren aufweisen.
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Die
untere Schalenhälfte
hat an dem oberen Ende eine horizontale Stützplatte 13, auf der
sich ein zylindrischer Schaft 14 erhebt. Die untere Schalenhälfte 10 hat
eine axial durchgehende Öffnung,
durch welche der Docht 7 führt. Darüberhinaus hat die untere Schalenhälfte 10 an
ihrem unteren Ende geeignete Verbindungsmittel zum Verbinden des – Nachfüllbehälters 6,
welcher die Form einer schmalen Flasche hat.
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Wenn
das Diffusionsgerät 100 vom
nachfüllbaren
Typ ist, ist der Nachfüllbehälter 6 abnehmbar mit
der unteren Schalenhälfte 10 gekuppelt,
zum Beispiel durch Verschrauben oder Vernuten oder Einrastverbinden.
Wenn das Diffusionsgerät 100 ein
Einwegartikel ist, kann der Behälter 6 unabnehmbar
mit der unteren Schalenhälfte 10 gekuppelt
sein, zum Beispiel durch Hitzeverschweißen, Ultraschallverschweißen, Verleimen
oder dergleichen.
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Der
Docht 7 hat eine im wesentlichen zylindrische Form und
hat ein erstes Ende, das innerhalb des Nachfüllbehälters 6 in die Lösung eingetaucht
ist, und ein zweites Ende, das innerhalb der Kammer, die von den
beiden Schalenhälften 10 und 11 des
Erhitzers ausgebildet wird, angeordnet ist. Der Docht 7 ist aus
einem porösen
Material hergestellt, das in der Lage ist, die Lösung, die in dem Nachfüllbehälter 6 enthalten
ist, aufzunehmen.
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Der
elektrische Stecker 5 weist ein Gehäuse 50 auf, das an
dem einen Ende zwei Stifte 51 hat, die dazu geeignet sind,
in eine elektrische Steckdose eingesteckt zu werden. In 1 ist
ein Stecker mit zylindrischen Stiften gemäß dem europäischen Standard gezeigt; allerdings
könnte
auch ein Stecker mit flachen Stiften gemäß dem amerikanischen Standard vorgesehen
sein.
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An
dem anderen Ende endet das Gehäuse 50 des
Steckers in einer zylindrischen Platte 52, die in einer
Ebene im rechten Winkeln bezüglich
der Achse der Stifte 51 angeordnet ist. Die Platte 52 des
Steckers ist drehbar zwischen den zwei Schalenhälften 10 und 11 des
Erhitzers angebracht. Auf diese Weise können die Anordnungen aus Erhitzer 1 und
Nachfüllbehälter 6 sich
in Bezug auf den Stecker 5 drehen, um den Nachfüllbehälter 6,
gemäß der Orientierung der
Steckdose, welche den Stecker 5 aufnimmt, korrekt abwärts auszurichten.
Auf diese Weise wird verhindert, dass die Lösung, die in dem Nachfüllbehälter 6 enthalten
ist, aus dem oberen Ende des Nachfüllbehälters nach außen austritt.
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Hinter
der kreisförmigen
Platte 52 des Steckers innerhalb der Kammer, die von den
zwei Schalenhälften 10, 11 des
Erhitzers begrenzt wird, sind elektrische Kontakte 53 vorgesehen,
die elektrisch mit den Stiften 51 des Steckers verbunden
sind. Die elektrischen Kontakte 53 sind mittels elektrischer Verbindungskabel 54 an
zwei Anschlussklemmen 81 des elektrischen Widerstands 8 angeschlossen.
Aus Gründen
der Sicherheit können
Abschnitte mit metallischen Leitern – wie zum Beispiel die elektrischen Kontakte 53 des
Steckers, die leitfähigen
Kabel 54 und die Anschlussklemmen 81 des Widerstandes – mit isolierenden
Ummantelungen ummantelt sein.
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In 1 ist
als Beispiel ein elektrischer Stecker 5 gezeigt worden;
allerdings kann anstelle des elektrischen Steckers 5 eine
andere Quelle des elektrischen Stroms, wie zum Beispiel eine Batterie,
vorgesehen sein, um den elektrischen Widerstand 8 zu versorgen.
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Gemäß der Erfindung
ist ein Betriebsflansch 15 in Form einer kreisförmigen Platte
drehbar auf dem Schaft 14 der unteren Schalenhälfte 10 angebracht.
Der Flansch 15 hat im Mittelpunkt eine durchgehende Öffnung 16,
welche den Durchtritt des Dochts 7 ermöglicht.
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Ein
Halter 20, der in der Lage ist, den elektrischen Widerstand 8 abzustützen, ist
auf dem Betriebsflansch 15 in Nähe der Öffnung 16 vorgesehen. Die
Halterung 20 ist einteilig mit dem Betriebsflansch 15 hergestellt.
Die Widerstandshalterung 20 weist die Form eines im wesentlichen
parallel verrohrten Gehäuses
auf und ist vorzugsweise aus einem elektrisch isolierenden, gut
erhitzbaren Leitermaterial hergestellt, um den Widerstand 8 vor
möglichen Kurzschlüssen zu
schützen
und gleichzeitig eine gute Erhitzung des Dochts 7 zu gewährleisten.
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Um
die Übersichtlichkeit
zu verbessern, ist die Widerstandshalterung 20 an dem oberen
Ende in den Figuren geöffnet
zum Einfügen
des Widerstands 8 gezeigt, welcher parallel zu der Ebene
des Flansches 15 und in rechten Winkeln zu der Achse des Dochts 7 angeordnet
ist. Allerdings kann die Widerstandshalterung 20 auch an
dem oberen Ende geschlossen sein oder so hergestellt sein, um den
Widerstand in einer längsverlaufenden
Stellung mit der Achse, die im wesentlichen parallel zu der Achse
des Dochts 7 ist, zu tragen. Auf jeden Fall können der
Widerstand und die Anschlussklemmen 81 des Widerstandes
aus Gründen
der Sicherheit mit geeigneten isolierenden Ummantelungen geschützt sein.
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Der
Betriebsflansch 15 hat einen Bedienungshebel 21,
welcher radial nach außen
hin vorsteht, so dass der Benutzer ihn bedienen kann. Der Bedienungshebel 21 steht
aus einem Schlitz 22 hervor, der zwischen der unteren Schalenhälfte 10 und der
oberen Schalenhälfte 11 des
Erhitzers ausgebildet ist. Auf diese Weise kann der Benutzer durch
Bedienung des Bedienungshebels den Betriebsflansch 15 drehen.
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Es
sollte beachtet werden, dass ein gewisser Spalt zwischen der äußeren Fläche des
Dochts 7 und der Kante der durchgehenden Öffnung 16 des
Flansches zurückbleibt.
Darüber
hinaus ist der Betriebsflansch 15 exzentrisch hinsichtlich
des Dochts 7 angebracht. Das heißt, wenn der Betriebsflansch 15 gedreht
wird, führt
die Widerstandshalterung 20 eine exzentrische Drehung mit
Bezug auf den Docht 7 durch. Als Ergebnis bewegt sich die
Widerstandshalterung 20 aus einer Stellung für eine minimale
Erhitzung, wie in 2 gezeigt, in welcher sich der
Widerstand 8 weit entfernt von dem Docht 7 befindet,
zu einer Stellung für
eine maximale Erhitzung, wie in 3 gezeigt,
in welcher sich der Widerstand 8 in Nähe des Dochts 7 befindet.
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Um
die exzentrische Drehung des Betriebsflansches 15 mit Bezug
auf den Docht 7 zu führen, sind
auf dem Schaft 14 der unteren Schalenhälfte 10 am Umfang
Stifte vorgesehen, welche nach oben hin vorstehen, um in Eingriff
mit Umfangsschlitzen 18 zu stehen, die in dem Betriebsflansch 15 vorgesehen sind.
Die Schlitze 18 in dem Flansch haben eine im Wesentlichen
gekrümmte
Form und wirken als Kurvenbahn, während die Stifte 17 des
Schafts der unteren Schalenhälfte
als Mitnehmer wirken.
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Auf
diese Weise kann sich der Betriebsflansch 15 auf dem Schaft 14 der
unteren Schalenhälfte
drehen und die Drehung wird von den Stiften 17 geleitet,
welche in den gekrümmten
Schlitzen 18 gleiten. Infolgedessen stellen die zwei Enden
der gekrümmten
Schlitze 18 des Betriebsflansches entsprechend zwei Anschlagpunkte
für die
Drehung des Betriebsflansches 15 dar.
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Als
Beispiel wurden drei gekrümmte
Schlitze 18 gezeigt, die in Umfangsrichtung auf dem Betriebsflansch 15 angeordnet
und äquidistant
zueinander sind. Allerdings kann nur ein gekrümmter Schlitz 18 oder
eine Anzahl von gekrümmten
Schlitzen, die verschieden von drei ist, vorgesehen sein.
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Auf
jeden Fall ist die Erfindung nicht auf die Ausführungsform eingeschränkt, die
in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt ist. Und zwar können andere Systeme, welche
für einen
Fachmann greifbar sind – wie
zum Beispiel Führungen,
Schieber und dergleichen, welche es dem Widerstand 8 ermöglichen,
eine Bewegung relativ zu dem Docht 7 durchzuführen – vorgesehen
sein. Auf diese Weise kann der Widerstand 8 eine Mehrzahl
von Stellungen einnehmen, die den Bereich zwischen einer distalen Stellung
des Dochts, in der eine minimale Erhitzung erfolgt, und einer proximalen
Stellung zu dem Docht, bei der eine maximale Erhitzung stattfindet,
beinhaltet. Als Ergebnis wird eine genaue und präzise Regulierung der Menge
der Lösung,
die in die Luft diffundiert werden soll, erzielt.
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4 zeigt
ein Diffusionsgerät 10 gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung, bei der die gleichen Elemente oder solche, die mit
bereits beschriebenen übereinstimmen,
mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
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In
diesem Fall hat der Betriebsflansch 15 nur einen Nockenschlitz 18,
mit dem ein Stift 17 des Schafts der unteren Schalenhälfte des
Erhitzers in Eingriff steht. Daher ist ein kreisförmiger Rahmen 150,
der rings der Öffnung 16 für den Durchtritt
des Dochts 7 angeordnet ist, auf dem Betriebsflansch 15 vorgesehen.
Eine im Wesentlichen zylindrische Widerstandshalterung 120,
die in Längsrichtung
zu der Achse angeordnet ist, die parallel zu der Achse des Dochts
ist, ist in den Rahmen 150 eingebaut. Ein elektrischer
Widerstand 8, der längs
der Achse angeordnet ist, die parallel zu der Achse des Dochts verläuft, ist
in der Widerstandshalterung 120 angebracht.
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In
dieser zweiten Ausführungsform
ist anstelle des Bedienungshebels 21 der ersten Ausführungsform
auf der Umfangsfläche
des Betriebsflansches 15 eine zylindrische Ringmutter 121 – die von
dem Benutzer durch Drehung betrieben werden kann, um den Betriebsflansch
zu drehen – vorgesehen.
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Der
Betriebsflansch 15, der Rahmen 150, die Widerstandshalterung 120 und
die zylindrische Ringmutter 121 sind vorzugsweise als einziger
Körper durch
Spritzgießen
hergestellt.
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Zahlreiche
Variationen und Modifikationen von Einzelheiten, die für einen
Fachmann erreichbar sind, können
hergestellt werden, um Ausführungsformen
der Erfindung darzustellen, ohne vom Geltungsbereich der Erfindung
abzuweichen, wie in den beigefügten
Ansprüchen
ausgedrückt
ist.