DE60302293T2 - Elektrischer Diffusor für Lösungen - Google Patents

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    • A61L9/03Apparatus therefor
    • A61L9/037Apparatus therefor comprising a wick

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Diffusionsgerät zur Diffusion von Lösungen und insbesondere ein Diffusionsgerät vom Typ mit einem Heizelement und einem Nachfüllbehälter mit einem bedampfenden Docht zur Diffusion von Lösungen, die aktive Grundbestandteile, wie zum Beispiel Deodorants, Insektizidsubstanzen, Desinfektionsmittel und dergleichen, enthalten.
  • Verschiedene Typen von Diffusionsgeräten mit einem elektrischen Erhitzer, der mit einem elektrischen Stecker zum Verbinden mit einer elektrischen Steckdose ausgestattet ist, um einen elektrischen Widerstand zu versorgen, welcher sich aufheizt, sind derzeit auf dem Markt verfügbar. Der Erhitzer ist mit einem Nachfüllbehälter verbunden, der eine Lösung enthält und mit einem aufdampfenden Docht ausgestattet ist, welcher, wenn er durch Kontakt mit dem Widerstand erhitzt wird, die Lösung diffundiert.
  • Diffusionsgeräte des Standes der Technik zeigen einige Nachteile auf.
  • Ein Nachteil wird durch die Schwierigkeit des Regulierens der Menge einer zu diffundierenden Substanz repräsentiert. Und zwar wird, wenn der elektrische Widerstand des Diffusionsgerätes mit Strom durchflossen wird, der Docht in einer konstanten und einheitlichen Art erhitzt und die Essenz wird entsprechend der Erhitzung des Dochts in einer unkontrollierten Art in die Luft diffundiert. Es gibt Geräte, die in der Lage sind, die Menge der Essenz, die in die Luft diffundiert wird, zu regulieren; allerdings sind diese Geräte vor allem komplex und aus einer hohen Anzahl von Bauteilen zusammengestellt.
  • Die EP 0 943 344 im Namen des gleichen Anmelders offenbart einen Verdampfer für eine flüssige Insektizid- oder Parfümzusammensetzung, der ein Steckergehäuse aufweist, von dem ein Heizelement abgestützt wird. Die Regulierung der Intensität des Wärmestroms wird durch Drehen des Steckergehäuses aus einer ersten Stellung, in der sich das Heizelement dicht an einer Öffnung in Nähe des Dochts befindet, in eine zweite Stellung erzielt, in der sich das Heizelement in einem Abstand von der Öffnung in Nähe des Dochts befindet.
  • Die US 2001/0020450 offenbart ein Verdampfungsgerät für flüchtige Substanzen, bei dem ein Heizelement längsverstellbar relativ zu der Dochtachse verlagert werden kann und in unterschiedlichen Längsstellungen relativ zu dem Dochtende für die Einstellung des Grades der Verdampfung befestigt werden kann.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden, indem ein Diffusionsgerät vorgesehen wird, das für den Benutzer praktisch und zur gleichen Zeit vielseitig ist und geeignet ist, sich unterschiedlichen Typen von Nachfüllbehältern und elektrischen Steckdosen anzupassen.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein solches Diffusionsgerät bereitzustellen, das wirtschaftlich und einfach zu verwirklichen ist.
  • Diese Ziele werden in Übereinstimmung mit der Erfindung mit den Merkmalen, die in dem angefügten unabhängigen Anspruch 1 aufgeführt sind, erreicht.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind aus den abhängigen Ansprüchen ersichtlich.
  • Das Diffusionsgerät gemäß der Erfindung weist einen Nachfüllbehälter, der die zu diffundierende Lösung enthält, einen Docht, der zum Teil im Innern des Nachfüllbehälters angeordnet ist, um die Lösung zu absorbieren, und einen Erhitzer auf, der mit dem Nachfüllbehälter und dem Docht verbunden ist. Im Inneren des Erhitzers ist wenigstens ein Widerstandselement angeordnet, das in der Lage ist, die Temperatur zu erhöhen, wenn es von einem Strom durchflossen wird, um den Docht zu heizen, und die Diffusion der Lösung zu ermöglichen. Das Diffusionsgerät weist ferner Versorgungselemente auf, die in der Lage sind, das Widerstandselement elektrisch zu versorgen.
  • Die besondere Charakteristik der Erfindung wird durch die Tatsache dargestellt, dass das Widerstandselement von einem Halter abgestützt wird, der bewegbar innerhalb des Erhitzers angebracht ist, um in der Lage zu sein, durch manuelle Betätigung von einer Stellung distal zum Docht, bei der eine Mindesterhitzung des Dochts erfolgt, zu einer Stellung proximal zum Docht übergehen zu können, bei der eine maximale Erhitzung des Dochts stattfindet.
  • Aus dieser kurzen Beschreibung sind die Vorteile des Diffusionsgerätes gemäß der Erfindung offensichtlich. Und zwar ist der Benutzer durch manuelles Bewegen der Widerstandshalterung in der Lage, die Wärmemenge, die von dem Widerstand an den Docht abgegeben wird, und folglich die Diffusion der Lösung durch den Docht präzise einzustellen.
  • Weitere Eigenschaften der Erfindung werden deutlicher durch die detaillierte Beschreibung, die folgt, die sich auf eine rein exemplarische und folglich nicht einschränkende Ausführungsform bezieht, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt ist, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die ein Diffusionsgerät zur Diffusion von Lösungen gemäß der Erfindung darstellt, wobei die obere Schalenhälfte des Brenners teilweise im Schnitt gezeigt ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht ist, die vergrößert und zum Teil aufgebrochen das Diffusionsgerät aus 1 zeigt, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit die obere Schalenhälfte des Erhitzers und der Leitungsdraht, der an die Anschlussklemmen des elektrischen Widerstands angeschlossen ist, entfernt wurden, und wobei sich der elektrische Widerstand in der distalen Stellung für eine minimale Erhitzung des Dochts befindet;
  • 3 ist eine Ansicht, ähnlich wie 2, wobei sich der elektrische Widerstand in der proximalen Stellung für eine maximale Erhitzung des Dochts befindet;
  • 4 eine vergrößerte und zum Teil aufgebrochene perspektivische Ansicht ist eines Diffusionsgeräts zur Diffusion von Lösungen gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Diffusionsgerät gemäß der Erfindung, das als ganzes mit der Bezugsziffer 100 gekennzeichnet ist, wird mit Hilfe der Figuren beschrieben. Das Diffusionsgerät 100 weist einen Erhitzer 1, einen Behälter oder Nachfüllbehälter 6, der mit dem Erhitzer 1 gekuppelt ist und eine zu diffundierende Lösung enthält, einen Docht 7, der mit dem Erhitzer 1 gekuppelt ist und zum Teil in die Lösung innerhalb des Nachfüllbehälters 6 eingetaucht ist, und einen elektrischen Stecker 5 auf, der mit dem Erhitzer 1 gekuppelt ist, um einen in dem Erhitzer 1 angeordneten, elektrischen Widerstand 8 zur Erwärmung des Dochts 7 zu versorgen.
  • Der Erhitzer 1 weist eine untere Schalenhälfte 10 und eine obere Schalenhälfte 11 auf, die zusammengebaut werden können, um eine innere Kammer zu definieren, in welcher der Widerstand 8 und ein Ende des Dochts 7 untergebracht sind. Die zwei Schalenhälften 10 und 11 können mittels eines geeigneten Befestigungsmittels zusammengebaut werden, wie zum Beispiel durch Einstecken, Hitzeverschweißen, Ultraschallverschweißen, Verleimen und dergleichen.
  • Die obere Schalenhälfte 11 des Erhitzers hat eine axial durchgehende Öffnung 12, die in der Lage ist, die durch die beiden Schalenhälften definierte Kammer in Verbindung mit der Außenseite zu bringen, um die Diffusion von Lösungen in die äußere Umgebung zu ermöglichen. Anstelle von oder zusätzlich zu der axialen Öffnung 12 können die Schalenhälften 10 und 11 Schlitze oder Nuten zur Diffusion der Lösung zu dem Äußeren aufweisen.
  • Die untere Schalenhälfte hat an dem oberen Ende eine horizontale Stützplatte 13, auf der sich ein zylindrischer Schaft 14 erhebt. Die untere Schalenhälfte 10 hat eine axial durchgehende Öffnung, durch welche der Docht 7 führt. Darüberhinaus hat die untere Schalenhälfte 10 an ihrem unteren Ende geeignete Verbindungsmittel zum Verbinden des – Nachfüllbehälters 6, welcher die Form einer schmalen Flasche hat.
  • Wenn das Diffusionsgerät 100 vom nachfüllbaren Typ ist, ist der Nachfüllbehälter 6 abnehmbar mit der unteren Schalenhälfte 10 gekuppelt, zum Beispiel durch Verschrauben oder Vernuten oder Einrastverbinden. Wenn das Diffusionsgerät 100 ein Einwegartikel ist, kann der Behälter 6 unabnehmbar mit der unteren Schalenhälfte 10 gekuppelt sein, zum Beispiel durch Hitzeverschweißen, Ultraschallverschweißen, Verleimen oder dergleichen.
  • Der Docht 7 hat eine im wesentlichen zylindrische Form und hat ein erstes Ende, das innerhalb des Nachfüllbehälters 6 in die Lösung eingetaucht ist, und ein zweites Ende, das innerhalb der Kammer, die von den beiden Schalenhälften 10 und 11 des Erhitzers ausgebildet wird, angeordnet ist. Der Docht 7 ist aus einem porösen Material hergestellt, das in der Lage ist, die Lösung, die in dem Nachfüllbehälter 6 enthalten ist, aufzunehmen.
  • Der elektrische Stecker 5 weist ein Gehäuse 50 auf, das an dem einen Ende zwei Stifte 51 hat, die dazu geeignet sind, in eine elektrische Steckdose eingesteckt zu werden. In 1 ist ein Stecker mit zylindrischen Stiften gemäß dem europäischen Standard gezeigt; allerdings könnte auch ein Stecker mit flachen Stiften gemäß dem amerikanischen Standard vorgesehen sein.
  • An dem anderen Ende endet das Gehäuse 50 des Steckers in einer zylindrischen Platte 52, die in einer Ebene im rechten Winkeln bezüglich der Achse der Stifte 51 angeordnet ist. Die Platte 52 des Steckers ist drehbar zwischen den zwei Schalenhälften 10 und 11 des Erhitzers angebracht. Auf diese Weise können die Anordnungen aus Erhitzer 1 und Nachfüllbehälter 6 sich in Bezug auf den Stecker 5 drehen, um den Nachfüllbehälter 6, gemäß der Orientierung der Steckdose, welche den Stecker 5 aufnimmt, korrekt abwärts auszurichten. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Lösung, die in dem Nachfüllbehälter 6 enthalten ist, aus dem oberen Ende des Nachfüllbehälters nach außen austritt.
  • Hinter der kreisförmigen Platte 52 des Steckers innerhalb der Kammer, die von den zwei Schalenhälften 10, 11 des Erhitzers begrenzt wird, sind elektrische Kontakte 53 vorgesehen, die elektrisch mit den Stiften 51 des Steckers verbunden sind. Die elektrischen Kontakte 53 sind mittels elektrischer Verbindungskabel 54 an zwei Anschlussklemmen 81 des elektrischen Widerstands 8 angeschlossen. Aus Gründen der Sicherheit können Abschnitte mit metallischen Leitern – wie zum Beispiel die elektrischen Kontakte 53 des Steckers, die leitfähigen Kabel 54 und die Anschlussklemmen 81 des Widerstandes – mit isolierenden Ummantelungen ummantelt sein.
  • In 1 ist als Beispiel ein elektrischer Stecker 5 gezeigt worden; allerdings kann anstelle des elektrischen Steckers 5 eine andere Quelle des elektrischen Stroms, wie zum Beispiel eine Batterie, vorgesehen sein, um den elektrischen Widerstand 8 zu versorgen.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Betriebsflansch 15 in Form einer kreisförmigen Platte drehbar auf dem Schaft 14 der unteren Schalenhälfte 10 angebracht. Der Flansch 15 hat im Mittelpunkt eine durchgehende Öffnung 16, welche den Durchtritt des Dochts 7 ermöglicht.
  • Ein Halter 20, der in der Lage ist, den elektrischen Widerstand 8 abzustützen, ist auf dem Betriebsflansch 15 in Nähe der Öffnung 16 vorgesehen. Die Halterung 20 ist einteilig mit dem Betriebsflansch 15 hergestellt. Die Widerstandshalterung 20 weist die Form eines im wesentlichen parallel verrohrten Gehäuses auf und ist vorzugsweise aus einem elektrisch isolierenden, gut erhitzbaren Leitermaterial hergestellt, um den Widerstand 8 vor möglichen Kurzschlüssen zu schützen und gleichzeitig eine gute Erhitzung des Dochts 7 zu gewährleisten.
  • Um die Übersichtlichkeit zu verbessern, ist die Widerstandshalterung 20 an dem oberen Ende in den Figuren geöffnet zum Einfügen des Widerstands 8 gezeigt, welcher parallel zu der Ebene des Flansches 15 und in rechten Winkeln zu der Achse des Dochts 7 angeordnet ist. Allerdings kann die Widerstandshalterung 20 auch an dem oberen Ende geschlossen sein oder so hergestellt sein, um den Widerstand in einer längsverlaufenden Stellung mit der Achse, die im wesentlichen parallel zu der Achse des Dochts 7 ist, zu tragen. Auf jeden Fall können der Widerstand und die Anschlussklemmen 81 des Widerstandes aus Gründen der Sicherheit mit geeigneten isolierenden Ummantelungen geschützt sein.
  • Der Betriebsflansch 15 hat einen Bedienungshebel 21, welcher radial nach außen hin vorsteht, so dass der Benutzer ihn bedienen kann. Der Bedienungshebel 21 steht aus einem Schlitz 22 hervor, der zwischen der unteren Schalenhälfte 10 und der oberen Schalenhälfte 11 des Erhitzers ausgebildet ist. Auf diese Weise kann der Benutzer durch Bedienung des Bedienungshebels den Betriebsflansch 15 drehen.
  • Es sollte beachtet werden, dass ein gewisser Spalt zwischen der äußeren Fläche des Dochts 7 und der Kante der durchgehenden Öffnung 16 des Flansches zurückbleibt. Darüber hinaus ist der Betriebsflansch 15 exzentrisch hinsichtlich des Dochts 7 angebracht. Das heißt, wenn der Betriebsflansch 15 gedreht wird, führt die Widerstandshalterung 20 eine exzentrische Drehung mit Bezug auf den Docht 7 durch. Als Ergebnis bewegt sich die Widerstandshalterung 20 aus einer Stellung für eine minimale Erhitzung, wie in 2 gezeigt, in welcher sich der Widerstand 8 weit entfernt von dem Docht 7 befindet, zu einer Stellung für eine maximale Erhitzung, wie in 3 gezeigt, in welcher sich der Widerstand 8 in Nähe des Dochts 7 befindet.
  • Um die exzentrische Drehung des Betriebsflansches 15 mit Bezug auf den Docht 7 zu führen, sind auf dem Schaft 14 der unteren Schalenhälfte 10 am Umfang Stifte vorgesehen, welche nach oben hin vorstehen, um in Eingriff mit Umfangsschlitzen 18 zu stehen, die in dem Betriebsflansch 15 vorgesehen sind. Die Schlitze 18 in dem Flansch haben eine im Wesentlichen gekrümmte Form und wirken als Kurvenbahn, während die Stifte 17 des Schafts der unteren Schalenhälfte als Mitnehmer wirken.
  • Auf diese Weise kann sich der Betriebsflansch 15 auf dem Schaft 14 der unteren Schalenhälfte drehen und die Drehung wird von den Stiften 17 geleitet, welche in den gekrümmten Schlitzen 18 gleiten. Infolgedessen stellen die zwei Enden der gekrümmten Schlitze 18 des Betriebsflansches entsprechend zwei Anschlagpunkte für die Drehung des Betriebsflansches 15 dar.
  • Als Beispiel wurden drei gekrümmte Schlitze 18 gezeigt, die in Umfangsrichtung auf dem Betriebsflansch 15 angeordnet und äquidistant zueinander sind. Allerdings kann nur ein gekrümmter Schlitz 18 oder eine Anzahl von gekrümmten Schlitzen, die verschieden von drei ist, vorgesehen sein.
  • Auf jeden Fall ist die Erfindung nicht auf die Ausführungsform eingeschränkt, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. Und zwar können andere Systeme, welche für einen Fachmann greifbar sind – wie zum Beispiel Führungen, Schieber und dergleichen, welche es dem Widerstand 8 ermöglichen, eine Bewegung relativ zu dem Docht 7 durchzuführen – vorgesehen sein. Auf diese Weise kann der Widerstand 8 eine Mehrzahl von Stellungen einnehmen, die den Bereich zwischen einer distalen Stellung des Dochts, in der eine minimale Erhitzung erfolgt, und einer proximalen Stellung zu dem Docht, bei der eine maximale Erhitzung stattfindet, beinhaltet. Als Ergebnis wird eine genaue und präzise Regulierung der Menge der Lösung, die in die Luft diffundiert werden soll, erzielt.
  • 4 zeigt ein Diffusionsgerät 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, bei der die gleichen Elemente oder solche, die mit bereits beschriebenen übereinstimmen, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
  • In diesem Fall hat der Betriebsflansch 15 nur einen Nockenschlitz 18, mit dem ein Stift 17 des Schafts der unteren Schalenhälfte des Erhitzers in Eingriff steht. Daher ist ein kreisförmiger Rahmen 150, der rings der Öffnung 16 für den Durchtritt des Dochts 7 angeordnet ist, auf dem Betriebsflansch 15 vorgesehen. Eine im Wesentlichen zylindrische Widerstandshalterung 120, die in Längsrichtung zu der Achse angeordnet ist, die parallel zu der Achse des Dochts ist, ist in den Rahmen 150 eingebaut. Ein elektrischer Widerstand 8, der längs der Achse angeordnet ist, die parallel zu der Achse des Dochts verläuft, ist in der Widerstandshalterung 120 angebracht.
  • In dieser zweiten Ausführungsform ist anstelle des Bedienungshebels 21 der ersten Ausführungsform auf der Umfangsfläche des Betriebsflansches 15 eine zylindrische Ringmutter 121 – die von dem Benutzer durch Drehung betrieben werden kann, um den Betriebsflansch zu drehen – vorgesehen.
  • Der Betriebsflansch 15, der Rahmen 150, die Widerstandshalterung 120 und die zylindrische Ringmutter 121 sind vorzugsweise als einziger Körper durch Spritzgießen hergestellt.
  • Zahlreiche Variationen und Modifikationen von Einzelheiten, die für einen Fachmann erreichbar sind, können hergestellt werden, um Ausführungsformen der Erfindung darzustellen, ohne vom Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen, wie in den beigefügten Ansprüchen ausgedrückt ist.

Claims (16)

  1. Ein Diffusionsgerät (100) zur Diffusion von Lösungen, das folgendes umfasst: – einen Behälter bzw. Nachfüllbehälter (6), der die Lösung enthält, die diffundiert werden soll, – einen Docht (7), der mindestens teilweise innen in dem genannten Behälter (6) angeordnet ist, um die genannte Lösung zu absorbieren, die diffundiert werden soll, – einen Erhitzer (1), der mit dem genannten Behälter (6) und dem genannten Docht 7) verbunden ist und mindestens ein Widerstandselement (8) umfasst, das in der Lage ist, die Temperatur zu erhöhen, wenn ein Strom durch ihn durchfließt, um den genannten Docht (7) zu heizen, damit die Diffusion der genannten Lösung von dem genannten Docht ermöglicht wird, und – Versorgungselemente (5), die in der Lage sind, das genannte Widerstandselement (8) elektrisch zu speisen, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Widerstandselement (8) durch einen Halter (20) getragen wird, der exzentrisch drehbar im Verhältnis zu dem genannten Dicht (7) in dem genannten Erhitzer (1) montiert ist, um durch einen Handgriff des Benutzers von einer distalen Stellung zum Docht (7), bei der eine Mindesterhitzung des Dochts erfolgt, zu einer proximalen Stellung zum genannten Docht übergehen zu können, bei der eine maximale Erhitzung des Dochts stattfindet.
  2. Ein Diffusionsgerät (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Widerstandshalterung (20) an einem Betriebsflansch (15) angeordnet ist, der drehbar innen in dem genannten Erhitzer (1) montiert ist.
  3. Eine Diffusionsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Widerstandshalterung (20) einteilig mit dem genannten Betriebsflansch (15) ist.
  4. Eine Diffusionsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Betriebsflansch (15) in zentraler Stellung eine durchgehende Öffnung (16) aufweist, die den Durchgang des genannten Dochts (7) gestattet, wobei ein gewisser Abstand zwischen der äußeren Oberfläche des Dochts (7) und der Kante der Öffnung (16) vorgesehen ist.
  5. Eine Diffusionsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Betriebsflansch (15) mit Hilfe eines Nockensystems exzentrisch um den genannten Docht (7) gedreht ist.
  6. Eine Diffusionsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Betriebsflansch (15) mindestens eine gekrümmte Umfangskerbe (18) aufweist, die wie eine Nocke wirkt und durch einen entsprechenden Stift (17) eingerückt wird, welcher einteilig mit dem genannten Erhitzer ist und als Nockenläufer fungiert.
  7. Eine Diffusionsvorrichtung (100) gemäß einem beliebigen der Ansprüche von 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Betriebsflansch (15) einen Bedienungshebel (21) aufweist, der radial davon vorsteht, damit er aus dem genannten Erhitzer (1) hervortritt, um von Hand vom Benutzer betätigt werden zu können.
  8. Eine Diffusionsvorrichtung (100) gemäß einem beliebigen der Ansprüche von 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Betriebsflansch (15) fest eingebaut in seine Umfangsfläche eine zylindrische Ringmutter (121) aufweist, die vom Benutzer gedreht werden kann.
  9. Eine Diffusionsvorrichtung (100) gemäß einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Widerstandshalterung (20) die Form eines im wesentlichen parallelepipedförmigen Gehäuses aufweist, das in der Lage ist, den genannten Widerstand (8) zumindest teilweise zu bedecken, wobei die Enden (81) des Widerstands zwecks Verbindung mit dem Netzstrom freigelassen werden.
  10. Eine Diffusionsvorrichtung (100) gemäß einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Widerstand (8) mit der Achse in rechten Winkeln zu der Achse des Dochts (7) angeordnet ist.
  11. Ein Diffusionsgerät (100) gemäß einem beliebigen der Ansprüche von 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Widerstand (8) mit der Achse parallel zu der Achse des Dochts (7) angeordnet ist.
  12. Eine Diffusionsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Widerstand (8) in einer zylindrischen Widerstandshalterung (120) montiert ist, die in einen kreisförmigen Rahmen (150) eingebaut ist, der einteilig mit dem Betriebsflansch (15) und rund um die Öffnung (16) des Betriebsflanschs zwecks Durchgang des Dochts (7) angeordnet ist.
  13. Eine Diffusionsvorrichtung (100) gemäß einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (81) des genannten Widerstandes (8) mit Hilfe von elektrischen Kontakten (53) eines Steckers (5) verbunden sind.
  14. Eine Diffusionsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Stecker (5) in dem genannten Erhitzer (1) drehbar um eine Achse montiert ist, welche im wesentlichen parallel zu der Achse des Stifts (51) des Steckers ist.
  15. Eine Diffusionsvorrichtung (100) gemäß einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Erhitzer (1) eine unter Schalenhälfte (10) und eine obere Schalenhälfte (11) umfasst, die miteinander gekoppelt werden können, um eine Kammer zu bilden, in der die genannte Widerstandshalterung (20, 120) und ein Ende des genannten Dochts (7) angeordnet sind.
  16. Eine Diffusionsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Behälter bzw. Nachfüllbehälter (6) mit der unteren Schalenhälfte (10) verbunden ist, so dass ein Ende des Dochts (7) in die Lösung getaucht wird, die im Behälter (6) enthalten ist, sowie dadurch, dass die genannte obere Schalenhälfte (11) mindestens eine durchgehende Öffnung oder Kerbe (12) zur Diffusion der Lösung nach außen durch den genannten Docht (7) aufweist.
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