DE60115065T2 - Vorrichtung zum auftragen eines zusatzmittels auf die haare - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen eines zusatzmittels auf die haare Download PDF

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G. Nicolette VAN SOLINGEN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D24/00Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
    • A45D24/22Combs with dispensing devices for liquids, pastes or powders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Additivs auf die Haare, die Folgendes umfasst: ein sich in Längsrichtung ausdehnendes Basisteil zum Herstellen des Kontakts mit dem Haar während des Gebrauchs, welches Basisteil ein Verteilungssystem für Additiv umfasst, wobei das Verteilungssystem einen Einlass hat, der mit einem Additivspender verbunden ist und Auslässe zum Aufbringen des Additivs auf die Haare während des Gebrauchs hat. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus US 5555899 bekannt.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf einen elektrischen Haarstyler, der Mittel zur Stromversorgung und einen Griff umfasst, und der eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Additivs auf die Haare umfasst, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: ein sich in Längsrichtung ausdehnendes Basisteil zum Herstellen des Kontakts mit dem Haar während des Gebrauchs, welches Basisteil ein Verteilungssystem für Additiv umfasst, wobei das Verteilungssystem einen Einlass hat, der mit einem Additivspender verbunden ist, und Auslässe zum Aufbringen des Additivs auf die Haare während des Gebrauchs hat.
  • Eine Vorrichtung der eingangs definierten Art zum Aufbringen eines Additivs auf die Haare ist aus EP 0 523 460 B1 bekannt. Das Basisteil dieser bekannten Vorrichtung wird durch einen Kammkörper mit Kammzähnen gebildet. Der Kammkörper und die Kammzähne sind hohl und bilden so das Verteilungssystem für die Verteilung des Additivs, das in dieser bekannten Vorrichtung ein Schaum zum Stylen der Haare ist. Der Einlass ist eine Auslassröhre in dem hohlen Kammkörper, wobei die Röhre mit dem Additivspender über ein Spritz-Betriebsteil und einen Behälter verbunden ist. Die Auslässe des Verteilungssystems, durch die der Schaum während des Gebrauchs auf die Haare aufgebracht wird, werden durch Öffnungen in den Enden der hohlen Kammzähne gebildet. Durch Aktivierung eines Knopfes während des Gebrauchs wird Schaum aus dem Spender durch die Schaumauslassröhre und den hohlen Kammkörper durch die hohlen Kammzähne zu den Öffnungen in den genannten Kammzähnen gespritzt und so auf die Haare geleitet. Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung ist, dass das Additiv, und besonders Schaum, durch die Vorrichtung nicht gleichmäßig über das Haar verteilt wird. Die gleichmäßige Verteilung des Additivs über das Haar ist wichtig, wenn mit der Vorrichtung gute Haarstylingergebnisse erzielt werden sollen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs definierten Art zum Aufbringen eines Additivs auf die Haare zu schaffen, die, was ihre Haarstylingleistung angeht, verbessert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufbringen eines Additivs auf die Haare dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Einlass und dem Auslass einen Durchflussweg vorhanden ist, welcher Durchflussweg mindestens einen Verzweigungspunkt umfasst, wobei die genannten Durchflusswege einen im Wesentlichen identischen Strömungswiderstand haben, gemessen vom Einlass zu jedem Auslass. Auf Grund der Tatsache, dass jeder Durchflussweg vom Einlass zum entsprechenden Auslass einen im Wesentlichen gleichen Strömungswiderstand hat, erfährt das von dem Einlass stammende und dem Durchflussweg zu jedem Auslass folgende Additiv während des Gebrauchs eine im Wesentliche gleiche Abbremsung entlang jedem Durchflusswegs. Das Additiv erreicht alle Auslässe praktisch gleichzeitig, und der Additivdurchsatz ist im Wesentlichen durch jeden Auslass gleich. Als ein Ergebnis davon wird das Additiv gleichmäßig über die Haare verteilt, was einem guten Haarstylingergebnis zugute kommt.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufbringen eines Additivs auf die Haare ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Durchflusswege eine identische Sequenz von Durchflusskanälen und Durchflusskanalverzweigungspunkten umfasst, wobei entsprechende Durchflusskanäle der genannten Sequenz identische Längen und Querschnitte haben und entsprechende Durchflusskanalverzweigungspunkte der genannten Sequenzen eine identische Anzahl von Zweigen haben. Es ist vorteilhaft, wenn der im Wesentliche identische Strömungswiderstand des Durchflussweges von dem Einlass zu jedem Auslass auf diese Weise erreicht wird, da die Strömungswiderstände in den Durchflusswegen zu einem hohen Grad identisch sind. Die Konstruktion des Verteilungssystems ist auf diese Weise vergleichsweise einfach, was einer leichten und kosteneffektiven Herstellung zugute kommt.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufbringen eines Additivs auf die Haare ist dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflusswege als Schlitze auf einem zylindrischen Trägerelement ausgebildet sind, die durch ein zylindrisches Abdeckelement abgedeckt sind und die in Öffnungen in dem Abdeckelement übergehen. Das Verteilungssystem ist auf diese Weise aus nur zwei Teilen zusammengesetzt, die effizient in Massenproduktion hergestellt werden können und leicht zusammen zu bauen sind. Das Verteilungssystem kann somit in verhältnismäßig leichter und kosteneffektiver Weise realisiert werden.
  • Daneben dient das zylindrische Abdeckelement einer doppelten Funktion. Einerseits bedeckt seine innere Umfangsfläche die Schlitze und formt so die Durchflusswege in dem Verteilungssystem, andererseits kann seine äußere Umfangsfläche zusätzliche Haarstylingelemente wie Bürstenhaare oder Stifte aufnehmen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Trägerelement und das Abdeckelement abnehmbar miteinander verbunden sind. Die Verwendung eines Additivs, und besonders Schaum, in dieser Vorrichtung bringt die Gefahr mit sich, die Durchflusswege oder die Auslässe oder beides wegen zurückbleibendem Additiv in dem Verteilungssystem nach Gebrauch zu blockieren. Dieses zurückbleibende Additiv wirkt sich negativ auf den Strömungswiderstand der Durchflusswege und auf die gleichmäßige Verteilung des Additivs über die Haare aus. Durch Anbieten der Möglichkeit, das Trägerelement und das Abdeckelement von einander zu abzunehmen, können beide Teile individuell gereinigt werden. Folglich kann das Verteilungssystem sauber gehalten werden und eine gute Haarstylingleistung der Vorrichtung ist sichergestellt.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufbringen eines Additivs auf die Haare ist dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflusswege als Kanäle ausgebildet sind, die in einem sich der Länge nach ausdehnenden flachen Träger ausgebildet sind, wobei die Kanäle sich von dem Einlass bis zu hohlen Ausstülpungen erstrecken und die hohlen Ausstülpungen sich von einer Oberfläche des genannten Trägers zu den Auslässen erstrecken. Da die Durchflusswege durch kommunizierende Kanäle mit hohlen Ausstülpungen gebildet werden, wird es vermieden, dass Additiv aus den Durchflusswegen ausläuft, während es sich im Gebrauch von dem Einlass zu jedem Auslass bewegt. Es wird auf diese Weise verhindert, dass Additiv aus dem Verteilungssystem in andere Teile der Vorrichtung ausläuft, was die Funktion und die Leistung der Vorrichtung beschädigen könnte.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufbringen eines Additivs auf die Haare ist dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil ein erstes Ende, an dem ein Griff angebracht ist, und ein zweites Ende, an dem der Additivspender angebracht ist, hat. Wenn ein Benutzer die Vorrichtung während des Gebrauchs am Griff an einem Ende des Basisteils hält und das Basisteil in Kontakt mit den Haaren bringt, wird der Additivspender an dem anderen Ende des Basisteils zumindest teilweise aus den berührten Haarlocken hervorstehen. Der Additivspender kann auf diese Weise leicht durch den Benutzer aktiviert werden. Daneben ist der Additivspender so leicht zugänglich, dass er auf leichte Weise aufgefüllt oder von der Vorrichtung abgenommen werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist ein elektrischer Haarstyler der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Aufbringen eines Additivs eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist. Die Vorteile, die Haare elektrisch zu stylen, beispielsweise mit Hilfe von Heizelementen oder Luft, werden durch den Vorteil, ein Additiv gleichmäßig über die Haare aufzubringen, verbessert. Ein effektives Styling und Legen der Haare kann so mit einem erfindungsgemäßen Haarstyler erreicht werden.
  • In einem erfindungsgemäßen elektrischen Haarstyler mit abnehmbar miteinander verbundenen Trägerelement und Abdeckelement ist es vorteilhaft, wenn das Trägerelement und das Abdeckelement während des Gebrauchs mit dem Griff verbunden sind und nur von dem Griff abnehmbar sind, wenn sie miteinander verbunden sind. Eine potentiell gefährliche Situation entsteht, falls eins der entsprechenden Elemente am Griff befestigt bleiben würde, nachdem das andere Teil abgenommen worden ist. Ein Benutzer, der beide Elemente nach Verwendung des Haarstylers mit Additiv reinigen möchte, kann das eine lose Teil sicher mit beispielsweise Wasser reinigen. Der Griff mit den Stromversorgungsmitteln, an dem das andere Teil immer noch befestigt ist, sollte nicht mit Flüssigkeiten in Kontakt kommen, weil es versehentlich noch ans Netz angeschlossen sein könnte. Wenn das Trägerelement und das Abdeckelement nur von dem Griff abgenommen werden können, wenn sie miteinander verbunden sind, können beide Elemente nach Trennen beider von dem Griff, der elektrischen Komponenten enthält, individuell gereinigt werden. Das kommt der Sicherheit des Benutzers zugute.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Abdeckelement eine flexible Zunge umfasst, die in einen Schlitz in dem Trägerelement passt, und die in dem genannten Schlitz durch Mittel des Griffs befestigt wird, solange das Trägerelement mit dem Griff verbunden ist. Erst nach dem Abnehmen sowohl des Trägerelements als auch des Abdeckelements von dem Griff wird die Zunge des Abdeckelements nicht länger in dem Schlitz in dem Trägerelement durch den Griff fixiert und kann dem entsprechend von dem Trägerelement gelöst werden.
  • Eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines elektrischen Haarstylers ist dadurch gekennzeichnet, dass der Griff eine Gebläseeinheit umfasst und der Basisteil Lufttransportkanäle umfasst, die sich vom Griff bis zu in dem Basisteil geschaffenen Luftaus lässen ausdehnen. Das Stylen von Haar mit Hilfe von Luft, so wie das Blasen heißer oder kalter Luft oder beides, ist auf diese Weise mit der gleichmäßigen Verteilung von Additiv über das Haar kombiniert, was einen Haarstyler ergibt, der gute Haarstylingleistung bietet.
  • Die Erfindung wird unten mit Bezug auf die Zeichnungen detaillierter beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen elektrischen Haarstylers mit einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufbringen eines Additivs auf die Haare;
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht des elektrischen Haarstylers längs der Linie II-II in 1;
  • 3 eine schematische Querschnittsansicht des elektrischen Haarstylers längs der Linie III-III in 1;
  • 4a eine perspektivische Ansicht eines Trägerelements und eines Abdeckelements einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufbringen eines Additivs auf die Haare;
  • 4b schematisch einen Teil des Trägerelements von 4a;
  • 5 ein Explosionsbild eines Trägerelements und eines Abdeckelements einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufbringen eines Additivs auf die Haare;
  • 6a eine schematische Ansicht einer abnehmbaren Verbindung eines Trägerelements und eines Abdeckelements einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufbringen eines Additivs auf die Haare mit einem Griff eines erfindungsgemäßen elektrischen Haarstylers; und
  • 6b einen Teil der Verbindung von 6a im Detail.
  • 1, 2 und 3 zeigen eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum Aufbringen eines Additivs auf die Haare, bereitgestellt in einem erfindungsgemäßen elektrischen Haarstyler 41. Die Vorrichtung 1 umfasst ein sich in Längsrichtung ausdehnendes Basisteil 2 zum Herstellen des Kontakts mit dem Haar während des Gebrauchs, und dieses Basisteil 2 umfasst ein Verteilungssystem 3 für Additiv. In dieser Ausführungsform ist das Basisteil 2 auf seiner gesamten äußeren Umfangsfläche mit Bürstenstiften 62 versehen. Aber Variationen in Elementen und Flächen an dem Basisteil, wo diese Elemente bereitgestellt sind, sind möglich. Bürstenstifte können beispielsweise nur auf der Hälfte der äußeren Umfangsfläche des Basisteils 2 bereitgestellt sein oder statt Bürstenstifte können Bürstenhaare bereitgestellt sein. Das Verteilungssystem 3 hat einen Einlass 4, der mit einem Additivspender 5 verbunden ist. Der Additivspender 5 in dieser Ausführungsform enthält eine Schaumpumpe 51 und einen Additivbehälter 52, die schematisch in 2 gezeigt sind. Der Additivspender 5 kann von einer per se bekannten Art sein, abhängig von dem zu benutzenden Additiv. Das Verteilungssystem 3 hat außerdem Auslässe 6 zum Aufbringen des Additivs auf die Haare während des Gebrauchs. Zwischen dem genannten Einlass 4 und jedem Auslass 6 ist ein Durchflussweg 7, 7' vorhanden, wobei der Durchflussweg mindestens einen Verzweigungspunkt 8 umfasst. Die genannten Durchflusswege 7, 7' haben einen im Wesentlichen identischen Strömungswiderstand, gemessen von dem Einlass 4 zu jedem Auslass 6. Wenn ein Benutzer während des Gebrauchs durch Drücken auf einen Knopf 53 auf dem Additivspender 5 die Vorrichtung aktiviert, wird durch die Schaumpumpe 51 Schaum in dem Additivspender 5 erzeugt und zu dem Einlass 4 geleitet. Von dem Einlass 4 fließt der Schaum durch eine zentrale Röhre 33, die in dem Verzweigungspunkt 8 endet. Von diesem Verzeigungspunkt 8 fließt der Schaum entlang der Zweige 27, 27' der Durchflusswege 7 und 7' zu jedem Auslass 6. Der Schaum ist einem im Wesentlichen identischen Strömungswiderstand unterworfen, wenn er entlang dieser Durchflusswege 7, 7' von dem Einlass 4 zu jedem Auslass 6 fließt. Der Schaum erreicht so alle Auslässe 6 praktisch gleichzeitig und verlässt die genannten Auslässe mit im Wesentlichen gleichen Fließgeschwindigkeiten. Das resultiert in einer gleichmäßigen Verteilung des Schaums über die Haare, was einem guten Haarstylingergebnis zugute kommt.
  • Das Basisteil 2 hat außerdem ein erstes Ende 23, an dem ein Griff 24 angebracht ist, und ein zweites Ende 25, an dem der Additivspender 5 angebracht ist. Ein Benutzer kann den Haarstyler mit einer Hand am Griff 24 und das Basisteil 2 leicht in Kontakt mit den Haaren bringen. Da der Additivspender 5 an der anderen Seite des Basisteils 2 angebracht ist, hat der Benutzer leichten Zugang zu dem Spender 5, um ihn durch Drücken auf den Knopf 53 mit der anderen Hand zu aktivieren. Der Additivspender 5 kann so auch leicht von dem Basisteil 2 abgenommen werden, zum Beispiel zum Austausch oder Wiederbefüllen.
  • Der elektrische Haarstyler 41 umfass außerdem Stromversorgungsmittel 42. Wie in 2 und 3 zu sehen, umfasst der Griff 24 in dieser Ausführungsform eine Gebläseeinheit 43, und der Basisteil 2 umfasst Lufttransportkanäle 44, die sich von dem Griff 24 bis zu in dem Basisteil 2 ausgebildeten Luftauslässen 46 ausdehnen. Die Stromversor gungsmittel 42 und die Gebläseeinheit 43 sind von einer per se bekannten Art und hier nur als schematisch gezeigt. Das Haar kann auf diese Weise mit heißer oder kalter Luft behandelt werden, die von der Gebläseeinheit 43 durch die Lufttransportkanäle 44 über die Luftauslässe 46 verteilt wird und so auf das Haar gerichtet wird, wie in 3 durch die gestrichelten Pfeile angedeutet ist, während gleichzeitig das Haar mit Hilfe des Schaums behandelt werden kann. Dieser Schaum, in 3 durch die gefalteten Pfeile angedeutet, wird gleichmäßig über die Haare verteilt. Auf diese Weise kann ein gute Haarstylingergebnis erreicht werden. Die Reihenfolge, in der Luft und Schaum angewendet werden, kann variieren, und die Schaumanwendungsfunktion und die Luftanwendungsfunktion können mit dem elektrischen Haarstyler 41 auch einzeln verwendet werden.
  • Wie in 4a, zu sehen, die eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1' zum Aufbringen eines Additivs auf die Haare zeigt, sind die Durchflusswege 7, 7' als Schlitze 9 auf einem zylindrischen Trägerelement 10 ausgebildet, die von einem zylindrischen Abdeckelement 11 abgedeckt werden. Diese Schlitze 9 gehen in Öffnungen 16, welche die Auslässe des Verteilungssystems bilden, in dem Abdeckelement 11 über. Das Abdeckelement 11 und das Trägerelement 10 sind abnehmbar miteinander verbunden, was weiter in 6 und ihrer Beschreibung dargestellt ist. Das Abdeckelement 11 kann so nach Gebrauch von dem Trägerelement 10 abgenommen werden, und die Teile können gereinigt werden, um irgendwelche Schaumrückstände zu entfernen. Dies kommt einem richtigen Schaumfluss durch das Verteilungssystem 3 während des nächsten Gebrauch der Vorrichtung 1 zugute. 4b zeigt schematisch einen Teil des Trägerelements 10 mit den Durchflusswegen 7, 7' in einer weiter entwickelten Ansicht. Wie zu sehen, umfassen die Durchflusswege 7 und 7', bezeichnet mit einer gestrichelten beziehungsweise durchgezogenen Linie, und jeder Durchflussweg zwischen dem Einlass 4 und einer der entsprechenden Öffnungen 16 eine identische Sequenz von Durchflusskanälen 17 und 17' und Durchflusskanalverzweigungsstellen 18, 28 und 18', 28'. Entsprechende Durchflusskanäle 17 und 17' der genannten Sequenzen haben identische Längen a, b, c, d, e und Querschnitte A, B, C, D, E und entsprechende Durchflusskanalverzweigungspunkte 18 und 18', und 28 und 28' der genannten Sequenzen haben eine identische Anzahl von Zweigen. Diese Maßnahme hält den Strömungswiderstand der Durchflusswege 7, 7' auf eine vergleichsweise einfache und zuverlässige Weise im Wesentlichen identisch, während viele Modifikationen in einer leichten und kosteneffektiven Herstellung erzeugt werden können. Die Konstruktion kann so beispielsweise an die gewünschte Anzahl und Position der Auslässe angepasst werden. Wie in 4b zu sehen ist, ist in dieser Ausführungsform nur eine Hälfte der umlaufenden Fläche des Trägerelements 10 mit Schlitzen 9 versehen, die in entsprechend auf dem Abdeckelement 11 angeordnete Öffnungen 16 übergehen. Es sei bemerkt, dass der Additivspender 5 in dieser Ausführungsform in der selben Weise geschaffen ist wie in der vorhergehenden Ausführungsform und hier nicht weiter gezeigt ist.
  • 5 zeigt ein Trägerelement 20 und ein Abdeckelement 11' einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1'' zum Aufbringen eines Additivs auf die Haare. In dieser Ausführungsform sind die Durchflusswege als Kanäle 19 ausgebildet, die in einem sich in Längsrichtung ausdehnenden flachen Träger 20 ausgebildet sind. Die Kanäle 19 erstrecken sich von dem Einlass 4 zu hohlen Ausstülpungen 21, wobei die Ausstülpungen 21 sich von einer Oberfläche 22 des genannten Trägers 20 zu den Auslässen 6 erstrecken und letztere durch Öffnungen 16 in dem Abdeckelement 11' gebildet werden. Das Abdeckelement 11' in dieser Ausführungsform dient auch zur Aufnahme von Haarstylingelementen wie Stifte, und zum Bereitstellen von Luftauslässen zu den Haaren, so dass die Vorrichtung zur Verwendung in einem elektrischen Haarstyler mit einer Gebläseeinheit geeignet ist. In dieser Ausführungsform sind das Abdeckelement 11' und das Trägerelement 20 wieder abnehmbar miteinander verbunden.
  • Es sei bemerkt, dass die zweite und die dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum Aufbringen eines Additivs auf die Haare, versehen mit dem Additivspender 5 wie oben beschrieben, allein oder in Kombination mit einem elektrischen Haarstyler verwendet werden kann. Wenn das Trägerelement 10, 20 und die Abdeckelemente 11, 11' in einem elektrischen Haarstyler bereitgestellt ist, sind das Trägerelement und das Abdeckelement während des Gebrauchs mit dem Griff verbunden. Es ist vorteilhaft, wenn diese Teile nur dann von dem Griff abnehmbar sind, wenn sie aneinander befestigt sind.
  • 6a zeigt schematisch eine abnehmbare Verbindung 90 eines Trägerelements 10' und eines Abdeckelements 11'' einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1'' zum Aufbringen eines Additivs auf die Haare mit dem Griff 24 des erfindungsgemäßen elektrischen Haarstylers 41. Die mit der Verteilung von Additiv zusammenhängenden Teile des Trägerelements 10' und des Abdeckelements 11'' sind schematisch gezeigt. 6b zeigt ein Detail der Verbindung 90, das in dem gestrichelten Rechteck von 6a enthalten ist. Das Abdeckelement 11'' umfasst eine Zunge 91, die in einen Schlitz 92 in dem Trägerelement 10' passt und die in dem genannten Schlitz solange befestigt ist, wie das Trägerelement 10' mit dem Griff 24 verbunden ist. Nur nachdem der Griff 24 und der Zusammenbau von dem Trägerelement 10' und dem Abdeckelement 11'' voneinander getrennt sind, wie mit dem Pfeil 1 angedeutet ist, kann das Abdeckelement 11'' von dem Trägerelement 10' abgenommen werden, wie mit dem Pfeil 2 angedeutet ist. Wenn eines der Elemente nach Gebrauch an dem Griff, der die elektrischen Komponenten enthält, befestigt bleiben würde, könnte das mit dem Griff verbundene Element während der Reinigung mit dem noch ans Netz angeschlossenen Griff einer Flüssigkeit ausgesetzt werden. Das würde zu einer gefährlichen Situation für den Benutzer führen. Da in dieser Ausführungsform beide Elemente nur dann voneinander abnehmbar sind, nachdem beide Elemente von dem Griff abgenommen wurden, können beide Elemente nur dann separat gereinigt werden, wenn sie von dem Griff abgenommen sind, und eine sichere Handhabung der Vorrichtung ist dadurch auch nach dem Gebrauch sichergestellt.
  • Es sei bemerkt, dass das von dem Einlass stammende und den Durchflusswegen zu jedem Auslass folgende Additiv im Gebrauch alle Auslässe praktisch gleichzeitig und mit einem gleichen Durchsatz erreicht, da jeder Durchflussweg einen im Wesentlichen identischen Strömungswiderstand vom Einlass bis zu jedem Auslass in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufbringen eines Additivs auf die Haare hat. Als Ergebnis davon wird das Additiv durch die Vorrichtung gleichmäßig über die Haare verteilt, was einem guten Haarstylingergebnis zugute kommt. Es sei bemerkt, dass der im Wesentlichen identische Strömungswiderstand der Durchflusswege auf verschiedene Weisen erreicht werden kann. Den Durchflusswegen können untereinander unterschiedliche Längen, Querschnitte und Anzahlen der Verzweigungspunkte gegeben werden, so lange wie die resultierenden Strömungswiderstände der Durchflusswege vom Einlass zu jedem Auslass im Wesentlichen gleich bleiben.
  • Es sei außerdem bemerkt, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufbringen eines Additivs auf die Haare besonders geeignet für die gleichmäßige Verteilung von Schaum über die Haare ist. Aber die genannte Vorrichtung ist auch geeignet für die gleichmäßige Verteilung anderer Additive über die Haare, zum Beispiel Haarlotion, Haarwasser oder Haarpflegemittel. Auch Haarfärbemittel, für das eine gleichmäßige Verteilung über die Haare unbedingt erforderlich ist, um einen optimalen Färbeeffekt auf den Haaren zu erreichen, kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufbringen eines Additivs auf die Haare vorteilhaft über die Haare verteilt werden.

Claims (9)

  1. Elektrischer Haarstyler (41), der Mittel zur Stromversorgung (42) und einen Griff (24') umfasst, und der eine Vorrichtung (1) zum Aufbringen eines Additivs auf die Haare umfasst, wobei die Vorrichtung (1) Folgendes umfasst: ein sich in Längsrichtung ausdehnendes Basisteil (2) zum Herstellen des Kontakts mit dem Haar während des Gebrauchs, welches Basisteil (2) ein Verteilungssystem (3) für Additiv umfasst; wobei das Verteilungssystem (3) einen Einlass hat, der mit einem Additivspender (5) verbunden ist, und Auslässe (6) zum Aufbringen des Additivs auf die Haare während des Gebrauchs hat; dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Einlass (4) und jedem Auslass (6) ein Durchflussweg (7, 7') vorhanden ist, welcher Durchflussweg mindestens einen Verzweigungspunkt (8) umfasst, wobei die genannten Durchflusswege (7, 7') einen im Wesentlichen identischen Strömungswiderstand haben, gemessen von dem Einlass (4) und jedem Auslass (6), und jeder Durchflussweg (7, 7') eine identische Sequenz von Durchflusskanälen (17, 17') und Durchflusskanalverzweigungspunkten (18, 18', 28, 28') umfasst, wobei entsprechende Durchflusskanäle (17, 17') der genannten Sequenzen identische Längen (a, b, c, d, e) und Querschnitte (A, B, C, D, E) haben und entsprechende Durchflusskanalverzweigungspunkte (18, 18', 28, 28') der genannten Sequenzen eine identische Anzahl von Zweigen haben.
  2. Haarstyler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflusswege (7, 7') als Schlitze (9) auf einem zylindrischen Trägerelement (10) ausgebildet sind, die durch ein zylindrisches Abdeckelement (11) abgedeckt sind und die in Öffnungen (16) in dem Abdeckelement (11) übergehen.
  3. Haarstyler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (10) und das Abdeckelement (11) abnehmbar miteinander verbunden sind.
  4. Haarstyler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflusswege (7, 7') als Kanäle (19) ausgebildet sind, die in einem sich in Längsrichtung ausdehnenden flachen Träger (20) vorgesehen sind, wobei die Kanäle (19) sich von dem Einlass (4) zu hohlen Ausstülpungen (21) erstrecken, und sich die hohlen Ausstülpungen (21) von einer Oberfläche (22) des genannten Trägers (20) zu den Auslässen (6) erstrecken.
  5. Haarstyler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (2) ein erstes Ende (23), an dem der Griff (24) angebracht ist, und ein zweites Ende (25), an dem der Additivspender (5) angebracht ist, hat.
  6. Haarstyler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (10') und das Abdeckelement (11'') während des Gebrauchs mit dem Griff (24) verbunden sind und nur von dem Griff (24) abgenommen werden können, wenn sie miteinander verbunden sind.
  7. Haarstyler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (11'') eine Zunge (91) umfasst, die in einen Schlitz (92) in dem Trägerelement (10') passt, und die in dem genannten Schlitz (92) befestigt wird, solange das Trägerelement (10') mit dem Griff (24) verbunden ist.
  8. Haarstyler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (24') eine Gebläseeinheit (43) umfasst, und dass das Basisteil (2) Lufttransportkanäle (44) umfasst, die sich von dem Griff (24') zu in dem Basisteil (2) geschaffenen Luftauslässen (46) erstrecken.
  9. Vorrichtung zum Aufbringen eines Additivs auf die Haare mit einem sich in Längsrichtung ausdehnenden Basisteil (2) zum Herstellen des Kontakts mit dem Haar während des Gebrauchs, wobei dieses Basisteil (2) ein Verteilungssystem (3) für Additiv umfasst und dieses Verteilungssystem (3) einen Einlass (4) hat, der mit einem Additivspender (5) verbunden ist, und Auslässe (6) zum Aufbringen des Additivs auf die Haare während des Gebrauchs hat, zur Verwendung in einem elektrischen Haarstyler (41) mit Mitteln zur Stromversorgung (42) und einem Griff, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Einlass (4) und jedem Auslass (6) ein Durchflussweg (7, 7') vorhanden ist, wobei der Durch flussweg mindestens einen Verzweigungspunkt (8) umfasst, die genannten Durchflusswege (7, 7') einen im Wesentlichen identischen Strömungswiderstand haben, gemessen von dem Einlass (4) und jedem Auslass (6), und jeder Durchflussweg (7, 7') eine identische Sequenz von Durchflusskanälen (17, 17') und Durchflusskanalverzweigungspunkten (18, 18', 28, 28') umfasst, wobei entsprechende Durchflusskanäle (17, 17') der genannten Sequenzen identische Längen (a, b, c, d, e) und Querschnitte (A, B, C, D, E) haben und entsprechende Durchflusskanalverzweigungspunkte (18, 18', 28, 28') der genannten Sequenzen eine identische Anzahl von Zweigen haben.
DE60115065T 2000-09-15 2001-08-31 Vorrichtung zum auftragen eines zusatzmittels auf die haare Expired - Lifetime DE60115065T2 (de)

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SG200005250A SG88790A1 (en) 2000-09-15 2000-09-15 Device for applying an additive to hair
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DE60115065D1 DE60115065D1 (de) 2005-12-22
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