DE19822718A1 - Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Haaren - Google Patents

Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Haaren

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Haaren mit einem Trägerelement und einer Vielzahl von Stiften, die mit dem Trägerelement verbunden sind und wie Zinken eines Kamms oder Borsten einer Bürste von einer Oberfläche des Trägerelements abstehen, wobei wenigstens einige der Stifte und/oder die Oberfläche zumindest bereichsweise zur Übertragung von Wärme auf das zu behandelnde Haar ausgebildet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Haa­ ren.
Haare bzw. Frisuren lassen sich besser formen und modellieren, wenn sie auf eine Temperatur erwärmt werden, die oberhalb einer charakteristi­ schen, sogenannten Erweichungstemperatur liegt, die auch als Glastem­ peratur bezeichnet wird.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Wärmebehand­ lung von Haaren zu schaffen, die möglichst einfach herzustellen ist, mög­ lichst leicht zu bedienen ist und eine gezielte Erwärmung der zu formen­ den Haarpartien gestattet.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch, daß die Vorrichtung ein Trägerelement und eine Vielzahl von Stiften aufweist, die mit dem Trägerelement verbunden sind und wie Zinken eines Kamms oder Borsten einer Bürste von einer Oberfläche des Trägerelements abste­ hen, wobei wenigstens einige der Stifte und/oder die Oberfläche zumin­ dest bereichsweise zur Übertragung von Wärme auf das zu behandelnde Haar ausgebildet sind.
Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen, die aufgrund der Anordnung der Stifte wie Zinken eines Kamms bzw. Borsten einer Bürste eine gewohnte Handhabung durch einen mit Kämmen und Bürsten ver­ trauten Benutzer gestattet. Durch die Ausbildung der Stifte zur Übertra­ gung von Wärme stellt die Erfindung eine Vorrichtung zur Verfügung, mit der zu behandelnde Haarpartien gezielt gegriffen und dann praktisch von allen Seiten einer Wärmebehandlung unterzogen werden können. Die zur Wärmeübertragung ausgebildeten Stifte stellen eine im Vergleich zu den notwendigen Abmessungen der Vorrichtung große Wärmebehandlungs­ oberfläche bereit, so daß in einem Arbeitsgang eine große Anzahl von Haa­ ren gezielt an der gewünschten Stelle schnell erwärmt und in die ge­ wünschte Form gebracht werden kann. Die erfindungsgemäße Wärmebe­ handlungsvorrichtung gestattet es auch, welliges Haar zumindest vor­ übergehend zu glätten.
Wenn zusätzlich zu den Stiften die Oberfläche des Trägerelements, von der die Stifte abstehen, zur Übertragung von Wärme ausgebildet ist, wird die insgesamt zur Verfügung stehende Wärmebehandlungsoberfläche noch vergrößert. Wenn alternativ ausschließlich die Oberfläche des Trägerele­ ments zur Wärmeübertragung ausgebildet ist, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung noch einfacher herzustellen, wobei sie dennoch eine gezielte Erwärmung von mittels der Stifte herausgreifbaren Haarpartien gestattet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Stifte und/oder das Trägerelement perforierte Hohlkörper, die über einen im Trägerelement ausgebildeten Versorgungsraum an eine Quelle eines Wär­ mebehandlungsfluids anschließbar sind, wobei vorzugsweise als Wärme­ behandlungsfluid Wasserdampf vorgesehen ist.
Durch die Perforierung der Stifte und/oder des Trägerelements wird eine Vielzahl düsenartiger Fluidaustrittsöffnungen geschaffen, über die das Wärmebehandlungsfluid gezielt auf die während der Behandlung zwischen den Stiften befindlichen Haare aufgebracht werden kann. Die Intensität der Wärmebehandlung kann bei dieser Ausführungsform einfach durch Regelung der über die Austrittsöffnungen ausgegebenen Fluidmenge sowie durch Regelung der Temperatur des Fluids geregelt werden.
Durch das Vorsehen von Wasserdampf als Wärmebehandlungsfluid wird eine besonders schonende und insbesondere umweltverträgliche Wärme­ behandlung ermöglicht, wobei auch von Vorteil ist, daß Wasserdampf auf einfache Weise und problemlos erzeugt werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Stifte und/oder die Oberfläche vorzugsweise mittels einer Widerstandsheizung elektrisch beheizbar. Hierdurch wird eine besonders einfache und leicht zu regelnde Erwärmung der Stifte bzw. der Oberfläche ermöglicht.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind aus den Un­ teransprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung ersichtlich.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wärmebehandlungsvorrichtung, und
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wärmebehandlungsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wärme­ behandlungsvorrichtung, die nach Art eines Kamms ausgebildet ist. Die Vorrichtung umfaßt ein Trägerelement 10, das im wesentlichen aus einem schmalen Materialstreifen besteht. Von einer Oberfläche 14 des Träger­ elements 10, die von einer der langen Stirnseiten des Materialstreifes ge­ bildet wird, steht eine Vielzahl von sich parallel zueinander und im rech­ ten Winkel zur Oberfläche 14 erstreckenden Stiften 12 ab, die sich zu ih­ rem freien Ende hin jeweils verjüngen.
Das Trägerelement 10 ist mit einem Griffteil 26 verbunden, wobei hierzu das Trägerelement 10 und das Griffteil 26 miteinander verschraubt, inein­ ander gesteckt oder über eine Nut-Feder-Verbindung aneinander gefügt sein können. Bevorzugt ist das Griffteil 26 ergonomisch geformt und bei­ spielsweise gemäß der Ausführungsform von Fig. 1 an seinem freien Ende mit einer sich an einen schmalen Abschnitt anschließenden Verdickung 27 versehen.
Die erfindungsgemäße Wärmebehandlungsvorrichtung ist aus Kunststoff, Keramik und/oder Metall, insbesondere Titan, hergestellt, wobei bevorzugt das Trägerelement 10, die Stifte 12 und das Griffteil 26 aus dem gleichen Material bestehen.
Um eine übermäßige Erwärmung des Griffteils 26 zu vermeiden, sind das Trägerelement 10 und das Griffteil 26 wärmeentkoppelt, indem beispiels­ weise zwischen dem Trägerelement 10 und dem Griffteil 26 ein in Fig. 1 nicht dargestelltes Zwischenstück aus einem thermisch isolierenden Ma­ terial angeordnet ist. Alternativ oder zusätzlich kann das Griffteil 26 aus einem Material geringer Wärmeleitfähigkeit hergestellt sein.
Das Trägerelement 10, die Stifte 12 sowie das Griffteil 26 sind in der Ausführungsform gemäß Fig. 1 jeweils als Hohlkörper ausgebildet, so daß eine - in Fig. 1 durch große Pfeile angedeutete - Strömungsverbindung von einem Versorgungskanal 28 im Griffteil 26 über einen Versorgungsraum 16 im Trägerelement 10 zu den hohlen Stiften 12 besteht. Jeder Stift 12 ist mit einer Vielzahl von Austrittsöffnungen 32 versehen, die über die Oberfläche des jeweiligen Stifts 12 verteilt angeordnet sind.
Die Herstellung der Hohlkörper (Stifte 12, Trägerelement 10 und/oder Griffteil 26) erfolgt vorzugsweise durch Ausfräsen oder Prägen eines ent­ sprechend dem jeweiligen Bauteil vorgeformten Ausgangsmaterials.
An das Griffteil 26 ist eine bevorzugt als Schlauch ausgebildete Zufuhr­ leitung 30 einer nicht dargestellten Quelle eines Wärmebehandlungsfluids angeschlossen und strömungstechnisch mit dem Versorgungskanal 28 gekoppelt. Vorzugsweise dient als Wärmebehandlungsfluid Wasserdampf, der von einem Dampferzeuger bereitgestellt und über die Zufuhrleitung 30 in den Versorgungskanal 28 eingespeist wird.
Bevorzugt ist die Verbindung zwischen der Zufuhrleitung 30 und dem Griffteil 26 lösbar, insbesondere als Steck-, Schraub- oder Klemmverbin­ dung ausgeführt, um an dieselbe Dampfquelle verschiedene Wärmebe­ handlungsvorrichtungen anschließen zu können.
Im Versorgungsraum 16 des Trägerelements 10, und zwar etwa mittig be­ züglich dessen Längserstreckung, ist ein Temperaturfühler 24 angeordnet, der mit einer elektrischen Leitung 34 verbunden ist, die entlang des Ver­ sorgungskanals 28 durch das Griffteil 26 nach außen geführt ist und dort die vom Temperaturfühler 24 ermittelten Temperaturwerte zur Verfügung stellt.
Abweichend von der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform kann auch die Oberfläche 14 des Trägerelements 10, d. h. die Bereiche zwischen den Stiften 12, perforiert sein, um die zum Ausstoßen des Wärmebehand­ lungsfluids zur Verfügung stehende Gesamtoberfläche zu vergrößern. Des weiteren brauchen nicht alle Stifte 12 perforiert zu sein, sondern es kann beispielsweise nur jeder zweite Stift 12 mit den Austrittsöffnungen 32 ver­ sehen sein.
Ferner kann die erfindungsgemäße Wärmebehandlungsvorrichtung auch nach Art einer Bürste aufgebaut sein, bei der die Stifte beispielsweise von der Mantelfläche eines z. B. als Hohlzylinder ausgebildeten Trägerelements abstehen, d. h wie die Borsten einer sogenannten Rundbürste angeordnet sind. Es ist auch möglich, das Trägerelement als flache, vorzugsweise kreisförmige Scheibe auszubilden, wobei die Stifte auf der einen Fläche der Scheibe verteilt angeordnet sind und das Griffteil auf der anderen Scheibenfläche vorzugsweise mittig vorgesehen ist. Bei einer derartigen, auch als Rundkamm bezeichneten Anordnung sind das Griffteil und das Trägerelement vorzugsweise miteinander verschraubt.
Um Haare mit der erfindungsgemäßen Wärmebehandlungsvorrichtung zu behandeln, wird zunächst das Griffteil 26 über die Zufuhrleitung 30 mit dem Dampferzeuger oder einer Quelle eines anderen Wärmebehandlungs­ fluids verbunden, so daß der erzeugte Dampf über den Versorgungskanal 28 sowie den Versorgungsraum 16 in die hohlen Stifte 12 gelangt und über die in den Stiften 12 ausgebildeten Austrittsöffnungen 32 düsenartig austritt, was in Fig. 1 durch kleine Pfeile angedeutet ist.
Die Dampfmenge kann über ein im Bereich des Griffteils 26 vorgesehenes, nicht dargestelltes Ventil, über einen Fußschalter und/oder direkt am Dampferzeuger geregelt werden. Vorzugsweise kann ferner am Griffteil 26, mittels eines Fußschalters und/oder am Dampferzeuger die mittels des Temperaturfühlers 24 gemessene Dampftemperatur eingestellt werden. Es ist auch eine automatische Regelung möglich, indem der Benutzer bevor­ zugt am Griffteil 26 der Wärmebehandlungsvorrichtung oder am Dampfer­ zeuger eine gewünschte Temperatur einstellt, die durch eine nicht darge­ stellte Regelungseinrichtung, an die der Temperaturfühler 24 über die Leitung 34 angeschlossen ist, konstant gehalten wird.
Die in Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsform einer erfindungsgemä­ ßen Wärmebehandlungsvorrichtung entspricht insbesondere hinsichtlich Materialauswahl, Formgebung und Herstellungsweise der Ausführungs­ form von Fig. 1 mit Ausnahme der nachstehend beschriebenen Unter­ schiede, insbesondere der Art und Weise der Übertragung von Wärme auf das zu behandelnde Haar.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind die Stifte 12' über eine Wider­ standsheizung elektrisch beheizbar. Hierzu sind im Innern der Stifte 12' Heizelemente 18 angeordnet, die mit einer im Trägerelement 10' vorgese­ henen elektrischen Versorgungsleitung 20 verbunden sind. Die Versor­ gungsleitung 20 erstreckt sich durch das Griffteil 26' hindurch, über das die Wärmebehandlungsvorrichtung an eine - in Fig. 2 schematisierte - Spannungsquelle 22 angeschlossen werden kann.
Die Heizelemente können auch derart ausgebildet sein, daß sie alternativ oder zusätzlich die Oberfläche 14', d. h. die Bereiche zwischen den Stiften 12', erwärmen können. Dies kann auch durch zusätzlich zu den Heizele­ menten 18 vorgesehene Heizelemente erfolgen.
Die Heizelemente 18 und die Versorgungsleitung 20 können in unter­ schiedlicher Weise ausgebildet sein:
Zum einen ist es möglich, stab- oder drahtförmige elektrische Leiter vor­ zusehen, die bereits bei der Herstellung der Vorrichtung in das Material der Stifte 12', des Trägerelements 10' und des Griffteils 26' eingebettet werden.
Zum anderen können die Stifte 12', das Trägerelement 10' und das Griff­ teil 26' entsprechend der Ausführungsform gemäß Fig. 1 als Hohlkörper ausgebildet sein, in denen die stab- oder drahtförmigen Heizelemente 18 bzw. die Versorgungsleitung 20 verlegt werden.
Die Heizelemente bzw. die Versorgungsleitung können auch in Form einer Metallfolie oder Metallschicht vorgesehen sein, die auf die Innenflächen der als Hohlkörper ausgebildeten Stifte 12' bzw. des hohlen Trägerele­ ments 10' und des hohlen Griffteils 26' aufgebracht bzw. aufgedampft ist.
Zur Regelung der über die beheizbaren Stifte 12' auf das Haar zu übertra­ genden Wärmemenge ist ein in Fig. 2 nicht dargestellter Temperaturfühler vorgesehen, der beispielsweise in die aufgebrachte Metallfolie oder die auf­ gedampfte Metallschicht eingebettet ist und mit einer beispielsweise im Bereich des Griffteils 26' angeordneten Temperaturregeleinrichtung ver­ bunden ist.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Wärmebehandlungsvor­ richtung besteht darin, daß für die einzelnen zur Wärmeerzeugung die­ nenden Bauteile (Dampferzeuger, Zufuhrleitung, Temperaturfühler, Span­ nungsquelle, Heizelemente, Versorgungsleitung) handelsübliche Vorrich­ tungen eingesetzt werden können. Die Herstellungskosten können auf diese Weise gering gehalten werden.
Bezugszeichenliste
10
,
10
' Trägerelement
12
,
12
' Stifte
14
,
14
' Oberfläche
16
Versorgungsraum
18
Heizelemente
20
Versorgungsleitung
22
Spannungsquelle
24
Temperaturfühler
26
,
26
' Griffteil
27
Verdickung
28
Versorgungskanal
30
Zufuhrleitung
32
Austrittsöffnungen
34
Leitung

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Haaren mit einem Träger­ element (10, 10') und einer Vielzahl von Stiften (12, 12'), die mit dem Trägerelement (10, 10') verbunden sind und wie Zinken eines Kamms oder Borsten einer Bürste von einer Oberfläche (14, 14') des Trägerelements (10, 10') abstehen, wobei wenigstens einige der Stifte (12, 12') und/oder die Oberfläche (14, 14') zumindest bereichsweise zur Übertragung von Wärme auf das zu behandelnde Haar ausgebil­ det sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (12) und/oder das Trägerelement (10) perforierte Hohlkörper sind, die über einen im Trägerelement (10) ausgebildeten Versorgungsraum (16) an eine Quelle eines Wärmebehandlungs­ fluids anschließbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmebehandlungsfluid Wasserdampf vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (12') und/oder die Oberfläche (14') vorzugsweise mit­ tels einer Widerstandsheizung (18, 20, 22) elektrisch beheizbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Widerstandsheizung innerhalb der Stifte (12') und/oder unter der Oberfläche (14') angeordnete Heizelemente (18) umfaßt, die über eine im Trägerelement (10') vorgesehene Versorgungslei­ tung (20) an eine Spannungsquelle (22) anschließbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizelemente (18) und/oder Versorgungsleitung (20) in den Stiften (12') bzw. im Trägerelement (10') verlegte stab- oder draht­ förmige elektrische Leiter vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (10') und/oder die Stifte (12') als Hohlkörper ausgebildet sind, auf deren Innenfläche als Heizelemente (18) bzw. Versorgungsleitung (20) eine Metallfolie aufgebracht oder eine Me­ tallschicht aufgedampft ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der zu übertragenden Wärmemenge ein vorzugs­ weise im Trägerelement (10, 10') angeordneter Temperaturfühler (24) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement als flache, vorzugsweise kreisförmige Scheibe ausgebildet ist, wobei die Stifte von der einen Scheibenfläche abste­ hen und vorzugsweise ein Griffteil an der anderen Scheibenfläche bevorzugt etwa mittig angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (10, 10') mit einem Griffteil (26, 26') verbun­ den, insbesondere verschraubt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (10, 10') und das Griffteil (26, 26') wärme­ entkoppelt sind, wobei vorzugsweise zwischen dem Trägerelement (10, 10') und dem Griffteil (26, 26') ein thermischer Isolator ange­ ordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Griffteil (26, 26') aus einem Material von geringer Wärmeleitfähigkeit hergestellt ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (10, 10') und/oder die Stifte (12, 12') und/oder das Griffteil (26, 26') aus Kunststoff, Keramik oder Metall, insbesondere Titan, hergestellt sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (10, 10', 12,12', 26, 26') durch Ausfräsen oder Prägen eines Ausgangsmaterials hergestellt sind.
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