DE3317143C2 - Haarbürste - Google Patents

Haarbürste

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DE3317143C2
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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Abstract

Eine Haarbürste weist eine Beflockung an der äußeren rohrförmigen Oberfläche des Bürstenabschnitts auf. Die Beflockung wird direkt auf die Außenfläche aufgebracht oder auf ein Band, das an der Außenfläche aufgeklebt oder dort mechanisch befestigt wird. Die Borsten können ebenfalls beflockt sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haarbürste mit einem Handgriff und einem rohrförmigen Bürstenabschnitt, der sich vom Handgriff aus erstreckt und aus dem Borsten herausragen, wobei mindestens einige der Borsten lang genug sind, um durch mehrere Haarschichten hindurchzudringen.
  • Bei derartigen Haarbürsten, wie sie z. B. in der US-PS 43 29 567 gezeigt sind, ist die Außenfläche des Bürstenabschnittes zwischen den Borsten weich beschichtet. Obwohl dieser weiche Belag die Reibung zwischen der Bürste und dem Haar verringert, um die Bewegung des Bürstens zu erleichtern, weist er gewisse Nachteile auf. Wenn nämlich die Außenfläche der oberen Haarschicht, die häufig der am meisten beachtete Teil der Frisur ist, gegen die Außenfläche des Bürstenabschnittes während der Haarpflege bewegt wird, ergibt sich eine weitgehende Verringerung des gewünschten Striches. Die Reibung bzw. der Strich sind erforderlich, um einerseits der oberen Haarschicht die Weichheit zu geben, die das Legen des Haares (beispielsweise mit Hilfe von Lockenwicklern) erlaubt, und andererseits dem Haar den gewünschten Glanz zu verleihen.
  • Die Borsten sind normalerweise aus Kunststoff oder Metall gefertigt und besitzen eine glatte Außenfläche. Die Reibberührung zwischen den Haaren und den Borsten während des Bürstens ist daher gering. Somit kann das Haar nur mit einer entsprechend großen Anzahl von Bürstenstrichen weich und glänzend gemacht werden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Haarbürste zu schaffen, die beim Bürsten eine vergleichsweise hohe Reibwirkung erzielt, so daß sich das Haar mit vergleichsweise wenig Bürstenstrichen weich und glänzend machen läßt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Haarbürste mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bürstenabschnitt zwischen den Borsten eine Beflockung aufweist, die bei einer Bewegung der Borsten durch die Haarschichten hindurch mit der äußeren Haarschicht in Berührung kommt, und daß die Beflockung aus zahlreichen feinen Fäden besteht, deren Länge kleiner ist als ca. 2,5 mm, wobei die Dichte der Beflockung ausreichend ist, um das Eindringen einer größeren Anzahl von Haarschichten in die Beflockung zu vermeiden.
  • Derartige Beflockungen sind im Zusammenhang mit Lockenwicklern bereits bekannt (US-PS 38 88 266) und dienen hierbei dazu, die Haftung zwischen Lockenwickler und Haar zu verbessern und ggf. Feuchtigkeit aufzunehmen.
  • Im Gegensatz hierzu dient bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Haarbürste die Beflockung dazu, beim Bürsten die Einwirkung der Bürste auf das Haar zu verbessern. Wie sich in der Praxis gezeigt hat, läßt sich mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Haarbürste das Haar mit vergleichsweise wenig Bürstenstrichen weich und glänzend machen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 einen Grundriß einer Haarbürste;
  • Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1;
  • Fig. 3 einen Grundriß eines anderen Ausführungsbeispiels einer Haarbürste;
  • Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Eine Haarbürste 10 (Fig. 1 und 2) weist einen Handgriff 12 und einen drehbaren rohrförmigen Bürstenabschnitt 14 auf. Die Haarbürste ist hohl und besitzt eine innere Vorrichtung zum Erzeugen von Wärme bzw. Dampf. Ein an eine äußere Stromquelle angeschlossenes elektrisches Kabel 16 versorgt die innere Vorrichtung.
  • Der Bürstenabschnitt 14 weist ein Innenrohr 18 auf, das als drehbarer Träger für ein Außenrohr 20 dient. Die Haarbürste 10 besitzt eine Verriegelung 22. Auch ein nicht gezeigtes Bremsklötzchen ist beispielsweise am Handgriff 12 montiert und federvorgespannt, so daß es mit einem Flansch 13 am Außenrohr 20 in Eingriff kommt und dessen Drehung verhindert. Die Betätigung einer Taste 15 löst das Bremsklötzchen, wodurch sich das Außenrohr 20 frei um das Innenrohr 18 drehen kann.
  • Das Außenrohr 20 besteht vorzugsweise aus Aluminium und erstreckt sich vom Vorderende 23 bis zum Hinterende 24 des Flansches 13, wobei Nuten 26 über seine Länge laufen. Die Nuten 26 sind vorzugsweise schwalbenschwanzförmig. In jede Nut 26 ist ein Materialstreifen 28 eingeschoben, der vorzugsweise aus einem gummiartigen Kunststoff gefertigt ist und die Wärme vom äußeren Aluminiumrohr 20 zum Haar ableitet, das während des Kämmens oder Frisierens damit in Berührung kommt. Die Streifen 28 weisen einen Schwalbenschwanzsockel 29 auf, der in die Nuten 26 eingepaßt ist, wodurch sich das Einschieben der Streifen in die Nuten 26 erleichtert und der Streifen 28 nicht aus der Nut herausfallen kann. Aus dem Sockel 29 der einzelnen Streifen 28 ragen Borsten 30 heraus, deren Länge ausreicht, um von der äußeren Haarschicht durch die Schichten bis zur Kopfhaut zu dringen. Die bevorzugte Länge beträgt ca. 6,5 mm. Eine am Ende des Bürstenabschnitts 14 montierte Kappe oder Haube 31 verhindert ein Herausgleiten der Streifen 28. Die Streifen 28 können nicht gezeigte Öffnungen aufweisen, damit Wasserdampf oder ein anderer Dampf durch sie entweichen kann. Die zwischen den Streifen 28 angeordneten Gehäuseabschnitte 32 sind mit einer Beflockung 34 besetzt. Diese Beflockung kann durch bekannte Verfahren aufgebracht werden. Beispielsweise werden die kurzen Filamente elektrostatisch auf eine mit einer dünnen Schicht eines Klebers belegten Fläche aufgebracht. Eine Vielzahl von synthetischen Kunststoffen eignet sich für die Zusammensetzung der Filamente oder Einzelfäden. Die bevorzugten Filamente bestehen aus Nylon und weisen eine Länge von weniger als ca. 2,5 mm bei einer Fadenstärke von ca. 22 Denier auf. Ein Ende dieser Filamente 34 ist mit der Oberfläche des Bürstenabschnittes 14 verklebt, wobei die Filamente normalerweise senkrecht zur Oberfläche ausgerichtet sind und von dort aus bis zu einem freien Ende nach außen ragen. Pro cm2 sind Zehntausende von Filamenten vorgesehen, wobei die Dichte ausreichend sein muß, um ein Eindringen von mehreren Haarschichten in die beflockte Oberfläche zu verhindern. Die nicht hygroskopische Eigenschaft des Werkstoffes mach die Beflockung besonders wirksam für mit Flüssigkeiten behandeltes Haar, da von der Beflockung nur sehr wenig Flüssigkeit absorbiert wird und damit zur chemischen Behandlung des Haars zur Verfügung steht.
  • Eine andere Lösung verwendet einen beflockten Streifen oder ein beflocktes Band. Das Beflockungsmaterial wird elektrostatisch auf ein flaches Band aus wärmebeständigem Material wie einem Polyester aufgebracht, der einen Kleberbelag aufweist. Das Band besitzt eine Unterseite, die sich für eine mechanische Montage des Bürstenabschnittes eignet. Beispielsweise ist das Band mit einem Schwalbenschwanzsockel versehen, der in eine Schwalbenschwanznut im Bürstenabschnitt paßt. Vorzugsweise kann jedoch die Anbringung am Bürstenabschnitt dadurch erreicht werden, daß ein Schutzstreifen von der Unterseite des Bandes entfernt wird, um eine Klebeschicht freizugeben, mit der das Band dann am Bürstenabschnitt angepreßt wird. Mit einem entsprechenden Kleber kann das Band vom Bürstenteil abgezogen werden, um einen Ersatz zu gewährleisten. Die Wahl des Klebers hängt auch von der erreichten Temperatur sowie davon ab, ob Dampf durch Öffnungen in der rohrförmigen Bürstenoberfläche austritt.
  • Während des Bürstens hält die Beflockung zwischen den Borsten das Haar an die Borsten, verringert einen Schlupf des Haares längs des Bürstenabschnitts und verbesert eine Reibung oder einen Strich der Haarsträhne. Alle diese Eigenschaften sind wünschenswert, wenn der Bürstenabschnitt verriegelt oder in Drehstellung ist.
  • Ist der Bürstenabschnitt verriegelt, kann das Haar damit gebürstet oder um ihn herum gewickelt werden. Während des Bürstens dringen die Borsten durch die Haarschichten zur Kopfhaut vor, während die beflockte Außenfläche des Bürstenabschnittes mit der Außenfläche der äußeren Haarschicht in Berührung kommt, um eine verbesserte Strichwirkung der Haarsträhnen zu erzielen, die an ihm aufstehen und mit ihm in Berührung stehen. Die Beflockung wirkt so, daß das Haar erfaßt wird, wodurch es an ihr während des Gleitens oder Reibens bzw. Strähnens auf der beflockten Fläche während des Bürstens gehalten wird. Die verstärkte Reibung bzw. das verstärkte Streichen erzeugt ein weicheres Haar und einen Glanz mit wenigen Bürstenstrichen. Das weichere Haar ermöglicht ein leichteres Legen und eine bessere Frisur einschließlich der Lockenbildung, wenn das Haar anschließend um den Bürstenabschnitt gewickelt wird.
  • Wenn das Haar um den beflockten Bürstenabschnitt zur Erzielung von Locken gewickelt wird, erlaubt die beflockte Fläche in Verbindung mit den Borsten ein Anspannen des gewickelten Haars ohne Schlupf und damit läßt sich eine größere Dichte erzielen, die zu besseren Locken führt. Bei Freigabe der Verriegelung, damit sich der Bürstenabschnitt drehe, reibt der zur Entfernung des Haars vom Bürstenabschnitt erforderliche Strich die Haarsträhnen in Längsrichtung während der Freigabe.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem gleiche Bauteile wie in den Fig. 1 und 2 dasselbe Bezugszeichen mit einem Strich tragen. Die drehbare Haarbürste 10&min; weist einen Handgriff 12&min; und einen Bürstenabschnitt 14&min; auf, der eine vollkommen beflockte Außenfläche 33&min; und vollkommen beflockte Borsten 30&min; besitzt. Auch eine teilweise Beflockung der Oberfläche 32&min; und der Borsten 30&min; ist möglich. Dies wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß ein einstückig gepreßter Kunststoffdorn mit einer Klebeschicht bezogen ist und die Beflockung in einem elektrostatischen Feld aufgebracht wird. Bei dieser Bauweise werden viele Haare unterhalb der Außenschicht durch die einzelnen seitlich verlängerten beflockten Borstenoberflächen 30&min; erfaßt und in ihrer Längsrichtung während des Bürstens gerieben oder gesträhnt, wodurch weiches Haar und Glanz erzeugt werden.
  • Eine Beflockung sowohl der Außenfläche als auch der Borsten ist einer Beflockung der Borsten alleine vorzuziehen, obwohl dies auch möglich ist.

Claims (8)

1. Haarbürste mit einem Handgriff und einem rohrförmigen Bürstenabschnitt, der sich vom Handgriff aus erstreckt und aus dem Borsten herausragen, wobei mindestens einige der Borsten lang genug sind, um durch mehrere Haarschichten hindurchzudringen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenabschnitt (14) zwischen den Borsten (30) eine Beflockung (34) aufweist, die bei einer Bewegung der Borsten (30) durch die Haarschichten hindurch mit der äußeren Haarschicht in Berührung kommt, und daß die Beflockung aus zahlreichen feinen Fäden (34) besteht, deren Länge kleiner ist als ca. 2,5 mm, wobei die Dichte der Beflockung ausreichend ist, um das Eindringen einer größeren Anzahl von Haarschichten in die Beflockung zu vermeiden.
2. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (30) mindestens zum Teil eine Beflockung (34) an ihrer Außenfläche aufweisen.
3. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (30) sich in Längsreihen auf dem rohrförmigen Bürstenabschnitt (14) erstrecken und daß sich die Beflockung (34) in Längsrichtung zwischen den Reihen erstreckt.
4. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (30&min;) des rohrförmigen Bürstenabschnittes (14&min;) vollkommen beflockt sind.
5. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beflockung (34) auf einem Band (28) montiert ist, das an der Außenfläche (29) des rohrförmigen Abschnitts (14) befestigt ist.
6. Haarbürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flockenstreifen (28) zu entfernen ist.
7. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beflockung (34) mit Kleber direkt auf den rohrförmigen Abschnitt (44) aufgebracht ist.
8. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Bürstenabschnitt (14) gegenüber dem Handgriff (12) drehbar angeordnet und verriegelbar (22) ist.
DE3317143A 1983-01-07 1983-05-11 Haarbürste Expired DE3317143C2 (de)

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