DE3317143A1 - Flockenhaarbuerste - Google Patents

Flockenhaarbuerste

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DE3317143A1
DE3317143A1 DE19833317143 DE3317143A DE3317143A1 DE 3317143 A1 DE3317143 A1 DE 3317143A1 DE 19833317143 DE19833317143 DE 19833317143 DE 3317143 A DE3317143 A DE 3317143A DE 3317143 A1 DE3317143 A1 DE 3317143A1
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Paul Kalundborg Bertelsen
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Bristol Myers Co
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    • A46BRUSHWARE
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    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D1/00Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor
    • A45D1/02Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with means for internal heating, e.g. by liquid fuel
    • A45D1/04Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with means for internal heating, e.g. by liquid fuel by electricity
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Description

Beschreibung: "*~
Die Erfindung betrifft allgemein Einrichtungen zur Haarpflege und insbesondere Haarbürsten.
Haarbürsten weisen herkömmlicherweise viele Borsten auf, die aus der Außenfläche des Bürstenkörpers herausragen, wobei der Teil der Außenfläche zwischen den Borsten glatt beschichtet ist. Obwohl dieser glatte Belag die Reibung zwischen der Bürste und dem Haar verringert, um die Bewegung während des Bürstens zu erleichtern, weist er gewisse Nachteile auf. Besonders, wenn die Außenfläche der
-v.
oberen HaWschicht, die häufig der Teil einer Frisur ist, die am meisten von anderen beachtet wird, gegen die glatte Außenfläche des Bürstenkörpers während der Haarpflege bewegt wird, ergibt sich eine weitgehende Verringerung des gewünschten Striches. Die Reibung oder der Strich ist erforderlich, um einerseits der oberen Haarschicht die Weichheit zu geben, welche ein Legen bzw. eine Handhabung einschließlich der Bildung von Locken erleichtert, wenn sie anschließend um eine rohrförmige Einrichtung gewickelt werden, und andererseits der Oberfläche den Glanz verleiht, der normalerweise mit gesundem und attraktivem Haar verbunden ist.
Auch die Borsten selbst sind normalerweise aus Kunststoff oder Metall gefertigt und besitzen eine glatte Außenfläche. Während des Bürstens kann der verhältnismäßig unerhebliche Reibkontakt über die Länge der Haarsträhnen durch die seitlichen Abschnitte der weichen Borsten mit nur verhältnismäßig wenigen Bürstenstrichen nicht die gewünschte Weichheit oder den Glanz für die zahlreichen Haarsträhnen erbringen, die mit der Bürste in Berührung kommen.
Somit besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Haar- , bürste zu schaffen, welche eine erhöhte Reibwirkung bzw.
3317H3
Tr
_ If..
einen stärkeren Strich durch die Außenfläche des Bürstenkörpers während des Bürstens liefert, um das HaaiPweniger Bürstenstrichen als bei den vorhandenen Vorrichtungen weich und glänzend zu machen. Erfindungsgemäß ist auch eine Haarbürste mit Borsten vorgesehen, deren Außenfläche verbessert ist, welche den Kontakt und die Reibung längs den Haarsträhnen während des Bürstens verbessert.
Diese und andere Merkmale werden erfindungsgemäß durch IQ eine Haarbürste erreicht, die gekennzeichnet ist durch einen Handgriff, einen rohrförmigen Bürstenabschnitt, der sich vom Handgriff aus erstreckt und viele aus ihm herausragende Längsborsten aufweist, von denen mindestens einige entsprechend verlängert sind, daß sie mehrere Haarschichten durchdringen, wobei der Bürstenabschnitt eine Beflockung zwischen den Borsten aufweist, die mit der äußeren Haarschicht während der Pflege in Berührung kommt. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel weisen sowohl der rohrförmige Bürstenteil als auch die Borsten eine Oberflächenbeflockung auf.
Die Beflockung kann direkt an die Außenfläche des rohrförmigen Abschnittes oder auch auf einem Streifen oder Band angebracht sein, der oder das an die Außenfläche des rohrförmigen Abschnittes aufgeklebt oder mechanisch montiert ist.
Die Erfindung wird nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: einen Grundriß der erfindungsgemäßen Haarbürste; Fig. 2 j einen Querschnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3: einen Grundriß eines anderen Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Haarbürste; und
Fig. 4: einen Querschnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 3.
Die erfindungsgemäße Haarbürste 10 (Fign. 1 und 2) weist einen Handgriff 12 und einen drehbaren rohrförmigen Bürstenabschnitt 14 auf. Die Haarbürste ist hohl und besitzt eine innere Vorrichtung, die eine der bekannten drehbaren Bauarten sein kann, die Wärme bzw. Dampf erzeugen und beispielsweise in der US-Patentschrift 4.329.567 bekanntgemacht wurden. Ein an eine äußere Stromquelle angeschlossenes elektrisches Kabel 16 versorgt die innere Vorrichtung.
Der Bürstenabschnitt 14 weist ein Innenrohr 18 auf, das als drehbarer Träger für ein Außenrohr 20 dient. Die Bürste 10 besitzt eine Verriegelung 22,wie sie in der Technik allgemein bekannt ist. Auch ein nicht gezeigtes Bremsklötzchen ist beispielsweise am Handgriff 12 montiert und federvorgespannt, so daß es mit einem Flansch 13 am Außenrohr 20 in Eingriff kommt und dessen Drehung verhindert. Die Betätigung einer Taste 15 löst das Bremsklötzchen, wodurch sich das Außenrohr 20 frei um das Innenrohr 18 drehen kann. Andere bekannte Bremsvorrichtungen sind beispielsweise in der BE-Patentschrift 867.075 und den US-Patentschriften 4.314. 137 und 4.365.140 bekanntgemacht.
Das Außenrohr 20 besteht vorzugsweise aus Aluminium und erstreckt sich vom Vorderende 23 bis zum Hinterende 2 4 des Flansches 13, wobei Nuten 26 über seine Länge laufen. Die Nuten 26 sind vorzugsweise schwalbenschwanzförmig. In jede Nut 26 ist ein Materialstreifen 28 eingeschoben, der vorzugsweise aus einem gummiartigen Kunststoff gefertigt ist und die Wärme vom äußeren Aluminiumrohr 20 zum Haar ableitet, das während des Kämmens oder Frisierens mit dem Haar in Berührung kommt. Die Streifen 28 weisen einen Schwalbenschwanzsockel 29 auf, der in die Nuten 26 eingepaßt ist, wodurch sich das Einschieben der Streifen in die Nuten 26 erleichtert und der Streifen 28 nicht aus der Nut heraus-
3317U3
fallen kann. Aus dem Sockel 29 der einzelnen Streifen 28 ragen Borsten 30 heraus, deren Länge hinreicht, um von der äußeren Haarschicht durch die Schichten bis zur Kopfhaut zu dringen. Die bevorzugte Länge beträgt ca. 6,5 mm. Eine am Ende des Bürstenabschnitts 14 montierte Kappe oder Haube 31 verhindert ein Herausgleiten der Streifen 28. Die Streifen 28 können nicht gezeigte Öffnungen aufweisen, damit Wasserdampf oder ein anderer Dampf durch sie entweichen kann. Die zwischen den Streifen 28 angeordneten
IQ Gehäuseabschnitte 32 sind mit einer Beflockung 34 besetzt. Diese Beflockung kann durch bekannte Verfahren aufgebracht werden. Beispielsweise werden nach der US-Patentschrift 3.888.266 die kurzen Filamente elektrostatisch auf eine mit einer dünnen Schicht eines Klebers belegten Fläche auf gebracht. Eine Vielzahl von synthetischen Kunststoffen eig net sich für die Zusammensetzung der Filamente oder Einzel fäden. Die bevorzugten erfindungsgemäßen Filamente bestehen aus Nylon und weisen eine Länge von weniger als ca. 2,5 mm bei einer Fadenstärke von ca. 22 Denier auf. Natürlieh eignen sich auch andere Längen und Fadenfeinheiten. Ein Ende dieser Filamente 34 ist mit der Oberfläche des Bürstenabschnittes 14 verklebt, wobei die Filamente normalerweise senkrecht zur Oberfläche ausgerichtet sind und von dort bis zu einem freien Ende nach außen ragen. Pro Quadratzoll oder auch cm2 sind Zehntausende von Filamenten vorgesehen, wobei die Dichte hinreichend sein muß, um ein Eindringen von mehreren Haarschichten in die beflockte Oberfläche zu verhindern. Die nicht hygroskopische Eigenschaft des Werkstoffes macht die Beflockung besonders wirk sam für mit Flüssigkeiten behandeltes Haar, da von der Flüssigkeit nur sehr wenig Materi-al absorbiert wird und damit zur chemischen Behandlung des Haars zur Verfügung steht.
Erfindungsgemäß wendet eine andere Lösung einen beflockten Streifen oder ein beflocktes Band. Das Beflockungsmaterial wird elektrostatisch auf ein flaches Band aus wärmebe-
ständigem Material wie einem Polyester aufgebracht, der einen Kleberbelag aufweist. Das Band besitzt eine Unterseite, die sich für eine mechanische Montage des Bürstenabschnittes eignet. Beispielsweise ist das Band mit einem Schwalbenschwanzsockel versehen, der in eine Schwalbenschwanznut im Bürstenabschnitt paßt. Vorzugsweise kann jedoch die Anbringung am Bürstenabschnitt dadurch erreicht werden, daß ein Schutzstreifen von der Unterseite des Bandes entfernt wird, um eine Klebeschicht freizugeben,
IQ mit der das Band dann am Bürstenabschnitt angepreßt wird. Mit einem entsprechenden Kleber kann das Band vom Bürstenteil abgezogen werden, um einen Ersatz zu gewährleisten. Die Wahl des Klebers hängt auch von der erreichten Temperatur sowie davon ab, ob Dampf durch Öffnungen in der rohrförmigen Bürstenoberfläche austritt.
Während des Bürstens halt die Beflockung zwischen den Borsten-/an aie Borsten, verringert einen Schlupf des Haares längs des Bürstenkörpers und verbessert eine Reibung oder einen Strich der Haarsträhne. Alle diese, Eigenschaften sind wünschenswert, wenn der Bürstenabschjnitt verriegelt oder in Drehstellung ist.
Ist der Bürstenabschnitt verriegelt, dann kann das damit gebürstet oder um ihn herum gewickelt werden rend des Bürstens dringen die Borsten durch die Haarsehichten zur Kopfhaut vor, während die beflockte fläche des Bürstenabschnittes mit der Außenfläche
Haar
Wäh-
Außender
äußeren Haarschicht in Berührung kommt, um eine verbesserte Strichwirkung der Haarsträhnen zu erzielen, die an ihm aufstehen und mit ihm in Berührung stehen. Auch die Beflockung wirkt so, daß das Haar erfaßt wird, wodurch es an ihr während des Gleitens oder Reibens bzw. Strähnens auf der beflockten Fläche während des Bürstens gehalten wird. Die verstärkte Reibung bzw. das verstärkte Streichen erzeugt ein weicheres Haar und einen Glanz mit wenigen Bürstenstrichen. Das weichere Haar ermöglicht ein leichteres
sr
- s-
Legen und eine bessere Frisur einschließlich der Lockenbildung, wenn das Haar anschließend um den Bürstenabschnitt gewickelt wird.
Wenn das Haar um den beflockten Bürstenabschnitt zur Erzielung von Locken gewickelt wird, erlaubt die beflockte Fläche in Verbindung mit den Borsten ein Anspannen des gewickelten Haars ohne Schlupf und damit läßt sich eine größere Dichte erzielen, die zu besseren Locken führt. Bei Freigabe der Verriegelung, damit sich der Bürstenabschnitt drehe, reibt der zur Entfernung des Haars vom Bürstenabschnitt erforderliche Strich die Haarsträhnen in Längsrichtung während der Freigabe.
Die Fign. 3 und 4 zeigen eine anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem gleiche Bauteile wie in den Fign. 1 und 2 dasselbe Bezugszeichen mit einem Strich tragen. Die drehbare Haarbürste 10' weist einen Handgriff 12' und einen Bürstenabschnitt 14' auf, der eine vollkommen beflockte Außenfläche 33' und eine vollkommen beflockte Borste 30' besitzt. Auch eine teilweise Beflockung der Oberfläche 32' und der Borsten 30" wird in Erwägung gezogen. Dies wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß ein einstückig gepreßter Kunststoffdorn mit einer Klebeschicht bezogen ist und die Beflockung in einem elektrostatischen Feld aufgebracht wird. Bei dieser Bauweise werden viele Haare unterhalb der Außenschicht durch die einzelnen seitlich verlängerten beflockten Borstenoberflächen 30' erfaßt und in ihrer Längsrichtung während des Bürstens gerieben oder gesträhnt, wodurch weiches Haar und Glanz erzeugt werden.
Eine Beflockung sowohl der Außenfläche als auch der Borsten ist einer Beflockung der Borsten alleine vorzuziehen,obwohl dies auch in Betracht gezogen wurde.
-3"
1 Außer den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (8)

  1. ":.Λ..: ·..·■..· 3317U3
    Patentansprüche:
    » 1. !Haarbürste, gekennzeichnet durch
    g einen Handgriff (12), und
    einen rohrförmigen Bürstenabschnitt (14), der sich vom Handgriff (12) aus erstreckt und viele Längsborsten (30) aufweist, die aus ihm herausragen, wobei mindestens
    einige Borsten (30) so lang sind, daß sie durch mehrere IQ Haarschichten hindurchdringen, und der Bürstenabschnitt eine Beflockung (34) zwischen den Borsten (30) aufweist, welche mit der äußeren Haarschicht während der Bewegung der Borsten (30) durch die Haarschichten hindurch in
    Berührung kommen.
  2. 2. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (30) mindestens eine gewisse Beflockung (34) an ihrer Außenfläche aufweisen.
  3. 3. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (30) sich in Längsreihen auf dem rohrförmigen Bürstenabschnitt (14) erstrecken und daß sich die
    Beflockung (34) in Längsrichtung zwischen den Reihen
    erstreckt.
    -
  4. 4. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (30') des rohrförmigen Bürstenabschnittes
    (14') vollkommen beflockt sind.
  5. 5. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beflockung (34) auf einem Band (28) montiert ist,
    das an der Außenfläche (29) des rohrförmigen Abschnitts (14) befestigt ist.
  6. 6. Haarbürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flockenstreifen (28) zu entfernen ist»
    1
  7. 7. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beflockung (34) mit Kleber direkt auf den rohrförmigen Abschnitt (14) aufgebracht ist.
    5
  8. 8. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Bürstenabschnitt (14) gegenüber dem Handgriff (Ί2) drehbar angeordnet und verriegelbar (22) ist.
DE19833317143 1983-01-07 1983-05-11 Flockenhaarbuerste Granted DE3317143A1 (de)

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