DE3341543A1 - Antistatischer haarkamm - Google Patents
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Description
-
- Antistatischer Haarkamm
- Die Erfindung bezieht sich nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs auf einen kamm- oder bürstenartigen Gegenstand, bzw. eine Kombination aus beiden und ausgebildet in der Art, daß die beim Haarelegen hindernd auftretenden, elektrostatischen Aufladungen, kontinuierlich abgeleitet werden.
- Eine derartige Aufgabenstellung und ein hierfür angeblich geeignetes Gerät sind vom Prinzip her nicht mehr neu, sondern bereits aus der US-PS 30 95 523 in der Art bekannt, daß entweder in das Innere der aus nichtleitenden Materialien bestehenden Kammzinken oder aber um die im Kamm- bzw.
- Bürsteninneren sitzenden Endteile der ebenfalls nichtleitenden Borstenbündel herum, elektrische Leiterdrähte geführt sind, die in einem aus dem Kamm- oder Borstengriff heraus verlaufenden Kabel mit Steckanschluß an die Erdung einer herkömmlichen Steckdose, zusammengefaßt sind.
- Diese bekannte Ausführung unterliegt aber einem technischen bzw. gedanklichen Trugschluß und ist daher im Hinblick auf ihre Aufgabe auch völlig ungeeignet bzw. wirkungslos, da nämlich statische Elektrizität bei nichtleitenden Stoffen bzw. Materialien stets ein sogenanntes Oberflächenfeld bildet und somit auch niemals ins Innere derartiger Nichtleiter eindringen und auf diesem Wege wirksam werden kann.
- Es ist deshalb bei einer druckschriftlich nicht vorveröffentlichten Kamm-Bürsten-Uariante bereits vorgeschlagen worden, seitlich an dem Kammrücken eine metallische Leiste mit in dieser gefaßten Carbonfaserreihen fest anzubringen, wobei dieser Ausführung der Leitgedanke zugrunde lieqt, daß die Carbonfasern aufgrund ihrer guten elektrischen Leit- fähigkeit und äußerst geringen Stärke, das sonst an den Kammzinken entstehende, elektrostatische Feld sofort über die Metall schiene und den Körper der den Kamm haltenden Person neutralisieren bzw. abführen. Ein funktioneller wie auch optisch unschöner Nachteil bei dieser geplanten Ausführung liegt aber im wesentlichen darin begründet, daß die seitlich der Zinkenreihe verlaufenden, relativ weichen Carbonfasern, sich recht unregelmäßig um oder zwischen diesen Zinken herum legen bzw. sich dort teils sogar verwickeln und dem gesamten Kamm nach einigem Gebrauch somit ein recht undefinierbares Aussehen verleihen.
- Die vorliegende Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, eine antistatische Kamm-Bürstenkombination zu finden, die bei optimaler Funktion die eingangs geschilderten Nachteile nicht mehr aufweist und zudem in fertigungstechnischer Hinsicht leicht herstellbar ist.
- Gelöst wird diese Aufgabe dabei durch die in den Patentansprüchen angegebenen Mittel und Maßnahmen, die zudem in den Zeichnungen in verschiedenen Ausführungsbeispielen angegeben und anhand derselben im Detail auch näher erläutert sind.
- Es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Antistatik-Kamm in Ansicht, Fig. 2a unterschiedlich gefaßte Carbonfaserbis Fig. 2d büschel, Fig. 3a unterschiedlich gestaltete Raupenbis Fig. 3d Bürstenelemente, Fig. 4 einen Kammquerschnitt nach der Linie AB aus Fig. 1, Fig. 5 eine Variante zu Fig. 4, Fig. 6 unterschiedlich mit Zinken und/oder bis Fig. 8 Borstenkörpern bestückte Kämme in Ansicht, Fig. 10 als Alternative, unterschiedlich bebis Fig. 12 stückte Haarbürstenkörper sowie Fig. 13 eine mit den Fig. 6 bis 9 vergleichbar bis Fig. 16 unterschiedliche Bestückung eines sogenannten Föhnkammes bzw. ähnlichen Frisierstabes.
- Die erfindungsgemäße Kamm-Bürstenkombination entsprechend Fig. 1 besteht aus dem metallischen o.a. zumindest ober-Flächenmetallisierten Kammrücken 1, den davon ausgehenden Zinken 2 gleichen Materials, sowie den zwischen letzteren 2 in den Kammrücken 1 eingesetzten Carbonfaserbüscheln oder -bündeln 3.
- Gemäß der vergrößerten Detaildarstellung in Fig. 2a sind diese Bündel 3 dabei an ihrem in den Kammrücken 1 einzusetzenden Abschnitt "a" mittels einer handelsüblichen Kabelendhülse 5 zusammengehalten, oder aber mittels einer einfachen Klemmhülse 6 nach Fig. 2b, bzw. durch ein Kleb-oder anderes Fixierungsmaterial 7 nach Fig. 2c und ggfs.
- noch zusätzlich oder separat in einer Gewindehülse 8 gefaßt, wie die Darstellung in Fig. 2d zeigt ; im letzteren Falle würde dies die leichte Austauschmöglichkeit solcher Elemente 3, 8 bedeuten. Um nun auf der ganzen Linie eine gute Leitfähigkeit zwischen metallischem bzw. oberflächenmetallisierten Kammrücken 1 und der Carbonfaserbündeln 3 sicherzustellen, kann deren Befestigung im Kammrücken gemäß Fig. 4 derart vorgenommen werden, daß der jeweilige Endabschnitt 5 bzw. 6 bzw. 7 in entsprechenden Bohrungen la des Kammrückens eingesetzt und von den Seiten her durch ein Preßwerkzeug o.ä. mit mindestens zwei Einpreßpunkten 4 fixiert wird. Diese Methode ist deshalb so fortschrittlich, da die in der Bürstenfertigung ansonsten üblichen Bündel- Einpreßwerkzeuge, wegen ihrer Abmessungen im vorliegenden Falle überhaupt nicht in die Freiräume zwischen jeweils zwei Zinken 2 hineinkämen. Bei den mit dem Gewindeteil 8 versehenen Bündeln nach Fig. 2d, müßte die Bohrung la dementsprechend natürlich ein nicht gesondert dargestelltes Innengewinde aufweisen.
- Eine erfindungsgemäß besonders wichtige Variante hierzu ist aber in den Fig. 3a bis 3d sowie Fig. 6 und 7 dadurch angedeutet, daß hier anstelle der gebündelten Carbonfasern 3 gemäß den Fig. 2a bis 2d, diese Fasern 9 bzw. 8a nunmehr durch den Drall zweier spiralförmiger miteinander verschlungener Drähte 10 zusammengehalten werden.
- Bei einer solchen Bürstenraupe, deren Grundform zylindrisch 9 oder aber auch konisch 9a bzw. ähnlich sein kann, sind die Carbonfaserspitzen also am Raupenumfang strahlenförmig radial nach außen gerichtet, wodurch das Haar beim Kämmen mit den extrem feinen Fasern allseitig in Kontakt kommt; hierdurch entfallen zum einen mechanische Beschädigungen des Haares und zum anderen bewirkt der enge Oberflächenkontakt zwischen Haar und Carbonfasern, eine gute Ableitung statischer Aufladungen über die den Kamm führende Person, bzw. verhindert beim Kämmen überhaupt die Bildung solcher Felder. Gemäß der Darstellung in Fig. 5 werden die freien Enden der beiden miteinander verdrillten Drähte 10 in äqui- valenter Weise zu Fig. 4 im Kammrücken 1 befestigt; wichtig ist auch hierbei, daß zwischen den Raupenbürsten 9 bzw.
- 9a und den Außenflächen des Kammkörpers eine elektrisch einwandfrei leitfähige Verbindung gegeben ist.
- Damit der gedrillte Drahtkern 10 die Kopfhaut nicht verletzt oder aber sein Hautkontakt nicht schmerzhaft empfunden wird, sollte die eng gefaltete Spitze 11 bzw. 14 gemäß der Fig. 3a bzw. 3d bis ganz eng an die Faltung hin beborstet sein; möglich ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung aber auch, gemäß Fig. 3b die Drahtfaltung als Öse 12 auszubilden oder am unteren Ende eine Kugel 13 aufzusetzen, wie Fig. 3c andeutet.
- Wie nun weiterhin in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist, können solche Bürstenraupen 9 bzw. 9a aufgrund ihres Metallkernes 10 auch die Funktion der Zinken 2 übernehmen, also in Kämme 1' - in zuvor bereits zu Fig. 4 und 5 beschriebener Weise - eingesetzt werden, die keine zusätzlichen Zinken 2 enthalten. Nach diesem erfinderischen bzw. anordnungsgemäßen Grundprinzip lassen sich daher auch, wie in den Fig. 10 bis 12 angedeutet ist, Kammbürsten herstellen, wobei darauf zu achten ist, daß die in beliebiger Kombination vorsehbaren Bürstenkörper 9, 9a und 3, mit einem vom Bürstenkopf 15 bis zum freien Ende des Griffs 16 reichenden, metallischen oder metallisierten, also gut leitenden Material 17 in Kontakt stehen.
- Letzlich zeigen die Fig. 13 bis 16 noch die alternativ äquivalente Anwendung der technischen Lehre der hier gegebenen Erfindung an einem sogenannten Föhnkamm 18 bzw. einem Frisierstab o.dgl. Die Ableitung der statischen Aufladung erfolgt hierbei dann über den Metallkern des Föhn-Heißluftrohres 19 zum Nulleiter des nicht dargestellten Geräte-Netzanschlusses.
- Bezugsziffernverzeichnis 1 Kammrücken, Kammkörper 1' Kammrücken ( Fig. 8 und 9 ) la Bohrung 2 Zinken 2' Zinken ( Fig. 15 und 16 ) 3 Carbonfaserbündel 4 Fixierpunkt 5 Kabelendhülse 6 Klemmhülse 7 Verklebung o.dgl.
- 8 Gewindehülse 9 Bürstenraupe zylindrisch 9a Bürstenraupe konisch 10 Drähte 10a freie Drahtenden 11 eng gefaltete Spitze 12 Öse 13 Kugel 14 enge Spitze 15 Bürstenkopf 16 Bürstengriff 17 Metallfläche 18 Föhnkamm 19 Heißluftrohr a Einpreßabschnitt
Claims (4)
- Patentansprüche 1. Antistatischer Haarkamm in Form einer aus starren Kammzinken und nachgiebigen Borsten bestehenden Kamm-Bürsten-Kombination, bei welcher gemaß der US-PS 27 96 071 die Borsten in Längserstreckung des Kammrückens in einer Flucht mittig zu bzw. zwischen den Kammzinken liegen, gekennzeichnet durch das Zusammenwirken folgender Einzelmerkmale: a. Der Kammkörper bzw. -rücken ( 1 bzw. 1' ) und die von letzterem ausgehenden Zinken ( 2 bzw. 10 ) bestehen aus einem elektrisch gut leitenden Material bzw. aus einem oberflächenmetallisiertem Nichtmetallwerkstoff.b. In den freien Raum zwischen jeweils zwei starren Zinken ( 2 bzw. 10 ) sind Carbonfaserbündel ( 3 ) in den Rücken ( 1 ) eingesetzt ( Fig. 1 ) bzw. ragen gebündelte Carbonfasern ( 9 bzw. 9a ) hinein ( Fig. 6 bis 9 ).c. Die Carbonfasern ( 3 bzw. 9 bzw. 9a ) sind über metallische Hülsen ( 5 bzw. 6 bzw. 7 ) kopfseitig ( Fig. 2a bis 2d ) oder mittels verdrillter Drähte ( 10, 10a ) zu Büscheln zusammengefaßt und mit diesen Kopfteilen ( 5 bzw. 6 bzw.7 bzw. 10a ) in Bohrungen ( la ) des Kammrükkens ( 1 bzw. 1' ) fest eingesetzt.d. Durch beidseits des Kammrückens ( 1 bzw. 1' in diesen und die Hülsen ( 5b bzw. 6 bzw. 10a I eingebrachte Einpreßpunkte ( 4 ) o.dgl. ist die elektrisch leitende Verbindung zwischen der metallischen bzw. metallisierten Kammoberfläche und den Carbonfasern ( 3 bzw. 9 bzw. 9a ) gegeben.
- 2. Antistatischer Haarkamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Borstenbüschel ( 9 bzw. 9a ) und starre Kammzinken ( 10, 10a ) Bestandteile einer eine separate Einheit bildenden sogenannten Bürstenraupe ( Fig. 3a bis 3d und Fig.5 ) sind.
- 3. Antistatischer Haarkamm bzw. Kamm-Bürsten-Kombination nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch analoge Anwendung der baulichen Merkmale des Kammes ( 1 bzw. 1' ) auf Bürstenkörper ( 15, 16 ) mit zumindest einer vom Bürstenkopf ( 15 ) bis zum Griff ( 16 ) reichenden metallischen bzw. metallisierten Bahn ( 17 ).
- 4. Antistatischer Haarkamm bzw. Kamm-Bürsten-Kombination nach den Ansprüchen 1 und 2, e e k e n n z e i c h n e t d ii r c h analoge Anwendung der baulichen Merkmale des Kammes ( 1 bzw. 1' ) auf Frisierstäbe ( 18 ) mit metallischem Heißluftrohr ( 19 ).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833341543 DE3341543A1 (de) | 1983-11-17 | 1983-11-17 | Antistatischer haarkamm |
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Legal Events
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