DE2400988A1 - Warmluft-frisierkamm mit befeuchtungseinrichtung - Google Patents
Warmluft-frisierkamm mit befeuchtungseinrichtungInfo
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Description
Warmluft-Prisierkamm mit Befeuchtungseinrichtung.
Pur diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden
U.S.-Anmeldung Serial ΪΓο. 324 022 rom 16. Januar 1973
in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft einen Warmluf t-Prisierkamm mit Befeuchtungseinrichtung, der aus einem Gehäuse mit
einer Lufteintritts- und einer Luftaustrittsöffnung, einem innerhalb des Gehäuses neben der Lufteintrittsöffnung,
angeordneten motorbetriebenen Gebläse und einem
zwischen Gebläse und Luftaustrittsöffnung angeordneten
Heizelement besteht.
Bekannte Warmluft- oder Heißluft-Prisierkämme sind
bereits seit längerem bekannt und werden in der Haarpflege zum Wellen, Legen, !Trocknen und Prisieren des Haars be-p
nutzt. Wenn zum Zwecke der Haarpflege eine Befeuchtung erwünscht ist, muß das Haar von Hand befeuchtet werden«
Befeuchtung des Haars an nur bestimmten Stellen beispielsweise zum Wellen ist jedoch schwierig.
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Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde,
einen neuartigen Warmluft-itisierkamm mit einer bereits
eingebauten Beleuchtungseinrichtung zu schaffen, der sowohl als normaler fön als auch in Verbindung mit der
Befeuehtungseinrichtung zum Befeuchten von unter Warmlufteinwirkung gekämmtem Haar geeignet ist. Darüber hinaus
soll dieses Körperpflegegerät neben einer funktionalen Ausbildung auch ein gefälliges und ansprechendes Aussehen
aufweisen.
Der zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene Warmluft-Frisierkamm mit Befeuchtungseinrichtung ist erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine langgestreckte formgebung aufweist, die Lufteintrittsöffnung
am hinteren Gehäuseende, und die Luftaustrittsöffnung an
der Gehäuseunterseite im vorderen Teil des Gehäuses angeordnet, an der Luftaustrittsöffnung eine zur lösbaren Befestigung
eines Kamms, dessen Zinken von dem Gehäuse nach unten vorstehen, dienende Kammhaitevorrichtung, innerhalb
des Gehäuses eine Pumpe und im oberen Gehäuse bereich, ein
Torratsbehälter für die Pumpe, am vorderen Gehäuseende
eine in gleicher Richtung wie die Kammzinken weisende und
mit einer Auslaßbohrung der Pumpe in Verbindung stehende Sprühdüse und an dem Gehäuse ein zur Betätigung der Pumpe
dienender, drehbar gelagerter Pumphebel vorgesehen ist.
Weitere Merkmale bilden den Gegenstand der Unteransprüche 2-10.
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Die Befeuchtungseinrichtung des Warmluft-Frisierkamms
gestattet ein Naßlegen des Haars an jeder gewünschten Stelle. Da zur Zeit bei Männern und Frauen längeres Kopfhaar
bevorzugt wird, bedeutet die in den Waxmluft-Frisierkamm
eingebaute Befeuchtungseinrichtung eine erhebliche Erleichterung bei der Haarpflege. Das aus drei !Teilen bestehende
langgestreckte Gehäuse ist von gefälligem Aussehen und funktionsgerecht. Der Handgriff-Gehäuseabschnitt
weist an seinem hinteren Ende die Lufteintrittsöffnung,
und an seinem vorderen Ende eine Luftaustrittsöffnung für erwärmte Luft auf. Innerhalb des Handgriffs befinden sich
das durch einen Elektromotor angetriebene Gebläse und ein Heizelement. Zur Speisung von Elektromotor und Heizelement
dient ein mit dem Handgriff verbundenes Stromkabel mit zwischengeschaltetem Ein-Aus-Schalter und/oder mit diesem
Schalter zusammengefaßt oder getrennt davon einer Schaltmöglichkeit für hohe und niedrige Gebläsegeschwindigkeit
und hohe und niedrige Heizleistung« Bei abgenommenem Kammhalter läßt sich der Handgriff in Art eines normalen
Föns zum Haartrocknen usw. verwenden. Der Kammhalter-Gehäuseabschnitt
ist in seiner Formgebung an den Handgriff angepaßt, abnehmbar an dem vorderen Ende desselben befestigbar
und bildet nach Befestigung an demselben eine geschlossene Einheit mit dem Handgriff. An der Unterseite des Kammhalters
befindet sich eine Luftaustrittsöffnung für Warmluft,
die mit der Warmluft-Austrittsöffnung des Handgriffs in
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Verbindung steht«, Die an der Unterseite des Kammhalters
angeordnete Kammhaltevorrichtung bestellt beispielsweise aus einer federklammer zum lösbaren Einspannen eines
grob- oder feingezinkten Kamms oder einer Bürste entsprechend dem jeweiligen Pflegezweck· Am Kammbalter ist
wiederum ein Pumpe und Vorratsbehälter enthaltender Gehäuseabschnitt
abnehmbar befestigt. In der Nähe des vorderen Endes der Warmluftaustrittsöffnung ist in diesem
dritten Gehäuseabschnitt eine Sprühdüse angeordnet. Ein am Kammhalter drehbar gelagerter Pumphebel weist einen
parallel zur Unterseite des Handgriffs vorstehenden Drücker auf und ermöglicht bei in der Hand gehaltenem Warmluftfrisierkamm
während der Haarpflege die Abgabe eines feinen Sprühnebels in das Haar.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsheispiels näher erläutert.
fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines Warmluft-fr isierkamms mit Befeuchtungseinrichtung
nach der Erfindung.
fig. 2 ist ein teilweise im Schnitt dargestellter seitlicher Aufriß des Handgriffs und eines
Teils des Kammhalters·
fig· 3 ist eine schaubildliche Ansicht des Pumpen-Yorratsbehälter-Gehäuses
von figo 1 und 2.
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Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch Kammhalter und Pumpe-Vorratsbehälter-Gehäuse, in einem
größeren Maßstäbe
Pig. 5 ist eine Untersicht des Pumpe-Vorratsbehälter-Gehäuses
von fig. 4» wobei ein Teil der Bodenwand
aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit ausgeschnitten ist.
Figo 1 zeigt allgemein den Warmluf t-f ris ierkarmn mit
Befeuchtungseinrichtung nach der Erfindung, welcher allgemein
mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist· Dieser besteht aus drei lösbar miteinander befestigten Gehäuseabschnitten,
nämlich einem Handgriff 12, einem Kammhalter 14 und einem Pumpe-Vorratsbehälter-Gehäuse 16.
Der in fig. 2 in Einzelheiten dargestellte Bandgriff
12 besteht aus einem allgemein rohrförmigen Handgriffgehäuse
17 mit einem Lufteinlaßgitter 18 an seinem hinteren, d.h. in fig. 2 linksseitigen Ende. Auf der Innenseite des
Iiufteinlaßgitters 18 ist ein Sieb oder ein filter 19 angeordnet.
Im Handgriffgehäuse 17 befindet sich außerdem
eine an dem Gehäuse befestigte Motorhaiterung 20, die einen Elektromotor21 mit einer Antriebswelle 22 trägt. Auf dem
hinteren Ende der Antriebswelle 22 neben dem. Lufteinlaßgitter 18 ist ein Gebläse 23 herkömmlicher Ausführung befestigt.
Auf der anderen Seite des Elektromotore 21 befindet sich im vorderen Abschnitt des Handgriffgehäuses 17
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ein Heizelement 24 ebenfalls von herkömmlicher Ausführung.
An der Unterseite des Handgriffgehäuses 17 ist ein
nach unten vorstehender Gehäuseabschnitt 26 ausgebildet, welcher einen Ein-Aus-Schalter 27 mit einem vorstehenden
Schaltknopf 28 trägt. Dieser Schalter kann auch mehrere Schaltstufen für hohe und niedrige Gebläsegeschwindigkeit
und hohe und niedrige Heizleistung aufweisen, oder es können entsprechend zwei oder mehrere Schalter zu diesem
Zweck vorgesehen sein. Der Ein-Aus-Schalter 27 ist mit dem Heizelement 24, dem Elektromotor 21 und einer elektrischen
Zuleitung 29 zum Anschluß an eine Stromquelle verbunden.
Im vorderen Ende des Handgriffgehäuses 17 befindet sich
eine große Öffnung 32, welche gehäuseinnenseitig durch ein Gitter 33 abgedeckt ist, welches verhindert, daß bei versehentlichem
Hineingreifen in die Öffnung 32 eine Berührung mit dem Heizelement 24 erfolgen kann. Am innenliegenden oberen
Ende der Öffnung 32 ist etwa in halber Tiefe der Öffnung 32 eine Auskehlung 34 ausgebildet, deren Zweck weiter unten
erläutert ist. Der beschriebene Handgriff 12 bildet ein in sich geschlossenes Warmluftgebläse und ist alleine für sich
zum Ecocknen von Haar, Eingernagellack usw. geeignet, indem
er einen scharf gebündelten Warmluftstrahl abgibt.
Der Kammhalter 14 weist, wie am besten aus fig. 4 ersichtlich,
ein Gehäuse 36 auf, das aus einem allgemein
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rohrförmig ausgebildeten Grehäuseabsehnitt 38 mit einem hinten vorstehenden Abschnitt 39 verringerter Dicke besteht,
welcher teleskopisch in die Öffnung 32 am vorderen Ende des
Handgriffs 12 einsetzbar ist. Das Gehäuse 36 weist außerdem einen Bodenabschnitt 40 auf, welcher nur im unteren
Seil des rohrförmigen Gehäuseabschnitts 33 ausgebildet ist
und aus Seitenwänden 41, einer vorderen Endwand 42 und einer Sodenwand 43 besteht. In der Bodenwand 43 befindet
sich eine sich nach unten hin öffnende Warmluftaustrittsöffnung
44, welche zusammen mit einer oberen Wand 46 des Bodenabschnitts 40 die obere Begrenzung der nach unten
weisenden Warmluftaustrittsöffnung 44 bildet. Zwischen dem
vorderen Rand der oberen Wand 46 und der Bodenwand 43 am vorderen Ende der Austrittsöffnung 44 verläuft ein nach
unten und vorn geneigter Wandabschnitt 47. Die obere Wand 46 weist seitliche Schlitze 48 auf, in welche die Halteschenkel
50 einer federnd elastischen Klammer 49 einsetzbar sind, welche nach unten in die Warmluftaustrittsöffnung
44 hinein vorsteht und zum lösbaren Einspannen eines fein- oder grobzinkigen Kamms oder einer Bürste dient. Die Bodenwand 43 ist an dem vorderen und dem hinteren Ende der Austrittsöffnung
44 mit zueinander ausgerichteten Schlitzen 51 versehen, in welche die Kämme und Bürsten einsetzbar
sind. Vor der Warmluftaustrittsöffnung 44 ist in der Bodenwand
43 eine kreisrunde Durchbrechung 52 ausgebildet, deren Zweck weiter unten erläutert ist. Das hintere Ende der obe-
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reu Wand 46 des Sodenabschnitts 40 weist einen nach, oben
und hinten geneigten Wandabschnitt 53 mit einer mittigen
Öffnung 54 auf, deren Zweck ebenfalls weiter unten im
einzelnen erläutert ist. Der geneigte Wandabschnitt 53,
die obere Vand 46 und der nach, unten geneigte Wandabschnitt 47 bilden zusammen mit den Seitenwänden 41 des Bodenabschnitts 40 einen Luftführungskanal für die am vorderen
Ende des Handgriffs 12 abgegebene Warmluft zur Warmluftauetritts
öffnung 44«
Im unteren, hinteren Abschnitt des Kammhaltergehäuses 36 ist eine Öffnung 56 ausgebildet, in welcher auf einem
Drehzapfen 58 ein Pumphebel 57 drehbar gelagert ist« Der
Pumphebel 57 ist auf der Gehäuseaußenseite durch einen Drücker 59 verlängert, der sich nach Aufsetzen des Kammhalters
14 auf den Handgriff 20 entlang einem Abschnitt der Unterseite des Handgriffs 12 und in einem Abstand von
diesem erstreckt, so daß er mit den fingern einer den Handgriff 12 umfassenden Hand leicht betätigbar ist. Der
Pumphebel 57 weist außerdem einen innerhalb des Gehäuses 36 befindlichen Stößelabschnitt 60 auf, an dem sich ein
verbreiterter Einsatz 61 befindet, der in nachstehend beschriebener Weise zur Betätigung der Sprühnebelpumpe dient.
Ein elastischer Riegel 62 ist an seinem vorderen Ende mit der Unterseite der oberen Wand des allgemein rohrförmigen
Gehäuseabsehnitts 38 von Gehäuse 36 verbunden, wie durch das Bezugszeichen 63 in Fig. 4 angedeutet ist.
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Der Riegel 62 trägt etwa in seiner Mitte einen Druckknopf
64, welcher durch eine in der oberen Gehäusewand des rohrförmigen
Gehäuseabschnitts 38 ausgebildete Ausnehmung 65 zur Gehäuseaußenseite vorsteht. Am hinteren Ende des Riegels
62 ist eine nach oben -vorstehende Riegelklinke 66 (Pigο 2) ausgebildet, welche nach Einstecken des Kammhalters
14 in das vordere Ende des Handgriffs 12 in Eingriff
mit der in der oberen Oberfläche der vorderen Öffnung 32 des Handgriffs 12 ausgebildeten Auskehlung 34 steht. Die
Riegelklinke 66 weist eine nach unten und hinten geneigte obere Oberfläche 67 auf, vermittels welcher der Riegel 62
in Art einer Nockenführung selbsttätig niedergedrückt wird, wenn der Kammhalter 14 in das vordere Ende des Handgriffs
12 eingeführt wird. Dabei federt die Riegelklinke 66 automatisch nach oben und greift in die Auskehlung 34 ein.
Zum Abnehmen des Kammhalters 14 vom Handgriff 12 wird der
Druckknopf 64 von Hand niedergedrückt, wodurch die Riegelklinke 66 außer Eingriff mit der Auskehlung 34 gebracht
wird.
Zur Befestigung des Pumpe-Yorratsbehälter-Gehäuses 16"°airae1ii Kammhalter 14 weist der vordere Rand des rohrförmigen
Grehäuseabschnitts 33 des Kammhalter gehäuses 36
einen Abschnitt 68 verringerten Durchmessers, sowie einen Halteanschlag 69 an der oberen Oberfläche der Bodenwand
43 des Bodenabschnitts 40 zwischen dem vorderen Ende der Austrittsöffnung 44 und der kreisrunden Durchbrechung 52
auf.
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Wie Pig. 1 zeigt, ist ein frisierkamm 70 mit einer Reihe nebeneinander angeordneter Zinken 71 im Kammhalter
H befestigt, indem der Kammrücken 72 in der federnd elastischen Klammer 49 eingespannt ist«
Wie aus den figuren 3, 4 und 5 im einzelnen ersichtlich,
besteht das Pumpe-Vorratsbehälter-Gehäuse 16 aus einem Gehäuse 74, welches sich aus einer oberen Wand 75,
den Seitenwänden 76, einer Bodenwand 77, einer vorderen Stirnwand 78 und einer Abdeckung 79, welche zugleich als
hintere Stirnwand dient, zusammensetzt. Die.hinteren Ränder
des Gehäuses 74 weisen Abschnitte verringerter Stärke auf, welche in fig. 4 mit dem Bezugszeichen 80 bezeichnet
sind. Diese Abschnitte verringerten Durchmessers dienen der formschlüssigen Verbindung zwischen dem hinteren Ende
des Gehäuses 74 von Pumpe-Vorratsbehälter-Gehäuse 16 und dem vorderen Ende des rohrförmigen Gehäuseabschnitts 38
von Kammhalter 14· Das vordere Ende des Gehäuses 74 ist an dem vorderen Ende des Bodenabschnitts 40 des Kammhalters
14 abnehmbar vermittels einer federklammer 81 gehalten, die an der Bodenwand 77 des Gehäuses 74 befestigt ist und
in federnd elastischen Eingriff mit dem Halteanschlag 69 am Bodenabschnitt 40 des Kammhalters 14 bringbar ist, wie
fig. 4 zeigt.
Das vordere Ende des Pumpe-Vorratsbehälter-Gehäuses 16 weist eine senkrechte Wand 82 auf, die unter Belassung
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eines kleinen Abstands hinter der vorderen Stirnwand 78 des
Gehäuses 74 angeordnet ist. Die senkrechte Wand 82 ist mit einer Verdickung versehen, in der sich eine senkrechte
Bohrung 83 befindet, in welche in nachstehend beschriebener Weise eine Sprühdüse 113 eingesetzt ist· Außerdem ist in
der senkrechten Wand 82 eine waagerechte Bohrung 84 ausgebildet, welche die senkrechte Bohrung 83 schneidet.
In der Bodenwand 77 des Gehäuses 74 von Pumpe-Vorratsbehälter-Gehäuse
16 befindet sich eine Einfüllöffnung 85, welche vermittels eines Stopfens 86 verschließbar ist.
Der Stopfen 86 ist mit einem nach unten vorstehenden Gehäuseansatz
87 an der Unterseite der Bodenwand 77 verbunden und weist außerdem eine Lasche 88 auf, welche das Abnehmen
des Stopfens 86 von der Einfüllöffnung 85 zum Zwecke des Befüllens des Vorratsbehälters erleichtert.
An der Innenseite der Abdeckung 79 des Pumpe-Vorratsbehälter-Gehäuses
ist in einem Stück mit der Abdeckung eine rohrförmige Stopfbüchse 89 ausgebildet, die einen Abschnitt
90 verringerten Durchmessers aufweist, auf dem das offene Ende eines Pumpengehäuses 92 befestigt ist, welches eine
Pumpenkammer 93 bildet. Das Pumpengehäuse 92 weist eine Axialbohrung 94 auf und trägt ein Pumpenauslaßrohr 95, welches
die Axialbohrung 94 mit der in der senkrechten Wand 82 ausgebildeten waagerechten Bohrung 84 verbindet. Außerdem
ist das Pumpengehäuse 92 mit einer Einlaßbohrung 97 versehen, welche die Axialbohrung 94 schneidet und mit
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einem Ende eines Pumpenauslaßrohrs 96 verbunden ist, welches an seinem anderen Ende ein Einwegventil 99 und ein Sieb 100
trägt. Auf der anderen, äußeren Seite der Abdeckung 79 des Vorratsbehälters ist eine nach außen durchgeführte, eingezogene
Stopfbüchse 102 angeordnet, welche zur Aufnahme einer mittigen Dichtung 103 und eines Kolbenstangenlagers
104 dient. Eine Kolbenpumpe 106 besteht aus einem innerhalb der Pumpenkammer 93 hin und her verschiebbar geführten
Kolben 108, welcher eine einseitig befestigte Kolbenstange 107 trägt, die durch eine Öffnung 105 zentrisch zu den
Stopfbüchsen 89 und 102 durch die Abdeckung 79 durchgeführt ist. Auf das äußere Ende der Kolbenstange 107 ist eine
Rückstellfeder 109 aufgesetzt, welche auf einer Seite gegen das Kolbenstangenlager 104, und auf ihrer anderen Seite
gegen eine Unterlegscheibe 110 anliegt, welche am äußeren Ende der Kolbenstange 107 durch eine federscheibe 111 gehalten
ist. Wie am besten aus fig. 4 ersichtlich, ist das äußere Ende 112 der Kolbenstange 107 gegen den verbreiterten
Einsatz 61 am Stößelabschnitt 60 des drehbar gelagerten Pumphebele 57 beaufschlagt. Am Vorratsbehälter befindet
sich außerdem ein Überdruckventil 113, das in die Bodenwand
77 eingebaut ist.
Die Sprühdüse 115 besteht aus einem Düsenkörper 116
mit einem Endabschnitt 117 verringerten Durchmessers, welcher an der senkrechten vorderen Wand 82 des Vorratsbehälters
in die Bohrung 83 eingepaßt ist. Außerdem weist
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der Düsenkörper 116 einen Abschnitt 118 mit Außengewinde
auf, auf den ein Düsenkopf 119 mit einer mittigen Düsenöffnung 120 aufgeschraubt ist. Die Sprühdüse 115 umfaßt
außerdem ein bier nicht dargestelltes Kugel-Einwegventil.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist die Düsenöffnung 120 in senkrechter Richtung zu der kreisrunden Durchbrechung 52
in der Bodenwand 43 des Kammhalters H ausgerichtet, so daß bei Betätigung der Pumpe vermittels des Pumphebels
57 ein Sprühnebel unmittelbar im Bereich des gekämmten oder gebürsteten Haars abgegeben wird.
Die äußeren Abmessungen und die Formgebung von Handgriff
12, Kammhalter 14 und Pumpe-Vorratsbehälter-Gehäuse 16 sind so aufeinander abgestimmt, daß die drei Gehäuseteile
nach Zusammenbau eine in sich geschlossene Einheit mit glatter Oberfläche bilden und als ein einziges, langgestrecktes
Gehäuse erscheinen* Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, wird die obere Oberfläche des Warmluft-Frisierkamms
10 mit Befeuchtungseinrichtung zwar aus den aneinander anschließenden oberen Oberflächen von Handgriffgehäuse
17, Kammhaltergehäuse 36 und Gehäuse 74 von Puapeyorratsbehälter-Gehäuse
16 gebildet, erscheint jedoch als glatte, allgemein ebene obere Gerateoberfläche.
Der Warmluft-Frisierkamm 10 mit Befeuchtungseinrichtung
liegt mit dem Handgriff 12 griffig in der Hand, wobei zur Befeuchtung einer Stelle des Kopfhaars lediglich erforderlich
ist, den Pumphebel 57 vermittels eines Fingers leicht
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gegen das Gehäuse anzuziehen-, wobei die eingebaute Kolbenpumpe
betätigt wird. Dieses Körperpflegegerät gestattet
das Naßlegen des Haars auf äußerst einfache Weise, indem beispielsweise nicht erforderlich, ist, den Warmluft-üfrisierkamm abzulegen, einen Wasserhahn aufzudrehen und das entnommene Wasser ins Haar zu spritzen.
das Naßlegen des Haars auf äußerst einfache Weise, indem beispielsweise nicht erforderlich, ist, den Warmluft-üfrisierkamm abzulegen, einen Wasserhahn aufzudrehen und das entnommene Wasser ins Haar zu spritzen.
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Claims (10)
- Patentansprüche(i/'Warmluft-Fr is ierkamm mit Befeuchtungseinrichtung, "bestehend aus einem Gehäuse mit einer Lufteintritts- und einer Luftaustrittsöffnung, einem innerhalb des Gehäuses neben der Lüfteintrittsöffnung angeordneten motorgetriebenen Gebläse und einem zwischen Gebläse und Luftaustrittsöffnung angeordneten Heizelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12, 14, 16) eine langgestreckte !Formgebung aufweist, die Lufteintrittsöffnung (18, 19) am hinteren Gehäuseende (17)» und die Luftaustrittsöffnung (44) an der Gehäuseunterseite im vorderen Teil des Gehäuses angeordnet, an der Luftaustrittsöffnung eine zur lösbaren Befestigung eines Kamms (70), dessen Zinken (71) von dem Gehäuse nach unten vorstehen, dienende Kammhaltevorrichtung (49)» innerhalb des Gehäuses eine Pumpe (92 - 100) und im oberen Gehäusebereich ein Vorratsbehälter (74 - 77) für die Pumpe, am vorderen Gehäuseende eine in gleicher Richtung wie die Kammzinken weisende und mit einer Auslaßbohrung (83) der Pumpe in Verbindung stehende Sprühdüse (115) und an dem Gehäuse ein zur Betätigung der Pumpe dienender, drehbar gelagerter Pumphebel (57) vorgesehen ist.
- 2. Warmluft-Frisierkamm nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus drei miteinander verbundenen Gehäuseabschnitten (12, 14» 16) und zur lösbaren Verbindung jeweils zweier Gehäuseabschnitte miteinander dienenden409829/0354elastisch, federnden Verbindungsvorrichtungen (62, 66; 69, 81) besteht.
- 3. Waraluft-Prisierkamm nach. Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß ein erster Gehäuseabschnitt aus einem die Lufteintrittsöffnung (18, 19), das motorbetriebene Gebläse (23) und das Heizelement (24) enthaltenden Handgriff (12) besteht.
- 4. Warmluft-Frisierkamm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Gehäuseabschnitt aus einem die Luftaustrittsöffnung (44) und eine Kammhaltevorrichtung (49) enthaltenden Kammhalter (H) besteht, an dem der Pumphebel (57) drehbar gelagert ist.
- 5. Warmluft-Frisierkamm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker (59) des Pumphebels (57) bei am Handgriff (12) befestigtem Kammhalter (H) parallel und in einem Abstand zu einem Abschnitt der Unterseite des Kammhaltergehäuses im Bereich der Finger.einer den Warmluft-Fr is ier kamm am Kammhalter haltenden Hand verläuft.
- 6. Warmluft-Frisierkamm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Gehäuseabschnitt aus einem die Pumpe (92 - 100), Vorratsbehälter (74 - 77) und Sprühdüse (115) enthaltenden Gehäuseabschnitt (16) besteht.
- 7. Warmluft-Prisierkamm nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch, gekennzeichnet, daß ein EIIf-AUS-Schalter (27) für409829/0354den zum Antrieb des Gebläses (23) dienenden Elektromotor (21) und das Heizelement (24) am Handgriff (12) angebracht ist, an der Unterseite des am vorderen Ende des Handgriffs (12) befestigbaren Kammhalters (14) eine zur Gehäuseaußenseite hin offene Ausnehmung ausgebildet ist, im Kammhalter (14) ein zum Zuführen von Heißluft von der im Handgriff befindlichen Luftaustrittsöffnung zu der nach unten hin offenen Ausnehmung des Kammhalters dienender Luftkanal ausgebildet ist, in der Ausnehmung eine zum federnd elastischen Einspannen des oberen Randes eines in die Ausnehmung eingesetzten Kamms (17) dienende Klammer (49) befestigt ist, das Pumpe und Vorratsbehälter enthaltende Gehäuse "XTT6^vermxttels elastisch einrastender Halteklammern (81) abnehmbar an dem Kammhalter befestigt ist und eine Kolbenpumpe (92 - 100), deren Kolbenstange (107) nach hinten aus dem Pumpe-Vorratsbehälter-Gehäuse in den Kammhalter hinein vorsteht, eine Sprühdüse (115) an dem vorderen Ende der im Kammhalter ausgebildeten Ausnehmung und eine durch einen Stopfen (86) verschließbare Einfüllöffnung (85) aufweist, der Einlaß (96) der Kolbenpumpe mit dem Vorratsbehälter, und der Auslaß (95) mit der Sprühdüse (115) verbunden ist, der am Kammhalter drehbar gelagerte Pumphebel (57) einen mit dem nach hinten vorstehenden. Abschnitt der Kolbenstange (107) in Eingriff bringbaren verbreiterten Stößelabschnitt (60) und den in einem Abstand zu einem Abschnitt der Unterseite des Kammhalters verlaufenden Drücker (59) aufweist.409829/0354Z4Ü0988
- 8. Warmluft-Frisierkamm nach. Anspruch. 7, dadurch, gekennzeichnet, daß der im Kammhalter (H) ausgebildete Luftkanal einen in Gebläseluftrichtung gesehen nach, unten und vorn geneigten Wandabschnitt (53) umfaßt.
- 9. Warmluft-ffrisierkamm nach. Anspruch. 7, dadurch, gekennzeichnet, daß der Kammhalter (14) ein zu seiner lösbaren Befestigung an dem Handgriff (12) dienendes, von Hand betätigbares Verriegelungselement (62 - 66) aufweist„
- 10. Warmluft-Frisierkamm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner Oberseite eine durchgehende, angenähert ebene Oberfläche aufweist, die durch die.bündig ineinander übergehenden oberseitigen Oberflächen von Handgriff, Kamm-"balter und Pumpe-Vorratsbehälter-Gehäuse gebildet ist.A09829/03SALeerseite
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