DE3220295C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Haarbehandlungsgerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 mit einem Grundkörper und einem zum Aufwickeln von Haaren vorgesehenen Wickelkörper.
Ein derartiges Gerät ist aus DE 29 03 105 A1 bekannt. Es weist ein Innenrohr als zylinderförmige formstabile Hülse und ein Außenrohr als Dornträgerelement auf, das mit nach außen vorstehenden integral angeformten Borsten oder Dornen besetzt ist. Beide Rohre bestehen aus einem mit Glasfasern verstärkten Kunststoff, also aus hartem Material. Das mit Dornen besetzte Außenrohr ist schwierig herstellbar. Die harten Dornen haben den Nachteil, daß sie schlecht aus dem behandelten Haar gelöst werden können.
Aus US 39 31 826 ist ein dort als Bürste bezeichnetes Haar­ behandlungsgerät bekannt, das seiner Form nach auch zum Auf­ wickeln von Haaren verwendet werden kann. Auch dieses Gerät weist ein Dornträgerelement auf, das jedoch aus flexiblem Kunststoff besteht und mit integral angeformten Borsten oder Dornen besetzt ist. In seinem nicht-montierten Ursprungszu­ stand hat es eine im wesentlichen flache, rechteckige Form. Die Dornen aus flexiblem Kunststoff haben den Vorteil, daß sie leicht aus dem behandelten Haar gelöst werden können. Nachteilig ist jedoch der relativ komplizierte Aufbau des Gerätes. Das plattenförmige Dornträgerelement ist nur in einem mittleren Bereich mit Dornen besetzt und weist neben diesem Bereich zwei breite Ränder mit unterschiedlichen Ar­ ten von Befestigungselementen auf. Die einen Befestigungs­ elemente dienen dazu, die beiden Ränder zusammenzuhalten, wenn das Element so verbogen ist, daß diese Ränder dicht und eben aneinanderliegen. Der mit Dornen besetzte Mittelbereich ist dann in etwa halbzylinderförmig. Das geformte Dornträger­ element stellt ein gesondertes Gebilde dar, das für sich re­ lativ formbeständig ist. Es wird über weitere Befestigungs­ elemente an seinen Längsrändern an einen beheizbaren Hand­ griff angesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Haarbehandlungs­ gerät anzugeben, das flexible Dornen aufweist, das aber den­ noch insgesamt relativ stabil ist und dabei einfach herstell­ bar ist.
Die Erfindung ist durch die Merkmale von Anspruch 1 gegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Gerät zeichnet sich dadurch aus, daß sein Dornträgerelement aus flexiblem Kunststoff besteht und in seinem nicht-montierten Ursprungszustand eine im wesent­ lichen flache, rechteckige Form aufweist. Es ist so an die zylinderförmige formstabile Hülse angepaßt, daß es nach dem Umlegen um diese mit Befestigungseinrichtungen an seinen ent­ gegengesetzten Rändern an der Hülse befestigt werden kann. Das Dornträgerelement weist also nur eine einzige Art von Be­ festigungselementen auf und mit einem einzigen Montagevorgang wird es zugleich geformt und befestigt.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Befestigungseinrich­ tung so ausgebildet ist, daß sie zugleich als Wärmeleiter dient, zum Zuführen von möglichst viel Wärme an die Oberflä­ che des Dornträgerelementes. Dies erfolgt gemäß in Unteran­ sprüchen angegebenen Weiterbildungen durch Metallstreifen oder durch eine äußere Metallhülse, die Löcher aufweist, durch die die Haargreifelemente nach außen durchdringen.
Das Dornträgerelement mit den Haargreifelementen besteht vorzugsweise aus Silicongummi. Aus diesem Material geformte Borsten oder Dornen sind elastisch, formbeständig, gleit­ fähig gegenüber Naturhaar und hitzebeständig.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher er­ läutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 eine Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispieles eines Wickelkörpers, bzw. eine perspektivische Darstellung der im Wickelkör­ per von Fig. 1 verwendeten Dornträgerplatte im Ur­ sprungszustand;
Fig. 3 und 4 Darstellungen, die denen der Fig. 1 bzw. 2 entsprechen, zu einem zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung einer dritten Ausfüh­ rungsform;
Fig. 6 und 7 Darstellungen entsprechend denen der Fig. 1 bzw. 2, zu einem vierten Ausführungsbeispiel;
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie Y-Y in Fig. 7;
Fig. 9 und 10 eine Seitenansicht eines Wickelkörpers gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel, bzw. einen Querschnitt durch den Wickelkörper;
Fig. 11 eine Explosionsdarstellung zum Wickelkörper gemäß Fig. 9;
Fig. 12a, 12b, 12c und 13 perspektivische Darstellungen verschiedener Haarbehandlungsgeräte mit aus ur­ sprünglich ebenen Platten gebogenen Dornträger­ elementen.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungs­ beispiel ist eine oberseitig mit integral ange­ formten elastischen Dornen 2 besetzte Dornträgerplatte 1 an zwei entgegengesetzten Rändern mit nach innen gekehrten paral­ lelen länglichen Krallenabschnitten 18 versehen, die im montier­ ten Zustand (Fig. 1) sich gegenseitig berührend in einem Längs­ schlitz 19 einer Hülse 4 verankert sind, wenn die Trägerplatte 1 um den Umfang der vorzugsweise aus gut wärmeleitendem Mate­ rial wie Aluminium hergestellten Hülse 4 herumgelegt ist. Die Dornträgerplatte 1 kann mit Dornen 2, Öffnungen 14 und Kral­ lenabschnitten 18 als integrales Silicongummi-Formteil im ge­ streckten Zustand (Fig. 2) hergestellt werden. Der fertige Wickelkörper D ist mit einem Ende am Gehäuse 25 eines Grundkör­ pers 5 des Haarbehandlungsgerätes befestigt und am anderen Ende mit einer Kappe 15 geschlossen.
Das in Fig. 3 und 4 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel ist dem zuvor beschriebenen ersten ähnlich. Es unterscheidet sich von jenem im wesentlichen nur durch eine andere Einrichtung zur Befestigung der ebenfalls als einstücki­ ges flaches Formteil aus Silicongummi hergestellten Dornträger­ platte 1 auf der Hülse 4, die in diesem Fall keinen Schlitz hat. Die Dornträgerplatte 1 hat gemäß Fig. 4 an zwei gegenüberlie­ genden Rändern angeformte parallele Leisten 20, die (wie die Dorne 2) nach außen vorstehen und im montierten Zustand des Wickelkörpers D (Fig. 3) durch eine U-förmige Klammer 22 am Umfang der Hülse 4 zusammengehalten werden. Der Wickelkörper D ist an einem Ende mit einer entsprechenden Kappe 15 verschlos­ sen und am anderen Ende am Gehäuse 25 des Grundkörpers 5 des Haarbehandlungsgerätes befestigt.
Das in Fig. 5 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel hat eine ähnliche integrale Dornträgerplatte 1 aus Sili­ congummi mit angeformten Dornen 2 und nach innen vorstehenden Endleisten, die in einen Schlitz 19 der Hülse 4 eingreifen. Als besonderes Merkmal sind hier zwischen den Reihen der Dorne 2 jeweils in festen Abständen längliche Vertiefungen 23 einge­ formt, in die bei der Montage Laschen 24 aus einem gut wärme­ leitenden Metall wie Aluminium eingeschoben werden. Bei dem fertig montierten Wickelkörper D sind die Enden der Laschen 24, die vorzugsweise wie die Trägerplatte 1 an entsprechenden Stel­ len Auslaßöffnungen 14 für heiße Luft haben, durch die Kappe 15 und das Gehäuse 25 des Grundkörpers 5, mit dem der Wickelkör­ per verbunden ist, fixiert. Die Metall-Laschen 24 fördern durch gute Wärmeleitung die Lockenbildung.
Das in Fig. 6 bis 8 dargestellte vierte Ausführungsbeispiel ist dem zuvor beschriebenen im Prinzip und in der Wirkung ähnlich, die Dorne 2 der hier als flaches Formteil hergestellten integralen Dornträgerplatte 1 aus Silicongummi ragen durch die erheblich größeren Löcher 27 eines im Ursprungs­ zustand (Fig. 7) flachen Deckbleche 28 aus gut wärmeleitendem Metall wie Aluminium; es gilt hier D 2 < D 1. Endleisten 29 des bei der Montage mit der Trägerplatte 1 um die hier ge­ schlitzte Hülse 4 gelegten Deckbleches 28 werden im Innern des Hülsenschlitzes 19 umgebogen, der Wickelkörper D ist fertig. Er wird dann mit der Kappe versehen und am Gehäuse des Gerät- Grundkörpers befestigt.
Bei dem in den Fig. 9 bis 11 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel besitzt die im ursprünglichen Zu­ stand flache Dornträgerplatte 41 an zwei entgegengesetzten Rändern jeweils drei über die im Einbauzustand innen liegende Oberfläche vorstehende Krallenabschnitte 42, 44, die im mon­ tierten Zustand, wenn die Trägerplatte 41 um eine mit drei in einer Reihe liegenden Schlitzen 43 versehene Hülse 40 herum­ gelegt worden ist, jeweils paarweise einen der drei Schlitze 43 hintergreifen. Zusätzlich werden die Krallenabschnitte 42, 44 innerhalb der Schlitze 43 der Hülse durch je einen Riegel 46 einer durchgehenden Kopfleiste 45 gesichert, siehe Fig. 10 und 11. Nach dem Einführen der Riegel 46 zwischen die an den Schlitzkanten anliegenden Krallenabschnitte 42, 44 wird die Kopfleiste 45 axial verschoben, um endseitige Nasen 47 der Riegel 46 unter die Endkanten der Schlitze 43 zu bewegen. Die Hülse 40 ist an jedem Ende mit einem Ringabschnitt 51 versehen, über welchen von dem jeweiligen Hülsenende her eine Endhülse 48 bzw. eine vordere Hülse 49 des Grundkörpers 5 aufgeschoben werden, um die Seitenränder 50 der Dornträgerplatte 41 form­ schlüssig zu fixieren.
Die Wickelkörper D gemäß den erläuterten Ausführungsbeispielen können durch Kombination mit einem der in den Fig. 12a bis 12c und 13 dargestellten Grundkörper in einer großen Vielfalt von Haarbehandlungsgeräten zur An­ wendung gebracht werden. In Fig. 12a ist der Wickelkörper D mit einem zur Abgabe eines Heißluftstroms eingerichteten Heiß­ luft-Grundkörper 5, 6 verbunden, in dem ein Gebläse 11 mit Mo­ tor 10 Umgebungsluft durch Einlaßöffnungen 13 ansaugt, an einer Heizpatrone 9 vorbeileitet und durch die Auslaßöffnungen 14 des Wickelkörpers D wieder abgibt. Das Gerät besitzt dazu wie gewöhnlich einen elektrischen Schalter 12.
Bei dem in Fig. 12b dargestellten Haarbehandlungsgerät ist der Wickelkörper D mit einem eine Heizpatrone enthaltenden Grund­ körper 5, 7 verbunden. Er könnte alternativ auch auf einen zu­ vor extern aufgeheizten Kern mit Griff 8 zur Anwendung im Frei­ en gesteckt werden, siehe Fig. 12c. In beiden Fällen hat der Wickelkörper keine Auslaßöffnungen 14, weil keine Heißluft er­ zeugt wird.
In Fig. 13 ist durch Kombinieren des Wickelkörpers D mit dem Grundkörper 5 eines Heißluft-Gerätes 6 a eine Ondulationsschere mit Lockenwickler entstanden. Der Grundkörper 5 trägt einen mit Heißluft-Auslaßöffnungen 14 versehenen Ondulationszylinder 17 mit beweglichem Haargreifer 16, auf welchen der Wickelkör­ per D bei Bedarf aufgeschoben wird.
Als Werkstoff für die Dornträgerplatte 1 mit den Dornen 2 wur­ de aus folgenden Gründen Silicongummi gewählt:
  • a) Dorne aus Silicongummi sind äußerst elastisch, formbeständig und dauerhaft;
  • b) Silicongummi hat eine so erhebliche Temperaturfestigkeit, daß dieses Material ohne Schädigung den im Betrieb von Brenn­ schere und dgl. auftretenden hohen Temperaturen ausgesetzt werden kann. Es treten (im Gegensatz zu beispielsweise ther­ moplastischen Elastomeren) keine permanenten Druck- oder Biegeverformungen ein;
  • c) da zwischen Silicongummi und Haar eine höhere Friktion er­ zielbar ist, folgt das Haar leicht jeder Rotation des Gerätes;
  • d) da die Oberflächenhärte von Silicongummi geringer als die von Naturhaar ist und die aus diesem Gummi bestehenden Dorne leicht nachgeben, wird das Haar bei der Behandlung sehr geschont und vor Schäden geschützt;
  • e) die Dorne 2 aus Silicongummi sind so weich und flexibel, daß eine gewünschte Federkonstante K von 6 bis 20 g/mm für jeden frei aus der Platte 1 vorstehenden Dorn 2 er­ zielbar ist. Bei diesen K-Werten werden Haarverwicklungen wirksam verhütet und ein ausgezeichneter Kämm-Effekt erreicht;
  • f) wegen ihrer geringen Oberflächenhärte passen sich Dorne aus Silicongummi beim Kämmen leicht an die Ober­ fläche des einzelnen Haares 21 an und bewirken eine günstige Verteilung von Hautfetten über die gesamte Haaroberfläche hinweg.

Claims (14)

1. Haarbehandlungsgerät mit einem Grundkörper und einem zum Aufwickeln von Haaren vorgesehenen Wickelkörper, der
  • - hülsenförmig ausgebildet und mit einem Ende an dem Grundkörper befe­ stigbar ist,
  • - aus einer zylinderförmigen formstabilen Hülse und einem die Hülse man­ telartig umschließenden, mit nach außen vorstehenden integral angeform­ ten Borsten oder Dornen besetzten Dornträgerelement kombiniert ist, und
  • - an seinem freien Ende mittels einer Kappe verschließbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dornträgerelement (1; 41)
  • - aus einem flexiblen Kunststoff besteht,
  • - in seinem nicht-montierten Ursprungszustand eine im wesentlichen flache, rechteckige Form hat, und
  • - an seinen entgegengesetzten Rändern Einrichtungen (18, 20, 29, 42) zu seiner Befestigung in Längsrichtung an der Hülse (4) nach dem Umlegen um diese hat.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dornträgerele­ ment (1; 41) mit den integral angeformten Borsten oder Dornen (2) aus Silicon­ gummi hergestellt ist.
3. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) aus einem wärmeleitenden Material hergestellt ist.
4. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) und das Dornträgerelement (1; 41) mit korrespondierenden Auslaßöffnungen (14) für heiße Luft versehen sind.
5. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dornträgerelement (1; 41) als Befestigungseinrichtung an entgegenge­ setzten Rändern ein Paar Krallenabschnitte (18; 42) aufweist, welche eine zu den Dornen (2) entgegengesetzte Oberfläche überragen und in einen Längsschlitz (19; 43) der Hülse hintergreifend einführbar sind (Fig. 1 und 10).
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dornträgerelement (1) als Befestigungseinrichtung an entgegengesetzten Rän­ dern ein Paar über die mit den Dornen besetzte Oberfläche vorstehender Leisten (20) aufweist, die bei dem fertig montierten Wickelkörper (D) außerhalb seiner inneren Hülse (4) eine in Axialrichtung verlaufende und mittels einer Klammer (22) geschlossene Rippe bilden (Fig. 3).
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß in die nach außen gekehrte Oberfläche des Dornträgerelementes (1) zwischen Dorn- Reihen (2) Vertiefungen (23) eingeformt und in diese Vertiefungen Laschen (24) aus gut wärmeleitendem Material eingelegt sind (Fig. 5).
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (24) Aus­ laßöffnungen (14) für heiße Luft aufweisen.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das ursprünglich flache Dornträgerelement (1) vor dem Einbau unter ein gut wärme­ leitendes biegsames, Durchbrüche (27) für die Dorne (2) aufweisendes Blechteil (28) mit abgewinkelten Endkanten (29) gelegt, das Blechteil (28) um die geschlitzte Hülse (4) gelegt und dessen Endkanten (29) hinter dem Schlitz (19) der Hülse nach innen umgebogen werden.
10. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallenab­ schnitte (42) in der Längsrichtung des Wickelkörpers in drei hintereinanderlie­ gende Befestigungselemente-Paare unterteilt sind, die jeweils in einem zugeordne­ ten Schlitz (43) der Hülse (40) verankert und durch in einer Linie liegende Riegel (46) in dem Schlitz gesichert sind.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der in die Schlitze (43) der Hülse eingreifenden Riegel (46) endseitig mit einer Nase (47) zum Untergreifen der Schlitz-Endkante versehen ist; und daß alle in der einen Linie liegenden Riegel (46) zu einem Halteeinsatz (45) vereinigt sind.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (40) an bei­ den Enden je einen Flanschabschnitt (51) aufweist, über den jeweils eine entspre­ chend geformte Hülse (48 bzw. 49) geschoben wird, um die Seitenränder (50) der Dornträgerplatte (41) und den Halteeinsatz (45) auf der Hülse (40) zu fixieren.
13. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Wickelkörper (D) mit der angesetzten Kappe (15) ein Lockenwickler­ element bildet, welches mit dem Grundkörper (5; 8) diverser Haarbehandlungsge­ räte lösbar verbindbar ist.
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