DE2835477A1 - Geraet zum formen von haar in wellen - Google Patents

Geraet zum formen von haar in wellen

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DE2835477A1
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DE19782835477
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Klaus Peter Ochs
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/12Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers

Landscapes

  • Hair Curling (AREA)

Description

  • Gerät zum Formen von Haar in Wellen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art, welches durch die DE-PS 445 850 bekannt ist Es handelt sich bei der bekannten Ausführungsform um eine sogenannte Brennschere, die aus einer wellenförmigen Platte besteht, in deren Rinnen gabelförmige Schenkel einlegbar sind. Die Platte und die Schenkel tragen-Griffe und sind nach Art von Scherenschenkeln miteinander verbunden. Die Platte und die Schenkel werden erwärmt und erfassen in warmem Zustand eine Haarsträhne, die durch die Temperatureinwirkung eine Wellung erfährt. Dieses Verfahren ergibt nur eine wenig dauerhafte Wellung und führt außerdem zu einer sehr starken und schädlichen Beanspruchung des Haares. Die Arbeit mit einer Brennschere ist langwierig und es bedarf geschulter Fachkräfte um damit eine moderne Frisur mit einheitlicher Wellenstruktur herzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der dem Oberbegriff entsprechenden Art so auszugestalten, daß mit ihm das Haar auch von einer ungeschulten Kraft in relativ kurzer Zeit in einheitliche Wellen geformt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß das Unterteil des Geräts eine Vielzahl von gleichmäßig über die Wellenfläche verteilten, dicht beieinander angeordneten Durchbrechungen aufweist und das Oberteil in über das Unterteil geklapptem Zustand an dem Unterteil festlegbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Gerät wird wie folgt gehandhabt: Eine zu wellende Haarsträhne wird bei aufgeklapptem Oberteil zwischen Oberteil und Unterteil gelegt, worauf beide Teile derart zusammengeklappt werden, daß die Stege das Haar in die Wellentäler des Unterteils hineinziehen. Die betreffende Haarsträhne wird dabei in ihrer Form der Wellenform des Unterteils angepaßt. Je nach der Zahl der Wellen täler können in der Strähne mehrere hintereinander gelegene Wellen erzeugt werden. Das Oberteil wird an dem Unterteil im zugeklappten Zustand verriegelt, so daß das Gerät danach im Haar losgelassen werden kann und die Hand das Gerät nicht geschlossen halten muß.
  • Die im Gerät befindliche Haarsträhne wird sodann mit einem Warmluft-Handfrisiergerät behandelt, wodurch sie ihre bleibende Wellenform erhält. Die vielen Durchbrechungen dienen dazu, der Warmluft guten Zutritt zu der im Gerät befindlichen Strähne zu verschaffen. Schädigungen durch Überhitzung der Haare, wie sie durch die heiße Brennschere auftreten konnten, werden durch die Erwärmung mittels Heißluft vermieden.Versuche haben gezeigt, daß das Haar zur Bildung der Wellen noch nicht einmal angefeuchtet zu sein braucht, wenngleich sich angefeuchtetes Haar besser formen läßt. Zur Formung der Wellen bedarf es keiner besonderen Geschicklichkeit, weil das Gerät das eingelegte Haar festhält und auf einer breiten Haarsträhne über deren ganze Länge gleichzeitig, d.h. auf einer gewissen Haarfläche die gewünschte Wellenform, bei der also die Krümmungen in parallelen Ebenen verlaufen, gleichzeitig und ohne weiteres Zutun als der Zuführung der Heißluft hergestellt werden können. Mit Geräten, die nur jeweils eine Welle erzeugen, ist es sehr schwierig, eine solche Wellenstruktur herzustellen.
  • Die Vorsehung von vielen Durchbrechungen an Haarformhilfen ist für sich genommen aus der GB-PS 814 oo8 bekannt, die einen Klips aus zwei übereinander angeordneten gewölbten Halbschalen mit Durchbrechungen zeigt, wobei die Durchbrechungen das Trocknen der zwischen den Halbschalen eingespannten Haare erleichtern sollen.
  • Bewährt hat sich Maschendraht (Fliegendraht) für das Unterteil. Dieses Material ist preisgünstig erhältlich, hat gute Wärmeleiteigenschaften, so daß die Temperatur in der Formfläche stets weitgehend gleichmäßig ist und besitzt die für das bestirnmungsgemäße Funktionieren des Geräts notwendige Vielzahl von Durchbrechungen über die Wellenfläche verteilt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform sind einander gegenüberliegende Querwangen vorgesehen, die auf den einander zugewandten Seiten wellenförmige Nuten zur Aufnahme der Querränder des Maschendrahtes aufweisen.
  • Der Maschendraht wird auf diese Weise in seiner Wellengestalt fixiert, und es sind die scharfen Ränder des Maschendrahts abgedeckt.
  • Es empfiehlt sich, daß die Querwangen durch Längsstege miteinander verbunden sind, die auf den einander zugewandten Seiten Nuten zur Aufnahme der Längsränder des Maschendrahtes aufweisen.
  • Zusammen mit den Querwangen ergibt sich hierdurch ein geschlossener Rahmen, der den Maschendraht rundum aufnimmt.
  • Die bevorzugte Ausführungsform des Geräts ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Stege des Oberteils an den Enden sie verbindende Querglieder aufweisen, von denen eines außenseitig des einen Querrandes des Unterteils an diesem scharnierartig gelagert ist, während das andere Querglied außenseitig des anderen Querrandes des Unterteils an Vorsprüngen des Unterteils einrastbar ist.
  • Zum Schließen wird das Oberteil unter Zuklappen um das eine Querglied am Unterteil eingerastet, so daß das Gerät anschließend losgelassen werden kann.
  • Die Ausführung kann so sein, daß das Oberteil aus einem leiterartigen Kunststoffteil besteht, dessen Sprossen die Stege und dessen Wangen die Querglieder sind.
  • Die Formwirkung des Gerätes wird weiter verbessert, wenn auf die Stege luftdurchlässige Rollen, vorzugsweise ebenfalls aus gut wärmeleitendem Material, aufgesteckt sind. Diese Rollen vergrößern den Durchmesser der Stege und sind trotzdem luftdurchlässig.
  • Sie drücken das Haar fülligen in die wellenförmigen Vertiefungen des Unterteils.
  • Es empfiehlt sich, daß das Unterteil mindestens vier Wellentäler und das Oberteil entsprechend mindestens vier Stege aufweist.
  • Hierdurch kann eine Haarsträhne mit einem Mal mit vier hintereinander angeordneten, in der gleichen Ebene verlaufenden Wellen versehen werden.
  • Um eine Anpassung des Gerätes an die Kopfform zu erreichen, wird es außerdem bevorzugt, wenn das Unterteil und das Oberteil in der quer zu den Wellen laufenden Ebene leicht gebogen sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Alle erwähnten Merkmale sind erfindungswesentlich. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansieht des neuartigen Geräts in aufgeklapptem Zustand; Fig. 2 eine Draufsicht auf das geschlossene Gerät nach Fig. 1; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform; Fig. 4 einen Längsschnitt; Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 4; Fig. 6 ein Handhabungsbeispiel.
  • Das als Ganzes mit 20 bezeichnete Gerät der Fig. 1 und 2 umfaßt ein Unterteil 1 und ein Oberteil 2, die über eine Achse 3 schwenkbar miteinander verbunden sind. Das Unterteil 1 besteht aus einer rechteckigen Bahn aus sogenanntem "Fliegendraht, d.h. einem engmaschigen Drahtgewebe mit einer Vielzahl von gleichmäßig verteilten, dicht beieinander angeordneten Durchbrechungen, welches wellenförmig gebogen ist, wobei in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 die Wellentäler 12 und die Wellenkämme 15 paralle: zu der Achse 3 verlaufen. In der Zeichnung sind die Wellen untereinander gleichgroß dargestellt.
  • Dies ist aber nicht zwingend vorgeschrieben.
  • Sie können auch in ihrer Größe in einer gewünschten Weise unterschiedlich sein. Die Bahn 4 ist an ihren Querrändern, d.h. den quer zu den Wellen verlaufenden Rändern an mehreren Punkten 11 in den Wellentälern 12 mit Querbügeln 5 verbunden. An der der Achse 3 abgewandten Längsseite kann ein Griff 6 ausgebildet sein.
  • Das Oberteil 2 besteht aus zwei Querbügeln 7, deren Abstand voneinander etwas größer ist als der Abstand der Querstreifen 5. Die Querbügel 7 sind über Stege 8 miteinander verbunden. Für jedes Wellental 12 der Bahn 4 ist ein Steg 8 vorgesehen. Die Abstände der Stege 8 voneinander entsprechen also den Abständen der zugehörigen Wellentäler 12. Jeder Steg 8 ist von einer Rolle 9 aus Maschendraht umgeben.
  • Auch am Oberteil 2 ist ein Griff lo angebracht.
  • Die zu wellende Haarsträhne wird bei aufgeklapptem Gerät 20 auf die Oberseite der Bahn 4 des Unterteils 1 aufgelegt. Anschließend wird das Gerät 20 geschlossen, wobei die Haarsträhne gleichzeitig gestrafft wird, weil die Stege 8 mit ihren Rollen 9 das Haar in die Wellentäler 12 des Unterteils 1 hineindrücken. In diesem Zustand wird die in dem Gerät 20 befindliche und über ihre Länge und Breite in gleichverlaufende Wellen gelegte Harrsträhne mit Warmluft behandelt, wodurch die aufgeprägte Wellung in der Haarsträhne fixiert wird.
  • Das Unterteil 1 ist gegen das Oberteil 2 leicht konvex gewölbt, um eine gute Anpassung an die Kopfform zu erreichen. Das Oberteil 2 weist eine entsprechende Wölbung auf. Die Verriegelung des Oberteils 2 am Unterteil 1 erfolgt durch Einrasten des als Längssteg ausgebildeten Griffs 6 an dem Vorsprung 25 an der Unterseite des Griffs lo.
  • Bei dem als Ganzes mit 40 bezeichneten Gerät der Fig. 3 bis 5 sind an den beiden Querrändern der gewellten Bahn 4 aus Drahtgewebe einander gegenüberstehende Querwangen 16, 18 vorgesehen, die an den Enden durch Längsstege 17, 19 miteinander verbunden sind. Die Querwangen 16, 18 und die Längsstege 17, 19 bestehen aus Kunststoff. Die Querwangen 16, 18 sind an ihrem oberen Rand wellenförmig geformt und besitzen in gleichmäßigem Abstand von ihrem oberen Rand auf den einander zugewandten Seiten wellenförmige Nuten 21, 221 in die der Querrand des wellenförmigen Drahtgewebes eingreift, wie es aus Fig. 4 zu ersehen ist. Auch die Querstege 17, 19 weisen auf der der Bahn 4 des Draht gewebes zugewandten Seiten Längsnuten 23, 24 auf, die die Längsränder des Draht gewebes aufnehmen, so daß dieses ringsum von einem geschlossenen Rahmen umgeben ist und keine Verletzungen durch frei vorstehende Spitzen des Drahtgewebes auftreten können. Die Querwangen 16, 18, die Längsstege 17, 19 und die Bahn des Drahtgewebes bilden das Unterteil 41.
  • Das Oberteil 42 besteht aus einem Kunststoff-Spritzteil leiterartiger Ausbildung, wobei die Querglieder 43, 44 die Wangen der Leiter und die Stege 45 die Sprossen bilden.
  • Die Querstege 43 sind in auf der Außenseite der Querwange 16 angebrachten, entsprechende Ausnehmungen aufweisenden Ansätzen 46 scharnierartig gelagert, so daß das Oberteil 42 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise hochgeklappt werden kann. Das Querglied 43 verläuft im wesentlichen geradlinig und bildet eine Schwenkachse für das Oberteil 42, die im wesentlichen quer zu den Wellen verläuft.
  • Auf der Außenseite der Querwange 18 sind Ansätze 47 vorgesehen, die Ausnehmungen zur Aufnahme des Quergliedes 44 aufweisen. Im auf das Unterteil 41 niedergeklapptem Zustand schnappt das Querglied 44 über die Ansatze7 und in deren Ausnehmungmein, so daß das Oberteil in dieser Stellung am Unterteil verriegelt ist. Durch Ausübung eines entsprechenden Drucks kann das Oberteil 42 wieder gelöst werden.
  • Die Arbeitsweise mit dem Gerät 40 entspricht der mit dem Gerät 20. Die zu wellende Haarsträhne wird bei aufgeklapptem Oberteil 42 über das Unterteil 41 gelegt, wobei die Längsrichtung der Haarsträhne quer zu den Wellungen verläuft. Das Oberteil 42 wird sodann niedergeklappt und am Unterteil 41 verriegelt. Die Haarsträhne ist dann straff eingespannt. Das Gerät 40 kann losgelassen werden, wie es aus Fig. 6 ersichtlich ist. Der Handangriff muß jedenfalls nicht erfolgen, um die Wellenform aufrechtzuerhalten. Diese ist bei geschlossenem Gerät 40 unveränderlich vorgegeben. Es ist aber wohl möglich das Gerät 40 mit der darin eingespannten Haarsträhne zu bewegen, um den günstigsten Angriff eines Warmluft-Handfrisiergeräts sicherzustellen, welches die gegebenenfalls angefeuchtete Haarsträhne trocknet und die Wellung fixiert, wie es aus Fig. 6 ersichtlich ist.
  • Anschließend wird das Gerät 40 geöffnet und eine andere Haarsträhne in der beschriebenen Art und Weise gewellt. Es ist natürlich auch möglich, gleichzeitig mit mehreren der beschriebenen Geräte zu arbeiten.

Claims (9)

  1. Patentansprüche.
    9 Gerät zum Formen von Haar in Wellen, mit einem wellenförmig gebogenen Unterteil aus einem flächigen Material und mit einem klappbaren daran angelegten Oberteil, welches parallele, in ihrem Abstand den Wellentälern entsprechende Stege aufweist, die in die Wellentäler des Unterteils einlegbar sind, indem das Oberteil über das Unterteil geklappt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1, 41) eine Vielzahl von gleichmäßig über die Wellenfläche verteilten, dicht beieinander angeordneten Durchbrechungen (15) aufweist und das Oberteil (2, 42) in über das Unterteil (1, 41) geklapptem Zustand an dem Unterteil (1, 41) festlegbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Material des Unterteils (1) aus Maschendraht besteht.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einander gegenüberliegende Querwangen (16, 18) vorgesehen sind, die auf den einander zugewandten Seiten wellenförmige Nuten (21) zur Aufnahme der Querränder des Maschendrahtes aufweisen.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die QueraJangen (16, 18) durch Längsstege (17, 19) miteinander verbunden sind, die auf den einander zugewandten Seiten Nuten (25, 24) zur Aufnahme der Längsränder des Maschendrahtes aufweisen.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (45) des Oberteils (42) an den Enden sie verbindende Querglieder (45, 44) aufweisen, von denen eines (4)) außenseitig des einen Querrandes des Unterteils (41) an diesem scharnierartig gelagert ist, während das andere Querglied (44) außenseitig des anderen Querrandes des Unterteils (41) an Vorsprüngen (47) des Unterteils (41) einrastbar ist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (42) aus einem leiterartigen Kuststoffteil besteht, dessen Sprossen die Stege (45) und dessen Wangen die Querglieder (43, 44) sind.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Stege (8, 45) luftdurchlässige Rollen (9) aufgebracht sind.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1, 41) mindestens vier Wellentäler und das Oberteil (2, 42) entsprechend mindestens vier Stege aufweisen.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1, 41) und das Oberteil (2, 42) in der quer zu den Wellen verlaufenden Ebene leicht gebogen sind.
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