AT513880A1 - Vorrichtung zum wellenförmigen Formen von Haar - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wellenförmigen Formen von Haar, die einlängliches Unterteil, das in Längsrichtung mehrere Wellen aufweist, zum Auflegen des Haars, sowie ein Oberteil zum Einspannen des Haars zwischen Ober- und Un­ terteil umfasst und dadurch gekennzeichnet ist, dass: i) Unter- und Oberteil vonei­ nander getrennt vorliegen; ii) Unter- und Oberteil jeweils ein in Längsrichtung gewell­ ter Streifen mit einem Seitenverhältnis von zumindest 3:1 sind; iii) die Wellen der Streifen einander entsprechende Krümmungsradien aufweisen, so dass Unter- und Oberteil ineinander passen; und iv) Unter- und Oberteil jeweils Leiterform aufweisen.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wellenförmigen Formen von Haar.
STAND DER TECHNIK
Das wellenförmige Formen von Haar, d.h. Legen und Fixieren des Haars in "Dauerwellen", gilt bei vielen Menschen seit Langem als ästhetisch, und es gab und gibt eine Vielzahl von chemischen, mechanischen und elektrotechnischen Hilfsmitteln dafür. Erhitzen des in Form gebrachten Haars zum Erzielen einer dauerhafteren Wellung ist seit mehreren Jahrtausenden bekannt, und auch Lockenwickler aus Ton kamen schon vor 5.000 Jahren in Ägypten zum Einsatz. Im alten Rom wurde für denselben Zweck das so genannte Calamistrum verwendet: ein Rohr aus Metall zum Aufwickeln des Haars, das entweder selbst erhitzt oder in das ein heißer Stab eingeschoben wurde.
In der Neuzeit kamen dann etwas aufwändigere mechanische Vorrichtungen zum Wellen des Haars in Mode, wie z.B. Quetsch- und Papilloteisen. Bereits 1927 wurde in DE 445.850 ein Patent auf eine Wellschere erteilt, mit der das Haar mittels eines zweizinkigen Gabelschenkels der Schere in zwei Wellentäler einer gewellten Plattenschenkels eingedrückt wird. Seit 1957 sind aus GB 814.008 Haarwellclips bekannt, bei denen für jede Welle im Haar ein eigener länglicher Clip vonnöten ist. Diese Clips bestehen jeweils aus zwei U-förmigen, d.h. in Querrichtung zum Haar gewölbten, flächigen, gelochten oder als Gitter ausgeführten Elementen, die über ein federvorgespanntes Gelenk miteinander verbunden sind. Der Nachteil dieser Vorrichtungen lag in der geringen Anzahl an Wellen im Haar, die pro Vorrichtung erzeugt werden konnten.
Spätere Weiterentwicklungen verwendeten daher häufig gewellte Platten mit einer größeren Anzahl an Wellen, auf die das Haar aufgelegt und mit einem zweiten Teil in die Wellen eingedrückt werden kann. Die 1980 veröffentlichte DE 2.835.477 A1 beschreibt etwa ein zweiteiliges Gerät, dessen beiden Teile - ähnlich den obigen Haarclips - über ein Gelenk miteinander verbunden sind, das entweder an einer Stirnoder eine Seitenfläche des im Wesentlichen rechteckigen Unterteils vorgesehen sein kann. An der gegenüberliegenden Seite kann ein Rastverschluss zur Fixierung vor- 2/17 -1 - • · · • · • · • · • · gesehen sein. Die beiden Teile sind eine gewellte, flächige Platte, die als Unterteil dient, sowie ein mehrere Stege umfassendes Oberteil, dessen Stege in die Wellentäler des Unterteils einsetzbar sind, was der Anordnung bei einer Wellenschere ähnelt. Die Platte des Unterteils umfasst dicht beieinander angeordnete Durchbrechungen und kann vorzugsweise auch aus Maschendraht bestehen, d.h. Gitterform aufweisen. In den Zeichnungen sind fünf Wellen und Stege dargestellt, so dass mit diesem Gerät eine größere Anzahl an Wellen im Haar erzeugt werden kann als mit früheren Vorrichtungen. Allerdings ist die Vorrichtung schwierig handzuhaben, speziell wenn das Gelenk zwischen Unter- und Oberteil an der dem Haaransatz zugewandten Stirnseite vorgesehen ist, und besitzt außerdem aufgrund seiner Größe ein nicht unbeträchtliches Gewicht, selbst wenn das flächige Element in Gitterform vorliegt.
In der 1987 veröffentlichten DE 36 06 718 A1 wird ebenfalls ein zweiteiliges Gerät beschrieben, dessen beiden Teile über ein Gelenk verbunden sind. In diesem Fall handelt es sich jedoch bei beiden Teilen um gewellte, flächige Platten, deren Krümmungsradien der Wellen so aufeinander abgestimmt sind, dass die beiden in zusammengeklapptem Zustand der Vorrichtung ineinander passen. Die Platten, die erneut auch als Gitter ausgeführt sein können, weisen jeweils eine nach unten hin zulaufende Dreiecksform auf, wobei sich ihre Breite in vom Haaransatz wegweisender Richtung verringert. Das Gelenk ist an der dem Haaransatz zugewandten Seite vorgesehen, d.h. die Klappachse verläuft bei Verwendung horizontal, um am anderen - bei Verwendung unteren - Ende kann erneut eine Rastverbindung zwischen Ober- und Unterteil bestehen. Dieses Gerät kann zwar mitunter eine größere Anzahl an Wellen erzeugen, ist allerdings aufgrund des in der Nähe des Haaransatzes über die gesamte Breite verlaufenden Gelenks schwierig handzuhaben.
Die 1988 veröffentlichte DE 37 09 273 A1 desselben Erfinders offenbart ein sehr ähnliches Gerät wie die DE 36 06 718 A1, wobei hier das Gelenk jedoch seitlich vorgesehen ist, d.h. bei Verwendung verläuft die Klappachse vertikal. Zusätzlich kann ein zentral zwischen Unter- und Oberteil vorgesehenes drittes Teil vorgesehen sein, so dass zwei Haarsträhnen auf unterschiedlichen Ebenen gleichzeitig behandelbar sind. Durch Anbringung des Gelenks in seitlicher Position ist das Gerät zwar einfa- 3/17 -2- • · • · • I ♦ ♦ • · · • · · · · • · • · • · • * · • · · · · · · cher handhabbar als sein Vorgänger, das Gewicht ist jedoch weiterhin - trotz optionaler Gitterbauweise - recht beträchtlich.
Zudem behindert die Größe der Vorrichtungen der drei letztgenannten Dokumente die gleichzeitige Verwendung einer ausreichenden Anzahl davon, um im Wesentlichen den gesamten Haarschopf gleichzeitig in Wellen legen zu können. Dies ist unter anderem Fig. 6 von DE 28 35 477 A1 zu entnehmen, wo zu erkennen ist, dass das Haar nur etwa über die halbe Länge in die Vorrichtung eingelegt ist. Würde man diese Vorrichtung jedoch doppelt so lang ausführen, würde ihr Gewicht die Zugbeanspruchung noch weiter erhöhen.
Weiters hat die nach unten hin zulaufende Dreiecksform der Vorrichtungen aus den DE 37 09 273 A1 und DE 36 06 718 A1 zur Folge, dass die einzelnen Haare einer in die jeweilige Vorrichtung eingelegten Haarsträhne zum Ende hin nicht mehr parallel auf der Vorrichtung aufliegen können. Bei einer etwaigen Vergrößerung der Dimensionen der Vorrichtung, um diesen Nachteil zu beheben, vergrößert sich ihre Breite am oberen Ende proportional zu stark, dass kaum noch mehr als eine oder zwei Vorrichtungen gleichzeitig, d.h. nebeneinander, verwendet werden können.
Neben den bereits genannten Nachteilen sind alle oben beschriebenen Vorrichtungen unvorteilhaft in Bezug auf die Beanspruchung des Haars während der Wellung. Lockenwickler, bei denen das Haar mehrfach um ein üblicherweise rundes Teil gewickelt und in diesem Zustand getrocknet und so gewellt wird, haben den Nachteil, dass die Haarsträhnen während des Umwickelns - mitunter sogar mehrfach - verdreht werden. Das beansprucht nicht nur das Haar, sondern bewirkt auch, dass beim Trocknungsvorgang, der zur Erzeugung von der Form des Wicklers entsprechenden Wellen dient, weniger chemische Bindungen entstehen können und daher eine weniger dauerhafte Wellung entsteht.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass die Erzeugung von Dauerwellen ein zweistufiger Prozess ist: Zunächst werden Cystinbindungen, d.h. Disulfidbindungen zwischen zwei Cysteinen in der Aminosäuresequenz des Haarkeratins, durch Be- 4/17 -3- • · • ♦ • ♦ • · • · • ···· • · · handlung mit einem Reduktionsmittel, wie z.B. Thioglykolsäure, aufgebrochen, wodurch das Haar erweicht und leichter formbar wird. Nach dem Formen kommt es während der Trocknung zur Wiederherstellung der Disulfidbindungen durch Reoxida-tion, sei es mit Luftsauerstoff oder einem auf das Haar aufgetragenen Oxidationsmittel wie etwa Wasserstoffperoxid, H2O2.
Mit den oben beschriebenen Geräten, die gewellte Platten oder ähnliche flächige Elemente umfassen, wird zwar ein Verdrehen des Haars großteils vermieden, sie sind jedoch - neben der mitunter schwierigen Handhabung - auch insofern problematisch, als das Haar beim Eindrücken in die Wellentäler sehr stark beansprucht und dabei vor allem gedehnt wird. Aufgrund dieser Dehnung können sich während des Oxidationvorgangs beim Trocknen wiederum nur relativ wenige Disulfidbrücken ausbilden, was erneut eine geringere Haltbarkeit der Dauerwelle zur Folge hat. Darüber hinaus wird der Trocknungsvorgang durch die Verwendung von flächigen Elementen verlangsamt, da das Entweichen des Wassers behindert wird. Weiters können Bewegungen der zwischen zwei flächigen Elementen eingelegten Haarstähnen das Haar aufrauen, wodurch das Haar einerseits brüchig wird und andererseits erneut die Ausbildung von Disulfidbrücken behindert wird. Dieser Effekt ist besonders stark ausgeprägt, wenn die flächigen Elemente aus engmaschigen Gittern bestehen, da in diesen Fällen zahlreiche Kontaktpunkte mit dem Haar existieren. Besonders nachteilig sind Gitter, die von Gitterelementen mit eckigem vertikalem Querschnitt gebildet werden, aber auch bei Gittern aus Elementen mit runden Querschnitten, also z.B. zwischen Maschendraht-Elementen, tritt diese aufrauende Wirkung auf.
Ziel der Erfindung war vor diesem Hintergrund die Entwicklung einer neuen Vorrichtung, mit der die obigen Nachteile zumindest teilweise vermieden werden können.
OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
Dieses Ziel erreicht die Erfindung durch Bereitstellung einer Vorrichtung zum wellenförmigen Formen von Haar, die ein längliches Unterteil, das in Längsrichtung mehrere Wellen aufweist, zum Auflegen des Haars, sowie ein Oberteil zum Einspannen -4- 5/17 ···· t • ·
.· des Haars zwischen Ober- und Unterteil umfasst und dadurch gekennzeichnet ist, dass: i) Unter- und Oberteil voneinander getrennt vorliegen; ii) Unter- und Oberteil jeweils ein in Längsrichtung gewellter Streifen mit einem Seitenverhältnis von zumindest 3:1 sind; iii) die Wellen der Streifen einander entsprechende Krümmungsradien aufweisen, so dass Unter- und Oberteil ineinander passen; und iv) Unter- und Oberteil jeweils Leiterform aufweisen.
Mittels einer solchen Vorrichtung wird eine ganze Reihe der eingangs beschriebenen Nachteile behoben.
Ad i): Erstens wird durch das getrennte Vorliegen von Ober- und Unterteil das Vorsehen eines Gelenks vermieden, wodurch das Einlegen von Haarsträhnen in die Vorrichtung vereinfacht wird. Genauer gesagt braucht das Haar nur auf das Unterteil aufgelegt zu werden, wonach das Oberteil aufgebracht und auf beliebige Weise mit dem Unterteil verbunden wird, was später noch näher erläutert wird.
Ad ii): Die Streifenform der Vorrichtung mit einem Seitenverhältnis von zumindest 3:1 bewirkt, dass zahlreiche Vorrichtungen der Erfindung nebeneinander verwendbar sind, selbst wenn sehr langes Haar gewellt werden soll, wobei das Gewicht der Vorrichtung dennoch gering gehalten werden kann. Mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann somit im Wesentlichen der gesamte Haarschopf gleichzeitig gewellt werden. Bei einem kleineren Seitenverhältnis als 3:1 wäre die Breite der Vorrichtung zu groß, speziell wenn die Vorrichtung so dimensioniert ist, dass auch relativ langes Haar, z.B. mit 30 cm Länge oder mehr, zur Gänze behandelt werden kann. Ein Seitenverhältnis von mehr als 10:1 ist gemäß vorliegender Erfindung allerdings nicht bevorzugt, da dann die Stabilität der Vorrichtung zu stark abnimmt, so dass entweder stabilere Materialien eingesetzt oder strukturelle Verstärkungen vorgesehen werden müssen. Beides würde sowohl das Gewicht der Vorrichtung als auch die Herstellungskosten erhöhen. -5- 6/17 ·· ·· ·· · · ···· ······· ·· · ········ · · • ·· ·· ····· · · ······· ·#· ♦ ♦ ·· ·· · ··· «·
Ad Hi): Wie aus manchen Dokumenten des Standes der Technik an sich bekannt, weisen die Wellen der Streifen auch gemäß vorliegender Erfindung einander entsprechende Krümmungsradien auf, so dass Unter- und Oberteil ineinander passen. Da die beiden Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung jedoch getrennt voneinander vorliegen, sollten die Krümmungsradien aller Wellen im Wesentlichen dieselben sein, so dass es keine Rolle spielt, welches Teil als Oberteil und welches als Unterteil verwendet wird und in welcher Orientierung die zwei Teile mit dazwischen eingelegtem Haar ineinander gepasst werden. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind Unter- und Oberteil nämlich zwei identische Teile, was die Herstellungskosten verringert.
Ad iv): Gemäß vorliegender Erfindung weisen die als Ober- und Unterteil verwendeten Streifen jeweils Leiterform auf, was eine geringere Beanspruchung des Haars bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung verursacht. Das Haar liegt in einer Vorrichtung der Erfindung nicht auf einer flächigen Unterlage auf, die es aufrauen könnte, sondern nur punktuell auf den Stegen der Leiterform, die somit für die Formgebung verantwortlich sind. Darüber hinaus wird die Haarsträhne beim Verbinden von Ober- und Unterteil der Vorrichtung in keine Wellentäler hineingedrückt, wodurch es zu keiner Dehnung des Haars kommt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können aus all diesen Gründen Dauerwellen mit deutlich längerer Haltbarkeit erzeugt werden.
Unter "Leiterform" sind hierin in der Hauptsache zwei in Längsrichtung gewellte Längsholme mit mehreren über die Länge verteilten Quersprossen oder -Stegen, nachstehend kurz als "Stege" bezeichnet, zwischen den Holmen zu verstehen. Diese Stege können in einem rechten oder auch spitzen Winkel zu den Holmen verlaufen und können jeweils in unterschiedlichen Winkeln stehen. Vorzugsweise verlaufen die Stege im Wesentlichen parallel zueinander und im rechten Winkel zu den Holmen. Auch die Holme verlaufen vorzugsweise im Wesentlichen parallel zueinander, können allerdings auch vom parallelen Verlauf abweichen, wobei für ihren maximalen Abstand die obige Anforderung eines Seitenverhältnisses der Streifen von zumindest -6- 7/17 ······· ·· · ········ · · • · · ·· ····· · · ······ · · · · ·· ·· ·· · ··· ·· 3:1 gilt. Besonders bevorzugt verlaufen sowohl die gewellten Holme als auch die Stege jeweils parallel zueinander, und die Stege stehen im rechten Winkel zu den Holmen, wie dies im allgemeinen Sprachgebrauch unter einer "Leiter" verstanden wird. Dies ermöglicht wiederum, zwei identische Bauteile als Ober- und Unterteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwenden zu können.
Im Gegensatz zu einer üblichen Leiterform sind in bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung jedoch zusätzlich die Enden der Längsholme an beiden Enden der Vorrichtung durch jeweils ein Abschlusssteg miteinander verbunden. In der besonders bevorzugten Ausführungsform mit parallelen Holmen und Stegen entspricht die Form der Vorrichtung in einer Draufsicht somit einem länglichen Rechteck, das durch die Stege in Abschnitte unterteilt ist, sozusagen einer einteiligen "Sprossenwand". Noch bevorzugter ist zumindest einer dieser Abschlussstege, vorzugsweise beide, einwärts, d.h. konkav, gewölbt oder gekrümmt, um die Vorrichtung an die horizontale Krümmung des Kopfes anzupassen. Der Krümmungsradius kann dabei entsprechend der Kopfgröße variieren, d.h. es können spezielle Ausführungsformen für (kleinere) Kinder und für Erwachsene produziert werden.
Wie aus dem Stand der Technik bekannt, können die Streifen zusätzlich zu ihrer Wellung auch eine leichte Krümmung in Längsrichtung aufweisen, die der vertikalen Krümmung des Kopfes angepasst ist, wobei wiederum unterschiedliche Krümmungsradien bei speziellen Ausführungsformen für (kleine) Kinder und für Erwachsene vorgesehen werden können. Für die Zwecke hierin sind unter "Leiterform" auch Ausführungsformen zu verstehen, bei denen zusätzlich zu den beiden äußeren Holmen noch ein oder mehrere weitere Längsholme dazwischen angeordnet sind, um so die Stabilität der Streifen zu erhöhen. Solche zusätzlichen Längsholme können speziell bei kleineren Seitenverhältnissen, wie z.B. 3:1 oder 4:1, aber relativ großer Länge der gewellten Streifen, z.B. 30 oder 40 cm Länge, nützlich sein. In diesen Fällen beträgt die Länge der Stege z.B. rund 10 cm, was bei Verwendung zu Brüchen der Stege führen könnte. Durch das Vorsehen zusätzlicher Längsholme wird die freie Länge der Stege verkürzt und das 8/17 -7- ·· ·· ·· · · ···· ······· ·· · • · · ·· ··· · ♦ • · · · · · ···· ♦ · ·«···· · ··· ·· ·· ·· · ·♦· ♦·
Bruchrisiko vermindert. Auch in diesen Ausführungsformen mit verstärkter Leiterform sind die Streifen jedoch nicht als "Gitter", wie im Stand der Technik definiert, anzusehen, sind also kein mehr oder weniger engmaschiges Geflecht ("Maschendraht"), sondern weisen sozusagen die Form einer "mehrteiligen Sprossenwand" auf.
Um das mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung behandelte Haar noch mehr zu schonen, weisen die Stege vorzugsweise einen runden oder gerundeten Querschnitt auf, damit die ohnehin nur punktuell darauf aufliegende Haarsträhne mit keinerlei Kanten oder Ecken in Kontakt kommt.
Zur Verhinderung von Verletzungen der Kopfhaut sind die Enden der Längsholme vorzugsweise gerundet, unabhängig davon, ob Abschlussstege vorhanden sind oder nicht.
In weiteren bevorzugten Ausführungsformen sind die Stege - gegebenenfalls mit Ausnahme der Abschlussstege - in regelmäßigen Abständen entlang der Längsholme vorgesehen, um dem Haar eine gleichmäßige Wellung zu verleihen und eine bestimmte Orientierung von Ober- und Unterteil überflüssig zu machen. In bestimmten Fällen kann dies aber auch unerwünscht sein, z.B. wenn nahe der Kopfhaut eine stärkere Wellung gewünscht wird als zum Haarende hin.
In besonders bevorzugten Ausführungsformen sind die Abstände zwischen den jeweils ersten Stegen (mit Ausnahme der gegebenenfalls vorhandenen Abschlussstege) und den jeweiligen Enden der Längsholme voneinander verschieden. Dies bewirkt speziell bei Verwendung zweier identischer Teile als Ober- und Unterteil in gegenläufiger Orientierung eine relative Versetzung der Stege von Ober- und Unterteil zueinander, so dass das Haar nicht zwischen zwei Stegen zusammengequetscht wird. Um für die gleichmäßige Wellung zu sorgen, betragen die Abstände der jeweils ersten Stege (mit Ausnahme der Abschlussstege) zu den jeweiligen Enden der Längsholme das 0,5fache bzw. das 1 fache des regelmäßigen Abstands zwischen den Stegen. Das bedeutet, dass bei Verwendung von identischen Ober- und Unter- 9/17 -8- ······· Μ « • ·· ·· · · · · t • · · · · ····· · · ·♦····· I I · ·♦ ·· ·· · ··· ·· teilen in gegenläufiger Orientierung die Stege um genau den halben Abstand zueinander versetzt sind.
Die Art und Weise, wie die beiden Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei Verwendung miteinanderzu verbinden sind, ist nicht speziell eingeschränkt, so dass jede beliebige Verbindung in Frage kommt, mit der die beiden Teile für die Dauer der Haarbehandlung aneinander anliegend zusammengehalten werden können. Prinzipiell eignen sich dafür somit unter anderem auch beliebige Klemmen, Clips oder Bänder, z.B. um die beiden Teile herum geführte elastische Bänder, aber auch Klebeverbindungen, sei es unter Verwendung eines Klebers zwischen Ober- und Unterteil oder eines Klebebands um beide herum. Erfindungsgemäß bevorzugt wird jedoch, dass das Unterteil und/oder das Oberteil an zumindest einem der Ränder zumindest einen Mechanismus zum Verbinden der beiden Teile miteinander umfassen bzw. umfasst, der besonders bevorzugt ein Schnapp-, Klapp- oder Rastverschluss ist, wie diese auch aus dem Stand der Technik bekannt sind. Insbesondere sind als derartige Mechanismen in der Nähe eines Endes der Streifen an der Außenseite zumindest eines der (äußeren) Längsholme jeweils ein Vorsprung und im gleichen Abstand zum anderen Ende an der Außenseite zumindest des anderen (äußeren) Längsholms jeweils eine der Form des Vorsprungs angepasste Vertiefung vorgesehen. Bei Verwendung identischer Teile als Ober- und Unterteil in gegenläufiger Orientierung kann je ein solcher Vorsprung mit einer entsprechenden Vertiefung in Eingriff gebracht werden, um die beiden Teile während der Haarbehandlung zusammenzuhalten, danach aber auch leicht wieder lösbar zu sein.
Weder die Dimensionen noch das Material der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind speziell eingeschränkt, solange die Anforderung des Seitenverhältnisses der Streifen von zumindest 3:1 erfüllt ist. Bei der Auswahl ist auf sowohl den Materialverbrauch bei der Fertigung und das Gewicht der Streifen als auch auf deren Stabilität Augenmerk zu legen. Es können auch Streifen unterschiedlicher Längen erzeugt werden, um diese der Länge des zu wellenden Haars anzupassen, z.B. Streifen mit einer Länge zwischen etwa 15 und etwa 50 cm. Die Dicke der Holme und Stege kann da- -9- ·· ·· ·· · · ···· ······· ·· · • ·· ·· ··· · · • · · · · · ···· · · ······ · ··· ·· ·· ·· · «♦· ·· bei beispielsweise zwischen 2 und 10 mm betragen, wobei die zumindest dreimal längeren Holme vorzugsweise größere Dicke aufweisen.
Die Verbindung der Holme und Stege ist ebenfalls nicht eingeschränkt, so dass diese einstückig ausgebildet, z.B. verschweißt, oder auch miteinander verklebt oder verschraubt sein können, was natürlich auch von der Materialwahl abhängt.
Generell kommt jedes Material in Frage, wie z.B. Metalle, Kunststoffe, Keramik oder Glas, oder auch Kombinationen verschiedener Materialien. Vorzugsweise ist das Material gegenüber den zur Herstellung von Dauerwellen eingesetzten Chemikalien ausreichend inert und weist ausreichende Bruchfestigkeit bei gleichzeitiger Elastizität, um auch leichtem Verbiegen während der Verwendung standhalten zu können, sowie entsprechende Temperaturbeständigkeit auf, um sich bei den während der Trocknung der Haare herrschenden Temperaturen, d.h. bis ca. 70 °C, nicht zu verändern, also nicht zu erweichen oder zu zersetzen.
Aus diesen Gründen werden bestimmte Metalle oder Metallegierungen, z.B. Aluminium, das an der Oberfläche eine passivierende Oxidschicht aufweist, sowie Kunststoffe, insbesondere faserverstärkte Kunststoffe, bevorzugt. Im Hinblick auf Kosten, Gewicht, Stabilität und Inertheit bestehen Unter- und Oberteil vorzugsweise zur Gänze aus chemisch inertem, insbesondere glasfaserverstärktem, Kunststoff (GFK; engl.: "glass-fibre reinforced plastic", GRP), beispielsweise aus thermoplastischen Elastomeren wie Polypropylen oder auch vernetzten Styrol-Butadien- oder Ethylen-Propy-len-Dien-Coplymeren. Der Kunststoff kann beispielsweise mittels eines Spritzgussverfahrens zu einstückigen Streifen für die erfindungsgemäße Vorrichtung geformt werden.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die einzige Zeichnung, Fig. 1, ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -10- 11/17 • · • ο · · · · ···· · · ······· ··· ·· ·♦ ·· · ··· ··
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Das in Fig. 1 gezeigte, nichteinschränkende Beispiel zeigt eine besonders bevorzugte Ausführungsform eines sowohl als Ober- als auch als Unterteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung dienenden Streifens in Leiterform. Der Streifen besteht aus zwei über ihre Länge gewellten Längsholmen 1, die zwar im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen und über eine Vielzahl von Quersprossen oder Stegen 2 miteinander in Verbindung stehen. Diese verlaufen im Wesentlichen im rechten Winkel zu den Holmen 1 und sind in regelmäßigen Abständen c angeordnet.
Wie groß dieser regelmäßige Abstand c der Stege ist, hängt von den übrigen Dimensionen der Streifen ab, da ein kleinerer Wert eine höhere Anzahl an Stegen und damit eine höhere Stabilität des Streifens als Ganzes bewirkt. Beispielsweise kann der Wert für c bei einer durchschnittlichen Gesamtlänge der Streifen von rund 25 cm zwischen 1 und 5 cm variieren, je nachdem, welches Material in welcher Dicke für die Holme 1 und die Stege 2 zum Einsatz kommt.
An beiden Enden des Streifens ist jeweils ein Abschlusssteg 3a bzw. 3b vorgesehen, der die jeweiligen Enden der Längsholme 1 miteinander verbindet. Die Verbindungsstellen an den Enden der Holme 1 sind abgerundet, um Verletzungen der Kopfhaut zu verhindern. Zusätzlich sind die Abschlussstege einwärts (konkav) gebogen, um ihre Form an die Krümmung des Kopfes in horizontaler Richtung anzupassen, wobei die Krümmungen der Abschlussstege hier zu Illustrationszwecken überzeichnet dargestellt sind.
Die Abstände a und b der jeweils ersten Stege (mit Ausnahme der Abschlussstege 3a bzw. 3b), d.h. der Stege 2a und 2b zu den Enden der Längsholme 1 sind unterschiedlich. Dies verhindert, dass beim Ineinanderpassen zweier identischer in Fig. 1 dargestellter Streifen bei Verwendung der Vorrichtung ihre Stege miteinander zur Deckung kommen, um eine dazwischen eingelegte Haarsträhne nicht zu quetschen. Bei einem vorgegebenen regelmäßigen Abstand c zwischen den einzelnen Stegen gilt vorzugsweise: b = c und a = c/2. Dies bewirkt, dass eine in die erfindungsgemäße Vorrichtung eingelegte Haarsträhne eine gleichmäßige Wellung erfährt. -11 - 12/17

Claims (15)

  1. * · * ·· ····· · · ······ · I I · ·· ·· ·· » ··· ·· PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum wellenförmigen Formen von Haar, umfassend ein längliches Unterteil, das in Längsrichtung mehrere Wellen aufweist, zum Auflegen des Haars, sowie ein Oberteil zum Einspannen des Haars zwischen Ober- und Unterteil, dadurch gekennzeichnet, dass: i) Unter- und Oberteil voneinander getrennt vorliegen; ii) Unter- und Oberteil jeweils ein in Längsrichtung gewellter Streifen mit einem Seitenverhältnis von zumindest 3:1 sind; iii) die Wellen der Streifen einander entsprechende Krümmungsradien aufweisen, so dass Unter- und Oberteil ineinander passen; und iv) Unter- und Oberteil jeweils Leiterform aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenverhältnis der gewellten Streifen nicht mehr als 10:1 beträgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Unterteil als auch das Oberteil eine Leiterform aufweisen, die aus zwei im Wesentlichen parallelen, gewellten Längsholmen (1) und einer Vielzahl von Quersprossen oder -Stegen (2) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (2) der Leiterform im Wesentlichen im rechten Winkel zu den Längsholmen (1) verlaufen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (2) einen runden oder gerundeten Querschnitt aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Längsholme (1) durch jeweils ein Abschlusssteg (3a, 3b) miteinander verbunden sind, von denen zumindest einer einwärts gewölbt ist. -13- 13/17
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  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Längsholme (1) gerundet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (2) - gegebenenfalls mit Ausnahme der Abschlussstege (3a, 3b) - in regelmäßigen Abständen (c) entlang der Längsholme (1) vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abstände (a, b) zwischen den jeweils ersten Stegen (2a, 2b) - mit Ausnahme der Abschlussstege (3a, 3b) - und den jeweiligen Enden der Längsholme (1) voneinander unterscheiden.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände (a, b) der jeweils ersten Stege (2a, 2b) - mit Ausnahme der Abschlussstege (3a, 3b) -zu den jeweiligen Enden der Längsholme (1) das 0,5fache bzw. das Ifache des regelmäßigen Abstands (c) zwischen den Stegen (2) betragen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil und/oder das Oberteil an zumindest einem der Ränder zumindest einen Mechanismus zum Verbinden der beiden Teile miteinander umfassen bzw. umfasst.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus ein Schnapp-, Klapp- oder Rastverschluss ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Unter- und Oberteil aus Kunststoff und/oder Leichtmetall bestehen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass Unter- und Oberteil zur Gänze aus chemisch inertem Kunststoff bestehen. -14- 14/17 ··· 99 ··· 99 • · 9 · I 9 1999 • · • · · · • · · · • · · · • · · · I ·· (
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Unter- und Oberteil zwei identische Teile sind. Mattias Ruggenthaler durch:
    ^upl & Ellmeyer Kffi v Wien, am 17. Jänner 2013 Figur 1 16/17
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