DE3404837A1 - Vorrichtung zur verwahrung von bewehrungsstaehlen - Google Patents

Vorrichtung zur verwahrung von bewehrungsstaehlen

Info

Publication number
DE3404837A1
DE3404837A1 DE19843404837 DE3404837A DE3404837A1 DE 3404837 A1 DE3404837 A1 DE 3404837A1 DE 19843404837 DE19843404837 DE 19843404837 DE 3404837 A DE3404837 A DE 3404837A DE 3404837 A1 DE3404837 A1 DE 3404837A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reinforcing steel
strip
cardboard
openings
longitudinal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843404837
Other languages
English (en)
Other versions
DE3404837C2 (de
Inventor
Rolf Dipl.-Ing. Innsbruck Blasy
Josef Wien Fuhs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3404837A priority Critical patent/DE3404837C2/de
Priority to AT0133984A priority patent/AT390102B/de
Priority to DE8585100954T priority patent/DE3574889D1/de
Priority to AT85100954T priority patent/ATE48867T1/de
Priority to EP85100954A priority patent/EP0152015B1/de
Priority to FI850544A priority patent/FI850544L/fi
Publication of DE3404837A1 publication Critical patent/DE3404837A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3404837C2 publication Critical patent/DE3404837C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • E04G21/125Reinforcement continuity box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Discharge Heating (AREA)
  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Liquid Developers In Electrophotography (AREA)
  • Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verwahren von Bewehrungsstählen für Verbindungsbereiche von Betonbauwerken.
Es sind zahlreiche Vorrichtungen zum Verwahren von Bewehrungsstählen bekannt und haben sich in der Praxis bewährt.
Nachteilig an den bekannten Vorrichtungen ist jedoch ihr vergleichsweise aufwendiger Aufbau. Dies macht sich bei der Handhabung und in wirtschaftlicher Hinsicht nachteilig bemerkbar.
Aufgrund des komplizierten Aufbaus werden die bekannnten Vorrichtungen industriell gefertigt und werden von den Abnehmern als komplette Einheiten bezogen. Da für verschiedene Anwendungen unterschiedlich ausgestaltete Vorrichtungen zum Einsatz kommen, und zwar sowohl im Hinblick auf die Stärke der Bewehrungsstähle als auch deren Formgebung, sind kurzfristige Bestellungen beim Lieferanten oder eine aufwendige Lagerhaltung nicht zu umgehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verwahren von Bewehrungsstählen zu schaffen, die sich durch einen besonders einfachen Aufbau auszeichnet und die vielseitig anwendbar ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß diese Aufgabe durch einen faltbaren Streifen gelöst werden kann, bei dem im zusammengefalteten Zustand die Bewehrungsstähle lediglich durch den Preßdruck der Streifenflächen gehalten werden.
Der Erfindung liegt weiter die Erkenntnis zugrunde/ das sich als Material für Vorrichtungen zum Verwahren von Bewehrungsstählen Pappe, insbesondere Wellpappe ,besonders eignet.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verwahren von Bewehrungsstählen für Verbindungsbereiche von Betonbauwerken in der Form eines langgestreckten, im wesentlichen streifenförmigen Körpers,
JO in den herausbiegbare Verbindungsbereiche der Bewehrungsstähle einbettbar sind, deren Verankerungsbereiche aus einer breiten Längsfläche des Körpers herausragen, die in Längsrichtung im Abstand angeordnete öffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem
^g langgestreckten Streifen aus Pappe besteht, der zumindest drei in Längsrichtung verlaufende Faltkanten aufweist,und deren Innenabstand zwischen den beiden breiten Längsflächen im zusammengefalteten Zustand nicht wesentlich größer als die Stärke der Bewehrungsstähle ist.
Pappe ist ein äußerst kostengünstiges Material, das einfach bearbeitet werden kann. So können die Öffnungen gestanzt werden und Faltkanten vorgefalzt werden. Das Material ist leicht und gut transportfähig.
Zur Verwendung für Vorrichtungen zum Verwahren von Bewehrungsstählen erweist sich die Hydrophilität von Pappe als besonders vorteilhaft. Das Wasser des feuchten Betons wird von der Pappe aufgesogen und weicht diese auf.
Die aufgeweichte Pappe kann dann besonders leicht abgezogen und ohne Rest entfernt werden. Gegebenenfalls kann die aufgeweichte Pappe einfach mit einem Wasserstrahl weggesprizt werden.
Besonders geeignet ist sogenannte Wellpappe, da dieses Material hohe Steifheit,aber gleichzeitig Flexibilität aufweist. Ferner ist die Oberfläche von Wellpappe glatt.
5
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Bewehrungsstähle lediglich durch die Streifenflächen selbst in ihrer Stellung gehalten. Es ist vorteilhaft, wenn der Innenabstand zwischen den beiden breiten Längsflächen in etwa der Stärke der Bewehrungsstähle entspricht. Ein etwas größerer Innenabstand ist tragbar, solange die Bewehrungsstähle hinreichend in ihrer Lage fixiert werden. Bei einem wesentlich größeren Innenabstand als der Bewehrungsstahlstärke ist jedoch der erforderliche Halt nicht mehr gewährleistet.
Beispielsweise kann die Vorrichtung in erster Linie für Bewehrungsstähle von 8mm Stärke ausgelegt werden. Der Innenabstand beträgt dann etwa 8mm, gegebenenfalls auch etwas weniger. Bewehrungsstähle mit 6mm werden in dieser Vorrichtung zwar nicht optimal gehalten, die Vorrichtung ist aber dafür verwendbar. Einen zusätzlichen Halt erfahren die Eisen durch die Schmalseiten der Vorrichtung.
Auch für Eisen mit 10 oder 12mm Durchmesser ist die Vorrichtung noch geeignet. Das flexible Pappmaterial wölbt sich lediglich auf.
Der Innenabstand kann auch kleiner sein als die Stärke der Bewehrungsstähle, da das verwendete Pappmaterial flexibel ist und bei größeren Stärken lediglich eine Ausbuchtung des Streifens erfolgt.
Daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Preßdruck zwischen den aus biegsamer Pappe bestehenden Streifenflächen zur Fixierung der Bewehrungsstähle in ihrer Lage ausreicht, führt zu dem bedeutenden Vorteil, daß
-6-
besonders geformte Halteelemente, wie beispielsweise die in der europäischen Patentschrift 0024697 beschriebenen Halteleisten entbehrlich sind. Naturgemäß komplizieren solche Halteleisten den Aufbau und vermindern die vielseitige Ersetzbarkeit der Vorrichtung.
Im allgemeinen weist der Streifen 4 Faltkanten auf. Aber auch eine Ausführungsform mit nur 3 Faltkanten, wobei dann eine breite Längsfläche des Streifens auf der Schmalseite einer schmalen Längsfläche aufliegen oder anschlagen würde, küme in Betracht.
Die im Streifen vorgesehenen Öffnungen entsprechen vorzugsweise der Stärke der zu verwendenden Bewehrungsstähle, können aber auch aufgrund der leichten Verformbarkeit von Pappe etwas kleiner, ggf. aber auch etwas größer sein.
Vorzugsweise sind in dem Streifen zwei Reihen von Öffnungen vorgesehen, wobei es dann vorteilhaft ist, die Abstände zwischen den einzelnen Öffnungen unterschiedlich zu machen.Beispielsweise können bei einer Reihe die Abstände 20cm und bei der anderen Reihe 15cm betragen. Die Reihe mit kürzeren Abständen wird bestückt, wenn viel Eisen erforderlich ist. Es können auch beide Reihen bestückt werden Ein Eindringen von Beton in die freien Öffnungen ist nicht zu befürchten, da die mit den Öffnungen versehene Se Lte der Vorrichtung an der Verschalung befestigt wird. Ein wesentlicher Vorteil der Vorrichtung liegt ferner darin, daß gewünschtenfalls an beliebigen Stellen beliebig viele weitere Öffnungen auf ganz einfache Weise, wie simples Durchstecken, gemacht werden können, so daß allen Sonderbedingungen Rechnung getragen werden kann.
-7-
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung gemäß der Erfindung im nicht gefalteten Zustand in Draufsicht,
Fig. 2 die Vorrichtung im zusammengefalteten Zustand mit eingelegten Bewehrungsstählen im Querschnitt,
Fig. 3 die Vorrichtung im zusammengefalteten Zustand mit eingelegten Bewehrungsstählen in Seitenansicht ,
15
Fig. 4 die Vorrichtung im Querschnitt in Längsrichtung und
Fig. 5 eine alternative Ausfuhrungsform der Vorrichtung in perspektivischer Ansicht, teilweise im
Schnitt.
Der in Fig. 1 gezeigte Streifen 1 besteht aus Pappe, wobei in einer breiten Längsfläche 6 im Abstand angeordnete öffnungen 11 eingestanzt sind. Es sind zwei Reihen von öffnungen 17, 18,vorgesehen, wobei die Abstände zwischen der: öffnungen in den Reihen unterschiedlich sind.
in Längsrichtung verlaufen die Faltkanten 2,3,4,5, die vorzugsweise vorgefaltet sind.
Die seitlichen Streifenabschnitte 9,10, haben vorzugs-
-8-35
weise solche Abmessungen, daß sie sich im zusammengefalteten Zustand überlappen. Sie können aber auch so ausgebildet sein, daß sie lediglich oder sogar nicht aneinanderstoßen.
Die Abmessungen des Streifens in Längsrichtung sind an sich beliebig. Eine Länge von etwa 130cm hat sich als geeignet erwiesen.
Die Breite der breiten Längsflächen bemißt sich im wesentlichen aufgrund der Menge des in der Vorrichtung eingebetteten Bewehrungsstahles und beträgt vorzugsweise 6cm.
Die Breite der schmalen Längsflächen 12,13 bemi-ßt ,p- sich durch den gewünschten Innenabstand, der vorzugsweise der Stärke der Bewehrungsstähle 8 entsprechen soll.
Auch die öffnungen 11 entsprechen vorzugsweise der Stärke der Bewehrungsstähle 8. Ihr Abstand und ihre Anordnung werden durch die gewünschte Bewehrung festgelegt.
Die eingesetzten Bewehrungsstähle haben im allgemeinen Durchmesser zwischen 6 und 12mm. Stähle mit 8 und solche mit 10mm werden bevorzugt.
In Fig. 2 ist die Vorrichtung im zusammengefalteten Zustand gezeigt. Die Verbindun^sbereiche 14 der BeWehrUnqSStähle 8 Sind in der Vorrichtung eingebettet,
licherweise 30 bis 60cm, häufig 45cm.
Die Formgebung der Verankerungsbereiche kann beliebig sein. Die Länge der Verankerungsteile 15 beträgt üblicherweise 5 bis 20cm.
Es kommt auch in Betracht, daß der Verankerungsteil als Bügel 19 ausgebildet ist. In diesem Fall wird es bevorzugt, die Verbindungsbereiche jeweils in zwei getrennt parallel angeordnete, erfindungsgemäße Vorrichtungen einzubetten. Diese Ausführungsform ist in Fig. 5 gezeigt.
Vorzugsweise wird die Vorrichtung durch Verkleben verschlossen. Das Verschließen mit Klebestreifen hat sich als besonders einfach und geeignet erwiesen .
Mit Klebestreifen oder auf beliebige andere Art und Weise können auch die Endöffnungen 16,16' verschlossen werden, um das Eindringen von Beton in den Innenraum zu verhindern.
In Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung im zusammengefalteten Zustand gezeigt. Die Verankerungsbereiche 15 der Bewehrungsstähle ragen aus dem zusammengefalteten Streifen 1 heraus.
In Fig. 4 ist eine mögliche Anordnung der Verbindungsbereiche 14 der Bewehrungsstähle 8 gezeigt. Die Anordnung ist an sich beliebig und richtet sich nach Anzahl und Länge der Bewehrungsstähle. Die An-
-10-
- 10-
wendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt • in an sich bekannter Weise, wozu beispielsweise
auf die Ausführungen in der europäischen Patentschrift 0024697 verwiesen werden kann. 5
Von besonderem Vorteil ist bei der vorliegenden Vorrichtung jedoch, daß diese, sei es im Bauhof, bei der Eisenbiegerei oder direkt an der Baustelle mit gewünschten Bewehrungen versehen werden kann. 10 Dies gewährleistet sehr weitgehende individuelle Anwendungsmöglichkeiten.
Es kommt auch in Betracht, die Pappe wasserfest auszurüsten, beispielsweise durch Imprägnierung mit wasserabweisenden Mitteln oder Kaschieren mit Kunststoff. Durch diese Ausrüstung ist zwar die Wasseraufnahme der Pappe nicht mehr gegeben, aber andererseits wird die Witterungsbeständigkeit der Vorrichtung erhöht. 20

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Verwahrung von Bewehrungsstählen
    10
    Patentansprüche
    1 m Vorrichtung zum Verwahren von Bewehrungsstählen für Verbindungsbereiche von Betonbauwerken in der Form eines langgestreckten im wesentlichen streifenförmigen Körpers, in den herausbiegbare Verbindungsbereiche der Bewehrungsstähle einbettbar sind, deren Verankerungsbereiche aus einer breiten Längsfläche des Körpers herausragen, die in Längsrichtung im Abstand angeordnete öffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem langgestreckten Streifen (1) aus Pappe besteht, der zumindest drei in Längsrichtung verlaufende Faltkanten (2,3,4,5) aufweist, und deren Innenabstand zwischen den beiden breiten Länqsflächen
    -2-
    (6,7) im zusammengefalteten Zustand nicht wesentlich größer als die Stärke der Bewehrungsstähle (8) ist·
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (1) aus Wellpappe besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenabstand der Stärke der Bewehrungsstähle (8) entspricht.
  4. ,c 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (1) vier in Längsrichtung verlaufende Faltkanten (2,3,4,5) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die die nicht mit Öffnungen versehene breite Längsfläche (7) bildenden Streifenabschnitte (9,10) sich in zusammengefaltetem Zustand überlappen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
    gekennzeichnet, daß zwei Reihen (17,18) von in Längsrichtung im Abstand angeordneten öffnungen vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den einzelnen öffnungen in den beiden Reihen unterschiedlich ist.
    -3-
DE3404837A 1984-02-10 1984-02-10 Vorrichtung zur Verwahrung von Bewehrungsstählen Expired DE3404837C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3404837A DE3404837C2 (de) 1984-02-10 1984-02-10 Vorrichtung zur Verwahrung von Bewehrungsstählen
AT0133984A AT390102B (de) 1984-02-10 1984-04-20 Vorrichtung zur verwahrung von bewehrungsstaehlen
DE8585100954T DE3574889D1 (de) 1984-02-10 1985-01-30 Vorrichtung zur verwahrung von bewehrungsstaehlen.
AT85100954T ATE48867T1 (de) 1984-02-10 1985-01-30 Vorrichtung zur verwahrung von bewehrungsstaehlen.
EP85100954A EP0152015B1 (de) 1984-02-10 1985-01-30 Vorrichtung zur Verwahrung von Bewehrungsstählen
FI850544A FI850544L (fi) 1984-02-10 1985-02-08 Arrangemang foer uppbevaring av armeringsstaol.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3404837A DE3404837C2 (de) 1984-02-10 1984-02-10 Vorrichtung zur Verwahrung von Bewehrungsstählen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3404837A1 true DE3404837A1 (de) 1985-08-22
DE3404837C2 DE3404837C2 (de) 1986-09-25

Family

ID=6227405

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3404837A Expired DE3404837C2 (de) 1984-02-10 1984-02-10 Vorrichtung zur Verwahrung von Bewehrungsstählen
DE8585100954T Expired - Lifetime DE3574889D1 (de) 1984-02-10 1985-01-30 Vorrichtung zur verwahrung von bewehrungsstaehlen.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8585100954T Expired - Lifetime DE3574889D1 (de) 1984-02-10 1985-01-30 Vorrichtung zur verwahrung von bewehrungsstaehlen.

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0152015B1 (de)
AT (2) AT390102B (de)
DE (2) DE3404837C2 (de)
FI (1) FI850544L (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0457315A1 (de) * 1990-05-17 1991-11-21 Max Frank GmbH & Co. KG Bewehrungsanschluss sowie Betonkonstruktion mit wenigstens einem Bewehrungsanschluss
FR2694954B1 (fr) * 1992-08-18 1994-11-04 Mure Ets Caisson pour la mise en attente d'armatures de liaison entre deux parties d'ouvrage en béton contigues et coulées l'une après l'autre.
FR2796095B1 (fr) 1999-07-08 2001-09-07 Cogito Caisson de boite d'attente et boite d'attente integrant un tel caisson
AU2009238356C1 (en) * 2008-11-21 2017-01-19 Illinois Tool Works Inc. A Box for Form Work

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1227400A (fr) * 1959-03-05 1960-08-19 Dispositif assurant la liaison entre des éléments de construction
DE8205197U1 (de) * 1982-02-25 1982-06-16 Dausend, Hans Werner, 5600 Wuppertal Verwahrgehaeuse fuer wandanschluss-bewehrungsstaehle
DE3211563A1 (de) * 1982-02-25 1983-09-08 Bernd 6451 Mainhausen Reichelt Schalungs- und verwahrungselement

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH627811A5 (de) * 1978-12-18 1982-01-29 Brechbuehler Fritz Armierungseisenhalter zur verwendung bei anschlussbetonierungen.
CH637178A5 (en) * 1979-04-09 1983-07-15 Fritz Brechbuehler Anchoring device for attaching to a shuttering of a prefabricated concrete unit
CH626676A5 (de) * 1979-05-01 1981-11-30 Witschi H
DE7924049U1 (de) * 1979-08-23 1979-11-22 Sigma Bauelemente Gmbh Vorrichtung zum Verwahren von Bewehrungsstaehlen
CH641518A5 (en) * 1979-10-15 1984-02-29 Hp System Ag Process for producing an anchoring used as a reinforced-concrete connection
DE8101897U1 (de) * 1981-01-27 1982-06-16 Sigma Bauelemente Gmbh, 4800 Bielefeld "vorrichtung zum verwahren von bewehrungsstaehlen"
DE3134253A1 (de) * 1981-08-29 1983-03-10 Reent 4970 Bad Oeynhausen Obernolte "vorrichtung zum verwahren von bewehrungsstaehlen"
DE8131746U1 (de) * 1981-10-30 1982-03-11 Max Frank Gmbh & Co Kg, 8441 Leiblfing Vorrichtung zum verwahren und halten von verbindungsstaehlen fuer betonbauteile
FI62888C (fi) * 1981-12-15 1983-03-10 Rake Oy Foertillverkat betongarmeringselement och foerfarande vid tillverkning av armeringsanslutningar
AT376267B (de) * 1982-12-13 1984-10-25 Avi Alpenlaendische Vered Verbindungsteil fuer zwei stahlbetonbauelemente

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1227400A (fr) * 1959-03-05 1960-08-19 Dispositif assurant la liaison entre des éléments de construction
DE8205197U1 (de) * 1982-02-25 1982-06-16 Dausend, Hans Werner, 5600 Wuppertal Verwahrgehaeuse fuer wandanschluss-bewehrungsstaehle
DE3211563A1 (de) * 1982-02-25 1983-09-08 Bernd 6451 Mainhausen Reichelt Schalungs- und verwahrungselement

Also Published As

Publication number Publication date
EP0152015A3 (en) 1986-08-27
EP0152015B1 (de) 1989-12-20
ATE48867T1 (de) 1990-01-15
FI850544A0 (fi) 1985-02-08
EP0152015A2 (de) 1985-08-21
ATA133984A (de) 1989-08-15
DE3574889D1 (de) 1990-01-25
DE3404837C2 (de) 1986-09-25
AT390102B (de) 1990-03-26
FI850544L (fi) 1985-08-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2827950C2 (de)
DE2229093A1 (de) Montage bzw Befestigungsglied fur eine Bewehrung oder ein Bewehrungselement im Stahlbetonbau
DE2907656C2 (de)
DE2206973B2 (de) Räumliches Bauelement zur Bildung von Trag- und Stützwerken
AT390102B (de) Vorrichtung zur verwahrung von bewehrungsstaehlen
DE3127087A1 (de) "vorrichtung zum verwahren von bewehrungsstaehlen"
DE2352173C3 (de) Zaunfeld
DE2214532A1 (de) Abstandhalter fuer bewehrungsmittel
DE202019103391U1 (de) Spannvorrichtung für eine Eckverschalung
DE1534957B1 (de) Schalungsrost fuer Betonwaende od.dgl.
DD296978A5 (de) Vorrichtung zum bewehren von mauerputzen
DE2249696C3 (de) Schneezaun
DE1784808C3 (de) Gitterkonstruktion für Einfriedungen, Lichtschutzblenden o.dgl
CH680299A5 (de)
DE29519544U1 (de) Sollriß-Fugenschiene für Betonbauten
DE1759648A1 (de) Vorgefertigte Wand
DE2065276C3 (de) Längsstrahlende Antenne mit einem Längsträger und darauf angeordneten Antenne nelementen
DE7439736U (de) Stütze zur Befestigung einer Firstlatte
DE2128553B2 (de) Anordnung zum Befestigen eines Kupplungsstucks fur Betonschalungen
DE4336157C2 (de) Schalungssystem für ein Mantelbeton-Mauerwerk
DE9406373U1 (de) Schalungsblech
DE9015581U1 (de) Krankentrage
AT344596B (de) Abstandhalter fuer die verpackung insbesondere laenglicher gegenstaende
DE1484328C (de) Mehrschichtiges Bauelement
DE29807453U1 (de) Vorrichtung zur Lagesicherung von Bauelementen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: KADOR, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 800

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee