DE2545029A1 - Lockenwickler aus kunststoff - Google Patents
Lockenwickler aus kunststoffInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D2/00—Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
- A45D2/12—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
- A45D2/14—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of single-piece type, e.g. stiff rods or tubes with or without cord, band, or the like as hair-fastening means
Landscapes
- Hair Curling (AREA)
Description
- »- · L
- f.
Dieter W. Liedtke 4300 Essen 1, Rüttenscheider Str. 171
Lockenwickler aus Kunststoff
Bekannte Lockenwickler sind regelmäßig durch einen hohlzylindrischen
Kunststoffkörper gebildet, der entweder eine durchgehende Umfangswand mit nach außen vorstehenden Noppen o.dgl.
zur Festlegung des Haars oder aus gitterförmig gekreuzten Rippen besteht. Bedingt durch den Gebrauchszweck werden ■·
Lockenwickler nicht einzeln, sondern stets in Mehrfachpackun- "
-en angeboten. Aufgrund der zylindrischen Form der Lockenwickler
bedingen diese sowohl ein großes Packungsvolumen als auch einen dementsprechend großen Schaustellungs- und Lagerraum
vor allem auf Seiten des Einzelhändlers· Dieses die Gesarotkosten des herstellungsmäßig anfeich sehr billigen Produkts
wesentlich erhöhende Problem wird noch dadurch erschwert, daß Lockenwickler zur Bildung unterschiedlicher Lockengrößen zumindest
mit sechs verschiedenen Durchmessern angeboten werden müssen. Der große Platzverbrauch von Lockenwicklern ist auch
für den Benutzer störend, da der Benutzer aufgrund dessen häufig gehindert ist, einen Lockenwicklersatz auf Reisen mitzuführen«
Jer Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Lockenwickler so auszubilden, daß sich sein Verpackungsvolumen
praktisch auf das Materialvolumen des bzw. der Lockenwickler reduzieren läßt und eine Einstellung des Lockenwicklers auf
z/bu 7098 1 e/OOSO
unterschiedliche Durchmesser möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Lockenwicklerkörper aus einer etwa rechteckigen, elastisch
biegbaren Platte besteht, die im wesentlichen ohne bleibende
Verformung unter Überlappung von zwei entgegengesetzten Endabschnitten zylinderformig aufrollbar ist, und daß an den
beiden entgegengesetzten Endabschnitten lösbare Befestigungselemente ausgebildet sind, die bei Überlappung der Endabschnitte
paarweise derart in formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Eingriff bringbar sind, daß die beiden Endabschnitte in Aufeinanderlage
festgelegt sind. Vor dem Verbinden der beiden Endabschnitte der Platte zur Bildung der üblichen zylindrischen
Lockenwicklerform hat der erfindungsgemäße Lockenwickler folglich Plattenform, in der er bei Verpackung und Lagerung gerade
den Hindestraurobedarf hat, der etwa seinem Materialvolumen entspricht.
Der bei bekannten, unveränderlich hohlzylindrischen Lockenwicklern verlorene Xnnenraum und auch der überschüssige
Verpackungsraum an den runden Außenflächen wird bei der er— findungsgemäßen Ausbildung des Lockenwicklers eingespart. :
Die Verpackungen für den neuen Lockenwickler können also auf ein Bruchteil der bisherigen Größe verkleinert und damit die
Gesamtkosten eines Lockenwicklersatzes wesentlich reduziert werden. . .
Außerdem gelingt es durch die Erfindung, alle gängigen Lockenwicklergrößen
durch eine Platte zu bilden, die im Gebrauchsfalle der gewünschten- Lockengröße entsprechend auf unterschiedliche
Überlappungen eingestellt wird. Dies kann in Weiterbildung der Erfindung dadurch erfolgen, daß zur Änderung des
Wickeldurchmessers des Lockenwicklers an einem Endabschnitt der Kunststoffplatte mehrere gleichartige Befestigungselemente
in unterschiedlichem Abstand von der Überlappungskante des Endabschnitts angeordnet sind· Damit entfällt das Problem
der Lagerung und Bevorratung einer Vielzahl von Lockenwicklergroßen.
709316/0050
- φ-
* 6.
Bei einer bevorzugten Ausführungsforin der Erfindung ist vorgesehen,
daß an oder nahe der einen Überlappungskante eine Reihe von wenigstens zwei hakenförmigen Befestigung sei ein en ten
zu der Innenseite des Lockenwicklers hin vorspringend angeformt ist, und daß die Gegeneleraente am anderen Endabschnitt
durch öffnungen in der Kunststoffplatte gebildet sind· Dabei können die hakenförmigen Befestigungselemente jeweils einen
Schaft und ein stempelförraig verdicktes Ende und die Öffnungen
in dem anderen Endabschnitt der Platte schlitzartige Ausbildung mit einem zur Überlappungskante weisenden engeren Öffnungsquerschnitt
und einem daran anschließenden, zum Durchstecken des stempelförmigen Endes geeignet erweiterten Öffnungsquerschnitt haben.
Bei einer alternativen Ausführungsform sind die Befestigungselemente
als Druckknöpfe ausgebildet; diese Druckknöpfe können in der Kunststoffplatte geeignet eingeformt sein· Bei einem
anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Befestigungselemente durch an einem Endabschnitt der Platte seitlich
angeformte Laschen gebildet, die in öffnungen am anderen Überlappungsabschnitt einsteckbar sind.
Da der durch einen einfachen plattenförmigen Körper gebildete
erfindungsgemäße Lockenwickler auf die einfachste und billigste Weise im Spritzgußverfahren herstellbar ist, lassen sich an
der einen Außenseite der Platte entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung zumindest außerhalb des Überlappungsbereiches kurze VorSprünge* oder Noppen anformen, die in der
Gebrauchsform des Lockenwicklers nahezu dessen gesamte äußere Mantelfläche besetzen.
Die den erfindungsgemäßen Lockenwickler bildende Platte kann auch als gitterartiges Bauteil ausgebildet sein· Die Anbringung der Befestigungselemente an den einander überlappenden
Endabschnitten wird dadurch nicht beeinträchtigt, unter Umständen sogar erleichtert, da die öffnungen im Gitter die.
Möglichkeit des verstellbaren Eingriffs entsprechend angeord-
709816-/0060
neter hakenförmiger Befestigungselemente bieten.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß an den beiden in Wickelrichtung verlaufenden Umfang skanten jeweils eine Reihe von ein seitliches Abgleiten
der Haare vom Lockenwickler verhindernden radialen Vorsprüngen ausgebildet ist und daß -die beiden Reihen vor Beginn zumindest
eines der beiden Endabschnitte enden. Dabei kann die Platte im Bereich des einen Endabschnitts um etwa die Breite
der Vorsprungsreihe beidseitig ausgenommen bzw. ausgeschnitten
sein, so daß dieser Endabschnitt zwischen die am anderen Endabschnitte
ausgebildeten Vorsprungsreihen einsetzbar ist.
Eine stufenlose Einstellung der Überlappung der beiden Endabschnitte und damit des Lockenwicklerquerschnitts läßt sich
in Weiterbildung der Erfindung dadurch erreichen, daß an der Unterseite des einen Endabschnitts und an der Oberseite
(Außenseite) des kantennahen Bereichs des anderen Endabschnitts der Kunststoffplatte dünne Nadel- bzw· Häkchenvliesschichten
angeordnet sind, die bei Aufeinanderlegen einen Klettenverschluß bilden.
Um Querschnittsverzerrungen beim Aufrollen des gebrauchsfertigen Lockenwicklers zu vermeiden, ist in Weiterbildung der
Erfindung vorgesehen, daß die Platte im Bereich der beiden überlappenden Endabschnitte durch Einstellung des Materials
und/oder durch QuerschnittsSchwächung biegeweicher als im
dazwischen liegenden Abs'chnitt ausgebildet ist.
Die QuerschnittsSchwächung kann entweder durch Verminderung
der Dicke des Plattenabschnitts oder durch Ausbildung von Schlitzen oder Ausnehmungen in den Endabschnitten der Kunststoffplatte
erfolgen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungebeispielen näher erl&utert. Xn der
Zeichnung zeigtt
7Q9B16/ÖÖ5Q
Fig· 1 eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform der den neuen Lockenwickler bildenden Kunststoffplatte;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie II-II
in Fig. 1;
Fig. 3 die Schnittansicht gemäß Fig. 2 in gebrauchsfertigem
Zustand des Lockenwicklers, wobei die Kunststoffplatte gemäß Fig. 2 zu einem Hohlzylinder aufgerollt
und an den beiden einander überlappenden Endabschnitten in der hohlzylindrischen Form festgehalten ist;
und
Fig. 4 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 2 mit ein stufenloses Verstellen des Lockenwicklers ermöglichenden
Befestigungselementen·
Der in der Zeichnung dargestellte neue Lockenwickler wird als dünnwandiger - etwa folienstarker -, plattenförmiger Formkörper
1 aus einem elastisch biegbaren Kunststoff hergestellt, gelagert und dem Endverbraucher angeboten. Der Kunststoff des
Formkörpers ist vorzugsweise so eingestellt, daß er in der ebenen Anordnung gemäß den Fig. 1 und 2 entspannt ist und
sich in der in Fig. 3 dargestellten zylindrischen Gebrauchsstellung unter Erweiterung des Zylinderdurchmessers abzurollen
sucht.
Die etwa folienstarke Kunststoffplatte 1 hat im wesentlichen
rechteckige Umrißform· Die Außenseite der Kunststoffplatte 1 . ist entlang den die beiden äußeren Umfangsränder des Lockenwicklers
bildenden Seitenkanten 2 mit je einer Reihe von Vorsprüngen 3 besetzt, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
die aufgewickelten Haare auf der Mantelfläche des Lockenwicklers 1 halten. Um eine behinderungsfreie Überlappung
an den beiden Endabschnitten 4 und 5 unter enger Aufeinanderlage dieser beiden Endabschnitte zu ermöglichen, ist
die Kunststoffplatte 1 im Bereich des Endabschnitts 4 entlang den beiden Seitenrändernin etwa der Breite der Vorsprungsleiste
3 ausgenommen. Die den Endabschnitt 5 seitlich begrenzenden Vorsprungsleisten 3 bilden bei dieser Ausgestaltung
in aufgerolltem Zustand des Lockenwicklers (Fig. 3)
7O9816/0Ö5Ö
eine seitliche Führung für den den Abschnitt 5 teilweise überlappenden Abschnitt 4. In alternativer Ausgestaltung
kann die Kunststoffplatte 1 auch eine vollständig rechteckige Umrißform haben, wobei die Seitenkanten 2 von der
einen querverlaufenden Überlappungskante 15 bis zu der
anderen Überlappungskante 14 geradlinig durchgehen· Im
Falle der Anformung von Vorsprungsleisten 3 entlang den Seitenkanten 2 enden diese vor Beginn desjenigen Endabschnitts 5, der beim zylindrischen Aufrollen der Platte 1
in der Überlappungszone radial innen liegt. Die entlang den Seitenkanten 2 angeordneten Vorsprünge sind so ausgebildet, daß sie einerseits das elastische Aufrollen der
Kunststoffplatte 1 nicht oder nicht wesentlich behindern und andererseits an ihren vorspringenden Enden in ausreichendein
Maße abgeflacht oder abgerundet sind, damit sie bei Benutzung des Lockenwicklers nicht stören.
Zur Festlegung der Kunststoffplatte 1 in dem in Fig. 3 dargestellten Aufrollzustand dienen an den beiden Endabschnitten 4 und 5 zu den Überlappungskanten 14 und 15
parallel angeordnete Reihen von komplementären Befestigungselementen
10 und 11. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in unmittelbarer Nähe der Überlappungskante
eine Reihe von drei etwa hakenförmigen Befestigungselementen 10 vorgesehen, die nach der Plattenunterseite - im aufgerollten
Zustand die Wand-Innenseite - vorspringen. Sie bestehen aus einem relativ dünnen Schaftteil und einem
äußeren, verbreiterten Stempel- oder Kopfteil.
Im Endabschnitt 5 sind mehrere Reihen von schlitzartigen
Öffnungen 11 in gegenseitigem Abstand und ausgefluchtet hintereinander angeordnet. Der Öffnungsquerschnitt jeder
Öffnung 11 verengt sich in Richtung der Überlappungskante 15. An der weitesten Stelle ist der Öffnungsquerschnitt so
groß bemessen,' daß die hakenförmigen Kopfteile der Befesti
gungsöffnungen 10 durchgesteckt werden können· Der verengte,
7Ö9Ö16/OÖS0
-Λ.
der Überlappungskante 15 zugewandte Schlitzabschnitt hat eine zur Aufnahme des Schaftteils des Befestigungselemente
10 geeignete Größe. Beim Einstecken der Befestigungselemente 10 in eine Reihe von drei, in entsprechendem Abstand
im Endabschnitt 5 ausgebildeten Öffnungen 11 sorgt die sich zu entspannen suchende Kunststoffplatte 1 aufgrund
ihrer federelastischen Eigenschaften für eine formschlüssige Verriegelung der Hakenelemente 10 in den verengten Schlitzabschnitten der Öffnungen 11.
Durch Einstecken der hakenförmigen Befestigungselemente in verschiedene Reihen der Öffnungen 11 läßt sich das Haß
der Überlappung der beiden Endabschnitte 4 und 5, und damit der Außendurchmesser des aufgerollten Lockenwicklers stufenweise
ändern.
Die beschriebenen Befestigungselemente 10 und 11 stellen nur eine von vielen möglichen Ausführungsformen dar· So können
beispielsweise anstelle der hakenförmigen Befestigungselemente 10 und der diesen zugeordneten Öffnungen 11 an den beiden
Überlappungsendabschnitten 4 und 5 angeordnete Reihen von Druckknöpfen bzw. Aufnahmeschalen oder auch am, Endabschnitt
4 angeformte Laschen und komplementäre Öffnungen im Endabschnitt 5 vorgesehen sein. Die Befestigungselemente können
auch ösenförmige Ausbildung haben, wobei die Ösen am anderen Endabschnitt der Kunststoffplatte mit Hilfe eines gesonderten
Riegels festgelegt werden. Vorzugsweise sind aber die Befestigungselemente mit der Platte 1 entsprechend dem in
Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel einstückig ausgebildet, so daß sie mit der Kunststoffplatte zusammen
gespritzt werden können.
Eine stufenlose Einstellung des Lockenwicklerdurchmessers und eine besonders einfache Einstellung auf die gewünschte
Größe läßt sich dadurch erreichen, daß an der Unterseite des Endabechnitts 4 und im kantennahen Bereich der Oberseite
?09β16/OÖSö
(Außenseite) des entgegengesetzten Endabschnitts 5 je eine dünne Nadel- oder Häkchenvliesschicht 10» und 11· entsprechend
der schematischen Darstellung in Fig. 4 angebracht
ist. Nach dem Aufrollen der dünnen Kunststoffplatte 1 und dem Aufeinanderdrücken der Nadel- oder Häkchenvliesschichten
wirken letztere als KlettenverSchlußTder die
Kunststoffplatte in der zylindrischen Gebrauchsstellung
hält.
Die Oberseite (Außenseite) der Kunststoffplatte 1 mit Ausnahme
des Endabschnitts 5 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit angeformten kurzen Noppen 16 versehen,
die den Haaren auf dem Lockenwickler 1 einen besseren Halt geben. Im Bereich des im Gebrauchszustand durch den Endabschnitt 4 zumindest teilweise abgedeckten Endabschnitts 5
wären die Noppen 16 weitgehend unwirksam und störend für die Befestigung der beiden Endabschnitte aufeinander.
Xn den dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Platte
als durchgehender Formkörper ausgebildet. Alternativ sind Ausführungsbeispiele möglich, bei denen die Platte als
netz- oder gitterartiger Formkörper gestaltet ist.
?09ö
Le e rs e i te
Claims (12)
- AnsprücheIy Lockenwickler aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Lockenwicklerkörper durch eine dünne, rechteckige, elastisch biegbare Kunststoffplatte (1) gebildet ist, die unter Überlappung von zwei entgegengesetzten Endabschnitten (4, 5) zylinderförmig aufrollbar ist, und daß an den beiden entgegengesetzten Endabschnitten lösbare Befestigungselemente (10, 11; 10', 11·) ausgebildet sind, die bei Überlappung der Endabschnitte paarweise derart in formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Eingriff bringbar sind, daß die beiden Endabschnitte in Aufeinanderlage festgelegt sind·
- 2. Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung des Wickeldurchmessers des Lockenwicklers an einem Endabschnitt der Kunststoffplatte (1) mehrere gleichartige Befestigungselemente (11) in unterschiedlichem Abstand von der Überlappungskante (15) des Endabschnitts (5) angeordnet sind·
- 3. Lockenwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an oder nahe der einen Überlappungskante (14) eine Reihe von wenigstens zwei hakenförmigen Befestigungselementen (10) zu der Innenseite des Lockenwicklers hin vorspringend angeformt ist und daß die Gegenelemente am anderen Endabschnitt (5) durch Öffnungen (11) gebildet sind, in die die hakenförmigen Befestigungselemente (10) unter Formschluß eingreifen·709816/0050ORIGINAL INSPECTED'λ.
- 4. Lockenwickler nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Befestigungselemente (10) jeweils einen Schaftteil und ein stempelförmig verdicktes Ende haben und daß die Öffnungen (11) an dem anderen Endabschnitt (5) der Platte (1) schlitzartige Ausbildung mit einem zur Überlappungskante (15) weisenden engeren Öffnungsquerschnitt und einem auf der anderen Seite anschließenden, zum Durchstecken des stempeiförmigen Endes des Befestigungselements (10) geeignet erweiterten Öffnungsquerschnitt haben·
- 5. Lockenwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (10, 11) als Druckknöpfe ausgebildet sind·
- 6. Lockenwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (10, 11) durch an einem Endabschnitt (4) der Platte (1) seitlich angeformte Laschen gebildet sind, die in Öffnungen am anderen Endabschnitt (5) einsteckbar sind·
- 7. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Außenseite der Platte zumindest außerhalb des Überlappungsbereichs kurze Noppen (16) angeformt sind.
- 8. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die -Kunststoffplatte (1) gitterartig geformt ist.
- 9. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden in Wickelrichtung verlaufenden Außenkanten (2) jeweils eine Reihe von ein seitliches Abgleiten der Haare vom Lockenwickler verhindernden radialen Vorsprüngen (3) ausgebildet ist und daß die beiden VorSprungsreihen zumindest an einer Seite vor Beginn des einen Platten-Endabschnitts (4) enden.7-09816/0060
- 10. Lockenwickler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) in Bereich des einen Endabschnitts (4) um etwa die Breite der Vorsprungsreihe (3) beidseitig ausgenommen bzw. ausgeschnitten ist, sqfaaß dieser Endabschnitt zwischen die am anderen Endabschnitt (5) ausgebildeten Vorsprungsreihen einsetzbar lsto
- 11. Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des einen Endabschnitts (4) an der Plattenunterseite und im kantennahen Bereich des anderen Endab— Schnitts (5) an der Plattenoberseite einen Klettenverschluß bildende Nadel- bzw. Häkchenvliesschichten (14· und 15·) angeordnet sind·
- 12. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffplatte (1) im Bereich der beiden überlappenden Endabschnitte (4, 5) durch Einstellung des Materials und/oder Querschnittsschwächung biegeweicher als in dazwischenliegenden Plattenabschnitt ausgebildet ist·7Q981ß/0050
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Also Published As
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OHN | Withdrawal |