DE3406065A1 - Haarwickler - Google Patents

Haarwickler

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DE3406065A1
DE3406065A1 DE19843406065 DE3406065A DE3406065A1 DE 3406065 A1 DE3406065 A1 DE 3406065A1 DE 19843406065 DE19843406065 DE 19843406065 DE 3406065 A DE3406065 A DE 3406065A DE 3406065 A1 DE3406065 A1 DE 3406065A1
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Walter 7951 Ummendorf Kuch
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    • A45D2/32Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of multi-part type, e.g. with sliding parts other than for fastening with positive non-return means, e.g. ratchet

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  • Hair Curling (AREA)

Description

  • Haarwickler
  • Die Erfindung betrifft einen Haarwickler mit einem langgestreckten Wickelkern und wenigstens einem auf diesem abgestützten und den Haarwickel außen gegen den Wickelkern überspannenden Wickelhalter.
  • Bei Haarwicklern zum Formen von Dauerwellen dient als Wikkelhalter in der Regel ein Gummiband, das mit Löchern auf an den Enden des Wickelkerns angebrachten Knöpfen befestigt wird. Ein mittels eines Kammes abgeteilter und gestreckter Haarstreifen wird zunächst auf den Wickelkern aufgewickelt, der eine etwa Schädelform- konkav gewölbte Mantelfläche hat, bis der Wickelkern auf der Kopfhaut zur Anlage kommt.
  • Sodann wird das Haltegummi über den Haarwickel gespannt und dieser dadurch nachgiebig am Wickelkern festgelegt.
  • Dabei stört zunächst die unmittelbare Anlage des Haarwikkels auf der Kopfhaut, was Druckstellen, insbesondere unter Einwirkung von Behandlungsmedien ein Spannungsgefühl auf der Kopfhaut und unter Umständen ein Kopfjucken zur Folge hat. Die Haare werden im Bereich der Auflagestelle des Haarwickels scharf umgelenkt, sind oft an der Umlenkstelle durch das Gewicht des Haarwickels und durch mitunter große Spannkräfte aus der Wickelspannurlg belastet. Das Haar wird überdehnt und teilweise stark abgeknickt, was stets zu einer Schwächung des Haares, zum Brechen oder zu Haarausfall führt.
  • Es ist zwar bekannt, der Kippgefahr eines solchen Haarwikkels unter Einwirken der Wickelspannung dadurch entgegenzuwirken, daß man in einer Reihe nebeneinanderliegender Haarwickler quer zu den Wickelachsen zwischen Kern und Haltegummi ein Haltestäbehen anbringt. Dadurch wird allerdings das Spannungsgefühl an der Kopfhaut noch verstärkt, und die Beschädigung des Haares wird nicht gemindert. Zudem ist die Handhabung der bekannten Haarwickler beim Anbringen und Abnehmen umständlich und zeitraubend.
  • Die Erfindung geht aus von der eingangs definierten Ausführung eines Haarwickels und verfolgt die Aufgabe, diesen Haarwickler derart weiterzubilden, daß er sich auf einfache Weise schnell und bequem handhaben läßt und die Gefahr einer örtlichen Uberbeanspruchung und einer Beschädigung des Haares ebenso vermieden wird wie störende Spannungen auf der Kopfhaut.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist der Wickelhalter erfindungsgemäß mindestens eine radial auf den Wickelkern aufrastbare Bügelfeder und wenigstens drei Stützbeine mit an deren Enden vorgesehenen Stützfüßen zur Abstützung des Wickelkerns mit Abstand von der Kopfhaut auf.
  • Hier ist zunächst die Handhabung erleichtert, da man lediglich den Wickelhalter weitgehend radial auf den Wickelkern aufsetzen und ihn auch lediglich auf diese Weise wieder abziehen kann. Es wird auch der Wickelkern verkürzt, da die Knopfenden, an welchen sich wiederum Haare festsetzen können, eingespart werden. Dies schließt nicht aus, daß man die herkömmlichen Wickelkerne weiterverwendet, um beide Ar- beitsmöglichkeiten beibehalten zu können.
  • Die Abstützung des Haarwicklers auf der Kopfhaut erfolgt hier ausschließlich durch in der Regel sechs bis acht Stützfüße, die in der jeweils geeigneten Weise zum Wickelkern eingestellt werden können und diesen in der Regel mit einem Abstand von ca. 2 bis 3 mm von der Kopfhaut halten. Durch die fehlende Anlage des Wickelkerns auf der Kopfhaut entfällt zunächst die mechanische Belastung des Haarwickels an der Haarwurzel durch unmittelbare Abknickkräfte. Der Abstand der letzten Haareinspannung von der Kopfhaut liegt etwa in der Größenordnung des Kerndurchmessers. Das Haar kann sich daher verhältnismäßig weit frei einstellen, und in diesem Bereich kann die Haarspannung wesentlich herabgemindert sein. Dadurch wird einer Uberdehnung des Haares ebenso wie der delahr einer Beschttdigung. des Haares oder eines Haarausfalls entgegengewirkt. Durch Minderung der Beanspruchung des Haares wird auch die Kopfhaut geschont und das lästige Spannungsgefühl abgebaut. Es muß allerdings dafür gesorgt sein, daß die Stützkraft aus den Stützbeinen zuverlässig in den Wickelkern übergeleitet wird.Die Rastverbindung zwischen Wickelkern und Wickelhalter hält die am Haarwickel angreifende Haltekraft so groß, daß sich der Wickel nicht von selbst lösen kann.
  • Nach einem weiteren Erfindungsvorschlag weist der Wickelhalter auf seiner den Stützbeinen abgewandten Seite wenigstens einen längs der Wickelachse verlaufenden, insbesondere formsteifen Rückenteil auf, der durch die Spannung der Bügelfeder über den Haarwickel glättend gegen den Wickelkern andrückbar ist. Da es sich im Prinzip um die einzige Andrück- und Haltestelle handelt, kann sich der Haarwickel im ganzen übrigen Rundungsbereich weitgehend entspannt ausbilden.
  • Als zweckmäßig für die ilandhabung hat cs sich ferner erwiesein, wenigstens einen am Wickelhalter, insbesondere am Rükkenteil angebrachten und in der Stützstellung nach außen frei wegragenden Fingergriff vorzusehen. Wie der Wickelhalter auch im übrigen gestaltet ist, verhindert er stets ein selbständiges Lösen des Wickels und vermindert die Gefahr eines Festhakens oder Verklemmens im Haar, wie dies bei Gummibändern die Regel ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert und in der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine räumliche Darstellung eines üblichen Haarwicklers, Fig. 2 eine Ansicht dieses Wicklers in Richtung seiner Achse gesehen auf der Kopfhaut, Fig. 3 eine räumliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Haarwicklers, Fig. 4 einen Schnitt dieses Haarwicklers nach der Linie IV/IV in Fig. 3, Itlig. {> eine räumliche D.lrstellung eines gegenüber Fig.3 abgewande]ten Wickelhalters, Fig. G einen Schnitt durch diesen Wickelhalter etwa nach der Linie VI/VI in Fig.5, Fig. 7 einen der Fig.6 entsprechenden Schnitt durch einen als Stanzteil ausgebildeten Wickelhalter, Fig. 8 eine räumliche Darstellung eines durch Fingerdruck lösbaren Wickelhalters, Fig. 9u. 10 Abwandlungen dieses Wickelhalters, teilweise im Querschnitt, Fig. 11 eine Seitenansicht eines durch zwei identische Klammerelemente gebildeten Wickelhalters, Fig. 12 eine Ansicht dieses Wickelhalters von oben gesehen, teilweise längs der Linie XII/XII in Fig. 11 geschnitten, Fig. 13 die schematische Darstellung des Ansetzens eines Wickelhalters, Fig. 14 eine Reihe dicht aneinander gefügter Wickelhalter.
  • Haarwickler bestehen in der Regel aus einem Wickelkern 1 und einem bisher als Gummiband 2 ausgebildeten Wickelhalter. Dabei ist der Wickelkern 1 rotationssymmetrisch zur Wickelachse ausgebildet und an seinen Enden mit zentrischen Knopfteilen 3, 4 versehen, über welche in den Endteilen des Gummibandes 2 angebrachte Löcher 5 gesteckt werden. Um dies am Knopf 4 zu erleichtern, ist dort das Ende des Gummibandes durch eine Lasche 6 verlängert.
  • Im Längsschnitt ist die Mantelfläche des Kernes 1, etwa nach einer Rundungskurve konkav ausgeformt, damit der Mittelteil sich wenigstens annähernd der Wölbung des Schädels anpasst. Auf diese Weise soll möglichst über die ganze Länge des Wickelkerns eine annähernd gleichmäßige Anlage und damit ein vergleichmäßigter Druck des Haarwicklers erreicht werden. Zudem sind auf der Mantelfläche des Wickelkerns 1 kleine warzenartige Erhebungen 9 ausgeformt, die eine zuverlässige Halterung des aufgewickelten Haares gewährleisten sollen.
  • Gemäß Fig. 2 wird zunächst auf dem Wickelkern 1 bei gelöstem Gummiband ein festanliegender Haarwickel 11 gebildet und dann dadurch gesichert, daß man dicht an der Kopfhaut 12 das Gummiband 2 mittels der Lasche 6 aufspannt. Der im Uhrzeigersinn hergestellte Haarwickel 11 steht dabei unter einer Wickelspannung entgegen dem Uhrzeigersinn um die Wikkelachse 10, was zu einer Kipptendenz in Richtung des Pfeiles 13 und zum Abknicken der Haare am Ansatz 14 führt. Da- durch wird das iiaar geschwacht, was vorzeitiges Brechen und Haarausfall verursacht.
  • Der Wickelkern 21 des in Fig. 3 gezeigten erfindungsgemäßen Haarwicklers entspricht zwar in seiner Grundform dem schon in Fig. 1 gezeigten Wickelkern. An seinen Enden fehlen aber die zur Befestigung des Gummibandes 2 dienenden Knopfteile 3 und 4. Statt dieses Gummibandes ist jetzt ein gesonderter Wickelhalter 22 vorgesehen, der hier gebildet wird durch einen stabförmigen Rückenteil 23 mit an diesem befestigten Stützbeinen 24 und dem als Griffblatt ausgebildeten Fingergriff 25. Diese Teile werden vorzugsweise einstückig ausgebildet und in einem einzigen Herstellungsschritt geformt. In diesem Fall besteht der Wickelhalter 22 vorzugsweise aus einem elastisch federnden Hartkunststoff, etwa Polyamid, Polypropylen o.dgl.
  • Es können aber auch einzelne, etwa aus unterschiedlichem Werkstoff bestehende Teile getrennt gefertigt und anschliessend zusammengefügt werden. Wesentlich ist vor allem, daß der Wickelhalter 22 radial von außen auf den Wickelkern 21 aufgesteckt werden kann, wobei die Stützbeine 24 über dem Haarwickel 11 am Wickelkern einrasten. Die durch ihre Enden gebildeten Stützfüße 26 sollten soweit vorragen, daß der Wickelkern 21 mit Abstand von der Kopfhaut 12 gehalten wird.
  • Nach den Fig. 3 und 4 ist der Rückenteil 23 durch einen zylindrischen Stab mit hinreichendem Querschnitt und entsprechend großer Formbeständigkeit gebildet, wobei der Fingergriff 25 etwa in einer Axialebene nach außen vom Wickelkern 1 wegragt und jeweils zwei mit ihren inneren Enden in dem Rückenteil 23 eingelassene und dort befestigte Stützbeine 24 eine Bügelklammer bilden, wie dies vornehmlich Fig.4 erkennen läßt.
  • Elastizität, Härte- und Biege-Widerstandsmoment sind so abgestimmt, daß bei größeren Auslenkbewegungen zum Erfassen unterschiedlich dicker Wickelkerne noch eine vergleichbare Anlagekraft am Wickelkern bleibt. Die Stützbeine 24 verlaufen in Umfangsrichtung des Haarwickels 11, der nahezu ausschließlich durch die Anlagekraft zwischen Rückenteil 23 und Wickelkern 1 gehalten wird.Da die praktisch durch eine Mantellinie gebildete Anlagefläche 27 entgegengesetzt zur Kopfhaut 12 liegt, kann der Haaransatz 14 nicht scharf angeknickt werden. Es entsteht zwar auch hierbei ein Rückdreh moment entgegen dem Wickelsinn, was zusätzlich von den einzelne Federklammern bildenden Stützbeinen 24 aufgenommen werden muß. Um sichere Drehabstützung zu geben, können die Federbeine weit zur Seite wegragen. Die einzelnen Stützkräfte sind dabei so gering, daß sie nicht stören. Die Haare eines Wickels können ctwü von der IIöhe der Wickelachse ausgehend geradlinig oder mit nur geringer Umlenkung zur Kopfhaut geführt sein.
  • Die Stützbeine 24 sind zunächst um den Wickelkern herumgeschlungen und zu den Stützfüßen 26 hin allmählich nach aussen gebogen, um eine glatte und nur wenig gewölbte Anlagefläche 27 zu schaffen, die über eine konvex gewölbte Innenfläche 28 derart weitergeführt ist, daß sich der Wickelhalter leicht mittels des Fingergriffs 25 nach außen abziehen läßt. Aus diesem Grunde sind auch die Stützfüße 26 nur wenig von der Kopfhaut 12 weggebogen. Um die Anlagefläche zu vergrößern und den Anlagedruck zu mindern, können die Füße auch verbreitert sein, nur sollten sie von glatten Flächen begrenzt sein und ein Festhaken verhindern.Die Innenfläche der Stützbeine kann zur Verbesserung der Griffigkeit dagegen in der gleichen Weise wie herkömmlich die Oberfläche des Wickelkerns 1 durch kleine Warzen o.dgl. aufgerauht werden. Der Fingergriff 25 ist für etwa halbkreisförmig gebogen, kann aber auch in anderer Weise ausgebildet sein.
  • Da die Haarwickel, wie vornehmlich aus den Figuren 13 und 14 zu ersehen, verhältnismäßig dicht nebeneinander angeordnet sind, kann normalerweise nur ein Wickelhalter unmittelbar radial über den Kern aufgedrückt werden. Gemäß Fig.13 werden daher zweckmäßigerweise zunächst die Stützfüße 26 einer Reihe Stützbeine 24 zwischen zwei Wickelkerne 21 eingefügt und dann der am Fingergriff 25 erfaßte Wickelhalter 22 gemäß Pfeil 15 abgeschwenkt und in der etwa aus Fig. 14 zu ersehenden Weise über dem jeweiligen Wickelkern eingerastet. Dabei greifen jeweils die Stützfüße benachbarter Wickelhalter 22 kammartig ineinander, was eine zusätzliche Abstützsicherheit auf der Kopfhaut ergibt. Die Wickel stützen sich gegenseitig ab. Aufsetzen und Abnehmen der Wickelhalter, die den Wickelkern mit einem Abstand von 2 bis 3 mm von der Kopfhaut halten, lassen sich außerordentlich schnell und bequem durchführen. Es besteht praktisch keine Gefahr, daß sich die Wickel selbständig lösen. Haar und Kopfhaut wird wesentlich geringerer Beanspruchung als bisher ausgesetzt.
  • Bei der Ausführung gemäß den Fig. 3 und 4 ist seitlich des stabförmigen Rückenteiles 23 genügend Zugangsfläche zum Aufsprühen von flüssigem llaarbehandlungsmittel vorhanden.
  • Andererseits ist die Anlage zwischen Haarwickel und Rückenteil praktisch auf eine Mantellinie beschränkt.
  • Beim Wickelhalter gemäß den Fig. 5 und 6 geht man trotz der auch hier gewählten einstückigen Ausführung in Kunststoff von einer Blatt-Grundform mit einem zylindrischem Rückenblatt aus. An diesem sind einerseits der Fingergriff 25 und andererseits an seinen Längsrändern die Stützbeine 34 angeformt, die im Prinzip auch Blattform haben, aber tropfenartig verdickte Stützfüße 36 bilden können. Um dabei jedoch Haarbehandlungsmittel auf den Wickel aufbringen zu können, sind im Mittelteil des Rückenblattes 33 zwei Längsschlitze 36 eingeformt, die durch einen Mit- telsteg 37 voneinander getrennt sind. Auf diese Weise bleibt im Bereich aller StUtzbeirle 3)1 ein geschlossener Bügelteil erhalten.
  • Von der gleichen Grundform geht auch der in Fig. 7 gezeigte Wickelhalter 42 aus, der jedoch durch ein Stanzteil aus Federblech gebildet und allseitig von einer widerstandsfähigen Oberflächenschutzschicht umhüllt ist. Diese Schutzschicht kann einmal chemische Veränderungen der Oberfläche verhindern, zum anderen aber auch beim Stanzen unter Umständen verbliebene Grate und andere Vorsprünge soweit umhüllen, daß Verletzungen der Finger bei der Handhabung vermieden werden. Der Fingergriff 45 ist dabei durch einen aus einem Längsschlitz 43 beim Stanzvorgang hochgebogenen Blechlappen gebildet, und die Stützfüße 46 werden durch ösenwickel der Stützbeine 34 geformt. Die Fußoberseite 47 ist ebenso wie bei allen anderen Ausführungen konkav gekrümmt.
  • Der Wickelhalter 52 aus Fig. 8 ist als Bügelfeder mit einem mittleren Doppelansatz 53 versehen, der in einer Axialebene radial nach außen ragt, dadurch mit größerem Abstand vom Wickelkern ein als Blattfalte ausgebildetes Bügelgelenk 54 bildet. Durch den größeren Abstand wird bei gleichem Ausschwenkwinkel der Federweg und damit der Greifbereich vergrößert, um unterschiedlich dicke Wickelkerne 21 mit annähernd gleichbleibender Kraft umfassen zu können. Zudem sind außen an dem Doppelansatz 53 zwei gesonderte Griffplatten 55 eingeformt, die noch weiter nach außen über das Bügelgelenk 54 hinausragen und beim Zusammendrücken ein Auseinanderspreizen der Stützbeine 34 ermöglicht' Auf diese Weise wird sowohl das Aufstecken als auch das Abnehmen der Klammern erleichtert, und es sind größere Anlagekräfte in unterschiedlichen Durchmesserbereichen erzielbar.
  • Beim Wickelhalter 62 nach Fig. 9 sind anstelle des Doppelansatzes 53 zwei Griffleisten 63 vorgesehen, die durch Querrippen 64 verstärkt sein können. Diese Griffleisten sind auf größerem Zwischenabstand gehalten und in ihrem mittleren Bereich durch eine Gelenklasche 65 verbunden, in der wiederum Durchbrechungen 66 zum Einbringen von Haarpflegemittel vorgesehen sind.
  • Von Fig. 9 abweichend ist beim Wickelhalter 72 nach Fig.10 die Gelenklasche 65 am unteren Ende der Griffleisten 73 angebracht, die im Bereich ihres oberen Endes einander zugewandte Aufnahmenuten 77 aufweisen, in die lösbar eine Blattfeder 78 eingesetzt ist, welche die beiden seitlichen Bügelteile entgegengesetzt im Sinne Schließen um den Wickelkern verschwenken und damit die Haltekraft aufbringen.
  • Eine Wcitcrlentwicklung der letzLerwStlnten Ausführung zeigen die Fig. 11 und 12. Dort ist der Wickelhalter als ausgesprochene Wicclklamer 82 ausgebildet, die aus zwei identischen, in Zapfengelenken 83 zusammengerasteten Klammerhebeln 84 besteht. Jeder Klammerhebel 84 bildet ein tragendes Hebelblatt 85, von dem die Stützbeine 34 ausgehen. Auf einer Seite des Hebelblattes ist ein stufenförmiger Gelenkansatz 86, auf der anderen Seite ein gabelförmiger Gelenkansatz 87 angebracht. Dieser läuft in zwei Gabelarmen 88, 89 aus, die zwischen sich eine Gelenknase 90 des Gelenkansatzes 86 des jeweils anderen Klammerhebels einschließen.
  • In der gemeinsamen Gelenkachse 91 sind jeweils einander zugewandt im Gabelarm 88 eine Gelenkhöhlung 92 und in der Gelenknase 90 ein Gelenkzapfen 93 einstückig angeformt. Die Lücke 94 zwischen den beiden Gabelarmen 89 und 88 ist weit in das IIebelblatt 85 zurück eingeformt und weist einen abgerundeten Grund 95 auf. Diese beiden Gabelhebel können also zum Herstellen und Lösen der Rastverbindungen weit federnd auseinandergespreizt werden, um die Gelenknase 90 einführen zu können.
  • Im mittleren Teil der beiden Klammerhebel sind vom Hebelblatt 85 ausgehend zwei wellenförmig gebogene Griffarme 96 angeformt. Sie stützen sich mit ihren freien Enden 97 aneinander ab. Drückt man die Griffarme 96 unter elastischer Verformung zusammen, so lassen sich die Stützbeine 34 gemäß den Pfeilen 99 weit auseinanderschwenken, dann bequem auf den Wickelkern aufstecken und schließen sich nach Freigabe der Griffarme 96 unter Federkraft um nahezu jeden Wikkelkern des gebräuchlichen Durchmesserbereiches.
  • Abweichend von den gezeigten Ausführungsformen kann die Erfindung auf mancherlei Weise abgewandelt werden. So muß nicht unbedingt einem einzigen Wickelkern auch ein einziger Wickelhalter zugeordnet werden. Es können derer durchaus mehrere sein, die für sich zwei oder mehr Stützbeine haben.
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Claims (29)

  1. Haarwickler Ansprüche 1. Haarwickler mit einem langgestreckten Wickelkern und wenigstens einem an diesem abgestützten und den Haarwickel außen gegen den Wickelkern überspannenden Wickelhalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelhalter (22) mindestens eine radial auf den Wickelkern aufrastbare Bügelfeder und wenigstens zwei Stützbeine (24) mit an deren Enden gebildeten Stützfüssen (26) zur Abstützung des Wickelkerns (21) mit Abstand von der Kopfhaut aufweist.
  2. 2. Haarwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelhalter (22) auf seiner den Stützbeinen (24) abgewandten Seite wenigstens einen längs der Wickelachse verlaufenden, insbesondere formsteifen Rückenteil (23) aufweist, der durch die Spannung der Bügelfeder über den Haarwickel (11) glättend gegen den Wickelkern (21) andrückbar ist.
  3. 3. Haarwickler nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens einen am Wickelhalter (22), insbesondere am Rükkenteil (23) angebrachten und in der Stützstellung nach außen frei wegragenden Fingergriff (25).
  4. 4. llaarwiekler nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stützbeine (24), vorzugsweise drei bis vier Paar Federschenkel, längs der Wickelachse (10) verteilt und so nach innen gebogen sind, daß sie jeden Wikkelkern (21) aus einem größeren Durchmesserbereich rastend hintergreifen.
  5. 5. Haarwickler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stützfüsse (26) bildenden freien Enden der Stützbeine (24) entgegen der Klammerkrümmung nach außen gebogen sind.
  6. 6. Haarwickler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Stützfüsse (35) durch eine insbesondere tropfenartige Verdickung und /oder Verbreiterung der Stützbeine (3ei) gebildet sind.
  7. 7. Haarwickler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche wenigstens eines Stützbeines (34) im Übergangsbereich zum Stützfuß konvex, seine Außenfläche (47) konkav gewölbt ist.
  8. 8. Haarwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenteil (23) des Wickelhalters einen mit einer gewölbten inneren Anlagefläche versehenen biegesteifen Stab aufweist, an den die Stützbeine (24) an-oder eingeformt sind.
  9. 9. Haarwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Wickelhalters mit gewölbtem Rückenblatt (33), aus dessen Längsrändern die Stiltzbeine (34) ausgeformt sind.
  10. 10. Haarwickler nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Stützfüsse (46) als ringsum geschlossene Oesen.
  11. 11. Haarwickel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenblatt (53) wenigstens eine längslaufende Zugabeaussparung (38) aufweist.
  12. 12. Haarwickler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Zugabeaussparungen im Bereich wenigstens eines Stützbeines ein Quersteg angebracht ist.
  13. 13. Haarwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelhalter (22,32) aus gegen chemischen Angriff beständigem, elastisch verformbarem Hartkunststoff besteht.
  14. 14. Haarwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Wickelhalters (42) als insbesondere oberflächengeschütztes Stanzteil aus Federmetallblech.
  15. 15. Haarwickler nach Anspruch 14, daduroh gekennzeichnet, daß wenigstens ein bei der Bildung einer längs laufenden Zugabeaussparung (38) ausgeformter Blechlappen als Fingergriff (25) nach außen gebogen ist.
  16. 16. Haarwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelhalter (52,62,72) zwei unter Zwischenabstand längs der Wickelachse (10) radial nach aussen ragende und durch ein Bügelgelenk (54,65) aneinander abgestützte Bügelansätze (53,63,73) aufweist.
  17. 17. Haarwickler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere in der axialen Mittelebene des Wickelhalters eine Falte eingeformt und dadurch das Bügelgelenk (54 weit nach außen gelegt ist.
  18. 18. Haarwickler nach Anspruch 16 oder 17, gekennzeichnet durch an beiden Bügelansätzen (53) vorgesehene Offnungs-Griffelemente (55).
  19. 19. liaarwickel nach Anspruch 16, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß den Bügelanstzen (53) zwei das Bügelgelenk ('v4) radial überragende Griffhebel (55) zugeordnet sind.
  20. 20. Haarwickler nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügelgelenk (65 in Fig.10) dicht am Wickelkern (21) angeordnet ist und die Bügelansätze (73) als Griffhebel ausgebildet sind.
  21. 21. Haarwickel nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bügelansätzen (63) ein gesonderte, im Sinne Schließen der Bügelfeder wirkendes Federelement (78) angeordnet ist.
  22. 22. Haarwickel nach Anspruch 21, gekennzeichnet, durch eine zwischen den freien Enden der f3ügelansätze bzw. Griffhebel (73) formschlüssig angreifende Blattfeder (78).
  23. 23. Haarwickel nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gesonderte Klammerhebel (84) einer Wickelklammer (84) in einer körperlichen Drehachse (91-93) eines Klammergelenkes gegeneinander schwenkbar gelagert und federnd in eine Schließstellung vorgespannt sind, in der die als Greifarme wirkenden Stützbeine (34) auch die kleinsten aus einer Reihe in Betracht kommender Wickelkerne (21) mit Haft- Vorspannung umgreifen.
  24. 24. Haarwickel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß beide Klammerhebel (84) identisch ausgebildet sind und um 1800 zueinander verdreht ineinandergreifen.
  25. 25. Haarwickel nach Anspruch 23 oder 24, gekennzeichnet durch an beiden Klammerhebeln (84) angeformte und ineinander federn einrastbare Gelenkelemente wie Zapfen (93) und Gelenkhöhlung(92).
  26. 26. Haarwickel nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei seitlichen Gelenkeinheiten (83) jeweils der Träger (90) eines Gelenkelementes (93) zwischen zwei diesen kammartig umgreifenden, federn auseinanderspreizbaren Armen (88,89) eingreift.
  27. 27. Haarwickel nach einem der Ansprüche 23 bis 26, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Klammerhebel (84) als Doppelhebel mit jenseits des Klammergelenkes (91-93) wegragenden und weichfedernd aneinander abgestützten Griffarmen (96).
  28. 28. Haarwickler nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffarme (96) als insbesondere gewölbte Blattfedern ausgebildet sind.
  29. 29. Haarwickler nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß in die gelenkseitigen Ränder der Klammerhebel (84) zwischen ihren beiden Gelenkeinheiten (83) eine breite Zugabe-Ausnehmung eingeformt und insbesondere mit Abstand durch wesentlich schmalere Griffarme (96) überbrückt ist.
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