DE901145C - Loesbare Kettenverbindung, insbesondere bei Schneeketten fuer Fahrzeuge - Google Patents

Loesbare Kettenverbindung, insbesondere bei Schneeketten fuer Fahrzeuge

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DE901145C
DE901145C DEN3441A DEN0003441A DE901145C DE 901145 C DE901145 C DE 901145C DE N3441 A DEN3441 A DE N3441A DE N0003441 A DEN0003441 A DE N0003441A DE 901145 C DE901145 C DE 901145C
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Erich Nier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • Lösbare Kettenverbindung, insbesondere bei Schneeketten für Fahrzeuge Bei lösbaren Kettenverbindungen besteht die Aufgabe, .die Teile so miteinander zu verbirden, daß sie leicht voneinander willkürlich getrennt werden können, ohne daß die .Gefahr auftritt, dalli dieses Lösen unwillkürlich und damit unbeabsichtigt erfolgt. Eine solche Aufgabe liegt insbesondere bei Schneeketten vor, bei -denen vielfach die s ogenannten Querketten eine lösbare Verbindung mit den Seitenketten haben; auch in die Seitenketten selbst sind lösbare Verbindungen eingeschaltet.
  • Bei den bisher vielfach vorgeschlagenen Verbindungen mit einfachen Haken und Ösen besteht die Gefahr eines ungewollten leichten Lö:sens. Die Verbindung durch Schrauben oder nach Art von Karabinerhaken hat wiederum den Nachteil, daß das absichtliche Lösen, insbesondere nach längerem Gebrauch durch Einrasten, Verklemmen und Beschädigungen des Gewindes stark erschwert ist, zumal wenn man berücksichtigt, daß Schneeketten sich in einem außerordentlich raunen Betrieb in fast ständig nassem und feuchtem, zum Rosten neigendem Zustand befinden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwei Forderungen miteinander zu verbinden, die an sich in entgegengesetzter Richtung liegen, nämlich einmal eine Sicherung gegen selbsttätiges Lösen zu gewährleisten und zum andern trotzdem selbst nach längerem Betrieb und unter ungünstigsten Bedingungen im Freien bei nassem oder Frostwetter ein verhältnismäßig leichtes Lösen zu ermöglichen. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, d aß.:das Verbindungsglied als Schnalle ausgebildet ist, wobei das mit der Schnalle zu verbindende Kettenende in geschlossenem Zustand hinter den Schwenkstift der Schnalle eingreift. Dei Schwenkstift ist an dem als Ring ausgebildeten Schnallenkörper schwenkbar gelagert. Als Verbindung mit dem anderen Kettenteil dient ein Haken., der an einem Ende zweckmäßig mit zw°i nebeneinanderliegenden Ösen den Schnallenkörper an der Befestigungsstelle des Schwenkstiftes derart gabelartig umgreift, daß der Schwenkstift durch die beiden Ösen eine gewisse Führung erhält. Das andere umgebogene Ende des Hakens dient zum Einhaken in einen Kettenteil.
  • Der Einwand, daß auch bei dem Erfindungsvorschlag ein Haken und eine Öse verwendet werden, bei denen die Gefahr eines unbeabsichtigten Lösens besteht, ist deshalb nicht stichhaltig, weil bei der Kettenverbindung nur an einer Seite ein Haken vorhanden isst, während auf der anderen Seite die erfindungsgemäße Schnallenverbindung angeordnet ist. Diese Anordnung ermöglicht es, den Haken so stark ausgewölbt auszubilden, daß ein ungewolltes Lösen weitgehend verhindert wird. Andererseits ist der Haken derjenige Verbindungsteil, mit welchem die Kettenverbindung zuerst mit einem Kettenteil verbunden wird, so daß man in der Lage ist, die Kettenverbindung in die günstigste Lage für das Einhaken zu bringen, während beim zweiten Schritt des Kettenverbindungsvorganges diese beliebige Stellung nicht mehr möglich ist. Bei diesem zweiten Vorgang wird erfindungsgemäß die Schnallenverbindung angewendet, die ein leichtes Verbinden ermöglicht, ohne daßeinunbeabsichtigtes Lösen eintritt.
  • Umganz sicher zu gehen, kann man dieSchnallenverbindungsglieder mittels ihrer Haken dadurch fest an Kettenteilen befestigen, daß man sie von vornherein unlösbar vorsieht, indem die Hakenenden nach dem Einhalken noch weiter zugebogen werden, so daß ein Lösen am Hakenende mit einfachen Mitteln überhaupt nicht mehr möglich ist.
  • Unter Umständen kann jedoch eine derartige unlösbare Verbindung an dem einen Ende des Kettenverbindungselements deshalb unerwünscht sein, weil beim Reißen einzelner Kettenteile ein beliebiges Verstellen der Anschlußstellen erwünscht ist. Um diesen Nachteil zu vermeiden und trotzdem eine sichere Kettenverbindung zu ermöglichen, werden die Kettenverbindungselemente als Doppelschnallen ausgebildet, die aus einem Doppelschnallenkörper und zwei schwenkbaren Schnallenstiften bestehen, von denen der eine mit zwei gabelartig zueinander angeordneten Ösen den mittleren Verbindungssteg des Schnallenkörpers umgreift.
  • Da auch die Schnallenverbindung keine absolute Gewähr dafür bietet, daß nicht doch bei besonders ungünstigen Bedingungen, wie dies insbesondere dann eintreten kann, wenn die Ketten besonders lose angebracht sind, ist es ratsam, den Schnallenriegel an seinem äußeren Ende verdickt oder verbreitert auszubilden. Das hat den Vorteil, daß bei lockerer Lage, in welcher der Schnallenriegel von seiner festen Auflage auf dem Schnallenring abgehoben wird, das hinter den Schnallenriegel eingehakte Kettenende nicht so leicht vom Schnallenriegel herunterrutschen kann., weil hier das verbreiterte und verdickte Ende dies verhindert.
  • Eine noch bessere Ausführungsform erhält man dadurch, daß man das Ende des Schnallenriegels knebel- oder pfeilförmig ausgestaltet, wobei die seitlichen Knebel- oder Pfeilenden so weit ausladend ausgeführt werden, daß das Kettenglied in seiner normalen Lage durch diese Querteile verriegelt ist. Für das Lösen ist nicht nur ein Herausschwenken desSchnallenriegelserforderlich,sondern außerdem auch noch ein Verdrehen des eingehängten Kettengliedes und Querstellen zum Schnallenriegel erforderlich. Es erscheint nahezu ausgeschlossen, -daß eine derartige Stellung während des Betriebes unwillkürlich eintritt.
  • Es ist zwar bei Schneeketten bereits vorgeschlagen, die Kettenverbindung zwischen der Längs- und der Querkette unter Verwendung eines Verbindungsgliiedes herzustellen, das aus einem Ösenhaken besteht, dessen Ösenteil das Endglied einer Querkette umfaßt. Bei den bekannten Einrichtungen wird jedoch der Haken mit den Hakenösen nur in einem einzigen Kettenglied der Längskette eingehakt. Es ist zwar ein anderer Vorschlag bekanntgeworden, bei welchem die beiden Hakenenden des Verbindungsgliedes völlig gleich gestaltet sind. Diese Ausbildung hat den Nachteil, daß das Kettenverbindungsteil sich völlig lösen kann, was insbesondere dann leicht auftreten kann, wenn die ganzeKette vomFahrzeugreifen abgenommen wird. Man hat zwar diese :Gefahr zu bannen versucht, indem man die Hakenenden spiralig gewunden ausgebildet hat. Diese Ausbildung hat jedoch den Nachteil; daß die Teile eine ganz bestimmte Schrägstellungzueinander einnehmen müssen, damit überhaupt ein Einlaken möglich ist. Trotzdem hat der praktische Betrieb gezeigt, daß auch solch ein Haken in ungünstigen Fällen sich selbsttätig ungewollt aushaken kann. Nach dez Erfindung werden diese Nachteile dadurch vea7mieden, daß von den beiden in ihrer Ausgestaltung an sich bekannten Hakenenden das eine in eines der,Glieder der Längskette eingreift und hier unlösbar festgebogen ist, wahrend der andere Haken in einfacher Weise und offen ausgebildet ist und in das benachbarte Längskettenglied in an sich bekannter Weise eingreift. DieseAusbildung desKettenverbindungsgliedes hat den Vorteil, daß der Haken niemals verlorengehen kann, .da er selbst beim Aushaken des einen Endes unlösbar mit dem anderen Ende an der Kette befestigt ist. Außerdem ist das Einhaken wegen der einfach offenen Ausgestaltung des Hakenendes wesentlich einfacher als bei der spiralig gewundenen bekannten Form. Dies ist aber wichtig, da das Auswechseln der Querketten oft in unbequemer Stellung mitten auf der Landstraße bei Schnee und Eis, also unter ungünstigsten Bedingungen, vorgenommen werden muß.
  • Die Zeichnung stellt die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dar. Es zeigt Fig. t einen Aufriß auf eine Kettenverbindung mit eingehängtem Kettenglied, Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Verbindung nach F,ig. i, Fig. 3 die gleiche Ansicht wie in Fig. i, jedoch mit herausgeschwenktem Schnallenriegel und quer gestelltem Kettenglied und Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Kettenverbindung mit einer Doppelschnalle.
  • Nach der Ausführungsform der Fig. i bis 3 besteht die Kettenverbindung aus einer Schnalle, deren Schnallenkörper als Ring i ausgebildet ist. Der Schnallenriegel 2 ist an seinem Ende zu einem Pfeil 3 verbreitert, über welchen das Endkettenglied 4 geschoben wird. Dar Schnallenring i wird an der Stelle dies Schnallenriegels gabelartig von den beiden Ösen 5,6 des Hakens 7 umfaßt. Für das Einhaken wird der Schnallenriegel 2 in Richtung des Pfeiles a gemäß Fig. 2 verschwenkt und das Kettenende durch dien Ring i so weit hindurchgezogen, daß man das letzte Kettenglied 4 entsprechend Fig. 2 und 3 quer stellen kann, d. h. die Längsrichtung des Kettengliedes muß parallel zur Flächenerstreckung des Pfeilendes verlaufen. Erst in dieser Stellung ist man in der Lage, das Kettenglied aus der strichpunktierten Stellung der Fig. 2 durch Hinüberschieben über das Pfeilende 3 in die gestrichelte Stellung 4b der Fig. 2 und schließlich in die ausgezogene Stellung 4 zu bringen, wobei gleichzeitig auch der Schnallenriegel in die geschlossene Stellung 2 gelangt.
  • Nach der Ausführungsform der Fig. 4 isst der Schnallenkörper als Doppelring io ausgebildet. Um den mittleren Stegteil i i ist der eine Schnallenriegel 12 mit einer, einzigen Öse 13 schwenkbar gelagert, während der zweite Schnallenriegel 14 mit seinen beiden Ösen 15 den ersten Sc'hnal'le nriegel ,i2 gabelartig umgreift.
  • Fig. 5 und 6 stellen eine weitere Ausführungsform einer Kettenverbindung .dar, bei welcher der Haken aus einem Draht -durch mehrfaches Umbiegen hergestellt ist; Fig. 7 stellt eine der Fig. i und 2 ähnliche Ausführungsform dar, bei welcher der Schnallenstift gabelartig ausgebildet ist; Fig.8 zeigt eine Kettenverbindung mit einem besonders ausgebildeten ösenhaken in Draufsicht und Fig. 9 die Einrichtung nach Fig. 8 in Seitenansicht.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. i bis 4 ist der Haken aus Flacheisen gestanzt oder gepreßt. Nach dem Pressen oder Stanzen sind die Ösen und Hakenteile durch Kalt- oder Warmverformung gefertigt. Nach einer anderen Ausführungsform, wie sie in Fig. 5 bis 9 dargestellt ist, können die Haken aus einem einzigen Drahtstück durch mehrfaches Biegen gefertigt werden, was den Vorteil hat, daß die beim Pressen oder Stanzen nicket ganz zu vermeidenden Kanten undEcken nicht entstehen, welche unter Umständen auf Grund von Kerbwirkungen Anlaß zu Brüchen geben.
  • Bei der Herstellung aus einem Draihtstück wird dieses zunächst in passende Länge geschnitten, alsdann an den Stellen 2o, 21 rechtwinklig umgebogen, weiterhin im Osenteil 22 so weit gerundet, bis der Querteil 2-3 am Längsteil 24 anstößt (Fig. 5). Die unteren Enden werden an den Stellen -2.5, 2'6 seitlich etwas abgekröpft und. in dien unteren Teilen schließlich zu den beiden offenen Haken 27, 28 gebogen.
  • Nach der Ausführungsform der Fig. 7 ist um den Ring 30 der Haken 31 in .genau der gleichen Welse wie bei Fig. 5 und 6 gestaltet. In den Hohliraum zwischen den beiden Schenkeln der Öse 22 wird die Schnalle 32 in ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform der Fig. i und 2 befestigt. Diese Schnalle unterscheidet sich nur noch dadurch von derjenigen der Fig. i und 2, daß sie sich zu zwei Haken 31, 34 gabelt, die an den Spitzen pfeilförmig verbreitert sind. Bei dieser Ausführungsform kann je ein Kettenglied 36, 37 eingehängt werden.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 8 wird ein Ösenhaken 40 verwendet, in dessen Ösenteil 41 das Anfangsglied 42 einer Kette eingehängt ist. Der eine Hakenteil 43 ist in ein Glied 44 einer Längskette eingehakt und dann fest zugebogen (Feg. 9), so d'aß ein Aushaken nicht ohne weiteres möglich ist. Das andere Hakenende 45 weist dagegen einen offenen Haken auf (Feg. 9), mit welchem das benachbarte Kettenglied 46 eingehakt werden kann. Diese Ausführungsform ermöglicht ein bequemes Aushaken der Querkette 47. Zu diesem Zweck wird das Glied 46 in Pfeilrichtung a verschoben, bis es über den Halfen 45 abgestreift werden kann. Damit dies möglich ist, müssen die Abmessungen des Hakens und der Kettenglieder aufeinander abgestimmt sein. Nunmehr wird das Kettenglied 42 der Querkette 47 in Richtung des Pfeiles b verschoben und über den offenen Haken 45 hinweggestreift. Dadurch ist eine Trennung der. Querkette von der Längskette möglich geworden. Andererseits hat diese Verbindung den Vorteil einer zuverlässigen, sicheren Verbindung während des Betriebes.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lösbare Kettenverbindung, insbesondere bei. Schneeketten für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied als Schnalle (2) ausgebildet ist, wobei der Schnallenkörper vorzugsweise als Ring (i) gestaltet ist.
  2. 2. Kettenverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsteil an dem anderen Ende der Schnallenverbindung ein Haken (7) vorgesehen ist, der an einem Ende vorzugsweise mit zwei nebeneinanderliegenden Ösen (5, 6) den Schnallenkörper an der Befestigungsstelle des Schnallenriegels gabelartig umgreift.
  3. 3. Kettenverbindung nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (40) nach erfolgtem Einhängen in eines der Kettenglieder weiter zugebogen wird.
  4. 4. Kettenverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Doppelschnalle ausgebildet ist, die aus einem DOppelschnaJllenkörper (32) mit zwei schwenkbaren Schnallenstiften (31, 34) besteht, von denen der eine mit zwei gabelartig zueinander angeordneten äsen den mittleren Verbindungssteg des Schnallenkörpers umgreift.
  5. 5. Kettenverbindung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnallenriegel (2) an seinem äußeren Ende (3) verdickt oder verbreitert ausgebildet ist.
  6. 6. Kettenverbindung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Schnallenriegels (33) knebel- oder pfeilförmig ausgebildet ist, wobei die seitlichen Knebel-oder Pfeilenden soweit ausladend ausgeführt sind; daß das Kettenglied (36, 37) in seiner normalen Lage durch diese Querteile verriegelt ist.
  7. 7. Kettenverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (7) aus Flacheisen durch Ausstanzen oder Herauspressen und nachfolgendes Warm- oder Kältverformen zu den Ösen und Hakenteilen gebogen wird. B. Kettenverbindung naehAnspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (7) aus einem Drahtstück durch mehrfaches Biegen bzw. Kröpfen hergestellt ist. g. Kettenverbindung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnallenriegel (3z) gabelartig in zwei (3I, 34) verzweigt ist, von denen jeder Stift für die Befestigung des Endgliedes (36 bzw. 37) je einer Kette .dient. io. Kettenverbindung nach Anspruch i unter Verwendung eines Verbindungsgliedes zwischen der Längs- und Querkette, das aus einem Osenhaken besteht, dessen Osenteil das Endglied einerQuerkette umfaßt, dadurch -gekennzeichnet, daß von den beiden an sich bekannten Hakenenden der eine in ein Glied (44) der Längskette eingreifende Haken (43) festgebogen ist, während der andere Haken (q.5) offen ausgebildet ist und in das: benachbarte Längskettenglied (46) in an sich bekannter Weise eingreift, so daß es nach Abstreifen von diesem Haken das Querkettenglied (4z) zum Abstreifen über denselben Haken (45) freigibt (Fig. 8). Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1505440, i 744554, 1660 7g8.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1505440A (en) * 1923-06-28 1924-08-19 Smith Charles Attaching link for tire chains
US1660798A (en) * 1926-04-29 1928-02-28 Lorch Henry Antiskid device
US1744554A (en) * 1928-03-28 1930-01-21 Irving S King Cross-chain fastener

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