DE1733057U - Doppelwender. - Google Patents
Doppelwender.Info
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- DE1733057U DE1733057U DESCH18030U DESC018030U DE1733057U DE 1733057 U DE1733057 U DE 1733057U DE SCH18030 U DESCH18030 U DE SCH18030U DE SC018030 U DESC018030 U DE SC018030U DE 1733057 U DE1733057 U DE 1733057U
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B45/00—Hooks; Eyes
- F16B45/02—Hooks with pivoting or elastically bending closing member
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
Firma A 964 P/F 5
Wilhelm Schröder & Co·,
Lüdenscheid
"Doppelwender"
Die Erfindung "betrifft einen Doppelwendel Es handelt
sich dabei um ein Hilfsmittel, wie es "beim Braten und Backen gebraucht wird, um das heiße Gut in der Pfanne
umzuwenden· Es sind G-eräte dieser Art "bekannt, die
ale Doppelwender aus zwei gewöhnlichen Wendern "bestehen,
die an den Enden ihrer Stiele durch ein senkrechtes &elenk
lösbar verbunden sind und dort eine Blattfeder aufweisen, die sie bei zangenartiger Benutzung auseinanderdrängt,
wenn der Druck der die beiden Stiele gemeinschai lieh umfassenden Hand nachläßt.
So ist beispielsweise eine Ausführung bekanntj die se
getroffen ist, daß an aem einen Stiel von beiden Seiten
kurz vor dem Ende seitliche Einschnitte vorgesehen sind,
sodai: das Ende etwa I-förmig gestaltet ist. Das andere
Stielende besitzt an seinen Bändern zwei etwa halbkreisförmig gebogene Enden, die um die beiden etwa rund gehal
tenen zapfenartigen Teile des T- Steges herumgreifen» Auf der '"".em einen Stiel zugewendeten Oberfläche des an de
ren Stieles ist eine gerade gestreckte Blattfeder befestigt, die mit ihrem freien Ende so in den Baum zwischen
den beiden halbkreisförmig gebogenen Teilen vorsteht,
da£ noekenartige Erhöhungen des anderen lenders
sich darauf abstutzen, so daß die beiüeii einzelnen Wen-
derteile einen spitzen Winkel miteinander bilden und
demnach als Zange benutzt «erden können· Die !seiden
Wenderteil« kommen "bei dieser Gestaltung leicht ungewollt
«ttßer ^Eingriff „
ErfindungsgemäB ist der eine Stiel mit einem im wesentlichen
länglichen 2)urchbrueh verseilen, während der
andere Stiel eine bügelartige Blattfeder befestigt
trägt, die das Stimend© £es Stieles umgreift und dann
entlang der Oberfläche unter Bildung einer Ausbauchung
mindestens teilweise In die Aussparung des eingesetzten
anderen Stieles verrastend eingreift* 33as rückwärtige*
die Ausbauchung einschließende stegartige Ende des Stieles wird in Querschnitt vorteilhaft annähernd rand gestaltet,
sodaß es sich in die Ausbauchung der bugelartigen
Blattfeder einlegt» Vorteilhaft wird ferner, das die Blattfeder tragende Stielende innerhalt der 31attfederkrummung
derart verstärkt, da£ sieh das andere
Stielende dort lagerartig abstützt*
Endlieh wird die Blattfeder so ausgebiläet* daß ihr
freies Ende geringeren Abstand von der ihr zugekehrten Oberfläche dee sie tragenden Stieles besitzt, also der
Steg des anderen Stieles stark ist, fiodaJ die Jeder
beim HiBi'ühreE <ies anderen Stieles ,zunächst etwas abgespreizt
werden muß, eine Bewegung, die infolge der überall
abgerundeten Gestalt der J?eder und des Stielendes außerordentlich leicht durchgeführt werden
Durch diese neue Gestaltung wird eine Beine von Vorteilen erzielt» .. .
>
Die äußeren Enden "beider Stiele verlaufen rechtwinklig
zur Stielaehse· Sie haben keine vorstehenden Zapfen
bzw« 3*appen, die bei Einzelverwendung in der Band tLrük—
ken« Die Gelenkverbindung zwischen den beiden einzelnen
Wendern ist so gehalten, da£ sie nicht zufällig, sos·
dem nsr, wenn dies gewollt ist, außer Eingriff Noamen
WSsnen* Man kann den Doppelwender daher in dieser verbundenen lage an dem SCragvorsprung einer "Regalleiste
aufhangen* .Man kann aber auch die beiden einzelnen Wenderbestandteil«
für sich aufhängen, den einen an dem
Durchbrach dee Stieles, den anderen an der bügeiförmigen
Seder, deren freies Ende ohnehin zur "Vermeidung von
"Verletzungen abgerundet ist* Gerade diese freie, etwas
vorstehende Bügelfeder gewährt außerdem noch den Benatzungs
vor teil, daß der Wender nicht ganz in die Pfanne oder den Tiegel bzw. auch den !Hopf hineinrutschen kann,
weil bei entsprechender Einstellung des Wenders in diesen der Bügel vom Eand des Sefäßes aufgehalten mrd«
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an -einem Ausführungsbeispiel dargestellt·
Abb· 1 zeigt den einen Wender in Draufsicht,
Abb» 2 den Doppelwender in Seitenansicht, Abb» 3 and 4 die beiden Stielgriffe für sich allein*
Die beiden Stiele 1 und 2 der Wender sind an ihren
freien Enden miteinander lösbar verbunden,« Am Stiel 1 ist eine bügelförmige Blattfeder 3 durch ein Siet oder
dgl» befestigt, die um das freie Ende bei 3a herumgebogen
ist und dann eine Ausbauchung 3b aufweist, bevor das
freie Ende 3c sich wieder etwas von der Oberfläche des
V Stieles 1 entfernt·
Her Stiel 2 -weist «inen Durehbrueh 2a auf, der »ehr
rechteckige Porm besitzt· Auf Aiese Weise entsteht am
rückwärtigen Ende «in abgerundeter and etwas verdickter
Quersteg 2a, Der Wender mit diesem Stiel 2 m±t& In der
Iangsriehtung des anderen Wenders auf diesen aufgesetzt
und zwar so, daß das vordere Ende 3e der bügeliörmigen
Blattfeder in den Durehbruch. 2a gelangt« Dabei wird
die Jeder» da die Stärke dee Steges 2a größer bemessen
ist als -der Abstand der freien Blattfeder bei 3c von
der Oberflache des Stielendes 1* zunächst -federnd zur
Seite gedrängt und er greift dann hinter den verdickten
Steg 2a« Das freie vordere Ende 3c dagegen lehnt sich
unter den Stiel 2 und sorgt dafür, öaß sich der Doppel—
wender bei Benutzung als 2ange immer isieder in die Cffnungslage
von selbst einstellt« Vorteilhaft wird vor
dem Steg 1a auf der der Bügel öffnung bzw« #er Ausbaucht^
3"b der Blattfeder 3 zugewendeten Oberfläche eiaie Säst 1Ϊ
gebildet, an der sich über die ganze Breite oder auf einem Seil derselben der Quersteg 2a des anderen Wenderstieles 2 abstützt«
Die Gelenkverbindung ist in Abt* 2 wesentlich in den
Stärkenvjrhältnissen übertrieben, insbesondere insoweit
es den Quersteg 2a und die Ausbauchung yt der Bügelfeder
3 angeht.
übt ,Mrtu 2 ist ohne weiteres zu entnehmen, daß die
beiden Einzelteile 1 und 2 dieses Doppelwenders nicht'
Claims (1)
- ohne Absieht außer Eingriff kommen können, ferner, daß stan den Wender an der öffnung 2a des Stieles 2 aufhängen *·«*™ und. daß schließlich auch der Wender 1» wenn er In entsprechender iage, also mis der JederSffnung 3h,3c abwärts gerichtet auf den Sand eines Sefäßes oder liegels mufgese-fczt 3WiTd, an diesen Band anstößt and nicht in um üneinrütBChen kann*Schtitzanspräehe*1» Doppelwender, dessen "beide Wender an den Enden ihrer Stiele durch ein senkrechtes Gelenk lösbar verbanden sind und dort eine Blattfeder aufweisen, die sie hei zangenartiger Benutzung auseiaianderdrängt, dadurch gekennzeichnet, da£ der eine Stiel (2) mit einem im wesentlichen länglichen Durchbruch (2a) versehen ist, während der andere Stiel (1,) eine hügelartige Blattfeder { 3 hiß 3°) befestigt «trägt, die das Stirnende (ia) des Stieles (T) umgreift und dann entlang der Oberfläche des Stieles (1) unter Slidung einer Ausbauchung (3 ) mindestens teilweise in die Aussparung (2a) des eingeschobenen anderen Stieles (1) verxastend eingreift·Zm Doppelwender .nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB das rückwärtige, die Durchbrechung {2a) einschließende stegartige Ende (2a) des Stieles (2) im Quei schnitt angenähert rund gestaltet ist, sodaß es sich in die Ausbauchung (3 ) der bügelartigen Blattfeder ( 3 bis 3C) einlegt*3· Doppelwender nash Ansprach 1 und 2, dadurch lcennzeiciaBt, daß das die blattfeder { 3 Mb 3°) tragende Stielende (i) unterhalb der 31attf«derkrüaaanng (3a) derart verstärkt ist, daß sich, uns andere Stielende I 2, 2a) in einem !Lager (i* 34· Doppelwender nach Anspruch 1 his 3« dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (jc) der -Blattfeder (3,) geringeren Anstand von der ihm zugekehrten Oberfläche des sie tragenden Stieles (i) "besitzt, als der Steg (2*) des anderen Stieles (2} stark ist*J1Ur die Armenierin: 'Patentanw;
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH18030U DE1733057U (de) | 1956-08-04 | 1956-08-04 | Doppelwender. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH18030U DE1733057U (de) | 1956-08-04 | 1956-08-04 | Doppelwender. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1733057U true DE1733057U (de) | 1956-10-31 |
Family
ID=32693031
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH18030U Expired DE1733057U (de) | 1956-08-04 | 1956-08-04 | Doppelwender. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1733057U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1116359B (de) * | 1958-03-05 | 1961-11-02 | Westmark Schulte & Co Kommandi | Doppelwender mit loesbarer Gelenkverbindung |
DE10296414B4 (de) * | 2001-02-28 | 2009-07-02 | Columbia Insurance Co., Omaha | Zange mit Klemm- und Stopmitteln |
WO2022223838A1 (de) * | 2021-04-24 | 2022-10-27 | Erwin Thurner | Pfannenwender |
-
1956
- 1956-08-04 DE DESCH18030U patent/DE1733057U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1116359B (de) * | 1958-03-05 | 1961-11-02 | Westmark Schulte & Co Kommandi | Doppelwender mit loesbarer Gelenkverbindung |
DE10296414B4 (de) * | 2001-02-28 | 2009-07-02 | Columbia Insurance Co., Omaha | Zange mit Klemm- und Stopmitteln |
WO2022223838A1 (de) * | 2021-04-24 | 2022-10-27 | Erwin Thurner | Pfannenwender |
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