DE202016106071U1

DE202016106071U1 - Beheizte Haarlockvorrichtung mit Haltearm

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Publication number: DE202016106071U1
Application number: DE202016106071.0U
Authority: DE
Original assignee: Trade Box LLC
Current assignee: Trade Box LLC
Priority date: 2016-01-21
Filing date: 2016-10-28
Publication date: 2016-11-25
Anticipated expiration: 2026-10-29
Also published as: DK201600095U3; TWM548996U; US20170208915A1; FR3046921A3; IT201600102274U1; AU2016100897A4; AT15683U1; AU2016101493A4; CN205831352U; CN205831352U8; JP3208115U; US11344095B2; FR3046921B3

Abstract

Haarfrisiervorrichtung, umfassend: a) eine Grundfläche, umfassend einen hinteren Griffabschnitt und einen vorderen Frisierabschnitt, wobei der vordere Frisierabschnitt mehrere Vorsprünge umfasst, wobei die mehreren Vorsprünge eines oder mehrere von Folgendem umfassen: Borsten, Kammzähne oder beabstandete Platten; und b) einen Haltearm, der einen hinteren Griffabschnitt und ein vorderes Teil umfasst, wobei der Haltearm gegenüber der Grundfläche angeordnet ist, wobei der hintere Griffabschnitt des Haltearms schwenkbar mit dem hinteren Griffabschnitt der Grundfläche verbunden ist, sodass der Haltearm von einer offenen Position für die mehreren Vorsprünge zum Aufnehmen von Haar und einer geschlossenen Position zum Halten von Haar in den mehreren Vorsprüngen geschwenkt werden kann, wobei das vordere Teil des Haltearms keine Vorsprünge aufweist und einen ausreichend offenen Raum aufweist, sodass Haar, das frisiert wird, in den mehreren Vorsprüngen für einen Benutzer durch den Haltearm sichtbar ist.

Description

ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
Es sind beheizte Haarbürsten bekannt, bei denen mehrere vorstehende borstenartige Strukturen beheizt werden. Ähnlich sind beheizte Kämme bekannt, die mehrere beheizte zahnartige Vorsprünge aufweisen.
Eine Schwierigkeit bei diesen Vorrichtungen ist, dass ein Benutzer, um die volle Wirkung der beheizten Vorsprünge zu erreichen, eine Hand zum Halten des Haars vor Ort benötigt, während es von der Vorrichtung frisiert wird. Sie erfordern also zwei Hände, wobei die Gefahr besteht, dass eine der Hände mit den beheizten Vorsprüngen in
Kontakt gelangt. Es besteht daher ein Bedarf an Haarfrisiervorrichtungen, welche die Mängel dieser bestehenden Vorrichtungen überwinden.
KURZDARSTELLUNG
Die vorliegende Erfindung richtet sich an eine Haarfrisiervorrichtung, die diesem Bedarf genügt. Die Vorrichtung umfasst eine Bürste oder einen Kamm mit mehreren beheizten Vorsprüngen, wie z. B. Borsten oder Kammzähnen oder Platten, wobei die Bürste oder der Kamm ein schwenkbares Endteil besitzen. Eine Halterung, die gegenüber der Bürste oder des Kamms angeordnet ist, ist schwenkbar mit dem schwenkbaren Endteil der Bürste oder des Kamm verbunden, sodass die Halterung von einer offenen Position zum Aufnehmen von Haar und einer geschlossenen Position zum Halten von Haar in der Bürste oder dem Kamm schwenken kann. Die Halterung weist keine Borsten oder Zähne auf und besitzt ausreichend offenen Raum, sodass das Haar, das in der Bürste oder dem Kamm frisiert wird, von einem Benutzer durch die Halterung sichtbar ist. Die Halterung kann auch als Straffer bezeichnet werden.
ZEICHNUNGEN
Diese und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, worin zeigen:
1 eine perspektivische Ansicht einer kammartigen Vorrichtung mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung, die sich in einer offenen Position befindet;
2 eine perspektivische Ansicht einer bürstenartigen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die sich in einer geschlossenen Position befindet;
3 eine andere Version der bürstenartigen Struktur mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung in einer offenen Position;
4A eine Draufsicht auf eine bürstenartige Struktur mit Merkmalen der vorliegenden Erfindung in einer geschlossenen Position, wobei der vordere Frisierabschnitt des Haltearms einen einzelnen Arm umfasst und innerhalb einer Grundfläche angeordnet ist, die eine rechteckige Form aufweist;
4B eine Draufsicht auf eine bürstenartige Struktur mit Merkmalen der vorliegenden Erfindung in einer geschlossenen Position, wobei der vordere Frisierabschnitt des Haltearms einen einzelnen Arm umfasst und innerhalb einer Grundfläche angeordnet ist, die eine ovale Form aufweist;
5A eine Draufsicht auf eine bürstenartige Struktur mit Merkmalen der vorliegenden Erfindung in einer geschlossenen Position, wobei der vordere Frisierabschnitt des Haltearms zwei Arme umfasst, die innerhalb des Vorsprungfeldes an der rechteckigen Grundfläche angeordnet sind;
5B eine Draufsicht auf eine bürstenartige Struktur mit Merkmalen der vorliegenden Erfindung in der geschlossenen Position, wobei der vordere Frisierabschnitt des Haltearms zwei Arme umfasst, die entlang des Umfangs des Vorsprungfeldes an der rechteckigen Grundfläche angeordnet sind;
6A eine Draufsicht auf eine bürstenartige Struktur mit Merkmalen der vorliegenden Erfindung in der geschlossenen Position, wobei der vordere Frisierabschnitt des Haltearms zwei Arme umfasst, die innerhalb des Vorsprungfeldes an einer Grundfläche angeordnet sind, welche die Form eines Ovals aufweist;
6B eine Draufsicht auf eine bürstenartige Struktur mit Merkmalen der vorliegenden Erfindung in der geschlossenen Position, wobei der vordere Frisierabschnitt des Haltearms zwei Arme umfasst, die entlang des Umfangs des Vorsprungfeldes an der ovalen Grundfläche angeordnet sind;
7 eine Draufsicht auf eine bürstenartige Struktur mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung in der geschlossenen Position, in der die Luftauslasslöcher zu sehen sind;
8 eine perspektivische Ansicht der bürstenartigen Struktur aus 7; und
9 eine Schnittansicht der bürstenartigen Struktur aus 8 entlang der Linie 9.
BESCHREIBUNG
In Bezug auf 1 umfasst eine kammartige Vorrichtung 10 mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung eine Grundfläche 12 mit einem hinteren Griffabschnitt 14 und einem vorderen Frisierabschnitt 16, wobei der vordere Frisierabschnitt 16 mehrere plattenartige Vorsprünge 18 aufweist, die voneinander beabstandet sind und im Wesentlichen parallel zueinander in einem Vorsprungfeld 44 sind. Die Vorsprünge 18 können etwa 1 mm bis etwa 5 mm dick sein, etwa 1 mm bis etwa 5 mm breit benachbart der Grundfläche sein, etwa 5 mm bis etwa 15 mm hoch sein und etwa 1 mm bis etwa 5 mm voneinander beabstandet sein. Die Vorsprünge 18 können beheizt oder nicht beheizt sein. Wenn Wärme erwünscht ist, werden die Vorsprünge 18 von einer Energiequelle wie einem Kabel 56 beheizt, das mit einer Stromquelle (siehe 7–9) oder einer Batterie (nicht dargestellt) verbunden ist.
Ein Haltearm 20 umfasst einen hinteren Griffabschnitt 21 und einen vorderen Frisierabschnitt 27. Der hintere Armabschnitt 21 ist schwenkbar, z. B. durch Schwenkzapfen 22, mit einem hinteren Endabschnitt 24 des Griffabschnitts 14 verbunden, sodass der Haltearm 20 zwischen einer offenen Position, wie in 1 dargestellt, und in Bezug auf eine bürstenartige Version der vorliegenden Erfindung, und einer geschlossenen Position, wie in 2 dargestellt, schwenken kann. Der Haltearm 20 ist zur offenen Position durch Vorspannmittel wie einer Feder 26 oder einem anderen gewöhnlichen Vorspannmittel vorgespannt, z. B. ein nachgiebiges Kunststoffelement oder ein pneumatisches kolbenartiges Element.
In einer Ausführungsform, wie in 1–3 dargestellt, umfasst das vordere Teil 27 des Halteearms 20 eine offene Schlaufe 28, welche die Vorsprünge 18 im Vorsprungfeld 44 umgibt, wobei die Vorsprünge 18 nach oben durch die Schlaufe 28 vorstehen können, auf eine wie in 2 dargestellte ähnliche Weise. Daher umgibt, wie in 2 dargestellt, die Schlaufe 28 in der geschlossenen Position umlaufend im Wesentlichen alle Vorsprünge 18 im Vorsprungfeld 44. Wahlweise ist die Schlaufe 28 in der geschlossenen Position innerhalb des Vorsprungfelds 44 angeordnet, sodass die Vorsprünge 18 nach oben sowohl innerhalb als auch außerhalb der Schlaufe 28 vorstehen.
Wie in 4A und 4B dargestellt, kann das vordere Teil des Haltearms 20 einen Arm 38 umfassen. Der Arm 38 weist einen proximalen Abschnitt 40 und einen distalen Abschnitt 42 auf. Der proximale Abschnitt 40 des Arms 38 ist mit dem hinteren Griffabschnitt 21 des Haltearms 20 gekoppelt. In der geschlossenen Position ist der einzelne Arm 38 innerhalb des Vorsprungfeldes 44 an jeder beliebigen Stelle darin angeordnet, sodass die Vorsprünge 18 nach oben um den einzelnen Arm 38 herum vorstehen.
Wie in 5–6 dargestellt, können das vordere Teil 27 des Haltearms 20 mindestens zwei getrennte Arme 38 umfassen und die zwei Arme 38 keine offene Schlaufe bilden. Der proximale Abschnitt 40 jedes Arms 38 ist mit dem hinteren Griffabschnitt 21 des Haltearms 20 gekoppelt und die distalen Abschnitte 42 der zwei Arme 38 sind strukturell unabhängig voneinander und jeweils nicht mit der anderen Struktur gekoppelt. In einer Version, wie in 5A und 5B dargestellt, stehen die zwei getrennten Arme 38 vom hinteren Griffabschnitt 21 des Haltearms 20 in Form eines „U” weg, und in einer anderen Version, die in 6A und 6B dargestellt ist, weisen die getrennten Arme 38 die Form eines offenen Ovals auf. Wahlweise umfasst das vordere Teil 27 des Haltearms 20 mehr als zwei Arme, z. B. drei oder vier Arme.
Wie in 5–6 dargestellt, gibt es in der geschlossenen Position zwei unterschiedliche Arten, damit die mindestens zwei Arme 38 in Bezug auf das Vorsprungfeld 44 angeordnet sind. Wie in 5B und 6B dargestellt, sind die zwei Arme 38 außerhalb des Vorsprungfelds 44 angeordnet, wobei die Vorsprünge 18 nur zwischen den zwei Armen 38 nach oben vorstehen. Wie in 5A und 6A dargestellt, sind die zwei Arme 38 innerhalb des Vorsprungfelds 44 an jeder beliebigen Stelle innerhalb des Vorsprungfeldes 44 angeordnet, sodass die Vorsprünge 18 nach oben zwischen und außerhalb der beiden Arme 38 vorstehen.
Der hintere Griffabschnitt 24 des Haltearms 20 ist mit einem Schalter 30 zum Ein- und Ausschalten der Heizung der Vorsprünge 18 bereitgestellt. Anzeigeleuchten 32, wie z. B. LED, können zum Anzeigen der Temperatur der Vorsprünge 18 verwendet werden.
Die Vorsprünge 18 können verschiedene Formen besitzen. Anstelle der plattenartigen Vorsprünge 18 aus 1 kann eine Vorrichtung 33 gemäß der vorliegenden Erfindung 10 mit mehreren zylindrischen bürstenartigen Vorsprüngen 34 bereitgestellt sein, wie in 2 dargestellt. Die Vorsprünge 34 können etwa 1 mm bis etwa 15 mm groß sein und einen Durchmesser von etwa 1 mm bis etwa 5 mm aufweisen.
Wahlweise kann in der Vorrichtung 35 aus 3 die Schlaufe 28 mit einer gewebeartigen Struktur 36 wie der in 3 gezeigten bereitgestellt sein, wobei die Löcher im Gewebe so bemessen sind, dass die Vorsprünge 34 durch die Gewebeöffnungen vorstehen können. Die zwei Arme 38 können auch mit einer gewebeartigen Struktur bereitgestellt sein, wobei die Löcher im Gewebe so bemessen sind, dass die Vorsprünge 18 durch die Gewebeöffnungen vorstehen können.
Zusätzlich können, wie in der Vorrichtung 45 aus 7 und 8, die Vorsprünge 18 eine Kombination aus Formen aufweisen. Zum Beispiel kann die bürstenartige Struktur einen plattenartigen Vorsprung 18 in der Mitte und dünnere zylindrische borstenartige Vorsprünge 18 um den Umfang des Vorsprungfeldes 44 umfassen. Die Vorsprünge 18 können jede Kombination aus Formen in jedem beliebigen Muster aufweisen.
Auch in 7 und 8 dargestellt, kann die Vorrichtung 45 ferner mehrere Löcher 46 oder Öffnungen umfassen, die im vorderen Frisierabschnitt 16 der Grundplatte 12 angeordnet sind, durch die Luft auf und/oder durch das frisierte Haar geblasen werden kann. Die mehreren Löcher 46 können entweder im Vorsprungfeld 44 oder um den Umfang des Vorsprungfeldes 44 verteilt sein, wie in 7 und 8 dargestellt. Die mehreren Löcher 46 können zwischen und/oder in nächster Nähe der Vorsprünge 18 angeordnet sein. Die Vorrichtung 45 kann auch eine Lufteinlassöffnung 48 umfassen. Die Lufteinlassöffnung 48 kann an jeder beliebigen Stelle der Vorrichtung 10 angeordnet sein, aber vorzugsweise ist die Lufteinlassöffnung 48 am hinteren Griffabschnitt 14 der Grundfläche 12 angeordnet, sodass sie nicht in der Nähe des Bereichs ist, in der das Haar frisiert wird.
Wie in 9 dargestellt, kann die Vorrichtung 45 ferner einen oder mehrere Motoren 50 zum Betreiben eines oder mehrerer Gebläse 52 zum Blasen von Luft durch die mehreren Löcher 46 oder Öffnungen umfassen. Der eine oder die mehreren Motoren 50 und das eine oder die mehreren Gebläse 52 können an jeder beliebigen Stelle im hinteren Griffabschnitt 14 des vorderen Frisierabschnitts 16 der Grundfläche 12 angeordnet sein. Wahlweise kann, wie in 9 dargestellt, die Vorrichtung 45 einen Luftführungsring 54 zum Führen von Luft durch die Lufteinlassöffnung 48 und durch die mehreren Löcher 46 heraus umfassen.
Wahlweise kann, wie in 9 gezeigt, Luft, die von den Gebläsen 52 durch die mehreren Löcher 46 geblasen wird, von einer oder mehreren Heizvorrichtungen 58 beheizt werden. Der eine oder die mehreren Heizvorrichtungen 58 können an jeder beliebigen Stelle im hinteren Griffabschnitt 14 des vorderen Frisierabschnitts 16 der Grundfläche 12 angeordnet sein.
Beim Gebrauch der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung platziert ein Benutzer Haar zwischen dem vorderen Frisierabschnitt 16 der Grundplatte 12 mit dem Haltearm 20 in der offenen Position. Wahlweise sind die Vorsprünge 18 beheizt. Die Beheizung ist gemäß der vorliegenden Erfindung nicht notwendig, wird aber bevorzugt. Der Benutzer bewegt dann den Haltearm 20 zu der geschlossenen Position und zieht die Vorrichtung 10 durch das Haar, wodurch das Haar frisiert wird. Dies kann mit einer einzigen Hand erfolgen, weshalb keine Gefahr der Unbeholfenheit im Zusammenhang mit dem Gebrauch beider Hände besteht, und die Gefahr des Verbrennens der Hand, die das Haar während des Frisierens vor Ort hält, wird beseitigt.
Ein Vorteil der Erfindung ist die Verwendung der Vorrichtung mit einer Hand, wodurch die Gefahr der Verbrühung oder Verbrennung des Benutzers reduziert wird. Außerdem ist das Haar durch die Schlaufe oder die zwei Arme sichtbar, sogar, wenn ein Gewebe benutzt wird, sodass ein Benutzer das Haar während des Frisierens betrachten kann. Zum Beispiel kann das Heizmerkmal zum Trocknen von feuchtem Haar verwendet werden und der Benutzer kann per Sichtanzeige das Haar mit einer angemessenen Geschwindigkeit zum Trocknen des Haars bewegen, ohne die Gefahr einzugehen, dass das Haar überhitzt wird.
Die Vorrichtung 10 kann aus einem Kunststoffmaterial, Metall und anderen Materialien hergestellt sein, die typischerweise für Haarfrisiervorrichtungen verwendet werden. Die Borsten, Platten oder Zähne können durch Herstellen davon aus Metall beheizt werden und durch Platzieren davon in Wärmekontakt mit der beheizten Grundfläche 12. Das Heizelement zum Beheizen der Vorsprünge 18 kann ein innerer Kernabschnitt sein, sodass die Vorsprünge 18 aus Metall mit einem Ende oder einer Grundfläche jedes Vorsprungs 18 in Wärmekontakt mit dem inneren Kern ausgebildet werden. Weitere Informationen in Bezug darauf sind in den US-Patenten mit der Nr. 4 593 708 und 4 625 738 zu finden.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

US 4593708 [0033]
US 4625738 [0033]

Claims

Haarfrisiervorrichtung, umfassend: a) eine Grundfläche, umfassend einen hinteren Griffabschnitt und einen vorderen Frisierabschnitt, wobei der vordere Frisierabschnitt mehrere Vorsprünge umfasst, wobei die mehreren Vorsprünge eines oder mehrere von Folgendem umfassen: Borsten, Kammzähne oder beabstandete Platten; und b) einen Haltearm, der einen hinteren Griffabschnitt und ein vorderes Teil umfasst, wobei der Haltearm gegenüber der Grundfläche angeordnet ist, wobei der hintere Griffabschnitt des Haltearms schwenkbar mit dem hinteren Griffabschnitt der Grundfläche verbunden ist, sodass der Haltearm von einer offenen Position für die mehreren Vorsprünge zum Aufnehmen von Haar und einer geschlossenen Position zum Halten von Haar in den mehreren Vorsprüngen geschwenkt werden kann, wobei das vordere Teil des Haltearms keine Vorsprünge aufweist und einen ausreichend offenen Raum aufweist, sodass Haar, das frisiert wird, in den mehreren Vorsprüngen für einen Benutzer durch den Haltearm sichtbar ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorsprünge beheizt sind.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend: a) mehrere Löcher, die im vorderen Frisierabschnitt der Grundfläche angeordnet sind, wobei die mehreren Löcher über die mehreren Vorsprünge verteilt sind; b) eines oder mehrere Gebläse zum Blasen von Luft durch die mehreren Löcher; c) einen oder mehrere Motoren zum Antreiben des einen oder der mehreren Gebläse; und d) eine oder mehrere Heizvorrichtungen zum Erwärmen der von dem einen oder den mehreren Gebläsen geblasenen Luft.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das vordere Teil des Haltearms ein Gewebe umfasst.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, wobei das vordere Teil des Halteearms eine Schlaufe ist und die Schlaufe in der geschlossenen Position umlaufend um im Wesentlichen alle Vorsprünge verläuft.