DE10134781A1 - Haarklammer - Google Patents
HaarklammerInfo
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D8/00—Hair-holding devices; Accessories therefor
- A45D8/24—Hair clasps, i.e. multi-part clasps with pivotal connection of parts at their ends
- A45D8/30—Hair clasps, i.e. multi-part clasps with pivotal connection of parts at their ends with comb-like prongs
Landscapes
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- Hair Curling (AREA)
Abstract
Haarklammer, welche zwei miteinander verbundene Schenkel (1, 2) aufweist, die zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbar sind. Zur Abteilung einzelner Haarsträhnen ist längs eines der beiden Schenkel (1) zumindest an einer seiner beiden Seiten ein auswechselbarer Kamm (4) befestigt, dessen Zähne (5) den zweiten Schenkel (2) in Schließstellung seitlich überragen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haarklammer, welche zwei miteinander verbundene
Schenkel aufweist, die zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbar
sind.
Haarklammern der genannten Art sind in verschiedensten Varianten weitverbreitet. Sie
dienen zum Fixieren von Haarbüscheln oder Haarsträhnen. In Größe und Form zeigen die
bekannten Haarklammern weite Variabilität. Die Schenkel sind am häufigsten entweder
flach oder sanft gebogen; sie können schmal oder breit, vollflächig oder durchbrochen sein.
Als Material kommt für die Haarklammern entweder Metall oder Kunststoff in Frage.
Beim Anbringen von Fremdhaar an Eigenhaar zwecks Verlängerung oder Verdichtung des
Kopfhaares wird bislang vom Friseur zunächst der Arbeitsbereich am Kopf des Kun
den/der Kundin durch Beiseitekämmen und Fixieren des nicht benötigten Kopfhaares defi
niert. Danach wird eine Kopfhaarsträhne abgeteilt, mit einem Wärmeschild umgeben und
dieses mit einer Haarklammer fixiert. Anschließend wird die Fremdhaarsträhne an die Ei
genhaarsträhne herangeführt und in der Regel unter Verwendung eines thermoplastischen
Schmelzklebers mit dieser verbunden. Der Vorgang des Abteilens einer Strähne sowie des
Umgebens mit dem Wärmeschild samt dessen Fixierung muß bislang bei jeder zu befesti
genden Fremdhaarsträhne wiederholt werden. Dies ist ein zeitaufwendiger Prozeß der zu
dem insofern Schwankungen unterworfen ist, als beim jeweils neuen Abteilen einer Kopf
haarsträhne nicht gewährleistet ist, daß jede Haarsträhne die gleiche Haaranzahl aufweist.
Ziel der Erfindung ist es, die Applikation von Fremdhaar an Eigenhaar zu vereinfachen
und zu vergleichmäßigen.
Dieses Ziel wird mit einer Haarklammer der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß längs eines der beiden Schenkel zumindest an einer seiner beiden
Seiten ein auswechselbarer Kamm befestigt ist, dessen Zähne den zweiten Schenkel in
Schließstellung seitlich überragen.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Haarklammer kann ein relativ großes bzw. breites Haar
büschel mit einem Arbeitsschritt erfaßt werden, wobei in Abhängigkeit von der Zahntei
lung des Kammes eine Mehrzahl nebeneinander befindlicher, im wesentlichen gleicher
Kopfhaarsträhnen abgeteilt wird, an die sodann sukzessive die Fremdhaarsträhnen ange
klebt werden können. Ein separater Wärmeschild und dessen jeweils pro Haarsträhne er
forderliche Positionierung und Fixierung wird dadurch entbehrlich, so daß der Haarverlän
gerungs- bzw. Haarverdichtungsvorgang rascher und gleichmäßiger als bisher erfolgen
kann.
Da die Größe der abzuteilenden Kopfhaarsträhnen, nämlich die Anzahl von deren Haaren,
von verschiedenen Faktoren abhängt (Haardicke, Position auf dem Kopf usw.), ist der
Kamm auswechselbar, so daß je nach Erfordernis Zahnteilung, Zahnform, Zahnlänge und
Zahnbreite variiert werden können. Die Art der Befestigung des Kammes kann dabei aus
einer Vielzahl der dem Fachmann bekannten Methoden beliebig gewählt werden. Es bietet
sich etwa eine Steckverbindung, ein Bajonettverschluß, eine Rastverbindung u. a. m. an.
Obzwar es für das Abteilen der einzelnen Kopfhaarsträhnen durchaus ausreicht, wenn nur
an einer Seite der Klammer ein Kamm vorgesehen ist, kann es allenfalls erwünscht sein, an
beiden Seiten eines der beiden Schenkel jeweils einen Kamm zur Verfügung zu haben.
Um das Ausrichten der einzelnen Haare der abzuteilenden Haarsträhnen zu begünstigen,
hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn an einem der beiden Schenkel auf der dem ande
ren Schenkel zugekehrten Oberfläche eine vorzugsweise quer zur Längsrichtung des
Schenkels verlaufende Profilierung vorgesehen ist.
Ein besonders sicherer Halt der Haarklammer wird dann gewährleistet, wenn an einem der
beiden Schenkel auf der dem anderen Schenkel zugekehrten Oberfläche eine Rutschsiche
rungsauflage, beispielsweise aus Gummi, vorgesehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Haarklammer in
Seitenansicht und Offenstellung, Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Haarklammer in Schließ
stellung. Fig. 3 eine Draufsicht auf diese Haarklammer, Fig. 4 in kleinerem Maßstab die
selbe Haarklammer mit eingeklemmten Haaren, Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Haarklammer in Seitenansicht und Offenstellung, Fig. 6 eine Seitenan
sicht dieser Haarklammer in Schließstellung und Fig. 7 eine Draufsicht auf diese Haar
klammer.
Die erfindungsgemäße Haarklammer gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht aus zwei Schenkeln 1,
2, die durch ein Scharnier 3 miteinander verbunden sind. Die Schenkel können in Schließ
stellung durch einen herkömmlichen, nicht dargestellten Verschluss zusammengehalten
werden. Ferner ist es möglich, eine ebenfalls nicht dargestellte Feder vorzusehen, die sie in
Offenstellung drückt. Längs des Schenkels 1 ist an einer Seite ein auswechselbarer Kamm
4 befestigt, dessen Zähne 5 den zweiten Schenkel 2 in Schließstellung seitlich überragen.
Auf dem Schenkel 1 ist auf der dem Schenkel 2 zugekehrten Oberfläche eine vorzugsweise
quer zur Längsrichtung des Schenkels 1 verlaufende Profilierung 6 vorgesehen.
Zum Abteilen von Haaren zwecks Applizieren von Fremdhaarsträhnen werden Kopfhaare
7, wie in Fig. 4 dargestellt, durch die Schenkel 1, 2 der Haarklammer eingeklemmt, wo
durch die Zähne 5 des Kammes 4 Haarsträhnen 8 separieren, an die sodann sukzessive
Fremdhaarsträhnen angeklebt werden können.
In den Fig. 5 bis 7 ist aus der Vielzahl möglicher Varianten eine weitere Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Haarklammer veranschaulicht, bei solcher die Schenkel 1, 2 über
das Scharnier hinaus verlängert sind und z. B. durch Drücken auf diese Verlängerung auf
geklappt werden können. Gleiche Merkmale sind mit gleichen Bezugszeichen wie in den
Fig. 1 bis 3 versehen. Die Schenkel 1, 2 sind bei dieser Ausführungsform flach und über
dies breiter als gemäß den Fig. 1 bis 3 sowie durchbrochen. Auf dem Schenkel 2 befindet
sich auf der dem Schenkel 1 zugekehrten Seite eine Rutschsicherungsauflage 9 aus Gum
mi, rutschfestem Kunststoff od. dgl. Die Zahnform und Zahnteilung des Kammes 4 unter
scheidet sich von jener gemäß den Fig. 1 bis 3 durch die kleinere Teilung - die schmäleren
Zähne werden in Relation zur Haarklammer gemäß den Fig. 1 bis 3 mehr, jedoch schmäle
re Haarsträhnen abgeteilt. Wie schon vorstehend erwähnt, sind die Kämme 4 auswechsel
bar, sodaß an ein und derselben Haarklammer je nach Anwendungsfall der geeignete
Kamm zur Anordnung von Haarsträhnen befestigt werden kann.
Claims (3)
1. Haarklammer, welche zwei miteinander verbundene Schenkel aufweist, die zwischen
einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet,
dass längs eines der beiden Schenkel (1) zumindest an einer seiner beiden Seiten ein aus
wechselbarer Kamm (4) befestigt ist, dessen Zähne (5) den zweiten Schenkel (2) in
Schließstellung seitlich überragen.
2. Haarklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der beiden
Schenkel (1) auf der dem anderen Schenkel (2) zugekehrten Oberfläche eine vorzugsweise
quer zur Längsrichtung des Schenkels (1) verlaufende Profilierung (6) vorgesehen ist.
3. Haarklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der bei
den Schenkel (2) auf der dem anderen Schenkel (1) zugekehrten Oberfläche eine Rutschsi
cherungsauflage (9), beispielsweise aus Gummi, vorgesehen ist.
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