DE69012335T2 - Haltevorrichtung für Haar. - Google Patents

Haltevorrichtung für Haar.

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45D8/00Hair-holding devices; Accessories therefor
    • A45D8/12High combs or dress combs

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  • Hair Curling (AREA)
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Zusammenbinden von Haaren, und insbesondere mit Zinken versehene Vorrichtungen zum Zusammenbinden von Haaren, die Flachfederelemente aufweisen, die zwischen den Zinken der Vorrichtung angeordnet sind, und die sowohl für dickes als auch dünnes Haar geeignet sind.
  • 2. Zugehöriges Fachgebiet
  • Haarkämme und ähnliche Vorrichtungen zum Zusammenbinden von Haaren, z.B. Chignon-Nadeln, wurden herkömmlich mit eng beabstandeten Zinken oder Zacken für dünnes Haar und weit beabstandeten Zinken für dickes Haar hergestellt. Vorrichtungen mit eng beabstandeten Zinken lassen sich schwer in dickes Haar einsetzen, und Vorrichtungen mit weit beabstandeten Zinken rutschen leicht aus dünnem Haar heraus. Deshalb ist es im Handel üblich, einen Vorrat von beiden Vorrichtungstypen zu halten, die Haaren mit unterschiedlicher Dicke angepaßt sind.
  • Es wäre deshalb erforderlich, einen einzigen Typ einer Vorrichtung zum Zusammenbinden von Haaren bereitzustellen, der sowohl bei dünnem als auch dickem Haar verwendet werden und leicht und kostengünstig hergestellt werden kann.
  • FR-A-2642622 beschreibt eine Vorrichtung zum Zusammenbinden von Haaren, die eine Anzahl von Zinken umfaßt, wobei zwischen jedem Paar nebeneinanderliegender Zinken eine Flachfeder positioniert ist. Die Zinken und die Flachfedern werden als getrennte Einheiten hergestellt, und die Flachfedern sind nicht an den Zinken angebracht.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Zusammenbinden von Haaren bereitgestellt, welche umfaßt: eine Tragstruktur, eine Mehrzahl voneinander beabstandeter und an der Tragstruktur befestigter Zinken zum Trennen von Haarsträhnen, und wenigstens eine zwischen einem Paar nebeneinanderliegender Zinken befindliche Flachfeder zum Einklemmen von zwischen den Zinken durchlaufendem Haar, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachfeder an einem Zinken des Zinkenpaars befestigt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht des zurückgebogenen Haarkamms.
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht einer Nadel zum Befestigen von Haaren.
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht des ersten zurückgebogenen Haarkamms.
  • Fig. 4 ist eine Vorderansicht des zweiten zurückgebogenen Haarkamms.
  • Fig. 5 ist eine Vorderansicht einer kreisförmigen Vorrichtung zum Zusammenbinden von Haaren.
  • Fig. 6 ist eine Vorderansicht einer Chignon-Nadel.
  • In den Zeichnungen beziehen sich gleiche Bezugsziffern und Bezeichnungen auf ähnliche Elemente.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die aufgeführte bevorzugte Ausführungsform und die aufgeführten Beispiele sollen in der Beschreibung durchweg als Beispiele und nicht als Einschränkungen der Struktur der Erfindung angesehen werden.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht des zurückgebogenen Haarkamms 10. Der Kamm 10 umfaßt einen gebogenen Rücken 2 mit einer Mehrzahl vorstehender Zinken 3. Wie es auf diesem Fachgebiet bekannt ist, können die Zinken 3 des Kamms einstückig mit dem Rücken 2 des Kamms 10 ausgebildet sein oder können getrennt hergestellt und daran angebracht werden. Die Zinken 3 sind im allgemeinen, jedoch nicht notwendigerweise, parallel. Die Zinken 3 können außerdem gerade oder in jeder Richtung gebogen sein (z.B. wellenförmig).
  • In Abständen sind an einen oder mehrere Zinken 3 Flachfedern 4 angebracht, die aus einem elastischen Material, z.B. flexiblem Kunststoff, gebildet sind. Jede Flachfeder 4 ist an den zugehörigen Zinken 3 angebracht, so daß zwischen der Flachfeder 4 und dem Zinken 3 ein Freiraum bleibt. Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die Flachfedern 4 von nebeneinanderliegenden Zinken 3 vorzugsweise so gestaltet, daß ihre Form untereinander etwa übereinstimmt. Diese Übereinstimmung läßt wenig oder keinen Abstand zwischen nebeneinanderliegenden Flachfedern 4.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Flachfedern 4 als Teil der Zinken 3 einstückig durch Spritzguß hergestellt, wobei ein geeignetes flexibles elastisches Material verwendet wird, z.B. Polypropylen, Polyethylen, Nylon oder Acetatcellulose. Bei Bedarf können die Flachfedern 4 jedoch getrennt hergestellt und in jeder gewünschten Weise an die Zinken 3 angebracht werden (z.B. durch Schweißen mit Wärme, Kleben oder Ultraschallbindung).
  • Der Zweck der größeren Zinken 3 besteht darin, relativ große Gruppen von Haarsträhnen voneinander "zu trennen". Da die Zinken 3 relativ weit beabstandet sind (dies ist mit den weit beabstandeten Zinken vergleichbar, die bei für dickes Haar gedachten Kämmen angewendet werden), können die Vorrichtungen zum Zusammenbinden von Haaren nach dieser Gestaltungsform relativ leicht in dickes Haar gesteckt werden.
  • Da die Zinken 3 des Kamms 10 in das Haar des Trägers ragen, rutscht jede Gruppe von Haarsträhnen des Trägers zwischen die Flachfedern 4, die bei diesem Einstecken flexibel verschoben werden. Die Rückstellkraft der nebeneinander angeordneten Flachfedern 4 übt gegenüber dem Haar eine Klemmkraft aus, und somit klemmen die Flachfedern 4 sogar dünnes Haar fest ein.
  • Deshalb werden die stärkeren, weiter beabstandeten Zinken 3 des Kamms 10 angewendet, damit sie am Anfang in das Haar eindringen, wohingegen die Flachfedern 4 dazu dienen, den Kamm 10 im Haar festzuklemmen und den Kamm 10 nach dem Einstecken in seiner Position zu halten.
  • Fig. 2 zeigt einen alternativen Kamm oder eine nadelähnliche Vorrichtung 20, die eine alternative Konfiguration der Zinken 3 und der Flachfedern 4 zeigt. Das Prinzip der Handhabung dieser Vorrichtung 20 ist das gleiche wie beim zurückgebogenen Kamm 10 in Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt einen zurückgebogenen Kamm 30, der statt des gebogenen Rückens 20 des in Fig. 1 gezeigten Kamms einen geraden Rücken 5 aufweist. Das Prinzip der Handhabung des Kamms 10 mit geradem Rücken ist jedoch das gleiche wie beim zurückgebogenen Kamm 10 in Fig. 1.
  • Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform eines zurückgebogenen Kamms 40, der bei den Flachfedern 4 eine etwas andere Konfiguration aufweist.
  • Fig. 5 zeigt eine kreisförmige Haarnadel 50. Die Nadel 50 umfaßt zwei schwenkbare halbkreisförmige Hälften 6, 7, die jeweils einen Satz Zinken 3 aufweisen, und von denen einer mit Flachfedern 4 verbunden ist. Ein Klemm- oder Arretiermechanismus 8 ist so vorgesehen, daß die beiden halbkreisförmigen Hälften 6, 7 nach dem Einsetzen der Vorrichtung in das Haar des Trägers miteinander fest verbunden werden können. Die kreisförmige Haarnadel 50 arbeitet in der gleichen Weise wie die oben erläuterten Ausführungsformen, außer daß beide halbkreisförmigen Hälften 6, 7 in das Haar eingesetzt werden (z.B. bei der Verwendung in Verbindung mit einem "Pferdeschwanz").
  • Fig. 6 zeigt eine Chignon-Nadel 60, die Zinken 3 und Flachfedern 4 aufweist. Die Zinken 3 der Chignon-Nadel 60 können auch als Zähne oder Zacken bezeichnet werden. Zwischen zumindest einigen der Zinken 3 befinden sich Flachfedern 4, die in der gleichen Weise wie die in den Vorrichtungen der Fig. 1 bis 5 gezeigten Flachfedern 4 wirken.
  • Die dargestellten Ausführungsformen zeigen, daß die Flachfedern 4 an beiden Enden jeder Feder 4 an einen Zinken 3 angebracht sind. Die Flachfedern 4 können jedoch auch so hergestellt werden, daß sie an einem Ende nicht mit einem Zinken 3 verbunden sind. Bei einigen Verwendungszwecken kann dies den Nachteil haben, daß das Haar nach dem Einsetzen oder Herausziehen der Vorrichtung zum Zusammenbinden von Haaren eingeklemmt wird. Bei anderen Anwendungszwecken kann dieses Merkmal erwünscht sein.
  • Obwohl die dargestellten Ausführungsformen Flachfedern 4 zwischen jedem Zinkenpaar 3 zeigen, ist es nicht erforderlich, daß zwischen jedem Zinkenpaar 3 Flachfedern 4 angeordnet sind. Die Flachfedern 4 können so ausgebildet sein, daß sie nur an einem Zinken eines Zinkenpaars 3 angebracht sind, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform übt die Rückstellkraft der einzelnen Flachfeder 4 eine Klemmwirkung gegenüber dem Haar aus, wobei das Haar gegen den danebenliegenden entgegengesetzten Zinken 3 gedrückt wird.
  • Es können verschiedene Modifizierungen vorgenommen werden. Der Abstand zwischen nebeneinanderliegenden paarigen Flachfedern 4 oder zwischen einer einzelnen Flachfeder 4 und dem danebenliegenden entgegengesetzten Zinken 3 kann z.B. je nach Bedarf während der Herstellung geändert werden, so daß die von den Flachfedern 4 ausgeübte Klemmkraft verändert wird. Die Dicke der Flachfedern 4 kann ebenfalls bei der Herstellung geändert werden, so daß sich die Klemmkraft ändert.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Zusammenbinden von Haaren (10, 20, 30, 40, 50, 60), umfassend eine Tragstruktur (2, 5, 6, 7), eine Mehrzahl voneinander beabstandeter und an der Tragstruktur (2, 5, 6, 7) befestigter Zinken (3) zum Trennen von Haarsträhnen, und wenigstens eine zwischen einem Paar nebeneinanderliegender Zinken befindliche Flachfeder (4) zum Einklemmen von zwischen den Zinken durchlaufendem Haar, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachfeder (4) an einem Zinken des Zinkenpaars befestigt ist.
2. Vorrichtung zum Zusammenbinden von Haaren nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine Flachfeder (4) zwischen jedem Paar nebeneinanderliegender Zinken (3) positioniert ist, wobei jede Flachfeder (4) an einem Zinken des entsprechenden Zinkenpaars befestigt ist.
3. Vorrichtung zum Zusammenbinden von Haaren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tragstruktur (5) geradlinig ist.
4. Vorrichtung zum Zusammenbinden von Haaren nach Anspruch 1 und 2, wobei die Tragstruktur (2, 6, 7) gebogen ist.
5. Vorrichtung zum Zusammenbinden von Haaren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung zum Zusammenbinden von Haaren (10, 20, 30, 40) ein Kamm ist.
6. Vorrichtung zum Zusammenbinden von Haaren nach Anspruch 1 bis 4, wobei die Vorrichtung zum Zusammenbinden von Haaren eine Chignon-Nadel (60) ist.
7. Vorrichtung zum Zusammenbinden von Haaren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede Flachfeder (4) an einem Zinken (3) angeformt ist.
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