DE212009000096U1 - Haarglättungsvorrichtung mit integrierten Heizmitteln - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (2) zum Informbringen der Haare, die dazu bestimmt ist, ein Glätten der Haare zu ermöglichen, umfassend eine Reihe (5) von Paaren von gegenüberliegend angeordneten Glättlamellen (6, 7), wobei wenigstens eine der Lamellen (7) eines jeden Paars gegenüber einer benachbarten festen Lamelle (6) beweglich angebracht ist, um das Ergreifen einer Haarsträhne zwischen zwei Behandlungsflächen der gegenüberliegenden Lamellen (6, 7) eines gleichen Paars zu ermöglichen, wobei die Vorrichtung Heizmittel umfaßt, die wenigstens ein Heizelement (9) aufweisen, und dadurch gekennzeichnet ist, daß das Heizelement (9) mit wenigstens einem Element (10) aus wärmeleitendem Material, das mit wenigstens einem Teil der Paare von Glättlamellen (6, 7) fest verbunden ist, in Wärmekontakt angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Haarbehandlung, das für das besondere Informbringen, insbesondere das Glätten der Haare einer Person bestimmt ist.
  • Man kennt traditionell zwei Arten von Haarbehandlungsgeräten, die das Glätten ermöglichen. Diese Geräte sind entweder Glättzangen oder -eisen oder Haartrockner, die mit Glättzubehör ausgestattet sind, welches im Bereich des Gebläseendes des Gerätes angebracht wird.
  • Die Vorrichtungen vom Typ Glätteisen umfassen im allgemeinen zwei gelenkig angebrachte Heizbacken, die eine Haarsträhne sandwichartig erfassen und diese durch Wärmeeinwirkung in Form bringen. Die Heizplatten dieser Vorrichtungen sind, selbst wenn sie mit keramischem Material beschichtet sind, auf Dauer in der Lage, die Haare aufgrund ihrer hohen Betriebstemperatur zu schädigen.
  • Eine Alternativlösung zu Glätteisen ist in dem Dokument WO 03/026457 A1 vorgeschlagen worden. Dieses Dokument schlägt eine Haarglättungsvorrichtung vor, welche die allgemeine Form einer Bürste aufweist, deren Kopf drei benachbarte Kämme, von denen wenigstens einer gegenüber den beiden anderen beweglich ist, sowie ein Mittel zum Beheizen dieser Kämme, das unter diesen angebracht ist, umfaßt. Durch Bewegen des beweglichen Kamms ist es möglich, Haarsträhnen zwischen den jeweiligen, durch das Heizmittel erhitzten Zinken der drei Kämme festzuhalten. Diese Vorrichtung erfordert jedoch das Ausüben einer starken Zugwirkung auf die Haarsträhnen, da die Behandlung an den Kanten der Zinken der Kämme erfolgt, was das Risiko eines Brechens mit sich bringt und eine Bearbeitung der Kanten der Zinken der Kämme erforderlich macht. Des weiteren begrenzen die geringen Abstände und Tiefen der Zinken in großem Maße die Dicke der behandelten Strähnen und folglich die Qualität behandelter Haare.
  • Das Dokument US 5 553 632 beschreibt ein Haarglättungszubehör, das an dem Gebläseende eines Haartrockners angebracht wird. Das Zubehör umfaßt einen Satz von zwei übereinander angeordneten Kämmen, von denen der eine fest und der andere gegenüber dem ersten seitlich verschiebbar angebracht ist. Die Basis des festen Kamms befindet sich oberhalb des Warmluftaustrittsendes des Haartrockners. Der bewegliche Kamm wird über einen durch den Benutzer fernbetätigten Mechanismus in Bewegung versetzt.
  • Im Betrieb werden die Kämme in geöffneter Stellung in das Haar eingeführt, und anschließend wird der Schließmechanismus der Kämme betätigt, die somit die Haarsträhnen zwischen den Zinken der Kämme festhalten. Die auf diese Weise erfaßten Strähnen werden nach oben gezogen und durch den über den Haartrockner ausgeblasenen Luftstrom in Position getrocknet.
  • Eine solche Vorrichtung stellt zwar das Glätten der Haare bei einer geringeren Temperatur sicher, jedoch mit dem Risiko, daß ein starker Zug auf die Haare ausgeübt wird. Darüber hinaus sind dann, wenn Haarsträhnen unterschiedlicher Dicken zwischen benachbarten Zinken eindringen, die durch die Zinken auf die Strähnen ausgeübten Kräfte nicht gleichmäßig, und aus diesem Grund wird lediglich die dickste Strähne erfaßt und geglättet, wobei die benachbarten feineren Strähnen ihrerseits aus den Kämmen herausgleiten können. Die Folge hiervon ist ein ungleichmäßiges, mühsames Glätten, das eine erhebliche Behandlungszeit verlangt.
  • Eine weitere Lösung ist in dem Dokument EP 1 124 466 im Namen der Anmelderin vorgeschlagen worden, worin die Glättvorrichtung ebenfalls ein Zubehör ist, das dazu bestimmt ist, an dem Gebläseende eines Haartrockners befestigt zu werden, bei dem jedoch die Strähnen zwischen den Glättflächen von zwei benachbarten Lamellen eingeführt werden, die durch elastische Mittel aufeinander zu gedrückt werden. Nach diesem Dokument sind mehrere elastische Lamellen nebeneinander angeordnet, wobei ihre vorderen Enden Fasen zum Einführen der Haare in die Lamellen aufweisen. Im Betrieb wird der stirnseitige Teil des Zubehörs in das Haar eingeführt, was bewirkt, daß die Haare in feine Strähnen aufgeteilt werden, die dann automatisch zwischen den benachbarten Lamellen des Zubehörs eindringen.
  • Die Wärme des durch das Gerät ausgeblasenen Luftstroms bringt dann die zwischen den Lamellen erfaßten Haarsträhnen in Form. Durch die Tatsache, daß man das Zubehör einfach entlang der Strähnen gleiten läßt, können letztere anschließend über ihre gesamte Länge geglättet werden. Dennoch ist es sehr schwierig, um nicht zu sagen unmöglich, die Temperatur der Glättlamellen zuverlässig und konstant zu kontrollieren; denn diese Temperatur hängt von der Temperatureinstellung und der Geschwindigkeit der durch das Gebläse des Haartrockners ausgeblasenen Warmluft ab.
  • Eine Glättvorrichtung einer ähnlichen Gattung wurde ebenfalls seitens der Anmelderin in der Patentanmeldung FR 2 888 095 beschrieben; sie schlägt einen Glättkopf für einen Haartrockner vor, der einen Kamm mit wärmeleitenden Glättlamellen umfaßt. Die Lamellen der Glättvorrichtung werden – wie in der EP 1 124 466 beschrieben – im wesentlichen durch den über den Haartrockner ausgeblasenen Warmluftstrom erhitzt. In einer Ausführungsvariante wird auch in Betracht gezogen, daß die wärmeleitenden Lamellen durch ein eigenständiges, elektrisch gespeistes Heizelement erhitzt werden.
  • Schließlich sind Vorrichtungen „gemischter” Art bekannt, die sowohl Mittel zum Blasen als auch zum Glätten durch Heizplatten umfassen, wie dies beispielsweise in dem Dokument US 2008/041409 A1 beschrieben ist. Jedoch erweist sich eine solche Vorrichtung als besonders sperrig und unpraktisch in der Anwendung.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der vorgenannten Vorrichtungen dadurch zu beheben, daß eine Vorrichtung zur Haarbehandlung vorgeschlagen wird, die ein wirkungsvolles und gleichmäßiges Glätten bei allen Längen und Typen zu behandelnder Haare unter Rücksichtnahme auf ihre Art sicherstellen kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Haarbehandlung, die für die Person, die diese verwendet, leicht und praktisch in der Anwendung ist und dabei eine schnelle und effiziente Behandlung des Haars ermöglicht.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Haarbehandlung, die zuverlässig im Betrieb ist und gleichzeitig in großer Serie zu einem niedrigeren Preis hergestellt werden kann.
  • Erreicht werden diese Zeile gemäß der vorliegenden Erfindung mittels einer Vorrichtung zum Informbringen der Haare, die dazu bestimmt ist, ein Glätten der Haare zu ermöglichen, die eine Reihe von Paaren von gegenüberliegend angeordneten Glättlamellen umfaßt, welche eine Reihe von Paaren von gegenüberliegend angeordneten Glättlamellen aufnimmt. Bei diesem Gerät ist wenigstens eine der Lamellen eines jeden Paars gegenüber einer benachbarten festen Lamelle beweglich angebracht, um das Ergreifen einer Haarsträhne zwischen zwei Behandlungsflächen der gegenüberliegenden Lamellen eines gleichen Paars zu ermöglichen. Diese Vorrichtung umfaßt auch Mittel zum Erhitzen der Glättlamellen, die wenigstens ein Heizelement aufweisen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement mit wenigstens einem Element aus wärmeleitendem Material, das mit wenigstens einem Teil der Paare von Glättlamellen fest verbunden ist, in Wärmekontakt angeordnet ist.
  • Unter „fest verbunden” wird hier verstanden, daß das wärmeleitende Element und wenigstens ein Teil der Glättlamellen physisch miteinander verbunden sind, entweder durch Befestigungsmittel, die eine Wärmeübertragung von dem wärmeleitenden Element auf die Lamellen ermöglichen, oder durch Ausbilden aus einem einzigen Teil, beispielsweise einem Formteil.
  • Die Vorrichtung zum Informbringen der Haare gemäß der vorliegenden Erfindung bietet den Vorteil, daß zwischen den durch das Heizelement erhitzten Glättlamellen eine große Kontaktfläche bereit gestellt wird und sie gleichzeitig einen geringen Platzbedarf aufweist. Darüber hinaus rufen die Glättlamellen keine schädlichen Wirkungen eines Einklemmens oder Knickens der Haarsträhnen hervor, was deren Schädigung während des Glättens begrenzt. Da jedes Glättlamellenpaar des Gerätes eine bewegliche Lamelle umfaßt, die von den beweglichen Lamellen der anderen Lamellenpaare unabhängig ist, können darüber hinaus Haarsträhnen unterschiedlicher Dicken gleichzeitig zwischen den unterschiedlichen Lamellenpaaren des Gerätes mit gleicher Effizienz geglättet werden.
  • Schließlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung, die beispielsweise in eine einfache Glättbürste oder aber in eine Gebläseglättbürste integriert werden kann, nicht – wie die Glättzubehörteile an einem Haartrockner – von der Erhitzung der Lamellen mittels der durch den Haartrockner ausgeblasenen Warmluft abhängig, und zwar insofern als die Glättlamellen selbst direkt durch ein Heizelement erhitzt werden, das in direktem Kontakt mit einem wärmeleitenden Element steht, welches mit jeder zweiten Lamelle fest verbunden ist, wobei dieses wärmeleitende Element ein Vergleichmäßigen des Erhitzens der Lamellen für einen besseren Wirkungsgrad der Vorrichtung sowie eine Verbesserung der Glättwirkung ermöglicht.
  • Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung Mitteln zum Ausblasen und zum Erwärmen von Luft zugeordnet ist, um eine Gebläseglättbürste zu bilden, ist es möglich, die Glättfunktion durch die Glättlamellenpaare und die Luftblasfunktion zum Trocken der Haare unabhängig voneinander einzusetzen. Dies verleiht einen großen Anwendungskomfort sowie eine bessere Effizienz der Haarglättung insofern als die Mittel zum Erwärmen der Luft und zum Erhitzen der Lamellen unabhängig sind, was eine bessere Temperaturkontrolle der Glättlamellen des Gerätes ermöglicht.
  • Bei einer ersten Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Heizelement der Mittel zum Erhitzen der Lamellen ein elektrischer Widerstand, insbesondere ein PTC-Widerstand. Ein solcher Widerstand weist insbesondere den Vorteil auf, daß er einen geringen Platzbedarf bei gutem thermischen Heizwirkungsgrad aufweist; des weiteren weist er Eigenschaften einer thermischen Selbstregulierung auf, was ermöglicht, die zusätzlichen Systeme zur Regulierung der elektrischen Versorgungsleistung des Widerstandes für dessen Temperaturkontrolle wegzulassen oder zumindest zu begrenzen.
  • Bei einer zweiten Ausführungsvariante kann das Heizelement auch ein keramischer Widerstand sein oder aber kann von einem flexiblen, elektrisch widerstandsfähigen Film gebildet sein.
  • Gemäß der Erfindung weist das Heizelement vorteilhafterweise wenigstens eine erste Kontaktfläche auf, die gegen eine Fläche mit ergänzender Form des Elements aus wärmeleitendem Material gedrückt ist, wobei die erste Kontaktfläche vorzugsweise die größte Fläche des Heizelements ist. So ist das Heizelement nicht direkt mit den Glättlamellen, aber mit einem wärmeleitenden Element in Kontakt, das seinerseits mit den Lamellen in Kontakt ist. Auf diese Weise wird ein gleichmäßigeres Erhitzen der Glättlamellen erreicht.
  • Vorteilhafterweise weist das Heizelement der Lamellen wenigstens zwei Kontaktflächen auf, die zwei gegenüberliegende Flächen bilden, welche mit dem Element aus wärmeleitendem Material in Wärmekontakt kommen, wobei die gegenüberliegenden Flächen die beiden größten Flächen des Heizelements bilden.
  • In bevorzugter Weise ist das wärmeleitende Element der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorteilhafterweise von einem extrudierten oder geformten und/oder bearbeiteten Metallteil, insbesondere einem Aluminiumteil gebildet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Heizelement der Lamellen in das Element aus wärmeleitendem Material in eine Aussparung oder Aufnahme eingesetzt, die zu diesem Zweck vorgesehen ist und sich außerdem in diesem Element und in Bezug auf den Glättkopf in Längsrichtung erstreckt.
  • Ferner umfaßt das das Heizelement aufnehmende Element vorzugsweise zwei Arme, die in der Verlängerung einer jeden festen Lamelle liegen und zwischen denen das Heizelement eingefügt ist.
  • Ferner ist erfindungsgemäß wenigstens eine Lamelle eines jeden Glättlamellenpaars mit dem wärmeleitenden Element, in das das Heizelement eingesetzt ist, fest verbunden. In der Praxis umfaßt jedes Glättlamellenpaar – bei der einfachsten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes – eine feste Lamelle, die mit dem das Heizelement aufnehmenden Element fest verbunden ist, sowie eine Lamelle, die unter der Wirkung einer Betätigungsvorrichtung gegenüber der festen Lamelle beweglich ist.
  • Vorzugsweise ist wenigstens die feste Lamelle eines jeden Glättlamellenpaars aus einem wärmeleitenden Material ausgebildet. Die festen Lamellen können insbesondere gegebenenfalls mit dem Element aus wärmeleitendem Material einstückig ausgebildet sein, beispielsweise durch Formen des Ganzen oder aber durch Bearbeiten eines Blocks aus leitendem Material, wie Aluminium, obwohl letztere Lösung kostspielig ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfaßt jedes Glättlamellenpaar eine feste Lamelle, die mit dem das Heizelement aufnehmenden wärmeleitenden Element fest verbunden ist, sowie eine Lamelle, die unter der Wirkung einer Betätigungsvorrichtung gegenüber der festen Lamelle beweglich ist.
  • Mit anderen Worten gesagt ist das Heizelement, in einem Querschnitt der Vorrichtung, entlang der vertikalen Achse der Lamellen auf seiner Kante senkrecht angeordnet. Dies weist den Vorteil auf, daß eine sehr kompakte und hinsichtlich des Erhitzens der Lamellen gut reagierende Haarbehandlungsvorrichtung bereit gestellt wird.
  • Gemäß der Erfindung weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Informbringen von Haaren ferner eine Vorrichtung zum Betätigen der beweglichen Lamellen auf, die wenigstens ein Schiebeglied umfaßt, an dem die beweglichen Lamellen, die jeweils durch eine Druckfeder und einen mit dem Schiebeglied fest verbundenen Steg, an dem jede bewegliche Lamelle anschlagend aufliegt, getrennt sind, verschieblich angebracht sind, wobei das Schiebeglied an einem ersten Ende mit einem Betätigungsauslöser zusammenwirkt und an einem zweiten Ende in eine Wand des Gehäuses oder an dem das Heizelement aufnehmenden Element eingebettet ist.
  • Eine solche Betätigungsvorrichtung erweist sich als äußerst einfach in der Gestaltung und Verwendung, insbesondere durch Einwirken eines einzigen Fingers auf den Auslöser, um die beweglichen Lamellen von den festen Lamellen zu entfernen, so daß der Durchgang von Haarsträhnen zwischen den Lamellen, anschließend das Erfassen dieser Strähnen zwischen den Lamellen nach Loslassen des Auslösers ermöglicht wird.
  • Vorzugsweise umfaßt die Betätigungsvorrichtung ein Paar von Schiebegliedern, wobei jedes Schiebeglied jeweils in der Reihe von jede feste Lamelle fortsetzenden Armen einer gleichen Seite angeordnet ist.
  • Gemäß der Erfindung umfassen die Mittel zum Erhitzen der Glättlamellen ferner Mittel für die Stromversorgung des Heizelements sowie ein Mittel zum Betätigen dieser Versorgungsmittel, wie zum Beispiel einen Schalter.
  • Ergänzend und weiterhin gemäß der Erfindung können die Mittel zum Erhitzen der Glättlamellen des Gerätes auch Mittel zum Einstellen der Temperatur des Heizelements umfassen.
  • Diese Anordnung ermöglicht, die Temperatur der Lamellen einzustellen, um sie den unterschiedlichen Haartypen anzupassen und auch um eine bessere Stabilität der Temperatur der im Glättvorgang befindlichen Lamellen zu gewährleisten.
  • Ein zweiter Gegenstand der Erfindung betrifft ebenfalls ein Gerät zur Haarbehandlung, in das eine Vorrichtung zum Informbringen der Haare, wie sie vorstehend vorgestellt ist, integriert ist.
  • Vorteilhafterweise kann ein solches Gerät zur Haarbehandlung insbesondere ein Gehäuse umfassen, das einen Glättkopf bildet und das mit einem einen Griff bildenden Gehäuse fest verbunden ist, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Informbringen der Haare innerhalb des Gehäuses und des Griffes angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform bildet das Gerät der Erfindung somit eine Glättbürste.
  • Das erfindungsgemäße Gerät kann auch in vorteilhafter und bevorzugter Weise einen Kamm zum Schutz der Glättlamellen umfassen, dessen Zinken eine zu der Form der Lamellen ergänzende Form aufweisen und der mit dem Gehäuse des Glättkopfes fest verbunden ist. Ein solcher Kamm ermöglicht, die Enden der Glättlamellen derart zu bedecken, daß deren Kontakt mit der Kopfhaut des Benutzers vermieden wird; er ermöglicht ferner auch, jedwede Blockierung oder Beschädigung der beweglichen Lamellen bei Verwendung des Gerätes durch einen Schutz gegen den manuellen Zugriff auf diese Lamellen zu verhindern.
  • Bei einem solchen Haarbehandlungsgerät ist der Auslöser der Betätigungsvorrichtung der Vorrichtung zum Informbringen der Haare vorteilhafterweise an einem ersten Ende an dem das Heizelement aufnehmenden Element innerhalb des Gehäuses des Glättkopfes schwenkbar angebracht und wirkt mit einer ebenfalls in dem Glättkopf gelagerten Rückstellfeder zusammen, wobei der Auslöser an einem zweiten Ende durch eine in dem Griff des Gerätes vorgesehene Öffnung vorspringt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes umfaßt dieses ein Gebläse, um Luft über den Glättkopf anzusaugen und auszublasen, sowie Heizmittel, um die durch das Gebläse angesaugte und ausgeblasene Luft zu erhitzen und um so dem Gerät eine Haartrocknerfunktion zu verleihen.
  • Des weiteren umfaßt das Gerät bei dieser Ausführungsform auch vorzugsweise Mittel zum Betätigen des Heizelements der Glättlamellen und/oder des Gebläses und der Lufterwärmungselemente für die Haartrocknerfunktion des Gerätes.
  • Die Erfindung wird besser verstanden beim Studium der Ausführungsformen, die in keiner Weise einschränkend zu verstehen und die dargestellt sind in den beiliegenden Figuren, in welchen zeigen:
  • 1A eine perspektivische Ansicht der Oberseite eines Haarbehandlungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform,
  • 1B eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Haarbehandlungsgerätes der 1A,
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht des Haarbehandlungsgerätes der 1A und 1B,
  • 3 eine Ansicht im Längsvertikalschnitt des Gerätes der 1A.
  • Das in den beiliegenden Figuren dargestellte Haarbehandlungsgerät 1 ist von der Art Glättbürste, die im wesentlichen einen Glättkopf 2 umfaßt, der mit einem Bedienungsgriff 3 fest verbunden ist.
  • Der Glättkopf 2 besteht aus einem Gehäuse 4, das beispielsweise durch Verbinden von zwei symmetrischen Halbschalen 41, 42 aus Kunststoff, wie Polypropylen, gebildet ist.
  • Dieses Gehäuse 4 umgrenzt eine innere Aufnahme 43, innerhalb der Elemente zur Haarbehandlung angeordnet sind, die hauptsächlich eine Reihe 5 von Glättlamellen 6, 7, umfassend eine Folge von festen Lamellen 6 und eine Folge von beweglichen Lamellen 7, die paarweise nebeneinander, parallel zueinander angeordnet sind, sowie Betätigungsmittel 8 für die Verschiebebewegung der beweglichen Lamellen 7 gegenüber den festen Lamellen 6 aufweisen. Die Betätigungsmittel 8 ermöglichen, die beweglichen Lamellen 7 vorübergehend von den festen Lamellen 6 zu entfernen, um eine Haarsträhne zwischen der festen und der beweglichen Lamelle eines jeden Glättlamellenpaars einzuführen.
  • Neben der Reihe 5 von Glättlamellen 6, 7 und den Betätigungsmitteln 8 nimmt der Glättkopf 2 des Gerätes 1 in der Aufnahme 43, und in kennzeichnender Weise der Erfindung, auch Mittel zum Erhitzen der Lamellen 6, 7 auf, die ein Heizelement 9 umfassen, welches geeignet ist, wenigstens einen Teil der Glättlamellen 6, 7 des Geräts zu erhitzen. Selbstverständlich umfassen die Mittel zum Erhitzen der Lamellen, in Ergänzung zu dem Heizelement 9 selbst, auch Mittel zur Versorgung des Heizelements 9, wie zum Beispiel Batterien und/oder Mittel zum Anschließen an das Stromnetz, die in den Figuren nicht dargestellt sind.
  • Wie insbesondere aus den 2 und 3 hervorgeht, sind die bevorzugten strukturellen Modalitäten des dargestellten erfindungsgemäßen Gerätes 1 die folgenden.
  • Die Reihe 5 von Glättlamellen 6, 7 ist von mehreren Paaren nebeneinander liegender Lamellen gebildet, wobei jedes Paar eine feste Lamelle 6 und eine bewegliche Lamelle 7 umfaßt. Die festen Lamellen 6 sind mit der Oberseite eines Elements 10, das aus einem wärmeleitenden Material, wie Aluminium besteht, welches einen guten Kompromiß zwischen Wärmeleitfähigkeit und Kosten bietet, fest verbunden ausgebildet. Sie weisen im wesentlichen eine Spitzbogen- oder Pfeilspitzenform auf und sind über ihre Basis mit dem im wesentlichen quaderförmigen Element 10 fest verbunden.
  • Das Element 10 bildet einen Block aus wärmeleitendem Material, an dessen Oberseite die festen Lamellen 6 der Glättlamellen ausgebildet sind. In einer nicht dargestellten Variante können die festen Lamellen 6 von dem Element 10 aus wärmeleitendem Material unabhängig ausgebildet sein und mit diesem Element durch jedwedes geeignete Befestigungsmittel, das eine Wärmeübertragung von dem wärmeleitenden Block auf die festen Lamellen 6 ermöglicht, fest verbunden werden.
  • Zwischen jeder festen Lamelle 6 ist ein Raum umgrenzt, der dazu bestimmt ist, eine bewegliche Lamelle 7 aufzunehmen. In vorteilhafter Weise sind die beweglichen Lamellen 7 voneinander unabhängig und sind wie Reiter auf einen mittleren Längsdorn 101 des Elementes 10 aufgesteckt. Um dieses Aufstecken auf das Element 10 zwischen den festen Lamellen 6 zu ermöglichen, weisen die beweglichen Lamellen 7 ein oberes Ende 71 auf, dessen Form und Oberfläche ähnlich der der Lamellen 6 ist, sowie einen unteren Teil 72, der eine Öffnung 721 mit der Form eines umgekehrten U aufweist, das durch zwei Schenkel 722 begrenzt ist. Die Öffnung 721 und die Schenkel 722 ermöglichen somit das Übergreifen des mittleren Dorns des Elements 10 durch die beweglichen Lamellen 7 und das seitliche Verkeilen der beweglichen Lamellen 7 gegenüber den festen Lamellen 6.
  • Um für ein homogenes und gleichmäßiges Erhitzen der festen Lamellen 6 zu sorgen, ist das Heizelement 9 der Heizmittel des Gerätes 1 der Erfindung vorteilhafterweise in einer mittleren Nut 102 des Elements 10 untergebracht, die exakt innerhalb des mittleren Dorns ausgebildet ist, auf den die beweglichen Lamellen 7 aufgesteckt werden. Mit anderen Worten gesagt weist der untere Teil des Elements 10 zwei Reihen von seitlichen Rippen entlang der mittleren Nut 102 auf. In bevorzugter Weise wird als Heizelement 9 ein Widerstand des Typs PTC gewählt, der über Anschlußdrähte 93 mit den Versorgungsmitteln des Gerätes verbunden ist. Diese nicht dargestellten Versorgungsmittel werden zudem mittels eines Schiebeschalters 11, der an dem Griff 3 des Gerätes zugänglich ist, betätigt. Mit Hilfe dieses Schalters 11 ist es möglich, das Einschalten oder Abschalten der Versorgungsmittel und somit das Beheizen oder nicht des Heizelements 9 zu steuern. Selbstverständlich ist es möglich, mehrere Stellungen des Schalters 11 vorzusehen, die unterschiedliche Versorgungsleistungsstufen des Heizelements 9 und demzufolge unterschiedliche Heiztemperaturen dieses Elements steuern.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsvariante kann das Heizelement auch einfach mit einer seiner Flächen, vorzugsweise an seiner größten Fläche, gegen das Element aus wärmeleitendem Material gedrückt werden. Das feste Verbinden des Heizelements kann in diesem Fall beispielsweise durch Kleben oder, vorzugsweise, durch elastisches Halten an dem wärmeleitenden Element, beispielsweise mit Hilfe elastischer Clips erfolgen.
  • Die Verwendung eines PTC-Widerstandes weist den Vorteil der Wärmeselbstregulierung auf eine bauartbestimmte Temperatur, beispielsweise auf 250°C auf. Es ist dann nicht erforderlich, elektronische Regulierungsbauteile für das erfindungsgemäße Gerät vorzusehen.
  • In einer Variante kann auch in Betracht gezogen werden, ein Heizelement 9 aus Keramik, einen auf ein Glimmerelement gewickelten Widerstandsdraht oder aber ein abgeschirmtes Heizelement zu verwenden.
  • Das Anbringen des Heizelements 9 auf der Kante in der mittleren Nut des Elements 10, mit dem die festen Lamellen 6 fest verbunden sind, weist den Vorteil auf, daß eine sehr kompakte Anordnung zur Haarbehandlung sowie eine größere Effizienz der Erhitzung des Elements 10 und folglich der festen Lamellen 6, mit begrenzten Wärmeverlusten und einer guten Gleichmäßigkeit des Erhitzens einer jeden der festen Lamellen 6 zur Verfügung gestellt wird.
  • Denn das in die Nut 102 des Elements 10 eingesetzte Heizelement 9 erhitzt sich an seinen beiden ebenen Seiten 91, 92. Somit wird die durch das Heizelement 9 abgegebene Wärmeenergie quasi im wesentlichen über die Seiten 91, 92 an die Innenwände der Nut 102 des Elements 10 abgestrahlt, das sich dann selbst, ebenso wie die festen Lamellen 6 erhitzt, die gewissermaßen Rippen an der Oberseite des Elements 10 bilden. Die Aufheizzeit der festen Lamellen 6 wird somit beträchtlich beschleunigt.
  • Darüber hinaus, auch wenn sie nicht mit dem Element 10 fest verbunden sind, werden auch die beweglichen Lamellen 7 durch ihren Kontakt im Bereich ihrer Schenkel 722 mit dem Element 10, aber auch und vor allem durch ihren flächigen Kontakt mit den festen Lamellen 6, wenn keine Haare zwischen den beiden Lamellen 6, 7 eines jeden Glättlamellenpaares vorhanden sind, indirekt erhitzt.
  • Um den Durchtritt von Haarsträhnen, die geglättet werden sollen, zwischen jedem Paar von Lamellen 6, 7 des Gerätes 1 zu ermöglichen, wirken die beweglichen Lamellen 7 mit einer Betätigungsvorrichtung 8 zusammen, die zwei Schiebeglieder 12 umfaßt, welche von Führungsstangen gebildet sind, an denen die Lamellen 7 verschieblich angebracht sind. Jedes Schiebeglied ist in einer Seitenfläche des Elements 10 und genauer gesagt in einer Reihe von Aussparungen angeordnet, die eine längliche Aufnahme oberhalb und auf beiden Seiten der Nut 102 des Elements 10, also oberhalb einer jeden Rippenreihe bilden. Die Lamellen 7 werden über Öffnungen 73, die zu diesem Zweck im wesentlichen in der Mitte der Lamellen 7 vorgesehen sind, auf die Schiebeglieder 12 aufgezogen. Sie sind jeweils durch eine Druckfeder 13 und einen Steg 14, der mit dem Schiebeglied 12 fest verbunden ist und auf dem sie anschlagend aufsitzen, voneinander getrennt.
  • Ein jedes der Schiebeglieder 12 wirkt an einem ersten Ende 121 mit einem Auslöser 15 zusammen, der einen Hebel zum Betätigen der beweglichen Lamellen 7 gegenüber den festen Lamellen 6 in dem Glättkopf 2 bildet. Dieser Auslöser 15 erstreckt sich mit einem ersten Ende 151 innerhalb des Glättkopfes 2 des Gerätes 1 und mit einem zweiten Ende 152 innerhalb des Griffs 3.
  • Das zweite Ende 152 des Auslösers 15 ragt durch eine in dem Griff 3 ausgebildete Öffnung vor, und das erste Ende 151 ist über zwei Stifte 153, die in zwei an dem Element 10, an einem ersten Ende 103 dessen, ausgebildete Öffnungen 106 eingesteckt sind, schwenkbar angebracht, wie dies in 3 dargestellt und auch in 2 ersichtlich ist.
  • Die beiden Enden 151, 152 des Auslösers sind durch einen Hebelarm 155 getrennt, der die Verbindung zwischen dem Glättkopf 2 und dem Griff 3 des Gerätes 1 bildet. An diesem Hebelarm 155 weist der Auslöser 15 eine Aufnahme 156 auf, die ein erstes Ende 161 einer Rückstellfeder 16 aufnimmt, die mit ihrem zweiten Ende 162 in Gegenanlage in einer mit der Innenwand des Gehäuses 4 fest verbundenen Wanne 17 ist.
  • Die beiden Schiebeglieder 12 sind ihrerseits an ihrem ersten Ende 121 in kreisförmige Lagerzapfen 154, die in dem Ende 151 des Auslösers 15 ausgebildet sind, und an ihrem zweiten Ende 122 in Öffnungen 104 eingelassen, die im Bereich des dem Ende 103 gegenüberliegenden zweiten Endes 105 des Elements 10 vorgesehen sind.
  • Wenn ein Benutzer mit dem Finger auf das Ende 152 des Auslösers 15 drückt, so verschwenkt dieser an seinem Ende 151 an dem Element 10 und verschwindet in dem Griff 3, wodurch die Rückstellfeder 16 eingefedert wird. Dieses Verschwenken des Auslösers 15, wie dies aus 3 hervorgeht, bewirkt eine Rücklaufbewegung der Zapfen 154, in denen die Enden 121 der Schiebeglieder 12 gelagert sind, und folglich – unter der Rückstellkraft, die durch die zwischen den Stegen 14 an den Schiebegliedern 12 eingefederten Federn 13 angelegt wird – einen Rücklauf der auf beiden Seiten oberhalb des Heizelements 9 befindlichen Schiebeglieder und demzufolge der beweglichen Lamellen 7, wodurch die Lamellen 7 von den festen Lamellen 6 entfernt werden, was den Durchgang einer Haarsträhne zwischen diesen Lamellen ermöglicht. Durch anschließendes Nachlassen des Fingerdrucks auf das Ende 152 des Auslösers 15, werden der Hebelarm dieses letzteren und sein Ende 152 unter der Rückstellkraft der Feder 16, die größer als die Gesamtrückstellkraft der Federn 13 an den Schiebegliedern 12 ist, zurückgeschoben. Die kreisförmigen Zapfen 154 schwenken dann wieder zum vorderen Teil des Glättkopfes 2, wodurch die Enden 121 der Schiebeglieder 12 zurückgeschoben und somit die Druckfedern 13, die auf die Stege 14 drücken und die beweglichen Lamellen 7 gegen die festen Lamellen 6 drücken, wieder eingefedert werden, wodurch die Haarsträhnen zwischen den Lamellen 6, 7 erfaßt werden, um ihr Glätten zu ermöglichen.
  • Das Gerät der Erfindung umfaßt schließlich einen Kamm 18 zum Schutz der Lamellen 6, 7 zum Glätten der Haare. Dieser Kamm 18 weist bogenförmige Zinken 181 auf, die zwischen sich einen Raum lassen, der das Durchführen von Haarsträhnen ermöglicht, wobei dieser Raum wenigstens gleich dem Abstand der Lamellen 6, 7 bei einem Drücken auf das Ende 152 des Auslösers 15, wie vorstehend beschrieben, ist. Des weiteren bedecken die Zinken 181 des Kamms 18 die festen Lamellen 6 der Reihe 5 von Glättlamellen. Dieser Kamm 18 ist vorteilhafterweise auf das Gehäuse 4 des Glättkopfes aufgesteckt, wie dies in 1B dargestellt ist.
  • Im Betrieb wird das erfindungsgemäße Haarglättungsgerät 1 wie folgt verwendet. Der Benutzer steuert durch den Schalter 11 das Erhitzen des Heizelements 9, das in dem die festen Lamellen 6 tragenden Element 10 aufgenommen ist, wodurch das Erhitzen dieser Lamellen 6 sowie der beweglichen Lamellen 7, die im Ruhezustand gegen die Lamellen 6 gedrückt sind, bewirkt wird. Sobald die Heiztemperatur erreicht ist (was zum Beispiel durch Abschalten einer Diode an dem Griff 3 angezeigt werden kann), drückt der Benutzer auf das Ende 152 des Auslösers 15, um die Lamellen 6, 7 voneinander zu entfernen, und führt dann den Glättkopf 2 in seine Haare, um zu glättende Strähnen zwischen den erhitzten Lamellen 6, 7 eindringen zu lassen. Anschließend muß lediglich der Auslöser 15 losgelassen werden, um die beweglichen Lamellen 7 wieder in Anlage an die festen Lamellen 6 zu bringen, dann an dem Griff 3 des Gerätes 1 gezogen werden, um den Glättkopf 2, wie bei einem normalen Kamm, bis zum Ende der behandelten Strähnen zu ziehen, um diese zu glätten.
  • Durch das Einwirken auf den Auslöser werden die beiden seitlichen Schiebeglieder gleichzeitig betätigt, wodurch die beiden Schenkel einer jeden beweglichen Lamelle 7 freigegeben werden, welche somit in der Lage ist, sich entlang des Widerstandes 9 zu bewegen.
  • Da jede bewegliche Lamelle 7 unabhängig und von den anderen beweglichen Lamellen 7 durch eine Druckfeder 13 getrennt ist, wird die Klemmkraft der Haarsträhnen zwischen jedem Lamellenpaar 6, 7 – aufgrund der Fähigkeit der beweglichen Lamellen 7, sich unabhängig zu bewegen – automatisch dem Grad jedes Lamellenpaars 6, 7 in Abhängigkeit von der Dicke einer jeden der Strähnen angepaßt. Dies ermöglicht allen Glättlamellen 6, 7, eine ausgewogene Kraft anzulegen und folglich eine gleichmäßige Behandlung an jeder der Strähnen, wobei dies nicht durch die Dicke oder die Länge der Strähne beeinflußt wird, wodurch alle Strähnen während einer einzigen Anwendung des Gerätes durch einen Bereich des Haares einwandfrei behandelt werden.
  • Die restliche Haarmenge wird dann auf die gleiche Weise, ausgehend von der Basis der Kopfhaut bis zur Spitze der Haare, behandelt, was ermöglicht, selbst sehr kurze Haare gleichmäßig zu behandeln, wobei diese schon beim Schließen der Klemmlamellen erfaßt werden.
  • Weitere Ausführungsvarianten und -formen der Erfindung können in Betracht gezogen werden, ohne den Rahmen dieser Ansprüche zu verlassen.
  • Insbesondere ist es auch möglich, – obwohl das besondere Beispiel eines Glättgerätes 1, das in den Figuren dargestellt und vorstehend beschrieben ist, von der Art einfache Glättbürste ist – innerhalb eines gleichen Gerätes Mittel zum Ausblasen von Warmluft vorzusehen, um eine Gebläseglättbürste bereit zu stellen, wodurch die Funktionen eines Glättens und eines Trocknens der Haare mit unabhängigen Heizmitteln für die Glättlamellen und für die ausgeblasene Luft kombiniert werden und die beiden Funktionen unabhängig voneinander oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Beispiele begrenzt, da hieran verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne ihren Rahmen zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • US 2008/041409 A1 [0011]

Claims (23)

  1. Vorrichtung (2) zum Informbringen der Haare, die dazu bestimmt ist, ein Glätten der Haare zu ermöglichen, umfassend eine Reihe (5) von Paaren von gegenüberliegend angeordneten Glättlamellen (6, 7), wobei wenigstens eine der Lamellen (7) eines jeden Paars gegenüber einer benachbarten festen Lamelle (6) beweglich angebracht ist, um das Ergreifen einer Haarsträhne zwischen zwei Behandlungsflächen der gegenüberliegenden Lamellen (6, 7) eines gleichen Paars zu ermöglichen, wobei die Vorrichtung Heizmittel umfaßt, die wenigstens ein Heizelement (9) aufweisen, und dadurch gekennzeichnet ist, daß das Heizelement (9) mit wenigstens einem Element (10) aus wärmeleitendem Material, das mit wenigstens einem Teil der Paare von Glättlamellen (6, 7) fest verbunden ist, in Wärmekontakt angeordnet ist.
  2. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (9) ein elektrischer Widerstand, insbesondere ein PTC-Widerstand ist.
  3. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (9) ein keramischer Widerstand ist.
  4. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement von einem flexiblen, elektrisch widerstandsfähigen Film gebildet ist.
  5. Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (9) wenigstens eine erste Kontaktfläche aufweist, die gegen eine Fläche mit ergänzender Form des Elements (10) aus wärmeleitendem Material gedrückt ist, wobei die erste Kontaktfläche vorzugsweise die größte Fläche des Heizelements (9) ist.
  6. Vorrichtung (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (9) wenigstens zwei Kontaktflächen aufweist, die zwei gegenüberliegende Flächen bilden, welche mit dem Element (10) aus wärmeleitendem Material in Wärmekontakt angeordnet sind, wobei die gegenüberliegenden Flächen die beiden größten Flächen des Heizelements (9) bilden.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeleitende Element (10) von einem extrudierten oder geformten und/oder bearbeiteten Metallteil, insbesondere einem Aluminiumteil gebildet ist.
  8. Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (9) in das Element (10) aus wärmeleitendem Material eingesetzt ist.
  9. Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Heizelement (9) in dem Element (10) aus wärmeleitendem Material in Längsrichtung erstreckt.
  10. Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das das Heizelement (9) aufnehmende Element (10) zwei in der Verlängerung einer jeden festen Lamelle (6) liegende Arme aufweist, zwischen denen das Heizelement (9) eingefügt ist.
  11. Vorrichtung (2) zum Informbringen der Haare, nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die feste Lamelle (6) eines jeden Paares von Glättlamellen aus einem wärmeleitenden Material besteht.
  12. Vorrichtung (2) zum Informbringen der Haare, nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar von Glättlamellen (6, 7) eine feste Lamelle (6), die mit dem mit dem Heizelement (9) in Kontakt befindlichen wärmeleitenden Element (10) fest verbunden ist, sowie eine Lamelle (7), die unter der Wirkung einer Betätigungsvorrichtung (8) gegenüber der festen Lamelle beweglich ist.
  13. Vorrichtung zum Informbringen der Haare, nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Lamellen (6) eines jeden Lamellenpaares und das wärmeleitende Element (10) von einem einzigen Teil aus wärmeleitendem Material gebildet sind.
  14. Vorrichtung (2) zum Informbringen der Haare, nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung zur Betätigung (8) der beweglichen Lamellen aufweist, die wenigstens ein Schiebeglied (12) umfaßt, an dem die beweglichen Lamellen (7), die jeweils durch eine Druckfeder (13) und einen mit dem Schiebeglied fest verbundenen Steg (14), an dem jede bewegliche Lamelle (7) anschlagend aufliegt, getrennt sind, verschieblich angebracht sind, wobei das Schiebeglied (12) an einem ersten Ende (121) mit einem Betätigungsauslöser (15) zusammenwirkt und an einem zweiten Ende (122) an dem das Heizelement aufnehmenden Element (10) eingebettet ist.
  15. Vorrichtung (2) zum Informbringen der Haare, nach den Ansprüchen 9 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (8) ein Paar von Schiebegliedern (12) umfaßt, wobei jedes Schiebeglied jeweils in der Reihe von jede feste Lamelle (6) fortsetzenden Armen einer gleichen Seite angeordnet ist
  16. Vorrichtung (2) zum Informbringen der Haare, nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmittel Mittel für die Stromversorgung des Heizelements (9) sowie ein Mittel zum Betätigen (11) dieser Versorgungsmittel umfassen.
  17. Vorrichtung (2) zum Informbringen der Haare, nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmittel Mittel zum Einstellen der Temperatur des Heizelements umfassen.
  18. Gerät (1) zur Haarbehandlung, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Vorrichtung (2) zum Informbringen der Haare nach einem der Ansprüche 1 bis 17 umfaßt.
  19. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (2) zum Informbringen der Haare in einem einen Glättkopf bildenden Gehäuse (4) angeordnet ist, das mit einem Griff (3) fest verbunden ist, um eine Glättbürste zu bilden.
  20. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Kamm (18) zum Schutz der Glättlamellen umfaßt, dessen Zinken eine zu der Form der Lamellen ergänzende Form aufweisen und der mit dem Gehäuse des Glättkopfes fest verbunden ist.
  21. Haarbehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (15) zum Betätigen der Vorrichtung (2) an einem ersten Ende (151) an dem das Heizelement (9) aufnehmenden Element (10) schwenkbar angebracht ist und mit einer in dem Gehäuse (4) gelagerten Rückstellfeder (16) zusammenwirkt, wobei der Auslöser an einem zweiten Ende (152) durch den Griff (3) hindurch vorspringt.
  22. Haarbehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Gebläse umfaßt, um Luft über den Glättkopf anzusaugen und auszublasen, sowie Heizelemente, um die durch das Gebläse angesaugte und ausgeblasene Luft zu erwärmen und um so dem Gerät eine Haartrocknerfunktion zu verleihen.
  23. Haarbehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß es Mittel zum Betätigen (11) des Heizelements (9) der Glättlamellen (6, 7) und/oder des Gebläses und der Lufterwärmungselemente für die Haartrocknerfunktion des Gerätes umfaßt.
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