DE60211015T2 - Haarpflegeaufsätze und -vorrichtungen - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Haarpflege, einschließlich Haarpflegeaufsätze, und insbesondere Vorrichtungen und Geräte zur Formgebung von Haaren (Hair-Styling). Noch spezieller, obwohl natürlich nicht ausschließlich darauf beschränkt, betrifft diese Erfindung allgemein Aufsätze, Vorrichtungen und Geräte zum Glätten von Haaren.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Vorrichtungen zur Haarpflege, wie zum Beispiel Haarbürsten, Lockenwickler, Lockenscheren und Haartrockner, werden allgemein zum Erleichtern der persönlichen Pflege verwendet. Üblicherweise werden Haare allgemein mit einem Gerät zur Formgebung behandelt oder geformt, das in einer Hand gehalten wird, während gleichzeitig in der anderen Hand ein Heißlufttrockner gehalten wird, um heiße Luft zur Verfügung zu stellen, um die Haare zu formen. In vielen Fällen, wie zum Beispiel im Freien oder in provisorischer Umgebung oder auf Reisen, ist es gewünscht, dass die Haarpflege und die Formgebung der Haare mit einer Hand durchgeführt werden können, so dass die andere Hand eines Benutzers frei bleibt, um beispielsweise einen Spiegel oder andere Accessoires oder Geräte halten zu können.
  • Unter den verschiedenen bekannten Geräten oder Vorrichtungen zur Haarpflege oder Formgebung wurden möglicherweise zuletzt Geräte entwickelt, um das Haar zu glätten. Üblicherweise werden Haare durch Verwendung einer Haarbürste geglättet, um einen Bereich der Haare von den Haarwurzeln ausgehend zu kämmen, wobei dann die Haarbürste gedreht wird, um die Haare aufzunehmen und um diese dann zu ziehen, um auf diesen Bereich der glatten Haare eine Zugkraft aufzubringen. Wenn die Haarbürste mit ausreichendem Abstand von der Wurzeln der Haare wegbewegt wurde und eine ausreichender Zugkraft auf den gekämmten Bereich aufgebracht wurde, was dem Bereich der Haare entspricht, der sich zwischen den Haarwurzeln und der Haarbürste befindet, wird heiße Luft durch den Auslass des Haartrockners geleitet und dann entlang des gezogenen Bereichs der Haare hin- und hergerichtet, um das geglättete Haar für eine längere Zeitdauer zu glätten und in diesem Zustand zu halten. Bei diesem Verfahren zur Formgebung wird heiße Luft verwendet, um die gezogenen Haare in ihrer geglätteten Form "zu halten".
  • Zum Glätten der Haare in der obigen üblichen Weise werden beide Hände des Benutzers benötigt, und außerdem kann dies ein sehr ermüdender und mühsamer Vorgang sein. Es ist außerdem sehr schwer, die Haare am Hinterkopf eines Benutzers zu glätten, wenn der Benutzer versucht, die Haare unter Verwendung des üblichen Verfahrens selbst zu glätten.
  • Wegen der Einschränkungen des herkömmlichen Verfahrens des Haarglättens, das die Schritte Bürsten, Aufnehmen, Ziehen und Blasen umfasst, muss außerdem eine lange Haarsträhne in mehreren Stufen geglättet werden, was bedeutet, dass eine ausreichende Zugspannung entlang der Länge der Haare aufrecht erhalten werden muss, während die sich in Eingriff befindlichen Bereiche von den Haarwurzeln wegbewegt werden. Dies kann für die Kopfhaut schädlich sein, da die glättende Zugspannung beträchtlich oder sogar übermäßig sein kann, und die Dauer der Zugspannung kann länger sein als erforderlich.
  • Wegen der Schwierigkeiten und Mühsamkeiten, die mit herkömmlichen Verfahren zum Glätten von Haaren in Beziehung stehen, wird das Haarglätten üblicherweise von einem professionellen Frisör bei Kunden im Haarsalon, Frisören und ähnlichem durchgeführt. Daher bestehet zumindest eine Forderung nach Geräten zur Haarpflege oder zur Formgebung, die auf bequeme Weise verwendet werden können, um die Formgebung von Haaren, die Haarpflege oder die Behandlung von Haaren durchzuführen, insbesondere das Glätten von Haar, und zwar mit einer einzigen Hand. Außerdem, hinsichtlich der begrenzten Verfahren, die zum Glätten von Haaren verfügbar sind, gibt es außerdem eine Nachfrage nach Geräten zur Haarpflege oder Formgebung von Haaren, die verwendet werden können, um allgemein Haare zu glätten, ohne dass es erforderlich ist, eine übermäßige Zugspannung auf die Haare aufzubringen, um mögliche Schädigungen der Kopfhaut zu vermeiden. Es ist außerdem wünschenswert, dass Vorrichtungen, Geräte oder Aufsätze zur Formgebung von Haaren bereitgestellt werden können, und zwar allgemein zum Glätten von Haaren, bei denen keine Notwendigkeit besteht, Zugspannung in einzelnen Intervallen entlang der Länge der Haare aufzubringen, um eine ausreichende Zugspannung zum Glätten der Haare zu bewirken. Vorzugsweise, wenn solche verbesserten Vorrichtungen, Aufsätze oder Geräte verwendet werden, muss nur graduell eine geringe Zugspannung auf die zu glättenden Haare aufgebracht werden, während die Vorrichtungen, Aufsätze oder Geräte durch die Länge der Haare in eine Richtung weg von den Haarwurzeln bewegt werden.
  • Die US 6,009,883 offenbart eine Haarglätterdüse, die zur Anbringung an einem Hand-Haartrockner geeignet ist. Die Düse ist aus zwei parallelen Reihen von Zinken geformt, so dass die Luft aus dem Trockner zwischen den beiden Reihen von Zinken strömt. Eine Heizstange, die aus einem wärmeleitfähigen Material hergestellt ist, befindet sich zwischen den beiden Zinken-Reihen in dem Strom aus heißer Luft. Die Heizstange, aufgeheizt durch die Luft, die durch die Düse strömt, verläuft etwas höher als die Basis der Zinken, so dass dann, wenn die Zinken durch die Haar gezogen werden, die Haare über die Heizstange hinweg gleiten und die Haare durch die erhitzte Stange geglättet werden.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Es ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Vorrichtungen, Aufsätze oder Geräte zur Haarpflege oder zur Formgebung der Haare zur Verfügung zu stellen, so dass Haarpflege oder Formgebung der Haare allgemein mit einer einzigen Hand durchgeführt werden kann. Es ist insbesondere eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Aufsätze, Vorrichtungen und Geräte zur Verfügung zu stellen, und zwar allgemein zum Glätten von Haaren, mit Hilfe derer die gewünschte Formgebung mit einer einzigen Hand des Bedieners durchgeführt werden kann. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Aufsätze, Vorrichtungen und Geräte zur Formgebung von Haaren oder zur Haarpflege zur Verfügung zu stellen, die auf bequeme Weise verwendet werden können, um allgemein Haar zu glätten, indem graduell eine geringe Zugspannung auf die Haare aufgebracht wird, wenn die Vorrichtung entlang der Länge der Haare bewegt wird.
  • Vorzugsweise können mit Hilfe der Vorrichtungen zum Glätten von Haaren, einschließlich Aufsätze, Vorrichtungen und Geräte, der vorliegenden Erfindung auf bequeme und effektive Weise Haar geglättet werden, und zwar ohne die Anwendung einer übermäßigen Zugspannung auf die Kopfhaut. Es ist zumindest eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, der Öffentlichkeit eine alternative Auswahl an Vorrichtungen, Aufsätzen und Geräten sowie Verfahren zur Verfügung zu stellen, um allgemein Haar zu glätten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Haarglätteraufsatz vorgesehen, welcher ein Hauptgehäuse und Haaraufnahmemittel umfasst, wobei das Hauptgehäuse einen Hohlraum, der eine Einströmseite und eine Ausströmseite miteinander verbindet, ein Befestigungsmittel an der Einströmseite zum Koppeln der Vorrichtung an eine Austrittsdüse einer Vorrichtung zum Blasen von heißer Luft sowie eine erste Luftaustrittsöffnung, durch welche in die Einströmseite eintretende heiße Luft an der Ausströmseite austreten kann, umfaßt, wobei das Haaraufnahmemittel mehrere wärmeleitende, kammartige, langgezogene Zinken umfaßt, die entlang einer Axialrichtung verlaufen und an der Ausströmseite der Vorrichtung angeordnet sind, wobei die erste Luftaustrittsöffnung dergestalt angeordnet ist, dass die mehreren wärmeleitenden, langgezogenen Zinken direkt durch die heiße Luft, die aus der ersten Luftaustrittsöffnung austritt, wenn die Vorrichtung während des normalen Gebrauchs mit einer Vorrichtung zum Blasen von heißer Luft gekoppelt ist, geheizt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren langgezogenen Zinken dazu ausgelegt sind, während des normalen Gebrauchs dem Haar Wärme zuzuführen und es gleichzeitig zu spannen.
  • Vorzugsweise sind die Abstände zwischen benachbarten langgezogenen und wärmeleitenden Zinken allgemein so angepasst, dass die Haare, die in dem Raum zwischen benachbarten langgezogenen Zinken gefangen sind, unter Zugspannung stehen, wenn die Vorrichtung entlang der Haare und von der Kopfhaut weg bewegt wird.
  • Vorzugsweise befindet sich die Ausströmseite der Vorrichtung in der Nähe der langgezogenen Zinken, so dass die Temperatur der langgezogenen Zinken im Wesentlichen von der Temperatur der Luft abhängig ist, die aus der Ausströmseite austritt.
  • Vorzugsweise sind die Ausströmseite und die Haaraufnahmemittel der Vorrichtung so angeordnet, so dass die Haaraufnahmemittel während des normalen Gebrauchs allgemein zwischen der Kopfhaut der Person, deren Haar gepflegt wird, und der Luft angeordnet, die aus der Ausströmseite der Vorrichtung austritt.
  • Vorzugsweise weist die Ausströmseite der Vorrichtung eine längliche Öffnung auf, die allgemein entlang einer Richtung verläuft, die im Wesentlichen quer zur Richtung der Luftbewegung ist, die aus der Öffnung austritt.
  • Vorzugsweise ist das Hauptgehäuse im Wesentlichen rohrförmig, und die langgezogenen Zinken erstrecken sich entlang der axialen Richtung des rohrförmigen Hauptgehäuses.
  • Vorzugsweise sind die langgezogenen Zinken allgemein entlang einer Richtung verteilt, die im Wesentlichen quer zu der Richtung der Luft verläuft, die aus der Vorrichtung geblasen wird, wenn die Vorrichtung mit der Vorrichtung zum Blasen von Luft verbunden ist, wenn sich die Vorrichtung zum Blasen von Luft in ihrem normalen Betriebszustand befindet.
  • Vorzugsweise weist das Haaraufnahmemittel einen Kamm mit zumindest einer Reihe von wärmeleitenden und langgezogenen Zinken auf, die entlang einer Richtung verteilt sind, die im Wesentlichen quer zu der Richtung der Luft ist, die aus der Vorrichtung austritt, wenn die Vorrichtung mit der Vorrichtung zum Blasen von Luft verbunden ist, wenn sich die Vorrichtung zum Blasen von Luft in ihrem normalen Betriebszustand befindet.
  • Vorzugsweise weist das Hauptgehäuse thermisch isolierende Schutzmittel auf, die die langgezogenen Zinken umgeben.
  • Vorzugsweise weist das Hauptgehäuse ein gabelförmiges und thermisch isoliertes Schutzmittel auf, das allgemein entlang der Richtung der Erstreckung der langgezogenen Zinken verläuft und die länglichen, wärmeleitenden Zinken zwischen den gabelförmigen Mitteln umgibt.
  • Vorzugsweise ist die Länge der langgezogenen Zinken allgemein kürzer als die des Hauptgehäuses.
  • Vorzugsweise ist das Hauptgehäuse allgemein aus einem thermisch isolierenden Material hergestellt.
  • Vorzugsweise ist ein Auslassmittel an dem Hauptgehäuse und zwischen der Ausströmseite und der Einströmseite vorgesehen.
  • Vorzugsweise beinhaltet das Auslassmittel eine Öffnung, die bezüglich der langgezogenen Zinken an der gleichen Seite der Ausströmseite angeordnet ist.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Glätten von Haaren vorgesehen, wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
    • – Erhitzen von Metall-Zinken von einem Kamm durch Blasen von heißer Luft über den Kamm,
    • – Einsetzen des Kamms in ein Bündel der Haare, bis die Haare durch den Kamm aufgenommen sind,
    • – Bewegen des Kamms entlang der Haare, während heiße Luft auf dem Kamm und durch das Haar geblasen wird,
    wobei das Haar gleichzeitig gezogen und getrocknet wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun nachfolgend im weiteren Detail anhand von Beispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Form eines Aufsatzes zur Verbindung mit einem Gerät zur Haarpflege ist, wie zum Beispiel ein Gebläsetrockner,
  • 2 eine Querschnittsansicht von dem Aufsatz aus 1 ist, in der in größerem Detail die langgezogenen Zinken, die Schutzmittel für die Zinken und die Richtung des Austritts von Luft aus der Ausströmseite des Aufsatzes relativ zum Hauptgehäuse des Aufsatzes gezeigt ist,
  • 3 eine perspektivische Ansicht von einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einer anderen Form von einem Aufsatz ist,
  • 4 eine Querschnittsansicht von dem Aufsatz aus 3 ist, in der in größerem Detail die langgezogenen Zinken, die Schutzmittel für die Zinken und die Richtung des Austritts von Luft aus der Ausströmseite des Aufsatzes relativ zum Hauptgehäuse des Aufsatzes gezeigt ist,
  • 5 eine perspektivische Ansicht von einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einer weiteren Form eines Aufsatzes ist,
  • 6 eine Querschnittsansicht von dem Aufsatz aus 5 ist, in der in größerem Detail die langgezogenen Zinken, die Schutzmittel für die Zinken und die Richtung des Luftaustritts aus der Ausströmseite des Aufsatzes relativ zum Hauptgehäuse des Aufsatzes gezeigt ist,
  • 7 eine Vorderansicht von einem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit noch einer weiteren Form des Aufsatzes ist,
  • 8 eine Querschnittsansicht ist, die in größerem Detail das Ausführungsbeispiel aus 7 zeigt,
  • 9 eine Vorderansicht von einem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit noch einer weiteren Form eines Aufsatzes ist,
  • 10 eine Querschnittansicht ist, die in größerem Detail das Ausführungsbeispiel aus 9 zeigt,
  • 11 eine perspektivische Ansicht von einem sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einer weiteren Form eines Aufsatzes ist,
  • 12 eine Querschnittsansicht ist, die in größerem Detail das Ausführungsbeispiel aus 11 zeigt, und
  • 13 eine perspektivische Ansicht von einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist, in der ein Haartrockner gezeigt ist, an dem die Haarglättereinrichtung der vorliegenden Erfindung angebracht ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Es wird zuerst auf 1 und 2 Bezug genommen, in denen eine Vorrichtung zur Haarpflege in der Form eines Aufsatzes 1 zur Kopplung mit der Düse von einem Haartrockner oder Haargebläse gezeigt ist. Die Vorrichtung 1 weist ein Hauptgehäuse 3 und Haareingriffsmittel 2 auf. Das Haupt gehäuse 3 hat einen hohlen Körper mit einer Einströmseite 4 und einer Ausströmseite 5. Die Ausströmseite weist eine primäre Ausströmöffnung 8 auf, die im Wesentlichen so angeordnet ist, dass die Luft, die die Vorrichtung 1 verläßt, nachdem sie entlang des Zylinders des Haartrockners beschleunigt wurde, allgemein entlang der Richtung der Erstreckung der langgezogenen Zinken des Haaraufnahmemittels 2 strömt. Die primäre Ausströmöffnung 8 ist außerdem so angeordnet, dass sie ausreichend nahe gelegen ist, um die Temperatur der langgezogenen Zinken zu beeinflussen, so das deren Temperatur allgemein von der Temperatur der aus der Vorrichtung 1 austretenden Luft abhängt, beziehungsweise mit dieser in Beziehung steht.
  • Eine sekundäre Ausströmöffnung 7 befindet sich benachbart zu der primären Öffnung 8 und etwas versetzt von der Reihe der langgezogenen Zinken 12. Diese sekundäre Öffnung 7 liefert heiße oder warme Luft zu einem Bereich der Haare, der benachbart zu dem Abschnitt der Haare liegt, der geglättet wird, und kann dazu beitragen, das Trocknen von nassen Haaren zu unterstützen. Natürlich kann die Vorrichtung auch ohne eine sekundäre Öffnung vorgesehen sein, oder die sekundäre Öffnung 7 kann wahlweise blockiert werden, wenn keine zusätzliche heiße Luft zum Trocknen der Haare erforderlich ist. Um das wahlweise Blockieren der sekundären Öffnung 7 zu bewirken, kann ein steuerbares Ventil vorgesehen sein, mit Hilfe dessen die Volumenrate der austretenden heißen Luft aus der Vorrichtung gesteuert werden kann.
  • Das Haaraufnahmemittel 2 weist eine Vielzahl von langgezogenen Zinken 12 auf, die sich allgemein entlang einer axialen Richtung erstrecken, die allgemein parallel zu der Richtung des Luftaustritts aus der Vorrichtung verläuft, wenn die Vorrichtung 1 an einem Heißluftgebläse in dessen herkömmlichem Betriebszustand angebracht ist. Die langgezogenen Zinken 12 sind allgemein wärmeleitend, so dass deren Temperatur relativ abhängig von der Temperatur der Luft ist, die aus der Vorrichtung 1 austritt. Die wärmeleitenden, langgezogenen Zinken 12 sind vorzugsweise so beabstandet, dass dann, wenn die länglichen Zinkenelemente 12 in das Haar eines Benutzers eingesetzt werden, es ein merkliches Ausmaß an Zugkraft oder Reibung gibt, die durch die Vorrichtung aufgebracht wird, wenn die Vorrichtung 1 an den Haaren entlang bewegt wird. Es hat sich gezeigt, dass durch diese aufgebrachte Zugkraft oder Reibung, zusammen mit der erhöhten Temperatur der langgezogenen Zinken 12, die aus dem Erhitzen der wärmeleitenden Zinken durch heiße Luft resultiert, die aus dem Luftgebläse austritt, ein sehr zufriedenstellender Haar-Glättungseffekt bewirkt wird, und zwar ohne die Notwendigkeit, eine übermäßige Zugspannung auf die Haare aufzubringen.
  • Um zu gewährleisten, dass eine geeignetes Ausmaß an thermische Energie auf die langgezogenen Zinken 12 aufgebracht wird, um das Haar zu glätten, sind die Zinken 12 allgemein wärmeleitend und können aus einem geeigneten wärmeleitenden Material hergestellt oder mit einem solchen beschichtet sein, wie zum Beispiel Edelstahl, Kupfer, Aluminium oder eine geeignete Legierung. Die langgezogenen Zinken 12 in dem derzeit bevorzugten Ausführungsbeispiel sind allgemein in der Form von einem Kamm 10 angeordnet, der zumindest einer Reihe von parallel angeordneten Zinken aufweist. Die langgezogenen Zinken sind allgemein in einer Reihe verteilt, die sich entlang einer Richtung allgemein quer zu der Richtung des Austritts der heißen Luft verläuft, die die primäre Ausströmöffnung oder Düse 8 verläßt, wenn die Vorrichtung 1 unter normalen Betriebsbedingungen an einem Haartrockner angebracht ist.
  • Um die Bewegung des Aufsatzes 1 durch das nasse Haar noch weiter zu erleichtern, ist jede zweite Zinke von dem Kammelement 10 etwas länger, so dass ein breiterer Raum zwischen den benachbarten oberen Bereichen der längeren Zinken vorhanden ist und mehr Haar aufgenommen werden kann. Um die äußersten Zinken 14 gegen Beschädigung und Verbiegen zu schützen und um als eine zusätzliche Barriere zu wirken, um zu gewährleisten, dass die erhitzten äußersten Zinken nicht versehentlich das Ohr, die Kopfhaut oder Haut einer Person abschürfen, deren Haar geglättet werden soll, ist ein Paar gabelförmiger Schutzmittel 16 benachbart zu dem äußersten Zinken vorgesehen, wodurch die äußersten Zinken 14 von der Außenseite getrennt sind. Mit anderen Worten, das gabelförmige Paar von Schutzmitteln 16 schließt zwischen sich die langgezogenen Zinken ein.
  • Um einen wirksamen und gleichmäßigeren thermischen Übergang der heißen Luft auf die Reihe der langgezogenen Zinkenelemente 12 zu bewirken, ist die primär Öffnung 8 vorzugsweise länglich und erstreckt sich entlang einer Richtung, die allgemein parallel zu der Länge des Kammelements 10 verläuft, das heißt, entlang der Richtung der Verteilung der langgezogenen Zinken 12. Es sei angemerkt, dass eine Vorrichtung mit einem Kammelement mit langgezogenen Zinken 12, die näher beabstandet sind, bevorzugter ist, um feines Haar zu glätten, und eine Vorrichtung mit einem Kammelement 10 mit weniger eng beabstandeten Zinken 12 ist für lockiges dickeres und/oder lockigeres Haar bevorzugt. Der Grund ist möglicherweise der, dass für feines Haar durch eine enger beabstandete Zinkenanordnung die Anzahl an Haaren beschränkt, die zwischen benachbarten Zinken aufgenommen werden müssen, und der Wärmeübergang kann optimiert werden.
  • Andererseits kann der Abstand zwischen benachbarten Zinken für eine Vorrichtung vergrößert werden, um dickere oder lockigere Haare zu behandeln, da weniger Haarsträhnen mit den gleichen Zinkenschlitz gehalten werden können, wenn das Haar dicker ist. Um daher eine optimalen Haarglättungseffekt zu bewirken, ohne dass eine übermäßige Zugkraft erforderlich ist, muss der Abstand zwischen benachbarten Zinken der Vorrichtung 1 ein solcher sein, durch den ein geeignetes Ausmaß an Reibung oder Zugkraft erzeugt wird, wobei eine adäquate Menge an Hitze auf das aufgenommene Haar übertragen werden kann. Allgemein, wenn ein geeignetes Ausmaß an Zugkraft aufgebracht wird, erfährt die Kopfhaut keine Schmerzen, wenn die Vorrichtung durch das Haar gezogen wird. Um optimal wirksam zu sein, muss eine geeignete Anzahl von Haarsträhnen zwischen benachbarten Zinken gehalten werden, so dass der Glättungsvorgang auf einfacher Weise erreicht werden kann. Bei Verwendung der vorliegenden Vorrichtung ist es daher bevorzugt, dass ein Benutzer eine Vorrichtung auswählt, die eine geeignete Zinkenlänge beziehungsweise einen geeigneten Abstand der Zinken hat, um optimale Glättungsergebnisse zu gewährleisten.
  • Außerdem, da die Vorrichtung 1 allgemein zur Formgebung von Haaren in einer Weise verwendet wird, die ähnlich dem Kämmen ist, während gleichzeitig eine Glättung bewirkt wird, ist es bevorzugt, dass die Länge der langgezogenen Zinken 12 allgemein ähnlich der Länge von einem herkömmlichen Kamm ist, die allgemein kürzer ist als die Länge von einem Finger von einem normalen Erwachsenen. Weitere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, die nachfolgend beschrieben werden, sind vorgesehen, um verschiedenen Haartypen zu glätten. Allgemein werden zwecks Klarheit die gleichen Bezugszeichen für die Bezeichnung der gleichen Teile verwendet, sofern geeignet, wenn durch den Zusammenhang nichts anderes erforderlich ist.
  • 3 und 4 zeigen ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel von einem Aufsatz 21 der vorliegenden Erfindung, der ähnlich dem aus 1 ist, aber eine längere primäre Ausströmöffnung 28 und langgezogene Zinken 12 in einer geringen Anzahl aufweist, die alle die gleiche Größe haben wie die längeren Zinken 12 in dem ersten Ausführungsbeispiel. Der Abstand zwischen den langgezogenen Zinken 12 ist größer als der in dem ersten Ausführungsbeispiel, wodurch dieser Aufsatz 21 zum Glätten vom relativ dickeren oder lockigeren Haaren besser geeignet ist. Es sei angemerkt, dass die Länge der langgezogenen Zinken allgemein kürzer ist als die Länge des rohrförmigen Gehäuses.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel 31 dieser Erfindung ist in 5 und 6 gezeigt, das ebenfalls ähnlich zu den Aufsätzen 1 und 21 der vorhergehenden Ausführungsbeispiele ist, aber ein einzelne größere Öffnung oder Düse 37 und weniger nach außen vorstehende Zinken 12 als die beiden vorhergehenden Ausführungsbeispiele hat. Die Zinken 12 des Aufsatzes 31 haben eine größere Größe als jene der Aufsätze 21 und 22 und sind am besten geeignet für die dicksten und lockigsten Haare, die unter Verwendung eines Blastrockner- Aufsatzes geglättet werden können, und zwar ohne Anwendung von starken (und teueren) chemischen Glättungsmitteln, um die Haare zu glätten. Eine Auslassöffnung 17 ist an dem Hauptgehäuse vorgesehen, um das Austreten von heißer Luft zu ermöglichen, wenn die Düse 37 blockiert oder verstopft ist.
  • 7 und 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel von einem Aufsatz 41 der vorliegenden Erfindung, der eine primäre und eine sekundäre Ausströmdüse 47, 48 aufweist und der sich von den vorhergehenden Ausführungsbeispielen dahingehend unterscheidet, dass zwei Reihen von langgezogenen Zinken 12 vorgesehen sind. Die langgezogenen Zinken 12 sind fingerartig eingreifend angeordnet oder relativ zueinander versetzt, um die Anzahl von Haarsträhnen zu maximieren, die mit den erhitzten Zinken in Kontakt kommen können. Vorzugsweise sind die Zinken enger beabstandet als in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen. Die Schutzmittel 16 schützen auch hier die Ohren, die Kopfhaut und die Haut der Person, deren Haar geglättet werden soll, gegen die erhitzten äußersten Zinken 14.
  • Das fünfte Ausführungsbeispiel von einem Aufsatz 51 der vorliegenden Erfindung, der für einen Blastrockner geeignet ist, ist in 9 und 10 dargestellt, ist ähnlich dem vierten Ausführungsbeispiels, hat aber eine primäre, eine sekundäre und eine tertiäre Düse 57, 58, 59 mit zwei Reihen von langgezogenen Zinken 12, die relativ zu einander seitlich versetzt und an jeder Seite der sekundären Ausströmöffnung 58 angeordnet sind. Wie in 10 zu sehen, ermöglicht diese Anordnung, dass ein großes Volumen an heißer Luft an sowohl den oberen als auch den unteren Flächen der beiden Reihen der versetzten Zinken 12 entlang strömen kann.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel von einem Aufsatz 61 der vorliegenden Erfindung ist in 11 und 12 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Reihen von langgezogenen Zinken 12 direkt an dem Auslass der Ausströmöffnung angeordnet, und eine Vielzahl von Auslassschlitzen 17 ist zum Entweichen von heißer Luft vorgesehen, wenn die Ausströmseite blockiert ist, um die Gefahr einer Verletzung des Benutzers zu verhindern.
  • Noch ein weiteres Ausführungsbeispiel von einem Gerät der vorliegenden Erfindung mit einem Haargebläse 98 der Haarpflegevorrichtung 1 eines der vorhergehenden Ausführungsbeispiele ist in 11 gezeigt. Die Haarpflegevorrichtung kann integriert mit dem Zylinder des Haargebläses integriert sein und kann, noch bevorzugter, abnehmbar an der Düse des Haargebläses angebracht sein.
  • Ein Verfahren zum Glätten von Haar mit diesem Gerät ist ebenfalls in 11 gezeigt. Unter Bezugnahme auf die Figur ist gezeigt, dass ein Benutzer 99 sein eigenes nasses Haar ohne die Unterstützung eines Frisörs glätten kann. Wie in 11 zu sehen, richtet der Benutzer 99 den Kamm in das Haar oder setzt ihn in dieses ein, um dadurch ein Bündel von Haarsträhnen zu definieren. Diese Strähnen werden in einem gewissen Ausmaß durch die Zinken ergriffen, während das Kammelement durch das Haar von den Wurzeln in Richtung auf die Spitzen der Strähnen bewegt wird. Auf diese Weise wird das Haar gezogen, während es gleichzeitig erhitzt oder erwärmt wird, und zwar sowohl durch den Kontakt mit den wärmeleitenden oder metallischen Zinken 12, und indem heiße Luft über die Zinken 12 und durch die Haarsträhnen geblasen wird. Es sei angemerkt, dass bei Verfahren gemäß Stand der Technik die heiße Luft lediglich über eine Oberfläche des Bündels an Strähnen geblasen wird und allgemein durch das Haarbündel abgelenkt wird, statt durch diese hindurch zu strömen.
  • Natürlich können die anderen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele ebenfalls in diesem Ausführungsbeispiel verwendet werden, und zwar ohne Verlust an Verallgemeinerung, und wenn sie so verwendet werden, dann können ein oder mehrere Auslassschlitze 17 vorgesehen sein. In dem Fall, dass die Auslassschlitze 7, 8 gegen die Kopfhaut des Benutzers 99 gerichtet sind, kann die heiße Luft über ein oder mehrere der Austrittsschlitze 17 entweichen. Dies verhindert, dass sich heiße Luft in der Nähe der Kopfhaut ansammelt oder aufbaut, was anderenfalls dem Benutzer 99 dazu verleiten kann, den Haartrockner 98 bei einer geringeren Temperatureinstellung zu betreiben.
  • Professionelle Frisöre können ebenfalls die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verwenden, und sie werden merken, dass der Aufsatz 1 auch mit einer Haarbürste verwendet werden kann, um eine anfängliche Zugkraft auf das Haar aufzubringen, bevor der Blastrockner 98 verwendet wird, um das Haar in seine geglättete Form zu bringen.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele erläutert wurde, die vorstehend beschrieben sind, ist es offensichtlich, dass die Ausführungsbeispiele lediglich Beispiele sind, die aufgeführt wurden, um die vorliegende Erfindung darzustellen, diese aber nicht gedacht sind, um den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu beschränken. Insbesondere sollen Abwandlungen oder Modifikationen, die für den Fachmann offensichtlich sind, sowie Verbesserungen, die auf Basis der vorliegenden Erfindung erfolgen, in den Schutzbereich und die Grenzen der vorliegenden Erfindung fallen. Außerdem, obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die Vorrichtungen und Geräte zum Glätten von Haar erläutert wurden, ist es offensichtlich, dass die Erfindung mit oder ohne Modifikation, auch für andere Hair-Styling-Zwecke angewendet werden kann.

Claims (12)

  1. Haarglätteraufsatz (1), welcher ein Hauptgehäuse (3) und Haaraufnahmemittel (2) umfasst, wobei das Hauptgehäuse einen Hohlraum, der eine Einströmseite (4) und eine Ausströmseite (6) miteinander verbindet, ein Befestigungsmittel an der Einströmseite (4) zum Koppeln der Vorrichtung an eine Austrittsdüse einer Vorrichtung zum Blasen von heißer Luft sowie eine erste Luftaustrittsöffnung (8, 28), durch welche in die Einströmseite (4) eintretende heiße Luft an der Ausströmseite (6) austreten kann, umfasst, wobei das Haaraufnahmemittel mehrere wärmeleitende, kammartige, langgezogene Zinken (12) umfasst, die entlang einer Axialrichtung verlaufen und an der Ausströmseite (6) der Vorrichtung angeordnet sind, wobei die erste Luftaustrittsöffnung (8, 28) dergestalt angeordnet ist, dass die mehreren wärmeleitenden, langgezogenen Zinken direkt durch heiße Luft, die aus der ersten Luftaustrittsöffnung austritt, wenn die Vorrichtung während des normalen Gebrauchs mit einer Vorrichtung zum Blasen von heißer Luft gekoppelt ist, geheizt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren langgezogenen Zinken dazu ausgelegt sind, während des normalen Gebrauchs dem Haar Wärme zuzuführen und es gleichzeitig zu spannen.
  2. Haarglätteraufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste Luftaustrittsöffnung (8, 28) neben den mehreren Zinken befindet.
  3. Haarglätteraufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Luftaustrittsöffnung (8, 28) langgezogen ist und parallel zu den mehreren Zinken verläuft.
  4. Haarglätteraufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren langgezogenen Zinken in einer transversal zu der Richtung, in welcher Luft aus der Vorrichtung geblasen wird, verlaufenden Reihe angeordnet sind und Zinken mit einer kürzeren Länge sowie Zinken mit einer längeren Länge umfassen, wobei die Zinken mit einer längeren Länge und die Zinken mit einer kürzeren Länge abwechselnd angeordnet sind.
  5. Haarglätteraufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Luftaustrittsöffnung (8, 28) langgezogen ist und im Wesentlichen parallel zu der Reihe aus den langgezogenen Zinken verläuft.
  6. Haarglätteraufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptgehäuse eine zweite Luftaustrittsöffnung (7, 27) umfasst, die langgezogen ist, im Wesentlichen parallel zu der Reihe aus Zinken verläuft und angeordnet ist, um während des normalen Gebrauchs heiße Luft auf zu frisierendes Haar zu blasen, wobei sich die erste Luftaustrittsöffnung (8, 28) zwischen der zweiten Luftaustrittsöffnung und den mehreren Zinken befindet.
  7. Haarglätteraufsatz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mehreren langgezogenen Zinken in einer Reihe angeordnet sind und die Zinken entlang einer Axialrichtung verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptgehäuse (3) ferner ein Paar isolierender Schutzmittel (16) umfasst, welches dergestalt ein Paar isolierender, klammerartiger Vorsprünge ausbildet, dass die Reihe aus langgezogenen Zinken entlang der Längsrichtung der Reihe innerhalb des Paars aus isolierenden, klammerartigen Vorsprüngen enthalten ist.
  8. Haarglätteraufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Zinken (12) über eine erste Reihe und eine parallel dazu verlaufende zweite Reihe (14) verteilt sind, wobei langgezogene Zinken in der zweiten Reihe von Zinken der ersten Reihe abgesetzt sind und sich jeweils in dem Raum zwischen benachbarten Zinken der ersten Reihe befinden.
  9. Haarglätteraufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Zinken (12) über eine erste Reihe und eine parallel dazu verlaufende zweite Reihe verteilt sind, wobei zwischen der ersten und der zweiten Reihe aus Zähnen eine langgezogene Luftaustrittsöffnung (58) angeordnet ist, die im Wesentlichen parallel zu der ersten und der zweiten Reihe (14) verläuft.
  10. Haarglätteraufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken aus Aluminium, Edelstahl, Kupfer oder wärmeleitenden Legierungen bestehen.
  11. Haarglätteraufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptgehäuse aus einem isolierenden Material hergestellt ist.
  12. Verfahren des Gebrauchens eines Haarglätteraufsatzes gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren langgezogenen Zinken dergestalt angeordnet werden, dass, wenn sich die Vorrichtung in normalem Gebrauch befindet, die mehreren Zinken in das Haar eines Anwenders eingeführt werden und anschließend die Vorrichtung entlang einer Richtung gezogen wird, die von der Kopfhaut eines Anwenders weg weist, so dass sich das dergestalt gezogene Haar aufgrund der mehreren langgezogenen Zinken unter Zugspannung befindet und Wärme in den langgezogenen Zinken dem in Berührung befindlichen Haar zugeführt wird, um das Haar zu glätten.
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