DE3823333C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kombinationsgerät nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Kombinationsgerät zum Trocknen und Dampfen
der Haare ist aus der GB-PS 15 30 360 bekannt.
Bei diesem bekannten Gerät sind die Öffnungen allgemein
miteinander verbunden, um den Luftstrom aus dem Gebläse
zu entlassen sowie zum Entlassen des Dampfes.
Mit dieser strukturellen Anordnung nach dem Stand der
Technik wird der bei dem Heizelement erzeugte Dampf zunächst
zu dem Spalt geführt, der zwischen dem Heizelement
und der Innenwand der Lockenwicklerstange gebildet
wird, bevor dieser nach außen aus der Lockenwicklerstange
zum Befeuchten des Haares geführt wird. Da dieser
Abstand auch dazu verwendet wird, den Luftstrom zum
Trocknen des Haares zu führen, ist dieser Spalt groß,
der Dampf kann leichter gekühlt werden, wenn er einen
solchen großen Spalt durchtritt und es ist wahrscheinlicher,
daß er Tropfen an der inneren und der äußeren
Fläche der Lockenwicklerstange bildet.
Infolgedessen kann es geschehen, daß ein großer Teil
des Dampfes das zu befeuchtende Haar nicht erreicht,
was zu einer Verringerung des Befeuchtungseffektes und
zu einem Energieverlust führt.
Die unerwünschte Bildung von Wassertropfen wird weiter
gefördert, wenn die das Haar ergreifende Fläche der
Lockenwicklerstange auf einer tieferen Temperatur relativ
zu dem Dampf verbleibt, da der einmal entlassene
Dampf außerhalb der Lockenwicklerstange abgekühlt wird
und bei geringeren Temperaturen in Berührung mit der
das Haar verbindenden Fläche kondensiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vorbekannte
Kombinationsgerät derart auszubilden, daß
die Neigung
zur Kondensation von Wasserdampf im Bereich
der von den Haaren berührten Flächen verringert
wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung an.
Die Erfindung ist im folgenden anhand einer Zeichnung
erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
Kombinationsgerätes zum Trocknen und
Dampfen des Haars nach einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
der oben angegebenen Kombination;
Fig. 3 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt,
eines Haarbürstelements, wie sie bei dem
Kombinationsgerät verwendet wird;
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4
von Fig. 3;
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5
von Fig. 4;
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung des Haarbürstelements;
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung
verschiedener den Haarbürstaufsatz
bildenden Komponenten;
Fig. 8 eine Explosionsdarstellung eines Dampferzeugers,
wie er in dem Haarbürstelement
vorgesehen ist; und
Fig. 9 eine Fig. 5 entsprechende Schnittdarstellung
eines weiteren Ausführungsbeispiels.
Es wird auf Fig. 1 Bezug genommen, in der ein Kombinationsgerät
zum Trocken und Dampfen von Haar nach der
vorliegenden Erfindung gezeigt ist.
Das Frisiergerät weist ein Griffgehäuse 10 und ein
Haarbürstelement 30 auf, das lösbar mit dem Griffgehäuse
10 verbunden ist. Ein anderer Aufsatz 30A in Form
eines Lockenwicklers kann wahlweise auf das Griffgehäuse
10 aufgesetzt werden, wenn dies erwünscht ist. Der
Lockenwickler 30A ist in üblicher Weise mit einem
(nicht gezeigten) Dampferzeuger und einer Luftrichtungsöffnung
36A versehen, eine eingehende Beschreibung
dieses Aufsatzes wird daher nicht als erforderlich angesehen.
Fig. 2 zeigt, daß das Griffgehäuse 10 zylindrisch ist
und an seinem rückwärtigen Abschnitt einen Elektromotor
21 und ein Gebläse 20 aufweist, das von diesem angetrieben
wird, um Luft von dem rückwärtigen Einlaß 11
anzusaugen und durch einen Auslaß 12 an dem vorderen
Ende des Griffgehäuses 10 wieder auszulassen. Vor dem
Motors 21 ist ein Widerstands-Heizelement 22 zum Erwärmen
des von dem Gebläse 20 erzeugten Luftstroms vorgesehen.
Der Motor 21 und das Heizelement 22 sind durch
elektrische Schalter 13 und 14 und ein Netzkabel 15,
das sich aus dem rückwärtigen Ende des Griffgehäuses 10
herausführt, mit einer elektrischen Spannungsquelle
verbunden. Die Schalter 13 und 14, die an den Außenflächen
des Griffgehäuses 10 angeordnet sind, sind durch
Schiebeknöpfe 16 und 17 zu betätigen, um den Motor 21
bzw. das Heizelement 22 mit Spannung zu versorgen. Das
Griffgehäuse 10 kann allein als Haartrockner verwendet
werden.
Das Haarbürstelement 30 ist mit einem dampferzeugenden
Heizelement 70 zum Befeuchten des Haares mit Dampf zum
Erleichtern des Frisierens versehen. Das Haarbürstelement
30 ist als abgeflachtes Rohr ausgebildet, das an
seinem rückwärtigen Ende mit einer Manschette 32 zur
lösbaren Aufnahme einer Nase 18 versehen, die an dem
vorderen Ende des Griffgehäuses 10 den Auslaß 12 umgebend
ausgebildet ist. An der abgeflachten Spitze des
Haarbürstelements 30 ist eine das Haar ergreifende Fläche
50 ausgebildet, die in das zu frisierende Haar eingreift.
Ein Wassertank 90 ist lösbar an dem vorderen
Ende des Haarbürstelements 30 zum Liefern von Wasser zu
dem Heizelement 70 zur Erzeugung von Dampf angeordnet.
Fig. 6 zeigt, daß das Haarbürstelement 30 eine Basis 31
aufweist, die aus einem Kunststoff hergestellt ist und
einstückig mit der Manschette 32 ausgeführt wird, weiter
eine aus Aluminium gefertigte Passung, bestehend aus
einer gebogenen Platte 51, die auf dieser eine das Haar
ergreifende Fläche 50 bildet und einem Rohr 52 zur Aufnahme
des dampferzeugenden Heizelements 70.
Das Rohr 52 ist im Querschnitt kreisförmig und erstreckt
sich einstückig auf der Unterseite der gebogenen
Platte 51 in Längsrichtung mittig zu diesem, wobei
ein Teil mit der Mitte der gebogenen Platte 51 verbunden
ist. Die Passung deckt eine Dachöffnung der Basis
31 ab, wobei die Seitenkanten der gebogenen Platte 51
in entsprechende Schlitze 33 in der Basis 31 eingesetzt
ist, so daß es sich über die wesentliche Länge des
Haarbürstelements 30 erstreckt.
Das rückwärtige Ende der gebogenen Platte 51 wird gegen
eine Anschlagrippe 34 auf der Basis 31 gehalten, während
das rückwärtige Ende des Rohres 52 mit einer Lasche
35 an der Mitte der Anschlagrippe 34 geschlossen
ist. Die Anschlagrippe 34 ist am vorderen Rand der Manschette
32 ausgebildet, um zwischen dieser und sich eine
vergrößerte Öffnung 36 zu bilden, die es dem Luftstrom
aus dem Griffgehäuse erlaubt, teilweise auszutreten,
um das Haar zu trocknen, das auf der das Haar ergreifenden
Fläche 50 aufliegt.
An dem vorderen Ende der Basis 31 ist eine Endplatte 37
mit einer Öffnung 38 angeordnet, die nur in Verbindung
mit dem Inneren des Rohres 52 steht. Die gebogene Platte
51 ist an ihrem äußeren Ende mit Reihen von Vorsprüngen
53 und Kerben 55 versehen, die sich längs und
einander abwechselnd in Längsrichtung erstrecken, wie
dies in Fig. 5 gezeigt ist. Jeder dieser Vorsprünge 53
ist mit einem Kanal zum Aufnehmen eines Streifens 56
mit einer Zahl die Haare ergreifenden Borsten 57 ausgebildet.
Fig. 5 zeigt, daß die gebogene Platte 51 mit der Basis
31 zusammenwirkt, um zwischen diesen eine Luftstromkammer
40 zu bilden, die an ihrem rückwärtigen Ende in offener
Verbindung mit der Manschette 32 steht, wie dies
in Fig. 4 gezeigt ist, und an ihrem vorderen Ende durch
die Endplatte 37 geschlossen ist.
Die gebogene Platte 51 ist mit einer Anzahl von Luftöffnungen
51 versehen, die zu dem Boden der Kerben 55,
die in Längsrichtung an den gegenüberliegenden Seiten
der gebogenen Platte 51 angeordnet sind, geöffnet sind,
so daß der von dem Gebläse 20 erzeugte Luftstrom durch
Luftkammer 40 und Luftöffnungen 41 zum Haartrocknen
heraustreten kann.
Das Rohr 52 bildet eine Dampfkammer 60 aus, die von der
Luftstromkammer 40 getrennt ist und eine Anzahl von
Dampföffnungen 61 aufweist, die zu der das Haar ergreifenden
Fläche geöffnet sind und in Längsrichtung mittig
in der gebogenen Platte 51 angeordnet sind, so daß der
Dampf nur durch die Dampföffnungen 61 abgelassen wird
und nicht in die Luftkammer 40 geführt wird.
Die Luftöffnungen 41 und die Dampföffnungen 61 sind in
den entsprechenden Kerben 55 vorgesehen und mit Abstand
voneinander entlang der Länge des Haarbürstelements 30
angeordnet. Jede der mit den Dampföffnungen 61 versehenen
Kerben ist mit einem Dampfdiffusionskissen 58 aus einem
hitzebeständigen Filzmaterial zum im wesentlichen
gleichförmigen Verteilen des Dampfes über die Länge der
entsprechenden Kerben 55 versehen, um eine gleichmäßige
Befeuchtung des Haares über einen größeren Bereich des
Haars zu erreichen.
Das Diffusionskissen 58 ist weiter dazu geeignet, den
Dampf derart aufzunehmen, daß es einen Überschuß an
Wasser, der sich aus der Kondensation des Dampfes ergibt,
aufzunehmen. Diesbezüglich ist ein entsprechendes
feuchtigkeitsaufnehmendes Material 42 über den inneren
Boden der Basis oder der Luftstromkammer 40 angebracht,
um das Wasser aufzunehmen, das versehentlich in
die Luftstromkammer 40 durch die Luftöffnungen 41 gelangt.
Die Fig. 7 und 8 lassen erkennen, daß das dampferzeugende
Heizelement 70 einen keilförmigen Kopf 71 aufnimmt,
in dem ein PTC-Widerstand 72 gemeinsam mit den
zugehörigen Elektroden 73 und Isolatoren 74 angeordnet
ist. Der Kopf 71 besteht aus Aluminum mit einer guten
Wärmeleitfähigkeit und ist mit dem Rohr 52 durch einen
ringförmigen Vorsprung 75 verbunden, der aus einem
Stück mit dem rückwärtigen Ende des Kopfes 71 gefertigt
ist.
Der PTC-Widerstand 72 wird in einem keilförmigen Halter
zwischen den Elektroden 73 gehalten und ist in den
keilförmigen Abschnitt 76 des Kopfes 71 eingesetzt, wobei
die Isolatoren 74 zwischen jeder der Elektroden 73
und der benachbarten Innenfläche des Kopfes 71 positioniert
sind.
Die Isolatoren 74 bestehen aus einem keramischen Material
mit guten thermischen Eigenschaften zur ausreichenden
Wärmeübertragung auf den Kopf 71. Ein Körper 78
ist in das rückwärtige Ende oder den ringförmigen Vorsprung
75 des Kopfes 71 eingebracht, um den Halter 77
durch eine Feder 79 derart nach vorne zu pressen, daß
die Isolatoren 74 in einen Preßkontakt mit der Innenfläche
des keilförmigen Abschnitts 76 kommen.
Ein Paar von mit den Elektroden 73 verbundenen Leitern
erstreckt sich in den rückwärtigen Bereich des Kopfes
71 und endet in Anschlußstiften 81, die in einem Anschlußblock
82 zur elektrischen Verbindung mit einer
entsprechenden Buchse 19, die an dem vorderen Ende des
Griffgehäuses 10 ausgebildet ist, befestigt werden.
Die Buchse 19 ist elektrisch mit dem Schalter 14 verbunden,
so daß das Heizgerät 70 wahlweise durch Betätigung
des Schiebeknopfs 17 betätigt wird.
Es ist hier zu beachten, daß, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt,
die Buchse 19 der Auslaßöffnung 12 in einer
Längsausrichtung mit den Schaltern 13 und 14 in dem
Griffgehäuse 10 angeordnet ist. Dies bedeutet, daß die
Buchse 19 an dem vorderen Ende des Griffgehäuses 10 in
einer Position montiert werden kann, die den Verlust an
Luftstrom minimiert, dabei jedoch die elektrische Verbindung
mit dem dampferzeugenden Heizelement 70 in dem
Haarbürstelement 30 ermöglicht.
Entsprechend sind die Anschlußstifte 81 des Anschlußblocks
82 an dem Umfangsabschnitt in der Manschette 32
benachbart der Anschlagrippe 34 angeordnet, um keinen
wesentlichen Widerstand gegen die Luftströmung von
Griffgehäuse 10 zu der Luftstromkammer 40 zu bewirken.
Der Tank 90 zum Liefern von Wasser zu dem Heizelement
70 hat einen sich nach rückwärts erstreckenden Auslaß
91 zur Aufnahme eines Wasservolumens und ein Druckregulierventil
92 an dem dem Auslaß 91 gegenüberliegenden
Ende. Der Tank 90 ist mit dem vorderen Ende des Haarbürstelements
30 verbunden, wobei sein Auslaß 91 in die
Dampfkammer 70 oder das Rohr 52 über die Öffnung 38 der
Endplatte 37 eingesetzt ist und von diesem mittels Vorsprüngen
94, die an dem Auslaß 91 diametral einander
gegenüberliegend ausgebildet sind, lösbar befestigt
ist.
Die Vorsprünge 94 können durch die entsprechenden Kerben
39 in dem Umfang der Öffnung 38 passieren und greifen
den Umfang der Öffnung 38, wenn der Tank 90 um die
Achse des Auslasses 91 gedreht wird.
Eine Steckverbindung 93, die lösbar an dem vorderen Ende
des Auslasses 91 befestigt ist, erstreckt sich nach
rückwärts und trägt ein feuchtigkeitstragendes Kissen
97, das aus einem wärmebeständigen Filzmaterial besteht.
Der wesentliche Abschnitt des Steckers 93 ist gabelförmig
ausgebildet, um ein Paar von Schenkeln zu formen,
die sich zu den gegenüberliegenden Oberflächen des Heizelements
70 hin spreizen und die bei Einsetzen des
Steckers 93 in das Rohr 52 des Haarbürstelements 30 in
dieses hineinragen.
Das eine Ende des Dochtes 97 ragt in den Tank 90 in das
aufgenommene Wasser. Das anderer Ende des Dochtes 90 erstreckt
sich entlang der gegenüberliegenden Innenfläche
der gegabelten Schenkel, so daß bei Anbringung des
Tankes 90 der Abschnitt des Dochts 97 durch die gegabelten
Schenkel gegen die gegenüberliegend keilförmige
Fläche des Heizelements 70 gedrückt wird und so einen
festen Druckkontakt zwischen feuchtigkeitstragendem
Kissen 97 und Heizelement 70 bewirkt.
Das Heizelement 70 wird so ständig über eine große Fläche
mit Wasser aus dem Tank 90 beliefert, um wirksam
Dampf zu erzeugen, der sich in einem begrenzten Gebiet
in der Dampfkammer 60 ausdehnt und unmittelbar durch
die Dampföffnungen 61 nach außen entlassen wird, um das
Haar zu befeuchten, das auf der Fläche 50 des Haarbürstelements
30 aufliegt.
Während des dampferzeugenden Betriebs dient das Heizelement
auch zum Erwärmen der das Haar aufnehmenden Fläche
50 durch das Rohr 52 und die gebogene Platte 51,
die einstückig aus einem Aluminium mit einer guten
thermischen Leitfähigkeit hergestellt wird, wodurch die
das Haar aufnehmende Fläche auf einer erhöhten Temperatur
gehalten werden kann, um die Kondensation des Dampfes
auf der Fläche zu vermeiden und so die Menge der
Wassertropfen, die sich sonst auf der Fläche bilden
würden, erheblich reduziert wird.
Die Dampfkammer 60 ist an ihren Längsenden durch einen
ersten O-Ring bzw. einen zweiten O-Ring 98 zur Verhinderung
des Austretens des Dampfes verschlossen.
Der erste O-Ring 62 ist über das rückwärtige Ende des
Heizkopfs 61 aufgepaßt, während der zweite O-Ring 98
über die Steckverbindung 93 vor den gegabelten Schenkeln
aufgepaßt ist.
Ein wasserabsorbierendes Kissen 63 ist in der Dampfkammer
60 zwischen den verschlossenen Enden und hinter der
Steckverbindung 93 zum Absorbieren des Wassers, das
sich hier bilden kann, angeordnet.
Fig. 9 zeigt ein anderes Haarbürstelement 30′, das im
Aufbau dem eben beschriebenen entspricht, mit der Abweichung,
daß sich eine wärmeleitende Platte, die aus einem
Stück mit dem Rohr 52′ ausgeführt ist, an dem unteren
Ende des Rohres 52′ entspringt und im wesentlichen
die ganze Innenfläche der Basis 31′ zum Beheizen des
Inneren der Luftstromkammer 40′ bedeckt.
Der Dampf, der die Luftkammer 40 durch die Luftöffnungen
41 erreicht, kann so erwärmt werden, so daß eine
Kondensation zu Wasser wirksam vermieden wird.
Auf diese Weise kann auf das feuchtigkeitsaufnehmende
Kissen 42 in der Luftstromkammer 40, das bei dem oben
dargestellten Ausführungsbeispiel verwendet wird, verzichtet
werden.
Claims (12)
1. Kombinationsgerät zum Trocknen und Dampfen des
Haars, mit
- - einem Griffgehäuse (10) mit einem Gebläse (20) zum Erzeugen eines Luftstromes, das an dem vorderen Ende mit einem Auslaß (12) zum Auslassen des Luftstromes versehen ist, und
- - einem länglichen Haarbehandlungselement (30) mit
einer das Haar aufnehmenden Fläche (50), die sich längs
des Haarbehandlungselements (30) erstreckt zur Aufnahme
von Haarsträhnen, die zu frisieren sind, und eine
dampferzeugende Einrichtung, die ein wasserzuführendes
Element und ein elektrisches Heizelement (70) zum Erwärmen
des von dem wasserzuführenden Element gelieferten
Wassers zur Erzeugung von Dampf aufweist;
wobei das Haarbehandlungselement (30) an seinem rückwärtigen Ende mit dem vorderen Ende des Griffgehäuses (10) verbunden ist, um von diesem den Luftstrom aufzunehmen;
wobei das Haarbehandlungselement (30) mit einer Luftstromkammer (40) und einer Dampfkammer (60) versehen ist, die sich längs in der Längsrichtung des Haarbehandlungselements (30) erstrecken;
wobei die Luftstromkammer (40) zu dem Auslaß (12) in dem Griffgehäuse (10) offen und mit einer Anzahl von Luftöffnungen (41) versehen ist, die zu der das Haar ergreifenden Fläche (50) offen sind, um den Luftstrom zum Trocknen der auf der aufnehmenden Fläche liegenden Haars herauszulassen,
gekennzeichnet dadurch, daß
- - das Haarbehandlungselement (30) als Haarbürstelement ausgebildet ist;
- - das Haarbehandlungselement (30) in Form zweier ineinanderliegender Rohre mit einer Luftstromkammer (40) und einer Dampfkammer (60) versehen ist, die sich längs in der Längsrichtung des Haarbehandlungselements (30) mit Abstand voneinander erstrecken;
- - wobei die Dampfkammer (60) zu dem Auslaß (12) geschlossen ist und das elektrische Heizelement (70) aufnimmt, die Dampfkammer (60) einen Abschnitt hat, der einen Teil der das Haar aufnehmenden Fläche (50) bildet und in dem Abschnitt mit einer Anzahl von Dampföffnungen (61) versehen ist zum Auslassen des von dem Heizelement (70) erzeugten Dampfes zu dem Haar, das von der das Haar aufnehmenden Fläche (50) aufgenommen wird, und
- - wobei die Dampfkammer (60) und die das Haar aufnehmende Fläche (50) gemeinsam von einem Element mit einer guten thermischen Leitfähigkeit gebildet werden.
2. Kombinationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschnitt der Dampfkammer (60), der
einen Teil der das Haar aufnehmenden Fläche (50) bildet,
sich längs des Haarbehandlungselements (30) in dessen
Längsrichtung mittig erstreckt, so daß die Dampföffnungen
(61) längs auf der Achse auf der Mitte der das
Haar aufnehmenden Fläche (50) angeordnet sind, während
die Luftöffnungen (41) längs der Achse an dessen Seiten
angeordnet sind.
3. Kombinationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die das Haar aufnehmende Fläche (50) mit
wenigstens einer sich axial erstreckenden Kerbe (55)
ausgebildet ist, entlang der die Dampföffnungen (61) mit
Abstand voneinander angeordnet sind.
4. Kombinationsgerät nach Anspruch 3, wobei die Kerbe
(55) mit einem Dampfdiffusionskissen (58), das Feuchtigkeit
aufnehmen kann, gefüllt ist.
5. Kombinationsgerät nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Wasser
zuführenden Mittel aus einem Tank (90) und einer Steckverbindung
(93) mit einem feuchtigkeitstragenden Kissen
(97), das sich aus dem Tank (90) heraus erstreckt, zur
Zufuhr von Wasser zu dem elektrischen Heizelement (70),
bestehen, wobei die Dampfkammer (60) durch ein Rohr (52)
gebildet wird, das an dem vorderen Ende des Haarbehandlungselementes
(30) zur lösbaren Aufnahme der Steckverbindung
(93) offen ausgebildet wird, und
- - wobei das Rohr (52) eine Innenwand hat, die an ihrem vorderen Ende gegen die Steckverbindung (93) und ihrem rückwärtigen Ende gegen das elektrische Heizelement (70) abgedichtet ist, wodurch zwischen den vorne und hinten verschlossenen Enden ein Raum gebildet wird, in dessen Länge das elektrische Heizelement (70) mit dem feuchtigkeitstragenden Kissen (97) zur Erzeugung von Dampf im Berührung kommt.
6. Kombinationsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (52) in
dem Raum zwischen dem Heizelement (70) und der Innenwand
des Rohres (52) mit einem wasserabsorbierenden Material
zum Aufnehmen von wieder kondensierten Tropfen des
Dampfes in diesem Rohr (52) versehen ist.
7. Kombinationsgerät nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung
(93) gegabelt ausgebildet ist mit einem Paar von Aufnahmeschenkeln,
die sich längs des Rohres (52) zum
Tragen des feuchtigskeitsaufnehmenden Kissen (97) entlang
dessen Länge erstrecken, wobei die Aufnahmeschenkel mit
dem elektrischen Heizelement (70) entlang der Länge des
Rohres (52) überlappend angeordnet sind, um das feuchtigkeitstragende
Kissen (97) entlang der Länge des
Rohres an das elektrische Heizelement (70) zu drücken.
8. Kombinationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Haarbehandlungselement (30) aufweist:
- - eine längliche Basis (31) mit einer oberen Öffnung, die sich längs des Haarbehandlungselementes (30) erstreckt und eine vordere Öffnung,
- - eine gebogene Platte (51), die sich längs der Basis (31) erstreckt, um in die obere Öffnung der Basis (31) zur Bildung einer das Haar aufnehmenden Fläche (50) eingepaßt zu werden,
- - ein Rohr (52), das einstückig mit der gebogenen Platte (51) ausgebildet ist, um sich an der Unterfläche der gebogenen Platte (51) längs zu dieser zu erstrecken, wodurch die Dampfkammer (60) im Inneren des Rohres (52) gebildet wird und die Luftstromkammer (40) außerhalb des Rohres 52 zwischen der Basis (31) und der gebogenen Platte (51) gebildet wird,
- - eine Endplatte (37) der Luftstromkammer (40), die
mit einer Wasserzufuhröffnung in offener Verbindung mit
der Dampfkammer (60) ausgebildet ist; und
wobei die das wasserzufüllende Mittel aufweisen: - - einen Tank (90) zum Aufnehmen eines Wasservolumens,
- - einer Steckverbindung (93) mit einem sich von dem Tank (90) erstreckenden feuchtigkeitstragenden Kissen (97) zur Übertragung des Wassers zu dem elektrischen Heizelement (70) in der Dampfkammer (60), wobei die Steckverbindung (93) lösbar durch die Wassereinlaßöffnung in die Dampfkammer (60) eingesetzt ist und in einer verriegelbaren Verbindung mit der Endplatte (37) steht.
9. Kombinationsgerät nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (31)
auf ihrer Innenwand mit einem wasseraufnehmenden Material
(42) zur Aufnahme von kondensierten Tropfen aus dem
Dampf in der Luftstromkammer (40) versehen ist.
10. Kombinationsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis (31) an ihrer Innenwand mit
einer wärmeleitenden Platte (59) versehen ist, die aus
einem Stück mit dem Rohr (52) ausgeführt ist.
11. Kombinationsgerät nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffgehäuse
(10) mit elektrischen Schaltern (13, 14) zur Versorgung
des Gebläses (20) und des dampferzeugenden Heizelements
(70) versehen ist und lösbar an den Auslaß (12) des
Haarbehandlungselements (30) angesetzt ist, wobei das
Griffgehäuse (10) mit einer Verbindung zur elektrischen
Verbindung der Schalter (13, 14) und des Gebläses bzw.
des dampferzeugenden Heizelements (70) versehen ist, und
die Verbindung (80) an einem Abschnitt des Umfangs des
Auslasses (12) in einer axialen Ausrichtung mit den
Schaltern (13, 14) angeordnet ist.
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