DE4236036C2 - Luftdurchströmbares Gerät zur Haartrocknung oder Haarformung - Google Patents
Luftdurchströmbares Gerät zur Haartrocknung oder HaarformungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein luftdurchströmbares Gerät zur Haartrocknung oder Haarfor
mung mit einem Gehäuse mit einer Lufteinlaßöffnung und einer Luftauslaßöffnung, an
dem vor der Luftauslaßöffnung ein Trägerelement mit Durchbrechungen und Haar
erfassungselementen, z. B. Borsten, Zinken oder ähnliches, anbringbar ist, wobei eine
Luftleitvorrichtung zur Steuerung des aus der Luftauslaßöffnung austretenden Luft
stromes vorgesehen ist, die bezüglich des Gehäuses beweglich gelagert ist.
Aus der ebenfalls auf die Patentanmelderin zurückgehende EP 0103205 B1
ist beispielsweise ein Gerät zu entnehmen, auf deren Offenbarungsgehalt durch
ausdrücklichen Hinweis in der vorliegenden Anmeldung Bezug genommen wird. Danach
sind im Bereich der Auslaßöffnungen eines Haartrockners zwei Führungsnuten für an
einer Bürste angeordnete Klauen vorgesehen, so daß sich die Bürste vor der Auslaßöff
nung des Haartrockners befestigen läßt. Die Bürste weist Borsten auf, die an Quer
stegen befestigt sind, welche ihrerseits mit einem Rahmen des Bürstenbodens in Verbin
dung stehen. Der Rahmen weist zwei seitliche Schienen auf, zwischen denen ein
Längssteg verläuft, der mit den Querstegen und den Schmalseiten des Rahmens verbun
den ist. Das Trägerelement für die Borsten oder Zinken der Bürste weist somit Durch
brechungen auf, die von der aus der Auslaßöffnung des Haartrockners austretenden Luft
durchströmt werden, so daß das Gerät zur Haartrocknung oder Haarformung, letzteres
insbesondere mit aufgesetzter Bürste verwendet werden kann. Obwohl sich dieses
bekannte Gerät im praktischen Gebrauch gut bewährt hat, ist für manche Anwendungs
fälle eine gezielte Trocknung bestimmter Haarsträhnen-Abschnitte, insbesondere im
haaransatzbereich, wünschenswert.
Aus der DE 25 29 809 A1 ist ein Haartrockner bekannt, bei dem die austretende Luft
durch ein kammartiges Hohlprofil geführt werden kann. Sinn dieser Vorrichtung soll es
sein, die Warmluft derart zu leiten, daß sie die Haare möglichst gut durchströmt und
nicht auf die Kopfhaut des Benutzers auftrifft. Die luftdurchströmten Hohlzähne können
mit einer handverstellbaren Luftführungsklappe ausgestattet werden, so daß der aus
tretende Luftstrom je nach Einstellung der Luftführungsklappe im unteren oder oberen
Bereich eines Hohlzahnes austritt. Nach einer weiteren Ausgestaltung dieser Vorrichtung
kann die Lage der Luftführungsklappe auch durch die auf sie einwirkende Schwerkraft
bestimmt werden. Abgesehen davon, daß diese Vorrichtung nach Kenntnis der Anmel
derin niemals als im Handel erhältliches Produkt realisiert worden ist, weist die Vor
richtung eine hohe Verletzungsgefahr auf und ist äußerst umständlich zu
handhaben. Eine tatsächliche Verbesserung der Haartrocknung bzw. Haarformung ist in
der Praxis mit diesem Gerät nicht erreichbar.
Aus der US 2,827,060 ist bereits ein luftdurchströmtes Gerät der eingangs genannten
Art bekannt, daß ein rohrförmiges Luftaustrittsteil aufweist, mit Luftaustrittsöffnungen
seitlich am Rohr und einer Luftaustrittsöffnung am Ende des Rohres. An die Luftaus
trittsöffnung seitlich am Rohr ist ein bürstenartiges Haarpflegeteil anbringbar. Das Rohr
ist mit einem manuell verdrehbaren Innenrohr versehen. Abhängig von der manuell
eingestellten Position des Innenrohres wird der Luftstrom entweder über die seitlichen
Austrittsöffnungen zum Bürstenaufsatz oder zur rohrabschließenden Düse geleitet. In
nachteiliger Weise ist diese Luftleitvorrichtung umständlich zu handhaben, wenn der
Luftstrom öfter in eine bestimmte Richtung abgelenkt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art dahin
gehend weiterzubilden, daß eine gezielte Trocknung oder Formung bestimmter Haar
partien mit luftdurchströmten Geräten bei gleichzeitig einfacher Handhabung desselben
ermöglicht wird. Diese Aufgabe wird bei einem Gerät mit den eingangs genannten
Merkmalen dadurch gelöst, daß die Haarerfassungselemente mit der
Luftleitvorrichtung gekoppelt sind und daß die Luftleitvorrichtung auslenkbar gelagert
ist, so daß die Luftleitvorrichtung aufgrund einer Bewegung der Haarerfassungselemente
durch das Haar selbsttätig auslenkbar und der Luftstrom steuerbar ist.
Die auslenkbare
Luftleitvorrichtung ist zur Steuerung des Luftstromes vorgesehen, die durch die auf die
Haarerfassungselemente ausgeübte Kraft auslenkbar ist, um die Haare im Bereich der
Haaransätze besonders intensiv zu trocknen. Es ist durch diese Maßnahmen also eine
gezielte Trocknung bzw. Formung bestimmter Haarpartien möglich. Insbesondere ist
eine Trocknung der Haaransätze möglich, um Stand in das Haar bringen zu können.
Dabei wird der Warmluftstrom an der Kopfhaut vorbeigeführt und eine unangenehm
hohe Erwärmung der Kopfhaut verhindert. Bei einem Eintauchen der Haarerfassungs
elemente in das Haar und einem Drehen des Gerätes um die Längsachse wird die mit
den Haarerfassungselementen versehene Luftleitvorrichtung, bedingt durch den Wider
stand des Haares, zunächst fixiert. Der anschließende Kämm- oder Bürstvorgang bewirkt
eine Schwenk- oder Drehbewegung, also eine Auslenkung der Luftleitvorrichtung
bezüglich des Gerätes, wobei gezielt ein Teil der Durchbrechung des Trägerelementes
verschlossen wird. Durch die freien Durchbrechungen wird der austretende Luftstrom
auf bestimmte Haarpartien ausgerichtet. Der symmetrische Aufbau der Anordnung
bedingt, daß, je nach Bürst- oder Kämmrichtung, also entweder von links nach rechts
oder von rechts nach links, selbsttätig jeweils ein anderer Teil der Durchbrechungen der
Trägerplatte verschlossen und der Luftstrom durch den jeweils anderen, geöffneten Teil
der Durchbrechungen gezielt auf die, zu trocknenden oder zu formenden Haarpartien
gerichtet wird. Die Handhabung des erfindungsgemäßen Gerätes ist äußerst einfach und
erfordert nicht eine Betätigung zusätzlicher Schalter oder Bedienungselemente, um die
gezielte Trocknung bestimmter Haarpartien durchführen zu können, da sich die Luftleit
vorrichtung selbsttätig je nach Kämm- oder Bürstrichtung einstellt. Das Gerät ist glei
chermaßen für links- oder rechtshändige Benutzer einsetzbar.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung steht die Luftleitvorrichtung bzw. das Träger
element mit einem Federelement in Wirkverbindung, welches dieses bezüglich des
Gehäuses in einer Ruhelage stabilisiert. Durch diese Maßnahme ist eine Fixierung des
Trägerelementes bzw. der Luftleitvorrichtung bezüglich des Gehäuses des Gerätes
während der Nichtbenutzung möglich. Aber auch während der Benutzung erweist sich
der Vorteil, daß das Gerät als herkömmlicher Haartrockner eingesetzt werden kann,
sofern die Haarerfassungselemente nicht in die Haare eintauchen. Dann wird die Luftleit
vorrichtung nicht betätigt, so daß durch sämtliche Durchbrechungen des Trägerelemen
tes die Luft auf das zu formende oder zu trocknende Haar strömen kann.
Von Vorteil sind demnach in einer Ruhelage der Luftleitvorrichtung die Durchbrechungen
geöffnet, während in einer Auslenkposition der Luftleitvorrichtung die Durchbrechungen
zum Teil geschlossen sind.
Vorteilhafterweise ist die Luftleitvorrichtung zumindest durch längliche Stege des
Trägerelementes gebildet. Die länglichen Stege grenzen die parallel zueinander an
geordneten langlochartigen Durchbrechungen des Trägerelementes voneinander ab.
Abhängig von der verschwenkten Position der länglichen Stege wird der Luftstrom in
eine bestimmte Richtung gesteuert, wobei die an den länglichen Stegen angeordneten
Haarerfassungselemente die länglichen Stege selbsttätig durch eine Bewegung der
Haarerfassungselemente durch das Haar auslenken.
Vorteilhafterweise sind je zwei Haarerfassungselemente relativ zueinander V-förmig an
der Luftleitvorrichtung angeordnet. Es sind die zu den seitlichen Durchbrechungen
benachbart angeordneten Haarerfassungselemente relativ zu den übrigen Haarerfas
sungselementen kürzer ausgebildet. Die im Bezug zu den Durchbrechungen mittig
angeordneten Haarerfassungselemente sind relativ zu den übrigen Haarerfassungs
elementen dagegen länger ausgebildet. Eine derartige Ausbildung der Haarerfassungs
elemente hat sich als sehr vorteilhaft im Gebrauch erwiesen, da somit ein sehr gutes
Eingreif- und Kämmverhalten in Wechselwirkung mit den Haaren möglich ist.
Dadurch, daß das Trägerelement um eine Schwenkachse schwenkbar an dem Gehäuse
gelagert ist, ergibt sich eine besonders vorteilhafte, dem Bürst- oder Kämmvorgang
angepaßte Auslenkung des Trägerelementes bezüglich des Gehäuses. Aber auch eine
lineare Verschiebung oder sonstige Auslenkungen des Trägerelementes bezüglich des
Gehäuses können sich in bestimmten Anwendungsfällen als vorteilhaft erweisen.
Gemäß einer anderen, vorteilhaften Weiterbildung weist die Luftleitvorrichtung eine
Blendenvorrichtung mit wenigstens zwei Blendenelementen auf, die vorzugsweise
mittels des Federelementes miteinander in Wirkverbindung stehen. Diese Ausgestaltung
bietet sich insbesondere dann an, wenn die Anzahl der Durchbrechungen des Trägerkör
pers einen bestimmten Wert überschreitet und der bei Auslenkung des Trägerelementes
aus dem Gerät austretende Luftstrom nicht zu sehr gedrosselt werden soll. Dadurch,
daß voneinander unabhängig bewegbare Blendenelemente vorgesehen sind, kann durch
geeignete Steuerungsmittel auch unter diesen Voraussetzungen für einen hinreichend
starken Luftstrom bei ausgelenktem Trägerelement gesorgt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Blendenvorrichtung gehäusesei
tig festgelegt, und bildet ein Gitter für die Auslaßöffnung. Die Blende sorgt somit nicht
nur für eine Verschließung eines Teils der Durchbrechungen des Trägerelementes in
Abhängigkeit von dessen Auslenkung, sondern verhindert, daß der Benutzer mit strom
führenden Teilen des Gerätes in Berührung kommen kann. Darüber hinaus ist diese
Ausgestaltung konstruktiv besonders unaufwendig und daher kostengünstig, weil
lediglich ein bewegliches Teil, nämlich das Trägerelement selbst, vorzusehen ist. Die
Blende ist fester Bestandteil des Gerätes und unbeweglich an diesem angeordnet.
Von Vorteil ist, daß dem Trägerelement die Blendenvorrichtung zugeordnet und das
Trägerelement bezüglich des Gehäuses auslenkbar vor der Luftauslaßöffnung angeordnet
ist, wobei ein Teil der Durchbrechungen des Trägerelements mittels der Blendenvor
richtung verschließbar und die Auslenkung des Trägerelements durch die während der
Haartrocknung oder Haarformung auf die Haarerfassungselemente ausgeübte Kraft
herbeiführbar ist.
Von Vorteil sind die wenigstens zwei Blendenelemente verschiebbar bezüglich des
Trägerelementes und bezüglich des Gehäuses an dem Gerät angeordnet. Hierdurch wird
eine individuelle Steuerung der Blendenelemente bei Auslenkung des Trägerelementes
ermöglicht. Dadurch, daß das Trägerelement Mitnehmermittel und das Gehäuse Anlage
mittel für die Blendenelemente zu deren wechselweisen und gegenseitigen Verschieben -
je nach Richtung der Auslegung des Trägerelementes - aufweist, ist ein gesteuertes
Verschließen eines Teils der Durchbrechungen des Trägerelementes in Abhängigkeit von
der Richtung der Auslenkung des Trägerelementes möglich.
Von Vorteil ist das Trägerelement mittels einer Verriegelungsvorrichtung unbeweglich an
dem Gehäuse festlegbar.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist das Trägerelement von dem Gehäuse, insbeson
dere für Reinigungszwecke, anehmbar.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung
näher dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten
Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, un
abhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es
zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das luftdurchströmbare Gerät gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2a, b einen Teilschnitt durch das Gerät gemäß II-II der
Fig. 1 mit dem Trägerelement in der Ruhelage bzw.
in einer Auslenklage,
Fig. 3 einen Teil-Längsschnitt durch das erfindungsgemäße
Gerät gemäß einer zweiten Ausführungsform der Er
findung,
Fig. 4a, b einen Teilschnitt durch das Gerät gemäß IV-IV der
Fig. 3 mit dem Trägerelement in der Ruhelage bzw.
in einer Auslenklage und
Fig. 5a, b, c eine Prinzipdarstellung zur Erläuterung der Funk
tionsweise des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß
den Fig. 3, 4.
In den Figuren ist ein Gerät 10 zur Haartrocknung oder Haarfor
mung dargestellt, welches luftdurchströmt ist. Das Gerät weist
ein Gehäuse 12 mit einer Lufteinlaßöffnung 14 und einer Luftaus
laßöffnung 16 auf. Im Bereich der Lufteinlaßöffnung 14 ist ein
Elektromotor 18 angeordnet, der ein Lüfterrad 20 antreibt. Die
von dem Lüfterrad 20 geförderte Luft passiert eine Heizung 22 und
tritt durch die Luftauslaßöffnung 16 aus dem Gerät 10 aus. Zwi
schen der Heizung 22 und der Luftaustrittsöffnung 16 sind Luft
leitelemente 24 angeordnet, die die Umlenkung des Luftstromes um
etwa einen rechten Winkel, bezogen auf die Gehäuselängsachse,
unterstützen. Mittels eines Schalters 26 sind die Heizleistung
der Heizung 22 sowie die Drehzahl des Elektromotors 18 gegebenen
falls einstellbar. Im Bereich der Luftaustrittsöffnung 16 ist an
dem Gerät 10 eine Bürste 28 bzw. ein Kamm angeordnet. Die Bürste
28 oder der Kamm besteht aus einem Trägerelement 30, das mit
Durchbrechungen 32 versehen ist. Auf dem der Luftauslaßöffnung 16
abgewandten Seite des Trägerelements 30 sind Haarerfassungsele
mente 34, wie z. B. Borsten oder Zinken angeordnet. Die Durchbre
chungen 32 bestehen aus langlochartigen, parallel zueinander und
gegebenenfalls hintereinander angeordneten Öffnungen.
Der der Luftauslaßöffnung 16 zugewandten Seite des Trägerelemen
tes 30 ist eine Blendenvorrichtung 36 zugeordnet. Das Trägerele
ment 30 ist auslenkbar, insbesondere um eine Schwenkachse 38 ver
schwenkbar an dem Gehäuse 12 des Gerätes 10 mittels zweier Lager
40, 42 angeordnet. Dabei steht das Trägerelement 30 mit einem
Federelement 44 in Wirkverbindung, welches dazu dient, das Trä
gerelement 30 bezüglich des Gehäuses 12 in einer Ruhelage (Fig.
2a, 4a, 5a) zu stabilisieren.
Gemäß dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung weist das Trägerelement 30 drei
parallel zueinander angeordnete langlochartige Durchbrechungen 32
auf, die in Richtung ihrer Längserstreckung von kleineren Quer
stegen unterbrochen sein können. Die diesem Trägerelement 30
zugeordnete Blendenvorrichtung 36 besteht aus zwei Längsstegen,
die fest mit dem Gehäuse 12 verbunden sind und ein Gitter 54 für
die Luftauslaßöffnung 16 bilden. Das Federelement 44 ist als
gebogene Blattfeder ausgebildet, die am Gehäuse 12 fixiert ist.
Die Endabschnitte der Schenkel der Blattfeder wirken auf zwei an
dem Trägerelement 30 angeformte Nocken (Fig. 2a) und stabili
sieren das Trägerelement 30 in der Ruhelage. Das Trägerelement 30
ist aus dieser Ruhelage gegen die Federkraft um einen bestimmten
Schwenkwinkel auslenkbar, wobei der Schwenkwinkel durch ein Zu
sammenwirken der Nocken 46, 48 mit einem gehäusefesten Anschlag
nocken 50 begrenzbar ist. Während in der Ruhelage (Fig. 2a) sämt
liche Durchbrechungen 32 des Trägerelementes 30 geöffnet sind und
ein Austreten des Luftstromes 52 zulassen, werden bei einer Aus
lenkung des Trägerelementes 30 nach rechts (Fig. 2b) oder nach
links (zeichnerisch nicht dargestellt) mittels der Blendenvor
richtung 36 zwei der drei Durchbrechungen 32 geschlossen, so daß
der Luftstrom 52 lediglich durch die dritte geöffnete Durchbre
chung 32 austreten kann.
Die Auslenkung des Trägerelementes 30 wird durch die während der
Haartrocknung oder Haarformung auf die Haarerfassungselemente 34
ausgeübte Kraft herbeigeführt, so daß jeweils die bezüglich der
Kämm- oder Bürstrichtung rückwärtige Durchbrechung 32 geöffnet
ist. Genau diese geöffnete Durchbrechung 32 kommt bei dem Kämm-
oder Bürstvorgang, bei dem das Gerät 10 nach dem Erfassen der
Haare durch die Haarerfassungsmittel 34 um seine Längsachse
gedreht wird, in eine solche Positionierung bezüglich der zu
trocknenden oder zu formenden Haare, das im wesentlichen die
Haaransätze vom Luftstrom überstrichen werden und der austretende
Luftstrom 52 im wesentlichen parallel zur Kopfhaut des Benutzers
gerichtet ist.
Das in den Fig. 3, 4 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel
der Erfindung sieht vor, daß die Blendenvorrichtung 36 zwei, von
einander unabhängig bewegbare Blendenelemente 56, 57 aufweist,
die mittels des Federelementes, insbesondere einer Spiralfeder,
miteinander in Wirkverbindung stehen. Jedes der Blendenelemente
56, 57 besteht aus zwei miteinander verbundenen, einen lichten
Abstand zueinander aufweisenden Längsstegen. Das Trägerelement 30
weist in diesem Fall fünf langlochartige Durchbrechungen 32 auf.
Die Endabschnitte der Blendenelemente 56, 57 sind als Zapfen 58,
59 ausgebildet, wobei das Trägerelement 30 Mitnehmermittel 60, 61
und das Gehäuse 12 Anlagemittel 62, 63 für die Zapfen 58, 59 der
Blendenelemente 56, 57 aufweist. Je nach Auslenkung des Träger
elementes 30 ist eines der Blendenelemente 56, 57 wechselweise
und gegensinnig bezüglich des anderen Blendenelementes 57, 56
verschiebbar.
Die prinzipielle Funktionsweise der Ausführungsform der Fig. 3
und 4 ist in Fig. 5 dargestellt. Dabei sind vergleichbare Teile
mit identischen Bezugsziffern bezeichnet. In Fig. 5a ist das Trä
gerelement 30 in der Ruhelage (Fig. 4a) bezüglich des Gehäuses 12
dargestellt. Das Trägerelement 30 wird in die Ruhelage aufgrund
der Federkraft des Federelementes 44 bewegt, welches zwischen den
Blendenelementen 56 und 57 angeordnet ist. Die Blendenelemente
56, 57 wirken auf die Mitnehmermittel 60, 61 des Trägerelementes
30 und üben somit eine rückstellende Kraft auf das Trägerelement
30 aus. Kommen die Mitnehmermittel 60, 61 des Trägerelementes 30
mit den Anlagemitteln 62, 63 des Gehäuses 12 zur Deckung, befin
det sich das Trägerelement 30 in der Ruhelage. Wird über die
Haarerfassungsmittel 34 eine das Trägerelement 30 nach links
(Fig. 5b) auslenkende Kraft ausgeübt, so verschieben sich die im
Trägerelement 30 befindlichen Durchbrechungen 32 entsprechend
dieser Auslenkung. Gleiches gilt auch für das Blendenelement 56,
welches über das Mitnehmermittel 60 des Trägerelementes 30
gleichfalls ausgelenkt wird. Lediglich das Blendenelement 57 ver
ändert seine Position während der Auslenkung nicht, so daß die
zugehörige Durchbrechung 32 von dem Blendenelement 57 verschlos
sen wird. Im Falle einer entgegengesetzten Auslenkung gemäß Fig.
5c wird das Blendenelement 57 aufgrund der Einwirkung des Mitneh
mermittels 61 wie auch die zugehörige Durchbrechung 32 verscho
ben, so daß diese Durchbrechung 32 geöffnet bleibt. Im Gegensatz
dazu verändert das Blendenelement 56 seine Position bezogen auf
die Ruhelage (Fig. 5a) nicht, so daß sich die zum Blendenelement
56 gehörige Durchbrechung 32 vor das Blendenelement 56 schiebt
und von diesem verschlossen wird. Hieraus wird ersichtlich, daß
je nach Auslenkung, des Trägerelementes 30 aufgrund der beim
Bürst- oder Kämmvorgang auf die Haarerfassungselemente einwirken
den Kraft ein Teil der Durchbrechungen wechselweise geschlossen,
bzw. geöffnet wird und eine gezielte Steuerung der Richtung des
austretenden Luftstromes 52 auf bestimmte Haarabschnitte möglich
ist. Zur Steuerung sind keine zusätzlichen Schaltelemente erfor
derlich, da die Steuerung durch die auf die Haarerfassungsmittel
34 einwirkende Kraft bzw. Kraftrichtung erfolgt.
Das Trägerelement 30 ist beispielsweise mittels einer Verriege
lungsvorrichtung unbeweglich an dem Gehäuse 12 festlegbar werden.
Hierzu kann ein am Gehäuse 12 angeordneter Schaltschieber, der
einen Nocken aufweist, in eine am Trägerelement 30 angeordnete
Nut eingeführt werden, so daß eine Schwenkbewegung des Träger
elements 30 verhindert wird. Das Trägerelement 30 ist von dem
Gehäuse 12 abnehmbar, wozu beispielsweise ein Zapfen des Träger
elementes 30 aus dem Lagerauge des Lagers 40 herausgeschwenkt
wird.
Claims (10)
1. Luftdurchströmtes Gerät (10) zur Haartrocknung oder Haarformung mit einem
Gehäuse (12) mit einer Lufteinlaßöffnung (14) und einer Luftauslaßöffnung (16), an
dem vor der Luftauslaßöffnung (16) ein Trägerelement (30) mit Durchbrechungen
(32) und Haarerfassungselementen (34) zum Beispiel Borsten, Zinken oder ähnli
ches, anbringbar ist, wobei eine Luftleitvorrichtung (30, 36) zur Steuerung des aus
der Luftauslaßöffnung (16), austretenden Luftstromes vorgesehen ist, die bezüglich
des Gehäuses (12) beweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haar
erfassungselemente (34) mit der Luftleitvorrichtung (30, 36) gekoppelt sind und
daß die Luftleitvorrichtung (30, 36) auslenkbar gelagert ist, so daß die Luftleitvor
richtung (30, 36) aufgrund einer Bewegung der Haarerfassungselemente (34) durch
das Haar selbsttätig auslenkbar und der Luftstrom steuerbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitvorrichtung (30,
36) mit einem Federelement (44) in Wirkverbindung steht, welches die Luftleitvor
richtung (30, 36) bezüglich des Gehäuses (12) in einer Ruhelage stabilisiert.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ruhelage der
Luftleitvorrichtung (30, 36) die Durchbrechungen (32) geöffnet sind.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Auslenkposi
tion der Luftleitvorrichtung (30, 36) die Durchbrechungen (32) zum Teil geschlos
sen sind.
5. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitvor
richtung (30, 36) derart auslenkbar ist, daß im Gebrauch die Haare im Bereich der
Haaransätze besonders intensiv trockenbar sind.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftleitvorrichtung (30, 38) am Trägerelement (30) durch längliche Stege
gebildet ist.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftleitvorrichtungen (30, 36) eine Blendvorrichtung (36) mit wenigstens zwei
Blendelementen (56, 57) aufweist, die miteinander gekoppelt sind.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je
zwei Haarerfassungselemente (34) relativ zueinander V-förmig an der Luftleitvor
richtung (30, 36) angeordnet sind.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die zu den seitlichen Durchbrechungen (32) benachbart angeordneten Haarerfas
sungselemente (34) relativ zu den übrigen kürzer ausgebildet sind.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die in Bezug zu den Durchbrechungen (32) mittig angeordneten Haarerfassungs
elemente (34) relativ zu den übrigen länger ausgebildet sind.
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